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Realms torn apart

von

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Ein paar klare Worte

Ein paar klare Worte

 

 

 

 

Im Büro der Kaiba Corp. war es mittlerweile nicht mehr ganz so still, wie es der Fall gewesen war, als Yugi und Atemu zu ihrem Spaziergang aufgebrochen waren, der Yugi eigentlich hatte beruhigen sollen. Dass nun ausgerechnet Atemu am Rande eines Nervenzusammenbruchs stand, das hatte man nicht ahnen können.

Jedenfalls hatte sich nun eine kleine Gruppe gebildet, bestehend aus Yugis Freunden und den Ishtars, die es sich in der Sitzecke mehr oder weniger bequem gemacht hatten. Mit gesenkten Stimmen berieten sie, was sie denn nun machen wollten, da ihnen Bakura mehr oder weniger eröffnet hatte, dass sie wieder mal alle -mit Joeys Worten- „abkratzen könnten“. Keiner schien diese Aussicht groß zu gefallen, also machte man sich seine Gedanken. Der einzige, der sich nicht gerade aktiv an dem Gespräch beteiligte, war Ryou.

Er saß auf der Rückenlehne des Sofas und hörte mehr zu, als dass er was sagte. Nicht, dass er nicht wollte, aber in seinem Kopf herrschte gerade ein derartiges Durcheinander, dass er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Immer wieder wanderte sein Blick zu Bakura rüber und jedes Mal, wenn er das tat überrollte ihn für einen Moment eine Welle der Panik. Warum musste er wiederauftauchen, gerade jetzt wo sein Leben mal einen geordneten Gang hatte und er sich tatsächlich mal wohl in seiner Haut gefühlt hatte?

Karma is a bitch!‘, dachte er verbittert. Seit er mit dem Studium begonnen hatte, schlichen sich hin und wieder ein paar Anglizismen in seine Gedanken und auch seinen Wortschatz, womit er den anderen manchmal auf die Nerven ging. Laut gesagt hätte er das gerade Gedachte allerdings nie. Kaum einer wusste, dass Ryou in seinen Gedanken manchmal schlimmer fluchen konnte als ein Pirat. Aber wer konnte es ihm verübeln, irgendwo musste der Frust ja raus und wenn man stets eine eher gelassene Miene zur Schau stellte, dann waren eben die Gedanken kunterbunt. Natürlich hatte auch der Einfluss eines gewissen übernatürlichen Wesens so seine Spuren hinterlassen aber Ryou vermied es so gut er konnte, auch nur daran zu denken.

Das fiel ihm nun allerdings schwer, denn aus dem Augenwinkel sah er, wie Bakura von seinem Platz in der Ecke, von dem aus er die ganze Zeit beobachtet hatte was das Gesagte für einen Einfluss auf die anderen hatte, aufstand und nun unmittelbar neben ihm stand.

„Was willst du? Geh weg!“, flüsterte Ryou. Hätte Bakura nicht neben ihm gestanden, hätte es wohl niemand gehört. Der Tonfall sprach allerdings für sich und Bakura kam nicht umhin, ein anerkennendes Lächeln aufzusetzen, zumindest für einen Sekundenbruchteil. Da war wohl jemand erwachsen geworden.

„Das eine widerspricht dem anderen, Kleiner. Ich will mit dir reden!“

Bakura sprach genauso leise. Was sie untereinander besprachen, ging keinen anderen etwas an, zumindest nicht in seinen Augen.

„Nenn mich nochmal so und ich-“

„Und was? Was kannst du mir schon antun? Schön und gut, du hast deinen Schneid gefunden, aber wir wissen beide, dass ich dir um Meilen voraus bin. Aber jetzt komm mal wieder runter und denk nach. Ich steh hier in meinem eigenen Körper neben dir, was kann ich schon groß von dir wollen?“

Ryou machte den Mund auf, wollte ihm irgendwas entgegenschleudern, was ihm zum Schweigen bringen würde, doch ihm wollte beim besten Willen nichts einfallen. Er verharrte für ein paar Sekunden, schloss den Mund wieder und wandte den Blick demonstrativ von seinem ungewollten Gesprächspartner ab.

