Prolog
Eine Unruhe breitete sich in einer kleinen Stadt versteckt unter den Blättern aus. Egal wo man hinsah waren die Wände beschmiert und auf dem Marktplatz waren die Stände geplündert und beschädigt. Niemand hatte den Täter gesehen, oder ahnte, wer es sein könnte. Während sich alle fragen, wer wohl daran Schuld war, betrat eine vermummte Gestalt in einem schwarzen Mantel die Stadt, nur einige schwarze Strähnen waren unter der Kapuze, die tief in das Gesicht gezogen war, zu sehen. Der Schwarzhaarige war ein einfacher Wanderer, der seit seinem dreizehnten Lebensjahr die Welt entdeckte, dies sagte er immer, doch er war ein sehr begabter Ninja, der als Söldner agiert. Der Grund, warum er seit er dreizehn war, umherreiste war, dass er eine Person, die er verlor vergessen wollte. Dies gelang ihm aber nicht, immer sah er, wenn er seine Augen schloss, das breite und glückliche Grinsen von seinem geliebten blonden Chaoten. Er bereute es zu tiefst, dass er nicht in den letzten Momenten bei ihm war. Er blieb nie länger als eine Woche in einer Stadt, da er weily er als Söldner-Ninja arbeitete, gesucht wurde und das wollte er auch in dieser Stadt machen. Der Schwarzhaarige wurde von dem Bürgermeister dieser Stadt angeheuert, um den Unbekannten, der sein unwesen in dieser Stadt treibt, entweder zur Strecke zu bringen, oder zu vertreiben, sodass wieder Ruhe in dieses Städtchen kam. Der Schwarzhaarige dachte, dass es ein Leichtes werden würde. Doch da täuschte er sich gewaltig, denn er fand keinerlei Hinweise, wer das Ganze angestellt haben könnte. So vergingen einige Tage und die Verwüstung ereignete sich jeden zweiten Tag. Als wieder die Stadt verwüstet wurde, schaute er sich die Schäden genauer an, er kam zu dem Schluss, dass es kein Einzeltäter sein konnte, da die Verwüstung einfach zu groß für einen Einzelnen war, oder einer, der die Kunst der Schattendoppelgänger beherrschte. Doch dies erschien ihm sehr unwahrscheinlich, weil diese Stadt keine eigenen Ninjas besaß, geschweige denn ausbildete. Sie war auch nicht gerade das beste Versteck für Nuke-Nin, oder der gleichen und er bezweifelte, dass diese, wenn doch welche sich in der Stadt aufhielten, solche Streiche spielen würden. Ein Junge der, ungefähr zwölf oder dreizehn war mit feuerrotem Haar und purpurnen Augen, er trug ein ihm zu langes weißes Hemd mit einem schwarzen Gesicht darauf gekritzelt, saß auf einem Dach, nicht weit vom Schwarzhaareigen und sah belustigt zu, wie die Erwachsenen umher rannten. Mit einem breiten Grinsen biss er in einen roten Apfel und sagte:,,Wie Hühnchen, die ihren Kopf verloren haben, rennen sie umher~ Wie witzig~" Er biss erneut ab und schmiss den Apfel an den Kopf eines Schwarzhaarigen Mannes, als der Mann dann verwirrt nach oben sah, erhob sich der Rothaarige und sprang über den Dächern davon, der Schwarzhaarige sah dem Jungen hinterher und hob dann den Apfel auf. Er wunderte sich, wie er so über die Dächer kam, er steckte den Apfel ein und lief oder sprang den Jungen hinterher. Er verlor den Jungen aus seinem Blickfeld und seufzte frustriert, da er vermutete, dass der Rothaarige etwas mit der ganzen Sache zu tun hatte. Er begann Nachforschungen über diesen zu machen. Der Schwarzhaarige fand kaum etwas über den Rothaarigen heraus, da die meisten Bewohner ihn nicht kannten, oder nur verächtlich schnaubten und nur meinten, dass er ein Dämonen-Balg wäre und dass der Schwarzhaarige sich lieber von ihm fern halten sollte. Unter anderem fand er heraus, wo der Junge angeblich leben sollte, er solle in einen Wald in der nähe der Stadt leben. Der Schwarzhaarige machte sich augenblicklich auf den Weg dorthin, da er seinen Job endlich erledigen wollte. Er war sich sicher, dass der Junge der Schlüssel dazu war, als er an dem Wald angekommen war, ging er auch sofort hinein. Währenddessen war der rothaarige Junge dabei, seine Beute von vergangener Nacht zu sortieren, der Junge hatte sich ein kleines verstecktes Baumhaus gebaut, wo er drin lebte, seit er aus dem Waisenhaus abgehaut war, nachdem sie ihn wieder schlugen und ihn ausgegrenzt hatten. Seufzend und gelangweilt sah er aus dem Fenster seines Baumhauses. Als er den Schwarzhaarigen sah, fing er breit an zu grinsen und sagte:„Heute wird es doch kein so langweiliger Tag für mich~“ Er sprang dann aus dem Fenster auf den nächstbesten Ast und sah von oben zu dem Schwarzhaarigen hinab, der Rothaarige überlegte sich, wie er den Eindringling am besten erschrecken konnte. Als er sich was nettes ausgedacht hatte, erschuf er einige hundert Schattendoppelgänger, die sich auch schon schnell verstreuten und auf ihre Plätze gingen. Bevor er auch was machen konnte sagte der Schwarzhaarige:„Ich weiß, dass du da bist Kleiner, komm raus aus deinem Versteck oder ich zerre dich heraus!“ Der Rothaarige verfiel in schallendes Gelächter, nicht nur das Original lachte, nein, auch seine Doppelgänger, das Original wischte sich eine Lachträne aus seinen Augen und fragte ihn:„Achja? Wer bist du, dass ICH auf DICH hören sollte?“ Der Schwarzhaarige zog sich die Kapuze von seinem Kopf und sagte mit einer festen und monotonen Stimme:„Mein Name ist Uchiha, Sasuke Uchiha und ich bin beauftragt worden, diese Stadt von seinem Scherzbold zu befreien!“ Das Lachen verstummte und ein tiefes Knurren erklang von dem Rothaarigen, er hatte schon viel von diesem Sasuke Uchiha gehört und er wusste, dass er sehr stark war. Der Junge überlegte nicht lange und beschloss, ohne groß Reden zu schwingen, Sasuke anzugreifen. Er und alle seine Schattendoppelgänger griffen den Schwarzhaarigen an, dieser schaute etwas überrascht, aber konnte trotzdem allen Angriffen ausweichen und die Schattendoppelgänger zum verschwinden bringen. Nach wenigen Minuten stand nur noch das Original schnaufend vor dem Uchiha, Sasuke schaute sich den Jungen etwas genauer an. Der Junge erinnerte ihn an jemanden aber ihm wollte pertu nicht einfallen an wen, als der Junge versuchte, ihn anzugreifen, griff Sasuke seinen Arm und fixierte diesen auf den Rücken des Jungen, ehe er ihn auf dem Waldboden drückte. Der Junge keuchte auf vor Schmerz, dass der Rothaarige Schmerzen zu haben schien, interessierte den Uchiha recht wenig. Dieser fragte den Jungen mit fester Stimme:„So jetzt hab ich dich, kleine Nervensäge! Du beantwortest mir jetzt meine Fragen, sonst breche ich dir deinen Arm. Hast du das verstanden?!“ Als er aber keine Antwort von dem Rothaarigen erhielt, verstärkte er den Druck auf den Arm des Jungen. Ein starker Schmerz durchfuhr den Jungen und er schrie auf:„J-JA! I-ICH HAB VERSTANDEN!“ Der Uchiha lockerte seinen Griff etwas, was den Rothaarigen erleichtert ausatmen lies. „Also Kleiner, wer bist du? Bist du der, der dieses Chaos in der Stadt veranstaltet? Wenn ja, warum? Und wer hat dir diese Technik beigebracht?“
Entführung
Sasukes Sicht:
