Zum Inhalt der Seite

Der rote Faden der Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten morgen zusammen ^.^

heute habe ich euch ein neues Kapitel mitgebracht :)
Ein sehr ereignisreiches und ich hoffe euch wird es gefallen ;)
wie sagt man so schön: du erntest was du säst *kichert*

*Kekse und Kakao da lass* viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wo ist Inu Yasha?!

In Sesshomarus Kopf hallten ihre Worte wider. “Wie... er ist... weg?”, brachte er heraus.

“Als ich heute Morgen erwachte und nach ihm sehen wollte, war er schon weg”, erklärte sie und blickte in seine geschockten Augen. Seine Gedanken überschlugen sich und er fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

“Komm erstmal rein, Kago... entschuldige... das war unhöflich von mir”, kam es etwas lächelnd von ihm. Er trat zur Seite, während sie abwinkte.

“Nicht schlimm”, meinte sie und ging ins Haus. Toga hatte sich bereits fertig geduscht und auch angezogen, als er ebenso etwas erstarrte bei Kagomes Anblick.

“Ist was passiert?”, fragte er direkt und die junge Dame nickte betrübt.

“Er ist weg... als ich heute Morgen nach ihm sehen wollte, war die Couch gemacht und er weg. Er hat diese Nachricht für mich und indirekt für euch da gelassen”, erklärte sie nun ausführlicher. Toga bot ihr an sich zu setzten und Sesshomaru nahm ihr den Zettel ab.

“Hey, Kago-chan... Verzeih, dass ich dich in eine solche Situation bringe, aber es geht nicht anders”, begann dieser laut zu lesen. Kagome setzte sich, auch Toga nahm auf dem Sofa Platz und hörte seinem älteren Sohn zu. “Ich will nicht belogen werden und das wurde ich... erst wird mir verheimlicht, was mit Mama ist, dann soll sie angeblich verlangt haben, dass Papa sie nicht mehr besuchen soll... das ist so verletzend.” Sesshomaru schluckte und setzte sich unbewusst neben Kagome.

“Ich kann mit den beiden im Moment nicht sprechen, ohne Wut und Hass zu empfinden... Ich brauche Abstand... da ich weiß, dass du den Zettel an meinen Bruder geben wirst, auch eine Nachricht an dich, Großer: Such nicht nach mir... ich melde mich, sobald ich weiß, was ich tun soll... aber ich brauche diesen Abstand... ich werde mich bei Kago-chan hin und wieder melden.”

Toga seufzte hörbar und runzelte die Stirn. “Was denkt sich der Junge nur, dass ich es freiwillig tat?”, murmelte er vor sich hin. Bevor Kagome nachfragen konnte, las Sesshomaru weiter.

“Gern würde ich sagen, ich habe meine Worte nicht so gemeint, aber das kann ich nicht... noch nicht... bitte versteht mich und gebt mir die Zeit, die ich brauche... Gomen, Kago-chan, aber es ging wirklich nicht anders. Hab dich lieb, Kleines, und bis bald, dein Inu-kun.”

Stille legte sich über die Drei. Sesshomaru verstand seinen Bruder, besser als der Jüngere es dachte, doch die Sorge war größer. “Hat er nicht gesagt, was er vor hat?”, fragte er daher vorsichtig bei Kagome nach. Sie blickte zu ihm und schüttelte den Kopf.

“Leider nicht... er meinte nur gestern Mittag, dass er womöglich abhauen würde, sollte die Lage eskalieren”, begann sie und seufzte. “Ich dachte aber nach unserem Gespräch in der Nacht, hätte er diesen Plan aufgegeben.”

“Scheinbar nicht”, kam es von Toga. “Hat er wenigstens Geld mit?” Kagome sah zu dem besorgten Vater.

“Er hat... mich um etwas gebeten...”, kam es kleinlaut von ihr und beide Männer seufzten.

