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My personal High School Host Club IV

Manchmal ist die Liebe alles was du brauchst
von

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71.Kapitel

71.Kapitel

Zum Abendessen, da sie von den köstlichen Sandwiches nicht bereits satt war, beschloss Itachis Großvater zu Grillen. Was bei ihm auch bedeutete, dass er den Grill alleine aufstellte und auch das Feuer entzündete. Itachi hatte zwar ein Auge auf die leicht zitternden Hände seines Großvaters, aber dieser ließ sich nicht nehmen den Grillmeister zu spielen.

Kazumi half Keiko beim Vorbereiten der Fleischspieße und Würzen des Gemüses. Im Hintergrund lief eine Jazzplatte und Keiko summte leise mit, schwang zum Takt des Liedes die Hüften, als wäre sie wieder jung. Kazumi stimmte mit ein, auch wenn sie das Lied nicht kannte und gemeinsam tänzelten sie über den Küchenboden, während sie wie in einem einstudierten Rhythmus das bereits marinierte Fleisch und das Gemüse aufzuspießen.

Sie stapelte die fertigen Spieße auf einem tiefen Teller, während Keiko sich die Hände wusch und die Limonade aus dem Kühlschrank holte. Sie gab den großen Krug mit vier Gläsern auf ein Tablett und füllte jedes Glas großzügig mit Eis.

„Lass mich das Tablett nehmen, Keiko!“, sagte Kazumi schnell, da der Krug schon ohne Inhalt schwer aussah.

„Dann nehme ich das Fleisch!“, grinste sie und tänzelte regelrecht mit den Spießen aus der Küche, direkt auf die Terrasse.

Kazumi sah ihr lächelnd nach und bewunderte ihre Vitalität und Lebensfreude. Sie sah die Liebe zu ihrem Mann und ihren Enkelkindern. Es war deutlich zu spüren, wie sehr Itachi seine Großeltern respektierte und sie schätzte. Immerhin ging er mit seinem Großvater fischen obwohl ihn das nicht wirklich interessierte. Seine Großmtutter schien ihn zu vergöttern und wahrscheinlich ging es ihr bei jedem Enkelkind so, wenn man bedachte wie viel Mühe sie für die beide gab. Und Itachi meinte, sie würde das für jeden Enkel tun.

Sie nahm das Tablett hoch und balancierte die Gläser und den vollen Krug darauf. Es war schwerer als sie gedacht hatte, aber sie würde es wahrscheinlich unfallfrei auf die Terrasse schaffen. Sie trat durch den Wintergarten nach draußen und der Duft von gebratenem Fleisch drang zu ihr durch.

„Oh, da riecht köstlich!“, meinte sie, als sie das Tablett auf den Tisch stellte und zu den beiden Männern sah, die an diesem schicken, riesigen und glänzenden Griller standen. Sie trugen beide schwarze Schürzen und sie sahen darin wirklich gut aus. Ehrlich gesagt fand sie Itachi ziemlich sexy darin. Männer, die kochen konnte waren schon attraktiv, aber wie er da am Grillen war, brachte sie wirklich auf leicht schmutzige Gedanken.

Vielleicht erahnte er ihre Gedanken, weil er wahrscheinlich Gedanken lesen konnte, aber Itachi hob den Kopf, lächelte ihr zu und diesmal zwinkerte sie ihm zu.

„Kazumi, wie hättest du gerne dein Steak?“, fragte sein Großvater.

„Hauchzart rosa, bitte!“, erwiderte sie.

„Wie die Lady wünscht!“, grinste Itachi.

Kazumi schenkte lächelnd die Limonade in die vier Gläser, ehe sie sich neben Keiko setzte, die den Salat auf süße Schalen verteilte.

„Weißt du, er wollte unbedingt diesen Grill!“, sagte Keiko sehr beiläufig.

„Wer, dein Mann?“, wollte sie wissen, „Oder Itachi?“

„Nein, Shun! Er hat ihn in einer Zeitschrift gesehen und gebettelt ihn zu kaufen.“

„Mh, ich dachte sie bekommen alles was sie wollen!“, zumindest hatte sie das von Itachi immer so verstanden. Die Uchiha-Jungs hatten einen Wunsch und er wurde ihnen erfüllt.

„Das schon, aber zumindest versuchen wir den Anschein zu wahren, dass sie nicht sofort alles bekommen.“, lächelte Keiko, „Aber ja, sie bekommen so ziemlich alles!“

Wenn Kazumi an die Einrichtung dieses Hauses dachte, glaubte sie das ohne zu Zögern. Immerhin waren im Keller nicht nur eine Bowlingbahn und eine Sauna, sondern auch ein komplettes Schwimmbecken und laut Itachi gingen seine Großeltern nicht einmal in den Keller. Es gab diverse Spielautomaten, Spielkonsolen und die Spiele dazu. Eine komplette Heimkinoanlage und so ziemlich jeder Film, der je gedreht worden ist und noch eine kleine Bibliothek. Das war ein Paradies, nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene.

