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Sandkastenliebe

[Zorro x Nami]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zurück :)

Ein herzliches Danke geht an meine lieben Kommentar Schreiber :)
Jess_400
Namina
LostPirate
ellalue

Und auch Danke an diejenigen, die diese Story auf ihre Favoliste gepackt haben ;) Komplett anzeigen

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Das Alibi


 

Kapitel 2. Das Alibi.
 

Drei Tage vor der Abreise zu ihrem höllischen Wochenende, hatte Nami all ihren Mut zusammen genommen und saß nun auf dem Schreibtisch von einem der Computer Nerds der Firma, für die sie arbeitete. Schon immer hatte sie sich in dieser dunklen Höhle, wie manche Mitarbeiter den Informatikraum nannten, nie so richtig wohl gefühlt. Die Jungs, die hier arbeiteten betrachteten sie immer als wäre sie ein exotisches Tier.

Sie kam nur im äußersten Notfall hier runter und da sie ihren speziellen Freund anders nicht erreichen konnte, verbrachte sie ihre Mittagspause an seinem Schreibtisch und redete wie ein Wasserfall auf ihn ein.

 

Nami atmete tief durch, nachdem sie pausenlos ihr Vorhaben erklärt hatte und blickte erwartungsvoll in das Gesicht ihres besten Kumpels und zukünftiges Alibi für die Geburtstagsfeier ihres Großvaters. Lysop.

Wie zu erwarten, sah dieser jedoch überhaupt nicht begeistert aus, sondern legte sorgenvoll seine Stirn in Falten. Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurück.

„Also, nochmal zum Mitschreiben: Du willst, dass ich als Köder für deinen Bruder fungiere und dabei riskiere, nicht nur von ihm, sondern auch von deinem Großvater verprügelt zu werden, weil ich es wage, dem Schatz der Familie zu Nahe zu kommen?“

Nami presste nachdenklich die Lippen aufeinander und ging in Gedanken nochmal durch, worum sie Lysop gerade gebeten hatte. Er hatte es ziemlich genau auf den Punkt gebracht. Anders konnte sie es nicht ausdrücken.

Es war schlicht und einfach ein Selbstmordkommando.

„Es ist nur für zwei Tage“, versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Garp feierte seinen Geburtstag immer über das Wochenende und obwohl Nami und ihre Brüder jedes Jahr noch die Woche danach zu Besuch blieben, würde Zorro nach der Feier bestimmt verschwinden und sie würde mit Lysop „Schluss machen“, damit auch er offiziell von seinem Dienst entlassen war. Das würde er doch bestimmt aushalten, oder?

„Zwei Tage? Dein Bruder ist Feuerwehrmann“, sagte Lysop und warf verzweifelt die Hände in die Luft. „Und dein Großvater war ein berüchtigter Polizeichef!“

„Na, und?“, fragte Nami und zuckte nervös kichernd mit ihren Schultern. „Was ist schon dabei?“

Sie wusste genau, worauf Lysop hinaus wollte. Die beiden waren in der Lage ihn nicht nur körperlich, sondern auch psychisch total zur Schnecke zu machen.

Seufzend spielte sie mit einer Computerzeitschrift, die auf seinem Schreibtisch lag. Ihr Plan war wirklich nicht vollkommen durchdacht. Aber sie hatte keine Zeit mehr, sich etwas Besseres einfallen zu lassen. Immerhin mussten sie übermorgen schon abreisen. Warum musste ihr Großvater auch in den schottischen Highlands leben, was für sie praktisch am anderen Ende des Landes lag? Sie fragte sich immer wieder, warum er das aufregende London gegen die Einöde Schottlands getauscht hatte. Selbst Dadan, seine Haushälterin, vermisste London.

Nami beobachtete Lysop dabei, wie er kreidebleich und zitternd nach seiner Wasserflasche griff. Wie konnte sie ihm nur sowas antun? Er würde nächtelang nicht mehr schlafen können. Vermutlich würde er sogar in der Psychiatrie landen. Ihre Familie war nicht wie andere. Es war ein zusammengewürfelter Haufen Vollidioten, die von ihren richtigen Familien im Stich gelassen wurden und dem Garp versucht hatte Manieren beizubringen. Erfolglos. Jedenfalls was Ace und Ruffy betraf.

