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Cherry Blossom

von

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Erklärung

„Zuerst einmal beruhigen wir uns jetzt alle.“ Sprach Itachi und drückte Hidan auf das Sofa der sich nur Wiederwillig darauf platzieren lies.

„Dann brauchen wir voralldingen erst einmal genauere Informationen wieso? Weshalb? Und warum?“ er sah Sakura an die sich jedoch offenbar nicht zu Wort melden wollte.

„Wir brauchen wirklich erst mal die Geschichte dahinter Sakura. Ich und Sasuke kennen sie gar nicht, Hidan nur Bruchstücke und auch Naruto weiß offenbar nicht alles.“ Sprach Itachi ruhig und Sakura sah ihn an.

Ihre Augen waren ein wenig Glasig aber er hatte recht. Außerdem würden die vier hier sie nicht verurteilen, sondern sie höchstens für bekloppt erklären.
 

Sie atmete einmal tief ein und wieder aus. Itachi hatte recht, um ihre Reaktion verstehen zu können brauchten sie dem ganzen Gesichte. Vermutlich sogar jedes kleine Detail.

„Nach einem Tanzauftritt, bin ich durch die einzelnen Stände des Festes damals geschlendert und an einem bin ich in Sai hineingerannt.“ Sie machte eine kurze Pause und setzte sich hin. Sie zog die Knie an den Körper, legte ihre Arme darum und sah auf das Glas Whisky auf dem Tisch.

„Er war wirklich höflich gewesen, hatte sich entschuldigt und mich auf einen Kaffee eingeladen.“ „Ich war erst etwas zögerlich doch nachdem er nicht locker gelassen hatte habe ich zu gesagt.“ Sie blickte zu Naruto. Er saß da und sah sie an. Sein Blick konnte sie nicht deuten aber sie wusste das er verletzt darüber sein würde das sie ihm nicht alles gesagt hatte.
 

„Das Treffen war auch ganz angenehm. Man konnte sich gut mit ihm Unterhalten und wir verabredeten uns weiter. Nach den ersten paar treffen stellte ich ihm dann Ino vor und Naruto.“ Sie seufzte. „Er mochte die beiden von Anfang an nicht. Ino fand er zu Barbie mäßig und meinte sie wäre ein schlechter Umgang für mich weil sie ziemlich offen mit ihrer Sexualität umging. Daraufhin habe ich mich immer weiter von ihr zurückgezogen, weil ich Sai wirklich mochte und ich das Gefühl hatte ich müsste ihm Gefallen um ihn halten zu können…“ sie seufzte wieder.

„Dazu solltet ihr Wissen das Sai, Sakuras erster fester Freund war.“ Warf Naruto und die Runde und Sakura lächelte leicht traurig. Sie konnte sich durchaus vorstellen das Sasuke sie jetzt wirklich für Prüde halten musste, also vermied sie es ihn anzusehen.
 

„Naruto mochte er auch nicht. Anfänglich war mir das noch ziemlich egal, weil ich Naruto sowieso in der Schule und bei den Tanzproben gesehen habe. Aber er fand es furchtbar das ein weiterer Mann in meinem Leben war der mit genauso wichtig zu sein schien wie er selber.“ „Was ist mit Hidan? Er schien auch so als würde er ihn kennen?“ fragte Itachi doch Sakura schüttelte den Kopf.

„Hidan war meistens nur unter der Woche bei uns in der Truppe. Er hat Sai nie persönlich kennen gelernt, sondern nur die Geschichten gehört die ich Naruto erzählt habe.“ Sie sah wieder auf ihr Glas hinab.

„Nach dem Auftritt den ihr gesehen habt, hat mich Sai zur Seite genommen. Er meinte zu mir das er nicht wollen würde das ich weiter Tanze da mich zu viele Männer angaffen würde und ich damit dann wie ein billiges Flittchen wirken würde. Erst wollte ich ihm nicht glauben und bin weiter zu den Proben gegangen bis er mich vor die Wahl stellte. Er oder das tanzen…“
 

Die Jungs sagten kein Wort. Sie hingen an Sakuras Lippen und gönnten ihr die Pausen die sie zwischen drinnen machte.

„Da er mein erster Freund war und ich ihn wirklich geliebt habe, habe ich das Tanzen aufgegeben für ihn. Ich wollte ihm ja immerhin gefallen. Nachdem ich nicht mehr zum Tanzen gegangen bin hat Naruto natürlich ziemlich oft angerufen oder ist vorbeigekommen, weil er nicht verstand wieso ich für einen Mann so etwas Wichtiges für mich aufgeben konnte. Das endete jedoch immer in einem riesen Streit mit Sai. Er wollte nicht das Naruto so eine enge Bindung zu mir hatte, weil er der Meinung war das sich andere dann fragen könnten warum ich mit ihm zusammen war und nicht mit Naruto und er würde dann an meiner Liebe zu ihm zweifeln. Daraufhin habe ich Naruto immer öfter abgesagt und bin nicht ans Telefon gegangen.“ Sie seufzte und griff nach ihrem Glas um einen Schluck zu trinken. Der nächste Teil der Geschichte war dann nicht so erfreulich. Das war auch der Teil den sie Naruto nie erzählt hatte.

