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Noahweihnachten und alles Chaos, das dazugehört

Wenn Bösewichte Gutes tun....
von

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Gewöhnliche Anzeigen für etwas ungewöhnliche Jobs

An einem geheimen Ort im Hauptquartier einer gewissen schwarzen Organisation sitzen drei mehr oder weniger entnervte Individuen in Komuis Büro und denken über den verwirrenden Statusreport, den sie am Morgen erhalten hatten, nach.

Die Wissenschaftler wissen nicht was sie von einer Situation halten sollen, in der Allen wegen eines Monopolyspieles fast gestorben und anschließend gekidnappt worden ist.

„Was meinen sie Chef, sollen wir Inspektor Link von den neuerlichen Schwierigkeiten seines Schützlings erzählen?“, fragt Reever unbehaglich.

„Das ist jetzt die Frage, Reever. Was Link weiß, weiß bald auch Leverrier und das wäre alles andere als gut. Wenn die beiden aber herausfinden sollten, dass wir etwas derart Wichtiges verheimlichen, haben wir großen Ärger am Hals.“

„Vielleileicht können wir den Inspektor überzeugen, die Sache geheim zu halten? Mit seinen Fähigkeiten wäre er bei der Rettung der Fünf nämlich eine große Hilfe“, schlägt Johnny vor.

„Hmmmm“, meinen seine beiden Kollegen.

 

In der Noaharche hat der Graf es inzwischen geschafft der fröhlichen Verfolgungsjagd ein Ende zu bereiten. Jetzt sitzen seine, nicht ganz freiwilligen, Gäste und die Noahs mal wieder in einem der Wohnzimmer am Tisch. Road jammert Allen die Ohren voll, warum er den ihre Stiefel in den Weg gestellt und somit für ihre Bruchlandung nach dem Aufstehen gesorgt hatte, Lavi und Lenelee versuchen Kanda davon abzuhalten ihren Kollegen zu töten und Miranda unterhält sich mit Tyki über den Mechanismus der Kaffeemaschine. Da die Exorzistin sehr viel Erfahrung mit Schlafmangel hat, fasziniert sie der koffeinhaltige Wachmacher sehr.

„Sag mal Allen“, fragt die rosa Wichtellady plötzlich ihre große Liebe, „Warum war Tyki eigentlich vorhin so sauer auf dich? Hast du schon wieder bei irgendetwas geschummelt?“

Der Exorzistenjungen grinst breit und antwortet: „Ausnahmsweise hab ich genau das Gegenteil gemacht….“

Wir alle erinnern uns an die „freundliche“ Unterhaltung, die während Allens „Besuch“ bei Tyki stattgefunden hat.

Was genau ist danach passiert?

 

Allens Gesicht nahm einen freundlichen Ausdruck an und mit einem unschuldigen Lächeln, das überhaupt nicht zu seiner finsteren Aura passte, schwang er den von ihm mitgebrachten Stoffsack wieder über seine Schulter.

„So, so…“, sagte der weißhaarige Exorzist vollkommen unbeschwert, „dann werde ich dir wohl beweisen müssen, wer von uns beiden der Loser ist.“

Mit diesen Worten zog er seine Pokerkarten aus seiner Manteltasche.

„Als ob du ohne zu schummeln gewinnen könntest“, meinte der Pseudoweihnachtsmann verächtlich und akzeptierte die Herausforderung.

Etwa eine Stunde und viele gescheiterte Versuche sein „Pokerface“ zu wahren später, glich  Tyki eher einem rauchenden Vulkan als einem Apostel und war kurz davor zu explodieren. Seinem Gegner war das Grinsen derweil nicht vergangen. Er griff erneut in seine Manteltasche und holte einen Zettel hervor.

„Übrigens, ich hab gehört Road hat sich mit interessanten Konsequenzen poetisch ausgetobt. Da dachte ich verschönere auch einigen Leuten den Morgen“, strahlt der Pokerteufel im Nikolauskostüm nach wie vor schonungslos gelassen. Ob er immer noch so ruhig wäre, wenn der Graf rausfände, dass er einen Glückspiel befürwortenden Sankt Nikolaus mimt?

Mit einem Räuspern und den köchelnden Weihnachtsmannklon ignorierend beginnt der Exorzist seinen Vortrag:

 

„Der Weihnachtsklon kann heute nicht kommen,

er ist noch ziemlich mitgenommen,

hat in seinem Pokerwahn,

ganz gehörig sich vertan,

und mit einer Niederlage,

lernt er nun an diesem Tage,

das Tyki auch als Weihnachtsmann,

gegen Allen nicht gewinnen kann!“

 

Der besagte „Weihnachtsklon“ hatte derweil Mühe, seinem Gegenüber nicht einfach den Kopf abreißen.