Bitte!“, bettelte sie ihren Freund nun an. „Du musst mir helfen!“

Lysop blickte stur auf die Tastatur vor ihm. Nami wusste, dass er ihren bettelnden Rehaugen nicht standhalten konnte, weswegen er alles andere ansah außer sie.

 

„Wer ist dieser Zorro überhaupt? Du hast mir nie von ihm erzählt“, wechselte Lysop schließlich das Thema.

„Er ist...“, stotterte Nami und fühlte, wie sie rot wurde. „Er war meine erste Liebe.“

„Ist dir das peinlich?“, fragte Lysop, der vermutlich noch nie gesehen hatte, dass eine taffe Frau wie Nami plötzlich anfing zu stottern.

„Naja, ich hab ihm Liebesbriefe und so geschrieben“, murmelte Nami, während sie ihren Bleistiftrock glatt strich und einem Kollegen von Lysop, der sie unentwegt anstarrte, wütende Blicke zuwarf. Hatten die hier unten noch nie eine Frau gesehen?

„Und wenn du nicht mitkommst, denkt er vielleicht ich könnte immer noch auf ihn stehen.“

Lysop seufzte. „Warum sind Frauen nur so kompliziert? Was ist, wenn er eine Freundin hat? Oder sogar verheiratet ist? Vielleicht hat er das alles schon vergessen, immerhin ist es Jahre her!“

Nami blinzelte benommen. Darüber hatte sie noch gar nicht richtig nachgedacht. Ein Mann wie Zorro hatte bestimmt eine wunderhübsche Frau an seiner Seite, die ihm den lieben langen Tag nicht von der Seite wich, aus Angst, eine andere könnte ihr ihren Mann wegschnappen.

Ach, du Kacke. Nami wusste nicht, was sie mehr ärgerte, dass Lysop sie mit diesen wissenden Augen musterte, oder der stechende Schmerz in ihrer Brust, als sie sich Zorro mit einer anderen Frau vorstellte.

Eigentlich könnte sie froh sein, wenn er jemanden hatte. Immerhin war sie dann aus dem Schneider, richtig?

„Du siehst nicht glücklich darüber aus“, stellte Lysop fest. „Stehst du etwa noch auf ihn?“

Ungläubig musterte Lysop Nami, die ausweichend auf ein Poster an der Wand gegenüber glotzte. „Mein Gott. Du stehst noch auf ihn!“

„Tue ich nicht!“, wehrte sich Nami.

„Tust du doch.“

Nami knurrte genervt. Na, gut. Vielleicht tat sie das ja. Ein bisschen.

Aber das war nur die Aufregung. Sobald sie ihn sehen würde, wäre diese kleine Schwärmerei schon wieder vergessen. Warum musste er auch so teuflisch gut auf diesen beschissenen Fotos aussehen?!

„Na, schön“, gab sich Lysop geschlagen. Anscheinend hatte ihm der verzweifelte Ausdruck in Namis Gesicht umgestimmt. „Ich werde dir helfen.“

Namis Augen strahlten ihn an und sie wollte sich schon dankend in seine Arme werfen, doch Lysop hob seine Hand und hielt sie davon ab. „Vorausgesetzt“, unterbrach er sie. „Du kaufst mir diesen neuen Laptop, auf den ich schon seit Monaten spare.“

„Was?!“, rief Nami. „Das ist Erpressung!“

„Schätzchen, du arbeitest im zwölften Stock“, sagte Lysop. „Weißt du, wie wir den zwölften Stock nennen? Den Stock der Reichen.“

Empört öffnete Nami ihren Mund. „Das...“

„Dein Gesicht lacht jede Woche aus einem angesagten Magazin, weil du ein paar kreative Zeilen über irgendein Thema schreibst. Sag mir nicht, dass du dir das nicht leisten kannst“, zwinkerte Lysop.

Nami kniff die Augen zusammen und knirschte mit ihren Zähnen, während sie die Computerzeitschrift auf den Tisch knallte und mit schwingenden Hüften diesen dunklen Raum verließ. Zuerst Bonneys Schuhe und nun ein sündhaft teurer Laptop. Dieses Wochenende würde sie noch in den Ruin treiben!

