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I will Remember you

Sanae x Tsubasa / Tsubasa x Kumi
von

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Die Wahrheit kommt ans Licht


 

Die Wahrheit kommt ans Licht
 

Es war als ob Tsubasa ihr mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen hatte. Kurz überlegte sie, ob sie nun wütend sein sollte oder eher lachen sollte. Es war schließlich viel zu typisch für ihn. Sie seufzte. „Was glaubst denn du?“
 

„Ich weiß es nicht, deswegen frage ich dich ja!“
 

Schweigend musterte Sanae ihn und lächelte traurig. „Vielleicht habe ich es verdient, das du mir das zutraust!“ Traurig blickte sie direkt in Tsubasas Augen. „Du bist es, nur du kannst es sein.“
 

„Bist du dir wirklich sicher?“
 

Stumm senkte sie ihre Augen. Er traute ihr ja wirklich eine Menge zu. „Ja, das bin ich. Du bist der Erste gewesen und der Einzige!“
 

Erleichterung durchströmte ihn. Es war also sein Baby? Er und Sanae würden noch ein Kind bekommen? Der Gedanke gefiel ihm irgendwie. Er lächelte. Es war das erste ehrliche Lächeln, das er ihr seit ihrem Verrat wohl schenkte, ehe er erstarrte. „Verdrängst du nicht eine Kleinigkeit?“
 

„Nein“, flüsterte sie.
 

„Was ist mit Taro?“
 

Verbittert lachte Sanae auf. „Taro? Frag doch deine geliebte Ehefrau!“
 

Verwirrt runzelte er seine Stirn. „Wovon sprichst du?“
 

„Sie wollte uns auseinander bringen und hat es geschafft!“
 

„Sanae, nun gib nicht schon wieder Kumi die Schuld!“
 

„Das tue ich, weil es stimmt. Sie war heute bei mir, oder eher Taro war heute bei mir und Kumi platzte kurz darauf rein um zu verhindern, das Taro mir die Wahrheit sagt!“
 

Er verstand nur Bahnhof. Kurz spürte er wieder Eifersucht, als sie erwähnte, das Taro bei ihr gewesen war. Was trieb er in Spanien? Er wollte das nicht hören, nichts wollte er hören, was mit seinem ehemaligen besten Freund zu tun hatte.
 

„Bitte Tsubasa, hör mir zu, nur dieses eine Mal und entscheide denn selbst!“
 

Tief atmete Tsubasa ein und aus. „Ok, die beiden waren also heute bei dir? Hat dich das so aufgeregt, das dein Kreislauf schlapp gemacht hat?“
 

Kurz zögerte Sanae. „So schnell macht mein Kreislauf nicht schlapp!“
 

„Klar und deswegen liegst du nun auch hier. Weißt du eigentlich, das Hayate dich gesehen hat? Ich glaube langsam müssen wir mit ihm einen Kinderpsychologen aufsuchen, ehe seine Seele zerbricht!“
 

„Was redest du denn da?“ Verwirrt beäugte sie ihren Exmann und schüttelte ihren Kopf. „Wir reden später darüber!“ Kurz zögerte sie, wie sollte sie nur anfangen? „Ich habe nie mit Taro geschlafen!“
 

Stumm sah er sie an. Glaubte sie das gerade wirklich? Verärgert ließ er ihre Hand los. „Macht es dir Spaß mich anzulügen? Verdammt, ich hab wirklich geglaubt, das bei allem was war, wir zumindest ehrlich zueinander sind!“
 

„Bitte Tsubasa, hör mir zu!“ Ein herber Verlust überkam sie, als er seine Hand von ihr gelöst hatte. „Ja, ich war mit Taro in diesem Hotelzimmer, aber ich hatte keinen Sex!“
 

Tsubasa schnaubte und glaubte nicht, das er nun hier bleiben musste , um sich diesen Misst anzuhören. Wollte sie ihm noch mehr weh tun? Wütend verschränkte er seine Arme ineinander und sagte nichts und das war auch gut so, denn er wollte nicht wirklich wissen, was er sagen konnte, wenn er etwas sagen würde.
 