„Lass mich in Frieden!“

„Das werde ich, wenn du mir zugehört hast!“

„Wann hast du je dein Wort gehalten!“

„Öfter als dir vielleicht klar ist! Kleines Update, du magst einen Teil meines Lebens beigewohnt haben, aber du hast nicht mal ein Bruchteil meiner Existenz erlebt!“

„Fein!“, seufzte Ryou und stand auf. Die anderen blickten den beiden besorgt hinterher. Ihre kleine Auseinandersetzung war an denen natürlich nicht vorbeigegangen, zumal sie beiden gegen Ende lauter und etwas gereizter geworden waren. Dass sie nun beide den Raum verließen, sorgte bei einigen für ein flaues Gefühl im Magen.

Allerdings blieben sie im Flur stehen, in Sicht- aber nicht in Hörweite und Ryou ließ die Tür hinter sich demonstrativ offen, ehe er sich Bakura gegenüber an die Wand lehnte. Das Bild, dass sie beide abgaben erinnerte ein wenig an die Situation von Yugi und Atemu im Fahrstuhl, aber die Stimmung war grundlegend anders.

„Was willst du?!“, fragte Ryou ein zweites Mal, deutlich verstimmter als zuvor. Bakura musterte ihn eine Weile lang schweigend. Nichts an seiner Miene verriet, was er in diesem Augenblick dachte, aber er war ein kleines bisschen stolz. Der Ryou, den er von früher kannte, hätte ihm nicht so widersprochen, geschweige denn dass er ihm so trotzig in die Augen gesehen hätte. Dennoch…

„Mir machst du nichts vor, wir wissen beide, dass du immer noch Angst vor mir hast!“

Verdammt!

Angst beschrieb das ganze etwas ungenau. Ryous Hände waren eiskalt, sein Puls machte dem eines Rennpferdes Konkurrenz und es fehlte nicht viel zur Panikattacke. Sprechen war, nun da er mit Bakura allein war, auch nicht mehr drin. Er hatte das Gefühl eine Schlinge läge um seinen Hals.

„Keine Widerworte mehr? Na das ist ja interessant!“

Ryou schnaubte lediglich. Klar, er hatte das Gefühl, sich übergeben zu müssen, wenn er den Mund öffnete und Bakura machte sich darüber lustig.

„Schon gut, hab‘s verstanden. Du musst auch nicht reden, hör einfach zu!“, meinte der daraufhin und klang eine Spur versöhnlicher. Eskalation war schließlich nicht seine Intention hinter diesem Gespräch.

„Ich werde dich nicht für das um Verzeihung bitten, was ich dir angetan habe, Ryou. Ich weiß du kannst es nicht verzeihen, ich verstehe auch warum und ich erwarte nichts in dieser Richtung. Jedoch solltest du wissen, dass du nicht der einzige bist, der sich seit den Vorfällen um die Milleniumsgegenstände verändert hat. Ich habe keine 180-Grad-Wendung gemacht, dass dürfte klar sein, aber sagen wir einfach Atemu hat einen Teil von mir ausgelöscht, der uns -dir und mir- das Leben schwer gemacht hat!“

„Was soll das heißen?“

Ryou hatte schließlich doch seine Stimme wiedergefunden. Mal davon abgesehen, dass Bakuras Worte nun einmal verwirrend waren und Nachfragen nicht zu vermeiden waren, gab es noch eine andere Tatsache, die ihn zum Reden animierte. Es war das erste Gespräch, dass sie beide auf Augenhöhe führte -und auch dabei tatsächlich Augenkontakt hatten-. Bakura war früher nur eine Stimme in seinem Kopf und eine Kraft gewesen, die ihn kontrolliert hatte. Ihm nun ins Gesicht zu sehen und zu reden, wie zwei Menschen, das war noch die da gewesen.