„Ruhig Tyki“, versuchte der zornige Noah sich selbst zu beruhigen, „zeig ihm das du der Erwachsene bist.“ An Allen gewandt meinte er schließlich: „Ich glaube dir nicht das du ohne zu schummeln Karten gespielt hast!“

Der Teenager schüttelte daraufhin mit einem übertriebenen Seufzer den Kopf.

„Weißt du Tyki, beim Poker spielt man nicht seine Karten, man spielt seine Gegner und darin bin ich verdammt gut. Erfahrungswerte, weißt du?“, belehrt er den Pseudoweihnachtsmann.

„In Anbetracht der Tatsache, dass du Cross‘ Schüler bist, bin ich zumindest bereit einen Teil dieser Aussage so hinzunehmen“, grollt der Noah mit verärgert zuckenden Augenbraue, „Allerdings brauchst du dir nicht einbilden mich wie irgendeinen Menschen lesen zu können!“

„Kein Problem, zum Glück ist Einbildung nicht meine Hauptbildung“, lacht Allen, „Ich lese dich nicht wie andere Menschen sondern wie dein Tagebuch!“

Und mit diesem Satz begann die wilde Verfolgungsjagt mit beiläufiger Sachbeschädigung.

 

 

„Oha“, meint die Wichtellady, „gegen dich in einem fairen Spiel zu verlieren dürfte so ziemlich die schlimmste Niederlage sein, die sich Tyki vorstellen kann.“

„Na ja, ich denke die Tatsache, dass ich in sein Zimmer eingebrochen bin und sein Tagebuch gelesen habe könnte mitunter zu seiner schlechten Laune beigetragen haben. Eventuell“, grübelt der weißhaarige Teenager.

Die Unterhaltung wird plötzlich von einem gut gelaunten Grafenengel unterbrochen:

„So, nachdem Cheaterboy und Tyki-Pet ihre Weltzerstörungssimulation beendet haben, können wir nun zu unserem Tagesplan übergehen.“

Irgendwie löst dieser Satz ein ungutes Gefühl bei den anderen Anwesenden aus.

„Was steht denn auf dem Tagesplan?“, erkundigt sich Lenalee vorsichtig und ziemlich sicher, dass sie es eigentlich nicht wissen will.

„Oho, sehr aufmerksame Frage“, freut sich der Weihnachtsgraf, „mir ist gestern Abend aufgefallen, dass unser bereits gebastelter Weihnachtsschmuck nicht ausreicht und deshalb“, er zieht einen Karton mit Bastelmaterialien unter dem Tisch hervor, „habe ich beschlossen unsere Bastelstunden wieder aufzunehmen!“

„NEIN!“, rufen die Noahs und stürzen gleichzeitig auf die Tür zu. Dummerweise ist diese nicht darauf ausgelegt vier Leute gleichzeitig durchzulassen, weshalb Tyki, Jasdebi und Road in im Rahmen steckenbleiben. So ein Ärger.

 

„Ich hasse basteln!“, grollt das Debittorentier kein fünf Minuten später. Die ganze Gruppe sitzt wieder im Wohnzimmer am Basteltisch. Allen faltet begeistert Strohsterne während Miranda und Lenalee den Glitzerlack inspizieren. Die Wichtellady hat sich den beiden, zuerst wiederwillig, angeschlossen und jetzt ist eine muntere Unterhaltung über Nagellack und Maniküre im Gange. Wenn Mimi hier wäre, sie würde vor Begeisterung quietschen.

Kanda lässt das Ganze so kalt, wie ein Schneesturm in der Antarktis und Lavi, ganz Bookman Junior, sichtet die Bastelvorlagen. Bleiben nur noch unsere Noahjungs. Das bereits erwähnte grummelnde Rentier skizziert gerade eine Vorlage für einen Grafenengel aus Pappe. Einen toten Grafenengel aus Pappe mit einem Messer im Rücken.

Jasdero sieht ihm dabei fasziniert zu. Tyki erinnert sich nur allzu gut an seinen letzten Bastelversuch und wühlt in der Bastelkiste, auf der Suche nach etwas, für das er dieses Mal hoffentlich nicht ausgelacht wird.

Der nicht mehr ganz dichte Oberbösewicht beobachtet das Geschehen mit zustimmenden Nicken und sagt schließlich: „So, habe ich mir das vorgestellt. Vertragt euch gut!“

Und mit einem Trällern hüpft er pirouettendrehend aus dem Raum. Außer dem Schwertkämpfer bekommt das aber keiner mit. Und so vergeht ein weiterer, einigermaßen friedlicher Tag in unserer Noaharche.
 

 

Am nächsten Morgen staunen die gekidnappten Exorzisten nicht schlecht, als die abnorme Mutation eines Weihnachtsengels mit seinen Noahs, Mimi und mehreren Kisten Bastelkram auf der Türschwelle der Exorzistenunterkunft auftaucht.