„Du glaubst mir nicht, das sehe ich dir an der Nasenspitze an und ich würde es vermutlich auch nicht glauben, aber es ist wahr. Kumi hat alles eingefädelt. Es war von Anfang an von ihr geplant, das du uns sehen solltest. Taro und ich waren auswärts essen, da du dich verspäten würdest. Erinnerst du dich?“
 

Zögerlich nickte Tsubasa. Er war wirklich spät dran gewesen, aber Roberto hatte noch eine Teambesprechung einberufen, wo er teilnehmen musste. Da war es egal, das er Geburtstag hatte und seine Frau und sein bester Freund, der aus Frankreich zu Besuch extra angereist gekommen war. Also hatte er Sanae angerufen und gesagt, das er sich verspäten würde und sie doch schon mal ohne ihn losfahren könnten. Es war der schlimmste Abend seines ganzen Lebens gewesen. Das schlimmste Geburtstagsgeschenk, was man ihn hätte bereiten können.
 

„Wir haben im Restaurant Kumi getroffen!“
 

Überrascht starrte er Sanae an. Das war ein Witz? Es musste einfach ein schlechter Witz sein. Es war ein Detail, was er bisher nicht gewusst hatte.
 

„Ich hatte mich so gefreut sie mal wieder zusehen. Sie meinte, sie hätte etwas in diesem wunderbaren Land beruflich zu erledigen und wäre deswegen hier!“
 

Verwirrt hörte Tsubasa ihr zu. Beruflich? Kumi hatte ihm erzählt, sie wäre auf Urlaub hier.
 

Traurig senkte Sanae ihren Kopf. Wir haben sie eingeladen mit uns zu essen. Danach sind wir zu dritt losgezogen in eine Bar. Da wir sie zum essen eingeladen hatten, spendierte Kumi die Getränke. Es war eigentlich ein lustiger Abend. Wir haben uns an alte Zeiten erinnert. Taro und ich waren ziemlich betrunken. Kumi hat uns dann ein Taxi spendiert und das nächste, woran ich mich erinnere, das ich mit Taro zusammen in einem Hotelbett aufgewacht bin und deine verletzlichen Augen gesehen habe. Ich werde niemals im Leben vergessen, wie verletzt du ausgesehen hast, wie du dastandest, wie ein Hundewelpe, dem man wirklich weh getan hatte. Ich erinnere mich nicht Taro geküsst zu haben, noch erinnere ich mich mit ihm geschlafen zu haben. Ich erinnere mich nicht daran, wie ich aus dem Taxi in dieses Hotelzimmer gekommen bin.. Ich habe vermutet, das ich und Taro, also das wir....“ Kurz verstummte Sanae. „Ich meine wir waren beide Nackt!“
 

„Das weiß ich“, knurrte Tusbasa. „Schon vergessen ich war da und hab es gesehen!“ Diese Bilder würde er niemals im Leben vergessen. Sie verfolgten ihn teilweise heute noch.
 

Bei Tsubasas Stimme zuckte Sanae merklich zusammen.
 

„Ja, aber jetzt weiß ich eben auch, das nichts passiert ist, wirklich gar nichts. Ich hatte mich immer schon gewundert, denn soviel haben Taro und ich auch nicht getrunken! Und selbst wenn, ich hätte niemals dich hintergehen können. Verdammt, ich habe dich geliebt, ich liebe dich immer noch, mehr als mein Leben, auch wenn ich manchmal unglücklich war, weil du so selten Zeit für mich hattest, so war ich dir immer Treu und habe immer nur darauf gewartet, das du nach Hause kommst, zurück zu mir.“
 

Tsubasa seufzte. Wie lange wollte sie ihn und sich noch quälen? Was passiert war, konnte man nun einmal nicht mehr rückgängig machen.„Ich weiß, das ich ein mieser Ehemann war, aber Tasache ist nun einmal, das du und Taro mich verraten habt!“
 

„Nein!“ Vehement schüttelte Sanae ihren Kopf. „Eben nicht. Taro war heute bei mir, da Kumi ihn angerufen hat. Sie hat sich scheinbar verplappert. Kumi hat das ganze eingefädelt, sie hat uns in dieser Bar KO Tropfen untergejubelt!“
 

Sein Herz blieb still. Ungläubig starrte er sie an. „Sie soll bitte was getan haben? Hörst du dir eigentlich mal zu?“ Wieso hörte er sich diesen Unsinn überhaupt noch an?
 