Ich drückte den Jungen weiterhin auf den schmutzigen Waldboden und wartete darauf, dass er auf meine Fragen antwortet. Nach einigen Sekunden sagte ich dann mit Nachdruck:„Ich warte, Kleiner!!“ Ich erhöhte wieder den Druck auf seinem Arm und er keuchte erneut vor Schmerz, dann antwortete er dann endlich:„Mein Name ist Kazuki Fukku, ja ich habe das alles in der Stadt gemacht. Der Grund ist einfach, es macht mir Unmengen Spaß alles in Chaos zu stürzen!! und mir hat nie jemand etwas beigebracht, ich habe alles, was ich kann, aus eigener Kraft gelernt!!! Jetzt lass mich endlich los!!!!!“ Ich war überrascht darüber, was der Junge namens Kazuki Fukku sagte, es war eigentlich fast unmöglich, dass er sich selber diese Kunst angeeignet hatte, denn seine Schattendoppelgänger sind keine Illusion wie normale. Ich lockerte meinen Griff und stand dann von ihm auf, augenblicklich stand der Junge auf und sah mich mit seinen Violetten Augen böse an. Er klopfte sich den Dreck von seiner Kleidung, ich musterte den Jungen genauer und erkannte auf seinen Wangen schwache Streifen, drei auf jeder Seite. Der Junge war auch echt dünn und zierlich wie ein Mädchen, als ich in seine Augen sah, traf mich beinahe schon der Schlag. Denn dieser Ausdruck in diesen war so wie bei IHM..... bei diesem Gedanken wurde ich unglaublich traurig, aber ich ließ mir nichts von außen anmerken und sagte zu dem Jungen:„Also, hör zu Kleiner, lass deinen Quatsch und ich werde dir nichts tun!“ Er verschränkte seine Arme und sah mich provokant an, mit einer Aufmüpfigkeit, die ich nur als so gut von den Chaoten kannte. Meine Brust schnürte sich schmerzhaft zusammen, mit einem leichten Knurren in seiner Stimme sagte dann Kazuki zu mir:„Das kannst du vergessen! Ich mache das, was mir gefällt, egal wer einfach urplötzlich aufkreutzt. Ob ein Bettler oder ein `wohlgeborener` Uchiha, ich höre nicht auf!!!!“ Das ´Wohlgeboren´ betonte er deutlich, so als ob er mich mit Absicht Provozieren wollte, ich knurrte daraufhin und er zuckte leicht, aber kaum merklich zusammen. Dann sagte ich ihm, immer noch knurrend:„Ich wiederhole mich nicht noch einmal Kleiner, also hör auf mit deinem Scheiß!!!!!“ Er schluckte und rief, bevor er wegrannte:„Niemals!!!“ Ich seufzte und sagte zu mir selbst entnervt:,,Warum müssen Sie immer wegrennen?“ Ich aktivierte mein Sharingan, da ich keine Lust hatte mit diesem kleinen Rotzlöffel fangen zu spielen und ich wollte endlich aus diesem kack Dorf raus! So sprang ich dem Rothaarigen hinterher, ich war natürlich schneller als er und holte ihn auch schnell ein. Kazuki grinste siegessicher und sah hinter sich, er schien zu denken, dass er mich abgeschüttelt hätte. Mit einem monotonen Gesichtsausdruck tippte ich ihm auf seine Schulter und sagte zu ihm:„Gib es auf Kleiner, du kannst mir nicht entkommen.“ Kazuki erschrak und knallte gegen den nächstbesten Baum und fiel bewusstlos zu Boden, bevor er auf den Boden landete fing ich ihn auf. Ich bemerkte, dass er recht leicht für seine Größe war, nicht nur dies bemerkte ich an ihm. Er roch nämlich leicht nach Ramen und irgendwie auch nach Kamille, genau.... wie er.. . Ich starrte auf sein Gesicht, wie kann es nur sein, dass er IHM so ähnlich aber auch so unähnlich ist. Wieso quält mich das Schicksal nur so, erst nimmt mir das Schicksal das, was mir so sehr am Herzen liegt..... Dann zeigt mir dieses diesen Jungen, der ihm soo ähnelt, aber auch gleichzeitig nicht. Ich verspüre tief in mir das Verlangen den Jungen zu beschützen und zu lehren ein Ninja zu sein... Aber dafür müsste ich ihn mit mir nehmen, ob er will oder nicht, da ich einfach zu lange hier war. Als ich darüber nachdachte, gefiel mir die Idee immer mehr, also suchte ich sein Zuhause, was aus einem Baumhaus bestand, auf. Das erste was mir aufgefallen war, als ich es betrat, war dass dieses Baumhaus fast genauso eingerichtet war wie seine Wohnung... Selbst die Kleidung von den Jungen häuften sich in den Ecken genauso wie der Müll, überall waren leere Nudelsuppen-Packungen und ich seufzte. „Genau wie er.“, murmelte ich zu mir selbst. Als ich merkte, dass der Junge im Begriff war, aufzuwachen, sperrte ich ihn in ein Gen-Jutsu, damit er weiterschlief und ich ihn verpacken und mitnehmen konnte. Ich packte einige Sachen von ihm in einen orangenen Rucksack und wickelte ihn in einer Decke ein, das so entstandene Bündel band ich mir auf meinen Rücken. Ich ging seelenruhig aus den Wald zur Stadt, um den Bürgermeister zu berichten dass es nicht mehr zu Vorfällen kommen wird. Als der Alte dies mitbekam, war er überglücklich, er wollte mir eine großzügige Belohnung geben. Die ich Jedoch ablehnte, mit den Worten:„Ich habe schon meine Belohnung, tschüss.“ Ich ging aus der Stadt in die Richtung meines Heimatdorfes Konoha, dieses war eines der wenigen Dörfer die mich Duldeten und wo ich mich längere Zeit aufhalten konnte, ohne zu befürchten gleich verhaftet zu werden. In Konoha werde ich Kazuki beibringen, ein Ninja zu sein und ich werde auch gleich herausfinden können, ob ich nicht der Einzige bin, der die Ähnlichkeit zu IHM erkennt.
Konoha
Kazukis Sicht:
Als ich zu mir kam, konnte ich nichts sehen und hatte Angst, da ich mich auch nicht bewegen konnte, wo war ich nur hinein geraten?! Hat mich etwa dieser Uchiha-Faske entführt? Ist er etwa ein Pedo, oder will er mich einfach nur verkaufen, damit er mich los hat? Egal was er mit mir vorhatte, ich war mir zu 100% sicher, dass ich das nicht will!!! Ich begann so gut wie es ging zu zappeln, kaum hatte ich begonnen, mich zu bewegen, hörte ich ein grummeln und eine tiefe raue Stimme, die sagte:„Hör auf zu zappeln, Kleiner! Das nervt!!“ Ich knurrte und bewegte mich mehr, kaum tat ich das Gegenteil was er wollte, spürte ich einen harten Aufprall gefolgt, von einen Schmerz, der mich auf keuchen ließ. Sofort Brüllte ich:„DU ARSCHLOCH, DAS TUT WEH!!!!“ „Selbst Schuld ich habe gesagt du sollst das mit dem Gezappel lassen“ meinte er brummend
Ich knurrte böse:„Lass mich gehen, du Pedo!!!“ „Ich werde dich nicht gehen lassen, Kleiner.“ meinte er monoton, ich überlegte was ich nur tun könnte, dass er mich gehen lässt oder mich wenigstens so los macht, dass ich was sehe. Denn gefesselt zu sein, hasste ich sehr. „Okay, wenn es wegen dem Chaos ist, was ich veranstalte höre ich auf damit, okay... also lass mich laufen!!!“ „So einfach ist es nicht Kleiner, ich werde dich nicht laufen lassen, du wirst schön bei mir bleiben.“ „Und wieso sollte ich dies machen?“ Fragte ich ihn aufmüpfig, auf einmal hörte ich Schritte auf mich zukommen und Hände die meinen Kopf berührten. Ich zuckte zusammen als diese Begannen etwas zu machen, was sich nach einigen Sekunden herausstellte, dass er die Fesseln oder was mich so einschnürte beziehungsweise umwickelt hatte, zu lösen.
Das helle Licht der Sonne blendete mich und ich kniff meine Augen zu, ich setzte mich langsam auf ehe ich vorsichtig meine Augen öffnete. Das Erste, was ich sah, waren die tiefschwarzen Augen des Uchihas, in denen ich mich sofort verlor, der mit fester Stimme sagte:„Weil ich dir zeigen werde, was es heißt, ein Ninja zu sein und weil ich etwas überprüfen möchte. Solange ich dich nicht zu einem waschechten Ninja gemacht habe, werde ich dich nie gehen lassen!!“ Mit diesen Worten unterbrach er unseren Augenkontakt und stand auf. Somit war ich von dem Bann seiner Augen befreit und konnte meine Umgebung genauer unter die Lupe nehmen. Ich stellte fest, dass ich auf einer Waldlichtung saß, obwohl ich noch nie auf dieser Lichtung war, kam sie mir sehr bekannt und vertraut vor. Ich stand vorsichtig auf und hörte den Uchiha sagen:„Denk ja nicht, du könntest abhauen, Kleiner, ich finde dich überall wieder und dann werde ich dich bestrafen!!“
Ich sah böse zu dem Schwarzhaarigen, der starr in einer Richtung sah, ich sagte dann trotzig:„Tz, das kannst du ja nur wegen deinem Sharingan, du bist ein scheiß Cheater, wenn du mich fragst!“ Ich wandte mich von ihm ab und verschränkte meine Arme trotzig, kaum tat ich dies, verpasste mir der Arsch eine Kopfnuss. „Werde ja nicht frech, Dobe!“ Ich hielt meinen schmerzenden Kopf:„Aua, nenne mich nicht Dobe, Teme!“ Kurz erstarrte der Uchiha und ich sah ihn fragend an, er sah mich mit einen traurigen Blick an. Warum wirkt er den jetzt auf einmal so traurig, ich verstehe diesen Uchiha Fasken einfach nicht. Er tat mir sogar etwas Leid und in mir wuchs das verlangen ihn zu Umarmen, wieso wusste ich es nicht... der Grund wieso wusste ich persönlich nicht. Wie von Selbst Legte ich meine Arme um ihn und spendete ihm Trost. Zögerlich legte der Uchiha seine Arme um mich und eine wohlige wärme durchflute mich, eine wärme die ich nie zuvor kannte und mich erfüllte. Ich schloss meine Augen und genoss die Umarmung kurz, bevor ich merkte was ich da tat. Ich Umarmte gerade wirklich meinen Entführer, bin ich etwa voll kommen Verrückt geworden?!Ich löste meine Umarmung von dem Schwarzhaarigen und ging einige Schritte von ihm Weg.
