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Das Turnier der eisernen Faust

Tekken und Naruto Fanfic
von

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Das Kennen lernen

SSSSSSSsssssssssssss
 

„Ach, noch 5 Minuten“, sagte Ayu noch müde.
 

Ayu zwang sich auf zustehen, sie musste noch viel tun. Sie ging ins Badezimmer, um sich fertig zu machen.
 

Nach 10 Minuten kam sie raus. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich ihre Schuluniform an.
 

Sie verließ ihr Zimmer, ging in die Küche und merkte dass kein Frühstück auf dem Tisch stand.
 

„Jin machte doch immer ein Frühstück bevor er zur Arbeit ging“, dachtete sich Ayu.
 

Vorsichtig schlich sie in das Zimmer ihres Bruders, öffnete leise die Tür. Jin lag noch im Bett.
 

„Vielleicht muss er später in der Firma sein“, dachtete sich Ayu und verschloss leise die Tür hinter sich. Sie ging zur Küche, machte sich ein Frühstück aus einer Schale Reis, Tee und einem Teller Obst. Sie setzte sich hin und verzehrte ihr Essen. Nach dem Frühstück räumte sie alles ein, ging in ihr um ihre Schultasche holen. Sie werfte noch einen Blick auf ihren Stundenplan. Sie hat auch noch Mathe heute. Sie blickte ihre Tasche nach einem Taschenrechner, sie konnte keinen finden.
 

„Vielleicht hat Jin einen Taschenrechner, er legt sich ja immer einen Vorrat an“, dachtete sich Ayu und ging dann leise in Jin´s Zimmer rein.
 

Auf Zehenspitzen schlich sie an seinem Schreibtisch heran und durchsuchte es.

Endlich fand einen Taschenrechner.
 

„Ayu?, was machst da“, fragte Jin.
 

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken, ich habe nur nach einem Taschenrechner gesucht", sagte Ayu.
 

„Ach so“, sagte Jin noch müde
 

Ayu blickte auf die Uhr.
 

"Ich muss los, in der Küche ist noch Reis, Tee und Misho-Suppe da“. sagte Ayu schnell und wollte das Zimmer verlassen.
 

„Ayu, hast du nicht was vergessen“, sagte Jin mit verschlossenen Augen.
 

„Natürlich“, sagte Ayu. Sie ging zu ihrem Bruder, gab ihm ein Kuss auf die Wange. Jin hatte seine Augen geschlossen und lächelte.
 

„Einen schönen Tag wünsch ich dir“, sagte Ayu.
 

„Wünsch ich dir auch, mein Schatz“, sagte Jin.
 

Ayu verließ das Zimmer ihres Bruders, holte ihren Schlüssel und ihre Tasche.
 

Sie zog sich noch ihre Schuhe an, ging zur Tür hinaus und schloß sie ab.
 

Schnell eilte Ayu zu Amy, die schon auf sie wartet.
 

Bei den Uchiha´s
 

„Schnell, Nee-chan. Ayu kann jeden Moment hier sein“, sagte Sasuke.
 

Amy kam heraus mit ihrer Schuluniform heraus.
 

„Ich krieg die Krawatte nicht hin, Nii-san“, sagte Amy total genervt.
 

„Warte, ich mach sie dir zurecht“, sagte Sasuke und machte seiner Schwester die Krawatte.
 

„Danke, Nii-san“, sagte Amy und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange.
 

„Gern geschehen, Nee-chan“, sagte Sasuke und umarmte seine Schwester.
 

In dem Moment klopfte es an der Tür.
 

„Ich gehe schon. Amy hol bitte deine und meine Tasche“, sagte Sasuke und öffnete die Tür.
 

„Hallo Ayu, du kommst gerade rechtzeitig. Wir sind gleich fertig“, sagte Sasuke.
 

„Du siehst richtig toll in deiner Uniform“, sagte Sasuke und grinste leicht.
 