„Es ist die Wahrheit. Kumi hat es zugegeben. Sie hatte wohl Hilfe. Sie hat unter ihrem Namen dieses Hotelzimmer gebucht. Taro hat das überprüfen lassen! Kumi hatte Hilfe und hat uns mit den Männern, die ihr geholfen hatten zu tragen, ausgezogen und uns nackt ins Bett verfrachtet!“ Kurz hielt Sanae inne, um sich wieder zu beruhigen. Sie wollte sich nicht schon wieder so aufregen, das hatte sie immerhin in dieses Bett verfrachtet. War das aber ein Wunder? Kumi hatte ihr Leben mit Tsubasa und ihre Ehe zerstört und ihrem Sohn quasi den Vater genommen. „Ich möchte dich etwas fragen! Wieso warst du in diesem Hotelzimmer? Wie bist du auf diesen Gedanken gekommen dort hinzugehen?“
 

Tsubasa runzelte seine Stirn. „Es war nicht Kumi“, falls du das jetzt denkst!“, verteidigte er seine Frau. „Ich war da, weil ich einen Anruf bekam!“
 

„Von wem!“
 

„Von der Zeitung!“
 

„So Spät am Abend?“
 

Kurz zögerte er. „Es war genauer gesagt einer der Paparazzi, die uns immer verfolgt haben“, murmelte er schließlich. Er nannte mir die Adresse und das ich da unbedingt jetzt hingehen sollte. Nicht morgen, oder übermorgen. Genau jetzt, sonst würde er die Fotos, die er gemacht hatte weiter verkaufen. Du weißt schon, die von Hayate!“ Ihren gemeinsamen Sohn hatten sie bisher erfolgreich von der Öffentlichkeit fern halten können und so sollte es auch bleiben. „Das konnte ich natürlich nicht zulassen!“
 

„Und dann?“
 

„Dann legte er auf. Ich hab das Meeting mit Roberto dann vorzeitig verlassen und bin los und den Rest kennst du ja!“
 

„Kommt dir die ganze Geschichte nicht seltsam vor?“
 

Tsubasa schwieg. Er wusste gar nicht mehr was er denken sollte.
 

„Wann hast du Kumi getroffen?“
 

Unsicher seufzte er. Er fühlte sich, wie bei einem Verhör. „Am Abend, kurz nachdem ich euch gesehen habe. Ich traf sie in einer Bar!“
 

„Muss ich noch mehr sagen Tsubasa? Kumi wollte unsere Ehe zerstören!“
 

„Ja, aber...“ Tsubasa war verwirrt. „Was hat sie denn davon?“
 

„Dich!“, murmelte Sanae schließlich. „Sie wollte dich schon in Nankatsu haben und nun hat sie dich bekommen!“
 

„Ist das nicht etwas viel Aufwand?, außerdem hat mir Kumi damals sogar zugeredet, nachdem ich ihr eine Abfuhr gab, das ich dir endlich sagen soll, das ich Gefühle für dich habe. Sie hat ein gutes Herz.“
 

„Du bist wie immer viel zu naiv, du glaubst immer in das gute der Menschen, aber Tsubasa es gibt auch böse Menschen in der großen weiten Welt und Menschen können sich ändern. Sie ist kein Teenie mehr, sondern eine erwachsene Frau, die nie über dich wirklich hinweg gekommen ist. Wer weiß schon, was sie geprägt hat, das sie so einen Plan ersonnen hat!“
 

„Ja, aber Kumi? Wir sprechen hier immer noch von meiner Frau. Du unterstellst ihr, das sie dir und Taro KO Tropfen verabreicht zu haben, um mich zu täuschen? Damit ich glaube, das du und Taro Sex hattet?, das ist keine Kleinigkeit!“
 

„Ihre Liebe zu dir, wurde zur Besessenheit!“
 

Tsubasa seufzte und wusste wirklich nicht mehr, wer denn nun hier verrückt war?
 