„Das heißt, ich hatte auch nicht so ganz die Kontrolle über mein Handeln -ironisch, ich weiß-. Dir das in seinem vollen Ausmaß zu erklären würde lange dauern und ich kann dich nicht wirklich lange hier draußen lassen, weil Yugis blonder Bodyguard mich gerade mit Blicken erdolcht!“, bei dem letzten Teil war die Stimme etwas lauter geworden und er drehte den Kopf demonstrativ zu Joey, der ertappt wieder zu den anderen sah. Ungewollt schlich sich ein Lächeln auf Ryous Gesicht, nur ein ganz kleines, aber es war da und Bakura bekam es rechtzeitig mit, bevor der Junge wieder ernst dreinschaute.

„Was ich im Grunde sagen will ist, dass du nichts vor mir zu befürchten hast. So seltsam und unglaubwürdig das in deinen Ohren jetzt vielleicht klingen mag, es ist die Wahrheit. Wenn du vorhin zugehört hast, dann kannst du dir sicher denken, dass ich ganz andere Prioritäten habe, als dich zu quälen. Ob du mir das nun glauben willst oder nicht, ist mir egal, aber ich wollte, dass du es weißt!“

Stille. Sie hing wie ein undurchdringlicher Nebel zwischen den beiden, nachdem Bakura ihm das gesagt hatte und Ryou versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Allein der Gedanke, dass der Mann, der ihm so viel Leid verursacht hatte, selbst nicht ganz schadlos aus der Sache gekommen war, war für ihn schwer vorstellbar. Mal davon abgesehen, dass Bakura sich gerade als wesentlich vielschichtiger offenbarte als er es sich jemals hätte ausmalen können, geschweige denn wollen.

Mit einem Mal war die Tatsache, dass das Universum dem Untergang geweiht war, nur die zweit-seltsamste Erkenntnis des Tages.

 

 

 

 

***

 

 

 

 

„Das ist verrückt!“

„Liv...“

„Verrückt!“

„LIV!“

Die junge Frau zuckte erschrocken zusammen, als ihre beste Freundin die Stimme hob und sie drehte den Kopf kurz zur Seite. Ylva stand neben ihrem Bett, die Hände in die Hüften gestemmt und sah sie mit einer Mischung aus Erheiterung und Tadel an. Vor ihr auf dem Bett lag ein offener Koffer, in dem so gut wie alle Klamotten lagen, die sie besaß. Neben dem Koffer lag, unschuldig im Licht schimmernd, ihre Beute: Das Milleniumspuzzle.

„Du tust es schon wieder!“

„Tschuldige!“, meinte Liv kleinlaut und legte die Bluse zusammen, die sie gerade eben aus ihrem Schrank geholt hatte. Viele Sachen besaß keine von ihnen, immerhin waren sie in dem Wissen hierhergekommen, dass sie nicht für immer hierbleiben würden und auch, dass sie eines Tages schnell wieder aufbrechen mussten. „Ich bin immer noch vollkommen überrascht, dass wir es echt geschafft haben, das Teil zu klauen!“, meinte sie mit einem Kopfnicken in Richtung des Puzzles. „Ich frag mich nur, was wir tun, sollte man uns verfolgen?“

Ylva winkte ab und machte sich, mit scheinbarer Seelenruhe, daran, ihren Koffer vollends zu füllen.

„Ich glaub kaum, dass die Polizei eine landesweite Fahndung wegen einem Schmuckstück ausgibt, dass offiziell im besten Fall einen emotionalen Wert für den Besitzer hat!“

"Bist du dir sicher, ich dachte es sei wertvoller!?"

„Das ist kein Gold, Liv!“, meinte Ylva ernst und musterte ihre Freundin. Die war bei ihrem Tonfall regelrecht zusammengezuckt und sah sie mit großen Augen an. Selten legte Ylva einen solchen Ton an den Tag, meist nur wenn es um Leben und Tod ging. Liv sah zwischen dem Puzzle und ihrer Freundin hin und her, vollkommen verunsichert darüber was nun zu tun war.

