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Schattenzeit

von

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Ungeahnt

Seufzend lief ich den Weg zum Fahrstuhl entlang. Erneut entglitt mir ein tiefer Seufzer, als ich an Ino’s verzweifeltes Gesicht dachte. Ihr Ausdruck schien eingefallen und leblos. Ich wusste sie hatte Schuldgefühle, weil sie damals nicht mitgegangen ist. Eindeutig gab sie sich die Schuld, obwohl sie es mit großer Sicherheit nicht verhindern hätte können. Vieles hat sich im Laufe der verflogenen Zeit geändert, vor allem das Verhalten der Personen, die sie zurückgelassen hat. Ino ist seit dem Vorfall nicht mehr fröhlich und lächelt kaum oder gar nicht mehr, selbst wenn ich versuche sie aufzuheitern. Selbst vermisste ich sie auch unglaublich, ihre Art mit Dingen umzugehen, ihr Lächeln und ihren Humor den sie mir oft gezeigt hatte, ist für immer weg. Kommt nie wieder und schneidet so einen Teil des Lebens. Am schlimmsten aber traf es wohl seinen besten Freund und gleichzeitig seinen Boss. Sasuke verfiel zuerst in tiefe Trauer, danach versteckte er noch mehr seine Gefühle und wurde unberechenbar. Das Thema über sie durfte nicht auftauchen, nicht einmal kurz erwähnt werden. Bei dem kleinsten Wort über sie oder etwas was mit ihr zutun hat, musste man wahrlich um sein leben fürchten. Sein bester Freund traf es wirklich doppelt so hart, denn schließlich ist nicht nur sie spurlos verschwunden, sondern auch sein großer Bruder Itachi. Schnaufend geh ich aus dem Aufzug, nachdem ich das gewünschte Stockwerk erreicht habe und sich die Türen geöffnet haben. Klopfend an seiner Bürotür, warte ich auf sein brummiges herein und wie immer kam es sofort. Mit festen Schritten trat ich ein, schließe hinter mir die Türe und gehe weiter auf meinen schwarzhaarigen Freund zu. Der sitzt griesgrämig und mit verschränkten Händen auf seinen Drehstuhl aus schwarzen Leder und beugt sich über ein paar Dokumente, um diese konzentriert zu studieren. Geduldig warte ich, dass er seinen Blick hebt und mir Aufmerksamkeit schenkt. Nach einigen Minuten des herum stehens, hebt Sasuke seinen Kopf und lehnt sich in seinen Stuhl zurück. Mein Zeichen das ich mich setzen durfte. Die Aura des zukünftigen Dämonenkönigs, ist noch dunkler, bedrohlicher und mächtiger geworden seitdem es passiert ist. Natürlich kann ich ihn verstehen, zwei seiner engsten Personen sind verschwunden. Sasuke hat logischerweise sofort nach ihnen suchen lassen, als er keine Nachricht mehr von Sakura oder Itachi erhalten hat, ein paar Tage nach dem Ablauf des Probemonats. Doch was ihm dann berichtet wurde, veränderte eben alles. Ihm wurde gesagt, es hätte einen Kampf Nähe der Grenze, in einem Waldstück gegeben und das wohl ein Explosion stattgefunden hat. Sakura Haruno und sein älterer Bruder Itachi Uchiha wären nicht mehr auffindbar und es gäbe keine Spur zu Ihrem späteren Aufenthaltsort. Sie erzählten das es Schleifspuren am Boden gab und die beiden wahrscheinlich verschleppt wurden. Sasukes Reaktion erlebte ich so noch nie in dem Ausmaß, er brodelte, kochte und ließ seinen ganzen Unmut hinaus strömen. Seine Informanten konnten sich anhand seiner schwarzen Aura und seiner unbändigen Wut nicht bewegen, sie waren starr. Er befahl Ihnen in einen so aggressiven Ton, die beiden zu finden und zurückzubringen, dass diese nur in der Lage waren zustimmend zu nicken. Danach machten sie schleunigst das sie aus dem Büro kamen und dann fing es an. Der dunkelhaarige Dämon fegte alles von seinen Schreibtisch, schlug mit seiner Faust auf diesen der darauf in zwei Teile zerbarst. Er knurrte, brüllte und schrie fluchend dabei vor sich hin. Mit der Faust schlug er gegen ein Panorama Fenster hinter ihm, was deutliche große Risse aufwies. Zum Glück, hatte er damals gedacht, dass diese aus speziellen standfesten und doppelt verglasten Panzerglas gemacht wurden. Trotzdem beeindruckte ihn diese Kraft. Der zukünftige Dämonenkönig demolierte sein ganzes Büro, ließ seine Wut, Frust und Sorge um die beiden somit seinen freien Lauf. Irgendwann hatte er sich abreagiert und dann versuchte er, seinen besten Freund Mut zu machen. Er tat alles, um Sasuke aufzumuntern, doch es half nicht und so wurde Sasuke wieder wie ein gefühlsmäßiger Eisblock ohne jegliche Emotion zu zeigen, nur bei den Themen Sakura und Itachi abgesehen. Seitdem Gefühlsausbruch, ist schon ein halbes Jahr vergangen und noch immer suchte Sasuke nach Ihnen, gab einfach nicht auf.
 

