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Still loving you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meine Lieben,

Ich weiss, es ist Mittwoch, aber irgendwie habe ich eine andere Wahrnehmung von Wochentagen xD
Wünsche euch viel Spass mit dem neuen Kapitööööl Komplett anzeigen

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Kapitel 5

Tristan war sich allerdings am Tag darauf nicht mehr wirklich sicher, ob er diesen Deal auch wirklich durchziehen wollte. Mit Seto sprechen? Es würde niemals gut gehen. Dabei hatte er all die Jahre darauf gehofft, sich mit ihm irgendwie aussprechen zu können.

Es war wie verhext.

Die Tatsache allerdings, dass dieser einen Sohn hatte, machte es für ihn nur noch komplizierter. Insgeheim stellte er sich die Frage, ob er lediglich ein Experiment war, welches scheiterte.

“Wenn du dein Handy weiterhin anstarrst, wählt es ebenfalls nicht Kaibas Nummer.” Tristan murrte leise auf. Valon hatte ja recht, was allerdings nichts an der Tatsache änderte, dass er sich gerade wie ein Feigling vorkam.

Ein Feigling der Antworten wollte und sich vor diesen ziemlich fürchtete. “Was wenn ich damals ein billiges Experiment war und er gegangen ist, weil er bemerkt hatte, dass Frauen doch besser sind?”

Tristan konnte der leeren Coladose gerade noch so ausweichen, welche auf ihn zugeflogen kam. “Sag mal, bist du komplett bescheuert? Ich bin kein Fan von Kaiba und ich finde sein Verhalten von damals wirklich unter aller Sau, aber ich denke, so ehrlich wäre er zu dir gewesen. Du findest es sowieso nur raus, wenn du mit ihm sprichst”, stellte Valon mit einem Schmunzeln fest.

“Ich kann das nicht” - “Bist du 14 oder was? Wo sind deine Eier?” Tristan warf die Dose zu seinem Absender zurück und knurrte leise.

“Sagt mir derjenige, der sich nicht getraut den harmlosen Bruder um ein Date zu bitten. Wenn du deine Eier gefunden hast, reden wir weiter.”

Mit den Worten stand Tristan auf und verliess die Werkstatt. Sich von Valon provozieren zu lassen, war nun wirklich nicht gut und auch gar nicht das, was er eigentlich wollte.

Gerade als er sich doch dazu durchringen konnte, die Nummer, zu wählen, vibrierte sein Handy und eine ihm unbekannte Nummer erschien auf dem Display.

Wie aus Reflex lehnte er den Anruf ab und keine zwei Minuten später, teilte ihm sein Handy mit, dass er eine Mailbox Nachricht bekommen hatte.

“Immerhin …”

Mit ein wenig gemischten Gefühlen wählte er die Nummer um die Nachricht abzuhören.

“Gut, ich verstehe, dass du nicht mit mir reden magst und vielleicht selbst den ersten Schritt wagen willst, ich bin bereit dir alles zu erklären oder zumindest will ich es versuchen. Du kannst mich jederzeit anrufen, ist mein Privathandy.”

Tristan starrte auf den Display seines Mobiltelefons. “Kein Hallo und kein Tschüss? Der hat Nerven”, erklang Valons Stimme hinter ihm und liess Tristan sein Handy beinahe wegwerfen vor lauter Schreck.

“Aber schön, dass er davon ausgeht, dass du direkt weisst, wer er ist. Selbstbewusstsein hat er …”

Tristan starrte nach wie vor auf das Display, das war eben nicht passiert. Seto hatte ihn nicht angerufen und eigentlich klar gemacht, dass er am längeren Hebel sass? “Können wir noch einmal über den Deal sprechen?”, wollte Tristan nach ein paar Momenten wissen. “Nö, ich meine, jetzt macht er schon den ersten Schritt, du solltest dich beeilen, sonst hast DU zu unserem Deal gar nichts beigetragen.”

Valons Grinsen passte Tristan überhaupt nicht, zumal er ihm einmal mehr recht geben musste. Es kam eindeutig zu oft vor, dass Valon recht behielt. “Schon mit Yami gesprochen?”, versuchte er das Thema ein wenig abzulenken.

“Reden war jetzt nicht unbedingt Teil unseres Treffen.” Tristan schüttelte leicht den Kopf. “Ich fuhr zu ihm hin in die Bar, er hat mich nicht wirklich aussprechen lassen, hatte wohl ein wenig Stress mit Bakura.” - “Und du hast dich auch absolut nicht wehren können, schon klar und du willst mir irgendwelche Tipps geben? Am Arsch.”

Tristan wollte gar nicht mehr von seinem besten Freund hören. Er versuchte wenigstens mit Seto irgendwas zu klären, während es diesem nur um seinen Spass ging. Auf solche Tipps konnte er verzichten und daher hörte er ihm gar nicht erst weiter zu.