„Wir sehen uns übermorgen um 10.30 Uhr beim Flughafen! Sei pünktlich“, rief sie Lysop noch zu, bevor sie auf den Flur trat, die Tür hinter sich schloss und tief durchatmete.

Mit Bonney und Lysop an ihrer Seite würden die bevorstehenden Tage bestimmt ein Kinderspiel werden. Jedenfalls hoffte Nami das.

 
 

♡ ♡ ♡ ♡

 

2 Tage später. 10:30 Uhr. Heathrow Airport.

Der soll dein Alibi sein?“

Mit diesen Worten wurden Lysop und Nami am Tag der Abreise von Bonney begrüßt, die kopfschüttelnd auf ihren roten High Heels und ihrem Koffer im Schlepptau auf die beiden zulief und den armen Lysop von oben bis unten musterte. „Das wird dir niemand abkaufen.“

„Na, danke auch“, murmelte Lysop.

„Nichts für ungut, Langnase. Aber Nami ist ein heißer Feger und du bist...“, Bonney hielt inne, da Nami ihr einen drohenden Blick zuwarf. „Nicht so heiß“, vervollständigte sie dann doch augenrollend ihren Satz.

„Vielleicht solltest du doch einfach mit Zorro schlafen“, wandte sie sich nun an Nami.

Bevor Nami antworten konnte, schaltete sich Lysop ein. „Großartige Idee, Bonney. Mit deinem Schwarm ins Bett zu steigen, ohne zu wissen, ob er überhaupt wirkliches Interesse an dir hat, löst wirklich alle Probleme.“

Bonney verschränkte die Arme vor ihrer Brust und warf Lysop wütende Blicke zu, bevor sie sich auf einen der Wartestühle vor dem Check-In setzte.

„Er ist nicht mein Schwarm...“, nuschelte Nami, doch die beiden hörten sie gar nicht. Sie hatte ganz vergessen, dass Lysop und Bonney sich so gar nicht leiden konnten. Erschöpft seufzte sie. Dieses Wochenende würde in einer Katastrophe enden.

„Und, wie sieht unser Schlachtplan aus?“, fragte Bonney.

„Wir warten hier auf Ace, steigen ins Flugzeug und durchleben die Hölle in Schottland“, antwortete Lysop an Namis Stelle.

„Was ist mit Zorro?“

„Anscheinend ist er schon in Inverness. Wir werden ihn erst bei Garp treffen“, erklärte Nami, während sie innerlich hoffte, dass irgendein Sturm aufzog und das Flugzeug gar nicht abheben konnte.

„Ruffy?“

„Ist sicher und wohlbehalten bei Garp angekommen.“

Ruffy fuhr jedes Jahr mit dem Zug nach Schottland. Er sagte, so würde er mehr Abenteuer erleben. Nami glaubte jedoch, dass er immer noch darauf hoffte, den Zug Richtung Hogwarts zu erwischen.

 

„Psst... Hot Stuff auf zwölf Uhr“, murmelte Bonney ihr nach einer gefühlten Stunde des Schweigens ins Ohr und riss Nami damit aus ihren Gedanken. Augenblicklich rollte sie mit ihren Augen. Den Ausdruck Hot Stuff nutzte Bonney nur, wenn sie einen heißen Kerl sah.

Nami seufzte, während sie dem Blick ihrer Freundin folgte. Vielleicht würde der Anblick eines gut gebauten Adonis ja auch ihre Stimmung heben.

Doch sobald sie den auserwählten Mann erblickt hatte, stöhnte sie genervt und boxte ihrer Freundin in die Seite. „Das ist mein Bruder!“

Bonney zuckte unschuldig mit ihren Schultern. „Er ist eben der heißeste von allen.“

„Das ist eklig“, flüsterte Nami ihr zu, bevor sie aufstand und dem breit grinsenden Ace um den Hals fiel.

„Schwesterchen!“, begrüßte er sie fröhlich, während er sie hochhob und sich einmal mit ihr im Kreis drehte. Schon als Kinder war das ihr Begrüßungsritual gewesen und erst jetzt merkte Nami wieder, wie sehr ihre Brüder ihr fehlten. Obwohl sie nicht weit voneinander lebten, trafen sie sich selten, was größtenteils Namis Schuld war. Sie sollte sich nicht so sehr auf ihren Job konzentrieren.