„Hast du was Neues gefunden.“
 

„Nein, immer noch nichts von Ihnen. Sasuke ich weiß du willst sie finden, aber du machst keine Pausen mehr und überarbeitest dich vollkommen. Wie wäre es, wenn du für ein paar Tage frei machst und dich ausruhst.“
 

Er knurrte bedrohlich und seine Aura schoss tobend in alle Richtungen. Ein deutliches Warnsignal an mich, dass ich Abstand von ihm halten sollte.
 

„Wag es nicht, mir befehle zu erteilen Naruto, auch wenn du meinst als mein Freund dies sagen zu dürfen. Such weiter!“
 

„Ist ja gut, nur damit du es weißt die beiden sind mir auch sehr wichtig und dazu zählst du wohl oder übel ebenso. Da kann ich mir doch sorgen um dich machen. Übrigens findest du es nicht komisch, dass Karin sich jede Woche meldet und nachfragt ob wir Sakura, sowie Itachi gefunden oder zumindest eine Spur nach Ihnen haben. Für mich ist das äußert verdächtig.“
 

„Ich weiß Naruto, meinst du nicht ich wäre auf die Idee gekommen das sie dahinter steckt. Sie hat ein Motiv und trotzdem konnte ich sie nicht mit dem Vorfall in Verbindung bringen, ihr Alibi was sie damals geäußert hat ist stichfest. Zigmal hab ich es nachgeprüft, aber es blieb dabei.“
 

„Wer könnte den sonst noch einen Hass oder Grund auf Sakura und Itachi haben. Wir wissen ja nicht mal ob sie noch leben.“
 

Polternd stand Sasuke vom Stuhl auf und krachte mit seiner Faust lautstark auf den Schreibtisch. Unwillkürlich zuckte ich ein wenig zusammen, fing mich schnell wieder und sah ihn nur beschämt an. Das sind die falschen Worte gewesen und das wusste ich nur zu gut.
 

„Sie leben. Beide, das spüre ich.“
 

„Tut mir leid, ich habe mich falsch ausgedrückt. Sakura und Itachi sind nicht so leicht um die Ecke zu kriegen. Bestimmt finden wir bald eine Spur, die uns weiterbringt und schlussendlich zu ihnen führt.“
 

Der dunkelhaarige Dämon nickte bloß, mit einem harten Ausdruck im Gesicht. Schleunigst stand ich auf und verließ sein Büro, ohne jegliches weitere Wort.
 

Anderer Ort

Kühl schritt sie über den unebenen Keller Boden, des Raumes und hat dabei die Arme hinter ihrem Rücken ineinander verschränkt. Gerade wartet sie auf die dringlichen Neuigkeiten, die die weitere Lage zusammenfasst. Sie selbst konnte sich nicht erklären, wie das passieren konnte. Seit einen halben Jahr verlief alles genau nach ihrem Plan, aber jetzt scheint dies plötzlich zunichte gemacht. Beide haben es geschafft, ohne das sie etwas gemerkt hat. Keiner von Ihrem Leuten und bis vor einer Stunde ist es auch gar nicht aufgefallen, bis jemand mal auf die glorreiche Idee gekommen ist nachzusehen. Welchen Fakt er dabei dann entdeckt hat, kam bei ihr ja wohl nicht so wirklich gut. Sofort nachdem sie die Meldung bekommen hat, dass die beiden weg sind, schickte sie ihre Leute los. Alle verfügbaren die momentan da sind, sollen sie suchen und schleunigst zurückbringen und das bevor sie von sasukes Leuten entdeckt werden. Immer noch stand sie bei dem dunkelhaarigen Dämon unter Beobachtung, er misstraute ihr noch nach einem halben Jahr weiterhin. Aus diesem Grund, konnte sie auch Sakura und Itachi noch nicht beseitigen, wie sie es eigentlich vorhatte. Pustekuchen. Diese kleine Jägerin hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht und dieses entwickelte sich zum jetzigen Zeitpunkt ihr gegenüber zu einem Strick, wo sie bald dran baumeln würde. Was für ein dreckiger Mist ist das Bitteschön. Wütend stampft sie zu ihrem Tisch und knallt ihre Faust auf diesen, sodass ein gewaltiger Knall ertönt. Schnaufend stand sie dort, um kurze Zeit später von einem klopfen an der Tür, in ihrer Gefühlslage unterbrochen zu werden. Mit einem lautstarken herein, öffnet sich die Tür und ein weißhaariger Mann kommt in den Raum. Ihr Gesicht entspannt sich etwas, schließlich ist er ihr treuster unter ihren Männern. Gespannt sieht sie in sein Gesicht, jegliche Regung seinerseits verrät ihr etwas und darauf ist sie aus. Informationen und das am besten Gute für Sie.
 