„Woher weißt du das?“, fragte sie nach wenigen Augenblicken der Still, so leise, dass man annehmen könnte sie hätte gar nicht gesprochen. Ylva erahnte die Worte auch mehr, als dass sie es hörte. Sofort wurde ihr Blick sanfter und sie legte Liv mit einem aufmunternden Lächeln die Hand auf die Schulter.

„Berufsgeheimnis. Es ist zwar von völlig anderer Art, aber wie du weißt ist Magie mir nicht völlig fremd!“

Oh ja, das wusste Liv nur zu gut. Allein die Tatsache, dass sie beide sich hier gegenüberstanden, war der Magie zuzuschreiben, aber auch bevor Ylva ihre eigene Gestalt erhalten hatte, war sie mit der Kraft ihrer Freundin in Berührung gekommen.

„Gut!“, seufzte sie schließlich und beruhigte sich wieder etwas. „Was sollen wir also damit machen? Also, dass wir es zerstören sollten, weiß ich noch, aber wie transportieren wir es ohne uns und anderen zu schaden?“

Ylva blieb einen Augenblick ruhig und packte weiter ihre Sachen. Was sie vorzuschlagen hatte, würde Liv nicht gefallen, doch sie wusste, dass es ihre einzige Chance war.

„Wir trennen uns und auch das Puzzle! In einem Stück ist es zu gefährlich. Wenn ich könnte würde ich es hier schon einer Schmiede überlassen aber das ist zu riskant!“

„Uns trennen? Bist du noch ganz klar?“, rief Liv erschrocken aus, hielt aber rasch inne, als sie Ylvas Blick sah. Offenbar war es ihr damit mehr als nur ernst! Meist gab sich ihre Freundin heiter und entspannt und dass sie nun so ernsthaft bei der Sache war -so sehr, dass Liv schon ein wenig Angst bekam-, hieß nur eines: Der Spaß war endgültig vorbei! Liv atmete ein bis zwei Mal tief durch und versuchte währenddessen so vernünftig an die ganze Sache heran zu treten, wie es eben möglich war. Sie hatte das Material was sie zu dem Puzzle besaßen -ein paar Handyvideos und dergleichen- mehrmals durchgesehen und es schien so zu sein, dass es seine Kräfte nur dann vollkommen entfalten konnte, wenn es in einem Stück war. Die einzelnen Teile konnten natürlich auch eine gewisse Macht besitzen aber die schien bei weitem nicht so groß zu sein, wie es der Fall war, wenn alle Stücken beisammen waren.

Mit hängendem Kopf gab sich die junge Frau letzten Endes geschlagen.

„Fein, du hast gewonnen!“

„Hey, zieh nicht so ein Gesicht!“, versuchte Ylva ihre Freundin aufzumuntern und warf ein Kissen nach ihr. Es landete zwar nicht, wie geplant, genau in deren Gesicht, sondern es traf nur den Bauch, aber der gewünschte Effekt trat dennoch ein. Liv lächelte wieder. „Du weißt doch, dass uns so gut wie nichts aufhalten kann, wenn wir zusammenhalten.“

„Ja, aber wir trennen uns doch!“

„Ich meinte auch nicht nur physisch!“, erklärte Ylva und tippte sich dorthin, wo das Herz saß

 

 

 

 

***

 

 

 

 

Während Liv und Ylva kurze Zeit nachdem sie ihren kleinen Diebstahl durchgeführt hatten schon dabei waren, mit der Beute abzuhauen, hatte sich das Opfer der beiden gerade einmal wieder so im Griff, dass Yugi wieder normal mit ihm reden konnte. Aber ihn dahin zu bekommen, war für Yugi ein hartes Stück Arbeit gewesen und hatte ihm einiges an Nerven, drei kleine Flaschen Wasser und etwas Wissen über den Umgang mit jemanden, der kurz vorm Durchdrehen war, gekostet. Kurz gesagt, er hatte einiges zu tun gehabt.

