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Fuchsgott oder doch Dämon

von

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zurück in Konaha/ Eindringlinge

(Sasuke)

Kaum hatte ich angefangen, mich einzuseifen, spürte ich Hände, welche definitiv nicht meine waren. Ein kurzer Blick genügte, damit ich wusste, wessen Hände mich gerade streichelten und mir ein zufriedenes Brummen entlockte. Es fühlte sich wirklich gut an, doch verschwand das Gefühl, als mich Naruto Brummbär nannte. Ich wollte ihm schon sagen, dass er mich so nicht nennen sollte, doch sein Kuss war viel zu verlockend. Ich erwiderte den Kuss und genoss das anschmiegen von Naruto. Kurz blieben wir noch so unter dem Wasser stehen, ehe ich uns richtig abduschte und dann ein Handtuch um meine Hüfte band und mit dem anderen anfing den Blonden abzutrocknen. Als dank bekam ich einen Kuss. Grinsend darüber, wie verdammt anhänglich und süß er gerade war, trocknete ich mich auch ab. Daraufhin dauerte es nicht lange, bis man meine Hand nahm und ins Schlafzimmer zog. Mit einem vielsagenden Blick sah ich ihm dabei zu, wie er sich bückte und mir seinen Arsch präsentierte. Gerade so konnte ich mich stoppen, ihn nicht doch aufs Bett zu werfen. Die Klamotten nahm ich dankend an. Schnell war er und ich angezogen, weswegen ich den Koffer nahm und ihn ansah. "Hast du alles oder willst du was noch mitnehmen?", fragte ich Naruto, während ich mit dem Koffer nach unten ging und dort nochmal die Küche überprüfte. Alles war sauber und an Ort und Stelle. //Gut.//

(Naruto)

Als ich die Kleidung hatte richtete ich mich auf und reichte sie ihm. Ich lächelte glücklich als er sie annahm, ich zog mich an dann auch an. Sasu fragte mich dann ob ich bereit wäre zu gehen, leicht überlegte ich "Ich wollte dir noch rasch deinen Kaffee machen und die Brote die ich gemacht habe noch aus den Kühlschrank holen~" Meinte ich Küsste seine Wange und Machte das alles schnell was ich gesagt hatte. Ich wischte noch einmal über die Arbeitsfläche und nahm den Müll aus den Mülleimer. "Damit wenn wir wieder kommen es nicht vergammelt wie die Tussi riecht" meinte ich und ging zu ihm. Das essen und den Kaffee, den ich in einer Turmostkanne gefüllt hatte. Hatte ich in einen Picknickkorb gepackt. Gemeinsam verließen wir die Wohnung, ich sah nur kurz noch mal hinein bevor Sasu die Tür schloss. Schnurrend lehnte ich mich an ihm "Es war ein schöner Urlaub Sasu~" Ich küsste ihn "Danke für die Erfahrung, ohne dich wäre ich sicher noch alleine in meinen Schrein" Ich hörte ein leises seufzen gefolgt von einen schon gut und dass ich nicht ständig bedanken solle. Er legte eine Hand auf meinen Kopf und kraulte mich hinter meinen Ohr, dieses Zuckte leicht und ich schmiegte mich an seiner Hand //Seine Hände sind so magisch~// Nach wenigen Minuten kamen wir auch beim Metallmonster an und ich schmiss den Müll in einer großen Mülltone. Derweil öffnete er das Monster und legt in den Kofferraum die Taschen ich lief zu ihm und machte den Picknickkorb auf den Rücksitz, ehe ich mich aufgeregt nach vorne setzte. Ich gurtete mich auch schnell an und grinste Sasu an, dieser schmunzelt und gab mir seinen Bären in die Hand den ich freudig umarmte. Ich liebe diesen Bären beinahe wie Sasu, denn dieser roch so wie Sasu es früher tat ohne den Beigeruch von leichten Eisen. Etwas blinzelte ich und sah zu Sasu, welcher uns schon auf eine Straße fuhr //Warum riecht Sasu etwas nach Eisen eigentlich?// Ich lehnte mich etwas an Sasuke, ich zog sein Geruch tief in mich hinein und mir wurde wieder unendlich warm. Schnurrend schmiegte ich mich mehr an ihm "Ach Saaasssuuuu können wir nicht schneller nach Hause? Ich möchte dich so gerne spüren~"
 

(Sasuke)

