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Nemos Vermächtnis

Eine "Operation Nautilus" FanFiction
von

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Teil 13

„Nein!“, schrie Singh ihn an und Mike starrte seinen Beschützer mit weit aufgerissenen Augen an, doch etwas war seltsam. Singh schien durch ihn hindurch zu sehen. Seine schwarzen Augen sahen ins Leere, die Lippen zitterten und die dunkle Haut war aschfahl geworden. Nun war es Mike, der sich trotz des nahen Todes, um seinen Freund sorgte.

„Singh?“

Es folgten wenige Sekunden in denen nichts geschah, dann ruckte Singhs Kopf mechanisch zu ihm herum, dass es Mike kalt den Rücken herunterlief. Seine Augen waren im ersten Moment so leer, als würde kein Leben darin existieren, dann war es als fiele ein Vorhang und als dieser sich wieder öffnete, war etwas in Singh das Mike noch nie gesehen hatte.

„Es gibt noch einen anderen Weg.“, sagte Singh fest und zerrte Mike herum, in den Korridor aus dem sie eben kamen.

Der Inder lächelte Mike sonderbar an.

„Ich weiß nicht ob es wirklich funktioniert, aber welche Wahl haben wir schon?“

Vollkommen perplex sah Mike seinen Freund an, dann begriff er, es war nicht Singh den er vor sich hatte.

Es war der Fremde.

„Es geht ihm gut, keine Sorge. Ich musste so handeln, ich hatte keine Wahl.“

Wie um seine Worte zu bekräftigen, schüttelte ein heftiger Anfall Mike bis ins Mark durch und ließ die Luft sich elektrisch aufladen. Mike keuchte auf vor Schmerz, doch der Fremde zog ihn ohne Erbarmen weiter.

Die Energie in ihm pulsierte und wollte mit aller Macht hervorbrechen, um alles um sich zu vernichten. Das Licht flackerte zusehends, immer wieder krachte und zerbarst es um sie herum. Funken stoben, wenn Leitungen brachen und Metall splitterte.

„Mein Gott!“, entfuhr es Winterfeld. „Er wird uns alle umbringen!“

Er wurde durch einen scharfen Blick Trautmans zum Schweigen gebracht, doch Winterfeld hatte recht. Es grenzte an einem Wunder, dass keiner von ihnen bisher lebensbedrohliche Verletzungen davongetragen hatte.

„Gleich geschafft.“, sagte der Fremde/Singh, wie um sie zu informieren, doch Mike spürte auch, dass er vielmehr sich selbst zu beruhigen versuchte.

Mike krallte seine Finger in die Haut Singhs, als er die Welle in seinem Inneren sich aufbauen sah und er wusste sofort, es würde die letzte sein. Er kratze alles was er noch an Konzentration hatte zusammen um sie aufzuhalten, sodass der Fremde ihn nun mehr hinter sich herschleppte, als das er ihn stützte.

Sie brachen durch die nächste Tür in einen Raum, der etwas wie ein Lazarett sein musste. Denn links und rechts waren je drei Liegen an der Wand angebracht, darüber je einen Bildschirm. Doch diese schienen nichts mit dem Plan des Fremden zutun zu haben, denn er lief zielstrebig weiter in den hinteren Raum.

Als Mike die Kammer sah, begriff er.

Er hatte so etwas schon einmal gesehen.

Damals in der Kuppel auf dem Meeresgrund, in der sie Serena – die letzte überlebende atlantische Prinzessin – fanden.

Es sah aus wie ein etwa zwei Meter großer gläserner Sarg auf einem schwarzen Block, an dessen Ende sich mehrere Schalttafeln und Anzeigen befanden. Dessen Benutzer fiel in einen so tiefen Schlaf, sodass er mehr einem Toten glich.

Serena hatte auf diese Art zehntausend Jahre überlebt, bis sie durch Winterfeld aus ihrer ewigen Ruhe gerissen und schließlich zu einem wichtigen Teil der Nautilusbesatzung wurde.

Kurz fragte sich Mike, wie viele Jahre es für ihn sein würden.

War er dazu verdammt, tausende von Jahren besinnungslos in dieser Kammer zu liegen?

Er schob den Gedanken beiseite.

Der Fremde hatte Recht, sie hatten keine andere Wahl.

Mit fliegenden Fingern öffnete der Fremde die Kammer und drehte sich dann zu Trautman herum.

„Helfen Sie mir ihn herein zu heben!“

Trautman sah Singh mit einem geschockten Blick an, auch er hatte das Gebilde vor sich natürlich wiedererkannt.

„Singh, was…?“, er brach ab.

Eine erneute Explosion erschütterte den Raum und ließ sie alle zusammenzucken.