Und von den Haustieren wollte sie gar nicht erst anfangen. Welche Großeltern schafften sich Haustiere an, weil ihre Enkelkinder welche wollte, aber deren Eltern nein sagten? Zumal man diese Haustiere ja nicht besonders oft sah und man sich nicht wirklich um sie kümmern musste. Klang für die Eltern eigentlich ganz gut.

Itachi servierte ihnen fachmännisch die Steak und dazu gab es gegrilltes Gemüse, selbstgemachte Pommes und eine unglaublich köstliche hausgemachte Barbequesauce, sowie Kräuterbutter, die Keiko natürlich auch selbstgemacht hatte. Es würde sie nicht mehr wundern, wenn sie irgendwo eine Kuh finden würde, die seine Großmutter jeden Tag molk um Milch für ihren Morgenkaffee zu bekommen.

Itachi und sein Großvater kamen zu ihnen an den Tisch, bedienten sich ebenfalls an den Beilagen, während sie jedem ein Glas von der Limonade reichte.

„Lasst es euch schmecken, Kinder!“, meinte sein Großvater.

Kazumi schnitt in das butterweiche Fleisch und es war auf den Punkt gebraten. Sie mochte es nicht komplett durch, aber auch nicht so blutig, wie Itachi es anscheinend aß. Das Steak war nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und es schmeckte so aromatisch. In Kombination mit dem Barbequesauce war sie wirklich im Himmel gelandet.

„Es ist köstlich!“, sagte sie leise.

„Tja, Grandpa ist ein Grillmeister!“, erwiderte Itachi.

„Es ist nicht nur der Grill, sondern auch die Qualität des Fleisches!“, erklärte sein Großvater, ehe er sich ihr zuwandte, weswegen sie kurz schluckte, „Ich habe gehört, du machst im Sommer ein Praktikum in der Firma!“

Kazumi schluckte den letzten Biss hinunter, ehe sie antworten konnte, „Ja! Das wir sicher sehr interessant!“, antwortete sie.

„Dann seid ihr ja den halben Sommer zusammen!“, meinte Keiko und Itachi grinste.

„Ja, aber am Tag werden wir uns nicht oft sehen, da ich ja andere Aufgaben habe. Wir haben aber noch nicht über die Einzelheiten gesprochen!“, erwiderte Itachi.

„Ein Praktikum macht sich immer gut auf dem Lebenslauf und es ist eine wertvolle Erfahrung! Es wird dir auf jeden Fall gefallen. Unsere Praktikumsplätze sind heiß begehrt.“

Kazumi sollte vielleicht erwähnen, dass sie dieses Praktikum ja eigentlich nur machte, weil Itachis Vater ihre Beziehung dann unterstützte, was nicht einmal Itachi wusste. Sie hatte noch nicht wirklich Gegelegenheit gehabt es ihm zu sagen und wusste auch nicht wie. Außerdem hatte sie ein wenig Sorge, dass er das eher in den falschen Hals kriegen würde und seinen Vater deswegen anrufen würde um ihn zu sagen, dass das absolut nicht notwendig war.

Dennoch wollte sie nicht nur deswegen das Praktikum machen. Sie hatte das Gefühl, dass es nützlich sein könnte, die Abläufe bei Uchiha Corp zu kennen und deren Mitarbeiter ein wenig kennen zu lernen. Zwar bezweifelte sie, dass sie die hohen Tiere wirklich kennen lernen würde, aber zumindest ein paar von den Arbeitsbienen. Und sie bekam einen Vorgeschmack, wie ihre Zukunft mit Itachi aussehen würde. Immerhin würde er den Laden einmal leiten und da war es sicher von Vorteil zu wissen, wie viel Arbeit er wirklich hineinstecken müsste.

„Meistens sind es aber nur Studenten und ganz selten High School Schüler!“, meinte Itachi auf das Kommentar seines Großvaters.

„Nun, Kazumi ist eine ausgezeichnete Schülerin und eine Schule wie die Konoha High bringt erstklassige künftige Studenten hervor, also können wir darüber hinweg sehen!“, dabei zwinkerte er ihr zu, was sie leise kichern ließ, „Die Rechtsabteilung ist für Nicht-Jurastudenten etwas langweilig, aber es ist ein einfacher Job. Meistens geht es nur um das Kopieren von Dokumenten!“, erklärte er ihr, weswegen sie nickte.

„Und Kaffee kochen!“, sagte Keiko nüchtern und Itachi verbarg sein Lachen mit einem Husten, „Ich weiß noch, wie Shisui sich immer beschwert hat, weil er dauernd Kaffee kochen musste!“

„Shisui hat auch ein Praktikum gemacht?“, fragte sie verwirrt, weil es sich bei Itachi so angehört hatte, dass er keine Praktikantenarbeit machen musste.