„Da-Danke, Sasuke-kun, deine Uniform sieht toll aus“, sagte Ayu und ihre Wangen wurden rot.
 

Die Schuluniform von Sasuke sah genauso aus wie die der Mädchen. Er trug eine kurzärmlige Hemd, darüber einen gelben Pullover mit dem Siegel der Schule drauf. Er trug eine blau-kariete Hose und schwarze Schuhe.
 

„Hey, Ayu-chan. Guten Morgen“ sagte Amy und umarmte Ayu.
 

„ich wünsche dir auch einen Guten Morgen Amy-chan“, sagte Ayu und erwiderte die Umarmung.
 

„Kommt ihr beiden, wir müssen los“, sagte Sasuke, schloss die Tür ab, nahm seine Tasche und lief mit den Mädchen zur Schule.
 

Die drei liefen etwa zehn Minuten lang und unterhielten sich.
 

„Ayu-san, hast du schon was über das Foto herausgefunden?“, fragte Sasuke.
 

„Nein, noch nicht. Ich werde mich diese Woche darum kümmern“, sagte Ayu.
 

„Wer ist eigentlich dieser Lee Chaolan, Ayu-chan“, fragte Amy.
 

„Er ist ein langjähriger Freund der Familie. Ihm gehört die Violet Coroperation, eine Firma die auf Technologie spezialisiert ist“, sagte Ayu.
 

„Von ihn habe ich gehört, das du ihn kennst wundert mich“, sagte Sasuke.
 

"Er und mein Vater waren beste Freunde. Sie haben an der selben Universität studiert. Er hat mich und Jin großgezogen nach den Tod meiner Eltern", sagte Ayu.
 

"Hast du Jin das Foto gezeigt?", fragte Amy.
 

"keine Chance. Erwähne ich meine Eltern, blockiert er völlig und wechselt das Thema", sagte Ayu.
 

"Und du glaubst Lee wird was zu dem Foto sagen", sagte Amy.
 

Ayu wollte grad was sagen. Sie waren schon an der Schule angekommen.
 

„Also gut, Nee-chan, ich wünsch dir einen schönen Tag“, sagte Sasuke und umarmte seine Schwester.
 

„Dir auch, Nii-san“, sagte Amy und erwiderte seine Umarmung.
 

„Dir wünsche ich auch einen schönen Tag, Ayu-san“, sagte Sasuke und umarmte sie.
 

Ayu fühlte sich so wohl. Er war so liebevoll und warm. Sie wünschte sich dieser Moment würde nie aufhören.
 

Leider wurde sie durch die Schulglocke zerstört.
 

„Komm Ayu-chan, wir müssen los“, sagte Amy, nahm eine Hand von Ayu und rannte mit ihr ins Schulgebäude.
 

Die beiden flitzen schnell ins Klassenzimmer und setzten sich auf ihre Plätze hin. Die Schüler redeten über das Wochenende was sie erlebt haben usw.
 

Ayu und Amy interessierten sich dafür nicht. Sie holten ihre Sachen für die erste Unterrichtsstunde raus. Die Lehrerin trat rein und es herrschte Stille im Raum.
 

„Guten Morgen, liebe Schüler und Schülerin“, sagte die Lehrerin.
 

„Also schlag euer Buch auf Seite 221 auf“, sagte die Lehrerin.
 

Der Schultag verlief sehr schnell und kurz. Die Schüler stürmten aus den Klassenzimmern raus. Doch Ayu wartete auf Amy. Die zwei liefen denn langen Korridor in Schule entlang.
 

„Ayu-chan, ich hab da was für dich“, sagte Amy und holte was aus ihrer Tasche raus.
 

Es war eine große Ying und Yang Kette.
 

„Die ist echt hübsch, Amy-chan. Aber ich kann das unmöglich annehmen“, sagte Ayu.
 

„Das ist eine Freundschaftskette, ein Teil kriegst du und ein Teil krieg ich“, sagte Amy und brach die kette in zwei Hälften.
 