Wenn sie schon daran dachte stiegen ihr die Tränen in die Augen.
 

„Dann kam jedoch Narutos achtzehnter Geburtstag. So sehr ich Sai geliebt habe, ich wollte diesen Geburtstag bei meinem besten Freund sein und ihm den Tag zu Füßen legen. Ich habe mich morgens aus seinem Bett geschlichen und bin zu Naruto gefahren. Wir hatten wirklich einen wundervollen Tag zusammen verbracht und ich dachte gar nicht erst an die Konsequenzen, weil ich an sich auch der Meinung war das ich nichts Falsches getan habe. Immerhin war er mein bester Freund und es war sein Geburtstag. Wir waren Frühstücken, Im Museum für Ramen und danach noch gemütlich einen Cocktail trinken.“ Ihr Atem beschleunigte sich.

„Als ich dann nach Hause gelaufen bin stand Sai auf einmal vor meiner Tür. Ich erinnere mich noch genau an seinen Blick. So einen eiskalten Blick voller Hass hatte ich noch nie gesehen. Er zwang mich ein Stück mit ihm spazieren zu gehen. Er war ungewöhnlich ruhig. Er brüllte mich nicht einmal an nichts. Wir sind in den Park gegangen und in einem kleinen Seitenweg blieb er stehen.“ Sie nahm noch einen Schluck Whisky schloss die Augen und öffnete sie wieder.
 

„Er war ruhig als er den Satz sagte. Er sagte mir das er niemals die Hand gegenüber mir erheben würde und dass er es nicht mochte verarscht zu werden und das ich ihn verarscht hätte als ich heimlich die Wohnung verlassen hatte um den Tag mit einem anderen Mann zu verbringen. Ich hätte auf seine Ehre gespuckt und das würde er mir heimzahlen… Es war nicht er, der auf mich einschlug, sondern sein bester Freund aber es fühlte sich an als ob er es gewesen wäre.“ Sakura hatte das heulen angefangen aber sie konnte deutlich hören wie Hidan anfing mit seiner Fingerknochen zu knacken.

„Als ich dann vor Schmerzen keuchend auf dem Boden saß fragte er ob ich meinen Fehler eingesehen hätte und sagte das er bereit wäre mir eine weite Chance zu geben indem ich mit ihm davongehen würde. In eine andere Stadt ziehen würde. Wenn ich zurückdenke, hätte ich da schon schreiend weglaufen müssen. Hätte den Kontakt abbrechen müssen aber ich habe ihn so geliebt…“ sie schniefte und blickte Stur auf den Boden. Sie hatte Angst die Reaktionen in den Augen der Jungs zu sehen.
 

„Am nächsten Tag bin ich dann ohne ein weiteres Wort zu verlieren mit ihm weggezogen. Ich habe nur die wichtigsten Unterlagen und Klamotten mitgenommen und die Nummer von Naruto versteckt in meiner Jeanshose. Ich wusste das ich Naruto vertrauen konnte und dass er wütend sein würde aber ich wusste auch, dass ich mich immer auf ihn verlassen konnte. Mit Ino habe ich dann gar nicht mehr gesprochen und mit Hidan auch nicht. Sai hatte mir mein altes Handy weggenommen und mir ein neues besorgt auf dem er mir jeden Monaten Guthaben überwies mit dem ich klarkommen musste. Damit schrieb ich ab und an heimlich Naruto eine SMS damit er nicht gleich das SEK mit einer Suchaktion auf den weg schickte. Ich sagte ihm das es mir gut ginge und ich ihn vermisse was zu dem Zeitpunkt auch stimmte. Anfänglich nahm er mich mit zu seinen Freunden und auch zu Feiern doch irgendwann als ich dann Anfing auch in der neuen Schule Freunde zu finden schlug seine Laune wieder um. Er wollte nicht dass ich mich mit anderen traf und ich tat es nicht. Danach ging er immer öfter alleine weg und nahm mich auch nicht mehr zu irgendwem mit.“ Sakura schniefte, konnte sich bildlich vorstellen wie die vier Jungs sie für dämlich hielten.
 

