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Schattenzeit

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nun es gibt am Wochenende eine Überraschung meine Leserschaft. Seid gespannt, aber jetzt viel Spaß mit dem kapi. Komplett anzeigen

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Komm Konan komm

Tippend gleite ich über meine Tastatur und breche einen Rekord in diesem, so hastig wie ich in diese haue. Seitdem ich heute morgen aufgewacht bin, hab ich erstmal eine kleine Zeit gebraucht, um zu realisieren wo ich mich gerade befinde. Ich dachte zuerst, wo bin ich bloß. Kapiere aber dann, dass ich bei Sasuke und in dessen Schlafzimmer bin, dies hab ich erst später verstanden. Zu meinen bedauern, war die andere Seite des Bettes leer, als ich wach wurde und auch im Rest des Apartments hab ich die Aura des Dämons nicht spüren können. Er war also schon oben, am Schreibtisch und arbeitet bereits. Nach dieser Erkenntnis mache ich mich eben auch fertig für die Arbeit, sobald ich auf mein Handy geschaut habe. Ino hat mir eine Nachricht geschrieben und gefragt, wie es gelaufen ist und ob ich heute zur Arbeit erscheine. Zwar hab ich noch genügend Zeit, trotzdem ließ ich das Frühstück aus. Der Appetit fehlt und nur einen Coffee To Go, ist auf dem Weg drinnen. Tja und jetzt sitze ich hier, mache meine Arbeit und versuche gleichzeitig zu beten. Ino kommt bestimmt in ihrer Mittagspause, bezüglich ihrer Nachricht und ihren Drang Informationen zu inhalieren. Bis jetzt kam sie nicht zu mir, was hieß sie musste ihre Pause nach hinten verschieben. Anscheinend hat unser Chef, ihr extra Aufträge gegeben. Kein Wunder, nach meiner langen Abwesenheit. Ich musste mich erstmal wieder, bei meinen ganzen Stammkunden melden, dass ich wieder da bin. Das dauert bei meinen Kundenkreis, ziemlich lange. Plötzlich klingelt mein Telefon, das auf dem Schreibtisch steht. Genervt über den lautstarken Klingelton, nehme ich den Hörer ab.
 

„Haruno hier.“
 

„Mrs. Haruno, es möchte Herr Uchiha mit ihnen reden. Ich verbinde sie mit ihm und seien sie freundlich. Vergessen sie es bloß nicht.“
 

Ach ja vielleicht sollte ich euch erklären, warum mein Chef das gesagt hat. Nun es ist so, weil ich ja über ein halbes Jahr verschwunden bin, hat Sasukes Laune jemanden, außer Naruto oder Itachi treffen müssen. Ihr braucht nicht zu raten. Offensichtlich ist diese weitere Person mein Chef gewesen. Der hat folgend, eine miese Laune auf mich und fordert von mir sozusagen Wiedergutmachung. Fragt sich nur, welcher Uchiha mich sprechen möchte, schließlich hat er nicht erwähnt, ob es der jüngere oder ältere der Uchiha Brüder ist. Am liebsten wäre mir keiner von beiden. Ergeben warte ich und die Verbindungs Musik läuft durch. Kurze Zeit später, hört diese auf und eine männliche Stimme ist zu hören.
 

„Hi Sakura, ich bin’s. Hör mal, wegen neulich die Einladung zusammen einen trinken zu gehen. Es hat sich ja noch keine Gelegenheit ergeben, bis jetzt. Zudem passt es ganz gut, da ich mit einem Kumpel ein geschäftliches Gespräch noch führen muss. Daher ist es eigentlich genommen ein Auftrag, was sagst du.“
 

„Warte mal, wann findet das den statt.“
 

„Heute Abend, hast du etwa keine Zeit.“
 

„Doch doch, das ist kein Problem. Gut ich komme, wo und um wie viel Uhr soll ich da sein.“
 

„Klasse danke dir. Weißt du noch wo ich dich das erste mal getroffen und dann hingegangen sind, diese Bar.“
 

„Du meinst diese Bar namens akatsuki oder.“
 

„Genau die. So ca. 20:00 Uhr treffen wir uns vor dieser.“
 

„Ok gut, ich werde pünktlich da sein. Ich sage Sasuke noch Bescheid.“
 

„Bist du dir sicher, wenn du möchtest kann ich ihm auch Bescheid sagen.“
 

„Nein, ich mach das selber. Trotzdem danke für das Angebot, aber ich sage es Sasuke lieber.“
 

„Verstehe, bis nachher dann.“
 

Er verabschiedet mich ebenfalls und wir legen beide auf. Seufzend atme ich aus. Ein bisschen froh darüber bin ich dennoch, dass es Itachi war. Nichts gegen Sasuke, aber ich musste nach gestern ein bisschen Schonzeit haben. Das wir gestern in einen Bett geschlafen haben oder hab ich das nur geträumt im Halbschlaf. Nené das ist schon passiert. Ich habe seine Hand um mich geschlungen gespürt. Konzentriert widme ich mich meinen weiteren Pensum für heute, aber dieser Arbeitseifer wird durch eine blondhaarige beste Freundin unterbrochen. Gut gelaunt stemmt sie ihre Hände auf meinem Schreibtisch ab und erzeugt ein kleines poltern dadurch. Ok, meine Schonzeit auf der Arbeit ist wohl oder übel nun vorbei. Gerade als ich zu Ende gedacht habe, fängt die blondhaarige zu quasseln an.
 

