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Pal Warriors Teil 3

Das Feuerherz der Drachenkrieger
von
Koautor:  Taliame

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Der Aufbruch nach Osten

Alle acht sattelten ihre Pferde und sahen auch nach ob die Gurte gut fest gezogen waren. Als sie dann auch noch etwas Proviant in ihre Taschen gepackt hatten setzten sie sich auf die Pferderücken.

„Ihr seid stark geworden.“

Sagte Shuna der mit Hijikata bei den Schülern war um die acht zu verabschieden.

„Ihr habt uns alle gestern ganz schön auf Trab gehalten.“

Shuna lachte, während Hijikata als besorgter Vater, der er nun einmal ist Kyo mit vielen Fragen löcherte.

„Hast du genug Klamotten für deine Reise mit?“

„Ja Papa.“

„Teile dein Proviant gut ein und wenn du an einem sauberen Fluss kommst dann fülle unbedingt deine Feldflasche nach, versprichst du das? Hmpf….hm…“

Shuna hielt nun seinem Freund und Lehrerkollegen den Mund mit seiner Hand zu und zog ihn etwas nach Hinten, damit er die acht nicht mehr weiter störte.

„Eine gute Reise euch acht und passt gut auf euch auf wenn ihr unterwegs seid.“

Sagte der Klassenlehrer noch den acht Schülern bevor sie mit ihren Pferden aus dem Stadttor ritten. Shuna seufzte. Nun würden die acht auf sich allein gestellt sein. Er ließ seinen Freund los und Hijikata atmete tief durch. Sougo Hijikata würde seinen Sohn vermissen. Aber er weiß das Kyo stark ist und das sein Sohn nicht auf den Kopf gefallen ist.

„Viel Glück mein Sohn.“

Sagte er und lächelte den immer kleiner werdenden Pferden hinterher.

„Lass uns wieder zurück gehen, mein Freund. Wir haben noch einiges vor heute.“

Sagte Shuna und klopfte Hijikata auf die Schulter. Hijikata lächelte.

„Du hast recht mein Freund.“

Shuna und Hijikata gingen wieder zur Lightschool zurück, als die Pferde der acht hinter dem Horizont verschwanden.
 

Akira und ihre Freunde ritten bis zur Dämmerung mit ihren Pferden durch die Wiesen und Wälder des Landes Terra. Als die Dämmerung fortgeschritten war hielten sie an und machten ihr erstes Lager am Wegesrand auf und entzündeten mit ein paar Zweigen die sie auf dem Boden fanden ein Lagerfeuer.

„Akira hatte also recht gehabt.“

Sagte Seijiro.

„Wir werden mit Drachen zu tun haben.“

„Hoffentlich werden wir nicht mit heißen Hintern zu tun haben.“

Sagte Jun und erst da bemerkte Seijiro das sein Hintern sehr, sehr warm wurde. Er sah nach hinten und sah das sein Hintern ausversehen zu nahe ans Feuer gekommen war und nun brannte. Seijiro warf sich mit seinen Hintern auf den Boden und das Feuer, welches eben noch seinen Po wärmte erlosch. Alle sieben mussten lachen nur dem rothaarigen gefiel es gar nicht.

„Ha Ha, lacht nur so viel ihr wollt.“

„Hihi….ach Seijiro ist doch alles halb so wild Emily und Mina machen dich und deine Hose wieder Heile.“

Was auch geschah, denn Mina ließ Seijiros Brandwunden mit ihrer Magie wieder heilen und Emily zauberte dem Assassinen wieder eine neue Hose herbei.

„Danke euch beiden.“
 

Am nächsten Morgen brachen die acht wieder auf. Sie hatten noch einen langen Weg vor sich bis sie Dranko erreichten. Als sie aufbrachen schneite es. Wegen des Schnees war es ein langer und schwieriger Ritt bis zur östlichen Küste von Terra. Als sie die Küstenstadt Easthaven erreichten waren bereits schon zwei Tage vergangen seit sie von Mori aus aufbrachen. Die acht gingen zu einem der Ställe in Easthaven und bezahlten den Inhaber des Stalles gut damit er auf ihre Pferde aufpasste, während die acht die Fähre suchten von der ihnen Moonlight vor der abreise erzählte.

„Sucht ihr etwas bestimmtes?“

Fragte aufeinmal ein auf einer Holzkiste sitzender Mann mit langen blonden Haaren, einem Vollbart, einem weißen Baumwollhemd, einer blauen Baumwollhose, braunen Lederstiefeln, einem Degen an mit einem Seil an der Hose festgebunden und einem Metallenen Flachmann in der Hand. Der Mann hat anscheinend schon mal bessere Tage gesehen. Dachte Akira als sie den Seemann so betrachtete.

„Habt ihr Kiddys wat auf den Ohrn? Ich hab euch gefragt ob ihr wat bestimmtes sucht.“

Sagte der Seemann nun etwas lauter und betrunkener. Der Mann trank was aus seinem Flachmann und musterte die acht.

„Wir suchen ein Schiff das in Richtung Osten fährt.“

Sagte Akira höfflich.

„Richtung Osten? Bwahaha.“

Der Seemann lachte los.

„In den Osten fährt so gut wie kein Schiff mehr. Im Winter bleiben die meisten zu Hause wenn es geht. Wohin soll es denn gehen wenn ich fragen darf kleines?“

„Wir wollen nach Dranko, man hat uns gesagt hier würde ein Schiff für uns bereit stehen.“

„Nach Dranko? Es fährt kein Kapitän der nicht Lebensmüde ist in die Nähe von den Drachen. Lasst mich euch einen guten Rat geben Kiddys, geht lieber wieder nach Hause und lasst die Drachen und die Seemänner hier in Frieden, dann ist jeder zufrieden.“

Jan ballte seine Hände zu Fäusten. Erwachsene egal wo sind immer respektlos gegenüber jüngeren. Kyo legte seine Hände auf Akiras und Jans Schulter.

„Es ist sinnlos wir sollten lieber den Hafenmeister aufsuchen und dort die Hafenbücher einsehen, vielleicht finden wir dort das Schiff was wir suchen.“

Akira und Jan seufzten und nickten beide. So ließen alle acht den betrunkenen Seemann zurück der noch ein Weile laut ein Liedchen sang.

„Daaas Meer ist grooß und wuuunderschön, diiieee Seeegel hiiiß ich liiebend gern. Ich bin ein Seeemann von grooooßer Ehrn! Hicks…“

Akira sah den betrunkenen Seemann noch einmal an und ging dann den anderen hinterher zur Hafenmeisterei.



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