„Ich habe mir eingeredet das es okay wäre. Dass er seinen Freiraum mit seinen Jungs brauchte. Doch nach einiger Zeit kam er immer öfter mit roten Flecken am Hemdkragen nach Hause und wenn ich dann doch mal mit ihm einkaufen war, sah er jeder anderen Frau hinterher. Mit mir war er schon seit Monaten nicht mehr Intim gewesen oder Zärtlich umgegangen. Ich habe lediglich seine Wut abbekommen, wenn er beim Feiern alleine davongehen musste. Er kam besoffen nach Hause und schrie mich dann immer an. Warf Sachen durch die Gegend aber er erhob nie Hand dafür hatte er ja seinen besten Freund. Irgendwann habe ich mir dann angewöhnt die Tür abzuschließen, wenn er wegging. Ich ertrug es bis ich einen Abend hörte wie er mit seinem besten Freund beschloss in meiner alten Heimat feiern zu gehen. Da habe ich dann Naruto gefragt ob er mal ein Auge auf ihn zu werfen.“ Sie wischte sich die Tränen aus den Augen.
 

„Naruto tat mir den gefallen und schoss mir auch Bilder als Beweise. Bis zu dem Zeitpunkt konnte ich ihm das Fremdgehen nicht nachweisen oder habe es nicht glauben wollen. Als ich die Bilder dann sah kam ich mir so benutzt vor, so minderwertig und lächerlich. Ich habe meine Sachen gepackt und bin nachdem ich ihn zur Rede gestellt hatte gegangen und Naruto hat mich dann mit Sasuke abgeholt. Ich weiß wirklich nicht was Karin von Sai will oder wieso sie Kontakt zu ihm gesucht hat aber ich will weder mit ihm Sprechen noch ihn sehen. Ich habe verdammt Scheißangst davor! Ich will mir mein Leben kein zweites Mal von so einem Menschen kaputt machen lassen.“ Sprach sie und dann sah sie auf.
 

Als erstes sah sie Naruto an. Sie erkannte Trauer in seinem Blick. Sie konnte ihm ersten Moment nicht sagen ob er traurig wegen den Geschehnissen war oder aber Trauer darüber das sie es ihm nicht erzählt hatte. Gleichzeitig hatte sie Angst das Naruto ihr diese Geheimnisse nicht verzeihen würde doch ihre Angst wurde ich genommen, den der Blondschopf stand auf und nahm sie in den Arm. Zärtlich half er ihr hoch und strich ihr vorsichtig über die Haare während sie einfach allen Kummer raus ließ.

Erst als sie merkte wie Nass sein Shirt eigentlich war traute sie sich zu den andere zu sehen.

Hidan war etwa sprachlos darüber und schien hin und her gerissen darüber zu sein ob er dem Wicht die Kehle aufschneiden sollte oder aber ihn Qualvoll foltern würde. Dieser Blick hatte sie bei Hidan schon öfters gesehen, wenn er wütend war. „Ich reiß dem Wichser den Arsch auf Sakura. Der wird seines Lebens nicht mehr froh! Wie kann man nur so ein feiges Stück Scheiße sein!“ fluchte er und lief in dem Raum auf und ab. In so einer Situation schaffte er es nicht ruhig auf einer Couch zu sitzen.
 

Itachi dagegen war die Ruhe selbst. Die Ruhe vor dem tosenden Sturm. „Wir müssen auf jeden Fall heraus finden was Karin vorhat. Ich traue ihr in Bezug auf Sasuke so einiges zu und was vorrangig ist, das wir Sakura schützen so gut es eben geht.“ „Als ob ich sie jemals wieder in die Nähe von diesem Arschloch lasse? Sehe ich bescheuert aus?“ fragte Sasuke und erhob sich.

Er ging auf Sakura zu und nahm sie ebenfalls in die Arme. Er ahnte wohl nicht welchen großen Stein er damit von Sakuras Herzen löste.

„Wenn es sein muss Wechsel ich in den Medizinischen Bereich.“ Sprach er sanft und Itachi schüttelte den Kopf. „Zu auffällig und nicht erklärbar. Die Pausen verbringen wir eh zusammen und im Medizinbereich hat Hidan ein Auge auf sie besonders in Anatomie. In Chemie bist du dabei und in den restlichen Fächern wird er ihr wohl kaum auflauern. Da unsere Kurse verschieden liegen kann dich immer mal ein andere zum Hörsaal begleiten. Zumindest so lange bis wir herausgefunden haben was Karin genau damit bezweckt.“ Itachi machte eine Pause der Plan war nicht perfekt aber als erste Idee nicht schlecht.
 

„Was ist…Was ist mit dem Tanzen? Ich möchte es nicht wieder aufgeben.“ Sprach Sakura dann leise. „Wirst du auch nicht müssen. Ich werde dich begleiten.“ Sprach Sasuke und die Jungs sahen ihn an wie einen Marsmenschen. „Noch mehr Zusatzkurse? Und dann noch Tanzen? Ich bin gespannt wie du das Vater erklären willst auch wenn ich dein Engagement zu schätzen weiß kleiner Bruder.“ „Stimmt mehr Kurse werde ich vermutlich nicht nehmen dürfen.“ Er seufzte resigniert.