„Sag was hast du.“
 

„Nichts gutes. Wir haben zwar ihre Spur aufnehmen können, aber nach einigen Kilometern verwischt sie sich und dann verschwand sie komplett.“
 

„Das bedeutet.“
 

„Verloren und nicht wieder auffindbar, dennoch suchen wir weiter nach Ihnen.“
 

„Dann macht schnell! Du weißt was mir droht, wenn sie nach Konoha zurückkehren oder sasukes Leute sie finden. Er wird mich töten, weil ich für alles verantwortlich bin. Sorge dafür, dass sich die Männer nicht verplappern. Keine Information darf durchdringen und somit an die Außenwelt, damit meine ich Sasuke kommen. Hast du verstanden!“
 

Bestätigend nickt er und verlässt eiligst den ihrem Raum. Sie atmet tief aus, versucht sich erneut zu beruhigen. Ihr saß der Tod ja schon vor der Tür, so wie es zurzeit aussah. Na wenigstens, kam noch kein wutentbrannter Sasuke her, dass heißt die beiden sind auch von seinen Leuten noch nicht entdeckt wurden. Glück für sie zwar, fragt sich aber nur für wie lange und ob ihr das Schicksal doch schlecht gesinnt ist.
 

Ortswechsel

Geschickt rannte ich durch den Wald, wich Bäumen Sträucher und Getier aus. Hin und wieder glitt mein Blick zu den Seiten und nach hinten, auf der Suche nach Verfolgern. Glücklicherweise entdeckte ich nichts auffälliges und dennoch beschleunigte ich mein Tempo nochmals. Locker konnte ich es mit dem schnellsten Tier am Land aufnehmen. Nichtsdestotrotz dass ich ein halbes Jahr festgehalten wurde, habe ich nur doof rumgesessen. Heimlich und still trainierte ich in meiner scheiß, kleinen, kahlen und kühlen Zelle, jedes Mal wenn die Luft rein war. Die Leute die sie und Itachi damals mitgenommen haben, sind nicht die hellsten leuchten auf Erden. Zwar hat ihr gemeinsamer Ausbruch lange gebraucht, aber er ist gut durchdacht und geplant gewesen. Ganze sechs Monate musste ich auf diesen Moment warten, trotzdem bin ich froh. Vieles hätte dennoch schiefgehen können. Vor ein paar Tagen, mitten in der Nacht vollzogen sie ihren Plan. Zur nächtlichen Kontrolle, erschien um die gleiche Zeit eine Wache. Itachi und sie nickten sich nochmals zur Bestätigung zu, denn seine Zelle war direkt neben ihre und es trennten sie höchstens lächerliche Eisenstangen voneinander. Sicherlich fragt sich jeder gerade, warum hat Itachi die nicht einfach mit seiner unmenschlichen Kraft verbogen. Tja, zu unserem Leidwesen sind diese Leute nicht ganz so dumm wie sie aussehen. Zusätzlich wurde itachi mit Ketten an seinen Gelenken jeweils an die wand hinter ihm festgehalten. Des Weiteren auch am Hals und über den Bauch. Der arme konnte sich kaum bewegen, deshalb hatte ich die Aufgabe, der Wache den Schlüssel für itachis fesseln abzunehmen und das mit einem kleinen gespielten Schauspiel. Ich täuschte starke Bauchschmerzen vor und natürlich kam der dummkopf hinein. Gezielt beförderte ich ihn ins Land der Bewusstlosigkeit und schnappte mir den Schlüsselbund an seinen Gürtel. Damit war es dann ein Klacks Itachi zu befreien und wir konnten unbemerkt abhauen. Im Wald angekommen, mussten wir erstmal uns überhaupt orientieren. Beide wussten wir nicht wo genau wir sind, geschweige wohin wir laufen mussten, um wieder nach Konoha zu gelangen. Doch Itachi trieb mich zum weiter laufen, er begründete dies damit, dass sie sobald sie unser verschwinden bemerkt haben Leute nach uns schicken werden. Wir mussten also einen großen Abstand schaffen und soweit unsere Chance auf endgültiges entkommen vergrößern. Irgendwann schlug Itachi vor, uns zu trennen. Er sagte dass sich unsere Chance damit verstärkt, wenigstens könnte einer nach Konoha kommen und Bescheid sagen, falls der andere von uns beiden es nicht schafft und schlussendlich erneut gefangen wird. Im ersten Moment wollte ich widersprechen, aber nach reiflicher Überlegung, stimmte ich dann zu. Itachi hatte recht. Spätestens in Konoha würden wir uns wieder treffen, falls alles gut ging. Jetzt lief ich seitdem in eine Richtung und hoffte das es die richtige ist, wenigstens nach Suna wollte ich kommen. Von dort könnte ich Sasuke erreichen und mich auf den Weg begeben. Mein Handy hatten diese Idioten weggenommen, registrierte ich nach meinen erwachen in der Zelle. Kopfschüttelnd vertreibe ich meine Gedanken und konzentriere mich auf meine Umgebung. Ich lief Stunde um Stunde, doch alles was ich sah ist Wald, kein Ausgang oder wenigstens eine Lichtung. Scheiße noch eins. Ein Geräusch aus der Ferne lässt mich aufschrecken. Stimmen, stimmen von Leuten die immer näher kommen. Himmel, warum mussten sie sie ausgerechnet finden, nicht das sie es Itachi gewünscht hätte. Ach man und jetzt, in dem Tempo würden sie sie einholen. Idee, eine Idee muss her. Hektisch seh ich mich um, aber was brachte es mir im Endeffekt. Nichts außer Wald, nichts was mir was brachte, nichts womit ich etwas anfangen konnte. Fluchend wich ich einem niedrigen Ast auf Kopfhöhe aus. Die Laute hinter mir wurden immer deutlicher, langsam verstand ich sogar ihre Worte. Anscheinend stellten sie Vermutungen an, wo Itachi und ich wohl sein könnten und das was sie tun würden, wenn sie einen oder uns beide finden sollten. Den genauen Wortlaut erspare ich jetzt, die gesprochenen Worte sind nicht gerade harmlos. Über mich hörte ich ziemlich anzügliches und was sie an liebsten mit mir anstellen würden, wenn sie denn die Chance dazu bekämen. Ekel stieg in mir auf als ich dies höre. Wie abwertend ist das. Unterste Schublade und noch dazu spekulierten sie, wer mich am meisten zum schreien bringen konnte. Am liebsten würde ich ihnen ihren Spott und Höhn aus dem Leib prügeln, dennoch kann ich nicht einfach umdrehen und meinen Worten Taten folgen lassen. Wut ist bei mir jedoch vorhanden und das in einem Ausmaß, denn man sich bestimmt denken kann. Jetzt aber dachte sie daran, wie sie diese Verfolger abschütteln kann. Egal wie lange ich auch überlege, mir will nichts einfallen und das ist schlecht, sogar ziemlich. Bedrohlich vernehme ich die stimmen so laut, als ob sie direkt in meinen Rücken sind. Keine Panik, dir fällt schon was ein. Noch haben sie dich nicht entdeckt, also alles in Ordnung. Nur nicht die Nerven verlieren und dadurch Fehler begehen.
 

