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Das Turnier der eisernen Faust

Tekken und Naruto Fanfic
von

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Vater und Sohn

Ayu öffnete ihre Augen und fand sich in einem Raum, den sie schon in ihrem vorherigen Raum begegnet ist. Ayu fing an sich um zu sehen. Sie fand ein Bild in dem eine Familie drauf war. Ein junges Paar mit zwei Kindern drauf. Eine Junge, das etwa 6 Jahre alt und ein Baby, das wenige Wochen alt war. Als Ayu das Bild näher betrachtet, erkannte sie wer das Paar war. Es waren ihre Eltern. Ihre Eltern sahen so glücklich. Onkel Lee hat ihr mal gesagt, das sie und ihr Bruder der ganze Stolz ihrer Eltern waren.
 

Plötzlich hörte sie laute die wie Kinder lachen klangen. Sie folgte den laute und blieb vor der Tür stehen. Als sie die Tür öffnete, war Ayu sprachlos. In dem Zimmer waren ihre Eltern mit Jin und Ayu als Kind und Baby. Auf den Boden saßen zwei Kinder. Jin hielt Ayu in seinen Armen, er wurde dabei von ihrer Mutter unterstützt. Ihre Mutter trug ein langes weißes Kleid und einen weißen Haarreifen. Ihr Haar war schwarz und ihren Augen waren braun und funkelten wie Bernsteine. Jin trug sowas wie eine Trainingshose, die schwarz war und mit weißer Flamme verziert war und ein schwarzes Unterhemd. Ayu trug einen rosa-weißen Strampler. Nach dem Jin seine Schwester in den Armen hielt, kam ihr Vater und nahm Ayu in seinen Armen. Ayu sah aus wie eine kleine Puppe. Ihr kleiner Kopf lag auf seinen breiten Schultern und er wiegte sie sanft ihn den Schlaf. Nach dem Ayu einschlief legte er Ayu in ihr Bett. Jin ging vorsichtig an ihr Bett und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Nachdem sie Ayu ins Bett brachten drehte ihr sich um und blickte Ayu an. Ihr Vater sah genau so aus wie Jin. Er war genau so groß wie Jin. Er war kräftig und muskulöse gebaut. Sein Körper war mit Narben übersät, eine große Narbe lief quer über seine Brust.
 

Sein Haar war schwarz und ging spitz nach hinten zurück. Seine Augen waren braun, aber nicht so schön wie die von ihrer Mutter. Er trug eine Trainingshose. Sie war weiß und war an den Seiten mit schwarzer Flamme verziert, befestigt war die Hose mit einem schwarzen Karategürtel. Er trug rote fingerlose Handschuhe, die mit silbernen Kugeln verziert war. An seinen Füßen trug er rote Fußschützer.
 

Er ging auf Ayu zu und legte seine Hand auf Ayu´s Wange. Seine Hand war warm und Ayu liefen die Tränen im Gesicht. Sie legte ihre Hand auf seine Hand, die ihr Gesicht berührte. Dann blickte Ayu ihren Vater an und er sagte zu ihr:
 

"Willkommen zu Hause Ayu"
 

Dann erschien ein helles Licht, das Ayu stark in den Augen blendete.
 

"Bitte geht nicht. Papa, Mama, bitte verlasst mich nicht", sagte Ayu mit weinender Stimme und wachte auf. Jin und der rest schlief noch.
 

"Ich hab, dass alles nur geträumt. Es war nur ein Traum", sagte Ayu traurig, stand auf und ging auf die Veranda.
 

Jin drehte sich um und merkte das er eine leere Bettseite strich. Jin wachte auf und sah das Ayu nicht da war. Jin stand auf und entdeckte Ayu auf der Veranda. Es sah aus als würde sie schlafen. Jin setzte sich neben Ayu und legte einen Arm um sie.
 

"Ayu, Ayu, wach auf", sagte Jin und weckte sie sanft auf.
 

Ayu wachte auf. Sie sah alles verschwommen. Sie rieb sich ihre Augen und sah eine Gestalt, der aussah wie ihr Vater.
 

"Papa", sagte Ayu.
 

"Papa? Ich bin´s doch, Ayu. Jin", sagte Jin lachend.
 

"Wieder ein Traum?", sagte Ayu.
 

"Du hast ja geweint", sagte Jin und tröstete Ayu liebevoll.
 

"Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe Jin", sagte Ayu.
 

"Das braucht dir doch nicht leid zu tun Ayu", sagte Jin.
 

"Ich geh zu Bett", sagte Ayu.
 

"Warte, ich trag dich", sagte Jin und Brachte sie ins Wohnzimmer.
 

"Jin?", fragte Ayu.
 

"Ja, mein Schatz", sagte Jin.
 

"Du hättest mich nicht tragen sollen", sagte Ayu und blickte Jin an.
 

"Hast du immer noch dieses Bild vor Augen, wo ich den Felsen hoch hob", sagte Jin.
 

"War der Felsen dir nicht zu schwer", sagte Ayu.
 

"Nein, war er nicht. Ich hab dir doch gesagt, das ich der stärkste Mann der Welt bin", sagte Jin lachend.
 

"Natürlich Jin", sagte Ayu.
 

"Ich hatte dich richtig erschreckt. Du fiel´s wie ein Stein ins Wasser", sagte Jin.
 

"Ich stand echt total unterschock", sagte Ayu und legte ihren Kopf auf Jin´s Brust und Jin schlang seine Arme um sie.
 

"Ich war nur auf diesen Unbekannten sauer. Er läuft noch frei herum und konnte jederzeit wieder zu schlagen", sagte Jin und strich Ayu sanft ihren Rücken.
 

"Ich bin mir sicher, das wir ihn bald fassen werden. Mach dir keine Sorgen Jin", sagte Ayu und versuchte Jin zu beruhigen.
 

"Ich hoffe du hast recht", sagte Jin.
 

"Jin, du weißt doch morgen geh ich zu Onkel Lee gehe oder?", sagte Ayu.
 