„Jeder Uchiha-Sprössling muss nach seinem erste Collegejahr auch ein Praktikum machen.“, antwortete Itachi ihr, „Gilt nicht für mich, weil ich fast jeden Sommer arbeite. Sasuke freut sich schon!“, grinste er und freute sich ein wenig zu sehr darüber.

„Es hilft, dass sie auch die nicht so glamouröse Seite der Firma sehen und das bedeutet Kaffee kochen!“, erklärte Keiko.

„Ja, aber Shisuis Kaffee war mies!“, kommentierte Itachi, was sie lachen ließ.

„Nicht zu vergessen, dass er lieber gezeichnet hat, als wirklich seine Arbeit zu machen. Was konnten die Abteilungsleiter schon sagen. Er ist ein Uchiha!“, dabei schnaubte Mr Uchiha beinahe.

„Liebling, deswegen ist er jetzt ein so guter Designer, weil er immer nur gezeichnet hat.“, meinte Keiko versöhnend.

„Jedenfalls wird das sicher sehr aufregend für dich!“, kam er wieder auf Kazumi zu sprechen, „Und wenn dir ein Job dort nicht gefällt, sag es mir einfach. Ich kann ja meinem Jungen sagen, er soll dich woanders einsetzen!“

Kazumi hatte irgendwie das Gefühl, dass er mit Junge nicht Itachi meinte, sondern seinen Sohn, der Itachis Vater war. Es schien skurril, dass er ihn so nannte, auch wenn das für ihn vollkommen normal war. Zumal sein Vater nur die Bedingung gestellt hatte, sie durfte sich von Itachi nicht helfen lassen, von seinem eigenen Vater hatte er nie geredet.

Auch wenn sie es nicht tun würde, würde sie dennoch gerne seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn sein Vater ihn plötzlich anrief um ihn zu sagen, die Freundin seines ältesten Sohnes ist mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden, er möge doch bitte dafür sorgen, dass sie woanders unterkam. Das Gespräch würde sie wirklich gern hören.

„Danke für den Hinweis, aber ich werde schon klar kommen!“

Sein Großvater akzeptierte ihre Aussage mit einem Nicken und widmete sich wieder seinem Steak. Sie sah hingegen zu Itachi, der sie das Grinsen verkneifen musste, weil er wahrscheinlich denselben Gedankengang hatte wie sie und er es urkomisch fand, genau wie sie.
 

Nach dem Essen räumte sie mit Itachi den Tisch ab, auch wenn seine Großmutter protestierte und brachten alles in die Küche. Er räumte den Geschirrspüler ein, während sie das Grillbesteck mit der Hand abwusch. Es war eine harmoniche Stille zwischen ihnen, die sie sichtlich genoss, während sie draußen Keikos Lachen hörte, weil ihr Mann einen Witz gemacht hatte. Die zwei waren auch nach all den Jahren immer noch so verliebt und vernarrt ineinander, dass sie beinahe ein wenig neidisch war. So etwas wollte sie auch haben, so etwas wollte sie mit Itachi haben. Dass sie über seine Witze lachte, wenn sie alt und grau war, mit Falten im Gesicht während ihre Enkel in der Küche das Geschirr abspülten. Es klang wie ein wundervoller Traum.

„Kazumi, du hast da was!“

Sie hob den Blick und in den Moment legte Itachi seinen Mund auf ihre Lippen und küsste sie so schnell, dass sie gerade blitzeln konnte. Und dann war der Kuss auch wieder vorbei.

„Ich hatte Lust dich zu küssen!“, dabei zuckte er nur mit den Schultern und widmete sich wieder seiner Aufgabe, während sie ihn ein wenig sprachlos ansah.

„Willst du noch einen Kuss?“, fragte sie und da hob er den Blick, ehe sie ihn mit etwas Seifenwasser im Gesicht traf, „Sorry!“, kicherte sie und klang nicht mal in ihren Ohren reumütig.

Itachi stand so schnell vor ihr, dass sie nicht mal nach Luft schnappen konnte und er sie diesmal mit etwas Schaum bewarf, der direkt auf ihrer Wange landete. Sie reagierte einfach, fasste mit ihrer Hand nach dem Schaumberg, der sich in der Spüle gebildet hatte und klatschte eine Handvoll direkt in sein Gesicht, was ihn ein wenig überraschte und sie zum Lachen brachte. Betont langsam wischte er sich den Schaum von den Augen und da war ein amüsiertes und gefährliches Glitzern in seinen Augen. Das brachte sie nur noch mehr zum Lachen.

