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Still loving you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen schönen guten Tag und ich hoffe, ihr seid wunderbar ins neue Jahr gerutscht.
Es tut mir leid, dass ich gestern nicht hochgeladen habe, aber.... Es war Silvester und so xD

Ich wünsche euch sehr viel Spass mit dem neuen Kapitel <3 Komplett anzeigen

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Kapitel 4

Seto hatte Tristan natürlich nicht angerufen an diesem Abend. Für ihn war es einfach viel zu viel, was er natürlich vor seinem Bruder und seinem Sohn nicht zugeben konnte. Den Beiden musste er wirklich versprechen, Tristan die Woche noch anzurufen und je schneller umso besser.

Allerdings konnte er nicht einfach aus seiner Haut. Er war kein grosser Redner und schon gar nicht, was Gefühle anging. Wie sollte er Tristan also erklären, was damals in ihm vorging? Vor allem, wie sollte er ihm erklären, dass er kurz darauf geheiratet hatte und ein Kind dabei entstanden war? Wobei, Honda war tatsächlich vor der Hochzeit entstanden und sein Pflichtbewusstsein hatte ihn dazu getrieben, Samantha auch zu heiraten und es solange mit ihr auszuhalten. Was allerdings nichts zu der Sache beitrug, wie er es Tristan erklären wollte.

Da konnte ihm eigentlich nur einer helfen, Yami ...

Wozu hatte man schliesslich beste Freunde? Gut, sein bester Freund bekam sein eigenes Liebesleben nicht hin und war vermutlich immer noch nicht der beste Ansprechpartner dafür, aber er hatte niemand anderen, mit dem er über so etwas sprechen konnte.

Roland würde ihm eindeutig den Vogel zeigen und sich Honda schnappen, um mit ihm zu spielen. Dieses Szenario wollte er sich ihnen beiden ersparen.

So stand er nun einmal mehr vor Yamis Haustür und klingelte.

"Yami ist nicht da", ertönte es genervt aus der Wohnung, wovon Seto sich allerdings nicht abschrecken liess. Mit Bakura kam er klar. Es war ja nicht das erste Mal, dass er mit dem Idioten zu tun hatte.

"Du denkst wirklich, ich gehe, bevor ich weiss, wo Yami ist?", fragte er dann relativ ruhig und dennoch laut genug nach, damit Bakura ihn auch ja hören konnte.

Nur eine Minute später ging die Tür auf und vermutlich wäre er schwer verwundet, sollten Blicke solchen Schaden anrichten können.

"Arbeiten, nehm ich an oder wieder mit irgendeinem Kerl vögeln, ist mir eigentlich egal. Er ist nicht da."

Auf Setos Lippen schlich sich ein leichtes Lächeln. "Er würde vermutlich weniger mit anderen Kerlen vögeln, wenn du endlich Nägel mit Köpfen machen würdest. Wohnst du mittlerweile eigentlich hier oder wieso gammelst du in seiner Wohnung?"

Bakura schnaubte kaum hörbar und wollte die Tür bereits wieder zu machen. Seto hatte die Info, die er wollte, also konnte er wieder verschwinden.

"Unser Verhältnis geht dich nen Scheiss an. Solange du deinen eigenen Scheiss nicht regelst, solltest du dich nicht bei anderen einmischen."

Mit den Worten schloss er die Tür und liess Seto einfach davor stehen. Bakura hatte recht und dies wusste Seto genauso gut wie der Lover seines besten Freundes.

Er machte sich also auf den Weg zu Yamis Arbeitsplatz, eine kleine Bar inmitten der Stadt, die ihm gehörte und Yami der Geschäftsführer sowie Barkeeper war.

Zu dessen Glück, war er wirklich hinter der Theke und er bestellte sich einen Doppelten. "Du solltest nicht trinken, wenn du mit dem Auto da bist", wurde er von seinem besten Freund begrüsst.

"Und du solltest deinem Lover den Schlüssel wegnehmen, wenn ihr eh nur streitet und er schon per se davon ausgeht, dass du mit wem anderen vögelst." - "Touchè"

Yami gab Seto den gewünschten Drink und musterte ihn einmal von oben bis unten. Seto kam nicht einfach so in die Bar, selbst wenn sie ihm gehörte, er trank nicht viel und demnach musste es wirklich wichtig sein.

"Tristan?", fragte er dann mit einem sanften Lächeln nach und schenkte sich selbst einen Drink ein. Es war noch nicht sonderlich viel los und selbst wenn, er hatte noch andere Leute, die hier für ihn arbeiteten, dies war der Vorteil am Chef sein.

