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Zodiac Sign

licht der Hoffnung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Sternschnuppen, ich habe ein neuen Account und Lande somit auch meine Geschichte wider neu hoch.
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Alle Figuren und Orte sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit Mit anderen sind nicht beabsichtigt. Komplett anzeigen

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Die Diener der Dunkelheit

Die Königin vertraute ihrer Tochter und dessen Dienerin nicht, sie vermutete das die beiden dass auch vermasseln würden, wie das andere mal.

''geh ihnen nach und behalte sie im Auge'' sagte die Königin zu einer Person, die im

Schatten verborgen stand. ''Ja euer Majestät'' Man sah nur Zwei Gelbe Augen leuchten. Sie trat hervor und ein lang, Schwarzes haariges Mädchen stand vor ihr.

Sie hatte einen Lila Stern auf ihrer Stirn, der das Symbol für die Kinder der

Dunkelheit ist. Sie ist eine von Fünf weiteren Kindern, allerdings sind die anderen alle Tod, sie ist die letzte, ihr Name war Natlen. ''Dann geh und sorge dafür dass ich das licht bekomme!'' Sagte Königin Hekate, mit lauter und strenger Stimme. Das Mädchen mit den Langen Haaren ging. doch ihrer Königin war immer noch nicht zufrieden. Tessa und Regina kamen in einer verlassenen Villa unter, in der sie nun lebten ,bis Tessa die lichter für ihre Mütter hatte.

''Wie sollen wir an das licht kommen, Oder von wem sollen wir das licht stehlen?'' Fragte Regina und sah sich in der Villa um. Es war ein altes Gebaute, mit einer Wendeltreppe. Es Gab fünf Zimmer, eine Küche die sehr runder gekommen war und ein Wohnzimmer das ziemlich groß war.

Über all waren Spinnen weben und Fledermäuse in den dunklen ecken.

Tessa setzte sich auf die Couch, diese wirbelte Staub herum und Tessa Niste.

''Das ist doch voll die Bruchbude ey'' beklagte sich Tessa.

Die Sonne ging auf, doch Regina ekelte sich vor diesem hellen Licht und schob die zerlöcherten Vorhänge zusammen, doch das Licht schien durch die löcher weiter.

Regina stöhnte genervt. Sie wollte einfach nur schnell das licht holen, um dann wider nach Hause zu kommen. Um das Licht schnell zu bekommen, müssen die beiden Mädchen nun auch wider in die schule gehen. In der Schule sind die beiden

eine Klasse unter mir und meinen Freundinnen, sie sind ungefähr 14- 15 Jahre alt.

In der Schule stellen sie allerdings alles auf den Kopf, da sie noch nie in einer waren.

Inzwischen sind Mona, Alya und ich dabei die beiden Mädchen zu beobachten, falls

sie etwas anstellen. '' Das ist doch nicht zu glaube, die sind jetzt auf unserer

Schule und wir können nichts dagegen tun'' beklagte Mona sich. Sie lief weg und

sah dabei nicht nach vorne, sie stieß mit Stan zusammen, ein Junge aus unserer Klasse. '' Entschuldigung'' Sagte er und ging an uns vorbei. Stan ist 16 und zwei Köpfe größer als Mona und ich. Er hat dunkelbraune Haare und braune Augen.

Mona sah im doch verträumt hinterher, bis sie dann bemerkte das Alya und ich sie an Grinsten. Mona wurde rot und bekam erst kein Wort mehr heraus.

Dann aber sah sie an uns vorbei zu Regina und Tessa. '' Da, sie sind weg!''

sagte sie auf geregt und lief durch die ganzen Schulflure.

Doch bevor wir die beiden fanden klingelte es und wir mussten wider in die klasse.

In der Klasse kam Sehar auf Mona zu und fragte sie warum sie so fiel zeit momentan mit Alya und mir verbrachte. Mona stotterte, sie wusste nicht was sie ihr sagen sollte. ''Ich... Ämm...? Also ... ich''

Sehar sah Mona enttäuscht an, sie merkte das etwas nicht stimmte.

