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Schattenzeit

von

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Mein Geheimnis!

Die Tage verstrichen und immer noch habe ich Inos Worte nicht vergessen. Zum ersten Mal, spüre ich Liebe und lasse sie zu. Seit dem Abend habe ich Sasuke nicht mehr gesehen. Keine Nachricht oder ein Anruf folgte. Vielleicht hat er einfach viel zu viel zu tun, trotzdem sehnte sich mein Inneres ihn zu sehen, zu berühren und zu fühlen. Ino hatte mir geraten bloß jetzt dran zu bleiben und ihm zu sagen was ich für ihn empfinde, doch irgendwie spürte ich das es zu früh dafür wäre. Naja, nutzt eh nichts sich dauernd den Kopf darüber zu zerbrechen. Geräuschvoll schiebe ich den Bürostuhl mit meinen Beinen nach hinten, als ich mich vom Schreibtisch erhebe und meine Sachen packe. Wie sehr ich mich jetzt auf die Ruhe in meiner Wohnung doch freue. Erschöpft und völlig ermüdet, trete ich den Weg zum Ausgang der Agentur an. Draußen atme ich sofort die frische kühle Luft ein. Die Bäume verlieren ihr Blätterdach und die Temperatur sinkt immer weiter herab. Bald kommt der Winter und dann ist wieder ein ganzes Jahr vergangen. Resigniert kommen mir die ganzen Ereignisse in diesem Jahr hoch. Vor allem schneidet sich das Zusammentreffen mir Sasuke, unserer ersten Begegnung tief in mir ein. Niemals werde ich das vergessen und was ich bis hierhin alles schon mit ihm erlebt habe. Wir trafen uns kurz vor dem Sommer. Kaum zu glauben das es schon ein halbes Jahr dann her ist. Kopfschüttelnd vertreibe ich meine vergangenen Erinnerungen und gehe weiter. Überall sehe ich Leute in dicken Jacken oder Mantel herumrennen. Ich selber hab noch immer eine leichte Übergangsjacke an. Trotzdem wird es bald an der Zeit, auch meinen Mantel rauszuholen und ihn überzustreifen. Der Wind zog heftiger auf und ich schlang meine Arme fester um meinen Oberkörper. Zuhause angekommen zog ich mir alles aus und kuschelte mich förmlich mit einem heißen Tee, sowie einer gemütlichen Decke auf die Couch. Zippen schalte ich durch das Programm im Fernseher, bis ich an einem Liebesfilm hängen blieb. Schnaufend sah ich mir das liebende paar im Bildschirm an, nahm dabei einige Schlucke von dem Tee. Früher hatte ich niemals mich zu einem solchem Film überreden lassen, aber nun sieht’s anders aus. Verträumt starre ich die küssenden an und komme nicht drumherum, mir vorzustellen das wären Sasuke und ich. Bei der bloßen Vorstellung erröten meine Wangen und der Kuss, bei dem er schlief fiel mir erneut ein. Verdammt. Plötzlich summte mein Handy auf und fragend, wer das wohl ist, greife ich danach und drücke auf annehmen.
 

„Ja hallo, Sakura Haruno hier.“
 

„Sakura, ich bin’s. Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich dich morgen bei einer Feier brauche. Komm deshalb um halb vier in die Firma.“
 

Mit dem gesagten legte Itachi auf und ließ mich so nichts darauf erwidern. Brummend schmiss ich mein Handy neben mich und schmiegte mich tiefer in die Decke. Toll, morgen musste ich mit Itachi zu einer Feier, obwohl ich ehrlich gesagt nicht so die große Lust dazu habe. Außerdem sollte ich in die Firma kommen, da wo Sasuke dauernd anwesend ist und wir eventuell nach diesem einen verhängnisvollen Abend aufeinandertreffen werden. Was oder wie sollte ich ihm gegeben übertreten. Wie wird er reagieren, nachdem ich ohne ein Wort an ihn zu richten, damals so verschwunden bin. Besorgt, erhob ich mich und schlug die Richtung ins Schlafzimmer ein. Schnell ging ich nochmals ins Bad, bevor ich mich schließlich ins Bett legte. Nichtsdestotrotz konnte ich, egal wie sehr ich es auch versuchte, nicht einschlafen und blieb so gezwungenermaßen wach und dachte mehr über den morgigen Tag nach. Verklärt sah ich zu meinem großzügigen Fenster raus, wo ich das große dunkle Firmengebäude erblicke. Düster und einschüchternd ragte es in den finsteren Himmel hinauf und trotz dessen, dass es komplett dunkel dastand, sah ich in einem Stockwerk noch Licht brennen. Sasukes stock. Lächelnd sah ich dort hin, aber wie erwartend erkannte ich aus der Entfernung nicht Sasukes Gestalt. Er arbeitet bis spät in die Nacht hinein und dennoch hat er noch die Zeit für mich. Zufrieden schloss ich die Augen und sobald ich in komplette Dunkelheit tauchte, erschien das Bild von Sasuke. Verschmitzt grinst er mich an und sieht in seinem schwarzen Anzug einfach atemberaubend aus. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein, mit meinem Dämon im Kopf. Am nächsten Morgen, reibe ich mir den Schlafsand aus den Augenwinkeln und stehe schlafwandelnd auf. Im Bad dusche ich ausgiebig und richte mich schnell her, danach ging ich zurück in mein Schlafzimmer, zum Kleiderschrank. Gezielt griff ich mir einen schwarzen Bleistiftrock und eine weiße Bluse mit Rüschen an Kraken. Flink zog ich mir weiße spitzen Unterwäsche an, der BH schimmert leicht durch die gleich farbige Bluse durch. Prüfend sah ich mich ein letztes Mal im Spiegel an, um danach in den Flur zu gehen und meine schwarzen Pumps anzuziehen. Zuletzt nahm ich meine Handtasche und verließ meine Wohnung. Eilig lief ich fast schon den Weg zur Firma, so aufgeregt bin ich. Mein Herz schlug kräftig und schnell gegen meine Rippen, je näher ich kam, je näher ich Sasuke kam. Man könnte denken ich wäre auf der Flucht so schnell stürmte ich durch den Eingang der Firma. Strahlend ging ich weiter hinein und wollte schon auf die Rezeption zusteuern, als vor mir aus heiterem Himmel Karin auftauchte und mich vielsagend anstarrte. Genervt stöhnte ich innerlich auf. Die schon wieder. Jedes Mal, wenn ich hierherkomme, muss ich ihr über den Weg laufen. Freundlich lächelte ich die Rothaarige an, die mich eher misstrauisch beäugte.
 