"Nein, wann geht´s du zu ihm hin?", fragte Jin.
 

"Morgen um zwei", sagte Ayu.
 

"Okay, ich kann dich zu ihm hinbringen. Ich hab da in der nähe ein wichtiges Geschäftsgespräch", sagte Jin.
 

"Das wäre toll", sagte Ayu und schloss ihre Augen.
 

"Ayu?", fragte Jin und Ayu öffnete ihre Augen.
 

"Ja, was ist", fragte Ayu.
 

"Erzählst du mir von deinem Traum", sagte Jin.
 

"Erst, wenn ich von Onkel Lee nach Hause komme", sagte Ayu.
 

"Dann warte ich so lange", sagte Jin.
 

"Ich hab dich lieb Jin. Gute Nacht", sagte Ayu und gab Jin einen Gute Nacht Kuss.
 

"Ich hab dich auch lieb Ayu. Gute Nacht", sagte Jin und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss.
 

Jin drückt Ayu fest an sich und beide verfielen in tiefen Schlaf.
 

Bei den Uchiha´s
 

Auch Amy hatte einen Traum aus ihrer Vergangenheit. Sie war in ihrem Dorf in Konohagakure. Sie spielte mit ihren Freundinnen Seilhüpfen.
 

Plötzlich wurde Amy von ihrem Bruder Sasuke gerufen.
 

"Nee-chan", sagte Sasuke.
 

"Nii-san, na endlich. Ich dachtet ich müsste bis morgen auf dich warten", sagte Amy.
 

"Ich hab noch meine Technik verbessert und völlig die Zeit vergessen", sagte Sasuke.
 

"Für das lange Warten gebe ich dir ein Ramen aus", sagte Sasuke und beide verabschiedeten sich von den anderen.
 

Sasuke und Amy liefen Hand in Hand zusammen nach Hause.
 

"Wir sind spät dran", sagte Sasuke.
 

"Ich hoffe Papa wird nicht böse", sagte Amy.
 

"Er wird uns zum Training verdonnern", sagte Sasuke.
 

Als sie dort ankamen war das Haus völlig leer, auch die Häuser der anderen Mitglieder des Clans waren leer. Sasuke hatte ein ungutes Gefühl. Als die beiden das Haus betreten war ihre Mutter nicht da.
 

"Mama, wir sind da", sagte Amy und bekam keine Nachricht.
 

"Irgendwas stimmt nicht", sagte Sasuke.
 

Das war merkwürdig, ihre Mutter stand immer da, wenn die beiden nach Hause kommen. Sasuke und Amy gingen ins Wohnzimmer. Sasuke hielt Amy fest an der Hand. Als die beiden, dass Wohnzimmer betraten, blieb ihnen der Atem weg. Ihre Eltern lagen da und alles war voller Blut. Amy verkroch sich in den Armen von Sasuke.
 

"Mama, Papa", sagte Amy mit weinender Stimme.
 

Plötzlich erschien eine menschliche Gestalt vor ihnen. Sein Haar war schwarz und seinen Augen waren eiskalt. Er hatte zwei Narben im Gesicht. Er blickte die beiden an. Sasuke und Amy waren von seinem Blick erstarrt.
 

"Warum O-Nii-sama, warum?", fragte Amy und Tränen liefen über ihr Gesicht.
 

Amy wachte auf und blickte um sich.
 

"Es war nur ein Traum", sagte Amy und merkte das ihr das ihr Gesicht naß war von Tränen.
 

Sie wischte sich die Tränen weg.
 

"Nee-chan?", fragte Sasuke und wurde wach.
 

"Nii-san, ist schon gut. Ich hatte nur einen Alptraum", sagte Amy.
 

"Hattest du schon wieder diesen Traum?", fragte Sasuke und strich mit seiner Hand zart Amy´s Wangen.
 

"Ja und wird jedesmal schlimmer", sagte Amy traurig.
 

Sasuke drückte Amy fest an sich und versuchte sie zu trösten.
 

"Es war nur ein Traum Nee-chan", sagte Sasuke und redete ruhig auf Amy ein.
 

"Ich habe Angst, dass er uns findet Nii-san", sagte Amy mit trauriger Stimme.
 

"Das wird nicht passieren Nee-chan. Ich habe von unseren Freunde in Konohagakure erfahren, dass man kein Lebenszeichen von ihm gehört haben. Er ist vielleicht außer Landes geflohen", sagte Sasuke und strich Amy sanft den Rücken.
 

"Vielleicht hast du recht", sagte Amy und legte ihren Kopf sanft auf Sasuke´s Brust.
 

"Versuch jetzt etwas zu schlafen Nee-chan", sagte Sasuke.
 

"Okay", sagte Amy und schloss ihre Augen. Sasuke drückte Amy fest an sich. Beide verfielen in tiefen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen
 

Bei den Kazama´s
 

Ayu fühlte sich wohl in Jin´s Armen. Ihr Kopf lag auf seiner mächtigen Brust, dass sich hob und senkte während er ein- und ausatmete. Ayu wachte auf, stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam sie raus und machte das Frühstück.
 

Bei den Uchiha´s
 

Amy tat das Gespräch mit ihrem Bruder richtig gut. Als sie aufwachte merkte sie, dass Sasuke nicht mehr da war. Sie stand auf, ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen.
 

Nach 10 Minuten kam Amy raus und ging in die Küche, um das Frühstück zu machen und traf dort auf Sasuke.
 

"Guten Morgen Nee-chan", sagte Sasuke und kochte den Reis.
 

"Guten Morgen Nii-san", sagte Amy und half ihrem Bruder das Frühstück zu machen.
 

"Gut geschlafen?", fragte Sasuke.
 

"Ja, danke für den Trost", sagte Amy.
 

"Mach ich doch gern für meine kleine Nee-chan", sagte Sasuke und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Zum Frühstück gab es Reis, Misho-suppe, Omlette mit Shiitake und Jasmintee. Die beiden servierten das Frühstück im Wohnzimmer hin.
 