'' Ist okay, du kannst es mir nicht sagen'' Sehar ging an uns vorbei und verließ das Klassen Zimmer. Mona ging ihr nach, sie sah noch wie Sehar hinter einer ecke verschwand. Alya und sind ihr ebenfalls nach, man kann ja nie wissen.

Als Mona auch an der ecke war erschrak sie. Als Alya und ich auch da waren sagen wir warum. Tessa und Regina standen mal wider da und sie hatten Sehar in ihrer Gewalt. '' Lasst sie los!'' sagte Mona und nahm ihren Fisch- Anhänger

heraus. Die beiden Mädchen lachten. '' ihr Könnt uns nichts tun, in der schule sind wir unantastbar für euch'' sagte Tessa und war sich sehr sicher, doch es war Unterricht und alle Lehrer waren in den Klassen.

''Nah dass scheint euch auch nicht zu Interessieren'' sagte Alya auf gebracht.

Mona und Alya zögerten nicht lange und verwandelten sich.

Danach war alles leise, Tessa warf Sehar in die ecke.

Ein helles Licht Blitzte auf und erhellte ganz kurz unsere Gesichter, dann Donnerte es und man hörte wie der Regen auf den Dächern und auf den Scheiben plätscherte. Ein Fenster war gekippt und man roch den Regen, es duftete nach Sommer- Regen. Tessa griff Mona an aber diese erzeugte mit ihren Händen ein Wasser- Schilt und stoß Tessa wider weg. Auch Regina hielt sich nicht zurück und Attackierte Alya. Immer wider Blitzte es und ein lauter knall ertönte, der Regen wurde auch immer stärker und auch der Himmel war schon ganz schwarz.

Cure Capricorn schlug Regina durch eine Scheibe und sprang ihr nach, die beiden kämpften im strömenden Regen weiter. Die Haare der beiden Mädchen waren in kürzester zeit pitschnass und tropften nur so. Sie flogen über dem Boden und wichen den Blitzen immer wider aus. Das licht der Blitze stach innen immer wider ins Gesicht und in die Augen. Es war immer wider ein hin und her mit den Schlägen. In der Zwischen zeit nahm ich mir Sehar und brachte sie in Sicherheit.

Ich Versteckte sie in der Mädchen Toilette, doch bevor ich wider zurück ging hielt

sie mich noch an meinem kurzen Ärmel und fragte was los sei. Ich sagte ihr dass

alles okay sei und sie sich keine sorgen machen solle. Als ich die Toilette verließ

sah Sehar in den Spiegel der Über das Waschbecken hing. Sie schloss die Augen, holte tief Luft und sah wider in ihn hinein. Alls ich wider zu Mona Rande kam ich an den Sportgeräten vorbei, ich schnappte mir drei seile und einen Baseballschläger.

Wider bei Mona angekommen Schnürte ich die zwei letzten seile zusammen, die anderen hatte ich auf den weg schon verbunden. Ich rollte die seile zusammen und legte sie über meinen Hals. In zwischen zeit waren Cure Capricorn und Regina immer noch mit Kämpfen beschäftigt. Cure Capricorn schlug Regina mit ihrer Faust in den Magen, als diese zurück fiel trat sie Regina noch mal. In dem Moment schlug ein Blitz direkt in Regina ein, sie stürzte auf den Boden und lag bewegungslos da. Ich wollte Tessa gerade mit dem Baseballschläger eine

über Braten, doch sie Hörte noch den Schrei von Regina und drehte sich um.