„Hey süße Zuckerwatte, wie geht es uns den heute so. Hast du gar nicht meine Nachrichten gelesen, die ich dir heute morgen geschrieben habe. Außerdem hast du mir versprochen zu offenbaren, was gestern noch alles so passiert ist. Her mit den Details, kein Zögern keine scham einfach raus damit. Die Liebe beste Ino möchte alles, aber auch wirklich alles hören. Jedes schmutzige und verruchte Wort, was er dir in dein Ohr rein geflüstert hat.“
 

„Boar Ino, mal langsam mit deinem Wasserfall. Eine Frage nach der anderen bitte. Mein Kopf ist kurz davor zu explodieren, lass mir einige Sekunden, damit ich eben verarbeiten kann und auch nur dann kriegst du deine Details, kapiert.“
 

„Schön, dann sag deinem Hirn da oben, es soll gefälligst schneller arbeiten. Meine Mittagspause dauert nicht ewig und was essen möchte ich danach auch noch.“
 

„Vorschlag, ich geh mit dir in die Mittagspause und lade dich zum Essen ein. Bei dem kann ich dir dann in Ruhe erzählen, was gestern genau passiert ist, zwischen Sasuke und mir.“
 

Ino nickt verständlich und holt sich schnell ihre Handtasche von ihrem Schreibtisch. So schnell kann ich nicht gucken, da steht sie auch schon wieder vor meinen und hetzt mich. In Rekordzeit hab ich meine Sachen in die Handtasche geworfen und anschließend auf meine rechte Schulter. Mitten im Gehen schnappe ich mir, meine Strickjacke vom Stuhl und eile mit Ino im Schlepptau Richtung Ausgang. Draußen geht das strikte Tempo weiter und kurz darauf sitzen wir beim Chinesen und gucken in die Karte. Ok, welches wird meine Henkersmahlzeit. Die Entscheidung muss wohlbehalten gefällt werden. Gleich kommt Ino’s Verhör und wenigsten mit vollen Magen, will ich das bestreiten. Der Kellner kommt und nimmt unsere beiden Bestellungen auf und verschwindet augenblicklich wieder. Keine Sekunde darauf, richtet Ino ihre strahlend blauen Augen in meine. Gespannt ist ihre Erwartungshaltung. Sie tippelt mit ihren Nägeln auf der Tischoberfläche herum. Tief Luft holen und durch die Hölle. Augen zu und durch sprinten.
 

„Gut, wo soll ich anfangen zu erzählen. Nachdem du gegangen bist sind Sasuke und ich, in sein Apartment gegangen. Dort haben wir uns versöhnt, über meinen Auftritt im Restaurant. Da die Gelegenheit da war und du mir vorher so ins Gewissen geredet hast, hab ich Sasuke auch von der Drohung in Kenntnis gesetzt. Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, ist er nicht begeistert davon. Ein bisschen haben wir dann gestritten und als ich sagte das Konan mir helfen wird, da kamen wir zu einem Kompromiss. Er mischt sich nicht bei mir ein, aber er stellt selbst Nachforschungen an und ich muss ihm sagen, wenn wir was rausgefunden haben.“
 

Still und ohne Kommentare hört sich Ino meinen Bericht an. Ungewöhnlich für sie, doch als wir so dasitzen, Minute für Minute, wird mir komisch. Warum sagt Ino nichts dazu. Innerlich gehe ich meine Erzählung nochmal durch, aber finde nichts außergewöhnliches. Plötzlich tippelt sie erneut mit ihren gepflegten Nägeln, auf den Tisch herum. Spöttisch zieht sie aus dem nichts ihre perfekten Augenbrauen hoch und lächelt ebenso. Ok, was kommt nun.
 

„Und du hältst dich daran, ihm alles zu sagen, was ihr beiden rausfinden werdet. Gut und er, ist in dem Kompromiss auch drinnen, dass er ebenfalls dir alles sagen muss, falls er was findet.“
 

Mir entgleiten ruckzuck die Gesichtszüge und ich starre Ino ungläubig an. Scheiße, wieso ist mir das nicht früher aufgefallen. Sasuke ist nicht dazu verpflichtet, mir überhaupt etwas zu sagen. Deprimiert verdecke ich mein Gesicht, in den Händen. Von mir selbst enttäuscht, hebe ich meinen Blick zu der Blonden. Die sieht mich schuldbewusst an, wahrscheinlich denkt sie, sie hätte besser nichts angedeutet.
 