“Du bekommst das von uns zurück, Kago... Wir können im Augenblick nichts tun, als abzuwarten”, brachte es Sesshomaru auf den Punkt. Auch wenn Kagome protestierte, so hatte Toga ihr die Summe wiedergegeben.

“Es war mein Fehler, dass es so weit kam, also sollst du darunter nicht leiden, Kago”, erklärte der ältere Mann und lächelte sie leicht an. “Sollte Inu sich bei dir melden, gib uns bitte Bescheid, ob es ihm gut geht.”

“Natürlich, Toga-sama... ich werde ihm auch sagen, dass er mit euch beiden reden soll, um das aus der Welt zu schaffen”, bestätigte sie und das erleichterte den Vater sichtlich. “Aber... was ich mich frage... hat Izayoi-sama euch wirklich verboten sie zu sehen?”, wollte sie wissen und Toga nickte kaum merklich. Während er ihr den Grund erzählte, hatte Sesshomaru den Brief geholt. In diesem bat Izayoi ihren Mann sie nicht mehr zu besuchen. Sie wollte nicht, dass er sie in dieser geschwächten Verfassung sah.

“Iza war sehr eigen... und leider ein Sturkopf... genau wie Inu”, bemerkte Toga mit einem Seufzen. Kagome nickte und las die Zeilen. Ihre Augen wurden glasig und sie schniefte leicht. Die ältere Frau verstand sie in dem Moment nicht wirklich, doch Toga hatte das getan, worum ihn seine Frau bat.

Als sich eine Träne aus ihren Augen löste, wischte Sesshomaru diese weg. “Nicht weinen, Kago... es war ihr letzter Wunsch. Diesen haben Vater und ich respektiert. Inu wird das verstehen, sobald er das liest. Mama war nun mal so... sie wollte nie einem von uns zur Last fallen, auch wenn das Blödsinn war.”

Stumm nickte sie und lehnte sich etwas an ihn. Liebevoll legte Sesshomaru seinen Arm um sie und gab ihr ein wenig Trost. “Sollte Inu etwas brauchen... ich gebe dir eine Karte mit... auf dieser ist Geld eingezahlt. Entweder er nutzt diese oder du schickst ihm etwas von dieser zu. So ist er wenigstens versorgt”, erklärte er und sie nickte verstehend.

Einen Moment blieben sie noch so, ehe sich Kagome von ihm löste und leicht lächelte. “Inu-kun wird zurück kommen und euch auch verstehen... da bin ich mir sicher.”

“Da gebe ich dir Recht, Kago”, lächelte Toga und erhob sich. “Ich werde in die Firma fahren... ich brauche etwas Ablenkung”, kam es ehrlich von ihm und die Zwei nickten.

“Ist gut... ich bringe Kago noch Heim und komme nach”, erklärte Sesshomaru pflichtbewusst und lächelte sie etwas an. Während Toga das Wohnzimmer und somit das Haus verließ, errötete Kagome leicht und blickte auf den Boden. Ihr war es peinlich, dass sie sich selbstverständlich an ihn geschmiegt hatte.

Verwundert blinzelte er und registrierte erst jetzt, dass sein Hemd noch offen war. Oh verdammt... wie konnte ich sie nur in eine solche Lage bringen?, schimpfte er sich selbst und erhob sich. Schnell schloss er dieses und holte aus seinem Zimmer sein Jackett. “Wir können los”, riss er sie aus ihren Gedanken und sie stand auf.

“Danke dir”, lächelte sie ihn an und gemeinsam verließen sie das Haus. Kaum saßen sie im Auto, brachte Sesshomaru sie sicher zurück zum Hirugashi-Tempel.
 

Tage vergingen, sogar Wochen, bis sich Inu Yasha endlich gemeldet hatte. Sesshomaru und Toga waren in der Zeit mehr als angespannt gewesen. Schließlich wussten sie nicht wie es ihm ging und vor allem nicht wo er war. Wie in seinem Abschiedsbrief erwähnt, hatte er nur zu Kagome Kontakt. Zwar leitete sie weiter, dass es ihm gut ginge, aber sie verschwieg, wo er war.