Im Gegenteil, er schnappte sich sein Handy und seine Jacke und verliess die Werkstatt. Er musste mit Seto sprechen und zwar gleich.

Es weiter hinauszuschieben, machte absolut keinen Sinn und bevor er Valon gewinnen liess, sprang er lieber über seinen Schatten.

So dauerte es ein paar Minuten, bis er in der Kaiba Corp. ankam und von Mokuba begrüsst wurde. Dieser hatte offensichtlich nicht mit seinem Erscheinen gerechnet.

“Was machst du hier? Seto wollte dich doch treffen?” Tristans Blick wurde für einen Moment verwirrt.

“Dann hätte er mir sagen sollen wo und nicht nur auf meine Mailbox quatschen …” Auf Mokubas Lippen schlich sich ein sanftes Lächeln. So organisiert Seto auch war, so verplant war er, wenn es um emotionale Dinge ging.

“Nun, ich denke mal in der Villa. Er wird auf seinen Kleinen aufpassen und ihn direkt Roland übergeben, sobald du da auftauchst.”

Tristan nickte und bedankte sich für die Information, also musste er wieder in die Villa. Er verabschiedete sich dann von Mokuba und verliess die Kaiba Corp.

In die Villa …
 

Seto war tatsächlich in der Villa und versuchte seinem Sohn beizubringen, wieso er noch immer nicht bei diesem Tristan angerufen hatte. Es ging Honda zwar nichts an, aber so neugierig wie dieser war, musste er ihm ja praktisch Rede und Antwort stehen. Nur konnte er ihm keine wirkliche Antwort geben. Er hatte einfach nicht mit ihm gesprochen, weil er ganz einfach Angst davor hatte und sich dies einzugestehen, war für ihn schon ziemlich hart. Er, Seto Kaiba, hatte Angst.

“Mehr als auflegen kann er nicht”, merkte Honda nach einer Weile an und stocherte in seinen Cornflakes rum. “Das ist schon genug, was er tun kann”, widersprach ihm Seto und erntete einen etwas amüsierten Blick seines Sohnes. “Hast du wirklich Angst vor einer Reaktion?” Seto beschloss auf die Frage nicht zu antworten. Immerhin war sein Sohn nun wirklich nicht in der Position, ihm irgendwelche Fragen zu stellen. Dazu noch über ein Thema, was ihn eindeutig noch nicht zu interessieren hatte.

“Was willst du heute machen? Ich habe frei.” Seto versuchte das Thema zu wechseln, was sein Sohn allerdings nicht wirklich einsah. “Wie wäre es, wenn du ihn besuchen gehst, du hast schliesslich frei.”

Seto seufzte abgrundtief und rieb sich kurz über die Schläfe. Gerade als er antworten wollte, klingelte es an der Tür und er hörte, wie die Haushälterin sie öffnete.

Keine zwei Minuten später stand sie in der Küchentür und teilte ihm mit, dass ein gewisser Tristan Taylor mit ihm sprechen wollte.

“Siehst du, Papa, er hat gewartet.” Seto verkniff sich seine Antwort. Er wollte nicht vor seinem Sohn fluchen und dieser Ausbruch wäre eindeutig nicht jugendfrei gewesen.

Anstatt seiner Angestellten eine Antwort zu geben, stand er auf und ging selbst in den Eingangsbereich.

Da war er. Tristan stand wirklich schon wieder in seiner Villa und wollte mit ihm sprechen, kein Wunder, er hatte ihn ja angerufen, was er seinem Sohn natürlich nicht so gesagt hatte. Sonst hätte er sich die Fragerei vorhin auch erspart.

“Können wir nun miteinander sprechen?” Tristan hatte Seto natürlich direkt entdeckt und ging mit grossen Schritten auf diesen zu.

“Dein Timing ist unglücklich”, erwiderte Seto seufzend und deutete auf die Küche. “Mein Sohn ist da und ziemlich neugierig, was dich angeht”, führte er dann weiter und erntete ein leises Schnauben seines Gastes.

“Er wird immer da sein, oder?” Seto zuckte leicht mit den Schultern. “Sobald er in die Schule geht nicht mehr.” Tristan schüttelte den Kopf und blickte zur Küchentür.

“Ich kann mich auch selbst beschäftigen”, kam es von dieser und Seto wünschte sich gerade nichts sehnlicher, als dass sein Sohn bereits in der Schule wäre.

“Hm, mit lauschen … Ich kenn dich mittlerweile ein paar Jahre, Honda.” Es half allerdings alles nichts und er rief kurz Roland an, wenn einer auf seinen Sprössling aufpassen konnte, dann ja wohl sein ältester Mitarbeiter.