„Tut mir leid, ich dachte du hast vergessen davon zu sprechen, deshalb wollte ich nochmals nachhaken. Anscheinend hast du selbst bis eben, den Fehler nicht bemerkt. Es tut mir echt voll leid.“
 

„Lass Ino, es ist okay, schließlich ist es meine eigene Dummheit. Jetzt ist Sasuke im Vorteil, aber ich vertraue darauf, dass er mir schon sagt was er gefunden hat. Komm, wir essen jetzt besser, sonst ist dies gleich kalt und somit ungenießbar.“
 

Gerade kam nämlich der Kellner und platzierte das gut riechende essen, auf unserem Tisch. Mir brummte und rebellierte schon der Magen, so groß ist mein Hunger. Meine beste Freundin stimmte mit einem Nicken zu und so genießen wir unser chinesisches Essen in vollen Zügen. Später saß ich, wie vorher am meinen Schreibtisch und erledigte den Rest meiner Aufgaben. Kurz bevor ich Feierabend habe, schrieb ich Sasuke eine sms, dass ich heute einen Auftrag hatte und das es spät werden könnte. Danach packte ich mein Handy in meine Tasche und ging aus der Agentur. Beschleunigten Schrittes ging ich zu mir, in die Wohnung und machte mich frisch. Ich zog mich um und gehe zu dem besprochenen Treffpunkt. Angekommen warte ich auch nicht besonders lange und Itachi taucht auf.
 

„Guten Abend Sakura, du sieht’s gut aus.“
 

„Danke für das Kompliment Itachi, ich wünsche ebenso einen guten Abend.“
 

„Mein Geschäftspartner sollte jeden Moment hier sein.“
 

Genau in dem Augenblick, kam ein rothaariger Mann auf uns zu. Er hat leicht grüne Augen und über seinem linken Auge ein tattoo. Körperlich ist er schlank und ungefähr einen Kopf kleiner als Itachi. Mit einem kumpelhaften Handschlag begrüßten sie sich und der Mann wendet danach an mich.
 

„Guten Abend, ich bin Sasori ein guter Freund von Itachi.“
 

„Freut mich, meine Name ist Sakura Haruno und ich bin die Begleitung für Itachi heute Abend.“
 

„Oh das ist also die kleine. Wegen ihr hab ich diese rothaarige schnepfe, von deinem kleinen Bruder ausspioniert.“
 

Verwirrt über seine Aussage, blicke ich zu Itachi. Der zuckt mit den Schultern und zeigt mit einer einfachen Gestik der Hand, dass wir das doch drinnen besprechen sollten. In der Bar suchen wir einen passenden Tisch und nachdem wir den gefunden haben, setzen wir uns. Folgend kam Stille auf, als eine Kellnerin kam und unsere Getränke Wünsche aufschrieb und danach wieder verschwand.
 

„Ok da wir jetzt hier sitzen, kannst du mir ja bestimmt erklären, was dein Freund eben meinte. Wag es dich mich anzulügen Itachi, davon verstehe ich kein Spaß.“
 

„Reg dich nicht auf, ich erzähle dir alles, ohne zu lügen. Also ich habe damals als du verschollen warst, sasori beauftragt Karin auszuspionieren. Schon seit ich in Konoha wieder da war, hatte ich den Verdacht, dass sie damit was zutun hatte. Sasori gab mir Informationen über ihren Aufenthaltsort und so bin ich zu ihr und habe sie mitgenommen, damit ich sie verhören konnte.“
 

„Verstehe, ich dachte mir auch das sie dahinter steckt. Wo ist sie momentan.“
 

„Eingesperrt und da kommt sie nicht so schnell wieder raus. Der stand aktuell ist, dass wir Beweise gegen sie haben, die in Verbindung mit unseren damaligen Angriff in Suna zusammenhängt. Ich warte nur noch darauf, dass Sasuke zum Dämonenkönig gekrönt wird und wir ihr dann einen Prozess machen können.“
 

„Warum erst, wenn Sasuke König ist.“
 

„Du hast doch meinen Vater kennengelernt und du kennst seine Meinung zu dir, es würde ein größeres Risiko geben, dass er Karin eine milde Strafe erteilt.“
 

„Nur weil er mich nicht leiden kann.“
 

Der langhaarige nickt und will was sagen, doch die Kellnerin unterbricht mit ihren erscheinen, das Vorhaben und stellt unsere Getränke ab. Kurz warten wir, dass sie geht und Itachi fährt fort.
 