„Das ist nicht Singh.“, klärte Mike Trautman auf. Er hielt sich am Rand der Kammer fest, unfähig für jede weitere Bewegung und selbst das Sprechen fiel ihm schwer.

„Bitte, vertrauen Sie ihm.“, brachte er gepresst hervor.

Das wirkte, entschlossen trat Trautman auf Mike zu und fasste dessen Beine, während Singh/der Fremde ihn unter den Achseln griff.

Vorsichtig legten sie ihn in die Kammer.

Ohne weiter Zeit zu verlieren, lief der Fremde zum Kopfende und betätigte einige der Schalter, woraufhin sich die Kammer langsam von unten nach oben schloss.

Mikes Atem ging stoßweise und er musste gegen die nackte Panik ankämpfen, als die Abdeckung sich über seinem Gesicht schloss. Angstverzerrt riss er die Augen auf und kreuzte den entsetzten Blick Trautmans.

Er presste die Hand gegen die Scheibe. Genauso musste es sich anfühlen lebendig begraben zu werden, doch der Gedanke entglitt ihm sofort wieder und ließ einer dumpfen Ruhe platz. Am Rande nahm er wahr, wie seine ausgestreckte Hand kraftlos neben seinen Körper fiel und er einfach nur noch schlafen wollte.
 

Trautman hatte noch nie in seinem Leben einen Schock gefühlt, wie in diesem Moment. Zögernd näherte er sich wieder der Kammer und blinzelte, als ob sich dadurch, das Bild was sich ihm bot ändern würde.

Nein, es war Realität.

Er sah nach wie vor Mike, der wie tot in diesem gläsernen Sarg lag. Seine Atmung war so flach, das es schwer war zu glauben, dass er noch am Leben war.

Mit zitternden Fingern streckte er den Arm aus und legte die flache Hand auf das kühle Glas.

„Lebt er noch?“, fragte er an den Fremden gewandt, seine Stimme brach an diesen drei Worten. Er zitterte am ganzen Körper und das Blut rauschte ihm in den Ohren, sodass er nicht gleich realisierte, das er keine Antwort erhielt.

Schließlich hob er irritiert den Kopf, sah dem Fremden/Singh in die Augen und runzelte die Stirn. Singhs Augen wirkten für einige Sekunden vollkommen leer, so als hätte er nur eine Hülle ohne Inhalt vor sich, dann blinzelte Singh und ein Ausdruck vollkommenen Erstaunens machte sich in dessen Gesicht breit.

„Trautman?“, fragte Singh, und seine Stimme klang, als spräche er zum ersten Mal in seinem Leben. „Wo…wo sind wir hier?“

Trautman sah seinen langjährigen Freund betroffen an.

„Du erinnerst dich nicht, was in den letzten Minuten passiert ist?“

Statt einer Antwort sah Singh vollkommen verwundert nach unten auf die unterschiedlichen Schalter und Anzeigen, auf denen seine Hände noch lagen und zog sie dann so jäh weg, als hätte er sich an heißem Metall verbrannt.

Langsam, als würde er noch darüber nachdenken, schüttelte er den Kopf.

„Was ist das hier?“, murmelte er, dann lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. „Mike? Wo ist Mike?“

Er sah Trautman in die Augen. Dieser erwiderte seinen Blick mit einem sonderbaren Ausdruck und langsam wanderte Trautmans Aufmerksamkeit zurück zu der gläsernen Kammer. Dabei schluckte er hart.

Singh folgte dessen Blick und schritt langsam von der Konsole zu der Kammer nach vorne. Seine Hände bebten so stark, dass es ihm unmöglich war sie still zu halten. Er sah das was vor ihm war, aber sein Gehirn weigerte sich es zu begreifen.

„Nein.“, brachte er, am Rande des Wahnsinns stehend, hervor.

„Singh, es gab keine andere Lösung.“, fing Trautman an und lief schnell auf Singhs Seite, um ihm beizustehen, da er Angst hatte, dass dieser jeder Zeit zusammenbrechen würde. Seit er den Inder kannte, war dieser einer der stärksten und selbstsichersten Menschen, denen er je begegnet war. Die Welt hätte über Singh zerbersten können, er wäre aufrecht gestanden und seinen Weg gegangen. Von dieser Person war nun nichts mehr zu sehen.

„Er…er ist … tot.“

„Nein Singh, er lebt.“ Trautman deutete auf die Kammer. „Es war die einzige Möglichkeit sein Leben zu retten.“

Der Inder schüttelte den Kopf und fing beinahe hysterisch an zu lachen.

„Nennen Sie das leben? Und nun? Gehen wir einfach zur Nautilus zurück und lassen ihn hier? Für vielleicht tausende Jahre oder bis hier alles zusammenbricht?“

Er machte eine ausholende Bewegung und Trautman schwieg. Aber Singh erwartete auch keine Antwort, doch er bekam eine.
 