"Lass es dir schmecken Nee-chan", sagte Sasuke und überreichte ihr die Schüssel mit Reis.
 

"Dir auch Nii-san. Itadakimas", sagte Amy.
 

Die beiden verzehrten ihr Frühstück.
 

Bei den Kazama´s
 

Auch bei Ayu wurde der Tisch gedeckt. Es gab Reis, Misho-Suppe, Okonomiyaki mit Shiitake und weißer Tee.
 

"Guten Morgen Ayu" und Ayu drehte sich um. Es waren Jin, Nina und Hwoarang.
 

"Morgen ihr drei", sagte Ayu und setzte sich am Küchentisch hin.
 

"Das sieht aber echt lecker", sagte Hwoarang.
 

"Ja, das sieht wirklich gut aus", sagte Nina.
 

"Und schmecken wird es ganz sicherlich gut", sagte Jin.
 

"Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu und die vier verzehrten das Frühstück.
 

Bei den Uchiha´s
 

"Das Frühstück ist echt lecker Nii-san", sagte Amy.
 

"Danke Nee-chan", sagte Sasuke und konnte sehen das Amy etwas bedrückte.
 

"Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke.
 

"Ja Nii-san, mir geht´s gut", sagte Amy.
 

Sasuke versuchte Amy auf andere Gedanken zu bringen.
 

"Nee-chan, wie wär´s, wenn wir in die Innenstadt gehen", sagte Sasuke.
 

"Okay Nii-san. Das wäre echt toll. Vielleicht könnten wir Ayu-chan, da treffen", sagte Amy.
 

"Einverstanden Nii-san", sagte Amy.
 

Bei den Kazama´s
 

"Ayu, das war wirklich gut", sagte Hwoarang.
 

"Du bist eine echt tolle Köchin",sagte Nina.
 

"Die beste der Welt. Das Essen war wirklich lecker, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange.
 

"Schön. dass es euch geschmeckt hat. Da ich die ganze Arbeit gemacht habe, bist du mit dem Abwasch dran Jin", sagte Ayu.
 

Nina und Hwoarang mussten lachen.
 

"Okay, okay, ich mach den Abwasch und ihr beiden geht mir zu Hand", sagte Jin und zeigte mit den Fingern auf Nina und Hwoarang.
 

"Wieso sollen wir dir helfen?", fragte die beiden gleichzeitig.
 

"Weil du Nina, meine Assistentien bist und ich dich wegen Arbeitsverweigerung feuern kann und Hwoarang wohnt hier, seit 6 Tagen hier und zahlt´s keine Miete. Ich könnte dich rauswerfen", sagte Jin.
 

"Das kann nicht dein ernst sein", sagte Nina.
 

"Genau Kazama, das ist Erpressung", sagte Hwoarang.
 

"Komm schon Jin, sei nicht so gemein. Hwoarang zahlt Miete in dem er mir bei der

Hausarbeit hilft und außerdem trainiert er mit mir", sagte Ayu.
 

"Wirklich?", fragte Jin und hob eine Augenbraue hoch.
 

"Ja, ja Kazama. Kommt, wir sollten uns beeilen", sagte Hwoarang und fing an den Tisch ab zu räumen.
 

Ayu verließ die Küche und lief in ihr Zimmer, um sich ihre Sachen raus zu holen, die heute tragen wollte.
 

Bei den Uchiha´s
 

Amy hatte sich bereits angezogen. Sie trug ein langes rot-schwarz gestreiftes T-shirt, eine schwarze Jeans, dunkelblaue Converse und schwarze fingerlose Handschuhe. Sie waren schwarz. Sie schlang ihre schwarze umhänge Tasche um sich. Sasuke trug das gleiche was Amy an hatte. Bloß das T-shirt war dunkelblau-schwarz, seine Jeans war grau-blau, er trug schwarze Converse schuhe und schwarze fingerlose Handschuhe wie die von Amy.
 

"Ich bin soweit Nii-san", sagte Amy.
 

"Okay, ich komme gleich", sagte Sasuke.
 

Sasuke verließ mit Amy das Haus. Sasuke schloss die Tür ab. Die zwei machten sich auf dem Weg zur Straßenbahn.
 

Bei den Kazama´s
 

Ayu hatte sich schon fertig angezogen. Sie trug eine blau-weiße Bluse mit kurzen Ärmeln, eine blaue Jeans und weiße Converse schuhe. Auf ihrem Kopf war ein weißer Haarreifen angebracht. Sie hob ihre Matratze hoch und holte den Briefumschlag raus. In dem Moment platzte Nina in ihr Zimmer rein.
 

"Ayu, bist du so weit?" fragte Nina.
 

"Kannst du nicht anklopfen", sagte Ayu schockiert und sauer zu gleich.
 

"Ist ja gut, brauchst ja nicht gleich sauer zu werden. Wir warten nur auf dich", sagte Nina.
 

"Okay, ich komme gleich", sagte Ayu und Nina verließ ihr Zimmer.
 

"Oh, man. Zum Glück hat sie nicht gefragt, was in dem Umschlag drinne war", dachtete sich Ayu, packte den Umschlag in ihrer Tasche und verließ ihr Zimmer.
 

Sie ging ins Wohnzimmer und traf auf Jin, Hwoarang und Nina. Jin trug eine schwarze Motorradjacke, schwarze Schuhe, eine schwarze Hose und rote Motorradhandschuhe, die noch an den Fingern mit schwarzen kleinen Polster aussgestattet war an der Handfläche waren viele kleine silberne Kugel angebracht (s.h. bei den Tekken 6 bloodline Rebillion intro). Hwoarang trug eine braun-grüne Weste mit einer Schnalle am Kragen und eine Halskette. Auf dem Kopf hat einer Schutzbrille motorstyle und hat braune Leder Halbhandschuhe an. Eine blaue Jeans mit einem großen silbernen Schnalle und braune Leder Cowboy-Hosen. Und trägt dunkle braune Stiefel mit einem silbernen Teller auf der Spitze des Schuh- und in der Rückseite der Stiefel sind Sporen. Nina trug eine schwarze Hose mit samtiger lila Jacke, die ihr bis zum Ellbogen reichten, unter ihrer Jacke trug sie ein schwarzes Top und schwarze hochhackige Sandalen.
 