„Du hast es erfasst. Zudem dauert es gar nicht mehr solange, bis mein kleiner Bruder zum König gekrönt wird. Stell dich aber auf gefahren ein, die gegen dich ausgerichtet sind.“
 

Ich fange an zu husten und Itachis Augen sind konfus auf mich gerichtet. Unsicher nehme ich einen Schluck vom Getränk und spiele danach mit meinen Fingern rum. Skeptisch sehen itachis Augen mich an und ich versuche krampfhaft auszuweichen. Bringt wohl keinen Erfolg, dies so totzuschweigen. Sasuke wird es seinem Bruder eh bald sagen und ihn dann in seine Ermittlungen miteinbeziehen.
 

„Ich habe schon eine Drohung erhalten, von einem Dämon gestern. Ich war mit Ino unterwegs und in einer Bar, kam er auf mich zu, er sagte das einige Dämonen ein Problem mit meiner Existenz haben. Zuletzt hat er auch gesagt, ich soll auf meine liebsten Personen in meiner Nähe achten.“
 

„So fix sind sie also und verlieren anscheinend keine weitere Zeit. Mit großer Wahrscheinlichkeit, hast du sie dazu getrieben, so schnell ihren ersten Schritt gegen dich zu gehen. Du hast mit deiner Rückkehr und dem Fakt, aus welcher Familie du kommst, enormen Druck auf bestimmte Dämonen ausgeübt. Verwunderlich ist das auf keinen Fall, dennoch sind sie klug genug, um keinesfalls selbst in die Offensive zu gehen. Lieber schicken sie einen dritten Mann, damit er diese Aufgabe übernimmt und kein Verdacht geäußert wird.“
 

Was Itachi sagt, ergibt einen Sinn. Das Risiko, dass diese in Verbindung mit der Drohung gebracht werden schwindet, wenn sie selbst ein Alibi haben und der dritte Dämon, denn sie beauftragt haben, absolut Dicht hält und jegliche Informationen zu seinen Auftraggebern zurückhält. Der rothaarige am Tisch schweigt einfach und verfolgt mit schwindenden Interesse die Unterhaltung, zwischen mir und Itachi. So als würde nicht über ein sensibles Thema gesprochen werden, trinkt er in völliger Ruhe sein Bier, was vor ihm steht. Wieso zum Teufel hat er die Ruhe weg. Ok, es geht in keiner Form um ihn, aber Gefühlsregungen kann man wohl stückweise erwarten oder. Ihn lässt das aber komplett kalt. Komischer Freund von Itachi. Die kurze Abschweifung hat der langhaarige nicht mitbekommen und so redet er weiter.
 

„Da es sichtbar so weit gekommen ist, hast du bestimmt einen Plan dagegen. Sasuke hast du auch Bescheid gegeben, schließlich kenne ich dich bereits sehr gut Sakura. Also erzähl, wie gehst du weiter vor.“
 

„Ich habe meine Mentorin darüber informiert und sie gebeten hierher zukommen. Konan ist eine ausgezeichnete Dämonenjägerin und hat deutlich mehr Erfahrungen, in solchen Angelegenheit. Sie sollte bald eintreffen, davor erledigt sie aber noch kurz einen Auftrag. Mit ihrer Hilfe werde ich herausfinden, wer mir Schaden zufügen will und denjenigen fangen.“
 

„Deine Mentorin, ich bin gespannt. Ich frage mich wie sie so ist, wenn sie nach deiner Meinung so eine gute Jägerin ist. Ehrlich gesagt kenne ich nicht viele Dämonenjäger oder habe eine größere Anzahl in meinen langen Leben getroffen, umso mehr freue ich mich auf sie.“
 

Räuspernd unterbricht dieser Sasori unser Gespräch und zwingt uns ihn anzusehen. Den letzten Schluck seines Bieres, trinkt er und dann sieht er Itachi bedeutungsvoll an. Beide scheinen mit ihren Blicken telepathisch zu kommunizieren, wie damals bei Itachi und Sasuke. Vielleicht ist das auch eine Fähigkeit von ihnen, unter Dämonen so miteinander zu reden. Geschlagen kann ich nur warten und beobachte, das stille Gespräch unter den beiden, bis Sasori plötzlich seufzt.
 

„Ist ja gut, ich mach’s. Sollte aber irgendwas passieren, nehme ich keine Rücksicht Itachi und verschwinde, verstanden.“
 

„Du bist echt ein Kumpel.“
 

„Jaja, dafür schuldest du mir eindeutig eine Menge. Am Ende begebe ich mich in Gefahren, du hast das kleinere Risiko in dieser Sache zu tragen. Mach dich drauf gefasst, das wird dich trotz Freundschaftsbonus eine stolze Summe kosten.“
 