Ich räusperte mich und fragte ihn : „A-Also wenn i-ich schon bei dir bleiben muss, kann ich wenigstens erfahren wo du mich hinbringst?“ Der Uchiha vor mir Blinzelte ein paar mal und räuspert sich auch, ehe er sich gerade hinstellt und mir antwortete: „ Wir gehen in mein Heimatdorf dort werde ich meinen Verdacht überprüfen und dich Trainieren“ Ich seufzte und nickte dann : „ wie lange dauerte es den noch bis wir da sind?“ Er deutete in die Richtung wo er vor kurzen sah und ich sah am Horizont ein Dorf. „ wir sind gleich da komm“ So ging er dem Dorf entgegen, ich folgte ihm Stumm. Je Näher wir dieses Dorf kamen desto nervöser wurde ich, kaum das ich mich versah standen wir auch schon vor den Eingangstor. Zwei Männer kamen zu uns, sofort versteckte ich mich hinter den Uchiha. Ich weiß er ist mein Entführer und so, aber ich hatte mehr angst vor den Beiden Männer. Ich lockte etwas hinter dem Schwarzhaarigen hervor und besah mir die Männer genauer. Einer war Weißhaarig und der Andere Braunhaarig, der Weißhaarige trug eine Gesichtsmaske und er verdeckte sein Auge mit seinen Stirnband. Der Braunhaarige hatte eine Narbe quer über sein Gesicht, diese zwei kamen mir komischerweise bekannt vor aber woher.... .
„ Willkommen in Konoha was ist der Grund eures Besuches?.... Ahhh du bist es Sasuke was führt dich wieder nachhause“ sagte der Braunhaarige und ich sah ihn Misstrauisch an, dieser lächelte mich sanft an als er mich bemerkte. „Sag mal Sasuke wer ist den der Junge da“ er Zeigte auf mich und ich versteckte mich wider hinter ihm, ich hörte diesen Uchiha faske leise kichern ehe er sich räuspert und sagte: „Ich bin hier um etwas zu überprüfen und meinen Schüler zu Trainieren, dieser Junge hinter mir ist der Besagte Schüler und er Heißt …. Kazuki Fukku “ mit diesen Worten schob der Sack einfach mich vor sich, nun Musterten mich die Männer nun. Ich wurde echt nervös, ich hasse es wenn man mich so mustert. „ macht ein Bild von mir das hält sich länger“ murrte ich als es mir zu bunt wurde, die Augen der Männer weiteten sich und der weißhaarige fing an zu lachen. Bevor ich auch ansatzweise auch reagieren konnte wurde mir schon von dem Weißhaarigen meinen Kopf getätschelt „ hahahahahaha Sasuke ich verstehe schon wieso du IHN ausgesucht hast als dein Schüler. Der Kleine ähnelt IHM etwas.... schau doch mal bei Tsunade vorbei und sag ihr bescheid das du wieder da bist. Dann kannst du deinen kleinen Freund da als Angehenden Ninja anmelden“ Ich genoss kurz die Berührung eher ich die Hand von den Mann weg schlug und knurrte „ Fass mich nicht an!!“ alle anwesenden sahen mich überrascht an und ich wich einige Schritte von den Weißhaarigen weg. Mein selbst ernannter ´Sensei` räuspert sich „ wir sollten langsam zu Tsunade gehen, wir werden uns sicherlich wieder sehen Sensei Kakashi und Sensei Iruka“
Die Männer nickten und mein ´Sensei´ ging voraus, ich seufzt bevor ich ihm stumm Folgte. Wir gingen durch das ganze Dorf, ich sah mich gespannt um und ein seltsames Gefühl kam in mir auf was ich nicht genau zuordnen konnte. Ich blieb dicht an meinen Entführer / Sensei, da mir die Bewohner nicht geheuer wahren wie sie uns ansahen.... es kam mir vor als ob sie uns verurteilen und mit ihren Blicken durchbohren, ich hasse es so sehr. Unbewusst fing ich an zu knurren hörte aber auf als ich eine Hand auf meinen Kopf spürte „ Beruhige dich Kleiner sie sind keine Gefahr für dich, wenn doch was ist beschütze ich dich“ bei seinen Worten wurde ich rot und sah zur Seite „ jaja....“ murrte ich leise ohne seine Hand von meinen Kopf zu schlagen. Nach einigen Minuten kamen wir an einen Riesigen roten Turm Mitten im Dorf an, wir gingen gemeinsam hinein und ich kam aus den Staunen nicht Raus. Ich sah alles mit einer unglaublichen Faszination an, ich lief in den Uchiha der auf einmal stehen geblieben war. Ich sah ihn verwirrt an und doch dieser atmete tief durch und öffnet die Tür und trat mit mir ein. Als wir den Raum oder eher das Büro betraten, stieg mir auch der Geruch von Sake in meiner Nase und ich verzog angewidert das Gesicht. Ich sah mich im Büro um und es war ein haltloses Chaos, überall lagen Papiere und Schriftrollen verstreut. Als ich ein Leises Schluchzen hörte bemerkte ich das eine blonde Frau am Schreibtisch saß mit den größten Titten die ich je gesehen hatte. Sie sah weinend auf einer Halskette mit einen Großen grünen Stein, die Frau und die Kette kam mir irgendwie bekannt vor.... warum kommt mir so vieles bekannt vor VERDAMMT ICH WERDE NOCH VERRÜCKT!!. Als die Frau uns bemerkte er schrak sie und wischte sich schnell über die Augen „ Sasuke kannst du nicht einmal Anklopfen wenn du dich mal wieder hier Blicken lässt?!“ „ Sorry Tsunade … ich werde einige Zeit Hier in Konoha bleiben“ „ Ach schon gut.... was verschafft uns die Ehre das du länger als einer Woche hier bleibst?“Wärend sie das Sagte sah sie auf einige Dokumente. Im nächsten Moment schob der Faske mich wider vor, wieso macht der das immer wieder?! „ Wegen ihm ich möchte ihn hier in Konoha die Grundlagen eines Ninjas beibringen“ „ ich dachte nicht das du Jemals einen Schüler haben würdest Sasuke also wer ist der Jun......“ sie Stoppte mitten in ihren Satz als sie aufsah und mich erblickte „ N....Naruto“ Murmelte sie ehe sie Stürmisch auf zu gelaufen kam, bevor ich flüchten konnte Umarmte sie mich weinend.
Neuer Dorfbewohner auf Probe
Kazukis Sicht:
„ N....Naruto“ Murmelte sie ehe sie Stürmisch auf zu gelaufen kam, bevor ich flüchten konnte Umarmte sie mich weinend.
Ich war vollkommen Perplex und genoss ihre Berührung, wieso ich das tat wusste ich nicht. Da ich diese Frau überhaupt nicht kannte, aber denn noch lies ich mich in ihren Geruch fallen und legte auch meine Arme um sie. Ich schloss meine Augen und Lächelte schwach, zuckte aber zusammen als ich hinter mir ein erleichtertes Seufzen hörte. „Also bin ich nicht der einzige der Naruto in ihm sieht“ Ich löste mich von der noch weinenden Frau, die diesen Uchiha leicht verwirrt fragte „Wie meinst du das Sasuke das ist doch Naruto oder?“ Nun Schüttelte ich meinen Kopf und meinte zu ihr „Nein …. Ich heiße nicht Naruto und ich kenne auch keinen. Mein Name Lautet Kazuki Fukku“ Sie wischte sich einige Tränen aus ihren Augen und stand dann auch auf „Tut mir Leid Kleiner..... du ähnelst ihn einfach zu sehr...“ Sie ging wieder zum Schreibtisch und setzte sich dann wieder, die Frau Räuspert sich und fragte mich dann „ So du willst also ein Ninja von Konoha werden?“
Ich steckte meine Hände in meine Taschen und setzte ein Bockigen Gesichtsausdruck auf, ich machte eine Kopfbewegung zu den Schwarzhaarigen und meinte „ Laut ihm ja“
Sie sah ihn fragend an und fragte ihn „Sasuke wie meint er das?“ Als er in begriff war etwas zu sagen meinte ich „ Er hat mich einfach mitgenommen“ Sie donnerte ihre Hände auf ihren Schreibtisch, ich zuckte wegen den Lauten Knall zusammen. „SASUKE IST DAS WAHR DU HAST DIESEN JUNGEN ENTFÜHRT HAST?!“ der Schwarzhaarige nickte „Ich habe ihn mit genommen um meine Theorie zu Testen und ihn vielleicht zu lehren sein Talent. Was er Zweifellos besitzt, zu fördern Meisterin Tsunade er kann Perfekt das Jutzu der Tausend Doppelgänger. Dies Schafte zuvor nur er das wissen sie genauso gut wie ich“Die Blonde lehnte sich seufzend nach hinten und massierte ihre Schläfen „Ich weiß Sasuke, trotzdem kannst du ihn nicht einfach entführen. Was ist den mit seinen Eltern sie machen sich bestimmt sorgen um ihn“ Als sie dies sagte sah ich zu Boden und fing an mein Oberteil zu zerknüllen. Ich zuckte leicht zusammen, als ich hörte wie der Schwarzhaarige anfing zu reden „ Mach dir darüber keine Gedanken Tsunade, er hat keine Eltern. Er lebte ganz alleine in einen Baumhaus, dieses war in einen Wald in der nähe eines Dorfes. Dieses hatte der Kleine ziemlich zu schaffen gemacht, der Bürgermeister wollte ihn loswerden und beauftragte mich dies zu tun“ Ich hörte den Stuhl der Frau knarzen, dies zeigte mir das sie sich aufgesetzt hatte.