"Hast du alles Ayu?", fragte Jin.
 

"Ja, ich hab alles. Habt ihr lange auf mich gewartet?", fragte Ayu.
 

"Nein, haben wir nicht", sagte Jin und verließ mit den dreien das Haus. Jin, schloss die Tür ab. Nina hatte ihren Wagen da. Die vier stiegen ein. Nina und Jin saßen vorne. Hwoarang und Ayu saßen hinten. Die vier schnallten sich an. Nina drehte den Zündschlüssel, gab Gas und fuhren davon.
 

Bei den Uchiha
 

Amy und Sasuke kamen endlich in der Innenstadt. Es war richtig voll hier.
 

"Man ist das voll hier", sagte Sasuke.
 

"Ja, das ist es immer um diese Zeit. Lass uns dahin gehen", sagte Amy, nahm die Hand von Sasuke und liefen in die Innenstadt hinein.
 

Bei den Kazama´s
 

Nach einer Rastenfahrt mit Nina´s Wagen kamen sie endlich in Lee´s Firma an.
 

"Vielen Dank für die Fahrt hierher Nina", sagte Ayu und stieg aus dem Wagen aus.
 

"Ayu, hast du nicht was vergessen", fragte Jin.
 

"Ich hab doch alles dabei. Ich ruf dich an, wenn ich fertig bin", sagte Ayu.
 

"Das meinte ich nicht", sagte Jin.
 

"Ach ja", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange.
 

"Ayu. Du hast da was, warte ich mach es dir weg", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen.
 

"Jin, lass los. Nicht hier", sagte Ayu und Jin ließ sie los.
 

"Hab heute viel Spaß, mein Schatz", sagte Jin.
 

"Du aber auch", sagte Ayu und sah wie der Wagen davon fuhr.
 

Ayu betrat nun die Firma. Sie lief zum Fahrstuhl hin und drückte auf den Knopf der zum höchsten Stockwerk der Firma führte. Ayu war ganz aufgeregt, was wird Onkel Lee wohl über das Foto sagen.
 

Endlich erreichte sie das Stockwerk.
 

Die Fahrstuhltür öffnete sich und betrat das Stockwerk. Das Stockwerk war total leer, das einzige Licht das brannte kam aus Lee´s Büro. Ayu nährte sich der Tür und klopfte an.
 

"Onkel Lee, ich bin´s Ayu", sagte Ayu.
 

"Komm rein, engelchen", sagte Lee und Ayu betrat das Büro. Onkel Lee war da. Er trug ein blaues Hemd aufgeknöpft bis zur Brust und schwarze Lederhosen. Er trug schwarze Lederstiefel, schwarze Handschuhe und einen silbernen Collier.
 

"Onkel Lee, schön dich zu sehen", sagte Ayu und umarmte ihn kräftig.
 

"Schön dich auch wieder zu sehen, engelchen. Tut mir leid, dass ich mich nicht schnell gemeldet habe. Geschäfte", sagte Lee.
 

"Ist schon okay. Ich hab das Foto mitgebracht", sagte Ayu, wollte es aus ihrer Tasche rausholen, doch sie wurde von Lee unterbrochen.
 

"Das Foto kannst du mir nachher zeigen. Erst einmal müssen wir dein Zwischenzeugnis feiern. Darum habe ich eine kleine Überraschung für dich. Augen zu", sagte Lee.
 

Ayu hob eine Augenbraue hoch.
 

"Es ist eine Überraschung", sagte Lee.
 

Ayu schloss ihre Augen. Sie konnte hören das etwas auf den Tisch gestellt wurde.
 

"Okay, engelchen. Augen auf", sagte Lee und Ayu öffnete ihre Augen.
 

Auf dem Tisch war ein Foto, dass Ayu als Baby zeigte. Sie wurde von ihrem Vater getragen.
 

Sie sah aus wie eine kleine Puppe. Neben ihrem Vater stand ihre Mutter und blickte Ayu mit einem liebevollem Blick an.
 

"Das Foto hat man eine Woche nach deiner Geburt gemacht. Deine Eltern hatten mir

dieses Foto geschickt. Bei Jin haben sie auch so ein Foto gemacht", sagte Lee.
 

"Das ist ein echt schönes Geschenk Onkel Lee, hab vielen Dank", sagte Ayu und umarmte ihn kräftig.
 

"Schön das es dir gefällt Ayu. Ich hab noch ein Lunch für uns vorbereitet", sagte Lee und führte Ayu in einem Nebenraum im Büro. Ein Tisch stand da. Der Tisch war gedeckt mit Erdbeeren, Schokolade und weitere leckere Dessert.
 

Lee führte Ayu zu ihrem Platz. Die zwei unterhielten sich. Ayu erzählte ihm von der Schule und dem Aufsatz den sie schreiben sollte. Lee fragte Ayu auch nach ihren Fieberanfälle.
 

Als Ayu klein war, bekam sie immer Fieberanfälle. Mal ist Fieber leicht. Einmal war es so schlimm, dass sie ins Krankenhaus musste.
 

"Den letzten hatte ich am Samstag gehabt, er war aber nicht so schlimm", sagte Ayu.
 

"Na, da bin ich beruhigt", sagte Lee.
 

"Die Anfälle werden immer schlimmer, seit ich diesen Traum habe", sagte Ayu.
 

"Was für einen Traum?", fragte Lee.
 

Ayu erzählte Lee von ihrem Traum, von diesem Monster. Lee beruhigte Ayu so gut er konnte. Ayu viel es schwer darüber zu reden.
 

"Onkel Lee, kannst du mir jetzt etwas über das Foto sagen", sagte Ayu, holte das Foto aus dem Briefumschlag und überreichte Lee das Foto. Lee nahm das Foto und sah es an. Dann nahm er Ayu´s Hand und strich sie ganz sanft.
 