Itachi winkt lediglich daraufhin mit seiner Hand ab und widmet sich erneut mir. Die grünen Augen müssen nur so sprühen vor Irritationen. Ein leichtes Lächeln umspielt itachis Mundwinkel und auch er leert sein Bier. Will er mir nicht verraten, worum es in seinem telepathischen Gespräch mit Sasori ging. Absichtlich grinst er so verschmitzt. Schmollend leere ich in einem einzigen Zug mein Getränk. Nachdem alles leer getrunken wurde, standen Sasori und Itachi parallel auf, erneut folgte der gleiche Handschlag wie bei der Begrüßung. Höflich verabschiede ich Sasori. Gentlemanlike bietet Itachi mir an, mich bis zur Firma zu bringen. Dankend nehme ich sein Angebot an. Letztendlich stehen wir vor der dark blood Company und Itachi verabschiedet sich und fährt zu sich nach Hause. Im Aufzug überlege ich fieberhaft, womit er Sasori betraut haben könnte. Es wurmt mich, dass ich außen vor gelassen werde. Überraschend vibriert mein Handy. Blitzschnell halte ich es in meiner Hand, gucke neugierig auf das Display, wo mir die Nachricht angezeigt wird.
 

“Alles erledigt. Mache mich auf den Weg zu dir. Lg Konan.