Ich sah die ganze Zeit nicht auf, da es für mich alles so unangenehm war. Die Frau meinte dann „Verstehe, da hast du entschieden ihn mit dir zunehmen“ „So sieht es aus“ war seine kurze Antwort. Ein erneutes Seufzen der Blonden erklang ehe sie sagte „Nun gut Sasuke du darfst den Jungen unter deine Fittiche nehmen und ihm lehren ein Ninja zu sein. Aber das nur damit er mit seinen Fähigkeiten umgehen kann und sie für das gute einsetzt“ Schon wieder entschied man über mich und meine Zukunft, ich hasste es so sehr wenn man über mich bestimmte. Also sah ich Wütend auf und bließ meine Wangen auf „Hey was wäre es wenn ihr mich fragen würdet, was ich will!! Es ist mein Leben worüber ihr gerade Diskutiert! Habt ihr mal nach gedacht, dass ich vielleicht kein Ninja werden will?! Was erlaubt ihr euch über MEIN Leben zu bestimmen, ich kenne euch nicht einmal“ Beide sahen mich an ehe sie sich ansehen, nach dem sie sich wissend an nickten stand die Blonde auf und ging auf mich zu „Beruhige dich Kazuki, wir wollen nicht über dein Leben bestimmen. Wir wollen dir nur einen Weg zeigen den du beschreiten kannst“ meine Augenbraue wandert skeptisch nach oben „Ach ja?“
Als die Blonde Anstalten machen wollte was zu sagen meinte Sasuke „ Ja sei doch mal ehrlich Kazuki welche welche Aussichten hattest du dort schon?“ Ich sah dann wieder zu Boden statt ihm zu Antworten „Siehst du Kleiner hier kannst du was erreichen und Jemand werden der Andern Beschützen kann. Dort wärst du nur zu einen Verbrächer verkommen, wenn du dort geblieben wärst“ er hatte recht …. ich hatte keine Aussichten dort. Niemand wollte mich da oder mochte mich, doch hier bei ihnen könnte ich etwas lernen und etwas erreichen.... Auch wenn ich offensichtlich nur ein Ersatz für diesen Naruto wäre. Ich biss meine Zähne zusammen und sah auf „Na gut... ich werde bleiben, aber nur vorerst“ Meinte ich nur, die Frau lächelte sanft und ging wieder an ihren Schreibtisch. „ Nun dann ist es ja geklärt Willkommen in Konoha Kazuki, Ich werde dich nun als vorläufiges Dorfmitglied in das Register eintragen“ Meinte sie sichtlich glücklich und begann in einer Schublade zu kramen. Was sie suchte schien ziemlich unten in dieser gewesen zu sein, nach einigen Minuten holte sie einen Schlüssel hinaus und reichte mir diesen „Das ist der Schlüssel einer Wohnung die du benutzen kannst, Sasuke bringe ihn dort hin du weißt ja wo es ist“ Ich sah zu den Schwarzhaarigen dieser sah ehrlich gesagt etwas geschockt diese Frau an. Sagen tat er nichts, er nickte nur und griff grob meinen Arm „ Hey nicht so grob Teme!!!“ Er hörte mir nicht zu und zog mich aus dem Büro und durch den Gassen von Konoha.
Es wurden immer weniger Gebäude an denen wir vorbei gehen, naja gehen war etwas übertrieben er schliff mich förmlich hinter sich her. „Wo hin bringst du mich überhaupt?!“ Fragte ich ihn sichtlich angepisst, er blieb nicht stehen als er mir antwortete „Na zu mir nach Hause ich werde dich sicherlich nicht in SEINER Wohnung leben lassen, wie es Tsunade es wollte“ Ich sah zu Boden, die Frau wollte mich also in Narutos Wohnung unterbringen..... . Ich wusste zwar nicht wer dieser Naruto war, aber er schien sehr viele Freunde gehabt zu haben die ihn liebten. Ich entwickelte langsam aber sicher einen Hass auf diesen Naruto, er alles hatte und durch mich anscheinend ersetzt werden solle. Wieso ich? Was ist so besonders an mir? Warum holen sie nicht einfach ihren verdammten Naruto nicht zurück?!. Dies waren die ganze Zeit meine Gedanken, ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich in Sasuke rein lief. „Hey was bleibst du einfach so stehen Teme!!“ Motzte ich ihn an „wir sind bei meinen Haus“ meinte er nur und ich sah an ihm vorbei, ich sah ein riesiges Anwesen mit dem Uchiha Zeichen an der Tür. Er zog mich an die Tür und schloss diese auf „ Mach dich bequem, aber stell und fasse nichts an verstanden!! ich muss noch mal kurz weg“
„ Jaja“ meinte ich Augen rollend ehe ich in sein Haus ging, ich drehte mich nochmal um um ihn zu fragen was ich überhaupt machen Dürfte. Doch war er weg, seufzend machte ich die Tür hinter mir zu. Ich sah mich also mich etwas um, überall war eine dicke Staubschicht drauf. Seufzend ging ich ins Wohnzimmer es war so gut wie leer, nur ein Sofa, ein karger Schrank wo nur einige Sachen wie diese Kunais und einige Schriftrollen darin waren. Ein Staubiger alter Fernseher, dieser sah aus als ob er älter als ich war. Seufzend schmiss ich mich auf das Sofa „So hatte ich auch sein zu Hause auch vorgestellt, genau wie er sieht alles nur Extravagant aus und total kalt und langweilig“ murrte ich vor mich hin. Ich ließ meinen Blick weiter wandern, dieser blieb bei dem einzigen Bild im Raum hängen. Ich wusste nicht wieso aber dieses interessierte mich ungemein und deshalb stand ich auf, um mir dieses genauer anzusehen. Ich nahm das etwas verstaubte Bild in die Hand und sah es mir an. Auf dem Bild waren 4 Personen zu sehen und zwar der Grauhaarige von dem Eingangstor , einen Mädchen mit Rosanden Haar, einen Schwarzhaarigen Jungen der einen Blonden genervt an sah und der Blonde der ihn genauso genervt an sah. Ich vermutete dass der Schwarzhaarige Sasuke war nur in Jung, als er in meinen Alter war. Die Pinkhaarige war mir so was von egal, weshalb ich mir den Blonden Genauer an. Ich stellte geschockt fest das dieser genau wie ich diese Streifen auf seinen Gesicht hatte was hatte das verdammt nochmal zu bedeuten?!
Verdacht und Sorge
Sasuke:
Nach dem Ich Kazuki bei mir abgeliefert hatte, ging ich sofort wieder zu Tsunade. Um sie zu fragen ob sie noch alle hatte, denn sie wollte den Jungen in Narutos Wohnung unterbringen dies war ein No go. Nach wenigen Minuten war ich auch schon bei ihr in ihren Büro, sie bemerkte mich sofort und sah mich fragend an. Ehe sie was sagen konnte riss ich das Wort an mich „Geht es ihnen noch gut?! Den Jungen in Narutos Wohnung unterbringen zu wollen!! Ich habe sie doch extra gekauft gehabt damit sie keiner mehr bewohnt“ Motzte ich sie an, sie sah mich einige Zeit an ehe sie mir antwortete „Sasuke dies ist mir bewusst, aber du musst auch wieder in die Zukunft schauen. Naruto ist Tod …. man kann das nicht mehr ändern, auch wenn ich es wünschte Sasuke. Ich …. nein wir alle aus dem Dorf vermissen Naruto, ab-“ Die Blonde stockte und fing an zu weinen, da ich wusste wie sich fühlte umarmte ich Tsunade und meinte „Ich weiß das er für immer fort ist.... , aber ich kann ihn noch nicht gehen lassen. Ich hoffe sie können es verstehen“ sie er wieder meine Umarmung und nickte. „Ich hätte da noch eine Bitte Tsunade“ „J...Ja was den?“ „Könntest du morgen Kazuki untersuchen ob er gesund ist, er ist nämlich viel zu dünn für sein alter“ Sie löste ihre Umarmung von mir und nickte „Okay …. komm morgen einfach gleich zu mir … ich schau ihm mir an...“
Ich verbeugte mich kurz „Ja, danke ...“ meinte ich als ich aus den Fester wieder verschwinden wollte. Ich konnte schließlich den Jungen nicht all zu lange allein in meinen Haus lassen, wer weiß was er anstellt. Doch bevor ich aus den Fenster springen konnte hielt mich Tsunade noch einmal auf „Sasuke...., er ist nicht Naruto“ Ich sah raus auf das Dorf „Ich weiß...., bis Morgen Tsunade Sama“ So sprang ich hinaus und machte mich auf den Weg wieder zu Kazuki. An meinen Haus angekommen stockte ich, denn es war etwas seltsam. Ich Spürte ein Chakra, eines was ich gehofft hatte es nie wieder zu Spüren. Knurrend riss ich die Tür auf, was ich sah verstörte mich richtig. In meinen Wohnzimmer Standen Orochimaru und Kabuto, wäre es nicht genug das sie in meinen Haus standen nein Kabuto hatte außerdem Kazuki über seiner Schulter geworfen. Ich zog schnell mein Kunai und sagte knurrend zu diese dreckigen Ratten „Was zur Hölle macht ihr hier und was habt ihr mit Kazuki vor“
Orochimaru fing an zu lachen „ Kazuki so nennt er sich also unser kleiner Chaot~ Sasuke ich hole nur das was mir gehört“ Ich ging noch mehr in Kampfstellung, was wiederum nun Kabuto zum lachen „Dich werden wir nicht mit nehmen Sasuke, wir haben an dir schon lang kein Interesse mehr“ Ich Blinzelte, er war nicht wegen ihm hier? Das bedeutet sie sind für Kazuki da „Wenn das so ist könnt ihr gleich verschwinden und das Ohne Kazuki!!“ Meinte ich kalt und stürmte auf den Beiden zu. Orochimaru Blockte meinen Angriff ab und befahl Kabuto mit Kazuki zu verschwinden, sofort aktivierte ich mein Sharingan und schloss sie in einen Gehn-Jutzu. Ich ich mir Dachte konnten sie immer noch nichts gegen meinen Jutzu tun. Ich griff die beiden an, daraufhin verpufften sie und Kazuki viel zu Boden „Tz, Doppelgänger wie feige“ Ich ging zu ihm und sah ihn mir an, Er hatte eine Wunde an seinen Kopf und war Ohnmächtig.