Ein positives Detail hatte der Diebstahl allerdings zutage gebracht, nämlich dass Atemus weltliche Gestalt nicht an das Puzzle gebunden war. Früher hatte Yugi nur mit seinem Geist kommunizieren können, wenn das Milleniumspuzzle in seiner Nähe war, doch nun schien die Sache anders zu stehen und er war unabhängig von dem Artefakt. Einerseits eine gute Entwicklung, aber dass es ihnen gestohlen wurde war dennoch nicht gerade eine schöne Sache, immerhin war es für sie beide von großer Bedeutung.

„Was glaubst du, was hatten die beiden für eine Absicht?“

„Naja, das Milleniumspuzzle stehlen!“, meinte Yugi mit einem Schulterzucken. Die beiden saßen auf einer Bank, am Rand eines Parks, etwas abgeschiedener von den ganzen Menschen die in der Innenstadt herumgelaufen waren. Deren Aufmerksamkeit hatte Atemu mit seinem kleinen Nervenzusammenbruch nämlich auf sich gezogen und es fehlte noch, dass in den Nachrichten oder sozialen Medien kursierte, dass Yugi Muto und sein Double sich seltsam benahmen.

„Nein!“, seufzte Atemu und lehnte sich erschöpft zurück, den Blick zum Himmel gerichtet. „Was sie mit dem Diebstahl bezweckten, meine ich. Es schien nicht so, als sei das eine spontane Aktion gewesen. Die Diebin hat mir nie ihr Gesicht zugewandt…“

„Und die andere hatte ein Allerweltsgesicht!“

„Finde ich jetzt nicht!“

„Naja, ihrem Aussehen nach war sie Nordeuropäerin, ich kann mich aber auch irren. Und wenn man davon ausgeht… Ich finde sie sah wie ein durchschnittliches Mädchen von da aus. Ist dir bei der mit der Kapuze was aufgefallen?“

„Ihr Zopf!“

„Hm!?“

„Der ist ihr rausgerutscht, als sie mich umgeworfen hat, er fiel ihr über die Schulter. Geflochtener Zopf, leuchtendes, helles rot!“

„Na, das ist immerhin schon mal ein Anhaltspunkt!“, dachte Yugi laut nach und versank für eine Weile in seinen Gedanken. Natürlich bestände die Option, dass sie sich an die Polizei wandten, aber bis die in Aktion traten würde es eine halbe Ewigkeit dauern. Und auf eigene Faust würden sie kaum vorankommen, die Stadt war riesig und ihre Augen konnten sie auch nicht überall haben. Außerdem bestand auch die Chance, dass sie die Stadt auch schon verlassen hatten…

Augen überall…Moment, das ist es!

„Komm mit!“

So schnell, wie Yugi aufgestanden war und Atemu an der Hand hochgezogen hatte, konnte der Pharao nicht reagieren, geschweige denn protestieren! Er zog ihn quer durch die Stadt, die Blicke die nun auf ihnen beiden lagen komplett ignorierend und er lief so schnell, dass Atemu nur mit einer gehörigen Portion Glück nicht über seine eigenen Füße fiel.

"Was hast du vor?", fragte dieser als sie nur noch eine Kreuzung vom KaibaCorp. Gebäude entfernt waren. Atemu wäre eigentlich nicht gerade gern zu den anderen zurück gegangen, sondern wäre erst wieder zurück, wenn er das Puzzle wieder zurückhatte, doch wie es schien sah Yugi das vollkommen anders.

"Kaiba hatte früher schon die ganze Stadt überwacht, ich glaube kaum, dass sich daran noch was geändert hat!"

"Du meinst-?"

"Ja genau! Irgendwo wird er eine Aufzeichnung von dem Vorfall haben und vielleicht sehen wir auch irgendwo das Gesicht unserer beiden Übeltäter!", meinte Yugi überzeugt und Atemu kam nicht umhin sich von seiner Zuversicht anstecken zu lassen.

 

 



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