Ps: Wehe du fängst ohne mich an süße“
 

Diesmal bin ich diejenige, die sich ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. Froh über Konans baldiges Eintreffen, steigert meine Zuversicht die Drahtzieher bald zu enttarnen und diese dann einzufangen. Oh ja, wie lang ist eine gemeinsame jagt mit Konan schon her. Viel zu lange, deshalb freue ich mich wahnsinnig darüber, auch wenn der Grund nicht der beste ist. Geräuschvoll öffneten sich die Fahrstuhltüren, in sasukes Apartment. Alles dunkel, ist Sasuke noch nicht da. Arbeitet er immer noch, um diese Uhrzeit oder ist er wie ich ausgegangen. Letzteres ist schwer vorstellbar, dennoch kann er, mitNaruto einen heben gegangen sein. Schulterzuckend trete ich aus dem Stallkasten und lege meine Sachen ab. Ein Gähnen entweicht meinen Lippen. Zeit mich schlafen zu legen. Geschafft trotte ich die Wendeltreppe hoch. Erster Stopp das Bad, wo ich mich bis auf die Unterwäsche entkleide, danach mein Gesicht reinige und dann Zähne putze. Fertig mit allem, führt mich mein zweiter und letzter Stopp zum Schlafzimmer. Vorsichtig öffne ich einen Spalt groß die Tür. Feststellend das Sasuke wirklich nicht bereits im Bett liegt. Da dies nicht so ist, gehe ich normal ins Zimmer und auf den Kleiderschrank zu. Beherzt greife ich mir Schlafsachen, üblicherweise kurz und bequem. Flink ziehe ich diese an und lege mich sogleich ins Bett, auf meine rechte Betthälfte. Mehr und schneller fallen meine Augenlider zu. Lange brauche ich bestimmt nicht zum einschlafen. Der jüngere Uchiha wird auch bald nach Hause kommen und sich wie vertraut neben mich legen, seinen rechten Arm um meine Hüfte schlingen und mich dann an sich ziehen. Kuscheln tat er wirklich gerne im Bett und das vor allem, wenn ich schlafe. Naja seine Angewohnheit, die er durch unser Zusammenleben entwickelt hat. Längst schlummere ich vor mich hin, aber in dieser Nacht, spüre ich den Arm um meine Hüfte nicht und auch die Aura, die ich sonst penetrant sogar im Schlaf erkenne, scheint keineswegs, in dieser Nacht neben mir zu verweilen. Durch die fehlende Person, ist mein Schlaf unruhig und alles andere als erholsam. Unruhig wälze ich mich von einer Seite zur anderen herum. Verschlafen schlage ich meine Augen auf und grummeln setze ich mich in eine sitzende Position. Mürrisch streiche ich mir durch mein Haar, die Knoten spürend und versuchend diese mit kämmen durch meine Hände zu entwirren. Erfolgsversprechend eher nicht. Pochend lege ich meinen Kopf gegen mein Handgelenk, jetzt auch noch Kopfschmerzen, so startet ein übler Tag für Sakura Haruno. Das verspricht doch so einiges, der Tag wird bestimmt großartig. Achtung Sarkasmus, falls es wär ignoriert haben sollte. Quälend schwinge ich meine Beine übers Bett und gehe erstmal ins Bad. Oh ihr fragt euch, wo Sasuke steckt. Keine Panik, er ist wie immer in seiner Arbeit vertieft und hat mich alleine gelassen. Ich sagte doch bereits, der Tag kann nicht übler anfangen. Auf dem Weg zum Bad, entkleide ich mich, bis ich splitterfasernackt so im diesen ankomme. Im Halbschlaf, reibe ich mir, den Schlafsand aus den Augenwinkeln und spritze mir eine ordentliche Menge an Wasser ins Gesicht. Kühle Nässe, bringt es dazu fertig, mich ansatzweise munter zu machen. Wacher als zuvor, trete ich in die Dusche und reinige mich. Mindesten eine viertel Stunde stehe ich unter dieser, dann kann ich mich endlich von dieser lösen und hinaus gehen. Erfrischt wickle ich mir ein Handtuch um den Körper und die Haare. Höchst motiviert, wie man eben ohne Kaffee auch sein kann, schrubbe ich mir die Zähne. Nach meiner Mundhygiene, käme und föhne ich meine Haarpracht. Lieber würde ich nicht zur Arbeit gehen, trotzdem konnte ich nicht einfach Schwänzen und Krankheit ist leider, selten bei mir der Fall. Unbedingt brauche ich einen Kaffee intus, sonst könnten die ersten in der Agentur durch meine schlechte Laune sterben, sobald ich diese an ihnen ausgelassen habe. Im Schlafzimmer suche ich mir Kleidung heraus. Heute ein schwarzer fluffiger Rock, mit hautfarbener Strumpfhose und einem cremefarbenen kurzärmligem Oberteil. Erneut führt mich mein weiteres Vorgehen ins Bad, wo ich mir seitlich die Haare etwas flechte und dann hinten anstecke. Zufrieden betrachte ich mein Werk und brachte mit wenig Wimperntusche, mein Aussehen zur Fertigstellung. Ein Blick auf mein Handy, zeigte mir die Uhrzeit an. Eiligst gehe ich in die Küche und schalte die Maschine an. Geduldig warte ich, dass die braune Flüssigkeit in die Tasse läuft, um sie danach mit einem Schuss Milch zu trinken. Der erste Schluck ist eine Erleichterung, der zweite lässt meinen Körper gänzlich hochfahren und der Rest schreibt ein dickes Plus auf mein Laune Konto. Schleunigst räume ich meine Tasse in die Spülmaschine und begebe mich zur Arbeit. Auf der angekommen, monotones Alltagsleben und als ich mein überfülltes Fach in Augenschein nehme, ach ja da kippt das Laune Konto und ist kurz vorm minus Bereich. Hat jemand schon davon gehört das Karma, eine bitch sein soll, hiermit bestätige ich dies. Jedenfalls kann ich mich überhaupt nicht für die geringe Menge an Arbeit beschweren. Kaum ist man wieder in der Stadt, kommen alle Gleichzeitig und wollen von einem was. So beliebt bin ich und im Moment gefällt mir dieser Zustand nicht. So komme ich nie dazu, an Informationen zu kommen, bei dieser Schlacht an Aufträgen, Briefen, Geschenken und Notizzetteln mit wichtigen Nachrichten drauf gekritzelt. Ino hatte mir eben geschrieben, dass sie den ganzen Tag außerhalb der Agentur sein wird. Tolle Nachrichten. Na wer hat bemerkt, das das ironisch gemeint war. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner blonden besten Freundin tauschen, aber der papierkram erwartet mich sehnsuchtsvoll am Schreibtisch. Super pessimistisch bestreite ich diesen Kampf, der einige Stunden andauern wird. Ungelogen bestimmt hin zur meiner Mittagspause. Ja haufenweise Arbeit, durchgehende Arbeit, aufwendige Arbeit und richtig nervenaufreibende Arbeit. Jackpot der Unglücks Lotterie. Selber mit mir zu sprechen, puste ich die Luft aus und stürme in die liegende Arbeit. Vorhersage traf ein, mehrer Stunden saß ich pausenlos angekettet am Stuhl und arbeite wie ein Stier den Stapel ab. Nicht einmal etwas trinken konnte ich, umso mehr meldete sich so langsam aber sicher meine Kehle und auf die Toilette musste ich auch mal dringend. Drängelt überquerte ich den Flur Richtung Toiletten, in einem Affenzahn. Glücklich nach dem Toilettenhang, ruft auch erneut die Arbeit, denn keine Sekunde später klingelt mein Telefon. Ein weiterer Minuspunkt, für mein Laune Konto. Bald brauchte ich Kredit. Endlich, eine Stunde und fünfundvierzig Minuten später, renne ich fast schon in meine ersehnte Mittagspause. Nur noch futtern und ruhe, ragte in mein Hirn und leuchtender Schrift auf. Mal was wirklich fettiges, deftiges ließen meine Geschmacksknospen verlauten. Welch ein Zufall, entdeckten meine grünen Augen einen Döner Laden. Auf Kommando brüllt mein hungriger Magen , nach dieser Mahlzeit. Scheiß auf die Linien und das Gewicht. Ist doch piep egal, ob ich dadurch zunehme. Von mir aus können es 1 Kilo oder sogar noch mehr sein. Geschwind betrete ich den Laden und der Mann hinterm Tresen kümmert sich, um meinen Wunsch Döner. Ganze zweieinhalbtausend Minuten gefühlt, halte ich den Döner in den Händen. Verhungernd beiße ich herzhaft hinein und in enormer Geschwindigkeit ist dieser aufgegessen. Glückselig lecke ich mir über die Lippen und kehre zurück in die Agentur. Der Rest des Tages, arbeite ich soviel ich kann von den Stapel ab und am Abend ist kaum etwas unbearbeitet. Aus diesem Grund, packe ich meine sieben Sachen und verschwinde wie der Blitz. Draußen begrüßt mich die untergehende Sonne. Die warmen Strahlen verabschieden sich und machen der Dunkelheit platz. Ein minimales vibrieren, ein kurzer Blick aufs Display, ein schmunzeln und ich kriege einen saftigen Bonus auf mein Laune Konto.