Ayu kriegte Ying und Amy kriegte Yang.
 

„Danke für das Geschenk, Amy-chan“, sagte Ayu und umarmte Amy.
 

„Gern geschehen, Ayu-chan“, sagte Amy und erwiderte die Umarmung.
 

Beide liefen zusammen über das Schulgelände.
 

„Nee-chan“. Es war Sasuke.
 

Er stand am Schultor mit seiner Schultasche, die am Handgriff trug und über die Schulter warf.
 

„Nii-san, du kommst um mich abzuholen“, sagte Amy und umarmte ihren Bruder.
 

„Ja, ich hatte Schluss und da dachte ich mir. Wieso hole ich meine kleine Nee-chan nicht ab“, sagte Sasuke.
 

"Du bist ja süß Nii-san", sagte Amy.
 

„Schicke Kette hast du da Ayu-san“, sagte Sasuke und deutete auf die Kette, die an Ayu baumelte.
 

„Ja, danke“, sagte Ayu und ihre Wangen wurden ganz rot.
 

Sie wollte grade ein Satz sagen, als plötzlich alle Mädchen zu drängen anfingen.
 

„Ist er das?, Oh, man sieht er nicht toll aus, Gleich kommt er hier vorbei“, sagten sie und fingen zu kichern an.
 

Ayu wurde auf einmal so blaß im Gesicht. Es war Jin. Er kam mit seinem Motorrad an.
 

Er trug enge rote Motorradkleidung, wobei die Hose an den Seitennähten jeweils einen breiten schwarzen Streifen hatte. Seine Stiefel und die Handschuhe, die seine Hände nur bis zu den ersten Fingergelenken schützten, waren aus schwarzem Leder. Die Motorradjacke, die er halb geschlossen trug, hatte jeweils an den Schultern, den Ellenbogen, der Brust und auf dem Rücken schwarze rechteckige Polster. Auf dem Rückenpolster stand in japanischer Schrift "Japan". Unter der Jacke trug er nichts und so konnte man zumindest ansatzweise seine muskulöse Brust sehen.
 

„Das ist also Jin“, sagte Sasuke und blickte Ayu an.
 

"Mann, ist der riesig", sagte Amy.
 

Jin stieg von seinem Motorrad runter und ging zur Schule rein.
 

Die Mädchen schrien ihm Komplimente zu, doch Jin achtete nicht darauf. Er entdeckte Ayu und sah das Ayu nicht alleine war.
 

„Ayu“, schrie Jin.
 

Ayu erschreckte sich und warf ihre Tasche in die Höhe. Sasuke fing die Tasche auf und Sasuke überreichte Ayu ihre Tasche wieder.
 

„Tut mir leid, mein Schatz, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte Jin und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern.
 

„Ist schon gut, was machst du denn hier?“, fragte Ayu.
 

„Ich wollte gleich zur Firma fahren und dich mitnehmen“, sagte Jin grinsend.
 

Jin blickte auf Sasuke und Amy.
 

„Äh, Jin, das sind Amy und Sasuke Uchiha. Amy-chan Sasuke-kun, das ist mein Bruder Jin“, sagte Ayu und stellte sie ihrem Bruder vor.
 

„Freut uns sehr dich kennen zu lernen“, sagte die Uchiha-Geschwister höflich.
 

„Freut mich auch“, sagte Jin höflich.
 

„Ayu, wir müssen los“, sagte Jin und lief schon mal vor.
 

„Wir sehen uns dann morgen, Ayu-chan“, sagte Amy.
 

„Ok, vergiss aber die Mathe- und Japanischhausaufgaben nicht“, sagte Ayu.
 

„Keine Sorge, ich werde sie daran erinnern“, sagte Sasuke grinsend.
 

„Dann bist morgen, Ayu“, sagte Sasuke grinsend.
 

Ayu´s Wangen wurden leicht rot.
 