Plötzlich ging die Tür auf. „Es ist wahr Tsubasa!“
 

Geschockt drehte sich Tsubasa um. „Du?“ Hass loderte in seinen Augen. „Du wagst es mir noch einmal vor die Augen zu treten? Wütend ballte Tsubasa seine Hände zusammen und stierte zu seinem ehemaligen besten Freund.
 

„Mir kam das damals alles schon merkwürdig vor. Ich mochte Sanae, aber nicht so. Himmel, sie war schließlich deine Frau und du mein bester Freund! Als Kumi mich heute angerufen hat und mit mir sprechen wollte, mir ihr leid klagte und mich erpressen wollte, mit gewissen Fotos von uns beiden, um meinen Ruf zu schädigen, war mir so einiges klar und schließlich...“ Taro Misaki hielt inne und starrte zur Tür. „Du kannst rein kommen!“
 

Verwirrt starrten nun Sanae und Tsubasa zur Tür, als nun auch Kumi dieses Krankenzimmer betrat. Tsubasa schnappte nach Luft. „Kumi?“, flüsterte Tsubasa betroffen.
 

Kumi schniefte. „Es stimmt. Alles was Sanae dir erzählt hat stimmt!“
 

„Zeig ihm die Fotos!“
 

Zittrig hielt Kumi Tsubasa die Fotos hin. Fotos die Tsubasa nur all zu vertraut waren. Fotos von Taro und Sanae eng umschlungen und schlafend. Seine Unterlippe bebte. „Es ist nichts passiert zwischen euch?“
 

„Nein, sagten Sanae und auch Taro aus einem Mund. „Absolut gar nichts. Sanae hat dich nie betrogen und auch ich habe niemals unsere Freundschaft in Gefahr gebracht!“
 

Tsubasa wurde übel, ihm wurde richtig schlecht. „Du hast mein Leben zerstört Kumi!“
 

„Tsubasa, ich liebe dich! Es...es tut mir leid“, wisperte Kumi.“
 

„Du hast meine Ehe zerstört, du hast mein Leben kaputt gemacht!“
 

„Tsubasa, alles was ich getan habe, habe ich getan, damit du erkennst, das du mich liebst!“
 

„Ich liebe dich nicht!“
 

Kumi schluchzte. Ihre Tränen kullerten weiter ihre Wangen hinab.
 

„Ich habe dir Zuneigung entgegen gebracht, aber ich habe dich nie wirklich geliebt!“ Tsubasa schloss seine Augen. „Geh mir aus den Augen, ich will dich nie wieder sehen Kumiko!“
 

„Tsubasa! Bitte, es tut mir leid. Ich wollte dir eine gute Ehefrau sein!“
 

Bebend öffnete Tsubasa wieder seine Augen. „So bizarr das klingt, aber das glaube ich dir sogar. Unsere Ehe stand unter keinem guten Stern, sie war auf Verrat und auf Trug aufgebaut.“
 

„Aber auch auaf Liebe!“ Entschlossen ging Kumi zu Tsubasa. „Wirf das nicht weg, was wir gehabt haben! Wir haben soviel zusammen gelacht und hatten soviel Spaß miteinander.“
 

„Sie wollte dafür sorgen, das Sanae eine Fehlgeburt erleidet!“, warf Taro leise ein.
 

Tsubasa riss seine Hand von Kumi los. Als er in der Mittelschule war, hatte er Kumi süß gefunden, aber nicht geliebt, was er ihr damals auch zu verstehen gegeben hatte. Was war aus Kumi nur geworden? War das wirklich derselbe Mensch? Die Frau, die ihm zeitweise etwas Glück zurück gegeben hatte? Er atmete tief ein und aus. „Geh Kumi und wenn du Glück hast, hörst du nur von meinen Anwälten, es sei denn Sanae will dich verklagen?“ Langsam drehte Tsubasa seinen Kopf zu ihr herum, doch Sanae schüttelte nur mit ihrem Kopf.
 

„Du hast Glück gehabt Kumiko, wenn du dich ihr oder mir, oder meiner Familie auch nur mehr als hundert Schritte nähern solltest, dann überlege ich mir das ganze mit Sicherheit noch einmal.
 