"Ayu? Was weißt du über deine Eltern?", fragte Lee.
 

"Ich weiß gar nichts über sie", sagte Ayu.
 

"Nicht einmal eine Erinnerung?", fragte Lee.
 

"Nein, nicht. Nicht einmal ihre Namen", sagte Ayu.
 

"Kannst du dich an etwas erinnern von früher?", fragte Lee.
 

"Das einzige woran ich mich erinnern kann war, das Jin und ich zur dir kamen als unsere Eltern starben", sagte Ayu.
 

"Du warst da vier Jahre alt, schon fast fünf. Ich meine was war vorher?", fragte Lee.
 

"Vorher war nicht´s", sagte Ayu.
 

"Bitte versuch es Ayu", sagte Lee.
 

"Ich habe keinerlei Erinnerungen. So sehr ich mich auch anstrenge", sagte Ayu und Lee legte eine Hand auf ihre Schulter.
 

"Ayu, du weißt doch das der Mann auf dem Foto, dein Vater ist. Der ältere Mann ist Heihachi Misihima", sagte Lee.
 

"Heihachi Misihima. Ist das nicht der Gründer des Mishima-Zaibatsu. Den habe ich gestern in der Schule gesehen", sagte Ayu.
 

"Hat er mit dir geredet Ayu?", fragte Lee besorgt.
 

"Nein, hat er nicht. Jin hat auch so reagiert. Was ist denn nur los?", fragte Ayu.
 

"Ayu, der Name deines Vaters war Kazuya Mishima", sagte Lee.
 

Ayu´s Augen wurden auf einmal groß und schockiert zugleich.
 

"Das heißt ja...", sagte Ayu und konnte den Satz nicht beenden.
 

"Heihachi Misihima ist dein Großvater", sagte Lee.
 

"Mein....Großvater", sagte Ayu schockierend.
 

Ayu traf die Antwort wie ein Keulenschlag. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Lee nahm sie in die Arme und tröste sie liebevoll.
 

"Dein Großvater, weiß nicht´s von dir. Dein Vater hatte einen Streit mit deinem Großvater gehabt. Da warst du und Jin noch nicht mal auf der Welt. Der Kontakt brach ab, dein Vater änderte seinen Familienname um und deine Eltern ließen sich auf Yakushima nieder", sagte Lee.
 

"Auf Yakushima? Da waren Jin und ich doch letzte Woche. Wir sind auch an das Haus vorbei gelaufen, wo wir gelebt haben", sagte Ayu.
 

"Ja, seid ihr nicht reingegangen? Das Haus steht schon lange leer", sagte Lee.
 

"Onkel Lee, wie war der Name meiner Mutter?", fragte Ayu und blickte Lee an.
 

"Der Name deiner Mutter war Jun", sagte Lee.
 

"Jun, das ist ein wirklich schöner Name. Onkel Lee, bitte erzähle Jin nicht´s davon", sagte Ayu.
 

"Das werde ich nicht Ayu. Das bleibt unser Geheimnis", sagte Lee.
 

Bei den Uchiha´s
 

"Nee-chan, nicht so schnell", sagte Sasuke und wurde von Amy hintergezogen.
 

"Ich bin doch nicht schnell, Nii-san. Nur noch ein Geschäft, dann machen wir eine Pause, okay", sagte Amy.
 

Amy und Sasuke eilten zum Geschäft, doch Amy gefiel das Geschäft nicht und beide

machten in einem Eiscafe eine kleine Pause.
 

Beide bestellte sich zwei Kugeln Eis und unterhielten sich.
 

Bei Ayu
 

Ayu stand immer noch unterschock. Den Mann, der sie vor diesem riesigen Bodyguard gerettet hat, war ihr Großvater. Sie konnte es nicht glauben.
 

Plötzlich klingelt Lee´s Handy. Lee nahm ab und telefonierte. Nach etwa 5 Minuten legte Lee auf.
 

"Ayu, ich muss nach Osaka. Ein Geschäftsreise. Ich rufe an so bald ich kann", sagte Lee und überreichte Ayu´s Geschenk.
 

Lee begleitet Ayu zum Haupteingang der Firma. Draußen stand ein Wagen. Lee verabschiedete sich von Ayu und tröstet sie liebevoll. Nachdem Lee weg fuhr, war Ayu alleine da. Ayu versuchte Jin anzurufen, doch sie konnte ihn nicht erreichen. Sie legte ihre Tasche und lief in den Park in der Innenstadt. Der Park war voll mit Familien, Liebespaare usw. Ayu fand ein freies Plätzchen und ließ sich nieder. Das Gespräch, was sie mit Onkel Lee hatte ließ sie einfach nicht mehr los. "Heihachi Misihima ist dein Großvater." Lee´s Worte hallten wie ein Echo in ihrem Kopf. Ayu schloss für einen Moment die Augen. Sie spürte wie der Wind ihr sanft ins Gesicht wehte. Plötzlich fühlte Ayu zwei Hände auf ihrer Schulter. Ayu drehte sich um und sah Amy und Sasuke.
 

"Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu und umarmte beide kräftig.
 

"Ayu-chan, was ist passiert? Deine Augen sind rot", sagte Amy.
 

"Hast du was über das Foto heraus gefunden?", fragte Sasuke.
 

"Ja", sagte Ayu und erzählte ihnen alles.
 

"Was? Dieser Misihima ist dein Großvater",sagte Sasuke.
 

"Als wir ihn gestern gesehen haben, machte er doch einen netten Eindruck", sagte Amy.
 

"Onkel Lee, hat mir gesagt, das er nichts von mir weiß. Um die Wahrheit zu finden muss ich nach Yakushima", sagte Ayu.
 

"Wieso Yakushima?", fragte Amy.
 

"Ich wurde dort geboren, Amy-chan.Nach dem Tod meiner Eltern sind Jin und ich nach Tokio zu Onkel Lee gezogen", sagte Ayu.
 

"Wir begleiten dich nach Yakushima", sagte Amy und legte einen Arm um Ayu.
 