„Ayu“, sagte Jin und warte am Schultor.
 

„Bis morgen dann“, sagte Ayu schnell und rannte zu ihrem Bruder.
 

Zusammen liefen sie zu Jin´s Motorrad.
 

„Ich habs dir doch gesagt. Amy kannst du vertrauen. Sie ist nicht so wie die anderen Mädchen“, sagte Ayu stolz.
 

„Entschuldigung, mein Schatz. Hast du was gesagt?“, sagte Jin.
 

„Ach, nichts“, sagte Ayu beleidigt.
 

Beide kamen endlich an Jin´s Motorrad an. Jin wollte Ayu helfen auf den Hinternsitz rauf zu kommen, doch Ayu schaffte das locker.
 

„Ok, kleines. Gut festhalten“, sagte Jin, setzte seine Sonnenbrille auf und drehte den Zündschlüssel.
 

Ayu hielt sich ganz fest an ihrem Bruder als er Gas gibt und wie der Wind davon raste.
 

Nach etwa zehn Minuten kamen sie endlich in der Firma an. Jin war hier der Geschäftsführer. Er war hier der große Boss. Jin parkte sein Motorad im Parkhaus der Firma. Ayu nahm ihre Tasche. Zusammen liefen sie zum Fahrstuhl. Jin drückte auf den 5 Knopf. Sein Büro liegt im obersten Stockwerk. Die Fahrt verging sehr langsam, alles was Ayu hörte war nur diese nervige Musik die aus dem Fahrstuhl kam.
 

„Hast du Hausaufgaben auf?“, fragte Jin und blickte seine Schwester an.
 

„Ja. Japanisch und Mathe“, sagte Ayu.
 

„Was muss du da machen“, fragte Jin und legte seine Hand an Ayu´s Schultern.
 

„In Mathe sollen wir die Aufgaben im Buch bearbeiten und in Japanisch sollen wir eine Textanalyse schreiben“, sagte Ayu und hielt die Hand ihres Bruders der auf ihrer Schulter lag.
 

„Ok. Ich muss eine Präsentation überarbeiten. Bitte bleib im meinem Büro, bis ich dich abhole“, sagte Jin.
 

„Okay“, sagte Ayu.
 

Endlich erreichten sie den obersten Stock. Sie liefen den langen Flur. Jin´s Büro lag am Ende des Flurs. Er öffnete die Tür und beide betraten den Raum.
 

Jin´s Büro war einfach überwältigend. Ein großer schwarzer Schreibtisch war in der Mitte des Raumes. Ein schwarzer Flachbildschirm glänzte wundervoll in der Mitte des Tisches. Ein großer schwarzer drehbarer Ledersessel stand groß an seinem Schreibtisch.
 

Außerdem waren an jeder Seite des Büros zwei Regel und zwei Kommode, die voll mit Ordnern und Akten, die sorgfältig sortiert waren.
 

Ayu setzte sich an den Ledersessel hin und fing an sich zu drehen.
 

„WWWHHHHOOAAAA“, sagte Ayu und genoss die Drehung des Stuhls.
 

Doch Jin beendete den Spaß. Er kann zu ihr hin und stoppte die Drehung.
 

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Du verlässt dieses Büro nicht,verstanden Du bleibst hier bis ich dich abhole, verstanden“, sagte Jin.
 

„Okay, okay“, sagte Ayu.
 

"Ayu, keine Scherze. Es ist mein völliger ernst. Du bleibst in diesem Büro, bis ich wiederkomme", sagte Jin.
 

"Ich bleibe hier, bist du mich abholst", sagte Ayu.
 

„Wenn aber was ist ruf mich an“, sagte Jin und umarmte Ayu kräftig.
 

„Jin nicht so fest“, sagte Ayu und Jin ließ sie los.
 

„Ich versuch mich zu beeilen, okay“, sagte Jin und küsste sie auf die Wange.
 