Ich versorgt seine Wunde und legte ihn auf mein Sofa, ich fragte mich was Orochimaru mit so heißt er Jetzt meinte. Hatte er etwa etwas mit ihm zu tun? War Kazuki etwa einer von Orochimarus Männern oder seiner Experimente? Ich fasste mir an den Zeichen ,was diese verdammte Schlange mir zugefügt hatte als ich Zwölf war. Sie schmerzte etwas als ich daran dachte, wie er sie mir zugefügt hatte. Durch meinen Hass der in mir war und dieses verdammte Zeichen, konnte dieser Schuft mich nur von Konoha und von..... Ihm davon locken. An den Gedanken an Naruto wurde ich traurig und seufzte schwer, ich sollte wie es Tsunade es gesagt hatte ihn langsam vergessen und in die Zukunft schauen. Ich sah Kazuki an, der immer noch Bewusstlos auf dem Sofa lag. Ich beschloss nach zusehen, ob die misse Schlange auch dem Kleinen ein Mal verpasst hatte. Vorsichtig sah ich seinen Nacken an und atmete erleichtert auf, da ich nichts fand. Nun sah ich mir den Schlafenden Jungen genauer an, sanft streichelte ich über seine Wange. Er ähnelte Naruto wirklich sehr, sanft strich über die Schwach erkennbaren Narben auf seinen Wangen. Ich nahm meine Hand Weg da ich merkte das er auf diesen was gemacht hatte. Ich sah auf meine Hand und sah das etwas Hautfarbenes helles daran haftete.
Ich brauchte etwas um zu kapieren das es das war was sich manche Frauen in ihre Gesichter schmieren, ich glaub das Nennt man Schminke. Also nahm ich ein nasses Tuch und fing an sein Gesicht zu säubern. Zwar ist er immer noch so blass, aber nun waren die Narben auf den Wangen besser zu sehen. Sie waren genauso intensiv wie bei Naruto, ich streichelte ihm durchs rote Haar. „Warum ähnelst du ihm so sehr?“ Die ganze Nacht streichelte ich ihn weiter und sah ihn einfach nur an. Als die ersten Sonnenstrahlen in meinen Wohnzimmer und in mein Gesicht schien ließ ich von ihm ab. Langsam trotte ich in meiner Küche, um Kazuki etwas zu essen zu machen. Doch als ich in meine Schränken sah viel mir auf, dass ich nichts essbares darin hatte. Seufzend schloss ich meine Schränke, kaum hatte ich dies getan wachte der Kleine auch auf den Sofa Stöhnend auf. Ich sah Monoton zu ihm, er hielt seinen Kopf und sah sich etwas verwirrt um „W....wo bin ich ?“ „Bei mir zu Hause in Konoha, hast du das etwa vergessen Dobe?“ Er bließ die Wangen auf, was ihn ungemein niedlich wirken ließ. „Ach halt die Klappe Teme!“
Ich Schüttelte meinen Kopf und sah ihn an, sollte ich ihn wegen Orochimaru ansprechen? Wie würde er reagieren? Auf jedenfalls muss ich das Tsunade berichten das Orochimaru hinter ihn her ist. „ Warum Starrst du mich an?“ Ich blinzelte und wand mich von ihm ab „Aus keinen besonderen Grund, zieh dir deine Schuhe an wir gehen zu Tsunade. Sie wird dich untersuchen“ Er verschränkt seine Arme und sah mich trotzig an „Und wieso wenn ich Bitten darf, will sie mich untersuchen hmm ?“ „ Ganz einfach Dobe, du hast wie lang weiß ich in der Wildnis alleine Gehaust. Alleine auf dich gestellt, weshalb ich sie gebeten hatte deinen Körperlichen zustand zu untersuchen“ Er sah mich verdutzt an, er schien sogar sosehr aus der Fassung gebracht zu sein das er mich sogar ungläublich anstarrte. Nach wenigen Sekunden Räusperte er sich und meinte dann, mit leicht rosanen Wangen „Dann lass es uns hinter uns bringen....“ und stand auf.
Stumm gingen wir neben einander zum Krankenhaus von Konoha, ich sah dabei verstohlen zu Kazuki der sich interessiert umsah ehe er Plötzlich in Gedanken zu sein schien. Damit er sich auf das hier und Jetzt Konzentrierte ließ ich ihn den nächsten Laternenfall rein laufen. Mit einen kläglichen Schmerzlaut viel er nach hinten auf seinen Hintern, mit Tränen in den Augen hielt er sich seine Nase „Aua wo kommt dieser verdammte Laternenfall her?!“ murrte er, ich musste etwas Schmunzeln und meinte so troken wie ich konnte „Kazuki, ein Ninja hängt nie unnützen Gedanken nach und hat seine Umgebung immer im Auge“ murrend stand er auf „Sie waren nicht unnütz Teme!!!“ motzte er mich dann „Ach nicht woran hast du den Gedacht?“ „Ich wüsste nicht, was dir meine Gedanken angingen!!“ „Lass mich mal raten du hast überlegt wie du an einer Nudelsuppe kommst oder?“ Er sah mich verdattert an „W... Woher Wie?“ „Woher ich das weiß, ich bin ein Ninja Dobe so was muss man beherrschen“ Log ich ihn an, in Wahrheit hatte ich tatsächlich geraten. Er hat echt viel von Naruto..... . Ich sah etwas seitlich.
Es dauerte auch nicht lange bis wir dann bei dem Krankenhaus waren, Zielstrebig ging ich mit ihm zu dem Zimmer wo Tsunade immer ist wenn sie im Krankenhaus war. Ohne anzuklopfen ging ich in den Raum, wie erwartet war Tsunade mit Shizune in diesen. Aber leider Gottes war auch Sakura auch da, warum ausgerechnet die ihre Schülerin sein musste wusste ich nicht. Kaum hatte sie mich gesehen kam sie auch schon angelaufen „Ohhh Sasuke ~ seit wann bist du den da?“ „Seit gestern“ Meinte ich kurz und Knapp „Was machst du den hier?“ Ihre Augen fingen an zu funkeln „Wolltest du mich etwa besuchen?!“ Ich musste mir ein Sarkastischen Ton unterdrücken, als ich ihr antwortete „Nein, ich bin nicht wegen dir hier“ Ich Schob Kazuki, der sich hinter mir wieder versteckt hatte, vor und meinte „Ich bin hier weil ich will, das Tsunade meinen Schüler Untersucht.“ Auch wenn Sakura jetzt enttäuscht wirkte, sah sie jetzt zu Kazuki. Dieser hielt ihren direkten Blick „ Ich dachte du wolltest keine Schüler?“ „Bei ihm mach ich ne Ausnahme“ meinte ich schlicht.
Ohne sie noch weiter zu beachten ging ich zu Tsunade „Ich muss ihnen noch etwas berichten und zwar alleine, bevor sie ihn untersuchen“ Sie sah mich fragend an ehe sie zu Sakura sah „gut, Sakura fang schon mal die Untersuchung im neben Zimmer an ja. Ich komme auch gleich“ Sakura nickte und ging mit Kazuki der nicht begeistert wirkte in den neben Raum. Sobald sie weg waren drehte ich mich zu Tsunade „ Orochimaru und Kabuto waren bei mir zu Hause“ Sie sprang auf „WAS?! WAS WOLLTEN SIE? WOLLTEN SIE DICH ETWA ENTFÜHREN?!“ „ Nein. Sie wollten aus irgendeinen Grund nichts von mir. Aber dafür was von Kazuki, was sie von ihm wollten weiß ich nicht. Vielleicht war er ein Experiment von diesen Verrückten, achten sie also darauf wenn sie ihn untersuchten“ Sie nickte „Ja, das werde ich ist dir noch etwa-“ Sie wurde durch einen einen ungeduldigen Gemecker unterbrochen „Hey Zappel doch verdammt noch mal nicht so rum!!“ Ich seufzte den es war Sakura die da Meckerte.