"Seit wann taucht Tristan unangemeldet irgendwo auf? Der stand heute Morgen einfach bei uns im Flur und Honda hat ihn quasi adoptiert, ohne ihn zu kennen."

Yami musste kurz auflachen. "Honda adoptiert zu schnell Menschen in deiner Umgebung."

Seto trank einen Schluck und nickte. "An sich nichts Schlechtes, er beweist immerhin ziemlich viel Geschmack, nur bei Tristan ist es doch ein wenig was anderes ..." Yami stellte ein Glas zur Seite und gönnte sich ebenfalls einen Schluck seines Getränkes.

"Wieso? Du willst doch wieder mit ihm klarkommen und da passt es doch ziemlich gut, wenn dein Sohn sich ebenfalls mit ihm versteht." Yami sah das Problem nicht, er wusste ja noch nicht, was Honda für Ideen hatte.

"An sich schon, aber Honda plappert gerne. Ich meine, ich bin wirklich sehr glücklich darüber, dass er ein so offener Junge ist, aber er muss eindeutig noch lernen, wann man besser den Mund hält", stellte er dann mit einem Seufzen fest, was Yami nur noch neugieriger machte.

"Was hat dein Sohn angestellt?" Seto blickte von seinem Glas auf und schaute direkt in Yamis aufblitzende Augen. "Er hat ihn eiskalt gefragt, wieso ich noch Fotos von ihm habe, er aber nicht mal seinen Namen weiss ... Und vorhin im Büro ... Mokuba hat mich gerufen, weil Valon angerufen hatte, weil er meine Nummer wollte, für Tristan. Mokuba hat natürlich auch Tristans Nummer klar gemacht und was macht mein Sohn? Will ihn direkt anrufen, egal ob er ihn kennt oder nicht." - "Er will, dass du glücklich bist, Seto. Honda merkt doch auch, wenn es seinem Vater nicht gut geht. So klein ist er nicht mehr, als dass du alles vor ihm verheimlichen kannst."

Seto beschloss darauf nicht zu antworten. Yami hatte recht und dies wussten sie beide. "Du solltest das mit Valon beenden", merkte er dann quasi aus dem Nichts an und Yami war sichtlich irritiert von dem Themenwechsel.

"Solange Bakura nicht .." - "Nein, du solltest es wirklich beenden, nicht wegen Bakura." Nun war Yami noch ein wenig skeptischer.

"Verrätst du mir auch wieso?", hakte er dann nach und war nun wirklich auf Setos Antwort gespannt, sofern er denn eine bekommen würde.

"Du willst doch nichts von ihm ausser deinem Spass und damit du Bakura eins auswischen kannst. Ich kenne da aber wen, der sich wohl ein wenig in Valon verguckt hat."

Seto würde den Teufel tun und direkt aussprechen, dass er glaubte, sein Bruder würde auf Valon stehen. Es war nicht sein Bier und er konnte Yami nur raten damit aufzuhören. Dieser war aber nicht dazu verpflichtet, in keinster Weise, zumal es ihn auch nichts anging.

"Mokuba? Warte, dein Bruder ist in Valon verschossen? Weiss er das?" Seto schüttelte mit dem Kopf. "Ich denke nicht. Ich kann es dir allerdings nicht sagen, ich hab sie bisher einmal miteinander erlebt und ich denke, er hält viel von meinem Bruder, aber ich will mich da nicht unnötig einmischen."

Yami konnte nicht anders als zu grinsen. "Deswegen sagst du mir, ich soll es beenden? Es ist auch ein klein wenig Einmischen, mein Lieber."

Seto zuckte mit den Schultern. "Nun, wenn es dir lieber ist, geh ich zu Valon und sag ihm direkt, er soll aufhören mit meinem besten Freund zu vögeln, wenn mein kleiner Bruder auf ihn steht. Ich denke, dies käme nicht wirklich gut an."

Nun war es an Yami aufzulachen. Dieses Szenario war vermutlich wirklich ziemlich ungünstig. Gerade weil Valon nicht sonderlich gut auf Seto zu sprechen war.

"Du machst es mir nicht gerade sehr einfach, Seto ..." Langsam stand Angesprochener auf und lächelte Yami wissend an. "Ich bin nicht dafür da, es dir einfach zu machen. Du liebst deinen Idioten und vielleicht solltest du es ihm deutlicher machen, du merkst doch selbst, dass dein Weg zu nichts führt, ausser zu noch mehr Streit."

Yami seufzte bei Setos Worten. Unrecht hatte dieser nun wirklich nicht. "Ich weiss aber nicht wie und bei Valon ist einfach alles so leicht. Ich werde es mir überlegen, ok?"

Seto nickte erneut, ehe er die Bar verliess. Er war zwar mit Tristan kein Stück weiter, aber vielleicht hatte er seinem Bruder ein klein wenig geholfen.
 