Jin verließ das Büro. Ayu holte ihre Schultasche und packte ihre Hausaufgaben aus.
 

Ayu brauchte etwa eineinhalb Stunden.
 

„Endlich“, sagte Ayu und streckte die Arme in die Höhe.
 

Sie packte ihre Schulunterlagen in ihre Schultasche. Dabei entdeckte sie das Foto, dass sie von Amy und Sasuke bekommen hat.
 

Sie beschloss Lee anzurufen, sie holte ihr Handy raus und wählte die Nummer.
 

Es klingelte………
 


 

Bei den Uchiha´s
 

„Ach, ich versteh den Text gar nicht“, sagte Amy und knallte mit ihrem Kopf an dem Buch der auf den Schreibtisch lag.
 

„Mach dich doch nicht fertig, Nee-chan. Der Text ist gar nicht so schwer“, sagte Sasuke und strich mit seiner Hand den Kopf seiner Schwester.
 

„Du Nii-san. Wie fandest du eigentlich Ayu´s Bruder“, fragte Amy und blickte Sasuke an.
 

„Er macht eigentlich einen netten Eindruck. Er ist gar nicht so schlimm wie du gesagt hast“, sagte Sasuke und grinste leicht.
 

„Ja, jetzt wo du das erwähnst. Er war so nett, dass ist sonst nicht seine Art.“, sagte Amy.
 

„Wie ist sonst seine Art?“, fragte Sasuke
 

„Er ist meistens streng. Er kann aber auch sehr kalt sein“, sagte Amy
 

„Na ja. Heute war er nicht so“, sagte Sasuke lachend.
 

Die beiden vertieften weiter in die Hausaufgaben.
 

Inzwischen bei Ayu
 

Endlich hob jemand ab
 

„Hallo“, fragte die Stimme
 

„Onkel Lee, hier ist Ayu", sagte Ayu.
 

„Hallo engelchen, schön deine Stimme zu hören. Wie geht es dir und deinem Bruder“, fragte Lee.
 

„Uns geht es ganz gut. Ähm Onkel Lee, kann ich morgen bei dir in der Firma vorbei schauen“, fragte Ayu und lief im Büro hin und her.
 

„Ja, wieso nicht“, sagte Lee.
 

„Ich brauche ein bissen Nachhilfe in Physik“, sagte Ayu.
 

„In Physik? Ich dachte du bist Klassenbeste. Du hast doch in allen Fächern eine eins“, wunderte sich Lee.
 

„Hey auch Klassenbeste können nicht alles wissen“, sagte Ayu.
 

„Okay, Okay, du kannst morgen nach Schule vorbei kommen. Ich freu mich schon auf dich. Grüß deinen Bruder von mir“, sagte Lee.
 

„Werde ich machen, bis morgen dann, bye“, sagte Ayu und legte auf.
 

Ayu setzte sich auf dem Ledersessel hin und ging das alles noch mal durch.Sie überlegte sich jeden einzelnen Schritt gründlich durch. Sie werfte einen Blick auf die Uhr.
 

„Es ist schon halb vier, ich sollte mal Jin anrufen“, dachtete sich Ayu und wählte seine Nummer.
 

Doch sie konnte ihn nicht erreichen. Doch Jin hatte ihr gesagt sie soll im Büro bleiben und dort auf ihn warten. Sie beschloss ihn zu suchen.
 

Sie schlang ihre Tasche um den Rücken und verließ das Büro. Ayu ging zum Fahrstuhl.
 

„Wo kann er nur sein“, sagte Ayu und drückte auf irgendeinen Knopf.
 

Als die Tür sich schloss sah Ayu eine dunkle Gestalt direkt auf Fahrstuhltür zu rasen.
 

Ayu wich erschreckend zurück, doch zum Glück ging die Tür zu. Ayu sank runter in die Knie und atmete schwer.
 

„Oh man, was war das“, fragte sich Ayu und vergrub ihren Kopf in die Knie.
 