„Guten Tag. Mich hat Mr. Uchiha zu sich bestellt.“
 

„Pah, Sasuke hat mir davon nichts erzählt, also was willst du.“
 

„Oh nein, ich meinte damit eigentlich den älteren Bruder der Uchihas. Im Moment arbeite ich nicht für den jüngeren Mr. Uchiha, sondern für seinen Bruder.“
 

Mit den Worten, schlug die angespannte Stimmung um. Unerwartet fängt Karin an zu Lächeln, zwar leicht aber dennoch. Sie und ihre Haltung ist nicht mehr feindlich gegenüber mir gesinnt, bestimmt weil ich nicht mehr für ihren heiß geliebten Sasuke arbeite.
 

„Oh verzeih, das ist mein Fehler gewesen.“
 

„Schon gut, kannst du mir aber sagen oder eventuell zeigen, wo sich der ältere Uchiha aufhält. Er hat mir leider nicht gesagt, wo genau sein Büro ist und hat mich nur hier in die Firma beordert.“
 

„Natürlich folge mir.“
 

Somit führte die rothaarige mich zu den Aufzügen, wo wir einsteigen und sie einen Knopf unterhalb von Sasukes Büro drückte. Surrend schließen sich die Türen und der Aufzug setzt sich leise in Bewegung. Die kurze Fahrt über ist es still zwischen uns und ich kann es gar nicht abwarten, bis sich die Türen wieder öffnen, zu unangenehm ist es mit dieser Karin auf so engem Raum. Mein stilles Gebet wird erfüllt und so treten wir in einem Vorzimmer, wie bei Sasuke. In diesem sitzt genau wie bei Sasuke Karin eine Sekretärin, an einem Schreibtisch und tippt eifrig im Computer vor ihr rum. Eine wirklich hübsche Brünette, musste ich zugeben. Aus dem seitlichen Augenwinkel, nehme ich Karins nun veränderten Gesichtsausdruck wahr. Sie legt einen ernsten und herrischen auf und sieht die Brünette verächtlich an, so als wäre diese weit unter ihr. Dabei spürte ich, dass diese ebenfalls eine Dämonin ist. Der Grund, warum Karin diese anscheinend nicht mochte, sollte mir gleich offenbart werden. Karin lief schleunigst auf die Sekretärin zu und blieb genau vor dessen Schreibtisch stehen, schnell stellte ich mich neben sie und beobachte die eintretende Unterhaltung aufmerksam.
 

„Hallo Leander. Ich bringe dir heute jemand neues vorbei. Sie hat einen Termin mit deinem Chef.“
 

Sofort nimmt die Brünette einen eingeschüchterten Ausdruck an, trotz allem versucht sie ein freundliches Lächeln zustande zu bringen, was ihr ehrlich gesagt nicht sehr gelingt.
 

„A-ah ok. Dann werde ich kurz drinnen Bescheid geben.“
 

„Tu das. Ach und sei nicht so enttäuscht das es nicht Sasuke ist, mit dem ich diesmal zu dir und seinem Bruder komme. Wir wissen beide das du eh keine Chance bei Sasuke hast, also versuche es nicht weiter, verstanden.“
 

Zischend spie Karin der brünetten dies entgegen, die nur ein kleines nicken zustande brachte und im nächsten Moment nach dem Telefon neben sich griff. Flink wählte sie eine Nummer und hielt sich den Hörer an ihr Ohr. Nach einigen Sekunden nahm jemand an der anderen Leitung ab.
 

„Hier ist eine Frau, die einen Termin bei Ihnen hat, Mr. Uchiha. Soll ich sie reinschicken.“
 

„Einen Moment, bitte.“
 

Schon sah die Brünette mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.
 