Tristan verbrachte den Abend ähnlich wie Seto, nur nicht bei Yami in der Bar und seine Begleitung war sein bester Freund.

Valon hatte eigentlich gar keine andere Wahl, als mit ihm was trinken zu gehen. Er hatte ein wenig Sorge, dass Tristan nach Hause kommen würde, sollte er sich so abschiessen, so wie er gerade drauf war und dann würde er bestimmt nicht mehr geradeaus laufen können.

"Hast du angerufen?" Tristan wollte auf die Frage nicht antworten und fand sein Bier eindeutig ein wenig interessanter. "Tristan, ich rede mit dir, hast du angerufen?"

Nachdem Tristan auch ein zweites Mal nicht reagierte, nahm er ihm die Bierflasche aus der Hand und stellte sich direkt vor ihn hin.

Jetzt musste er ihn beachten.

"Nein, was soll ich denn bitte sagen? Ey Seto, hier Tristan, erweist du mir jetzt die Ehre und triffst dich mit mir?", wollte er dann ein wenig überspitzt wissen.

"Ne, das würde danach klingen als wärt ihr ein Paar, welches gerade Stress hat, also ein wenig unpassend. Aber mit einem, hey, du wolltest mir noch was erklären und ich habe eigentlich keine Lust nochmals knapp zehn Jahre zu warten, wäre vielleicht ein Anfang."

Tristan kam nicht umhin, ein wenig zu schmunzeln. Valon hatte recht, noch einmal zehn Jahre warten, würde er wohl wirklich nicht, aber er hatte auch wirklich keine Lust, bei Seto anzurufen. Dieser würde ihn bestimmt wieder abwimmeln, um ein wenig mehr Zeit zu gewinnen.

Ausserdem würde er jetzt vermutlich seinen Sohn ins Bett bringen und diesen wollte er nicht wecken.

"Ich komme immer noch nicht drauf klar, dass er einen Sohn hat", merkte Tristan wie aus dem Nichts an.

"Ich meine, klar, er hat gelebt in der Zeit, aber ich konnte ihn mir nie mit irgendwem vorstellen und dann hat er ein Kind?"

Valon nahm nun einen Schluck aus Tristans Flasche. "Er war offensichtlich mit dir zusammen oder konntest du dir das auch nicht vorstellen?" - "Wenn ich ehrlich bin, nein. Ich hab irgendwie nie wirklich geglaubt, dass es ewig halten könnte, was aber nichts daran ändert, dass die Aktion ziemlich beschissen war."

Valon lehnte sich an den Tresen und überlegte einen Moment.

"Nie geglaubt oder nie gehofft?", hakte er dann ein wenig neugieriger nach. "Nie geglaubt, gehofft, natürlich. Ich war in den Mann verschossen bis sonst wohin, was denkst du dir, was ich mir von Joey andauernd anhören durfte?"

Bei dem Gedanken an Joey musste er doch wieder grinsen. Ausgerechnet er war mit seinem grössten Rivalen zusammen gewesen und er war sich ziemlich sicher, dass die Beiden bis heute nicht wussten, wieso sie sich nicht ausstehen konnten.

"Was, wenn er dir erklärt, dass er Angst hatte?"

Tristan war für einen Moment irritiert und sichtlich überrascht. Auf so einen Gedanken war er bisher nie gekommen. "Wovor Angst?" - "Nun, Seto hat jung Verantwortung übernommen, dann entdeckt, dass er Gefühle für einen Mann hat, dann ist da noch die Firma, Mokuba und diese grosse Last der Verantwortung. Ich kann mir gut vorstellen, dass er überfordert war."

Tristan nahm sich seine Flasche wieder und nahm einen grossen Schluck.

"Er hat mir nie gesagt, was ich ihm bedeute, da war er eindeutig nicht der Typ für, er hat es mir eher gezeigt. Ich weiss nicht, was ihn dazu getrieben hat und ich will auch gar nicht spekulieren. Er soll es mir sagen und dann kann ich immer noch entscheiden, wie scheisse ich ihn wirklich finde. Die Skala ist da ziemlich weit gestreut und ich kann ihm da mehrere Stufen geben."

Valon musste weiterhin schmunzeln. Er mochte Seto nicht, aber gerade die Tatsache, dass dieser einen Sohn hatte, wirkte für ihn schon ein wenig nach Panik.

"Dann ruf ihn an, du wirst nie an eine Erklärung kommen, wenn du nicht einfach zum Handy greifst, seine Nummer wählst und nachfragst. Ich meine, ich musste dafür Mokuba anrufen, weil du dich nicht getraut hast."

