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Ribōn Fokkusu supiritto

von

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So bekannt aber so unbekannt

Kazukis Sicht:

„ Jaja“ meinte ich Augen rollend ehe ich in sein Haus ging, ich drehte mich nochmal um um ihn zu fragen was ich überhaupt machen Dürfte. Doch war er weg, seufzend machte ich die Tür hinter mir zu. Ich sah mich also mich etwas um, überall war eine dicke Staubschicht drauf. Seufzend ging ich ins Wohnzimmer es war so gut wie leer, nur ein Sofa, ein karger Schrank wo nur einige Sachen wie diese Kunais und einige Schriftrollen darin waren. Ein Staubiger alter Fernseher, dieser sah aus als ob er älter als ich war. Seufzend schmiss ich mich auf das Sofa „So hatte ich auch sein zu Hause auch vorgestellt, genau wie er sieht alles nur Extravagant aus und total kalt und langweilig“ murrte ich vor mich hin. Ich ließ meinen Blick weiter wandern, dieser blieb bei dem einzigen Bild im Raum hängen.

Ich wusste nicht wieso aber dieses interessierte mich ungemein und deshalb stand ich auf, um mir dieses genauer anzusehen. Ich nahm das etwas verstaubte Bild in die Hand und sah es mir an. Auf dem Bild waren 4 Personen zu sehen und zwar der Grauhaarige von dem Eingangstor, einen Mädchen mit rosanden Haar, einen Schwarzhaarigen Jungen der einen Blonden genervt an sah und der Blonde der ihn genauso genervt an sah. Ich vermutete, dass der Schwarzhaarige Sasuke war nur in Jung, als er in meinen Alter war.

Die Pinkhaarige war mir so was von egal, weshalb ich mir den Blonden Genauer an. Ich stellte geschockt fest das dieser genau wie ich diese Streifen auf seinen Gesicht hatte was hatte das verdammt nochmal zu bedeuten?!

Abrupt drehte ich mich um, da ich ein klirren hinter mir wahr nahm. Ich fing sofort an zu knurren und rief in das leere Haus „HEY WER IST DA!?“ Ich bekam keine Antwort, weshalb ich anfing zu knurren. „NA WARTE EGAL WER DU BIST ICH MACH DICH FERTIG“

Ich ging zu der Stelle wo ich das Klirren gehört hatte. Das erste was ich sah, waren die Scherben des Küchenfensters. Zu diesen beugte ich zu den Scherben und hoffte etwas in diesen zu finden. Doch war dort außer Scherben nichts zu finden. In einer Spiegelung, einer der unzähliger Scherben, sah ich etwas und drehte mich sofort um. Da ich darin sah, dass Jemand hinter mir stand.

Ich wich von der Person weg, welche hinter mir stand, und musterte ihn. Es War ein Schlanker, bleicher Mann, mit langen schwarzen Haar und stechenden gelben Augen. Der Mann wirkte etwas wie eine Schlange.

Ich knurrte den Mann an, dieser grinste mich nur so gruselig an. Ich bekam einen unangenehmen Schauder und ich fragte ihn „Was willst du hier und wer bist du?!“ Der Mann grinste breiter und meinte offensichtlich gespielt Traurig „Das du mich einfach vergessen konntest, dein Erschaffer, dein Vater. Wir wollen dich wieder nach Hause holen~“

Ich sah den Mann vor mir verwirrt an und schüttelte meinen Kopf „Ich weiß nicht was du nimmst, aber du solltest damit aufhören!. Ich werde nicht mit dir gehen, egal was du sagst oder tust“ erst ging ich nicht ein, dass er wir gesagt hatte, statt nur ´ich´ zu sagen.

„Ach wirklich Kleiner“ Hörte ich hinter mir, ich weitete meine Augen. Bevor ich mich auch umdrehen konnte, wurde ich nieder geschlagen. Ich wurde nicht sofort Ohnmächtig, so konnte ich noch hören wie dieser Schlangentyp sprach „Jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen Na....“ Mehr verstand ich nicht bevor alles um mich dunkel wurde.

Ich träumte von dunkelen Gängen und schreie. Ich rannte durch diese und versuchte vor etwas zu fliehen. Ich hörte unheimlichens Zischen und lachen welches mir immer näher kam. Ich bekam Panik und formte irgendein Jutsu mit meinen Händen, eines welches mir nicht bekannt war.