Sie sah mich mit dem Schläger in meiner Hand und schlug mich mit ihrer schwarzen Magie an eine wand. Dann machte sie einen Sprung aus dem Fenster zu Regina, sie Hopp ihren Kopf hoch. Mona und ich standen an dem zerbrochenen Fenster und sahen herunter, Tessa sah zu uns hoch und sah mir direkt in die Augen. Ein heller Blitz leuchtete wider auf und als er Sekunden später wider weg war, waren auch Regina und Tessa fort. Alya kam zu uns und wir wollten gerade wider in die Klasse. Als ich mich noch mal umdrehte sah ich wider Cure Gemini auf einem Ast stehen, sie war ebenfalls Pitschnass und ihr tropfte das Wasser ins Gesicht und verwischten ihr das Make-up. Danach verschwand sie wider und ich holte Sehar aus der Mädchen Toilette. Sehar fragte gar nicht mehr was los sei. Sie ging voraus doch als wir in die Klasse Tür standen klingelte es. Wir hatten tatsächlich eine ganze Schulstunde verpasst.

'' Verdammt meine Eltern bringen mich um wen die das Erfahren'' sagte Alya.

Wir machten uns Gedanken, wie wir das Fenster reparieren,

denn so konnten wir es nicht lassen.

Doch als wir an dem Fenster wider vorbei gingen, war es plötzlich wider ganz.

Wir waren sprachlos, wer hatte es so schnell wider repariert. Ich sah mir das Fenster genauer an und entdeckte in einer kleinen spalte einen Zettel, auf dem stand: „Gern geschehen, ihr könnt mir später danken. Wir sehen uns

Cure Gemini“

Ich zeigte den Zettel noch den anderen beiden, nun wussten wir das Cure Gemini

auf jeden Fall auf unserer Seite war. In zwischen zeit in der Villa: Tessa lag Regina auf die verstaubte Couch. Ihr Gesicht war ganz schwarz und sie hatte einige

blaue Flecken, doch sie atmete noch. Dann holte sie ganz tief Luft, hustete und

öffnete die Augen. '' ...was ist passiert?'' Fragte Regina und setzte sich auf.

Der Holzboden knarrte, Tessa und Regina drehten sich um und hinter ihnen stand

Natlen. Das Mädchen mit den Langen und schwarzen Haaren.

''Du Lebst noch, hätte ich nicht gedacht'' sagte sie und sah sich ein wenig um.

'' was machst du hier?'' Fragte Tessa und verschränkte ihre Arme. Natlen erklärte den beiden, dass Tessa´s Mutter sie geschickt hatte. Tessa war sauer, das ihre Mutter sie nicht mal alleine Sachen machen lässt und verwüstete die ganze Villa.

Tessa´s roten Augen begannen zu leuchten; doch das verursachte ihr Kopfschmerzen, sie hielt sich den Kopf und schoss die Augen. Als sie ihre Augen wider öffnete waren sie wider normal rot, ihr tropfte nur eine Träne vor Schmerz

die Wange entlang. Natlen zeigte den beiden drei Bilder, von Mona, Alya und

von mir. ''Deine Mutter will jetzt endlich das Sternenlicht haben. Sie wird schon ungeduldig.'' Tessa war genervt, sie wusste das ihre Mutter Das Licht wollte, doch sie sagte ihr nie wofür. ''woher willst du wissen dass eine von denen das licht hat?

Fragte Regina. '' eine von ihnen wird es haben, den sie beschützen es. Sie sind die Beschützerinnen der Sterne. Meinte Natlen. ''ich glaube immer noch das sie dass nicht haben. Ich denke dass die Prinzessin das Licht hat'' gab Regina zurück, doch Natlen verdrehte die Augen. '' Du weist ganz genau dass es diese Prinzessin nicht gibt. Sie ist nur eine Metapher'' Sagte Natlen.