Er bespritzte sie mit Seifenwasser und musste dabei grinsen, bis sie sich mit einer weiteren Ladung revanchierte. Kazumi kicherte hinter vorgehaltener Hand, ehe sie ihn einfach am Kragen seines Shirts packte und ihn zu sich herunter zog.

Itachi reagierte blitzschnell auf ihren Kuss, der ein wenig nach Seife schmeckte, was sie nicht wundern sollte. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und er packte sie direkt unter ihrem Po um sie hochzuheben. Er setzte sie auf den Rand der Spüle ab und sie legte ihre Beine um seine Hüfte um ihn näher zu sich zu ziehen.

Kazumi lehnte sich leicht zurück, krallte eine Hand in seine Haare, während die andere auf seiner Wange ruhte, während seine Hände auf ihrem Oberschenkel und Rücken ruhte. Sie seufzte ergeben und löste ihre Hand von seinem Gesicht, glitt über seinen Hals zu seiner Brust, als sie zu weit nach hinten lehnte und sich ohne Vorwarnung die laufende herausziehbare Brause löste und zuerst klatschend in der volle Spüle landete, ehe sie wieder auftauchte und der Wasserstrahl sie beide von der Seite traf, weswegen sie den Kuss lösten und sie sich beide erschrocken ansahen.

„Deine Grandma wollte wissen was ihr so treibt, aber offensichtlich seid ihr beide schwer beschäftigt!“

Itachi drehte blitzschnell den Wasserhahn ab, ehe er sich zu seinem Großvater umdrehte, der im Türrahmen zur Küche stand, während sie auf der Abwasch saß und ihre Beine um seinen Enkel geschlungen hatte, der wie ein begossener Pudel aussah.

„Entschuldige Grandpa, wir ... wir kommen gleich wieder raus!“, erwiderte Itachi langsam, während ihre Wangen heiß wurden und sie selbst auf seinen Wangen eine leichte Röte sehen konnte.

„Ach lasst euch Zeit! Und vielleicht solltet ihr euch zuerst abtrocknen!“, mit diesen Worten verschwand sein Großvater wieder nach draußen und sie konnte schwören, dass da ein Lächeln auf seinen Lippen war.

Kurz war es still zwischen ihnen und sie sahen sich einen Moment an, ehe sie beide gleichzeitig anfingen zu lachen. Kazumi hielt sich beide Hände vor den Mund und verzog lachend die Lippen, während er sich grinsend mit der Hand durch die nassen Haare fuhr.

„Das ist deine Schuld!“, brachte sie zwischen ihren Lachern hervor.

„Wer hat denn angefangen mich mit Seife zu bespritzen?“, das klang genauso anklagend, wie sie zuvor reumütig geklungen hatte.

„Wer hat mit der Ablenkung angefangen?“, und damit meinte sie definitiv den Kuss.

„Wer ...“, aber ihm fiel nicht wirklich etwas ein, weswegen sie sanft lächelte.

„Komm, du hast da wieder was!“, dabei zog sie ihn diesmal am Nacken wieder zu sich und küsste ihn erneut, diesmal langsam.

Er ließ sich darauf ein und legte seine Arme um sie, streichelte mit den Fingern über ihren Rücken und Nacken, während sie ihre Finger in seinen Haaransatz und sein nasses T-Shirt krallte.

Und diesmal ließen sie sich Zeit!
 

Höchstwahrscheinlich wusste Keiko was Itachi und sie in der Küche getrieben hatten oder zumindest hatte sie eine vage Vorstellung davon, da sie immerhin mit anderer und vor allem trockener Kleidung wieder auf die Terasse kamen und ihre Wangen wahrscheinlich immer noch gerötet und ihre Haare noch etwas feucht waren. Dennoch erwähnte sie es mit keinem Wort, obwohl ihr wissendes Lächeln alles sagte.

Das war ihr auch nicht peinlich. Peinlich war nur, dass Itachis Großvater sie erwischt hatte, wie sie in der Küche geknutscht hatten und sie nicht wusste, wie viel er mitbekommen hatte, ehe die Brause sie gestört hatte.

Und ja, sie gab definitiv Itachi die Schuld daran, der definitiv zu glücklich war. Sie war auch glücklich, hatte aber zumindest den Anstand es weniger offensichtlich zu zeigen.

Zu viert saßen sie noch bis es dunkel wurde gemeisam am Tisch und als die Lichter vom Inneren des Hauses ausgingen und nur mehr der leichte Schein von Kerzen die Terasse beleuchteten, sah sie hoch zum Himmel um die Sterne anzusehen, während Itachi seinen Arm um sie legte um sie ein wenig an seine Seite zu ziehen. Auf dem Schulgelände sah man die Sterne nicht so gut, da draußen immer alles perfekt beleuchtet war. Manchmal verirrten sich auch mitten in der Nacht noch Schüler aufs Schulgelände um wieder in ihr Zimmer zurückzukehren oder um sich in ein anderes Zimmer zu schleichen.