Selbstverständlich hatte er es ihr mitgeteilt und sie auch um stillschweigen darüber gebeten. Sesshomaru so zurückgezogen zu erleben, tat ihr innerlich weh, doch ändern konnte sie es wahrlich nicht. Die Kluft zwischen ihnen war immer noch da und würde leider auch nicht mehr verschwinden. So gern sie mit ihm gesprochen hätte, so blockte er meist ab, weshalb ihre Gespräche sich nur um Inu Yasha drehten.

Seufzend betrachtete Sesshomaru den Auftragsstapel. Seit Wochen arbeiteten sie lange und doch wurde dieser nicht weniger. Toga und Keitaro waren bei den Außenterminen, während er selbst in der Firma die Stellung hielt. Wegen all dem Stress bemerkte er kaum noch, dass die Monate an ihm vorbei zogen.

Da Weihnachten bald wieder vor der Tür stand, hatte er sich bewusst zurückgezogen. Fieberhaft suchte er nach einer Lösung seiner Mutter zu entgehen, doch nichts fiel ihm ein. Ihre ständigen Anrufe nervten ihn nur noch und gerade jetzt konnte er sie am aller wenigstens gebrauchen. Zu Mal sie ihn durchlöcherte, wann er endlich einen richtigen Beruf erlernen würde. Auf diese Diskussionen hatte er erst recht keinen Nerv.

Jedoch hatte er seine Rechnung ohne sie gemacht, denn sie stand plötzlich in der Bürotür und sah ihn tadelnd an. “Also wirklich... für diese lächerliche Firma hast du Zeit aber nicht für deine Mama”, schimpfte sie empört.

“Mutter... ich habe es dir schon einmal gesagt: DU bist nicht meine MAMA... das war und wird immer Izayoi sein”, funkelte er sie wütend an. Er hasste es, wie sich seine Mutter benahm und besonders jetzt, war sie die Hölle auf Erden.

“Du irrst dich... sie war nur ein billiger Ersatz”, konterte Kimiko und Sesshomaru schnaubte nur mit einem verächtlichen “Hn”. Ihm war unbegreiflich, wie er sie so lange ertragen konnte, doch sicher lag es an Izayois Rückhalt. Auch wenn er nie etwas über seine Aufenthalte bei seiner Mutter erzählte, so wusste seine Mama sehr wohl, dass es ihm dort nicht gut ging.

“Es reicht... du wirst niemals den Platz einer Mama für mich haben, denn dein Verhalten ist nicht das einer Mama”, erklärte er schließlich und stand auf, da er zu seinem nächsten Termin wollte.

“Wieso bist du so?”, fragte sie ihn allen Ernstes und für einen Moment klappte ihm der Mund auf.

“Ernsthaft? Du giftest hier gegen alles und jeden und wunderst dich, dass ich genauso mit dir umgehe, wie du mir anderen?”, knurrte er sie an und verengte seine Augen.

“Oh lässt dich die Kleine nicht mehr ran, dass du so aggressiv bist?”, grinste sie ihn gemein an.

“Wie bitte?!”, kam es verwirrt von seinen Lippen.

“Na die kleine Schlampe, die sich sonst um deinen jämmerlichen Halbbruder gekümmert hat... heute mit dir, morgen mit ihm... ihr scheint das durch aus zu gefallen für beide Brüder die Beine breit zu machen”, bemerkte sie sehr überspitzt und für einen Moment wusste Sesshomaru nicht von wem seine Mutter sprach.

Als der Groschen bei ihm fiel, sah er nur noch rot. “Ich weiß, dass DU denkst, alle seien wie DU, aber Kago ist eine ehrliche Frau und würde niemals für irgendwen die Beine breit machen!”, mit jedem Wort wurde er lauter und fixierte Kimiko. “Du wirst ihren Ruf nicht schädigen, dafür werde ich sorgen!”