"Wirklich?", fragte Ayu.
 

"Natürlich, dafür sind beste Freundinnen doch da", sagte Amy.
 

"Genau Ayu-san, wir werden dir helfen, bei deiner Suche durch die Vergangenheit", sagte Sasuke und legte einen Arm um Ayu´s Schultern.
 

"Ich danke euch", sagte Ayu mit einem Lächeln im Gesicht. Während die die drei durch den Park schlenderten, sah Amy das Ayu was in der Hand hielt.
 

"Ayu-chan, was ist das", sagte Amy und zeigte mit den Fingern auf den Gegenstand was Ayu in der Hand hielt.
 

"Das hat mir Onkel Lee geschenkt, für mein gutes Zeugnis", sagte Ayu und zeigte das Foto Amy und Sasuke.
 

"Deine Mutter sieht genauso aus wie du, Ayu-chan. Das ist ein echt tolles Geschenk", sagte Amy und betrachtete das Bild weiter.
 

"Wirklich", sagte Ayu.
 

"Ja, deine Mutter ist echt hübsch gewesen. Genau wie du", sagte Sasuke. Bei Sasuke´s Worte wurde Ayu richtig warm um´s Herz. Dieser schöne Moment wurde durch Ayu´s Handy zerstört.
 

"Wer kann das jetzt sein?", sagte Ayu wütend, nahm ihr Handy aus der Tasche raus und hob ab.
 

"Hallo?", fragte Ayu sauer.
 

"Ayu, ich bin´s Jin. Ich habe gesehen, dass du mich angeklingelt hast. Wo bist du den?", fragte Jin.
 

"Ich bin im Park mit Amy-chan und Sasuke-kun", sagte Ayu.
 

"Okay, mein Schatz. Warte im Haupteingang meiner Firma auf mich", sagte Jin.
 

"Okay, bis gleich dann", sagte Ayu und legte auf.
 

"War das dein Bruder?", fragte Amy.
 

"Ja, ich soll vor dem Haupteingang in seiner Firma warten", sagte Ayu und packte ihr Handy in die Tasche.
 

"Dein Bruder hat eine Firma?", fragte Amy schockierend.
 

"Ja, die Firma hat er schon, seit einem Jahr", sagte Ayu.
 

"Er ist ziemlich jung, um eine Firma zu leiten. Was macht er in der Firma eigentlich?", sagte Sasuke.
 

"Das weiß ich nicht so genau. Er redet mit mir eigentlich nie über seine Arbeit", sagte Ayu.
 

"Ist er ein erfolgreicher Geschäftsmann?", fragte Amy.
 

"Ja, das ist er. Die Arbeit ist sein größtes Hobby", sagte Ayu.
 

Die drei machten sich auf dem Weg zu Jin´s Firma. Während den Weg dahin unterhielten sich die drei. Als die drei an Jin´s Firma ankamen, standen Jin, Nina und Hwoarang vor dem Haupteingang. Amy fing auf einmal an zu zittern. Ayu redete ruhig auf Amy ein.
 

"Mach dir keine Sorgen Amy-chan. Jin bellt, aber er beißt nicht", sagte Ayu.
 

"Ayu-san, sagst du uns bescheidt wann du nach Yakushima fahren willst", sagte Sasuke.
 

"Schreib uns eine SMS oder ruf uns an", sagte Amy.
 

"Das werde ich machen", sagte Ayu und verabschiedte sich von den beiden.
 

Sasuke und Amy liefen in Richtung Straßenbahn.
 

Ayu drehte sich und stoß gegen was. Ayu rieb sich die schmerzende Stelle .
 

"Alles okay, mein schatz?", fragte Jin.
 

"Ja, Jin, mir geht es gut. Habt ihr lange auf mich gewartet?", fragte Ayu.
 

"Nein, haben wir nicht", sagte Jin.
 

"Dieser Junge, ist das Sasuke?", fragte Nina und grinste leicht.
 

"Ja, das ist er", sagte Ayu.
 

"Wieso bist du den so rot im Gesicht?", fragte Nina.
 

" Können wir jetzt gehen, bitte", sagte Ayu verlegend.
 

Die vier machten sich auf dem Weg zu Nina´s Wagen. Die vier stiegen ein.Nina gab Gas und sie fuhren davon. Nach etwa 20 Minuten kamen die vier zu Hause an. Sie betraten das Haus und liefen ins Wohnzimmer. Sie nahmen Platz und die drei fingen an sich zu unterhalten und beachteten Ayu gar nicht. Ayu hatte keine Lust, da zu sitzen. Das Gespräch mit Lee ließ sie nicht los. Sie stand auf und wollte in ihr Zimmer gehen, doch Jin hielt sie am Handgelenk fest.
 

"Wo willst du denn hin?", fragte Jin.
 

"Ich geh in mein Zimmer. Ich möchte mich für ein paar Minuten hinlegen", sagte Ayu.
 

"Du kannst dich doch auf Couch hinlegen. Ich mach dir auch deinen Lieblingstee, okay", sagte Jin.
 

"Du hast mich überzeugt", sagte Ayu und legte sich auf die Couch hin.
 

Bei den Uchiha´s
 

"Der Tag hat heute echt Spaß, Nii-san", sagte Amy.
 

Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer, tranken Tee und aßen leckere Reisbällchen.
 

"Weißt du eigentlich, wo Yakushima liegt, Nii-san?", fragte Amy.
 

"Yakushima ist eine kleine Insel. Sie liegt etwa 400 km von Tokio entfernt", sagte Sasuke.
 

"Sie muss sehr schön sein", sagte Amy.
 

"Ja, Nee-chan. Sie ist auch wunder schön", sagte Sasuke.
 

Bei den Kazama´s
 

Jin hatte Ayu´s Lieblingstee gemacht. Er servierte den Tee und zu essen gab es Reisbällchen, die Nina gemacht.
 

Ayu war noch in Gedanken. Lee´s Worte schwirrten immer noch in Ayu´s Kopf.
 