Naruto sagte irgendwas, bevor er bei mir in der Küche war und einen Picknickkorb zurecht machte. Kurz wanderte meine Augenbraue hoch, bis ich verstand, dass er uns was zum Essen und meinen Kaffee einpacken wollte. Ich nickte daher nur und sah ihm zu, wie er sogar noch den Müll heraus nahm. "Okay", murmelte ich leise, woraufhin wir das Apartment auch schon verließen. Er lehnte sich gegen mich und schnurrte. Er bedankte sich dabei auch bei mir, wodurch ich leicht schmunzelte. Mit meiner Hand wuschelte ich durch sein Haar, nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. "Du brauchst dich nicht immer bedanken", erwiderte ich, wobei ich ihm hinter seinen Ohr kraulte. Es dauerte daraufhin nicht mal eine Sekunde, bis er schnurrte und sich an meine Hand schmiegte. Es ließ mich schmunzeln. Kurz verweilten wir hier, bevor wir auch schon zu meinem Wagen liefen, ich alles in den Kofferraum verstaute und mich hinsetzte. Von hinten nahm ich mir den Bären, welchen Naruto so mochte. Nur ne Sekunde später umarmte er den Bären und ich konnte uns auf die Straße bringen. Im Radio liefen währenddessen die Nachrichten. Nirgendwas war Stau, warum ich guter Dinge war, dass wir gut durchkommen würden. Plötzlich spürte ich, wie sich mir jemand näherte. Narutos Geruch stieg mir direkt in die Nase. Schnurrend schmiegte er sich an mich, zumindest so gut er konnte. Seine nächsten Worte ließen mich hart schlucken und zu gleich etwas wohl fühlen. Ich verdrängte das Empfinden in meinem Inneren. "Nein. Wir müssen so fahren, sonst könnte es hässlich werden", erwiderte ich, wobei ich mich nur auf das Fahren konzentrierte. Ihn ignorierte ich einfach, weil ich sonst wirklich nicht mehr denken konnte. Mein Kopf war so schon echt voll, aber noch mit diesen Worten? Nur schwer gelang es mir die Fahrt durchzuhalten. Naruto schmiegte sich immer wieder an mich und fragte auch mehrmals nach, ob ich nicht schneller fahren könnte. Er war wie ein kleines Kind, welches unbedingt sein Geschenk haben wollte. Es war recht amüsant, bis wir endlich ankamen und ich das Auto verließ. Tief atmete ich ein und wieder aus. "Wir sind zurück", meinte ich, während ich zum Kofferraum ging und die Taschen herausholte. Mit einem Blick in den Himmel wusste ich, dass es bald Abend sein würde und damit würde es heißen, dass Hidan auch in einigen Stunden hierher kommen würde. Um diesen wollte ich mir nun keine Sorgen machen, warum ich zu Naruto sah, der auch ausgestiegen war. "Da wir wieder in Konoha sind, kann ich dich vor die Wahl stellen. Dein Schrein oder mein Haus. Dir ist es überlassen." Das meine Worte eigentlich unnötig waren wusste ich, nur erinnerte ich mich auch daran, wie er unbedingt zu seinem Schrein wollte. Also durfte er nun frei Wählen, während ich zur Haustür lief und schon mal aufschloss.

(Naruto)

Ich schmollte etwas, als Sasu verneinte und weiter fuhr. Ich wollte seine Antwort und das er mich sogar Ignorierte nicht so ganz Akzeptieren weswegen ich immer wieder das selbe fragte. Dabei schmiegte ich mich immer mehr an ihm, ab und zu schweifte mein Blick von Sasuke raus aus dem Fenster. Nur fast nebenbei bemerkte ich wie wieder nach und nach unsere Umgebung von Gelb zu grün und schließlich zu weiß wurde. //Stimmt ja es ist ja in Konoha Winter// Es dauerte nicht lange bis wir auch schon an Sasus Haus ankamen und er Anhielt. Kaum waren wir ausgestiegen fragte er mich ob ich zu meinen Schrein oder seinen Haus möchte. Dabei ging er mit den Koffern zur Haustür und öffnete diese. Ich blies meine Wangen auf und umarmte ihn von hinten "Ich will bei dir bleiben Sasuuu, es ist mir egal ob in meinen Schrein oder dein Haus Hauptsache ich bin bei dir!" Ich schmiegte mich an seinen Rücken.Wir gingen dann rein ins Haus und ich ließ ihn nicht los dabei. Ich halte ihn dann auf weiter zu gehen und knurrte " Etwas Stimmt hier nicht Sasu..." Ich legte meine Ohren an die wieder aufgetaucht waren und ging vor Aus den Flur aus ging ich Zielstrebig zum Wohnzimmer wo gerade eine Vermummte Person dabei war die Schränke zu durchwühlen. Auf dem Boden lagen zerbrochene Vasen und Bilderrahmen. einige Dokumente waren auch auf den Boden verteilt. ohne genau darüber nach zu denken Sprang ich den Mann an und Drückte ihn auf den Boden. Dieser schrie auf als ich es tat. Ich legte meine Hände an seiner Kehle und drückte zu, ich hörte ein klicken und eine Frauen Stimme sagte zu mir "l-lass ihn los du Monster!!" Ich sah zur Frau, die mit einer Waffe auf mich zielte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-06-01T10:00:11+00:00 01.06.2019 12:00
Meine Güte ist das spannend ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten


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