''das hilft jetzt auch nicht. Wir wissen ja jetzt dass es noch eine gibt'' Erwähnte Tessa. Sie hatte recht es gab noch eine weitere Beschützerin und zwar

Cure Gemini. Um genauer zu sein gab es insgesamt 12 Beschützer aber bis jetzt

waren nur drei in Erscheinung gedrehten. Bei mir waren sie sich aber auch sicher ,dass ich dazu gehöre, in welchen zusammen Hang aber nicht. Die Nacht begann doch Tessa und Regina dachten noch nicht an schlaffen, sie durch steiften die Nacht und suchten nach opfern um an Energie zu kommen. Denn in ihrer Welt ernähren sie sich von licht, darum ist es bei ihnen immer dunkel. Sobald licht erscheint wird es verschlungen. In dieser Welt ist es mit dem licht Anders, sie können es nicht auf saugen da vieles künstlich erzeugt wird. Nur das Licht der Sonne oder des Mondes hat genug licht aber heute Nacht ist neu Mond.

Nur noch das licht einer Reinen Seele ist gerade gut genug für sie. Ich bekam von dem ganzen nichts mit, da ich zuhause war und an meinem Computer mit Mona und Alya schrieb. Dabei kam das Thema auf, von wem Alya eigentlich das Buch hatte. Sie schrieb dass sie es gefunden hatte aber sie hatte es sich nochmal genauer an gesehen und einen Namen entdeckt und eine Adresse. Sofort machten wir uns auf den weg. Alya und Mona verwandelten sich und verschwanden dann durch ihre Zimmer Fenster. Ich zog mir nur ganz schwarze Klamotten an und schlich mich aus der Haus Tür. Als ich aus der Tür ging standen schon Mona und Alya hinter mir. ''nah dann los gehen wir zu diesem Mädchen'' sagte Cure Capricorn. Zu meiner Überraschung wohnte sie in dem Alten Haus,

an dem ich jeden Tag vorbei ging. Ich klingelte doch es öffnete niemand die Tür,

also ging Cure Capricorn durch ein geöffnetes Fenster ganz oben und öffnete die Tür von innen. Als wir drinnen waren war alles dunkel und der Lichtschalter ging nicht. Also mussten wir langsam durch die Räume, zum Glück hatte ich mein Handy dabei mit dem ich licht machen konnte. Wir kamen an ein Zimmer vorbei dass wahrscheinlich dem Mädchen gehörte.

Es war verwüstet, voller Staub und Spinnen weben. Ein Schatten schlich sich immer wider an uns vorbei und beobachte uns. Mir war nicht wohl dabei in der Wohnung Rum zu schnüffeln aber uns blieb nichts anderes übrig wen wir wissen wollten was die Darkness- Stars von uns wollen. Ich entdeckte an der Wand

Bilder von Acht Jugendlichen, auf den Bildern waren Jungs und Mädchen.

Ich dachte mir schon dass es sich dabei um die Vorherigen Cure Stars handeln müssen und damit sollte ich recht behalten.

'' Sie waren schön nicht war?'' eine Ältere Dame stand an der Tür, sie hatte braune Haare mit grauen Strähnen, die bis zu ihren Schultern gingen. Ihre Augen waren Lila und an ihrem Gesicht ragte eine große Brand Narbe.

Wir erschraken, Cure Capricorn und Pisces stellten sich zu mir. ''Entschuldigung wir wollten hier nicht einfach einbrechen, wir haben geklingelt aber Sie haben dicht geöffnet. Wir gehen besser'' sagte ich und ging mit gesenkten Kopf an ihr vorbei.

Sie hielt mein Arm fest, es tat schon fast weh. Die Frau sah mich mit Strängen

blick an, es machte mir schon fast angst. '' Wo geht ihr hin ihr wolltet doch zu mir also. Was wollt ihr?'' Fragte sie und sah mich genau an. Ich bekam das Gefühl nicht los das Sie mich nicht mochte. ''wir haben dieses Buch gefunden und nun suchen wir antworten'' sagte Capricorn. Die Dame führte uns ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf eine alte Couch. ''Wie ich sehe seit ihr die neuen Cure Stars.

Ihr solltet aber aufpassen, wem ihr dass alles erzählt'' dabei sah sie mich an.