„Könnten sie mir freundlicherweise ihren Namen nennen, damit ich sie anmelden kann.“
 

„Oh, mein Name ist Sakura Haruno.“
 

Verstehend nickt die Brünette und sagt meinen Namen durch den Hörer durch, darauf nickt sie und legt auf.
 

„Sie können durchgehen. Mr. Uchiha erwartet sie bereits.“
 

Dankend verbeugte ich mich vor ihr und wendete mich Karin zu.
 

„Vielen Dank, dass du mir den Weg gezeigt hast.“
 

Sie winkt daraufhin nur ab und kehrt zu den Aufzügen zurück, wirft aber der brünetten noch einen vielsagenden giftigen Blick zu. Abwendet drehe ich mich wieder zur Sekretärin um, die jetzt einen erleichterten Eindruck macht. Neugierig über deren Verhältnis zueinander, stelle ich den Termin mit Itachi zurück, um die Brünette auszuquetschen.
 

„Kann es sein das die von eben, dich nicht besonders mag.“
 

Erstaunt kassiere ich einen Blick von der Frau vor mir, die nach einigen Sekunden zaghaft nickt.
 

„Naja, nein. Sie denkt ich würde was von Sasuke wollen.“
 

Stille, dann scheint sie was zu bemerken, als ich sie weiterhin einfach nur anstarre.
 

„Oh, tut mir leid. Du weißt wahrscheinlich gar nicht wen ich meine. Sasuke ist der jüngere Bruder meines Chefs und die von eben ist seine Sekretärin. Eigentlich mag sie alle weiblichen Wesen nicht, die sich in der Umgebung von Sasuke aufhalten und nachdem Sasuke öfter letztens zu seinem Bruder gegangen ist und ich ihn angelächelt habe, meint sie ich wäre in ihn verknallt, was gar nicht stimmt. Ich liebe ihn nicht, ich habe nur freundlich gelächelt und eigentlich mag ich auch bereits jemand anderes.“
 

Bei ihrem letzten Satz, würde sie augenblicklich rot und schielte hinter ihr zu einer Tür. Ein Geistesblitz erfasste mein Gehirn, als ich die Erkenntnis erfasste. Selig lächelte und grinste im nächsten Moment wissend die Brünette an.
 

„Du bist ihn den älteren Bruder, seinen Chef verliebt, nicht wahr.“
 

Darauf machte sie einen erwischten Eindruck, wobei sie kurz zusammenzuckte und eine Nuance noch röter wurde. Nervös spielte sie mit ihren Händen und senkte den Kopf zu Boden. Dabei fiel mir nur ein Wort ein. Süß. Grinsend sah ich sie an und räusperte mich, was sie wieder dazu verleitet mich anzusehen.

„Keine Angst, ich werde es keinen sagen. Deine Gefühle sind bei mir sicher, versprochen.“
 

Sofort lächelte die Brünette erfreut und strahlte förmlich, wie ein Stern. Doch dann öffnete sich mit einem kräftigen ruck, die hintere Türe und Itachi sah uns an. Die Brünette schaute schnell von Itachi weg. Itachis Augenmerk lag nun komplett auf mir.
 

„Mrs. Haruno würden sie bitte die Freundlichkeit besitzen und jetzt in mein Büro kommen. Sie können auch zu einem späteren Zeitpunkt mit meiner Sekretärin sprechen.“
 

„Aber natürlich, Mr. Uchiha.“
 

So folgte ich Itachi in sein Büro, der als ich letztendlich vollkommen im Büro bin, die Bürotür hinter mir schließt. Mit einigen Schritten, überholte er mich und setzte sich an seinen ebenso großen monströsen Schreibtisch, wie auch Sasuke besaß. Stumm bohrten sich seine Augen in die meine und forderten mich damit auf Platz zu nehmen. Widerstandslos ließ ich mich auf einem Stuhl vor dem Tisch nieder und blickte Itachi abwartend an, der mich mit fixierendem Blick mustert. Minuten vergingen, ohne das einer von uns beiden sprach oder den Blick abgewendet hat. Nach unzähligen weiteren Sekunden, verzieht sich Itachis Gesicht zu einer freundlichen wissenden Maske. Verwirrt schenke ich ihn einen Blick, denn er sofort zu Kenntnis nimmt.
 

„Nun den, ich bin später bei einer Feier von einem befreundeten Geschäftsmann eingeladen und ich möchte das du mich dahin begleitest.“
 

„Das ist kein Problem. Sie müssen mir nur sagen, was ich passend zu dieser angemessen anziehen soll.“
 

„Ein einfaches schickes Kleid reicht.“
 

Ich nickte, um zu zeigen das ich verstanden habe. Weiter blieb es still und Itachi blickte mich weiterforschend an. So langsam nahm die unangenehmen starken Züge an. Unruhig rutschte ich auf meinen Platz hin und her. Zum Ende entscheide ich mich, ihn unkompliziert darauf anzusprechen.
 

„Ist noch etwas Mr. Uchiha oder warum schauen sie mich so seltsam an.“
 

Jetzt fing der schwarzhaarige noch breiter an zu Lächeln, was mir einen unangenehmen Schauer über den Rücken fahren ließ.
 