Wir gingen nach sehen warum sie das tat, was ich da sah dachte ich das ich so was nie mehr sehen würde. Denn Kazuki saß auf einen Medizinschrank, wie eine Katze, Und Sakura meckernd davor „Ach stell dich doch nicht an! Ich muss dir Blut abnehmen, damit wir es untersuchen können“ „Nein !! Ich hasse Spritzen !! halt dich bloß mit damit fern von mir!!“ Diese Situation erinnerte mich daran wie Naruto auf Spritzen reagierte. Ach wie ich den Chaoten vermisste.... seufzend trat ich neben Sakura „Hey, Dobe komm runter und lass dich ordentlich Untersuchen“ meinte ich Emotionslos zu ihm, er sah mich Beleidigt an „Nicht wenn diese Verrückte Kaugummi Tante mich mit dieser verdammten Nadel zu nahe kommt!!!“ Ich seufzte genervt, da er genau wie Naruto in dieser Hinsicht war. Da viel mir etwas ein wie man Naruto immer brachte sich ne Spritze geben zu Lassen „Wenn du dich brav untersuchen lässt dann lade ich dich auf Ramen ein einverstanden?“ „Soviel ich essen kann?“ Ich musste mir einen grinsen Unterdrücken, da er angebissen hatte „Ja, jetzt komm runter“ Er sprang hinunter und setzte sich auf die Liege „Wehe du flunkerst mich an Teme“ So konnte Sakura das Blut ab nehmen, da meine Anwesenheit Sakura ablenkte sollte ich Draußen warten.
Ich wartete eine Gefühlte Ewigkeit, ehe Tsunade mit einer Akte aber ohne Kazuki raus kam. Ihre Mine zeigte mir, dass sie etwas gefunden hatte. Monoton wie immer Fragte ich die Hokage „Und wie ist Kazukis befinden?“ „Das besprechen wir in meinen Büro Sasuke“ Ich zog meine Augenbraue zusammen, aber nickte dann „Gut, was ist mit Kazuki?“ „Er bleibt noch hier, Sakura und Hinata untersuchen ihn noch etwas. Sobald sie fertig sind werden sie auf dich warten“ Ich nickte und ging mit ihr zum Hokageturm, in ihren Büro angekommen rief sie einen Anbu „Ja Hokage?“ „Bring Nedji her, ich habe einen Auftrag für ihn“ Ich sah sie verwirrt an, als der Anbu verwand drehte sie sich wieder zu mir um. Sie Reichte mir die Akte die sie hatte, dann kramte sie noch eine heraus. Sie schien echt alt zu sein, denn sie war schon etwas verblichen. Diese Reichte sie mir auch „Sasuke, ich habe Etwas bedenkliches an Kazuki entdeckt....“ Erschrocken weitete ich meine Augen „ Was ist mit ihm ist er Krank, hat es etwas mit Orochimaru zu tun?!“ „Beruhige dich Sasuke, Kazuki ist abgesehen das er zu Dünn für sein Alter ist gern gesund. Doch ist mir was seltsames Aufgefallen, als ich Sein Chakra untersucht habe.... Mir ist aufgefallen das er mit einigen Jutzus belegt ist. Welche es genau sind weiß ich Momentan nicht, außerdem viel mir was Seltsames an seinen Chakra auf“ Ich war etwas beruhigt das es ihm gut ging, doch fragte ich ich nun was mit sein Chakra war. Als ich meinen Mund öffnete um sie zu fragen was es sei, Zeigte sie Auf die Akten in meiner Hand. Ich Öffnete die Beiden und was ich sah schockierte mich „ Das kann doch nicht sein Tsunade“ „ Doch kann es ich habe es mehrfach geprüft, geh du mit Nedji zu seinen Grab und schaut dort nach ob er noch da ist“ „und wie ich hingehe Tsunade, ich gehe schon vor!!“
Geheime Grab
Sasukes Sicht:
Ich Sprang so schnell ich konnte über die Dächer von Konoha, zu seinen Grab. Mein Ziel war je doch nicht der Friedhof von Konoha: denn Naruto wurde nicht dort Begraben, zwar war dort sein Offizielles Grab, aber sein echtes Grab war tief versteckt in dem Wald von Konoha. Wir hatten ihn im Wald begaben; damit die Dorfbewohner und feindliche Ninjas sein Grab nicht schänden. Ja die Dorfbewohner hassten und fürchteten ihn immer noch, auch wenn sie es versteckt hatten. Nur einige Wenige mochten ihn wirklich und wurden zu seinen Freunden, diese waren auch, die Einzigen die wussten wo sein wahres Grab war.
Ich fand es irgendwie schon traurig, dass wir das so machen mussten. Dabei hatte er das Dorf doch mehr als einmal gerettet, ich schüttelte meinen Kopf, um nicht mehr darüber nachdenken zu müssen. Kaum hatte ich bemerkt, dass ich an einer schönen Lichtung. Sie war ruhig und auf ihr wuchsen viele wunderschöne Blumen, in verschiedenen Farben und Sorten, aber es waren Hauptsächlich die Farben orange und blau. Auf ihr gab es sogar einen kleinen Wasserfall, der sie noch Idyllischer machte. Alles auf ihr lud ein sich auf sie zu setzen und zu Meditieren, dies tat oft der Blonde. Diese Lichtung war sein geheimer Ort, denn der Blonde als er noch Klein war eindeckt hatte. An den Gedanken daran wie der Blonde mir mal diesen Ort gezeigt hatte, musste ich Schmunzeln und traurig lächeln. Ich aktivierte mein Sharingahn und meinte immer noch lächelnd, als sich vor mir ein schlichtes Grab auftauchte, welches durch einen Gehnjutzu verborgen war. „Hallo Naruto, es ist ein schöner Tag was. Tut mir leid, dass ich dich solange nicht mehr Besucht habe.“ Ich ging zu seinen Grabstein, welcher mit Moß überdeckt war. Ich entfernte diesen und fuhr mit meinen Satz fort „Aber du kennst mich ja, mir liegt es einfach nicht bei meinen Liebsten zu bleiben.... . Ich will ja immer noch Stark werden, mach dir keine Sorgen nicht um meinen Bruder zu Töten.... nein um nicht noch mehr Leute zu verlieren die ich mag....“ Ich setzte mich neben den Stein „Hey Naru ich muss dir was sagen, auf meine Reisen habe ich einen Jungen Gefunden, dieser ähnelt dir sehr....“ Mir Kullerte eine Träne hinunter „Keine sorge niemand könnte dich je in meinen Herzen ersetzen.“
Ich wischte mir die Träne weg, kaum hatte ich dies gemacht kam auch Neji an. Sofort stand ich auf und sah den Hyuga in die weißen Augen „Du hast lange gebraucht...“ „Tz sei froh das ich hier bin!“ Ohne weitere Worte zu verschwenden setzte er sein Biakukan an, kaum hatte er dies getan zog er seine Augenbrauen zusammen. Fragend sah ich ihn an „Was ist?“ Er wand sich zu mir und meinte „Im Grab liegt definitiv Jemand.....“ Erleichtert wollte ich aus Atmen, als er Plötzlich seinen Satz fortsetzte „ Doch es ist definitiv nicht Naruto..... es ist wer anderes.....“ Ich sah ihn geschockt an „Was wie ?! Ich war doch dabei, als wir ihn begraben haben vor 12 Jahren!! wie kann nun ein Anderer darin Liegen?!!“ „ Ich weiß es auch nicht wie es sein kann, aber es sind keinerlei Chakra spuren von Naruto vorhanden. Wie du weist bleibt auch nach dem Tod eine Minimale menge Chakra an dem Toten, doch das Chakra was sich in dem Sarg befindet ist nicht seines. Wir müssen wohl oder Übel den Sarg ausgraben Sasuke, ob du willst oder nicht“
Ich musste ihm recht geben, wir mussten ihn ausgraben, aber wenn dieser verflixte Hyuga sich geirrt hat und ich dank ihn Narutos ruhe störe, dann ist er so gut wie Tot!!. Praktischer Weise hatte Neji Schaufeln mitgebracht, wahrscheinlich wollte er für alle Fälle gewappnet sein. Er gab mir eine Schaufel und überließ mir den ersten Spatenstich. Mit jeden neuen Spatenstich den ich tätigte hoffte ich, dass Neji falsch lag und niemand meinen geliebten Naru aus seinen Grab gestohlen hatte. Schneller als es mir Lieb war, hatten wir den Sarg freigelegt. Behutsam hoben wir diesen aus dem Loch und legten ihn neben dieses, ich Stich kurz über den Sarg, der aus schwarzer Ebenholz bestand. Erst atmete ich tief durch, ehe ich zu Neji sagte „ Lass es uns hinter uns Bringen...“
Wir öffneten den Sarg, uns stieg auch augenblicklich der Geruch von Verwesung in unseren Nasen. Neji hielt sofort sich ein Tuch vor die Nase, ich hingegen war den Geruch einer verwesenden Leiche gewohnt und brauchte dies nicht zu tun. Wie erwartet lag in dem Sarg eine fast vollkommene verwesende Leiche, nur wenig Gewebe und Haare hingen noch am Skelett. Auf den Ersten Blick viel mir nichts besonderes auf, aber als ich genauer hinsah bemerkte ich, dass in den Knochigen Händen eine Schriftrolle befand. Ich war zu 100% sicher, dass wir Naruto ohne eine Begraben hatten. Nun sah ich mir den Leichnam genauer an, wo mir dann auch noch auffiel, dass mehr Falsch war als die Schriftrolle. Die restlichen Blonden Haare waren Straßenköter Blond statt Goldblond, wie sie Naruto hatte, auch die Körpergröße war nicht exakt. Der was in seinen Grab lag war um einiges größer, als Naruto es war. Ich fing an zu knurren und meinte zu Neji „Du und Tsunade hattet Recht, Jemand hat Naruto aus seinen Grab gestohlen!!“
Wut und Trauer
Sasukes Sicht:
Ich fing an zu knurren und meinte zu Neji „Du und Tsunade hattet Recht, Jemand hat Naruto aus seinen Grab gestohlen!!“ Wutentbrannt riss ich dem Skelett die Schriftrolle aus den Knochigen Händen „Bringen wir das zu Tsunade, dort werde ich es lesen!!“ Ich entschloss die Schriftrolle nicht auf Narutos Lichtung lesen, da ich befürchtete, dass ich wenn ich sie hier lesen würde seine Lichtung zerstören würde. Ich wollte mich erheben und gehen, als mich Neji zurückhielt und meinte „nehmen wir den da auch mit, vielleicht findet Tsunade heraus wer er ist. So haben wir auch einen Hinweis wer Naruto aus seinen Grab geholt hatte.“ Auch wenn ich nicht die Lust hatte stimmte ich ihm schließlich zu. Ich sah im Augenwinkel wie er eine Schriftrolle herausholte, ich bemerkte, dass es sie die von Tenten sehr ähnelte, in welche sie ihre Kunais versiegelte.