Ich wusste nicht ab ich beleidigt sein sollte oder nicht. ''Als ich eine von Ihnen war waren böse Mächte hinter uns her'' ''Ja die selben sind wider da, sie nennen sich jetzt Darkness-Stars. Wir wissen nur nicht was sie wollen'' Sagte Pisces und hoffte dass wir antworten bekommen. ''Sie suchen einen bestimmten Stern, der Stern der Hoffnung. Denn haben sie schon früher gesucht aber weder wir noch sie haben ihn gefunden.'' was ist der Stern der Hoffnung?'' fragte ich neugierig. ''der Stern der Hoffnung ist das Hellste licht dass es gibt.
 

Er ist die Quelle aller Hoffnung und wen im was passiert,

weiß ich nicht was mit der Welt geschieht, den jeder braucht Hoffnung.''

antwortete sie. '' Wo sind eigentlich deine Freunde?'' Fragte Cure Pisces.

''Sie sind Tod. Sie wurden von den Darkness-Stars getötet als sie diese in die Dunkelheit verbannten. Antwortete Die Frau. ''Wie heißen sie eigentlich?''

Wollte Alya wissen. ''für euch bin ich Frau Gomery. Ihr solltet jetzt aber auch gehen''

sie führte uns noch an die Tür. Als ich draußen war drehte ich mich noch mal um und fragte Frau Gomery ob wir wieder kommen dürften, wenn wir noch fragen hätten. Sie nickte und schloss dann die Tür vor meinem Gesicht.

Ich schlich mich wider nach Hause und in mein zimmer.

Ich zog mich um und legte mich ins Bett.

Tessa und Regina hatten in diese Nacht kein Erfolg, sie waren erschöpft und konnten nicht weiter nach einer licht Quelle suchen.

In der Schule waren Tessa und Regina immer noch total fertig und blass. Wir wussten zu dem zeit Punkt nicht warum aber wir hatten nun einen Vorsprung, wir wussten nun was sie wollten.

Nach der Schule bin ich mit Mona an den Strand gegangen, dort legten wir uns

mit Decken (Dunkel Blau und Rot) in den Sand.

Mona hatte einen Rot-Schwarzen Monokini an und ich hatte einen Weiß-Blauen Bandeau an. Wir Sonnten uns und genossen den Tag. Die Wellen spülten immer wider das Wasser näher zu und das Rauchen der Wellen hatte einen beruhigenden klang. Nach einer weile waren wir eingeschlafen und ich hörte eine sanfte Weibliche Stimme, die zu mir Sprach:

'' Mein Schatz ich bin bei dir, komm zu mir'' Erschrocken wachte ich auf, das Wasser war still geworden und Mona lag neber mir. Ich rüttelte an ihr bis sie wach wurde. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und fragte mich was los sei. Ich erklärte ihr dass ich jemanden gehört habe, als sie mir sagte dass sie nichts gehört hatte
 

sah ich mich verwirft um. Ich dachte ich hätte es mir nur eingebildet oder das eine Mutter Vielleicht mit ihrem Kind Sprach. Mona versuchte mich abzulenken und wir gingen zur Strand- Bar. ''Mädels, was macht ihr den hier?'' Erschrocken drehten wir uns um. Hinter uns stand Stan unser Klassen Kamerad,

der zufällig auch da war. Mona´s Augen leuchtenden und sie wurde ganz rot.

''Ohh, Hallo, was machst du den hier?'' Fragte Mona und drehte ihren Fuß in den Sand. Ich merkte schon dass sie in seiner nähe immer nervös war und rot wurde.

Ich holte drei Getränke für uns, während Mona und Stan sich unterhielten.
 

Für Mona war das der schönste Tag Überhaupt, sie grinste die ganze zeit und mich machte dass eben falls glücklich. Der Barkeeper gab mir die zwei Cocktails (Sex On the Beach) und ein Jägermeister. Ich nahm die Gläser und brachte es den beiden, ich setze mich neben Mona und schlürfte in ruhe mein Cocktail. Nach einer weile

wehte ein heftiger Wind, der denn Sand heftig auf wirbelte. Mona und ich sprangen auf da unsere Sachen noch am Strand lagen. Stan kam mit um uns zu helfen oder besser um Mona zu helfen. Wir packten unsere Kleider und unsere Decken in unsere Taschen. Der Wind wurde immer stärker und die sonne verschwand auf einmal. Der Himmel wurde ganz schwarz und am Himmel sah ich plötzlich Tessa und Regina, sie hatten sich mit dem Licht der Sonne wider gestärkt.