Itachi küsste ihre Stirn, als sich seine Großeltern erhoben.

„Wir werden uns jetzt zurückziehen! Alte Menschen müssen früh schlafen gehen. Aber bleibt bitte noch draußen wenn ihr wollt!“, sagte Keiko und sie wusste nicht wirklich wem sie eigentlich zuzwinkerte.

„Ihr müsst nicht gehen! Es ist immerhin euer Haus!“, versuchte Itachi sie zum Bleiben zu überreden, aber sein Großvater schüttelte nur den Kopf.

„Lass nur Junge! Gute Nacht ihr Zwei!“, verschabschiedete er sich und griff nach Keikos Hand.

„Danke! Gute Nacht!“, erwiderte Kazumi und sah ihnen nach wie sie Händchenhaltend im Haus verschwand. Kurz ging das Licht im Flur an und dann waren sie wieder alleine.

„Komm, ich will dir was zeigen!“, murmelte Itachi ihr ins Ohr und sie hob den Blick.

„Was denn?“, raunte sie.

„Wirst du schon sehen!“, grinste er und zog sie auf die Beine, nahm sie an die Hand um sie von der Terasse zu führen.

Er brachte sie zu diesen traumhaftschönen Rosenhecken, die sie bereits heute Vormittag bewundert hatte und nur ein paar Laternen leuchteten ihnen den Weg, was wirklich romantisch war. Da es auch ein wenig wie ein kleiner Irrgarten aufgebaut war, bog Itachi mehrmals nach links und nach rechts ab, ehe sie in die Mitte des Irrgartens waren und sie sich auf einem kleinen Platz wieder fanden. In dessen Mitte stand ein traumhaftschöner weißer Pavillon halb verwuchert mit Rosenranken, aufgestellt auf einem kleinen Podest und mit weißen Steinfließen verziert. Der Pavillon selbst schien aus Holz zu sein und in die Säulen waren Verzierungen geschnitzt und mit Laternen versehen, die ein wenig Licht spendeten. Es war traumhaft schön und unglaublich idyllisch. Sie hörte nur mehr den Wind, der durch die Hecken raschelte, da die Straße und das Haus seiner Großeltern zu weit weg waren um den Lärm der Autos zu ihnen zu tragen. Außerdem verschluckten die Hecken einiges an Geräuschen.

„Wow!“, hauchte sie.

Kazumi blieb stehen und betrachtete den Pavillon noch einmal genauer, bemerkte die liebevollen Details, die kleine Bank, direkt in dem Pavillon stand, genau wie den kleinen runden Tisch auf dem eine kleine Vase mit Blumen darauf stand.

Itachi stand hinter ihr und legte seine Arme um ihre Schultern, drückte sie mit dem Rücken an seinen Oberkörper und beugte sich zu ihr hinunter. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr und erzitterte leicht.

„Willkommen in deinem Dornröschenschloss!“, flüsterte er ganz leise und sie musste lachen.

Dornröschen war einer ihrer Lieblingsfilme und sie hatte immer, halb im Scherz, gesagt er müsse ihr Prinz sein, der sie aus einem Schloss umgeben von Dornen befreien. Weil er immer von Cinderella anfing. Aber sie wollte keine Cinderella sein.

„Du bist ein wenig verrückt!“, hauchte sie ihm zu, ehe er sie an der Hand zu dem Pavillon führte und mit ihr die drei Stufen der Treppe hochstieg.

Bei genauerer Betrachtung wirkte die Bank ein wenig fehl am Platz oder zumindest passte sie von Design her nicht zu dem des Pavillon. Die Bank sah eher aus als hätte man sie aus einem Park gestohlen.

Sie nahmen auf der Bank platz und ein wenig knarrte sie. Das Holz wirkte ein wenig alt und morsch, als würde es gleich bei der nächsten Windböe zusammen krachen.

„Auf dieser Bank hat mein Großvater meiner Granny einen Heiratsantrag gemacht!“, erklärte Itachi leise, „Diesmal hatte er nicht den Ring seiner Großeltern benutzt. Den hatte bereits eine andere Frau getragen und er wollte kein schlechtes Karma. Außerdem hatte er Granny nie gefallen. Sie bekam einen neuen Ring.“, ergänzte er und jetzt war klar, dass Itachi die Geschichte um seine Großeltern und Elena Großmutter ganz genau kannte.

„Wo stand diese Bank früher?“

„In einem Park, hier ganz in der Nähe! Grandpa hat zwei neue Bänke und ein paar Bäume gespendet und dafür diese Bank bekommen. Er ließ den Pavillon bauen und hat Granny beides zum Hochzeitstag geschenkt.“

„Das ist ein schönes Geschenk!“

Itachi nickte, „Stimmt!“, dann wandte er sich ihr zu und als sie den Blick hob, bekam sie ein leicht schlechtes Gefühl.