“WAS?!”, japste sie, denn so wütend und eiskalt hatte sie ihren Sohn noch nie erlebt.

“DU hast richtig verstanden... für MICH bist DU gestorben und ich werde durch aus dafür sorgen, dass DU hier in Japan kein Fuß mehr auf dem Boden bekommst, denn die Reinheit von meiner Freundin wirst DU nicht besudeln”, funkelte er sie wütend an und ehe sie noch etwas sagen konnte, setzte er fort. “Es REICHT... DU hast genug Leid über Papa, über Iza und über Inu gebracht... ich lasse nicht zu, dass du nun auch Kago in den Schmutz ziehst.”

Verwirrt blinzelte Kimiko mehrere Male. “Sess...”, begann sie, doch er schnitt ihr das Wort ab.

“Verschwinde, soweit es geht, denn sonst werde ich dafür sorgen, dass alle... und ich meine auch alle... die Wahrheit über dich erfahren!”

“Du drohst mir? Deinem eigenen Fleisch und Blut wegen einer daher gelaufenen...”

“ES REICHT!”, donnerte er laut, sodass die Sekretärin vor seinem Büro vor Schreck die Tasse fallen ließ.

“Aber...”

“Kein aber”, unterbrach er sie erneut und sah sie mit eiskalten Augen an. “VERSCHWINDE AUS UNSEREM LEBEN UND AUS DIESEM LAND, SONST VERGESSE ICH MICH WIRKLICH NOCH!”, knurrte er immer lauter werdend.

Dies schien endlich zu fruchten und sie verließ das Büro. “Das wirst du bereuen”, kam es noch vor ihr, doch das würde er nicht. Seit Jahren ließ er sich zu viel von dieser Person gefallen, doch jetzt war es zu viel des Guten.

Ein Klopfen an der Tür zog seine Aufmerksamkeit auf sich. “WAS?!”, kam es unabsichtlich kalt von ihm.

“Herr Ashida...”, kam es von der Tür. Die Sekretärin seines Vaters stand im Türrahmen. Sie schluckte schwer.

“Verzeiht...”, sprach er fast schon kleinlaut und fuhr sich durch die Haare. Seine Mutter brachte ihn wahrlich zur Weißglut, doch das würde er nicht mehr zulassen. “Was kann ich für Sie tun?”, fragte er deutlich freundlicher.

“Ihr Termin...”, erinnerte sie ihn und ging wieder an ihre Arbeit. Heute würde sie den jungen Mann sicher nicht mehr belästigen, denn er schien mehr als wütend zu sein.
 

Toga erfuhr von diesem Vorfall und hatte auch seinen Sohn darauf angesprochen. Seufzend ergab er sich und erzählte schließlich seinem Vater alles woran er sich erinnerte. Mit großen Augen starrte er fassungslos seinen Sohn an. “Sess... wieso hast du nur geschwiegen?”

“Ich wollte euch nicht belasten und so waren Mama und Inu sicher vor ihrer gespaltenen Zunge und ihrem Gift”, erklärte er und hatte sehr wohl mitbekommen, dass Kimiko ihr Recht durchsetzen wollte. Jedoch unterschätzte sie ihn gewaltig, denn er hatte bereits Vorkehrungen getroffen.

“Mit diesen Informationen hätte ich dich viel früher vor ihr schützen können...”, kam es bedrückt von Toga. Er gab auch sich die Schuld daran, dass sein Sohn viel zu viel entbehren musste, doch dieser schüttelte den Kopf.

“Es war meine Entscheidung und jetzt wird sie das bekommen, was ihr zu steht”, grinste Sesshomaru nur und sein Vater blinzelte.

“Was?!”, fragte er daher und sein Sohn erklärte ihm, was er in die Wege geleitet hatte. Damit hatte Toga bis Sesshomarus Volljährlichkeit, das alleinige Sorgerecht. Zudem konnte Kimiko nie wieder nach Japan zurück kehren und in Amerika würde sie es mehr als schwer haben als Model noch gebucht zu werden.