''sind das Tessa und Regina, aus unserer Schule da oben?'' Fragte mich Stan

und sah nach oben. Mona konnte und wollte nicht mehr warten, sie berührte sich an ihrem Ohrring an dem ihr Fisch Anhänger war und sprach ihren Verwandlung´s Spruch auf ''Im Zeichen der Sterne Fische!'' sie verwandelte sich in Cure Pisces und wollte dass ich Stan hier weg bringe aber ich merkte schon dass er dass nicht hören wollte. Stan war total Verwirrt und wollte wissen was los sei. Ich sagte im das er sich keine sorgen machen soll und das wir dass schon machen würden den noch, er machte sich sorgen und wollte helfen. Grad als ich gehen wollte

um Mona zu Helfen, packte er mich am Handgelenk und sah mich an ''Pass bitte auf sie auf''

sagte er und lies mich dann wider los. Ich nickte und rannte wider zu Mona, die bereits schon im Kampfmodus war. Regina bemerkte mich und mit ihrer Magie warf

sie mich ins Meer. Mona rief nach mir, doch ich war bereits unter Wasser und hörte sie nicht. In meinem Innerem Auge sah ich mein Leben an wir vorbei rauchen und auch der Satz von Stan, in dem Moment hörte ich Mona wie sie schrie.

Es löste was in mir aus und ich drückte mich mit den Füssen vom Sand Boden ab.

Um mich leuchtete alles und als ich aus dem Wasser geschossen kam war ich Cure Cancer. Ich hatte einen Orange nen Rock mit hellblauen Rüschen,

orange nen Stiefeln und einem Silber- Weißem Korsett, mit hellblauer Schnur und einer Schleife. Meine Haare waren kurz (Schulter kurz) und gelockt. Aus meinen Harren kamen goldene Krebsbeine die aussahen wie eine Krone. Ich hatte eine kleine silberne Tasche um der Hüfte, in der das magische glitzer war. Das Wasser gehorchte mir und ich konnte es so nutzen wie ich wollte. Mit dem Wasser flog ich auf Tessa und Regine zu und über flutete sie. Ich sprang von der hohen Welle und landete auf dem Sand neben Mona. Ich machte kurze Hand Bewegungen und die Welle ging zurück, zusammen mit den beiden Mädchen.

Mona blieb der Mund offen, sie war erstaunt was ich konnte und fragte wie ich dass gemacht habe. Ich sagte ihr das ich es nicht weis und das ich es einfach gefühlt habe. Ich schloss meine Augen und verwandelte mich zurück.

''wie machst du das?'' Fragte sie mich, da sie immer wartete bis sie keine kraft mehr hatte in dieser Form zu sein. Ich lachte und sagte ihr das ich an ein einen Bach dachte und mich so Konzentrierte. Mona holte die kleine lila glitzer Flache raus und sah mich an. ''Ich muss es tun oder?'' sagte sie. Ich wusste was und

wen sie meinte, nämlich Stan der dass ganze mit bekommen hatte. Ich sagte ihr

noch das ich in hinter der Strand-Bar versteckt habe und sie ihn dort finden kann.