Sofort schlage ich eine andere Richtung ein, wie ich eigentlich gehen wollte. Nochmals las ich die Nachricht.
 

„Bin da. Kannst mich abholen.“
 

Logischerweise wollte ich keine Zeit verlieren und legte einen schnelleren Gangschritt ein. Fix kam ich am einzigen Bahnhof der Stadt Konoha an. Bereits aus der Ferne erkannte ich die kurze blauhaarige Frau. Mit einem mittleren Koffer in der einen Hand, sah sie sich aufmerksam um und dann entdeckte sie mich ebenfalls. Auf ihre Lippen bildete sich ein ehrliches Lächeln, daraufhin hob ich zur Begrüßung die Hand.
 

„Da bist du ja verflucht nochmal. Ich warte hier schon einige Zeit auf dich. Wo warst du denn solange, meine Nachricht hast du gelesen oder.“
 

„Klar hab ich das und ich bin auch ohne Umwege direkt zum Bahnhof gegangen. Sorry das du solange hier rumstehen musstest. Also erstmal, wie war die Reise hierher und wie verlief der Auftrag. Gab es Probleme oder sonst etwas.“
 

„Nené wie immer keine Komplikationen, im Gegenteil diesmal ging es sogar noch schneller. Ich sag dir, der Dämon ist ein echter idiot gewesen. Ein schlechter Level e Dämon. Kein Hindernis, die Herausforderungen war eher die, ihn nicht zu treffen und auszuschalten.“
 

„Manchmal vermisse ich die Jagt mit dir, deine Sprüche und deine scharfe Zunge, erinnern mich unheimlich an meine beste Freundin Ino. Ihr seit euch so ähnlich, wenn ihr euch mal treffen solltet und dann kennenlernt, bin ich mir ziemlich sicher das ihr beiden euch blenden verstehen werdet.“
 

„Stimmt, in deiner Ausbildung zur Jägerin hast du häufig von ihr gesprochen, vielleicht lerne ich sie ja jetzt, bei Gelegenheit kennen und eventuell werden wir Freundinnen.“
 

„Das kann echt sein. Bei nächster Chance, stelle ich euch beiden einander vor, aber wir sollten uns jetzt um das eigentliche aktuelle Problem kümmern.“
 

„Ja. Okay wo gehen wir hin. Ich muss diesen Scheiß Koffer endlich mal abstellen und ausräumen. Ehrlich der wiegt mehr als ich zu meiner Phase in der Pubertät, worin ich andauernde Fressattacken bekommen habe. Damals war mein Lebensstil nicht gerade gesund und förderlich für diesen.“
 

„Naja die Zeit ist ja Gott sei Dank vorbei. Komm mit, wir gehen erstmal. Willst du in meiner Wohnung schlafen oder im Gästezimmer von sasukes Apartment.“
 

„Ich fasse es immer noch nicht, dass du mit dem zukünftigen Dämonenkönig zusammen bist. Ernsthaft eine Beziehung zu einem Dämon, obwohl du einer berühmten Dämonenjäger Familie angehörst und den Beruf auch ausübst. Sakura, ich muss sagen das ist krass und völlig riskant. Letztendlich hab ich dich, genau davor gewarnt und nun ist es eingetreten. Man in was hast du dich bloß wieder reingeritten, aber ich bin nicht so wie du. Ich schlafe in deiner Wohnung, wenn es keine größeren Umstände verursacht.“
 

„Tja ich kann nichts für meine Gefühle und ich habe dir auch erzählt, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Für mich sind das keine Umstände, also gehen wir zu meiner Wohnung und da kannst du deinen schweren Koffer abladen.“
 

Hilfsbereit nehme ich den Koffer von Konan an mich und wir begeben uns, zu mir nach Hause. Auf dem Weg erkläre ich ihr, wie der Dämon, der mir die Drohung ausgesprochen hat, ausgesehen hat und wann und wo das war. Konan fing sofort an, sich Gedanken zu machen und das Szenario im Kopf durch zu spielen. Vor dem Wohnhaus, in der meine Wohnung sich befindet, bleibe ich stehen und puste genervt. Diese langen Treppen werden mein Untergang sein und das mit diesem Koffer von Konan. Sie musste ihre ganzen Sachen von zuhause mitgenommen haben. So schwer, wie Backsteine oder Betonplatten. Himmel. Mühevoll schleppe ich den Koffer nach oben und atme heftig dabei. Endlich kommen wir, vor meiner Wohnungstür an und ich schließe uns auf. Höflich lasse ich Konan zuerst eintreten, damit ich danach mit ihrem Koffer folgen kann, denn ich schnurstracks in mein Schlafzimmer bringe. Konan folgt mir und sieht sich trotzdem gleichzeitig interessiert in der Wohnung um.
 