„Guten Morgen!“, trällert die Presswurst im Balletkleid und bittet sich einfach mal selbst herein, „Wir hatten gestern doch soviel Spaß, da dachte ich wir wiederholen das Ganze einfach! So groß wie unsere Arche ist kann man nie zu viel Weihnachtsschmuck haben!“

Wenn Blicke töten könnten, währe der Graf wohl in diesem Moment zu Staub zerfallen.

„Was heißt da wir?“, faucht das schwarzhaarige Rentier, „Du warst doch irgendwann einfach verschwunden!“

„Da hat unser Intelligenzallergiker ausnahmsweise mal recht. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“, mischt sich nun der mit Bastelsachen nicht kompatible Weihnachtsmannklon in die Unterhaltung ein. Die Exorzisten verfolgen die Unterhaltung derweil wie einen Schlagabtausch beim Tennisspiel.

Die trotzige Reaktion seiner Schützlinge beeindruck den Grafen nicht mehr als die Strohalme in der Bastelkiste.

„Wisst ihr“, flötet der nicht wirklich unschuldige Engel, „ich war damit beschäftigt mich um eine Beseitigungsmöglichkeit für das Chaos zu kümmern, das ihr gestern veranstaltet habt.

Meine Arche ist selbstreparierend und nicht selbstreinigend!“

Die beiden Beschuldigten setzen ihr bestes Pokerface auf, um nicht zu Grinsen und den Grafen eventuell noch wütend zu machen. Geschieht ihm recht, er hat doch mit dem Weihnachtschaos angefangen! Wer ordert schon explodierende Christbaumkugeln?

„Warum stellst du nicht ein paar Akumas zum Putzen ab?“, fragt die Wichtellady beiläufig.

Der Graf antwortet unzufrieden: „Und wer verkauft dann die Ware im Akumakaufhaus und kümmert sich um Allens Essen? Ich halte mich an meine Abmachungen. Und deshalb habe ich mich gestern um eine Alternative gekümmert.“

Die fragenden Blicke, die sich die restlichen Anwesenden zuwerfen ignoriert er gekonnt.

 

Zu gleichen Zeit im Hauptquartier des schwarzen Ordens starren Komui und seine Wissenschaftler vollkommen perplex auf eine Zeitungsanzeige.

 

Reinigungskraft gesucht

 

Suche fähige Reinigungskraft, die den Umgang mit Besen und Schrubber beherrscht.

Kenntnisse zu den Mischungsverhältnissen der Reinigungsmittel und deren Anwendung sind wünschenswert, aber nicht vorausgesetzt.

Athletische Fähigkeiten zum Erreichen der Scherben auf den Hausdächern und Erfahrung im Umgang mit nicht detonierten Spreng- und Brandsätzen sowie neurotoxischen Giften werden benötigt.

Beschäftigungszeitraum: Befristet auf Dezember diesen Jahres

Vollzeit mit Unterbringung vor Ort und kostenfreier Verpflegung

 

Bei Interesse melden sie sich bitte beim Millenniums Graf.

Telefonnummer: XXXX – XXXXXX

 

In diesem Moment klopft es an der Tür. Nach einem geistesabwesenden „Herein“ seitens des Chefs tritt der Besucher ein und platziert sich vor dem Schreibtisch.

Nach einigen Momenten unbehaglicher Stille spricht er die immer noch geschockten Wissenschaftler schließlich an: „ Sie wollten mich sprechen, Komui?“

„Ja, das wollte ich Link. Ich dachte wir könnten uns gemeinsam überlegen, wie wir unsere Exorzisten wiederbekommen“, erklärt der aus seiner Versteinerung erwachte Chef, „Ich nehme mal an, Leverrier war nicht begeistert, das Allen nicht mehr unter Überwachung steht?“

Link verzieht keine Mine als er antwortet: „ Er hat sich in einen mehrtägigen Back- und Tortenmarathon gestürzt und ist seitdem nicht mehr ansprechbar. Ich vermute er ist etwas verärgert.“

„Na, dann wird dir meine Idee sicher gefallen!“, strahlt Komui und beginnt seinen Vorschlag zu unterbreiten.

 

In der Arche herrscht derweil Bastelfieber. Der Graf ist mal wieder davon geflattert und jetzt sitzen die Noahs, ein Akuma und die Exorzisten mit den Bastelsachen am Küchentisch in der Unterkunft. OHNE Aufsicht.

Während Skinn schläft und Mimi Lulubells Nägel feilt hat der Rest beschlossen, seinen Frust an der Deko auszulassen. Der Graf will Weihnachtsdekoration? Die soll er haben!