Sie lief in Richtung der Bar, den hinter den Tresen saß er, auf dem knarrenden Boden. Als sie hinter den Tresen war, ging sie in die hocke und schüttete sich ein bisschen auf ihre Handfläche. Stan ging ein Stück zurück und fragte was das sei und wer sie ist. Sie sagte ihm das dass ein Vergessen zauber ist und sie ihn beschützt. Er fragte sie ob er dar mit alles vergisst und sie antwortete ja es käme aber auf die menge des Glitzers an, wie viel er vergisst. Stan sah Cure Pisces in die Augen und nahm ihren Kopf in seine Hände. Sie wurde ganz rot, ihr Herz wurde immer schneller und sie konnte kaum noch atmen. Er kam ihr immer näher

doch der Wind blies den Glitzer vor ihr in sein Gesicht. Sie sprang auf und rannte davon. Langsam kam die Sonne wider hervor und schien auf das blaue Meer.
 

Das Wasser reflektierte das licht und es sah aus als würde das Meer glitzern.

Hinter einem Gebüsch verwandelte sich Cure Pisces wider in Mona zurück

und versuchte sich zu sammeln. Sie war total verwirrt und wollte sich heimlich aus dem Staub machen, doch ich erwischte sie und fragte was los sei. Mona erzählte

mir was passiert ist und das sie ihn gerne geküsst hätte. Half ihr auf und lächelte sie an. ''Heute schlafe ich bei dir und du erzählst mir alles'' Mona lächelte zurück und freute sich. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den weg zu ihr,

dabei liefen wir an Stan vorbei und Mona sah im direkt in die Augen. Als ich bei Mona war, warfen wir die Taschen in die Ecken und setzten uns auf ihr Bett.

Wir machten uns die Haare und lachten die ganze Nacht, bis wir dann schließlich

einschliefen. In dieser Nacht leuchteten alle Sterne wunderschön und hell. Einige tage vergingen und wir wussten immer noch nicht wer Cure Gemini (Die Herrin des Windes) wirklich war. Endlich waren Sommerferien und ich wollte mich an diesem Tag eigentlich mit Alya am Strand Treffen aber sie sagte mir ab, sie meinte sie müsse ihrer Mutter im Laden Helfen. So traf ich mich mit Mona und wir redeten darüber wer Cure Gemini sein könnte. Wir Spazierten am Meer entlang und sahen in das glitzernde Wasser hinein. Mona haute mich plötzlich wie aus dem nicht mehr mal´s auf die Schulter und auf meinen Arm. ''Schau mal, ist das nicht Alya?'' Sagte sie auf geregt und zeigte auf ein Mädchen mit langen braunen Haaren, die gerade mit einem anderen Mädchen auf einer Decke lag.

Ich konnte es nicht glauben es war tatsächlich Alya, ich konnte nicht fassen dass sie mich angelogen hatte. Als wir näher hin gehen wollte, um sie zur rede zu stellen, sah ich plötzlich wie die beiden Mädchen sich näher kamen. Ich packte Mona am Arm und zog sie hinter ein Baum. ''Hast du dass auch gesehen?'' Fragte ich Mona, um mir sicher zu sein das ich richtig gesehen habe. Mona nickte und sah noch mal hin. Ich kannte Alya schon lange und wir erzählten uns auch alles aber dass wusste ich nicht. Mona und ich wollten uns gerade aus dem

Staub machen, als der Himmel plötzlich schwarz wurde. Alle Menschen die da waren rannten nach draußen, denn eine rissen große welle erschien und kam auf uns zu. Kontrolliert wurde diese rissen Welle von Regina und sie schien noch sauer zu sein vom letzten mal. Mona und ich verwandelten uns mit unseren Anhängern, ihrer war im Ohrring und meiner an einer Halskette. Als wir verwandelt waren tauchte ein sanfter Wind auf der nach Flieder duftete, wir wussten dass das nur eine sein konnte: Cure Gemini. Wir sahen über uns und da war sie auch schon, auf dem Baum und in der Rechten Hand ihren magischen Spiegel. Auch Alya