"Ayu, Ayu", sagte Jin und schüttelte Ayu sanft.
 

"Was ist?", fragte Ayu schockiert.
 

"Du warst in Gedanken, mein Schatz", sagte Jin.
 

"Warst du bei Sasuke wieder", sagte Hwoarang mit grinsenden Lachen.
 

"Lass das Hwoarang", sagte Jin sauer.
 

"Ach, komm schon Jin. Wir machen nur Spaß", sagte Nina lachend.
 

"Ich finde das nicht witzig", sagte Ayu und trank den Tee.
 

"Wie war es bei Onkel Lee, mein Schatz?", fragte Jin.
 

"Es war ganz toll. Onkel Lee hat mir noch ein Geschenk für mein Zeugnis geben. Nach meinen Besuch musste er Osaka fahren. Eine Geschäftsreise. Wir hatten einen tollen Lunch. Es gab Erdbeeren, Schokolade und andere leckere Sachen", sagte Ayu.
 

"Zeig uns mal das Geschenk", sagte die drei gleichzeitig.
 

"Nein", sagte Ayu.
 

"Wieso denn nicht", fragte Nina.
 

"Das ist mein Geschenk. Jin, ich bin mein Zimmer, okay", sagte Ayu.
 

"Geht´s dir nicht gut, mein Schatz?", fragte Jin besorgt.
 

"Ich bin nur etwas müde", sagte Ayu.
 

"Okay", sagte Jin.
 

Ayu lief in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett hin. Sie holte das Foto was Lee ihr geschenkt hatte.
 

Bei den Uchiha´s
 

Amy und Sasuke hatten sich bettfertigt gefertigt gemacht. Die Matratzen hatten sie schon fertig gemacht. Die zwei schauten sich die Nachrichten an.
 

"Nii-san, komm schnell, da ist er", sagte Amy aufgeregt.
 

Sasuke eilte ins Wohnzimmer zu seiner Schwester.
 

"Was ist Nee-chan?", fragte Sasuke.
 

Amy zeigte mit dem Finger auf den Fernseher. Auf dem Bildschirm war Heihachi Misihima. Es wurde über das Turnier berichtet, das in einigen Tagen statt finden wird.
 

"Kaum zu glauben, dass Ayu-chan mit diesem Typen verwandt ist", sagte Amy.
 

"Ja, dieser Misihima ist ein großer Sponsor. Er gehört zu den reichten Männer der Welt", sagte Sasuke.
 

"Ich hoffe das Ayu-chan schnell eine Antwort über ihre Familie finden wird", sagte Amy besorgt.
 

"Mach dir keine Sorgen Nee-chan. ich bin mir sicher, dass Ayu-san, die Antwort bleibt finden wird", sagte Sasuke und tröstete Amy liebevoll.
 

Amy schaltete den Fernseher aus. Sie ging mit Sasuke ins Schlafzimmer. Die zwei legten sich auf ihre Matratze hin.
 

"Das Geschenk, was Ayu-chan von ihrem Patenonkel bekommen hat, war echt toll, nicht wahr Nii-san", sagte Amy und deckte sich zu.
 

"Ja, das war ein wirklich schönes Geschenk. Ayu war wirklich glücklich darüber", sagte Sasuke und deckte sich ebenfalls zu.
 

"Weißt du noch, wie wir früher in Konohagakure immer in den Ramen-stand gegangen sind mit Mama und Papa zusammen", sagte Amy.
 

"Das weiß noch ganz gut, Nee-chan. Wir haben uns immer um den letzten naruto gestritten. Mama musste ihn halbieren um uns zu beruhigen", sagte Sasuke lachend.
 

"Das waren wirklich schöne Zeiten. Ich vermisse unser Dorf und unsere Freunde", sagte Amy.
 

"Ich vermisse die anderen auch und unsere Dorf. Aber, ich verspreche dir Nee-chan. Das wir bleibt wieder dahin fahren", sagte Sasuke.
 

"Ich hab dich lieb Nii-san", sagte Amy und schlief ein.
 

"Ich hab dich auch lieb Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy eine Gute Nacht Kuss.
 

Sasuke schaltete das Licht aus und die beiden schliefen ein.
 

Bei den Kazama´s
 

Ayu hatte sich bettfertigt gemacht. Sie lag auf ihr Bett und lieste ihr Buch. Auf ihrem Nachtschreibtisch lag das Foto, was Lee ihr geschenkt hat.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür.
 

"Ayu", sagte Jin.
 

"Komm rein",sagte Ayu und Jin trat ein. Er trug seine Schlafsachen, die aus einer schwarzen Hose und einem schwarze Unterhemd. Er setzte sich neben Ayu auf ihr Bett hin.
 

"Ist Nina noch da?", fragte Ayu.
 

"Nina ist vor einer halben Stunde gegangen und Hwoarang ist im Gästezimmer und schläft. Nina schickt dir ihre Grüße", sagte Jin.
 

"Ach so. Schöne Grüße zurück", sagte Ayu.
 

"Verräts du mir, was du von Lee bekommen hast? Ich halte die Neugier nicht mehr aus", sagte Jin.
 

Ayu blickte ihren Bruder an. Sein Blick sah aus als würde er Ayu durchbohren.
 

"Ich zeige dir das Geschenk. Augen zu", sagte Ayu und Jin hob eine Augenbraue.
 

"Komm schon. Für mich", sagte Ayu und Jin schloß seine Augen.
 

Ayu holte das Foto von ihrem Nachttisch und zeigte es Jin.
 

"Jetzt darf´s du die Augen auf", sagte Ayu und Jin öffnete seine Augen. Jin betrachtete das Foto. Er fing an mit den Fingern über das Bild zu streichen.
 

"Das ist ein echt schönes Geschenk. So ein Foto hatte man auch bei mir gemacht als ich so klein wie du auf den Foto. Es ist in meinem Zimmer, warte ich hole es", sagte Jin, stand auf, lief in sein Zimmer, um das Foto zu holen. Er kam schnell wieder zurück und zeigte Ayu das Foto. Auf dem Foto wurde Jin von ihrer Mutter getragen, ihr Vater stand neben ihrer Mutter. Jin sah richtig süß aus als er ein Baby war.
 