„Du bist wirklich außergewöhnlich, Sakura und du scheinst es selbst nicht einmal zu wissen.“
 

Okay, nun bin ich so richtig konfus und lasse mein Gefühl darüber auch deutlich in meinen Blick spiegeln.
 

„Und Sasuke weiß anscheinend auch nichts.“
 

Ok das reicht jetzt aber.
 

„Was meinen sie damit.“
 

„Du Sakura trägst ein bedeutsames Geheimnis in dir, wovon du selber keinen blassen Schimmer zu haben scheinst.“
 

Ich schnaubte missbilligend.
 

„Ach und woher wissen sie von diesem angeblichen Geheimnis, wenn selbst ich es nicht weiß.“
 

„Ganz einfach, ich habe Nachforschungen über dich betrieben, nachdem ich dich für mich arbeiten lassen wollte. Tja und dabei hat mir mein Informant eine wirklich schöne Info zukommen lassen, aber kein Grund zur Sorge, ich habe ihm strikt verboten darüber mit jemanden zu sprechen, egal wer es ist.“
 

„Das ist nicht ihr Ernst. Sie haben in meiner Privatsphäre gewühlt, ohne mein Einverständnis zu haben.“
 

„Das brauche ich nicht. Außerdem möchtest du nicht erfahren, was das für ein Geheimnis ist.“
 

Innerlich schäumte ich vor unterdrückter Wut und ich musste mich arg zurückhalten, um ihn nicht an die Kehle zu gehen, trotz dessen das er ein Dämon mit deutlich mehr übernatürlichen Fähigkeiten ist. Schnaubend lasse ich ihn meinen gefühlsmäßigen stand erahnen.
 

„Sie können dies für sich behalten. Ich bin nur hier um meine Arbeit zu machen und möchte darüber hinaus nichts mit Ihnen besprechen. Damit verabschiede ich mich, bis auf einem späteren Wiedersehen auf der Feier.“
 

Schnurstracks setzte ich mich auf und ging zur Tür, als itachis stimme mich innen halten ließ.
 

„Es könnte für die zukünftige Beziehung zu meinem Bruder, aber von Bedeutung sein. Es geht schließlich um dein wirkliches Wesen.“
 

Was sollte ich nun machen. Auf der einen Seite stand meine Neugier und der Hintergedanke an Sasuke, aber dann habe ich auch noch meine widerstrebende Seite, die mir sagt ich solle auf diesen Schwachsinn nicht eingehen. Alles ist gelogen, was er von sich gibt und das nur um mich zu beeinflussen, damit er mich manipulieren kann in der Hinsicht zu Sasuke. Ahnte Itachi bereits, dass ich mich in Sasuke verliebt habe und will einen Keil damit zwischen uns schlagen. Was wäre aber wenn nicht und er will mir nur einen Gefallen tun. Verneinend schüttelte ich meinen inneren Konflikt beiseite. Ganz bestimmt nicht.
 

„Nein Danke, ich brauche ihre Weisheit zu meinem besonderen Geheimnis nicht. Falls es wirklich so bedeutend ist, werde ich es früher oder später selber herausfinden.“
 

Somit öffne ich die Türe und verschwand aus dem Büro Itachis. Draußen blieb ich stocksteif stehen, als ich einen ebenfalls bekannten schwarzhaarigen und einen blondhaarigen sah, die beide mir der Sekretärin zu sprechen gehabt haben, aber nun ihre Aufmerksamkeit auf mich übersprang. Sasuke und ich sahen uns in die Augen und sagten nichts zueinander. Der Blonde sah mich breit grinsend an und kam näher zu mir.
 

„Hey Sakura, lang nicht mehr gesehen, naja seitdem ich dich ins Gebäude gesperrt habe. Tut mir echt nochmals furchtbar leid. Ich hoffe es war nicht alt zu schlimm für dich, wobei ich eher glaube das es ganz gut lief, oder.“
 

Dabei schenkte Naruto einen vielsagenden Blick zwischen Sasuke und mir hin und her. Schluckend, drückte ich meinen Speichel die Kehle hinunter. Sasukes Blick prophezeite mir bereits, dass er mich fragen wollte, was ich bei Itachi gemacht habe. Naruto kam dem schwarzhaarigen aber zuvor und richtete bereits seine Stimme auf mich.
 

„Sakura, was machst du den in Itachis Stockwerk und weshalb warst du gerade in seinem Büro. Hat Itachi dir irgendwas Wichtiges mitzuteilen gehabt.“

Oh ja, zum Beispiel das ich ein schwerwiegendes Geheimnis besitze, was die Beziehung zu Sasuke und mir beeinflussen kann und mein angebliches wirkliches Wesen betrifft und was macht ihr hier. Nein das kann ich doch nicht sagen. Versucht gelassen antworte ich den beiden und hoffe das keinem meine Lüge auffällt.
 