“Du bist eiskalt, Sess”, lachte sein Vater. “Und doch gnädig zu gleich.” Das Grinsen des jungen Mannes wurde nur noch größer und er fühlte sich seit langem ein Stück weit befreiter.

Nur noch das Problem mit Kago bereinigen und ich kann damit abschließen., nahm er sich vor. Er wollte reinen Tisch mit ihr machen, doch wusste er leider nicht, wie er das tun sollte. Auch wenn Weihnachten vor der Tür stand, so war er in diesem Punkt überfragt.

Er wollte ihr nicht in ihrer Beziehung dazwischen funken, weshalb er schließlich doch nicht den Schritt gehen konnte, um mit ihr über alles zu reden. Sie war die Einzige, die wusste wo Inu Yasha war und er wollte es sich nicht mit ihr verscherzen.

Für Ablenkung sorgte er reichlich, denn er paukte in jeder freien Minute für die Uni und arbeitete in der Firma fleißig mit. Zudem wollte er sobald es ging in ein eigenes Haus ziehen. Seinem Vater wollte er nicht noch mehr zur Last fallen, als er es eh schon tat. Auch wenn es Toga traurig stimmte, so würde er den Wunsch seines Sohnes akzeptieren. Schließlich gehörte dies zum Erwachsen werden einfach dazu.
 

Kagome bekam von der Auseinandersetzung nichts mit. Deshalb bereitete sie zusammen mit Rina alles Notwendige für das Weihnachtsfest im Waisenhaus vor. Auch Ayame und Koga halfen ihnen dabei. Auch wenn es die Schwarzhaarige ein wenig wunderte, so wichen die Beiden nicht von ihrer Seite. Als sie nach dem Grund fragte, konnte sie nur mit geweiteten Augen ihre Freunde anstarren.

“Inu hat uns aufgetragen auf dich aufzupassen”, grinste Koga breit, während seine Liebste nickte.

“Er meinte... auch wenn sein Bruder zu oft ein Arsch ist und dich nicht verdient hat, so gehört dein Herz ihm... also passen wir auf, dass dich keiner anbaggert”, führte Ayame weiter aus und lachte los, als Kagome sie mit offenem Mund anstarrte.

“Ach Kago... wir wissen schon längst, dass du auf Sess stehst, also leugne es nicht und sag es ihm”, meinte Koga nun etwas ernster. Kagome japste wie ein Fisch und schluckte schwer.

“Es ist viel zu kompliziert...”, seufzte sie schließlich.

“So ein Unsinn... das ist es nur, weil du es dir so machst”, stellte der junge Mann der Runde fest und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

“Koga hat Recht... auch wir beide haben schon lange etwas für einander empfunden, hatte er sich nicht getraut, weil ich doch etwas abweisend war”, erklärte Ayame nuschelnd. Kagome horchte auf und blinzelte.

“Das wusste ich nicht...”, kam es von ihr und so berichtete ihre Freundin, was bei den beiden alles schief lief. Natürlich konnte man es nicht allgemein vergleich, doch die Schwarzhaarige sah einige Parallelen.

“Angefangen hat das Ganze damit, dass wir fast nur gestritten haben, wenn wir uns sahen... da Koga immer so lieb und nett zu allen Frauen war und noch ist, dachte ich er wäre ein Casanova, der nur auf Sex aus war und deshalb war ich so kalt zu ihm”, erklärte die Braunhaarige und Koga lachte leise, da er ihre Neckereien sehr gemocht hatte.

“Aber Koga ist doch zu allen immer charmant und zuvorkommend”, wand Kagome ein und Ayame nickte.

“Eben... ich habe es nur wahrgenommen, wenn es bei einem Mädchen oder einer Frau passierte...”