„Da vorne ist sie! Schnappt sie!“
 

Soviel dazu, dass ich genug Zeit habe und keine Panik aufkommen lassen soll. Geschwind versuche ich durch Richtungswechsel und Finten, dadurch meine Verfolger zu überlisten und damit meine Flucht wiederherzustellen. Natürlich klappt es nicht und die Verfolger bleiben mir weiterhin dicht auf den Fersen. Ein Blick hinter mir, verrät mir die enormen Anzahl. Na toll, ausschließlich Männer mit einem gut durchtrainierten Körper und ungefähr fünfzehn Stück davon laufen mir nun hinterher. Die gejagte Beute bin dann ich und habe die A-Karte. Wunderbar. Schnaubend nehme ich meine Kräfte zusammen und hole das Maximum aus mir raus, damit ich meinen Abstand zu meinen Jägern somit vergrößern kann. Lange hält dieser kleine Erfolg nicht und bald darauf laufen welche, arrogant grinsend neben mir an den beiden Seiten. Was für Penner. Sie kesselten mich wie Raubtiere ein, unwiderruflich musste ich stehen bleiben und bin ein wie in die Falle gegangenes Kaninchen. Ruhelos umkreisten sie mich, manche leckten sich anzüglich über die Lippen und andere stand die Überlegenheit förmlich ins Gesicht geschrieben. Abwartend sah ich mir das ganze erstmal ruhig an, bis einer der sich für den größten dieser Vollspacken hält, aus der Menge vor mir tritt und siegessicher anfängt zu Lächeln. Meine Faust in sein überraschtes Gesicht, das ist doch ein Bild und leider noch nicht geschehen.
 