„Ach nein, nichts Wichtiges. Itachi hat mir nur erzählt, dass er mich für eine Feier heute als Begleitung braucht und mir noch gesagt was ich dabei angemessen anziehen sollte. Was verschlägt euch den hier hin.“
 

Hoffend das ich sie damit weiter ablenke, sah ich sie interessiert an. Dabei scheint es auf Anhieb bei Naruto zu klappen, bei Sasuke sah ich aber deutlich Misstrauen und wie er seine Augen zusammenzog. Schon jetzt wusste ich, dass er es bemerkt hatte. Konzentriert sah ich wieder den blonden an, der mir gerade erklärte, warum sie hier sind.
 

„Naja Sasuke wollte mit Itachi das weitere Vorgehen besprechen, weil Itachi ja nun zurück ist und welche Aufgaben ab sofort Itachi mit übernehmen kann.“
 

„Wirklich, dann will ich euch nicht weiter aufhalten. Wir sehen uns.“
 

Blitzschnell rauschte ich an ihnen vorbei zum Aufzug und stieg auch rasch ein. Ich sah nicht mehr auf, weil ich nicht Sasukes forschenden Blick sehen wollte. Bestimmt würde er seinen Bruder gleich zu Rede stellen, um herauszufinden was ich ihm verschweige. Itachi würde Sasuke vielleicht von meinem Geheimnis erzählen, irgendwie wurmte mich das. Erstens weil ich es ja selbst nicht mal wusste und zweitens hatte ich Angst um die eventuelle Reaktion von Sasuke daraufhin. Mein Herz pochte wild und beruhigte sich nicht, selbst nachdem ich das Gebäude schon längst verlassen habe und auf dem Weg zu meiner Wohnung bin. Grübelnd dachte ich nach. Hatte ich Itachi doch bitten sollen mir zu sagen, was er über mein Geheimnis wusste. Ich bin hin und hergerissen. Mach dir nicht so viele Sorgen, du hast bestimmt in Wirklichkeit ein harmloses Geheimnis oder Itachi hat dich mit großer Wahrscheinlichkeit angelogen. Genau er wollte mich rauslocken, sodass ich für die angebliche Offenbarung für ihn alles getan hätte. Nicht mit mir. Nun wieder etwas sicherer, begebe ich mich in das Haus, wo meine Wohnung sich befand. Später zog ich mir ein cremefarbenes Cocktailkleid und passende Pumps dazu an. Meine Haare lockte ich und steckte sie mir leicht hoch, sodass sie auf meine linke Schulter fielen. Um das Outfit abzurunden, nahm ich eine kleine weiße Handtasche. Fertig hergerichtet machte ich mich auf den Weg zur Firma, wo Itachi mich erwartet und wir gemeinsam von dort zum Ort der Feier fahren. Dort angekommen, stand der groß gewachsene schwarzhaarige bereits wartend vor dem Eingang und vor ihm ein eleganter, teuer aussehender schwarzer Wagen. Seufzend bewegte ich mich geradewegs auf Itachi zu der mich erstmal ausgiebig in Augenschein nimmt, danach zufrieden nickt und mir dann die Autotür aufhält. So graziös wie möglich lasse ich mich auf den Platz gleiten. Itachi schließt derweil die Tür und steigt selber auf der anderen Seite neben mir ein. Auf der Feier begrüßte Itachi einige Leute freundlich, wobei ich mich eher zurückhaltend im Hintergrund hielt und nur lächelnd neben dem älteren Uchiha stand. Die Feier zog sich mehrere Stunden dahin und so langsam wollte selbst ich nach Hause, obwohl ich dies ja eigentlich gewohnt bin. Kurz vor Mitternacht, verabschiedeten Itachi und ich uns endlich und traten den Weg ins freie an. Aus dem Seitenwind betrachte ich ihn und fragte mich schon den ganzen Abend über, ob er Sasuke jetzt etwas erzählt hatte oder nicht. Anscheinend schien mein Blick zu offensichtlich, denn Itachi wandte seinen seitlich zu mir runter und guckte mich fragend an. Möglichst schnell wandte ich meine Augen wieder nach vorne und bete das er nicht anfangen würde nachzufragen, aber so viel Glück besaß ich ja bekanntlich nicht. Vor allem und hauptsächlich bei den Uchiha Brüdern.
 

„Was ist es, warum du mich gerade so angeschaut hast. Kann es sein das du darüber nachgedacht hast, ob ich Sasuke von deinem Geheimnis was gesagt habe.“
 

Dieser…. Er hat mich durchschaut. Mist. Wieder mal kämpften meine unterschiedlichen Beweggründe in mir und diesmal gewann fast schon spielenleicht meine Neugier. Tja immer, wenn es mit oder über Sasuke geht. Ich seufze und sah Itachi mit einem ernsten Blick ins Gesicht.
 

„Hast du ihm davon erzählt.“
 

Direkt danach hörte ich ein belustigtes schnauben neben mir. Plusternd sah ich ihn mit verengten Augen entgegen.
 