„Temari!“ donnerte dann Itachi und Hidan sah ihn unsicher an. „Sicher? Die Frau ist der Teufel in Person. Die meisten Männer haben Angst vor ihr.“ „Dann ist sie die Richtige und sie wird sich sicherlich mit Sakura wunderbar verstehen. Ich werde sie fragen. Sie nicht bis in jedes Detail einweihen aber sie ist mir noch einen Gefallen schuldig.“ „Ich weiß nicht.“ Murmelte Sakura doch Itachi hatte schon das Handy am Ohr und den Lautsprecher an.
 

„Uchiha was verschafft mir diesen elendigen Anruf?“

„Es freut mich auch deine Stimme zu hören. Was macht das Training?“

„Es würde besser laufen, wenn du nicht stören würdest.“

„Ich mach es schnell. Ich möchte den Gefallen einfordern den du mir schuldest.“

„Ich wusste der Tag würde kommen. Was soll ich machen?“

„Du wirst Tanz als Nebenfach belege um eine Person zu schützen.“

„Ich soll was?“
 

Temari lachte Glockenhell. Offenbar dachte sie das Itachi einen Witz machen würde.
 

„Das war kein Witz Temari. Du wirst Tanz belegen. Deine zu schützende Person wirst du am Wochenende kennen lernen. Du begleitest mich auf ein Familienessen. Da wirst du sie kennen lernen.“

„Das muss ja was verdammt Wichtiges sein. Na gut. Ich bin um sieben bei dir morgen.“ Dann legte sie auf.
 

„Seht ihr Problem gelöst.“ Sprach er und warf das Handy wieder zurück auf das Bett. Sakura sah zwar die Lösung des Problems nicht aber bevor sie was sagen konnte war es Sasuke der die Stille durchbrach. „Ich will ja wirklich nicht deine Lösung in Frage stellen aber sagtest du Vater nicht dass wir eine Dame als Begleitung mitnehmen.“ „Na ja eigentlich habe ich erwähnt das wir beide in weiblicher Begleitung kommen.“ Er sah seinen Bruder entschuldigend an.

„Wenn das mal kein Desaster wird.“ Seufzte Sasuke und auch Sakura ließ sich wieder auf den Sessel fallen. „Hoffentlich hast du dir das gut überlegt Itachi.“ Sprach er und setzte sich ebenfalls wieder auf seinen Sessel.

„Ach was Sakura wird unsere Eltern im Handumdrehen bezaubern. Ich mach mir eher sorgen bei Temari.“ Gestand er dann und Hidan lachte auf. „Da würde ich mir auch sorgen machen.“ Er sah auf die Uhr und seufzte resigniert auf. „Ich muss zum Prof. Die Sachen für die nächste Stunde durchgehen. Ich melde mich.“ Er drückte Sakura und verschwand.
 

„Ich bin wirklich nicht sicher ob das so gut ist, wenn ich euch zu dem Abendessen begleite. Was ist, wenn Karin da irgendeine Intrige geplant hat?“ „Ich glaube nicht, dass sie so dumm ist. Immerhin sind nicht nur unsere Eltern da, sondern auch Sasuke und denn will sie auf keinen Fall vergraulen. Sie träumt ja immer noch von einem Sorgenfreien Leben an seiner Seite.“ Sprach Itachi und Sakura seufzte. Aus der Nummer kam sie nicht mehr raus aber sie war froh darüber das sie da auch nicht alleine durchmuss.

„Ich werde morgen auf einem Spiel sein. Ich kann dich also nicht im Auge behalten aber ich denke mal Sasuke und Itachi kriegen das hin.“ „Ein Spiel? Warum hast du nicht erzählt?“ fragte Sakura und Naruto war kurz etwas perplex. Sie hatte doch nun wirklich andere Probleme.

„Ist nur ein Freundschaftsspiel…“ nuschelte er und schulterte seine Tasche. „Viel Glück und ruf an, wenn du fertig bist!“ sprach sie und Naruto nickte. „Passt auf sie auf!“ Dann war er zur Tür hinaus.
 

Kurz schwiegen sich die drei an bis Sakura dann panisch die beiden Uchiha ansah. „ICH BESITZE GAR KEIN KLEID!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cosplay-Girl91
2018-08-27T21:30:26+00:00 27.08.2018 23:30
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Sakura2100
2018-08-25T19:11:16+00:00 25.08.2018 21:11
Wow also damit dass saku zusammen geschlagen worden ist hätte ich wirklich nicht gerechnet.!! Sai ist wirklich ne miese ratte, bin echt gespannt was karin so im schilde führt.
Echt verdammt guter cliffhanger!! XD
Ach unser lieber sasuke, er wird saku schon zu beschützen wissen gg


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