„Na sieh einer an, wenn haben wir denn da gefunden, die kleine Jägerin und willst du uns jetzt alle fertig machen mit deinem ach geliebten Uchiha Begleiter. Ach ich vergaß, wir sind in der Überzahl und du bist ganz alleine. Schlimm ist es ja, nicht wahr. Du bist zurückgelassen worden, wie traurig. Ich bin mal so nett und töte dich nicht, was eigentlich der Befehl ist. Lieber schlage ich dir einen Handel vor, du kommst mit deinem Leben davon, dafür wirst du aber meine kleine gehorsame Dienerin.“
 

Das dreckige, eindeutige Lächeln sagte mir bereits, wovon meine Aufgaben als seine DIENERIN handeln werden und bei aller liebe, niemals. Brodelnd kochte meine aufkeimende Wut tief in mir. Mein Inneres raste und wollte dieses kleine Arschloch vor mir, unbedingt eine reinhauen. Sauer schritt ich einen halben Meter auf ihn zu, die umrumstehenden verspannten sich und machten ebenfalls einen drohenden schritt in meine Richtung. Funkelnd vor unterdrückten Zorn, sah ich ihm ins Gesicht, wo er immer noch so hinweisend guckt. Ganz leise und mit versteckter Warnung flüsterte ich meine nächsten Worte.

„Fahr zur Hölle.“
 

Noch bevor er reagieren konnte und ich bereits meinen rechten Fuß heben konnte, drehte ich mich mit Schwung und schlug ihn diesen direkt in die linke Seite des Halses. Er kippte keine Sekunde später um, machte es sich auf dem kuscheligen, harten Boden gemütlich und schlief ein Mittagsschläfchen. Aufbrüllend stürzten sich unzählige Dämonen auf mich, nachdem sie die Szene ungläubig verfolgen mussten. Schwungvoll mache ich eine seitliche Umdrehung und hole gezielt mit der Faust aus, um einen der Männer der gefährlich nahe an mich gekommen ist zu erledigen. Dadurch konnten mich zwei andere an den Armen festhalten und versuchten mich mit alle Kraft, auf den Boden zu drücken. Widerspenstig stemme ich mich dagegen und ziehe mein linkes Bein hoch, sodass dieses den Mann auf der gleichen Seite im Gesicht trifft. Stöhnend lässt er meinen Arm los und hält sich die blutende Nase. Unweigerlich hole ich mit dem rechten Ellenbogen aus und verpasste den zweiten Mann ebenfalls eine blutende Nase. Beide hielten sie sich die Nase und tja beide trifft mein Schlag auf den Kehlkopf. Benommen und keuchend sackten sie zur Erde hin, aber die nächsten Gegner kündigten sich an und deshalb blieb keine Zeit meinen Triumph auszukosten. Schmerzvoll stieß ich einen spitzen Schrei aus, als mich irgendetwas an der Rückseite durchbohrt. Fuck, tut das weh. Schnellstmöglich drehe ich mich um, damit ich die Quelle ausmachen kann und kein anderer als ein großgebauter, dunklen braunen Haaren steht da und mit einer Art Dolch in der Hand. Die Waffe noch mit der Blutspur von mir beschmiert. Dieser Arsch. Unglaublich flink kickte ich ihm diesen Ding aus der Hand, es flog einige Meter weg und gewährte mir damit ein geringeres Gefahrenrisiko. Gerade wollte ich mich auf ihn stürzen, da wurde ich erneut gepackt, doch diesmal sind um die fünf oder sechs Dämonen. Jetzt steckte ich wirklich in der scheiße, sogar meine Gene konnten mir hierbei nicht mehr helfen. Sie hätten es gekonnt, wären sie voll austrainiert wurden und das schaffte ich in einem Monat doch nicht. Schmerzvoll werde ich nach hinten gezogen, mit aller Mühe stemme ich mich dagegen und dennoch bringt es nichts. Scheiße ich bin am Ende, gegenüber von deren Anzahl hab ich keine Chance alleine. Genervt darüber verziehe ich mein Gesicht, worauf mich einer der Männer, die hinter mir gehen überheblich anfängt zu grinsen. Ach stimmt ja, diese Vollidioten wollen ja diese Dinge mit mir anstellen. Darauf krauste es mir nur bei der bloßen Vorstellung, aber ich konnte mich nicht befreien. Meine einzige Hoffnung ist das Itachi entkommen konnte und Hilfe kommt, solange musste ich ausharren und hoffen das mir diese ekelhaften Kerle vom Leib bleiben. Ja die Chancen darauf standen sehr schlecht, so wie die sich eben die Lippen nach meinen Körper geleckt haben. Ganz unerwartet spüre ich das vibrieren des Bodens unter meinen Füßen, die über den Boden geschleift werden. Zuerst denke ich mir es ist Einbildung, dann spüre ich es erneut und denke mir es sind Tiere die das herbeigeführten, bis das Beben immer doller Auftritt. Die vielen Dämonen um mich scheinen dies auch zur Kenntnis genommen zu haben und bleiben mit mir stehen, sehen sich aufmerksam um.
 

„Was ist das.“
 

Der Dämon sieht denjenigen an, der mir eben dieses unmoralische Angebot gemacht hat. Der guckt bloß emotionslos zurück und zuckt dann schließlich mit den Schultern.
 