„Du machst mir doch jetzt keinen Antrag, oder?“, sagte sie, ehe sie darüber nachdenken konnte.

Er lachte abrupt und das lag nicht nur an der Frage, sondern wahrscheinlich auch an ihrem irritierten Gesichtsausdruck, „Du hast klar gemacht, dass du das in den nächsten Jahren nicht willst. Wieso sollte ich mir eine Abfuhr verpassen lassen, wenn ich es doch besser weiß?“, meinte er, „Und ich glaube, Jim erwürgt mich, wenn ich das mache!“, fügte Itachi noch hinzu, griff aber dennoch in seine Hosentasche um etwas hervorzuholen, „Was aber nicht bedeutet, dass ich dir nichts schenken werde!“

Kazumi sollte deswegen nicht überrascht sein, weil er ihr dauernd etwas schenkte und das immer zu merkwürdigen Anlässen. Er hatte ihr zu jedem Date einen Anhänger für ihr Armband gekauft, ihr einen Ring geschenkt. Dieser Ring war das Duplikat von dem, den er trug, der wiederum eine Kopie von dem ihres Vaters war. Er schenkte ihr Blumen und andere wundervoll ausgedachte Geschenke, die immer einen Zweck erfüllten. Da wirkten ihre Geschenke eher einfallslos.

„Aber du weißt auch, dass du mir nicht dauernd was schenken sollst!“, erwiderte sie und starrte nur auf das Samtkästchen in seiner Hand, das sehr wohl groß genug für einen verdammten Ring war. Aber er würde ihr keinen Antrag machen, weil sie auch jetzt Nein sagen würde.

Itachi beugte sich zu ihr runter, „Ja, das ist mir bewusst, aber mein Großvater hat mir beigebracht, dass ich das Mädchen, dass ich liebe immer besonders verwöhnen soll!“

Diesmal rollte sie mit den Augen, weil das absolut nach seinem Großvater klang. Keiko hatte ihr einiges erzählt und sie fand ein paar dieser Charakterzüge in Itachi wieder. Die zwei waren sich so ähnlich, dass es beinahe unheimlich war.

„Weißt du, mir würde eine Massage hin und wieder reichen!“

„Wo wäre dann der Spaß?“

Kazumi nahm das Kästchen an, weil sie sowieso keine andere Wahl hatte. Sie öffnete es und fand darin einen weiteren Anhänger für ihr Armband. Dieser unterschied sich aber komplett von den anderen Anhänger an ihrem Handgelenk, nur nur weil er etwas größer war, als die anderen, sondern weil er diesmal nicht persönlich auf sie abgestimmt war, sondern wie ein Standardanhänger war, den jeder kaufen konnte. Zuerst war sie davon irritiert, da Itachi eher danach aussah, als würde er nie Standard kaufen, sondern immer etwas Einzigartiges. Aber eigentlich war es unwichtig, weil ihr der Anhänger sowieso gefiel, auch wenn er nicht einzigartig war.

„Es ist das Dornröschenschloss, wie aus dem Film, passend zu diesem Pavillon.“, erklärte er leise, „Sieh auf die Rückseite, ich hab was eingravieren lassen.“

Kazumi drehte den Anhänger und riss die Augen auf, weil sie das absolut nicht erwartet hat. Sie liebte, wie jedes andere Mädchen Märchen und auch wenn einige veraltet und wahrscheinlich nicht mehr politisch korrekt war oder weiß der Geier was heute unangebracht war, wie die Tatsache, dass der Prinz Dornröschen ohne ihre Zustimmung geküsst hatte um sie aufzuwecken. Aber das war ihr momentan egal, weil es darum absolut nicht ging.

Be my sleeping beauty, let me be your prince! “, raunte er so leise und verführerisch in ihr Ohr, „Kitschig, ich weiß!“

„Zum Glück, steh ich auf kitschig!“, erwiderte sie leise und ließ sich von ihm lange küssen.
 

Am nächsten Morgen wachte Kazumi vor Itachi auf, da sein Handy vor sich hin brummte und sie es aufgegeben hatte, es zu ignorieren. Sie sah nur kurz auf das Display um Itachi bei Bedarf zu wecken, wenn es denn wichtig wäre. Sie sah Sasukes Name auf dem Bildschirm aufleuchten und kurz überlegte sich ranzugehen, aber dann legte er auf und rief auch nicht nochmal an. Da er auch keine Nachricht schrieb, dass Itachi ihn zurückrufen sollte, hatte das Ganze sicher bis nach dem Frühstück Zeit.