Er hörte Kumis weinen, doch Mitleid konnte er nicht mehr für diese Frau empfinden, Es widerte ihn an, das er überhaupt zeitweise das Bett mit ihr geteilt hatte. Er sah ihr nicht nach. Er würde die letzten zwei Jahre am liebsten aus seinem Gedächtnis ganz streichen wollen. Sein Leben war echt verkorkst.
 

„Sie ist weg!“, hörte er Taros Stimme.
 

Tsubasa konnte nur nicken und sah schließlich zu seinem besten Freund. „Kannst du mir jemals verzeihen?“
 

Taro bebte innerlich. Er hatte Tsubasa ja so sehr vermisst. Er fehlte ihm als Freund. „Es gibt nichts zu verzeihen. Wir waren alle Opfer!“ Sorgsam sah Taro zu Sanae. „Die einen mehr und die anderen weniger!“
 

Tsubasa trat auf Taro zu und nahm ihn in die Arme. „Trotzdem tut es mir leid“, so unendlich leid!“
 

Freundschaftlich erwiderte Taro seine Umarmung. „Wir werden das beste daraus machen! Sind wir wieder Freunde?“
 

Sorgsam löste sich Tsubasa von ihm und grinste. „Die Besten!“
 

Taro nickte glücklich. „Ich lasse euch etwas alleine!“

Tsubasa nickte nur und starrte auf Sanae. Wäre Kumi nicht, wäre er immer noch mit Sanae verheiratet da war er sich sicher. Stumm beobachtete er Sanae. Wie sollte es nun weiter gehen? „Du siehst Müde aus, am besten schläfst du jetzt erst einmal etwas!“
 

Schlafen? Wie sollte sie nun schlafen können? Sie war unendlich glücklich. All die Schuld, der letzten zwei Jahre waren von ihr gefallen. Die Last, die sie mit sich herum getragen hatte. Tsubasa und sie waren Opfer gewesen. Nie hätte sie Kumi so etwas zugetraut, bei allen Rivalitäten, waren sie früher doch irgendwie Freunde gewesen. „Ich will nicht schlafen“, flüsterte Sanae! Ich will dich!“
 

Überrascht musterte Tsubasa sie und lächelte schließlich. Langsam trat er auf sie zu und nahm ihre Hände in seine. „Kannst du mir verzeihen Anego?“
 

Sanaes Herz hämmerte wild und unbarmherzig. Es war das erste Mal seit zwei Jahren, das Tsubasa sie mit ihrem ganz persönlichen Kosenamen angeredet hatte. “Wie Taro schon sagte, es gibt nichts zu verzeihen. Keiner von uns hat Schuld!“
 

„Ich war so dumm, ich habe mich von Kumi einlullen lassen, ich habe sie geheiratet, habe das bei ihr gesucht, was ich bei dir verloren hatte!“
 

Schmerzlich sah Sanae ihn an. Sie wollte lieber nicht daran denken, was Tsubasa und Kumi in den zwei Jahren getrieben hatten.“Dennoch, es ist nicht deine Schuld“, flüsterte sie. „Ich liebe dich Tsubasa und die letzten zwei Jahren ändern auch nichts daran!“
 

„Meine Anego“, flüsterte er liebevoll. „Nimmst du mich wirklich zurück?“
 

„Ja!“ zaghaft zog sie ihn zu sich heran. „Das würde ich immer tun. Ich liebe dich so sehr!“ Liebevoll umfasste sie sein Gesicht, strich über die rauen Bartstoppeln rüber und küsste ihn schließlich lange, innig und zärtlich und genoss es, das Tsubasa ihre Küsse mit der selben Zärtlichkeit und auch Leidenschaftlichkeit erwiderte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nein, die FF ist noch nicht beendet. Tsubasa und Sanae haben noch so einiges zu erledigen. Wollt ihr wissen wie es weiter geht? Eure Dragonohzora Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Songohangirl1990
2019-01-07T14:58:39+00:00 07.01.2019 15:58
Voll super das tsubasa und sanse zusammen sind ich fand die Kapitel voll schön und spannend ich bin gespannt wie es weiter geht 😍👍😄
Antwort von:  Dragonohzora
07.01.2019 21:10
Hi:) Vielen Dank für dein Kommi:) ich kann dir auch versprechen, dass das schlimmste nun hinter ihnen liegt. Das nächste Kapitel lade ich gleich hoch. Glg:)
Von:  Sakura_Sira
2019-01-06T22:56:47+00:00 06.01.2019 23:56
BOAH ist die fies...
Erst verarscht sie die drei. Dann noch das baby töten wollen... hexe.