„Ist nicht wichtig, wir gehen weiter. Beachtet es nicht, erinnert euch an unseren Befehl.“
 

Nur geringfügig verschwinden die Zweifel bei den anwesenden, wie ich bemerke und trotzdem setzen wir uns erneut in Bewegung. Mal kommt das Beben und mal wieder nicht, doch bei jedem Mal wird es ein bisschen stärker, wohl ein Zeichen das wir uns dem Ursprung nähern oder der Ursprung sich uns nähert. Je mehr Zeit vergeht, umso heftiger werden die Erschütterungen und das veranlasst die Dämonen doch stehen zu bleiben.
 

„Ihr da, erkundigt die Gegend und findet heraus, woher das kommt und dann erstattet mir Bericht.“
 

Mit einem Fingerzeig deutet er auf eine Gruppe von vier Dämonen, die verstehend ihren Kopf senken und sich in den Wald begeben. So wartet die zurückgelassene Gruppe plus mir, auf die Rückkehr der anderen. Eine Weile ist es still und das Beben scheint vergangen. Mindesten zehn Minuten bleiben wir an Ort und Stelle, doch irgendwann verliert der unmoralische Angebot Macher die Geduld.
 

„Wo bleiben diese Deppen, so schwer kann das nicht sein nachzugucken und zurück zu kommen. Wir gehen Sie suchen, auch wenn uns die Zeit dazu fehlt.“
 

Somit geht der gesamte Trupp in die gleiche Richtung, wie vorher schon der vier Mann Trupp. Innerlich spüre ich die Auren der vier, etwas tiefer im Wald und komischerweise flackern sie. Verwirrt was das zu bedeuten hat, konzentriere ich mich mehr auf diese und plötzlich erloschen sie. Weg, nicht mehr spürbar, so als hätten sie nie existiert. Was geht hier vor. Wir bewegen uns auf den Punkt zu, wo ich zuletzt die Auren der Dämonen wahrnehmen konnte und erreichen eine Lichtung. Ich weite meine Augen. Vor mir auf der Lichtung, sah ich vier verunstaltete Körper und diese gehörten eindeutig zu den geschickten Dämonen. Entsetzt sah ich mir die Leichen der Dämonen genauer an und erkenne das wohl eine große Kraft am Werk gewesen sein muss. Das Gras ist mit Blut besudelt und trocknet bereits. Deshalb hab ich die Auren nicht mehr gespürt, da sind sie vermutlich grad getötet wurden und vorher massiv verletzt, was wiederum dieses merkwürdige flackern erklären würde. Ruckartig werde ich an den Haaren gepackt und nach vorne gezogen. Dieser Kerl geht mir langsam tierisch auf den Sack. Bösartig sehen seine Augen in meine und sein Gesichtszüge verziehen sich zu einer einzigen grimmigen Maske.
 

„Bist du dafür verantwortlich, dass meine Männer jetzt hier tot liegen. Du kleine Schlampe, sag gefälligst was du darüber weißt.“
 

Au meine Ohren, lieber Himmel Tinnitus lässt grüßen. Seine laute Stimme, klingelt mir noch nachhallend in dem Gehörgang und bescheren mir dazu Kopfschmerzen. Aus dem nichts kommt ein starker Wind auf und komischerweise verändert sich die Luft dadurch. Unweigerlich schließe ich die Augen bei dem Luftzug und drehe meinen Kopf zur Seite. Um mich herum ertönen dir verwunderten stimmen der Dämonen Männer, die sich gegenseitig entgegen rufen. Als ich meine Augen wieder öffne, schaue ich nach vorne und bin überrascht. Dort steht eine Frau mit blauen, kurzen Haaren und einer gleichfarbigen Blume in dessen. Ihre Augen strahlen in einem schönen, hellen Braunton. Ruhig steht sie da und beobachtet uns, ihre Augen schweifen über die Menge und dann bleiben sie an mir hängen. Perplex registriere ich ihr minimales Lächeln an mich. Hä, wer ist das kenne ich sie von irgendwoher. Der Dämon neben mir tritt auf sie zu.
 

„Wer bist du und bist du für den Tod meiner Leute verantwortlich.“
 

„Nun ich denke du weißt die Antwort und jetzt gib mir doch die Frau die neben dir festgehalten wird.“
 