“Da sie so kalt war und wir eh nur streiten konnten, habe ich auch nichts gesagt... auch wenn ich jeden Tag mich darauf gefreut habe, sie zu sehen... doch die kalte Schulter raubte mir den Mut...”, gestand Koga. “Damals haben Inu und ich uns ziemlich in die Haare bekommen, weil er dachte ich würde sein Mädchen anbaggern...”

“Oh an die blutende Nase und die Platzwunde erinnere ich mich noch”, kicherte Kagome leise, weil sie die Beiden danach zusammengeschnauzt hatte und Koga in dem Moment rausgerutscht war, dass er nur Ayame wollte.

“Siehst du... die Situation war mehr als unangenehm für mich, weshalb ich mich verplappert hatte, aber so kamen wir wenigstens zusammen”, lächelte Koga verliebt sein Mädchen an.

“Wir hätten uns einiges ersparen können, doch wir haben es uns unnötig kompliziert gemacht”, kam es nun von Ayame.

“Denkt ihr... es ist bei Sess und mir auch so? Dass wir es unnötig kompliziert machen?”, fragte Kagome nachdenklich. Ihre Freunde nickten zustimmend, denn genau das dachten die Beiden. Ihnen ist nicht entgangen, wie sie miteinander umgingen. Sesshomaru war immer kühl und distanziert, aber bei Kagome war er anders. Beschützend und nahezu liebevoll, doch das wollten sie ihrer Freundin nicht so sagen.

Sie musste es selbst sehen und ihr Glück in ihre Hand nehmen. Lächelnd dankte die Schwarzhaarige den Beiden und sie genossen das Weihnachtsfest gemeinsam mit den Kindern. Dieses Jahr, war Toga nicht dabei gewesen, da es ihm noch zu Nahe ging. Doch versprach er Keitaro und Rina das kommende Jahr mit den Kindern mitzufeiern. So wie es sich Izayoi sicher gewünscht hätte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es für heute auch schon, ich hoffe euch hat Sess Abrechnung gefallen *zwinkert*
Lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen da

mit großen Schritten nähern wir uns dem Weihnachtsfest aus dem Special
daher meine Frage an euch Leser:
Soll ich die Kapitel von dort überarbeiten und hier fortlaufend mit hochladen oder soll ich diese nur überspringen und mit den Ereignissen danach fortsetzen?

Es werden noch ein paar Kapitel geben, doch wollte ich das schonmal nachfragen, wie ihr es gerne wollt :)

*Kekse und Kakao da lass*
in diesem Sinne bis nächste Woche eure Seredhiel / Seren Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-02-11T06:01:30+00:00 11.02.2020 07:01
Ja das mit Inuyasha, ist so eine Sache er braucht halt seine Zeit um alles verkraften zu können er hat erst seine Mutter verloren .

Und ihrgend wann wird er seinen Vater verstehen wenn er den Brief gelesen hat.

Wauuuuuuuuuuu das nenn ich mal eine Ansage von Sesshomaru, das hat die falsche schlange ja uch nicht andester verdient, den niemand beleidigt seine Familie und dann will sie auch noch Kagome in den Dreck zieheb, aber Sesshomaru hat es ihr klar und deutlich gesagt du bist für mich gestorben!!!👌👏👏

Es wird höchste Zeit das Sesshomaru und Kagome sich endlich aussprechen.😉😉

Kekse mampfen und gespant weiter lesen.
Und für dich Kuchen und Tee da lasen.
Antwort von:  Seredhiel
15.02.2020 19:19
Inu braucht Zeit, um damit irgendwie umgehen zu können
er ist ein wenig impulsiver in seiner Art ^^"""