Es dauerte dann keine zehn Minuten, dann stand dieser in der Tür und entführte den jüngsten Kaiba.

“Du gibst freiwillig Verantwortung ab?”, wollte dann Tristan wissen, als er Seto ins Wohnzimmer folgte und sich aufs Sofa setzte.

“Nein, aber du wärst eh nicht gegangen, also musste ich ja handeln.” Seto tat es Tristan gleich und setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel.

“Also?” - “Also was?” Seto hatte nicht vor seine Lebensgeschichte zu erzählen, sollte Tristan etwas wissen wollen, musste er schon danach fragen.

“Wieso bist du gegangen? Hast du bemerkt, dass Männer doch nicht das sind, was du willst und anstatt mir das ins Gesicht zu sagen, verlässt du das Land?” - “Glaubst du den Müll selbst?”

Tristan konnte kaum glauben, wie kühl Setos Frage wirkte. “Ganz der Geschäftsmann, hm? Du wolltest mir ein paar Dinge erklären, schon vergessen?”, hakte er dann nach und Seto lehnte sich ein wenig zurück.

“Richtig, aber nicht wenn du so selten dämliche Fragen stellst”, merkte er stattdessen an. “Ich will dennoch wissen, wieso du gegangen bist?”, wiederholte Tristan seine Frage ein wenig nachdrücklicher.

“Vielleicht ist es genau die Frage, die ich nicht beantworten mag oder kann, aber gut, ich habe es dir zugesichert.”

Seto stand langsam wieder auf und ging zu seinem Schrank und holte eine Flasche Whiskey aus diesem. “Nicht ein wenig zu früh?” Unbeachtet von Tristans Worten schenkte er sich einen Schluck ein und trank diesen sogleich.

“Ich hatte das Gefühl, viel zu viel in das mit uns zu investieren. Mehr als ich eigentlich wollte und konnte. Versteh mich nicht falsch. Meine Gefühle für dich waren echt und ich genoss jeden einzelnen Tag mit dir, aber ich hab nur an mich gedacht.”

Tristan wusste nicht wirklich, was er von Setos Worten halten sollte, daher liess er ihn weiter sprechen.

“Ich musste gehen, mich meiner Verantwortung stellen. Mokuba sollte nicht die gesamte Last der Firma schultern, er sollte sein Leben so leben dürfen, wie er wollte und nicht für einen Erben sorgen, nur weil ich egoistisch war.” - “Und dennoch hast du ihn hier mit der Firma komplett alleine gelassen, war es nicht genau das, was du nicht wolltest?” - “Nein, ich habe in London natürlich alles im Blick gehabt, quasi nebenbei eine Zweigstelle aufgebaut und ihm die Verantwortung erst überlassen, als er alt genug war.”

Tristan konnte es kaum glauben. Valon hatte recht. Seto war einfach davon gelaufen und hatte alles mit sich ausgemacht.

“Und du konntest einfach heiraten und ein Kind zeugen?” Seto setzte sich wieder in den Sessel und lächelte leicht.

“Ehrlicherweise war Honda nie geplant, aber mit das Beste, was mir passieren konnte. Ich lernte Samantha, seine Mutter, ein paar Tage, nachdem ich nach London kam, kennen. Eigentlich war sie mir nicht mal wirklich sympathisch, aber ich fühlte mich ein wenig einsam und so verbrachten wir den Abend zusammen. Aus dem einen Abend wurden mehrere und es passierte, was zwangsläufig passieren musste. Wir haben geheiratet und uns zu 90% der Zeit nur gestritten und vor ein paar Wochen zog ich die Reissleine. Ich vermisste Domino und die Möglichkeit jederzeit mit Mokuba sprechen zu können und ich wollte Honda aus dem Einfluss seiner Mutter bekommen.” - “Wieso?” - “Weil er ihr Statussymbol war und kein Kind. Er hielt sein Kindermädchen für seine Mutter und war völlig verwirrt, als sie ihm erklärte, dass sie es nicht sei.”

Ein wenig schockiert sah Tristan Seto nun an. So ein Verhalten hätte er von ihm erwartet, aber nicht von einer Mutter.

“Sie hat nicht einmal versucht, das Sorgerecht zu bekommen, was mich darin bestärkt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es steht ihr natürlich frei, nach Japan zu kommen und ihn zu sehen, aber ich bezweifle, dass sie dies wirklich tun wird. Selbst wenn ich ihr den Flug bezahle.”

Es störte Seto nicht, so von seiner baldigen Ex-Frau zu sprechen. Sie war ein Biest und Tristan hatte gefragt. “Aber zu deiner Frage, nein, einfach war es nicht.”

Tristan nickte leicht und stand nun ebenfalls auf, um sich ein Glas Whiskey zu holen.