Dieses löste eine Explosion aus und ich konnte entkommen.

Als ich wieder erwachte, sah ich mich um. Mein Kopf dröhnte vor Schmerz, weswegen ich mir diesen hielt und mich verwirrt um sah.„W....wo bin ich ?“ fragte ich etwas verwirrt „Bei mir zu Hause in Konoha, hast du das etwa vergessen Dobe?“ bekam ich eine plumpe Antwort von meinen ´Sensei´. Weswegen ich auch prommt meine Wangen auf blies und meinte „Ach halt die Klappe Teme!“

Er schüttelte nur seinen Kopf wegen meiner Aussage. Danach fing er an mich komisch anzustarren, was mich wütend machte. Weshalb ich dann ziemlich angepisst ihn fragte „ Warum Starrst du mich an?“ Er blinzelte etwas und wand sich von mir nun endlich ab.

Ehe er dann meinte „Aus keinen besonderen Grund, zieh dir deine Schuhe an wir gehen zu Tsunade. Sie wird dich untersuchen“ Ich verschränkt meine Arme und sah ihn trotzig an „Und wieso wenn ich Bitten darf, will sie mich untersuchen hmm ?“ „ Ganz einfach Dobe, du hast wie lang weiß ich in der Wildnis alleine Gehaust. Alleine auf dich gestellt, weshalb ich sie gebeten hatte deinen Körperlichen zustand zu untersuchen“

Ich sah ihn überrascht an, da ich nicht erwartet hatte, dass er sich um meine Gesundheit sorgte. Soweit ich noch wusste tat es keiner. Ich starrte ihn nur fassungslos an, als ich merkte, dass ich ihn anstarrte. Räusperte ich mich und mit leicht rosanen Wangen meinte ich dann zu ihm „Dann lass es uns hinter uns bringen....“

Ich stand dann vom Sofa langsam auf und ging zur Eingangstür. Dort zog ich meine Schuhe an und sah kurz noch einmal ins Wohnzimmer. Ich fragte mich wie ich auf das Sofa gekommen war. Denn ich erinnerte mich nur noch an einen seltsamen Traum und das ich ein Bild angesehen hatte.

Auf den weg zu dieser Tsunade, sagte ich kein Wort und sah mich interessiert um. Alles kam mir so bekannt aber auch so unbekannt vor. Es war alles so verdammt seltsam.... Ich sah mich mit aufgerissenen Augen um. Da ich einen bekannten verführerischen Geruch in meiner Nase hatte. Dieser war der markanter Geruch von Ramen, mir lief schon das Wasser im mund zusammen und ich überlegte wie ich unbekannt von diesen Stinkstiefel an einer Schüsselramen kommen würde.

Ich war so sehr in Gedanken, dass ich nicht auf den Weg Achtete und gegen einen Laternenfall lief. Ich fiel nach hinten auf meinen Hintern, Automatisch hielt ich meine Nase und meinte mit tränen in meinen Augen „Aua wo kommt dieser verdammte Laternenfall her?!“

Wäre meine Situation nicht schlimm genug fing der schwarzhaareige Teufel noch an zu schmunzeln . Ehe er dann auch noch hochnäsig zu mir meinte „Kazuki, ein Ninja hängt nie unnützen Gedanken nach und hat seine Umgebung immer im Auge“.

Murrend stand ich auf „Sie waren nicht unnütz Teme!!!“ meinte ich motzend zu ihm, er grinste und fragte mich dann„Ach nicht woran hast du den Gedacht?“ „Ich wüsste nicht, was dir meine Gedanken angingen!!“ „Lass mich mal raten du hast überlegt wie du an einer Nudelsuppe kommst oder?“ meine Augen weiteten sich und ich sah ihn verdattert an.

„W... Woher Wie?“ „Woher ich das weiß, ich bin ein Ninja Dobe so was muss man beherrschen“ Ich blinzelte überrascht. Da ich nicht wusste, dass Ninjas sowas können. Vielleicht war es nicht so schlecht ein Ninja zu werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2019-08-05T06:19:22+00:00 05.08.2019 08:19
War das eine Rückblende ,die er hatte als er schlief ?
Dieses Teme und Dobe bringt mich irgendwie durcheinander ! Ich hab dann immer Naruto vor meinen Augen !
Von:  Yuna_musume_satan
2019-08-04T19:10:45+00:00 04.08.2019 21:10
Klasse Kapitel


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