Sie konnte es kaum erwarten, auch Ruffy in ihre Arme zu schließen.

Ace setzte sie wieder ab und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. „Ich habe dich vermisst, Kleine.“

Nami grinste augenrollend. „Ich dich auch, Großer.“

Ace blickte an ihr vorbei und als sie dieses Blitzen in seinen Augen bemerkte, wusste sie augenblicklich, dass er Bonney gesehen hatte.

„Jewelry Bonney!“, begrüßte er sie, ließ augenblicklich von Nami ab und ging auf die beste Freundin zu. „Teufel, bist du groß geworden.“

Nami rollte mit ihren Augen. Sie wusste genau, dass Ace damit Bonneys Oberweite gemeint hatte. Sie hatte fast vergessen, dass Ace das männliche Gegenstück zu Bonney war.

Bonney biss sich in die Unterlippe, während sie Aces Umarmung erwiderte. Auch diesen Blick kannte Nami. Heilige Scheiße. Sie musste dringend darauf Acht geben, dass diese zwei sich nicht zu nahe kommen würden. Denn dann würde es bestimmt ein gebrochenes Herz geben. Ob es sich dabei um Bonneys oder Aces Herz handelte, konnte Nami nicht sagen. Sie wollte es lieber nicht rausfinden.

 

„Warum steht denn der Taxifahrer noch hier?“, fragte Ace plötzlich und riss Nami aus ihren Gedanken.

„Was?“, fragte Nami und folgte seinem Blick. Ace sah zu Lysop, der unbehaglich bei den Koffern stand und versuchte, sich so klein wie möglich zu machen.

Oh, das ... ist nicht der Taxifahrer“, kicherte Nami nervös. Sie wusste, dass sie nun besonders behutsam sein musste. „Das ist Lysop“, erklärte sie. „Mein ... Freund.“

Augenblicklich plusterte sich Ace wie ein Gockel auf und musterte den armseligen, schlaksigen Kerl vor ihm. „Dein was?!“

„Mein Freund“, wiederholte Nami und griff unwillkürlich nach Lysops Hand. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als müsste sie Lysop festhalten, damit er nicht in Ohnmacht fiel. Aces Augen wurden nämlich von Sekunde zu Sekunde düsterer.

So unauffällig wie möglich, zwickte sie Lysop in den Unterarm. Er schreckte aus seinen Gedanken und reichte Ace zögerlich die Hand, die dieser abfällig betrachtete.

Fuck. Das lief alles andere als gut.

Nami kannte diesen Ausdruck nur zu gut. Ace hasste Lysop. Ihr Bruder war der liebenswerteste Mensch auf dieser Welt, aber sobald ein Kerl seiner kleiner Schwester zu nahe kam, wurde er ein unausstehlicher kleiner Junge, dem man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hatte.

Sie hatte gehofft, dass er bei so einem unscheinbaren und lieben Kerl wie Lysop nicht gleich ausrasten würde, doch da hatte sie wohl falsch gedacht.

Als Ace kein Wort sagte, ließ Lysop räuspernd seine Hand fallen und wisperte Nami zu: „Ich glaube, dein Bruder kann mich nicht leiden.“

„Blödsinn. Er ist nur Fremden gegenüber ein wenig misstrauisch“, versuchte Nami ihn aufzuheitern.

Doch im selben Moment schnellte eine Faust an ihr vorbei und landete, begleitet von einem schmerzerfüllten Schrei, direkt in Lysops Gesicht.

Entsetzt öffnete Nami ihren Mund und starrte auf Lysop, der nun auf dem Boden lag und sich jammernd den Unterkiefer und die Nase rieb. Sie war so schockiert, dass sie nicht mal auf Ace losgehen konnte. Wie benommen blickte sie auf den kleinen Rinnsal Blut, der aus Lysops Nase tropfte.