Sie ließ sich wieder auf die Matratze fallen und beobachtete Itachi ein wenig beim Schlafen, was sich hoffentlich nicht so verrückt anhörte, wie es in ihrem Kopf klang. Aber meistens war er vor ihr wach und so bekam sie nicht sehr oft die Gelegenheit dazu. Außerdem, sobald er auf der Uni war, wurden diesen seltenen Gelegenheiten noch rarer. Also musste sie es doch jetzt genießen.

Kazumi wusste nicht, wie lange sie sich gestern geküsst hatten, bis sie aufgestanden waren um wieder zum Haus zurückzugehen. Sie erinnerte sich gerade noch daran, wie sie sich ihren Pyjama angezogen hatte und dann müde ins Bett gefallen war. Aber an den Kuss erinnerte sie sich ganz genau. Sie erinnerte sich an seine Hände, die ihr sie gepackt hatten, seine Finger, die ihre Haut gestreichelt hatten und sein Mund, der immer wieder ihren Mund und Hals gesucht hatte. Sie spürte immer noch, wie sich ihre Finger in sein T-Shirt gekrallt hatten und wie sie die festen Muskeln darunter gespürt hatte. Sie hatte immer noch den Geschmack seiner Haut auf den Lippen und bekam nicht genug von seinem Geruch. Okay, sie hatte wirklich ein kleines Suchtproblem was ihn betraf und das könnte zu einem größeren Problem werden, wenn er nicht mehr neben ihr liegen würde und sie ganz alleine in ihrem Wohnheimzimmer war.

Kazumi kuschelte sich noch einmal an ihn und er empfing sie selbst im Schlaf in seinen Armen. Für einige Momente genoss sie es und driftete vielleicht noch einmal kurz in den Schlaf, ehe sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte.

„Morgen!“, murmelte er heiser und zog sie noch ein wenig fester an sich.

„Morgen!“, ihre Stimme klang verschlafen und rau.

Sie ließen sich Zeit mit dem Aufstehen und Anziehen, weil sie auch wussten, dass sie sobald sie hinunter gingen, der Abschied von seinen Großeltern näher rückte. Sie mussten wieder zurück zu Schule, nicht nur weil sie am nächsten Tag Unterricht hatten, sondern weil Itachi bald seine Abschlussprüfungen hatte. Und das bedeutete, dass sein Auszug auf ihren gemeinsamen Zimmer immer näher rückte. Also ja, sie ließen sich Zeit, bis es schon nach zehn war und sie wirklich hinunter gehen musste. Und auch weil die dämlichen Katzen an der Tür kratzten, als würde sie sterben wenn Itachi sie nicht streichelte.

Seine Großeltern hatten bereits gefrühstückt, aber Keiko richtete ihnen noch ein kleines Frühstück vor, weil sie der Meinung war, sie könne sie ja nicht hungrig nach Hause schicken.

Auch gab sie ihnen ein kleines Lunchpaket und Kekse für Sasuke und Sai mit.

„Kazumi, es hat mich wirklich gefreut dich kennen zu lernen!“, meinte Keiko und umarmte sie fest, was sie ihr nie zugeraut hätte. Itachi grinste über beide Ohren, als wäre sein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.

„Es hat mich auch gefreut und danke für das schöne Wochenende. Es war alles perfekt!“

„Gerngeschehen und das nächste Mal musst du mit James kommen.“, ermahnte Keiko sie noch einmal, ehe sie sich an Itachi wandte, der eine ebenso feste Umarmung und ganz viele Küsse auf die Wangen bekam.

Itachis Großvater reichte ihr die Hand, ließ es sich aber nicht nehmen ihr einen Handkuss in alter Manier zu geben. Zumindest wusste sie jetzt, woher Itachi das hatte.

„Es war mir eine Ehre, Kazumi!“, meinte er und sie kicherte leise, weil sie das unglaublich süß fand.

„Mir ebenfalls, Sir! Und danke für alles, es war ein wundervolles Wochenende!“

Diesmal grinste er und sie sah die Ähnlichkeit zwischen ihm und Itachi.

Seine Großeltern begleiteten sie noch zur Tür und verabschiedeten sich nochmal, ehe sie zu Itachis Wagen gingen. Es war ein wenig wie eine schöne Traumwelt abrupt zu verlassen und jetzt wieder in die Realität zu kommen. Das Haus war wie ein wahrgewordener Traum und in diesem Garten konnte man glatt vergessen, dass sie noch in der Stadt waren. Aber jetzt sah sie wieder andere Autos und auch Menschen.

„Ich verstehe, warum du gerne hierher kommst!“, meinte sie zu Itachi, der neben ihr auf dem Fahrersitz einstieg und auf sein Handy schaute.

„Wenn du willst, kommen wir öfters hierher!“, grinste er, „Soll ich Sasuke zurückrufen? Wir sind ja eh gleich in der Schule!“, wollte er wissen, aber sie zuckte nur mit den Schultern.