Toga wird er wohl erst dann verstehen, wenn er alles begriffen hat *seufzt*

Ich habe doch versprochen, dass Sess seine "Rache" an der Schlange bekommt *kichert*
Irgendwo ist auch eine Grenze bei ihm überschritten :)

oh ja es wäre wahrlich höchste Zeit dazu, aber fürchte, da musst du noch etwas ausharren
*Kekse und Kakao dafür da lass*
*am Kuchen nascht und Tee schlürft*
Von:  Yuna_musume_satan
2019-09-15T18:43:19+00:00 15.09.2019 20:43
Das hat die schreckschraube von dess Bio Mutter verdient und ich freue mich wie es weiter geht.
Ich würde mir wünschen wenn die Kapitel vom Weihnachtsspecial mit einfließen
Antwort von:  Seredhiel
16.09.2019 02:12
die hat es auch verdient *grinst*

Dann werde ich mal sehen wie ich das machen werde :) auf alle fälle werden die kaps mit hineinfließen :)
*Kekse und Kakao da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-14T13:27:20+00:00 14.09.2019 15:27
InuYasha mus das alles mit seiner MAMA erst verarbeiten das ist schwer. Ich verstehe Toga und Sesshomaru Verhalten voll. Sie wollten in leid. Ersparen.


Kimiko:
NACH ENDLICH WURDE AUCH ZEIT. DAS GING RUNTER WIE HONIG. 🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻🙌🏻👏🏻​🙌🏻 stehender Applaus !!!!!!!

ich hatte schon die
!!!!!Befürchtung!!!!!
das Sesshomaru handgreiflich wird bei den Bosheiten die die Gift schlagen ablässt. Aber was Sesshomaru ihr jetzt angeht hat sie ja der Gipfel der Genüsse er hat in wahrsten Sinne des Wortes denn Mist stük Gift schlagen Kimiko die Gift Zähne gezogen und ihr Leben zerstört.
Geil, super, spietze, genial, top, 100% ,

Jetzt muß nur noch das mit Kagome und Sesshomaru wieder gerade gebogen werden. Bin schon gespannt wie du das hinbekommen willst.

🤔🤔🤔🤔🤔???????????

Auf alle Fälle mit hochladen!!!!!!

Überarbeitete?????
Nun ja .
So lange Das Original auch noch DA BLEIBEN .!!!!!!
(ICH LIEBE ES NÄMLICH. )
Würde ich sagen das du Änderung machen kannst. Sorry ich kriege von deinen FF denn Hals nicht voll auch wenn es hin und wieder zu heulen ist.

So und jjjjjjeeeeeeetttttttttzzzzzzzzztttttt.

Kkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeekkkkkkkkssssssssseeeeeeeeeeeeeee.
Hecht Sprung in die Kekse und mit beiden Händen in den Mund Schaufeln. Bis der Arzt kommt.
Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Lecker und mit kakau runter spülen.

Ich Platze gleich 😈😈😈

Antwort von:  Seredhiel
14.09.2019 19:43
Durchaus muss Inu das verarbeiten und das wird Zeit brauchen ^^"
Aber er wird wiederkommen auf alle Fälle ^^ Ohne Inu geht es halt nicht XD

Das hatte sehr viel Spaß gemacht zu schreiben...
Sess hat genau das getan was seine Mutter ihm "beigebracht" hat *kichert*
Handgreiflich wird Sess sicher nicht gegenüber Frauen... denn das hat ihm Iza beigebracht
aber Worte verletzten oft mehr als Handgreiflichkeiten, deshalb immer mit bedacht sprechen ^^

Das mit Sess und Kago wird noch etwas dauern... Kago ist zum Zeitpunkt dieses Kapitels 15/16
Zusammen kommen sie 1 Jahr nach Kagos 26. Geburtstag *kichert*
aber bis zu diesem Ereignis wird es ein wenig flotter voran gehen ;)
schließlich wollen die meisten sie als Paar erleben *kichert*

Überarbeiten = Format anpassen, ein wenig andere Wortwahl nutzen und eventuelle Fehler bereinigen ^^
Würde diese Kapitel auch zügiger hochladen ;)

*Kekse und Kakao nachschub da lass*
Darfst gerne auch die anderen Stories von mir lesen *kichert*


Zurück