Ich sah ihm zu, wie er die Leiche samt Sarg in diese versiegelte und wegsteckte. Mit einer fast schon steinernen Mine meinte ich dann „Lass uns so schnell wie möglich zurück zu Tsunade und Bericht erstatten“ Ich kochte innerlich vor Wut, ich wollte so schnell wie Möglich den Grabräuber von Naruto Finden und ihm den Schädel einschlagen. Ich wollte ihm die Haut abziehen und ihn Qualen spüren lassen, Qualen die jeden normalen Menschen in den Wahnsinn treiben und nach den Tod betteln lassen würde. Auf den Weg zur Hokage grummelte ich mehr als sonst und ballte meine Hände. Ich merkte im Augenwinkel, wie sich Neji von mir entfernt hielt.
Er merkte wohl ganz deutlich, dass ich den nächsten der mir Quer kommt in der Luft zerreißen werde!!. Es dauerte nicht lange bis wir endlich bei Tsunade in ihren Turm angekommen waren, zu meiner Verwunderung war sie nicht allein in ihren Büro. Bei ihr war Kazuki er saß auf einen ihrer Sessel und sah sich ein Album an, er war in Moment Nebensächlich für mich, weswegen ich ihn erst einmal außen vor ließ.
Ich war so auf 180, dass ich meine Hände auf ihren Schreibtisch knallte. Alle anwesenden Zuckten zusammen und Tsunade fragte mich ganz verwirrt „Sasuke was ist den los?“ Ich knurrte „Was los ist?! Er liegt nicht mehr in seinen Grab!!“ Tsunades Augen Weiten sich „WAS?! DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN!!!!“ nun war die Blonde genauso wie ich aufgebracht. Neji trat nun ganz ruhig vor und meinte „ Des ist Wahr, in seinen Grab lag Jemand Anderer darin“ Er holte eine Schriftrolle heraus und legte diese auf Tsunades Schreibtisch „ Wir habe diesen in dieser Schriftrolle versiegelt. Er hatte auch noch eine Schriftrolle in seinen Händen“ „Eine Schriftrolle?“ Ich griff in meinen Mantel und holte besagte Schriftrolle heraus. Ich hielt es der Blonden direkt vor der Nase „Diese“
Vorsichtig beinahe ehrfürchtig nahm sie mir die Schriftrolle aus meinen Händen. Sie rollte diese auf und besah sich diese. Ich beobachtete sie dabei, Tsunade zog ihre Augenbrauen zusammen. Fragend sah sie die Rolle an und drehte und wendete diese einige male. „Das kann doch nicht sein“ meinte die Blonde etwas verwirrt. Ich ging zu ihr hinter ihren Schreibtisch, über ihrer Schulter sah ich auf die Schriftrolle.
Diese War komplett leer, ohne zu zögern nahm ich der Hokagin die Schriftrolle aus der Hand. Gerade so verzweifelt sah ich auf die Schriftrolle und sah sie in verschiedenen Blickwinkeln an. Es konnte nicht sein, dass diese leer war!!
So bekannt aber so unbekannt
Kazukis Sicht:
„ Jaja“ meinte ich Augen rollend ehe ich in sein Haus ging, ich drehte mich nochmal um um ihn zu fragen was ich überhaupt machen Dürfte. Doch war er weg, seufzend machte ich die Tür hinter mir zu. Ich sah mich also mich etwas um, überall war eine dicke Staubschicht drauf. Seufzend ging ich ins Wohnzimmer es war so gut wie leer, nur ein Sofa, ein karger Schrank wo nur einige Sachen wie diese Kunais und einige Schriftrollen darin waren. Ein Staubiger alter Fernseher, dieser sah aus als ob er älter als ich war. Seufzend schmiss ich mich auf das Sofa „So hatte ich auch sein zu Hause auch vorgestellt, genau wie er sieht alles nur Extravagant aus und total kalt und langweilig“ murrte ich vor mich hin. Ich ließ meinen Blick weiter wandern, dieser blieb bei dem einzigen Bild im Raum hängen.
Ich wusste nicht wieso aber dieses interessierte mich ungemein und deshalb stand ich auf, um mir dieses genauer anzusehen. Ich nahm das etwas verstaubte Bild in die Hand und sah es mir an. Auf dem Bild waren 4 Personen zu sehen und zwar der Grauhaarige von dem Eingangstor, einen Mädchen mit rosanden Haar, einen Schwarzhaarigen Jungen der einen Blonden genervt an sah und der Blonde der ihn genauso genervt an sah. Ich vermutete, dass der Schwarzhaarige Sasuke war nur in Jung, als er in meinen Alter war.
Die Pinkhaarige war mir so was von egal, weshalb ich mir den Blonden Genauer an. Ich stellte geschockt fest das dieser genau wie ich diese Streifen auf seinen Gesicht hatte was hatte das verdammt nochmal zu bedeuten?!
Abrupt drehte ich mich um, da ich ein klirren hinter mir wahr nahm. Ich fing sofort an zu knurren und rief in das leere Haus „HEY WER IST DA!?“ Ich bekam keine Antwort, weshalb ich anfing zu knurren. „NA WARTE EGAL WER DU BIST ICH MACH DICH FERTIG“
Ich ging zu der Stelle wo ich das Klirren gehört hatte. Das erste was ich sah, waren die Scherben des Küchenfensters. Zu diesen beugte ich zu den Scherben und hoffte etwas in diesen zu finden. Doch war dort außer Scherben nichts zu finden. In einer Spiegelung, einer der unzähliger Scherben, sah ich etwas und drehte mich sofort um. Da ich darin sah, dass Jemand hinter mir stand.
Ich wich von der Person weg, welche hinter mir stand, und musterte ihn. Es War ein Schlanker, bleicher Mann, mit langen schwarzen Haar und stechenden gelben Augen. Der Mann wirkte etwas wie eine Schlange.
Ich knurrte den Mann an, dieser grinste mich nur so gruselig an. Ich bekam einen unangenehmen Schauder und ich fragte ihn „Was willst du hier und wer bist du?!“ Der Mann grinste breiter und meinte offensichtlich gespielt Traurig „Das du mich einfach vergessen konntest, dein Erschaffer, dein Vater. Wir wollen dich wieder nach Hause holen~“
Ich sah den Mann vor mir verwirrt an und schüttelte meinen Kopf „Ich weiß nicht was du nimmst, aber du solltest damit aufhören!. Ich werde nicht mit dir gehen, egal was du sagst oder tust“ erst ging ich nicht ein, dass er wir gesagt hatte, statt nur ´ich´ zu sagen.
„Ach wirklich Kleiner“ Hörte ich hinter mir, ich weitete meine Augen. Bevor ich mich auch umdrehen konnte, wurde ich nieder geschlagen. Ich wurde nicht sofort Ohnmächtig, so konnte ich noch hören wie dieser Schlangentyp sprach „Jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen Na....“ Mehr verstand ich nicht bevor alles um mich dunkel wurde.
Ich träumte von dunkelen Gängen und schreie. Ich rannte durch diese und versuchte vor etwas zu fliehen. Ich hörte unheimlichens Zischen und lachen welches mir immer näher kam. Ich bekam Panik und formte irgendein Jutsu mit meinen Händen, eines welches mir nicht bekannt war.
Dieses löste eine Explosion aus und ich konnte entkommen.
Als ich wieder erwachte, sah ich mich um. Mein Kopf dröhnte vor Schmerz, weswegen ich mir diesen hielt und mich verwirrt um sah.„W....wo bin ich ?“ fragte ich etwas verwirrt „Bei mir zu Hause in Konoha, hast du das etwa vergessen Dobe?“ bekam ich eine plumpe Antwort von meinen ´Sensei´. Weswegen ich auch prommt meine Wangen auf blies und meinte „Ach halt die Klappe Teme!“
Er schüttelte nur seinen Kopf wegen meiner Aussage. Danach fing er an mich komisch anzustarren, was mich wütend machte. Weshalb ich dann ziemlich angepisst ihn fragte „ Warum Starrst du mich an?“ Er blinzelte etwas und wand sich von mir nun endlich ab.