Tristan musterte Valon für einen Moment, ehe er leicht lächeln musste.

"Als ob es dir so schwer fallen würde, Mokuba um etwas zu bitten. Vielleicht solltest du ihn mal um ein Date bitten ..." - "Ich habe was mit Yami ..." - "Der in einen anderen verliebt ist. Denkst du wirklich, Yami würde sich ernsthaft für dich entscheiden?"

Valon zuckte mit den Schultern. Er wusste es nicht, wobei, wenn er genauer darüber nachdachte, wusste er’s ziemlich genau.

"Nein, der liebt Bakura über alles, ich mache mir da auch keine Hoffnungen und tiefere Gefühle habe ich auch nicht für ihn, aber reicht es nicht aus, dass ich mit ihm schlafe, um dir zu beweisen, dass ich NICHTS von Kaibas Bruder will?" - "Nein, dafür willst du eindeutig zu oft in dessen Büro und ihn sehen."

Valon murrte bei Tristans Worten einmal mehr. "Ich find ihn ganz niedlich, aber er ist und bleibt Kaibas Bruder." - "Er ist selbst ein Kaiba, weisst du? Und nicht jeder muss wie Seto sein, ich glaube sogar, dass Mokuba ein ziemlich offener Kerl ist, wenn man sich die Mühe macht, ihn kennen zu lernen."

Tristan nippte mittlerweile nur noch an seinem Bier. Valon und Mokuba? Ein interessanter Gedanke und er war ihm nicht das erste Mal gekommen.

Immerhin war es Valon, der die Firmenwagen von der Kaiba Corp. immer wieder zurückbringen wollte und er glaubte ihm schon lange nicht mehr, dass er dies tat, damit er selbst nicht Seto über den Weg lief.

Immerhin war dies die letzten Jahre nicht passiert und nur weil die Ausrede jetzt aktuell war, bedeutete dies nicht, dass sie es damals auch schon gewesen war.

"Mal sehen, ich tue mich mit dem Gedanken ein wenig schwer, wenn ich weiss, was der Ältere mit dir gemacht hat."

Tristan lächelte nach wie vor. "Mokuba ist nicht Seto und wenn du ihn gut findest, solltest du ihm vielleicht eine Chance geben. Natürlich erst, wenn du Yami und Bakura erfolgreich zueinander geführt hast."

Den Sarkasmus aus Tristans Stimme entging natürlich auch Valon nicht. Er wollte die Beiden doch gar nicht entzweien, es war doch alleine Yamis Entscheidung, mit wem er zusammen sein wollte und mit wem er ins Bett stieg. Bakura konnte an der Situation doch ganz einfach was ändern, da mussten ihre Freunde nun wirklich nicht die Moralapostel spielen.

"Vielleicht mache ich das wirklich." - "Was, Bakura die Augen öffnen oder mit Mokuba ausgehen?", fragte Tristan prompt nach. "Beides, wobei, ich gehe erst mit Mokuba aus, wenn du es mit seinem Bruder hinbekommst. Ich meine, es kann nicht sonderlich schwer sein, mit dem eiskalten Geschäftsmann Seto Kaiba ein Gespräch über die gemeinsame Vergangenheit zu führen." - "Vermutlich ist es einfacher, als mit seinem Bruder ein Date auszumachen", entgegnete er ihm genauso sarkastisch wie Valon zuvor.

"Also, Deal? Wenn du mit Seto redest, rede ich mit Yami und Mokuba ..." - "Dir ist schon klar, dass es mich eigentlich nicht interessiert, mit wem du ins Bett steigst? Auch wenn ich dir natürlich eine feste Partnerschaft wünschen würde." - "Also, Deal?", wiederholte Valon sich erneut. "Na gut, Deal."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und schon wieder vorbei...
Hoffe, es hat euch gefallen :D

Ich freue mich wie immer über ein wenig Feedback und wir sehen uns nächste Woche wieder~

Einen schönen Tag wünsche ich euch noch, eure Dis~

PS. Für Infos und so Gedöns, ist Twitter die richtige Adresse @Disquaku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Soichiro
2019-01-06T16:36:39+00:00 06.01.2019 17:36
Also Valon soll echt mal nicht so engstirninig sein...da gebe ich Tris vollkommen recht xD
Mokuba ist nicht Seto und die Zwei sind durchaus unterschiedlich...und eigentlich sollte das Valon auch schon klar sein xD

Bakura und Yami dagegen.... also bei den Zwei fehlen einem die Worte...man kann sich das Leben echt schwer machen -.-

Und es wird wirklich, wirklich, wirklich Zeit, dass Seto und Tristan endlich reden!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Zwei machen mich irre xD


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