Verwandelte sich und stieß zu uns. ''Du warst aber schnell da'' Sagte Cure Pisces zu Cure Capricorn. Ich sah Pisces böse an. Sie sollte ihr nicht sagen dass wir sie gesehen haben, denn Capricorn wird einen Grund gehabt haben, warum sie mir nichts gesagt hat. Capricorn sah mich nervös an, sie merkte schon dass was nicht stimmte und bekam kein Wort raus. Ich sagte ihr dass wir später darüber reden können, wen sie das auch möchte. Wir machten uns bereit und gingen über zum Angriff. Regina und Tessa waren allerdings wollten um jeden preis das licht der Hoffnung dass in ihrer Ansicht nach in Mona oder in Alya war. Cure Pisces und ich konnten beide das Wasser Kontrollieren, dass nutzen wir um Tessa in Schach zu halten. Cure Gemini konnte sich mit dem Spiegel verdoppeln und Regina so verwirren. Cure Capricorn war super stark und verprügelte Regina. Doch Regina werte sich und schlug zurück. Es begann zu Regnen und zu gewittern.

Meine Haare waren Tropf nass und auch mein Kostüm aber ich gab nicht auf

aber Auch Tessa gab nicht auf und war sehr stark. Regina schlug Cure Gemini zu Boden und nahm sich nun Capricorn vor. Regina wollte sich revanchieren, für dass letzte mal als Cure Capricorn sie fast vernichtete. Sie schlugen sich gegenseitig und keine von beiden wollte auf geben. Auch Pisces und ich hatten alle Hände voll zu tun, doch Tessa schlug uns eben falls zu Boden und als Capricorn sich zu uns um drehte verpasste Regina einen Tritt in den Magen

und Cure Capricorn fiel zu Boden. Am Boden hielt sie sich den Bauch und krümmte sich vor Schmerz. Ich setzte mich auf und sah wie Regina wider auch Capricorn zu ging doch ich konnte nichts tun, denn Tessa stand mir gegenüber.

Plötzlich tauchte eine weitere Person auf, ein Mädchen mit Langen Schwarzen Haaren und Gelben Augen. Sie ging eben falls zu Capricorn, doch was dann Geschah war schrecklich. Das Mädchen hob ihren linken Arm nach oben und schlug damit direkt in Capricorn´s Herz. Sie holte ein Licht heraus und verschwand,

Ich senkte den Kopf und mir fielen die Tränen, man sah es kaum wegen den fielen Regen. Einen lauten Schrei lies ich los und der Regen wurde immer stärker.

Meine Augen waren Leuchtend Blau wie Neon und ich fühlte mich als ob ich

einen Energie Schub hätte. Pisces versuchte mich zu beruhigen und Gemini kümmerte sich um Capricorn, die sich in Alya wider zurück verwandelt hatte.

Die beiden Darkness-Stars Mädchen machten sich ebenfalls dann vom acker

und Mona und ich gingen auch zu Alya. Ich sah Alya an und sie sagte mir dass es ihr leid tat und sie nicht bei ihrer Mutter war. Ich lächelte sie an und mir fielen die Tränen. ''ich weis ich und Mona haben dich gesehen mit dem Mädchen''

Alya Lachte und sagte mir das sie ihre Freundin War. Ich fragte sie warum sie es mir nie gesagt hatte und sie antwortete dass sie angst hatte, das wir keine Freundinnen mehr wehren. Gemini nahm das Glitzer raus das heil Kräfte hatte.

Doch als sie es über Alya schüttete klappte es nicht, denn ihr wurde das licht in ihrem Herzen heraus gerissen. Alya´s zeit lief nun ab und sie flüsterte mir noch etwas ins Ohr. ''Bitte ich will nicht das meine Mutter darüber etwas weis sie soll alles vergessen'' Mit diesen Worten verließ sie uns und ich kam ihrer bitte nach,

bei ihr Zuhause vernichtete ich alle Erinnerungen an sie und danach löschte ich mit dem lila Glitzer die Erinnerung von ihrer Mutter. Keiner sollte sie vermissen

oder wissen das es sie gab, denn dann gab es auch keine fragen. In den nächsten Wochen ging es uns Schrecklich denn wir hatten eine Freundin verloren.



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