„Nein, obwohl er als du weg warst in mein Büro gestürmt kam und von mir verlangte ihm zu sagen, was ich dir angetan habe. Er war richtig wütend und drohte mir sogar, nachdem ich ihm die Aussage verweigert habe.“
 

Ohne es wirklich zu registrieren, seufze ich meine Luft aus. Dabei entgeht mir der schmunzelnde Blick des Mannes. Vor uns auf der Straße parkte das bekannte schwarze Auto, was uns vorher hierhergebracht hatte. Wie vorher öffnete Itachi mir die Tür und ich stieg ein. Als auch er deinen saß und der Fahrer losfuhr, herrschte erstmal stille im Wagen. Nach einigen Minuten brach ich sie selber, es nicht schaffend meine Neugierde weiterhin zu unterdrücken.
 

„Was weißt du von mir und diesem Geheimnis.“
 

Überrascht sah er mich an, fing sich aber relativ schnell wieder und räusperte sich.
 

„Nun du bist kein normaler Mensch.“
 

Perplex starre ich ihn nun meinerseits ins Gesicht und lasse ihn meinen Unglauben somit spüren. Itachi achtet nicht weiter drauf und fährt ungehindert fort.
 

„Nach meinen Informanten, trägst du besondere Gene in dir. Diese erlauben dir nach meiner Einschätzung Fähigkeiten, die du benutzen kannst. Ich weiß nicht welche du genau besitzt und du weißt es sicherlich erst recht nicht, aber du hast mit großer Sicherheit welche.“
 

„Was sind das für besondere Gene.“
 

Prüfend sieht er mir tief in die Augen, bevor er sich abwendet und zum Autofenster hinausschaut. Ungeduldig warte ich auf seine Antwort und bin umso überrumpelter von dieser, als ich sie zu hören bekomme.
 

„Du stammst von einer Blutlinie die vor langer Zeit gegen Dämonen gekämpft hat, aber deine Familie hatte damit aufgehört, als der Dämonenkönig kam und Frieden einkehrte zwischen Menschen und Dämonen.“
 

Hatte ich mich nicht so gute Nerven, so wäre ich jetzt einfach in Ohnmacht gefallen und mir gedacht dass das nur ein Traum gewesen sein kann. Steif sah ich nach vorne, zum Beifahrersitz und nahm nichts mehr um mich wahr. Meine Familie hat früher gegen Dämonen gekämpft. Wie kann ich davon nichts wissen. Mama und Papa haben nie was davon erwähnt, auch wenn ich zu der Zeit noch klein war. Nie habe ich Waffen oder irgendeinen anderen Beweis für diese Tätigkeit gefunden. Nirgends im Haus, soweit ich mich erinnere. Verflucht. Das kann nicht wahr sein.
 

„Ich kann dir zudem mitteilen, dass deine Blutlinie eine ziemlich mächtige und starke ist. Vielleicht hast du die Auswirkungen deines Blutes in dir schon einmal gespürt, es aber nicht groß beachtet.“
 

Hab ich das. Kamen mir irgendwann so merkwürdige Ereignisse unter. Da fiel mir ein Detail auf, ich spürte die Augen von Dämonen und könnte genau sagen wer einer ist und wer nicht. Zählte das, als eine Fähigkeit, die wahrscheinlich mir vererbt wurden ist. Sonst konnte das keiner, außer mir. Ich hab dies auf das Trauma meiner Kindheit geschoben, dass ich das kann, aber jetzt ergibt es einen Sinn. Erst in dem Moment, wird mir das Ausmaß dieses Geheimnisses bewusst und sofort schaltet mein Verstand.
 

„Ist das der Grund, warum ich nicht mit Sasuke eine Beziehung führen darf, falls ich es je vorgehabt hätte.“
 

Der dunkelhaarige nickte.
 

„Einer der Gründe. Ein anderer ist das Geheimnis was Sasuke trägt.“
 

Sofort schellte mein Kopf hin zur Seite. Sasukes Geheimnis.
 

„Was meinst du, mit Sasukes Geheimnis.“
 

„Ich kann dir das nicht sagen. Sasuke würde mich auf ewig hassen, wenn ich dir das erzählen sollte und ehrlich gesagt möchte ich dies auch nicht. Ich bin der Ansicht, er muss dir das selbst sagen, dann wirst du verstehen, warum eine Beziehung zwischen euch nicht bestehen kann.“
 

Plötzlich stoppte der Wagen vor dem Haus, in der meine Wohnung ist und Itachi stieg aus. Nicht lange brauchte er um den Wagen zu umrunden und mir die Tür zu öffnen. Vorsichtig stieg ich aus und wir beide sahen uns an. Ich konnte das gesagte nicht einfach so auf sich beruhen lassen.
 

„Du darfst auf keinen Fall Sasuke davon erzählen.“
 

Einverstanden nickte er kurz und sah mich weiterhin nur an. Ich schluckte einmal kräftig, bevor ich erneut das Wort an ihn richte.
 

„Kannst du weitere Nachforschungen anstellen und mich über weiteres in Kenntnis setzen. Ich will wissen wer ich wirklich bin.“
 

Wieder nickte Itachi.
 