"Onkel Lee hat mir gesagt, ich war da etwa 1 Woche alt", sagte Ayu.
 

"Erzähl´s du mir von dem Traum, den du gestern hattest", sagte Jin.
 

Ayu erzählte Jin von ihrem Traum den sie hatte. Während Ayu Jin die Geschichte erzählte sah Jin Ayu mit einem lachenden Blick an.
 

"Jin, warum siehst du mich den so an?", fragte Ayu.
 

"Ich musste an früher denken. Soll ich es dir erzählen?", sagte Jin.
 

"Ja, bitte", sagte Ayu.
 

"Na gut. Es war an einem kühlen Abend. Mama saß sich immer mit Papa und mir den Sonnenuntergang an. Mama war im neunten Monat schwanger und wir konnten es kaum erwarten, wann du endlich kommst. Nachdem wir den Sonnenuntergang gesehen haben, stützten Papa und ich Mama und brachten sie ins Schlafzimmer. Nachdem wir Mama ins Bett brachten, fing´s du an dich wie wild zu bewegen. Papa mochte das. Er legte seinen Kopf auf Mama´s Bauch und konnte deine Tritte spüren. Nachdem ich meinen Kopf auf Mama´s Bauch gelegt habe und du hast aufgehört, dich zu bewegen. Ich strich mit meinen Händen über Mama´s Bauch, ich hab alles versucht, doch du hast dich nicht bewegt. Mama meinte das du schläfst. Doch ich wollte nicht aufgeben. Ich lief in mein Zimmer und holte eine Yin-Yang Kugel. Ich streifte die Kugel über Mama´s Bauch und du hattest dich wieder bewegt. Du wolltest unbedingt die Kugel treffen. Ich legte dann die auf Mama´s Bauch und wir konnten deine kleine Faustbewegungen sehen und du hast die Kugel getroffen. Wir haben diesen Vorgang tausendmal wiederholt und richtig gelacht. Als ich meinen Kopf auf Mama´s Bauch legte hast du mich sanft getreten. Ich gab dir einen gute Nacht Kuss und ging dann in mein Zimmer. Drei Tage später bist du geboren worden. Als Papa dich sah, war dies der glücklichste Tag in seinem Leben. Du warst ganz in rosa gepackt und so klein. Als Papa dich ansah, hast du deine Augen aufgemacht und ihn angelächelt", sagte Jin.
 

Ayu lächelte ihren Bruder an. Doch auf einer Seite verspührte sie eine Traurigkeit. Jin konnte sich an ihre Eltern erinnern. Ayu konnte sich gar nicht an ihre Eltern erinnern und schon fiel die erste Träne.
 

"Ayu, mein Schatz. Was hast du denn?", fragte Jin und nahm Ayu in den Armen.
 

"Ach nichts. Ich hab nur was im Auge", sagte Ayu und wischte sich die Träne vom Gesicht.
 

"Du vermisst die beiden sehr, nicht wahr?", sagte Jin.
 

"Ich habe keine Erinnerung an beide. Sie weiß gar nichts über sie", sagte Ayu traurig.
 

Jin drückte Ayu fest an sich.
 

"Schon, mein Schatz", sagte Jin.
 

"Jin. Hatte Papa Narben gehabt?", fragte Ayu.
 

Jin ließ Ayu los und blickte Ayu an.
 

"Wieso fragst du?", fragte Jin.
 

"In meinem Traum hatte Papa Narben am ganzen Oberkörper, eine große lief über seine Brust", sagte Ayu und malte die Narbe an Jin´s Brust nach.
 

Jin hielt Ayu´s Hand fest und streichelte sie sanft.
 

"Jin, was ist los?", fragte Ayu besorgt.
 

"Es ist nicht´s, mein Schatz", sagte Jin und deckte Ayu zu.
 

"Ich hab dich lieb Jin", sagte Ayu.
 

"Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und verließ ihr Zimmer.
 

"Jin, bitte warte", sagte Ayu, stand vom Bett auf und rannte zu Jin.
 

"Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin besorgt.
 

"Kannst du nicht hier schlafen?", fragte Ayu traurig.
 

"Wieso denn?", fragte Jin.
 

"Bitte, ...ich..will..nicht..allein..sein", sagte Ayu.
 

Ayu sah Jin mit einem traurigen Blick an. Jin tröstete Ayu.
 

"Okay, ich schlafe heute hier. Bitte weine nicht mehr", sagte Jin und wischte Ayu die Tränen vom Gesicht.
 

"Danke Jin. Du hast da was, genau da", sagte Ayu und überhäufte ihn mit Küssen.
 

"Du machst das falsch. Das geht so", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen.
 

"Okay, okay. Jin, lass los", sagte Ayu und Jin ließ sie los.
 

"Du lachst ja wieder. Es scheint dir besser zu gehen", sagte Jin, deckte sich und Ayu ein.
 

"Danke, das du mich aufheiterst", sagte Ayu.
 

"Das mache ich doch gerne. Gib´s du mir einen Drücker", sagte Jin.
 

Ayu umarmte ihren Bruder so fest sie konnte. Jin erwiderte die Umarmung.
 

"Ich hab dich sehr lieb Jin", sagte Ayu.
 

"Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, drückte Ayu fest an sich und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -kazama
2010-02-17T17:32:12+00:00 17.02.2010 18:32
Und ich warte sehnsüchtig auf ein neues kapiteel xDD
Von:  -kazama
2010-02-14T08:42:12+00:00 14.02.2010 09:42
Yay ein neues Kapitel *_*
Hab schon die ganze zeit gewartet und jezz ist es da :DD
Das Kapitel war schön und traurig zu gleich T_T
Mach schnell weiter und ich hoffe es kommt auch bald wieder mehr drama und action rein noch son trauriges rührendes Kapitel ertrag ich net xD


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