„Wenn es wichtig gewesen wäre, hätte er doch nochmal angerufen oder dir zumindest geschrieben! Außerdem weiß er eh, dass wir heute wieder heim fahren!“, erwiderte sie und Itachi schien ihrer Meinung zu sein, da das Handy weglegte und den Motor startete.

Er nahm denseleben Weg wieder zurück und diesmal kam ihr die Fahrt kürzer vor, als noch vor zwei Tagen. Und als die Schule in Sicht kam, wusste sie das die Entspannung vorbei war.

Itachi fuhr durch einen der Seiteneingänge auf das Schulgelände und wie jedes Mal mussten sie ihre Schulausweise herzeigen, damit eben nicht jeder auf das Gelände kam. Es gab sogar Besucherlisten für Verwandten und Freund der Schüler. Es wurde immer streng kontrolliert, was sie verstand, wenn man bedachte wer hier alles zur Schule ging. Und damit meinte sie nicht nur die Uchihas.

Er parkte den Wagen an seinem üblichen Parkplatz und als sie ausstiegen, parkte Michael bereits ein paar Parkplätze weiter. Als er aus dem Wagen stieg, telefonierte er und wirklich seltsam grimmig.

„Soll ich dir helfen?“, fragte Kazumi, als Itachi ihre Taschen aus dem Kofferraum holte.

„Nein, geh schon mal vor! Wenn du Sasuke siehst, frag ihn was er wollte.“, dabei sah er aber zu Michael und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen.

„Sicher!“

Kazumi zuckte mit den Schultern und ging Richtung Wohnhauseingang und da fiel ihr etwas Merkwürdiges auf. Vielleicht irrte sie sich auch, aber bis jetzt hatte sie noch nie so viele Anzugträger an der Schule gesehen. Sie wusste, dass einige der Schüler, unter anderem Itachi und Sasuke, von Bodyguards auf Schritt und Tritt verfolgt wurden, vor allem wenn sie das Schulgelände verließen. Meistens waren sie innerhalb der Schule eher unauffällig, weswegen ihr Michael nie so wirklich aufgefallen war. Laut Itachi waren die Bodyguards auch eher in zivil und nicht in diese auffälligen Anzügen, wie Michael jetzt einen trug. Also normalerweise sahen sie vielleicht wie Angstellte der Schule aus, passten aber eigentlich auf ihre Schützlinge auf.

Dennoch irritierte es sie, dass jetzt zwei solcher Anzugträger direkt vor dem Eingang ihres Wohnhauses standen und eher wie Agenten vom Secret Service aussahen, mit Sonnenbrille und Headseat. Sie entdeckte zwei weitere solcher Typen bei einer Limousine und zwei andere etwas weiter entfernt.

„Können Sie sich ausweisen, Miss?“, einer der Anzugträger hielt sie auf und wirkte, als würde er sie zu Boden rammen, sollte sie auch nur falsch atmen.

„Äh, ich wohne hier!“, erwiderte sie, was ihn aber nicht so ganz überzeugte, weil er seinen Arm nach ihr ausstreckte und sie eher instinktiv zurück wich.

„Sie ist meine Freundin und wohnt hier!“, hörte sie plötzlich Itachi hinter ihr sagen und seine Stimme klang seltsam aufgebracht und eine Spur nervös.

„Verzeihung Sir!“, dabei veränderte der Anzugträger radikal seine Haltung.

Itachi blieb neben ihr stehen und legte seinen Arm um ihre Schultern.

„Was soll das?“, wollte er wissen.

„Er erwartet Sie im Aufenthaltsraum!“, sagte der Anzugträger nur und anscheinend schien nur Itachi zu wissen, wen er damit meinte.

„Komm Kazumi!“, meinte Itachi nur und ging mit ihr an den beiden Anzugträgern vorbei.

„Ist der Präsident hier oder was geht hier ab?“, fragte sie leise.

„Schlimmer, mein Vater ist hier!“, murmelte er.

Zumindest wusste sie jetzt, warum Sasuke angerufen hatte.

Das war schlichtweg eine Warnung gewesen, die sie nicht verstanden hatten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2020-11-16T15:49:26+00:00 16.11.2020 16:49
Hallo ,schreibst Du noch weiter .?
Von:  Scorbion1984
2020-07-12T20:17:54+00:00 12.07.2020 22:17
Was will denn sein Vater in der Schule? Hoffe es ist nichts Schlimmes passiert ,aber bei ihm weiß man eh nicht warum er was macht!
Tolles Kapitel wieder ,habe mich sehr gefreut wieder was von dieser FF zulesen,vielleicht kommt jetzt doch wieder öfter ein Kapitel?

Antwort von:  Scorbion1984
23.10.2020 19:31
Hallo ,hoffe das Du nicht krank bist ! Habe schon eine Weile nichts gehört von Dir ,melde Dich doch bitte mal !


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