Die Zeit in dem Fahrstuhl verlief schnell. Endlich kam sie an. Vorsichtig stand sie auf. Die Fahrstuhl ging auf und betrat den dritten Stock. Es sah hier aus wie in einem Labor. Langsam betrat Ayu den Raum und blickte um sich. Für einen Moment passte sie nicht auf und knallte an einem Tisch, die voller Akten waren. Ein Zettel fiel hin. Ayu hebte ihn auf und machte eine Entdeckung. Auf den Zettel stand ihr Name drauf.
 

„Das ist ja von der Blutuntersuchung, die ich hatte. Das war vor 2 Monaten. Da hatte ich einen heftigen Fieberanfall gekriegt. Er war so schlimm dass ich ins Krankenhaus musste.“, sagte Ayu als sie den Zettel durchliest.
 

Ayu blickte um sich und entdeckte einen Kopier. Sie kopierte den Bescheid, um ihn zu Hause genauer zu lesen. Nach dem sie denn Bescheid kopiert hatte, legte sie das Original wieder an seinen Platz zurück. Die Kopie steckte sie in ihrer Tasche ein.
 

Plötzlich hörte sie ein Geschrei, es klang so als würde jemand vor Schmerzen schreien.
 

Ayu lief los um zu sehen woher dieses Geschrei kam. Ayu lief weiter bis sie einen Raum entdeckte aus dem Licht kam. Die Tür stand einen kleine Spalt offene. Ayu schaute durch den Spalt und entdeckte Jin.
 

Jin lag am Boden völlig zitternd. Seine Motorrad-Jacke hatte er ausgezogen. Seine Muskeln pumpten wie wild. Sein Zeichen auf seinem linken Arm glühlte und er versuchte aufzustehen, doch er war nicht alleine in den Raum. Eine junge Frau half ihm beim aufstehen.
 

„Alles in Ordnung mit dir Jin?, fragte die Frau.
 

„Oh man, es wird immer schlimmer. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch halten kann“, sagte Jin und schlug sich die Hände in seinem Gesicht.
 

"Wieder ein Fehlversuch", sagte die Frau.
 

"Ich muss dann wohl, dass andere Serum nehmen", sagte Jin und die Frau spritze ihm was
 

Die junge Frau schlang ihre Arme um ihn. Jin schlang seine Arme um ihre Taille und drückte sie fest an sich.
 

„Werde ich Nebenwirkung haben von dem Serum. Nina“, fragte Jin.
 

„Ja, Nebenwirkungen sind möglich“, sagte Nina.
 

Jin stand auf und lief durch den Raum. Er ballerte seine Hand zu einer Faust und schlug damit auf dem Boden, so fest, dass ein Aufprahl entstand.
 

"Wieder ein Fehlschlag", sagte Jin.
 

„Jin?, weiß deine Schwester davon“, fragte Nina und legte eine Hand auf Jin´s Schulter.
 

„Sie weiß davon nicht. Das ist auch gut so“, sagte Jin.
 

„Gut so. Jin, du musst es ihr sagen“ sagte Nina.
 

„Erst Lee, Hwoarang und jetzt auch noch du. Ich kann ihr das nicht sagen. Ich...Ich …,sie würde das nicht verstehen“, sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden.
 

"Vielleicht war es nur Zufall, dass sie sich daran erinnern konnte", sagte Nina.
 

"Sie konnte sich genau an diese Tätowierung erinnern, an die Flügel und die Hörner, dass kann doch kein Zufall sein“, sagte Jin.
 

Nina versuchte Jin etwas auf zu heitern.
 

„Du wollest doch dass ich dir ein Phantombild erstelle. Du weiß doch diesen Unbekannten der deine Schwester angegriffen hat", sagte Nina.
 

„Ja, stimmt. Ayu ist im meinem Büro. Komm, ihr zwei solltet euch mal kennen lernen“, sagte Jin und zog seine Motorradjacke an.
 