Er lacht abfällig und schüttelt mit dem Kopf. Mit einer Geste der Hand deutet er seinen Männern an, die Frau wohl aus dem Weg zu schaffen. Die Männer grinsten selbstgefällig und bewegen sich auf die blauhaarige Frau zu. Echt jetzt, sie will sich alleine gegen die Männer behaupten. Unglaublich. Ungläubig verfolge ich das Szenario und bin gespannt, ob sie es tatsächlich schafft. Die unbekannte Frau spannt ihren Körper an und wartet geduldig. Brüllend stürzen sich die ersten auf die blauhaarige Frau und werden keine Sekunde später erheblich weggeschleudert. Mit voller Wucht, treffen sie auf den Boden oder an Baumstämmen auf. Power hat sie. Bewundernd verfolge ich weiterhin wie sie die nächsten geschickt aus dem Verkehr zieht und keine Anzeichen von Erschöpfung zulässt. Flink weicht sie den Angriffen aus, steckt keinen einzigen Schlag ein und verteidigt sich sofort. Sie bewegt sich so effizient, anmutig und schnell dass ich ihr dafür Respekt zolle. Nach und nach lichten sich die Reihen der Dämonen, bis sie und der eine anscheinende Kopf der Dämonen Truppe übrig bleiben. Angriffslustig sehen sich die beiden Kontrahenten in die Augen. Grundlos ziehen sich ihre Mundwinkel kurz nach oben, bevor sie von der Bildfläche verschwindet, ohne jeglichen mucks. Fassungslos sehe ich auf die Stelle, wo sie bis eben stand und suche direkt die nähere Umgebung nach ihr ab. Geräuschlos steht sie hinter dem Dämon und schlägt ihn zu Boden. Bewegungslos bleibt dieser liegen und danach dreht sie sich in meine Richtung um. Vorsichtig kommt sie auf mich zu, komischerweise habe ich keine Angst oder spüre eine Bedrohung von ihr ausgehen, obwohl ich gerade sah wozu sie fähig ist. In aller ruhe sah sie mich an und auf ihren Lippen erscheint ein hauchzartes Lächeln.
 

„Geht’s es dir gut.“
 

„J-ja danke, ich meine danke das du mir geholfen hast und mir geht es gut.“
 

Die unbekannte lächelt wieder und sieht mich dann fragend an. Ich erwidere ihren Blick, wusste nicht ganz so recht was sie denn nun wissen wollte, also warte ich ab.
 

„Wie ist dein Name und woher kommst du.“
 

„Ähm ich bin Sakura Haruno und komme aus Konoha. Darf ich auch ihren Namen erfahren?“
 

„Ich bin Konan. Weißt du, ich bin ziemlich überrascht, denn ich wusste gar nicht das eine Haruno noch am Leben ist. Damals hieß es sie wären alle getötet wurden.“
 

„Woher weißt du, dass sie umgebracht wurden.“
 

„Naja das erzählt man sich in unseren Kreisen, nichts bleibt geheim. Dein Nachname ist sehr berühmt, deshalb hat es in der Vergangenheit mächtig für Aufsehen gesorgt, schließlich seit ihr die besten von uns gewesen.“
 

„Die besten von uns! Heißt das du bist auch eine Dämonen Jägerin.“
 

„Ja, jeder Jäger kennt das Ende der Harunos, Ihr seit sowas wie Legenden unter der neuen Generation. Sag mal, was macht den jemand aus Konoha weit weg davon hier?“
 

„Also ich hab bis vor kurzem nichts von meinen Genen gewusst und war deshalb für ein Probetraining meiner Fähigkeiten in Suna. Eigentlich sollten ich und mein Begleiter längst wieder in Konoha sein, doch kurz bevor wir wieder abreisten trainierten wir nochmals. Beim Training wurden wir dann umzingelt von Dämonen und schlussendlich gefangen, verschleppt sowie eingesperrt. Ein halbes Jahr lang, dann gelang uns die Flucht. Mein Partner schlug vor uns zu trennen und ich stimmte zu. Tja und leider haben sie mich erneut erwischt gehabt, bis du plötzlich aufgetaucht bist.“
 

„Verstehe du hast einiges durchgemacht. Komm mit mir und ruhe dich bei mir aus, ich denke das brauchst du jetzt dringlich.“
 

„Vielen dank, aber eine Frage hätte ich da noch an dich.“
 

„Stell sie, ich beantworte sie dir bestmöglich.“
 

„Naja bist du eine ausgebildete Jägerin und wo genau sind wir.“
 

„Zuerst einmal ja ich bin vollwertige Jägerin und zweitens momentan sind wir in sawa no kuni, deshalb frage ich mich wie weit du von Suna kommen konntest. Ich wette du wolltest nach Konoha, bist aber in die völlig falsche Richtung gelangt und nun bist du hier.“
 

„Wo meinst du das.“
 

„Anstatt nach Osten zu laufen geradewegs nach Konoha, hast du dich wohl für Nord-westlich entschieden. Du bist ganz schön weit von Suna und noch weiter von Konoha entfernt. Nachdem du mir erzählt hast, was passiert ist, glaube ich das diese Dämonen dich suchen werden und besonders die Grenze zu Konoha stark überwacht wird.“
 

„Und was soll ich deiner Meinung nach tun.“
 

„Wenn du nicht geschnappt werden willst, dann warte erstmal ab. Lass eine Zeit lang Gras über die Sache wachsen, schließlich sagtest du dein Begleiter ist ebenfalls auf der Flucht. Falls er es geschafft hat, wird er auch wieder kommen und dich holen.“
 