Aber gut das alles raus kam. Und due zwri wieder zusammen sinf. Hayate wirds freuen :)
Freu mich schnellaufs weiterlesen
Antwort von:  Dragonohzora
07.01.2019 21:09
Hey, vielen Dank für dein Kommi. Ja, Kumi ist hier wirklich eine fiese S.....^^, zum Glück kam das nun raus! das nächste Kapitel wird auch gleich hochgeladen. Lg:)
Von:  Hallostern2014
2019-01-06T22:32:36+00:00 06.01.2019 23:32
Huhu😘

Du schaffst es immer wieder mich zu begeistern.

Endlich ist die Wahrheit raus. Und es ist so wie ich es mir gedacht hatte. Kumi ist wirklich am allen Schuld . Diese miese Schlange. Ich bin aber froh, dass Taro wirklich nicht damit zu tun hat. Den ist sie auch noch so dumm und ruft Taro an und will ihn Erpressen. Aber was sollte Taro bitte schön mache ,damit die Bilder nicht in die Presse kommen? Und wie konnte Taro so schnell zu Sanae?

Ich hoffe Kumi verschwindet nun wirklich und rächt dich jetzt nicht noch mehr an Sanae. Sie wollte das sie ihr Baby verliert. Wie kann man nur so Kalt sein. Liebe hin Liebe her sie sollte sich einen Therapeuten suche gehen.

Sie hatte 4 Leben gleichzeitig Zerstört. Taro der seinen besten Freund verloren hatte. Sanae die ihren Tsuabsa verloren hatte und mit erleben musste wie er Heiratet und eine andere Küsst. Denn kleinen. Der seinen Papa nicht mehr so oft sehen konnte und unter der Scheidung litt. Und Tsubasa, der den glauben an der Freundschaft und Liebe verloren hatte.

Deswegen bin ich froh, dass sich Taro und Tsubasa sich wieder vertragen haben. Und Natülich, dass Sanae und Tsubasa wieder eine Zukunft haben.

Was Kumi betrifft, ich hoffe das Tsuabsa eine Härtefälle Scheidung durch bekommt. Immerhin ist die Hochzeit durch eine Intrige und Lüge entstanden.

Und ja es stimmt Tsubasa und Sanae haben jetzt viel zu tun. Und da gehört weiter reden dazu. Und vielleicht nehmen alle 3 als Familie einen Therapeuten in das ganze zu verarbeiten. Alle 3 müssen sich jetzt auf ein neues Gemeinsames Leben konzentrieren und aufs Baby.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel. Wünsche dir einen schönen Wochenstart und ganz liebe Grüße
Antwort von:  Dragonohzora
07.01.2019 21:06
Huhu:) Vielen Dank, das freut mich total:) da kann ich dich dneke ich mir beruhigen. Kumi verschwindet:)

Es wäre ja wirklich sehr schade,wenn die besondere Freundschaft zwischen Taro und Tsubasa nicht mehr existieren würde.

So und wegen deinem letzten Absatz, habe ich mich heute nochmal hingesetzt und zwei Kapitel geschrieben, die ich jetzt dazwischen quetsche,denn da hast du völlig recht, Familie Ohzora muss so einiges aufarbeiten und auch miteinnader reden. Ursprünglich fanden zwar gespräche statt, aber die hatte ich nicht weiter beachtet, jetzt aber schon. Die nächsten beiden Kapitel sind also deinetwegen entstanden. Ich hoffe, das sie dir gefallen werden. Das erste lade ich gleich hoch. Einen schönen Abend wünsche ich dir:)


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