“Ich glaube, für den Moment habe ich genug”, stellte er nach einem Schluck fest. Er hatte zwar noch viele Fragen, aber er hatte wirklich nicht mit Setos Ehrlichkeit gerechnet und irgendwie war er stolz auf ihn. Ein Gefühl, was ihm gerade wirklich nicht passte.

Seto wollte ihm gerade antworten, als dessen Handy klingelte und sich für einen Moment entschuldigte. “Ein Moment, ist wichtig, mein Anwalt.” Seto verliess den Raum und ging in sein Arbeitszimmer.
 

Tristan wusste nun nicht wirklich, ob er noch bleiben sollte, aber einfach zu gehen empfand er auch als unhöflich. Demnach schenkte er sich noch ein Glas Whiskey ein, als die Tür geöffnet wurde und Honda mitsamt Roland quasi reingestolpert kamen. “Wo ist Papa?”, wollte der Kleine mit einem Lachen wissen und sprang auf den Sessel. “Telefonieren”, stellte Tristan relativ trocken fest und fühlte sich von dem Jüngsten im Raum ziemlich unter die Lupe genommen.

“Onkel Roland, Tristan passt auf mich auf bis Papa wieder kommt, du kannst ruhig zu deinem Zahnarzttermin.” Roland blickte ein wenig skeptisch auf Tristan, zwar kannte er ihn gut, aber es war Jahre her. “Ich tue ihm schon nichts”, gab dieser ein wenig widerwillig nach und Roland verabschiedete sich.

“Du bist also Honda?”, fragte Tristan überflüssigerweise nach und erntete ein weiteres Lachen des Kleinen.

“Ja und du bist der Mann auf den Fotos.” - “Welche Fotos?” Honda hatte schon bei ihrem ersten Treffen von Fotos gesprochen und es hatte ihm bisher keine Ruhe gelassen. “Na, die in Papas Büro standen in London. Ich durfte da zwar nie rein, aber wenn er nicht zu Hause war und ich verstecken gespielt habe mit Tante Emily, bin ich da oft reingeschlichen. Papa und Emily waren immer ziemlich sauer auf mich.”

Tristan kam nicht umhin leise aufzulachen. Irgendwie hatte er Joey und sich vor Augen, wie sie selbst immer in Räume gewesen waren, in die sie nicht durften.

“Und da hatte er Fotos von mir?” Honda nickte eifrig. “Ja, aber er hat mir nie gesagt, wer du bist. Immer wenn ich ihn gefragt habe, wirkte er ziemlich traurig und Mama wusste auch nichts darüber.”

Tristan war ziemlich schnell klar, dass ihn diese Informationen nichts angingen. Honda erzählte ihm gerade sehr intime Dinge von seinem Vater und doch bekam er gerade noch mehr Antworten, als er zuvor von Seto bekommen hatte. Antworten auf Fragen, die er sich eben nicht gewagt hatte zu stellen.

“Verträgst du dich wieder mit Papa?”, riss Honda ihn aus seinen Gedanken und im selben Moment öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer.

“Wo ist Roland?” - “Beim Zahnarzt”, antwortete Honda direkt und sprang wieder vom Sessel auf. “Und du gehst auf dein Zimmer”, wies er seinen Sohn direkt an und blickte dann zu Tristan.

“Ich hoffe, er hat dir keinen Ärger bereitet.” Honda verschwand wie von seinem Vater gewünscht und Tristan schüttelte den Kopf. “Nein, alles in bester Ordnung, aber ich muss los, sonst dreht Valon mir noch den Hals um.”

Mit den Worten schob er sich an Seto vorbei und schaute ihm kurz in die Augen. “Wir haben noch ein oder zwei Dinge miteinander zu klären, ich hoffe, dir ist das vollkommen bewusst.” Seto nickte leicht und liess Tristan dann gehen. Ihm reichte es für heute ebenfalls.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon wieder, ein wenig Trauer bitte!
Wobei, wir haben ja Mittwoch, heisst bis Montag ist es nicht solange hin :D

Über Feedback würde ich mich wie immer freuen, wisst ihr ja <3

Einen schönen Tag wünsche ich euch noch
Eure Dis~

Ps. Für Infos und weiteres Geblubber, folgt mir auf Twitter @Disquaku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Soichiro
2019-01-09T19:00:54+00:00 09.01.2019 20:00
Ich mag Honda! xD
Also echt, am besten sollte man ihn einfach alles regeln lassen, der bekommt es wenigstens hin XD
Wenn das so weitergeht, wird Tristan durch ihn ja wirklich viel mehr erfahren als durch Seto oder sonst wen und ich finde das echt witzig xD

Aber Valon und Yami könnte ich treten -.-
Wenn Valon Mokuba mag, soll er sich um ihn kümmern!
Und Yami sollte sich seinen Problemen mit Bakura auch stellen anstatt mit Valon zu vögeln!


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