„Aber wo soll ich in dieser Zeit hin und was soll ich machen.“
 

„Nach deiner Frage vorhin an mich und nach deinem erzählen, bin ich sicher du bist keine vollwertige Jägerin, möchtest aber eine werden. Ich schlage dir meine Hilfe vor, bleib für die Zeit hier in sawa no kuni. Bei mir kannst du untertauchen und ich bilde dich aus, wenn du damit einverstanden bist.“
 

Angestrengt überlege ich, sollte ich ihr Angebot annehmen. Einiges sprach schon dafür, sie ist Jägerin und zwar eine starke. Ich habe nicht den Eindruck als wolle sie mir was antun und sie hatte recht mit dem Argument, dass die Grenze zu Konoha bestimmt überwacht wird. Itachi wird es geschafft haben und Sasuke Bescheid geben. Dies ist eine Gelegenheit und die sollte ich mir nicht entgehen lassen, sondern ergreifen. Sasuke wird bestimmt kommen, um mich zu holen. Endlich könnte ich mein Erbe antreten und sobald alles sich beruhigt hat, kehre ich nach Konoha zurück.
 

„Einverstanden, bitte mach aus mir eine Jägerin.“
 

Anderer Perspektive

Ob es richtig war uns zu trennen, vielleicht hätte ich lieber bei Sakura bleiben sollen. Wer weiß eventuell wäre dies besser gewesen, schließlich hätte ich sie beschützen können. Nicht auszudenken, wenn sie geschnappt oder verletzt, sogar getötet wurden ist. Mein Herz zog sich bei diesen Gedanken schmerzlich zusammen. Sasuke wird mich umbringen, bitte Sakura komm heile in Konoha an. Rasant fegte ich über den Boden und die Landschaft hinweg. Fest hab ich meinen Blick nach vorne gerichtet. Gott sei dank, konnte ich mich schnell neu orientieren und fand die richtige Himmelsrichtung zu Konoha. Seit Stunden bin ich bereits unterwegs, machte keine Pause. Jeder Minute, nein jede Sekunde zählt. Falls es Sakura nicht geschafft hat, ist sie in großer Gefahr und mein Bruder würde Amok laufen. Ich musste diesen Dämonen zuvorkommen und Sasuke erreichen, er wird sofort nach Sakura suchen und wie ich ihn kenne wird er selbst nicht still sitzen können. Hoffentlich hat Sakura sich wenigstens versteckt, damit diese Dämonen sie nicht finden. Unsagbar rasch bewegte ich mich fort und dennoch so geräuschlos, wie es nur ein Dämon konnte. Schon bald würde ich die Grenze erreichen und dann ist es nicht mehr weit bis nach Konoha. Nochmals legte ich eine Schippe drauf und raste durch die Wüste. Mit der Zeit überquerte ich zuerst die Grenze und atme erleichtert durch. Das erste Hindernis ist schon mal überbrückt. Nach weiteren drei Stunden erreichte ich den äußersten Rand von Konoha. Ohne zu stoppen, lief ich auf die Firma unserer Familie zu. Ich beachte die Ungläubigen, verwirrten oder überraschten blicke die mir dabei zugeworfen werden nicht, als ich durch das Erdgeschoss und dem Empfang fegte. Ungeduldig drückte ich den Fahrstuhl Knopf und das mit einer Brutalität, die dem Knopf nicht kaputtmachte. Die Fahrt über wippte ich mit einem Fuß und tippte mit dem Finger an einer der Wände. Flink gehe ich aus dem Fahrstuhl raus, nachdem sich die Türen öffnen. Zweifelsohne hielt ich direkt auf die Tür meines kleines Bruders zu und stieß diese mit einem lauten Knall auf. Endlich ich hatte es geschafft. Meine Augen suchten den Blickkontakt zu meinen kleinen Bruder, der seine Augen ebenso auf meine gerichtet hatte. Erst schien sein Ausdruck erleichtert, doch nach zwei Sekunden verdüsterte er sich extrem und dann kam eine Frage von ihm, die mich erstarren ließ.
 

„Itachi, wo hast du Sakura gelassen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cosplay-Girl91
2021-02-15T20:50:47+00:00 15.02.2021 21:50
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht
Mach weiter so.
Lg
Von:  Sakura2100
2021-02-13T06:28:09+00:00 13.02.2021 07:28
Ohmannomann, das Kapitel ist der absolute hammer!!!!
Sasuke wird itachi köpfen, und ich hoffe dass sie sakura bald finden und dass es die richtige Entscheidung war mit konan mitzugehen!
Bitte schreib ganz bald weiter
Von:  Scorbion1984
2021-02-12T19:33:41+00:00 12.02.2021 20:33
Wer ist denn nun diese rachsüchtigen Person ,die unbedingt Sakura tot sehen will ?!
Armer Itachi jetzt kann er sich erstmal was anhören von Sasuke. Hoffentlich sagt er ihm auch wer sie entführt hat.
Spannendes Kapitel ,immer neue Personen tauchen auf.


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