„Wenn wir Glück haben, nur für ein paar Stunden.“
 

Trautman erstarrte; er kannte die Stimme, doch das konnte unmöglich sein. Langsam drehte er sich in die Richtung, aus der er sie vernommen hatte und schüttelte den Kopf. Auch Singh brachte es fertig, noch geschockter auszusehen, als er es sowieso schon war. Nur Winterfeld blickte ahnungslos in die Runde.

„Das ist vollkommen unmöglich.“, flüsterte Trautman, als würde jedes laute Geräusch das Bild vor ihm verschwinden lassen.

Winterfeld sah fragend von einem zum anderen.

„Was ist los? Kennen Sie diesen Mann?“

Beinahe synchron nickten Singh und der Kapitän der Nautilus.

„Ja, aber er ist seit vielen Jahren tot. Das ist …“

„Nemo!“, entfuhr es Singh.

Der Fremde trat aus dem Schatten unter der Tür heraus, und lächelte sie offen und ehrlich an.

„Es freut mich auch, euch wiederzusehen.“

In seiner Stimme schwang ein leichter Unterton von Spott mit, doch er konnte seine alten Freunde durchaus verstehen, immerhin hielten sie ihn all die Jahre für tot. Er würde, wenn die Zeit es zuließ viel zu erklären haben.

„Aber, Sie sagten doch er sei tot, Trautman.“, meinte Winterfeld zweifelnd.

Nemo besah Winterfeld mit einem abschätzigen Blick und obwohl er ihn nie zuvor gesehen hatte, wusste er genau, wen er vor sich hatte. Seine geistige Verbindung mit Mike, die er eingehen musste um ihm zu helfen, hatte ihm so einiges über diesen Mann erfahren lassen. Aber das war nun nicht, das was seine Aufmerksamkeit erforderte.

„Ich fühle mich ziemlich lebendig.“, gab er mit einem schelmischen Lächeln zurück und wandte sich dann an Singh. „Das mit vorhin tut mir leid. Es ist eigentlich nicht meine Art, einfach jemanden meinen Willen aufzuzwingen, doch die Situation erforderte eine solch extreme Maßnahme.“

Der Inder starrte ihn an und man konnte deutlich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete.

„Das waren Sie, aber wie ist das möglich?“

Nemo war neben ihn getreten und sah auf die Schlafkammer hinab, in der sein bewusstloser Sohn lag. Auf seinem Gesicht erschien ein Schatten, doch er verdrängte diese Gefühlsregung sofort wieder und lächelte Singh warm an.

„Ich beantworte euch alle Fragen die ihr habt, aber erst muss ich mich um Mike kümmern.“

„Der Fremde, der Mike in seinem Traum und hier auf dem Schiff geholfen hat, das waren Sie?“, begriff Trautman und konnte sich nicht im Entferntesten vorstellen, wie Nemo das getan hatte.

Der ehemalige Kapitän nickte. „Auch das erkläre ich später.“

„Und Sie können Mike helfen? Wissen Sie denn was ihm fehlt?“, brachte Singh auf den Punkt, was sie alle dachten. Dabei lag seine Hand die ganze Zeit auf der Glasabdeckung, als könnte er Mike dadurch berühren; selbst jetzt würde er nicht von seiner Seite weichen. Nemo bedachte Singh mit einem weiteren warmen Lächeln. Als er seinen Sohn damals verlassen musste, wusste er, dass Singh ihm ein treuer Leibwächter und Freund sein würde, aber mit so einem Ausgang hätte er nicht gerechnet.

„Ja, man könnte sagen das es in der Familie liegt.“

Er seufzte und es fiel ihm selbst nicht leicht seinen Freunden das folgende zu erklären, aber so wie die Situation jetzt war, hatten sie ein Recht auf die volle Wahrheit.

„Mr. Winterfeld, sie haben meinen Sohn untersuchen lassen. Ist ihnen da etwas aufgefallen, das Besonders war?“

„Ja, …“, begann der Angesprochene zögernd, doch Nemo würgte ihn sofort wieder ab.

„Sie wissen Ihre Antwort bereits. Doch Sie weigern sich es zu verstehen, weil alles was ihr Menschen nicht kennt oder begreifen könnt, für euch nicht existiert.“

Sowohl Winterfeld, als auch Singh und Trautman sahen ihn irritiert an.

„Wir Menschen?“, zitierte der Kapitän der Leopold mit hochgezogener Augenbraue.

Nemo stieß die angehaltene Luft aus, er hatte sich etwas mit seinen Emotionen mitreißen lassen.

„Die Zellen, die Sie fanden waren nicht menschlich, weil Mike kein Mensch ist, zumindest nicht zu hundert Prozent.“

„Kein Mensch?“, entfuhr es Trautman. Nemo schüttelte mit einem geheimnisvollen Gesichtsausdruck den Kopf.