 

Verdammt. Hiermit hatte ihr schlimmstes Wochenende begonnen.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich habe lange überlegt, wer der beste Kandidat für Namis Alibi wäre und habe lange mit Law geliebäugelt, aber für ein paar der zukünftigen Kapitel brauch ich an manchen Stellen einfach unseren lieben Lysop ;)
Ich hoffe, ihr seid mit dieser Entscheidung einverstanden ;)

Das nächste Kapitel kommt in zwei Wochen - und der Titel lautet "Die alte Liebe". Das heißt, ihr könnt euch auf Zorro freuen ;)

Bis dann
Sunwings

PS: Falls sich jemand wundert, warum es keine Charakterbeschreibung gibt - das Anlegen von Charakteren funktioniert leider irgendwie nicht mehr. Jedenfalls bei mir :( Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2018-11-02T07:11:15+00:00 02.11.2018 08:11
Oh das ist so böse. Ich bin bei deiner Bemerkung über Ruffy und Hogwarts so in Lachen ausgebrochen.... oh Gott ich musste erstmal auf der Toilette verschwinden, weil sich alle im Büro direkt zu mir umgedreht haben. 😂😂😂 Himmel ich könnte ewig deine Story lesen! So viel habe ich in letzter Zeit selten gelacht. Wenn ich mit dem vorerst letzten Kapitels durch bin, muss ich dringend nach weiteren FFs von dir Ausschau halten. 😁
Von:  Hupfdohle
2018-09-22T09:58:11+00:00 22.09.2018 11:58
Oh man! Du weißt ja, wie sehr ich das Dreamteam Nami x Lysop liebe :D
Obwohl ich zugeben muss, dass Law vllt etwas authentischer gewesen wäre xD
Es kam mir vor, als wäre Bonney der Teufel und Lysop der Engel - Nami mittendrin ^^

Spätestens jetzt hätte ich wirklich keine andere beste Freundin gewählt.. Robin mit Ace kann ich mir nicht vorstellen.

Aber mich wundert es ja, dass Nami so spendabel ist xD
Für Zorro beißt sie in einen extra sauren Apfel.

Von:  Namina
2018-09-14T17:19:25+00:00 14.09.2018 19:19
Aiaiai der arme Lysop... Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung :-D
Antwort von: Sunwings
17.09.2018 09:58
Danke für deinen Kommentar :)
Von:  LostPirate
2018-09-06T15:39:05+00:00 06.09.2018 17:39
Lysop!! Ich lach mich kaputt :-D gute Wahl... Der Ärmste... Böser Ace!:-D
Freue mich auf das nächste Kapitel und natürlich auf Zoro <3
Antwort von: Sunwings
08.09.2018 19:31
Freut mich, dass dir meine Wahl gefällt ;)
Und vielen Dank für deinen Kommentar! ♡
Von:  Jess_400
2018-09-05T14:38:30+00:00 05.09.2018 16:38
Du hast es einfach mit Lysop als Namis bestem Freund, hm? 😉 Aber das ist völlig in Ordnung so, ich mag ihn (auch wenn er 100%ig nicht zu ihr als Partner passt xD).
Ich finds außerdem gut, dass die Story in England/Schottland spielt 😀
Aber warum kommt das nächste Kapitel erst in zwei Wochen? Das ist doch noch eeeewig hin 😭 ich will endlich, dass Nami und Zorro aufeinander treffen 😍
Antwort von: Sunwings
05.09.2018 16:45
Ich weiß, ein wenig einfallslos, dass immer Lysop der beste Freund ist ^^ Aber er passt einfach wahnsinnig gut in diese Rolle ;)
Und er passt wirklich überhaupt nicht als Partner, das stimmt auch xD Dafür werden die Reibereien mit Ace deutlich humorvoller ausfallen, als mit Law ;)

Tut mir leid, dass es so lange dauern wird. Aber ich wollte mir für das nächste Kapitel genügend Zeit lassen ;) Wenn ich zufrieden bin, lade ich es natürlich früher hoch :)
Antwort von:  Jess_400
06.09.2018 07:56
Ach, ich finde es gut, dass du Lysop gewählt hast, da du seinen Charakter unheimlich gut rüber bringst. Es gibt immer etwas zum Lachen mit ihm :)

Nagut, Zeit muss natürlich sein, um das Kapitel perfekt zu machen xD Ich freue mich schon darauf ❤


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