„Ich werde sehen, was ich tun kann.“
 

Damit stieg er ein und fuhr keine Minute später weg. Verlassen stand ich dort und sah dem immer weiter entfernenden wagen hinterher, um mich danach auch umzudrehen und Richtung Haus zu gehen. Drinnen entledigte ich mich meiner Schuhe und legte die weiße Handtasche beiseite. Nach diesem Schock brauche ich unbedingt einen Kaffee, denn der macht bekanntlich munter und in meinem Fall glücklicher. Aufbauend auf dem Gedanken, führen mich meine Beine in die Küche. Dort stelle ich die Kaffeemaschine an und warte auf mein schwarzes Koffein. Eineinhalb Minuten später ist er fertig und ich setze mich damit auf die Coach. Gedankenversunken blicke ich in die dunkle Brühe der Tasse, lasse meine Gedanken schweifen und komme nicht dazu sie irgendwie zu ordnen. Ich soll besondere Gene oder besser gesagt Blut in mir haben. Dämonen die meine Familie früher bekämpft hat und soll nie was davon geahnt haben. Absurd. Eine bloße Vorstellung, dass dies wirklich wahr ist, ist eine reine Übertreibung der Fantasie. Trotzdem woher sollte ich sonst dämonische Auren spüren können, Dämonen erkennen und wer weiß der Geier noch was. Heißt ich bin kein Mensch mehr oder. Ich bin nicht normal, sondern eine Jägerin oder wie auch immer man diesen Beruf früher genannt hat. Nein, bin ich nicht, schließlich übe ich das ja nicht aus und habe trainiert dafür. Genau ich bin und bleibe einfach Sakura Haruno, Hostess und ein Mensch. Itachi kann noch so viel herausfinden, ändern wird es dennoch nichts. Nicht an meinem Verhalten, Entscheidungen und meiner Einstellung. Ab da klarer im Kopf, trinke ich in einem Zug den Kaffee aus und erhebe mich zum Schlafzimmer. In dem ziehe ich mir meine Schlafsachen an und lege mich hin. Wärmend schlage ich die Bettdecke über meinen Körper und drehe mich seitlich zum Fenster, bewundere die Stille Nacht. Unweigerlich streift mein Blick zum größten Gebäude und verharrt da. Ob Itachi Sasuke wirklich nichts verrät. Zuzutrauen wäre es, aber er sagte selbst Sasuke hätte auch ein Geheimnis vor mir. Was es wohl ist. Bei dem Gedanken, fällt mir die Liste in seinem Büro ein, die ich gefunden habe und wo Naruto’s Name draufsteht. Nächster Dämonenrat und Naruto ist Teil davon, aber was hat Sasuke damit zu tun. Vielleicht ist er auch ein späteres Mitglied des Rates oder er führt die Buchhaltung dessen. Kräftig schüttelte ich meinen Kopf. Quatsch Sasuke und Buchhaltung. Er wird eine höhere Position in diesem Wirrwarr einnehmen, da bin ich hundertprozentig sicher. Bleibt die Frage welche. Es musste mit dem Dämonenrat zusammenhängen, bloß in welche Hinsicht. Fragend grüble ich weiter und weiter, sodass mich kurz darauf leichte Kopfschmerzen plagen. Brummend drehe ich mich auf den Rücken zurück und mustere meine Zimmerdecke. In solchen Momenten frage ich mich selber, warum ich es nicht einfach so lasse und aufhöre weiter dem nachzugehen, gleichzeitig ist mein Wissensdurst und die Befriedigung meiner Neugierde stärker, spornt mich an alles herauszufinden. Jetzt nachdem ich von meinem eigenen unfreiwilligen Geheimnis weiß, muss ich umso mehr Sasukes aufdecken. Erneut drehe ich mich seitlich zum Fenster hin, fixierte stur die Firma und das Stockwerk des jüngeren Uchihas. Noch lange Zeit sehe ich das fast verlassene Firmengebäude an, dabei schließen sich immer mal meine Augen für ein paar Sekunden. Kaum dem zerrenden Schlaf zu entkommen, erhasche ich wie in Sasukes Stockwerk das Licht plötzlich ausgeht. Blinzelnd versuche ich mich wach zu halten, doch je mehr ich mich wehre, desto mehr übermannt mich der Sandmann. Das letzte was sich mir einbrennt sind zwei rot aufleuchtende Punkte im Stockwerk, kurz danach wird um mich alles schwarz und ich erlege diesen scheiß Schlafsand. Unruhig wälze ich mich im Bett und unkontrolliert bewege ich mich. Schweiß klebt mir am ganzen Körper, verbreitet ein unangenehmes Gefühl auf der Haut und nässt somit mein gesamtes Bettzeug ein. Im Schlaf durchlebte ich nochmals den furchtbaren und grausamen Ablauf des Abends, wobei meiner Eltern von zwei Dämonen umgebracht worden und ich gefangen, sowie später gefoltert werde. Doch diesmal erscheint nicht der uniformierte Mann, diesmal erscheint eine andere Person im Türrahmen. Angestrengt kneife ich die Augen zusammen und versuche diesen jemand besser erkennen zu können, aber vergeblich. Das Licht was hinter demjenigen rein scheint, lässt mich nur die Körperstatur ausmachen. Innerlich hoffte und betete ich das er näherkommen sollte und als ob irgendwer oder er persönlich dies erhörte, schritt er weiter in den Folterraum ein. Langsam erkannte ich mehr Details meines neuen Retters. Zuerst fielen mir die stechend roten Augen auf, dann seine wohl bekannte Kleidung und zuletzt sein dunkles Haar. Als er dann noch seine tiefe, raue Stimme entließ, nachdem er vor mich gekniet ist, verbreitet sich die typische einstudierte Gänsehaut auf meinen Körper.
 