„Schöne Wohnung hast du. Die ist größer als meine und die Lage ist definitiv auch besser, als bei mir.“
 

„Freut mich, das sie dir gefällt. Ich mag meine Wohnung auch sehr sehr gerne. Hier habe ich soviel Jahre drinnen gewohnt. Viele glückliche Momente haben sich hier abgespielt und ich hänge wirklich an ihr. Das ist sogar einer der Gründe, warum ich sie nicht kündigen kann.“
 

„Das verstehe ich total. Bei mir selbst wäre es nicht anders, glaub mir. Jedem würde es schwerfallen sein Zuhause aufzugeben, wo man einige Zeit sein Leben verbracht hat. Genug geredet, hilfst du mir beim auspacken.“
 

Lächelnd gebe ich meine Zustimmung und lege den Koffer auf den Boden. Konan öffnet den Koffer, während ich im Kleiderschrank einige Fächer für sie freimache. In Partnerarbeit leerten wir ihren Koffer. Später machte ich uns einen Kaffee und wir tratschten noch einige Stunden lang, über alle persönlichen Themen. Die Nacht zog rasch an uns vorbei und die Müdigkeit musste warten. Nichtsdestotrotz musste ich langsam ins Apartment zurück. Erstens muss ich mich für die Arbeit fertigmachen und zweitens werde ich den Gedanken nicht los, dass Sasuke über meine nächtliche Abwesenheit alles andere als begeistert ist.
 

„Konan ich gehe jetzt. Nachher geh ich, auf die Arbeit und danach komm ich wieder und wir beginnen mit der Beschaffung von Informationen.“
 

„Ok, dann warte ich auf dich und sehe mich schon mal in Konoha um. Lieber unternehme ich was, bevor ich mich hier ausruhe und rumgammel. Kannst du dem Dämonenkönig Bescheid sagen, dass ich hier in bin. Kein Bock auf die Begegnung und Beleidigungen von ihm.“
 

„Ich hab bereits Sasuke Bescheid gegeben. Sein Vater ist schon eine Nummer für sich. Ach und dein Outfit kannst du auch gerne anziehen, durch meinen Auftritt kennt mancher unser Aussehen.“
 

„Danke auch wenn du was anderes erreichen wolltest. Bin ich froh, dass ich diese Show nicht starten musste. Dann ziehe ich mich gleich mal um und ziehe danach los. In irgendeiner dunklen Ecke in der übelsten Gegend, werde ich schnell fündig werden.“
 

„Gut, wir sehen uns später. Übertreib aber nicht, ich möchte keine Spur mit Dämonen Leichen sehen. Das gäbe nur unnötigen Ärger Konan, also reiß dich zusammen und Köpfe nicht gleich jeden, der deine Fragen nicht beantworten will.“
 

„Jaja mach ich nicht, außer sie nerven mich damit zu sehr. Ein zwei Leichen werden doch wohl in Ordnung bleiben.“
 

Ich ziehe meine Augen zu Schlitzen und schenke Konan einen eindeutigen, strengen Blick, der ihr klar meine Meinung dazu verklickert. Konan nickt schwerfällig. Meine Haltung entspannt sich und ich gehe zur Wohnungstür. Ich hebe die Hand, zum Abschied und gehe. Innerlich konnte ich kaum erwarten, mit Konan durch die Großstadt zu streifen. Endlich wieder auf die Jagt, mit meiner besten Partnerin und Mentorin. Euphorie durchströmt meinen Körper und lässt mich enthusiastisch zur Arbeit wandern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sasukakashi
2021-08-17T21:37:08+00:00 17.08.2021 23:37
Ich frag mich wie die Outfits aussehen ;) super Kapitel !!
Antwort von:  Naliah
18.08.2021 13:17
Das Outfit von Sakura, als Jägerin, befindet sich bei den Charakter Beschreibungen. Danke schön!
Von:  Scorbion1984
2021-08-17T18:48:48+00:00 17.08.2021 20:48
Dann kann die Jagd ja starten.
Bin gespannt wie Irachi mit Konan klar kommt.
Sasuke kann immer noch ein Stockfisch sein, sitzt an seinem Schreibtisch und vergisst das seine Freundin auf ihn wartet.
Antwort von:  Naliah
18.08.2021 13:18
Tja, vielleicht merkt dieser Stockfisch sein Verhalten irgendwann einmal und schenkt Sakura, dann mehr Aufmerksamkeit, warten wir es ab.


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