„Nein, wir stammen von einem etwa 440 Lichtjahre entfernten Planeten namens Kri´tika in einem Sternengebilde, dass ihr Plejaden nennt. Ich weiß, wie sich das für euch anhören muss, aber es ist die Wahrheit und ob ihr es glaubt oder nicht, unsere Völker verbindet mehr als ihr denkt.“

Er sah in die geschockten Gesichter seiner Freunde und beschloss, dass sie ein paar Minuten brauchten, bevor er sie mit noch mehr Informationen belasten konnte. Gebannt sah er auf die Anzeigen der Schlafkammer und überprüfte Mikes Vitalfunktionen. Erleichtert stellte er fest das er stabil war und seine Gehirnfunktion soweit eingeschränkt, dass es die Krankheit stoppte, aber keine Schäden hinterließ. Jetzt musste er die Kammer nur noch für den Transport vorbereiten.

„Sie haben noch nicht gesagt, was mit Mike los ist.“, bohrte Singh nach; er wirkte vollkommen gefasst trotz der Information, dass Mikes Wurzeln fern dieser Welt lagen. Es sah in ihm ganz anders aus, aber er brauchte Antworten und sobald er Ruhe fand, würde er sehen wie er das alles für sich einordnen konnte.

Nemo nickte.

„Natürlich. Wie du am eigenen Leib erfahren musstest, verfügen die Angehörigen meines Volkes über Fähigkeiten, die ihr als übermenschlich bezeichnen würdet. Von klein auf lernen wir, sie zu beherrschen, doch bei vielen kommt es zu einer Krankheit, die wir „das Verglühen“ nennen. Man könnte es grob als eine Entgleisung der Biochemie im Gehirn bezeichnen, aber ich will euch nicht mit wissenschaftlichen Details langweilen. Ohne Kontrolle reißen diese Kräfte alles was ihnen im Weg steht ohne erbarmen in den Tod.“

Trautman schüttelte energisch den Kopf. Vor ihm stand ganz klar Nemo und er hätte ihm zu jeder Zeit blind vertraut, aber das was er da hörte war alles viel zu fantastisch, um wahr zu sein. Er kannte Mike nun jetzt seit über fünf Jahren und noch nie hatte er erlebt, wie Mike über Fähigkeit gebot, die weit über ihrer Vorstellungskraft lagen.

Nein, was Nemo versuchte ihnen zu erzählen konnte unmöglich die Wahrheit sein.

Nemo und Mike sollten Außerirdische sein?

Wahrscheinlicher war, dass er mit samt der Nautilus tot auf dem Meeresgrund lag und sich alles nur zusammenfantasierte.

„Sind Sie sich da ganz sicher?“ Nemo lächelte wieder auf diese unergründliche Art. „Überlegen Sie genau. Haben Sie sich nie gefragt, warum Mike der einzige ist, der mit Astaroth kommunizieren kann, oder warum er es als einziger schaffte Argos zu widerstehen?“

Der Angesprochene blinzelte. Nemo lass seine Gedanken?

„Die ganze Zeit schon; dafür muss ich mich ebenfalls entschuldigen. Es ist nicht meine Art, aber die Situation gebietet, dass ich umfassend wahrnehmen muss, was um mich herum geschieht. Außerdem spart es Zeit.“

Es ratterte nur so in Trautmans Kopf und auch den anderen sah er an, wie unangenehm es ihnen war, dass ihre Gedanken für Nemo so offen lagen als wären sie niedergeschrieben.

Aber Nemo hatte recht, es sparte Zeit. Und so dachte er nur daran, wie Mike in der Unterwasserkuppel, in der sie Serena fanden, von Astaroth gebissen wurde. Es war bis jetzt eine plausible Erklärung für ihn gewesen, das Astaroths Biss der Auslöser dafür gewesen war. Was Argos anging, so dachte er das es für den Atlanter irgendwann einfach zu anstrengend wurde, sieben Individuen gleichzeitig zu manipulieren. Wodurch Mike sich schließlich aus seinem Bann befreien konnte.

Nemo schüttelte den Kopf.

„Der Grund dafür liegt in dem was Mike ist. Auch wenn er zur Hälfte ein Mensch ist, verfügt er über die gleichen Fähigkeiten wie jeder Kri auch. Das diese sich vorher nie in vollem Umfang äußerten liegt daran, dass ich sie tief in seinem Unterbewusstsein verborgen habe bevor ich ging.“

Er brach plötzlich ab, fuhr aufgebracht herum und auf seinem Gesicht erschien ein angespannter Ausdruck.

„Was ist los?“, fuhr Singh erschrocken auf. „Ist etwas mit Mike nicht in Ordnung?“

„Nein. Es ist die Nautilus, etwas stimmt dort nicht!“



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