„Geht es dir gut. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, jetzt bin ich ja bei dir und ich lasse dich auch nie mehr gehen.“
 

Sprachlos sehe ich in die roten Augen meines Dämons. Flüsternd bringe ich nur ein Wort zustande, der Rest meines Wortschatzes ist mir in den jetzigen Zeitpunkt verloren gegangen.
 

„Sasuke.“
 

In meinen Augenwinkeln bilden sich zaghafte Anfänge von Tränen, die nur darauf warten sich zu lösen und meine Wangen nach unten zu laufen. Beruhigend legt Sasuke seine rechte Hand an meine linke Wange und streichelt mit seinem Daumen kreisend darüber. Entspannt seufze ich bei der Geste von ihm und lehne mich mehr in seine Hand hinein. Sasuke beugt sich inzwischen stetig näher zu meinen Lippen hinunter. Ich spüre bereits seinen Atem.
 

„Du gehörst mir Sakura.“
 

So bestimmend haucht er mir dies gegen meine kribbelnden Lippen, bevor ich seine direkt auf meinen spürte. Kerzengerade schrecke ich aus meinem durchweichten und durchwühlten Bett hoch. Fahrig streichele ich mir durch die verschwitzen rosa Strähnen. Langsam lasse ich meinen Blick umher wandeln und zucke erneut deutlich zusammen, als ich ein rotes Augenpaar in der hinteren Ecke meines Zimmers erkenne. Hauchend sage ich seinen Namen, während er dabei aus der finsteren Ecke, näher an mein Bett tritt.
 

„Sasuke.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bella-swan1
2019-03-15T18:21:12+00:00 15.03.2019 19:21
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Von:  Denai
2019-02-26T16:32:41+00:00 26.02.2019 17:32
Mega spannend wie immer 😍
Von:  Cosplay-Girl91
2019-02-25T22:06:53+00:00 25.02.2019 23:06
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Narudia
2019-02-25T09:38:06+00:00 25.02.2019 10:38
Huhu,

schön das es weitergeht und dann auch noch gleich mit 2 Kapiteln. Also Sakura stammt von einer Jägerfamilie ab ok gut das würde durchaus ihre Fähigkeit Dämonen zu spüren und zu erkennen aber wieso sollte sie deswegen kein mensch sein? jäger sind halt menschen mit besonderen gaben aber immernoch menschen. und wieso das der grund sein sollte wieso sie nicht zusammen sein dürfen ist auch weit hergeholt. es klang ja so als ob Sasuke generell nicht mit menschen verkehren dürfte aber nun gut. nun bin ich neugierig was Sasukes Geheimnis ist. und das er sie stalkt abends im bett ist ja nichts neues. Aber wenn Sasuke sie damals gerettet hat ist er älter als er aussieht da Sakura damals ja noch sehr jung war und er wird sie doch damals nicht geküsst und für sich beansprucht haben wenn sie noch ein Kind war. wie viel stimmt wie viel hat sich Sakura dazu gedacht. bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
lg narudia
Von:  sama-chan
2019-02-24T20:15:50+00:00 24.02.2019 21:15
Mhmm... das ist echt mysteriös..
Was hat es mit Sasukes Geheimnis auf sich?

Und Sasuke dieser Spanner! Der kann doch nicht einfach in ein fremdes Schlafzimmer einsteigen! Also ehrlich mal. 😂
Von:  Sakura2100
2019-02-24T20:03:33+00:00 24.02.2019 21:03
Wow echt krass, denkst oh super endlich ein neues Kapitel und dann kommen sogar 2 *-*. Danke wirklich und einfach nur danke!!
hmm was hat es mit Sakura bloß auf sich? Und was steckt wirklich hinter sasukes großen Geheimnis?
hat es was mit sakuras traum zutun? Ist er eines von vielen fehlenden puzzleilen?
Und ich muss gestehen,... Den Grund warum sie keine Beziehung eingehen können versteh ich immer noch nicht ganz^^
Ich fand den Cliffhanger im übrigen auch total super!! Bin echt gespannt ob ea wirklich sasuke ist der sich in ihrem zimmer befindet und wenn ja was er um die Uhrzeit so bei ihe will?
hoffe du schreibst bald weiter!!
Von:  Samarha90
2019-02-24T19:32:37+00:00 24.02.2019 20:32
🙈 es wird immer spannender,
es ist schön das es weiter geht und dann 2 auf einmal.
😘
Von:  Cuddlytoy
2019-02-24T18:26:44+00:00 24.02.2019 19:26
Uff, da fängt man an deinen OS zu lesen und auf einmal kommen hier 2 nrue kapitel. xD

War wieder super zu lesen. Bin schon gespannt wie es weiter geht mit ihnen. Aber stress dich nicht mit dem online stellen. Kapitel danken es einem, wenn man sich zeit dafür nimmt :)


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