Und so kommt es, dass Debitto und Road fleißig Vorlagen für einen immer auf andere Art ums Leben kommenden Weihnachtgrafen entwickeln und der Rest der munteren Truppe begeistert ausschneidet und klebt. Sogar Kanda macht mit, da dieses Mal Mord und Totschlag involviert sind. Gäbe es schon Facebook würde er wohl den „Gefällt mir“- Button drücken.

Allen wird hin und wieder jedoch abgelenkt, da er versucht herauszufinden mit welchem Kleber er die längsten Fäden ziehen kann.

Tyki konstruiert derweil gebastelte Versionen eines sterbenden Exorzisten. Um wen es sich dabei handelt muss ich denke ich nicht erwähnen.

So sind die Exorzisten und Noahs zumindest die erste Hälfte des Tages beschäftigt.

„Na, da waren wir aber verdammt produktiv“, grinst Road mit einen Blick auf die Pappfiguren, die Stapelweise auf dem Tisch liegen.

„Und die müssen jetzt natürlich auch aufgehängt werden…“, mit diesen Worten wendet sie sich den drei Drückebergern zu, die bisher noch nichts zu der heutigen Bastelstunde beigetragen haben.

Einen Zickenkrieg später, marschieren Lulubell und Mimi mit kistenweise selbstgebastelter Weihnachtsdeko und verdammt schlechter Laune nach draußen. Skinn haben sie leider nicht wachbekommen und so bleibt er auf seinem Küchenstuhl zurück.

„Was haltet ihr von einer Pause?“, fragt Lenalee die restlichen Anwesenden.

 

Wenige Minuten später haben es sich alle mit Tee und Keksen, beziehungsweise in Allens Fall mit einer ganzen Mokkatorte, im Wohnzimmer der Unterkunft bequem gemacht.

Da die Sitzmöglichkeiten nicht für alle reichen hat die Pantoffelheldin mit ihren Gewinnen aus dem Vergnügungspark ausgeholfen. Jasdero hängt in einem pinken aufblasbaren Sessel, Lavi lehnt an einem riesigen Plüschhasen, der interessanterweise auch eine Augenklappe trägt und Lenalee hat sich auf ihrem Tigerplüschtier platziert. Zudem hat sie Road einen weißen Wolf geliehen, da diese findet, dass das Plüschtier Allen ähnlich sieht. Jetzt sitzt die Wichtellady im Schneidersitz auf dem Sofa und umarmt, unter den hochgezogenen Augenbrauen der anderen Anwesenden, sichtlich glücklich ihren neuen Freund aus Stoff.

„Also“, entscheidet sich Tyki schließlich die Konversation zu beginnen, um die Anderen vom seltsamen Verhalten der Wichtellady abzulenken, „worüber wollen wir uns unterhalten?“

„Dero findet wir könnten Clubaktivitäten planen“, meint der blonde Noah von seinem rosa Plastikthron aus.

„Was für ein Club?“, will der Rotschopf misstrauisch wissen.

„Na, der Club der traditionellen Weihnachtshasser!“

„Der WAS?“

Die Exorzisten starren den Noah mal wieder reichlich verdutzt an. Lediglich der Nikolausimitator, der zwar nach wie vor sein Kostüm trägt, aber den Bart entfernt hat , um seinen Kuchen schaufeln zu können, zeigt aufrichtiges Interesse anstatt Schock. Er hat mit sich selbst bereits vereinbart sich von nichts mehr überraschen zu lassen.

„Wir haben vor ein paar Tagen einen Club gegründet, um dem Weihnachtswahnsinn des Grafen etwas entgegenzusetzen. Allerdings haben wir bisher keine Erfolge zu verzeichnen“, erklärt Road den verwirrten Ordensmitgliedern.

„Keine Panik, wir helfen euch“, entscheidet der weißhaarige Teenager spontan, bevor er eine weitere Gabel mit Kuchen in seinen Mund verfrachtet, „Die Torte ist richtig gut!“

Noch bevor seine Kollegen ihn wegen dieser Entscheidung einen Vortrag halten können, fliegt, mal wieder, mit viel Schwung die Tür auf und ein „Guten Abend ihr Lieben!“ kündigt die Rückkehr des Engelabklatsches an. „Ich habe uns eine kompetente Reinigungskraft gefunden!“, freut sich der Graf, „Und er wird die nächste Zeit bei euch wohnen.“

Und unter den ungläubigen Blicken der Rauminsassen schiebt er den jungen Mann, der in der Tür erstarrt ist ins Wohnzimmer.

„Hey Link“, begrüßt Allen seinen Aufpasser und Backwarenfreund, „Die Torte ist gut, willst du ein Stück?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Idee, Tyki mit Hilfe eines Pokerspieles zu provozieren stammt von FreauleinAmalia. Sie war so nett meiner kreativen Lücke auf die Sprünge zu helfen. XD Komplett anzeigen

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