Ehe er dann meinte „Aus keinen besonderen Grund, zieh dir deine Schuhe an wir gehen zu Tsunade. Sie wird dich untersuchen“ Ich verschränkt meine Arme und sah ihn trotzig an „Und wieso wenn ich Bitten darf, will sie mich untersuchen hmm ?“ „ Ganz einfach Dobe, du hast wie lang weiß ich in der Wildnis alleine Gehaust. Alleine auf dich gestellt, weshalb ich sie gebeten hatte deinen Körperlichen zustand zu untersuchen“
Ich sah ihn überrascht an, da ich nicht erwartet hatte, dass er sich um meine Gesundheit sorgte. Soweit ich noch wusste tat es keiner. Ich starrte ihn nur fassungslos an, als ich merkte, dass ich ihn anstarrte. Räusperte ich mich und mit leicht rosanen Wangen meinte ich dann zu ihm „Dann lass es uns hinter uns bringen....“
Ich stand dann vom Sofa langsam auf und ging zur Eingangstür. Dort zog ich meine Schuhe an und sah kurz noch einmal ins Wohnzimmer. Ich fragte mich wie ich auf das Sofa gekommen war. Denn ich erinnerte mich nur noch an einen seltsamen Traum und das ich ein Bild angesehen hatte.
Auf den weg zu dieser Tsunade, sagte ich kein Wort und sah mich interessiert um. Alles kam mir so bekannt aber auch so unbekannt vor. Es war alles so verdammt seltsam.... Ich sah mich mit aufgerissenen Augen um. Da ich einen bekannten verführerischen Geruch in meiner Nase hatte. Dieser war der markanter Geruch von Ramen, mir lief schon das Wasser im mund zusammen und ich überlegte wie ich unbekannt von diesen Stinkstiefel an einer Schüsselramen kommen würde.
Ich war so sehr in Gedanken, dass ich nicht auf den Weg Achtete und gegen einen Laternenfall lief. Ich fiel nach hinten auf meinen Hintern, Automatisch hielt ich meine Nase und meinte mit tränen in meinen Augen „Aua wo kommt dieser verdammte Laternenfall her?!“
Wäre meine Situation nicht schlimm genug fing der schwarzhaareige Teufel noch an zu schmunzeln . Ehe er dann auch noch hochnäsig zu mir meinte „Kazuki, ein Ninja hängt nie unnützen Gedanken nach und hat seine Umgebung immer im Auge“.
Murrend stand ich auf „Sie waren nicht unnütz Teme!!!“ meinte ich motzend zu ihm, er grinste und fragte mich dann„Ach nicht woran hast du den Gedacht?“ „Ich wüsste nicht, was dir meine Gedanken angingen!!“ „Lass mich mal raten du hast überlegt wie du an einer Nudelsuppe kommst oder?“ meine Augen weiteten sich und ich sah ihn verdattert an.
„W... Woher Wie?“ „Woher ich das weiß, ich bin ein Ninja Dobe so was muss man beherrschen“ Ich blinzelte überrascht. Da ich nicht wusste, dass Ninjas sowas können. Vielleicht war es nicht so schlecht ein Ninja zu werden.
Spritzen hass
Kazukis Sicht:
„W... Woher Wie?“ „Woher ich das weiß, ich bin ein Ninja Dobe so was muss man beherrschen“ Ich blinzelte überrascht. Da ich nicht wusste, dass Ninjas sowas können. Vielleicht war es nicht so schlecht ein Ninja zu werden.
Es dauerte etwas bis wir an einen großen weißen Gebäude gelangen. Ich dachte wir gingen zu dieser komischen Blonden mit den fetten Titten von gestern. Verwirrt folgte ich ihm durch das Gebäude. Ich wollte ihn schon fragen was wir ihn hier wollten, als er ohne zu klopfen in ein Zimmer ging.
In dieses Zimmer war die Blonde von Gestern, aber nicht alleine. Bei ihr war eine Schwarzhaarige mit einen Schwein und eine Pinkhaarige Frau in Sasukes Alter. Aus einen mir unbekannten Grund konnte ich sie nicht Leiden.
Ganz und gar nicht, ich musste mir ein Kurren unterdrücken, als sie zu uns kam: „Ohhh Sasuke ~ seit wann bist du den da?“ „Seit Gestern“ Meinte er kurz und Knapp „Was machst du den hier?“ Ihre Augen fingen an zu funkeln „Wolltest du mich etwa besuchen?!“. Ich merkte wie sehr er sich einen Sarkastischenton in seiner Stimme zu unterdrücken. Als er ihr antwortete „Nein, ich bin nicht wegen dir hier“
Wie so oft in letzter Zeit Wurde ich von ihm vor sich geschoben, wie ich das hasste!. Als er dies tat meinte er noch zu ihr „Ich bin hier weil ich will, das Tsunade meinen Schüler Untersucht.“Nun war ich dem Blick dieses Pinken etwases Ausgesetzt. Ich hielt ihren Blick stand, welcher Traurigkeit und auch etwas Eifersucht funkelten.
Ohne ihren Blick von mir ab zuwenden, meinte sie zu meinen ´Sensei` verwirrt: „ Ich dachte du wolltest keine Schüler?“ „Bei ihm mach ich ne Ausnahme“ meinte er dann schlicht zu ihr. Ohne uns noch weiter zu beachten ging er zu der Blonden Frau im Raum und meinte zu ihr: „Ich muss ihnen noch etwas berichten und zwar alleine, bevor sie ihn untersuchen“
Die Blonde Frau sah ihn fragend an, ehe sie zum Pinken etwas und zu ihm meinte „Gut, Sakura fang schon mal die Untersuchung im neben Zimmer an ja. Ich komme auch gleich“ dieses Pinke etwas nickte und ging mit mir in einen Anderen Raum.
Dieser War genauso eingerichtete wie der Erste, komplett weiß gehalten und in der Mitte war eine Liege. Auf dieser lag einen Papierstreifen und ein kleines Kissen. Im Zimmer waren einige Schränke mit komischen Dingern darin. Bevor ich mir die Dinge genauer ansehen konnte stellt sich dieses pinkes Ding vor mich und meinte zu mir: „ Setze dich da auf die Liege dann können wir anfangen“
Schulterzuckend machte ich, dass das Pinke etwas von mir wollte. Sie war währenddessen, als ich mich gesetzt hatte, zu einen Schrank gegangen und holte einige Dinge daraus. Ich interessierte mich nicht so dafür. Weswegen ich mich einfach weiter im Raum umsah, bis ich schließlich aus dem Fenster sah. Ich bekam einfach das Gefühl nicht los, dass ich schon einmal in diesen Dorf gewesen war.
Ich seufzte leise und gedehnt, so in meinen Gedanken bekam ich nur halbwegs mit. Wie mein Puls gemessen wurde und mein Ärmel hochgezogen wurde. Als ich merkte, dass sie auch etwas um meinen Arm machte. Meine Augen weiteten sich, als ich die Nadel in ihrer Hand sah. Sofort zog ich meinen Arm weg. Sie fing an zu knurren und meinte zu mir: „Hey Zappel doch verdammt noch mal nicht so rum!!“
Nun war ich derjenige der knurrte: „Nein! Mein Blut bekommst du nicht!“ Ich Sprang auf und kletterte auf einen der Schränke. Kaum war ich da oben ging das Pinke Monster vor diesen und meinte dann echt Bockig zu mir:„Ach stell dich doch nicht an! Ich muss dir Blut abnehmen, damit wir es untersuchen können“„Nein !! Ich hasse Spritzen !! halt dich bloß mit damit fern von mir!!“
Ich war so sehr auf dieses Monster vor mir fixiert, dass ich nicht merkte wie Mörder Titte und Teme den Raum betreten hatten. Ich bemerkte sie erst als ich ein Seufzen hörte und wie der Teme sagte: „Hey, Dobe komm runter und lass dich ordentlich Untersuchen“ Sofort sah ich ihn beleidigt an und fauchte förmlich: „Nicht wenn diese Verrückte Kaugummi Tante mich mit dieser verdammten Nadel zu nahe kommt!!!“
er Seufzte genervt, was mich nicht Interessierte, weswegen ich mich auch beleidigt weg sah. //Ich werde mich garantiert nicht mit dieser beschissenen Nadel stechen!// Dachte ich beleidigt, doch plötzlich sagte mein `Sensei` zu mir: „Wenn du dich brav untersuchen lässt dann lade ich dich auf Ramen ein einverstanden?“ Ich lauschte sofort auf und sah vom Schrank hinunter, ehe ich ihn fragte: „Soviel ich essen kann?“ Ich sah ihn prüfend an, er sah mich monoton an und meinte dann zu mir:„Ja, jetzt komm runter“
Ich sprang vom Schrank und setzte mich auf die Liege und sah meinen ´Sensei´Mahnend an, ehe ich ihm sagte:„Wehe du flunkerst mich an Teme“ so ließ ich dann dieses Monster mich mit einer Nadel stechen und kniff meine Augen zusammen. Kaum war es endlich vorbei wurde Teme rausgeschmissen. Was dazu führte das ich mich unwohl fühlte wieso es so war wusste ich nicht. //Was hat es zu bedeuten?// fragte ich mich während ich mir die Untersuchung über mich ergehen lassen habe.