„Verdammter Mist, ich sollte eigentlich im Büro sein. Wenn er mich hier findet, bringt er mich um“, sagte Ayu und rannte zum Fahrstuhl.
 

„Wenn ich hier die Knöpfe drücke wird er doch merken dass ich hier war“, sagte Ayu und nahm die Treppe. Sie flitzte so schnell sie konnte. Sie kam endlich am fünften Stock an. Sie ging sie ins Büro rein.
 

„Er ist nicht da“, sagte Ayu und setzte sich auf den Ledersessel hin. Sie musste an die Worte denken die Bruder gesagt hatte.
 

„Was will er mir nicht sagen, hat es was mit Gesprächen zu tun die er immer kriegt“, dachtete sich Ayu und legte ihren Kopf auf den Schreibtisch und schloss für einen Moment die Augen.
 

Während ihr dieser Gedanke weiter durch den Kopf schwirrte, öffnete jemand die Tür.
 

Es war Jin mit dieser jungen Frau, die sie im Labor gesehen hat. Die zwei betraten den Raum.
 

„Hey, mein Schatz. Tut mir Leid das es so lange gedauert hat“, sagte Jin und sah das Ayu eingenickt war.
 

"Sie ist eingeschlafen", sagte Nina.
 

Jin ging vorsichtig hin und schüttelte sie sanft. Ayu öffnete die Augen
 

"Jin, du bist ja da. Endlich", sagte Ayu.
 

„Du warst kurz eingenickt, mein Schatz“, sagte Jin lachend und küsste sie sanft auf die Stirn.
 

„Ich bin grad fertig geworden mit meinen Hausaufgaben“, sagte Ayu und blickte auf Nina.
 

„Ayu, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist meine Assistentin und rechte Hand Nina Williams. Nina, das ist meine kleine Schwester Ayu“, sagte Jin und stellte beide vor.
 

„Freut mich dich kennen zu lernen. Jin hat mir eine Menge über dich erzählt“, sagte Nina und streckte Ayu ihre Hand aus.
 

„Freut mich auch sie kennen zu lernen, Mrs. Williams“, sagte Ayu und erwiderte ihren Gruß.
 

„Auch noch so formel. Nenn mich Nina. Bei Mrs Williams fühle ich mich so alt“, sagte Nina mit freundlichem Lächeln.
 

„Okay“, sagte Ayu.
 

Nina Williams war eine Frau. Anfang 20. Sie hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz band, ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. und hatte kristallblaue Augen. Sie war hoch gebaut und sehr hübsch. Sie könnte wirklich eine Kariere als Model machen. Sie trug eine weiße Hose mit samtiger weinroter Jacke die ihr bis zum Ellbogen reichten, unter ihrer Jacke trug sie ein weißes Top. Sie trug schwarze hochhackige Sandalen.
 

„Also fangen wir an“, sagte Nina.
 

"Nina ist die beste in ihrem Beruf", sagte Jin.
 

„Ayu, dein Bruder hat mir erzählt, was passiert. Ich möchte dass du mir alles erzählt, okay“, sagte Nina mit ruhiger Stimme.
 

Jin hatte im Büro eine kleine schwarze Couch, auf der die drei sich hin saßen. Nina setzte sich ganz außen, Ayu setzte sich in die Mitte hin und Jin saß neben ihr.
 

Nina holte etwas raus das aussah wie ein Computer, aber in Taschenformat. Sie holte den dazu gehörigen Stift und begann damit leicht rauf zu hauen.
 

„Ok, Ayu. Bist du soweit“, fragte Nina.
 

„Ja, das bin ich“, sagte Ayu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -kazama
2010-01-26T21:03:02+00:00 26.01.2010 22:03
Oh Nina kommt jetzt auch langsam richtig ins Spiel. *_*
Mal sehen was zwischen Jin und Nina so alles noch läuft :D
Sehr sehr tolles Kapitel.<3


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