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Bleed it out

Liedzeilen-Drabble
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

wie versprochen, kommt heute die dritte Sammlung. Sie wird sehr lehrerlastig sein, da das gute alte Wikia mir viele Lehrer um die Ohren geknallt hatte. Aber ich muss sagen, dass es mir dennoch viel Spaß gemacht hatte, über die (meist) wenig bekannten Charaktere zu schreiben und mir zu überlegen, wie ihr Leben so abseits ihres Lehrerdaseins verläuft und auch, wie sie bestimmte Situationen wahrnehmen, die in ihrem Unterricht geschehen. Los gehen wird es mit Pomona Sprout und enden wird die Sammlung mit Rubeus Hagrid. Wie in den letzten beiden Geschichten kommt hier die Übersicht über die eigenständigen und die zusammenhängenden Drabbls.

Zusammenhängend
03+44
14-16
24+28
30+33
37-38+62
67-68
83-85
86-87
70+90

Solo
1; 2: 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 25; 26; 27; 29; 31; 32; 34; 35; 36; 39; 40; 41; 42; 43; 45; 46; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58; 59; 61; 63; 64; 65; 66; 69; 71; 72; 73; 74; 75; 76; 77; 78; 79; 80; 81; 82; 88; 89; 91

Und nicht vergessen:

#makeChesterProud


Ira Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Leser,

nach ganzen 17 Tagen endet auch diese Sammlung. Die letzten Tage waren nicht einfach für mich, vor allem der 20. Juli nicht, aber ich bin dennoch stolz, dass ich diese Sammlung beenden konnte. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und Mitfiebern.

Wie gewohnt werde ich mal eine kleine Statistik dalassen:

STATISTIK

07. Juli 2018 - Geschichte gestartet, Vorwort+1 Drabble (1) [Pomona Sprout]
08. Juli 2018 - 3 Drabbles (2-4) [Pomona Sprout+Filius Flitwick]
09. Juli 2018 - 4 Drabbles (5-8) [Cuthbert Binns, Remus Lupin, Quirinus Quirrell, Charity Burbage]
10. Juli 2018 - 1 Drabble (9) [Aurora Sinistra]
11. Juli 2018 - 7 Drabble (10-16) [Rubeus Hagrid, Severus Snape, Cuthbert Binns, Septima Vektor, Minerva McGonagall]
12. Juli 2018 - 8 Drabble (17-24) [Filius Flitwick, Sybill Trelawney, Remus Lupin, Pomona Sprout, Bathsheda Babbling]
13. Juli 2018 - 7 Drabble (25-31) [Rubeus Hagrid, Quirinus Quirrell, Charity Burbage, Bathsheda Babbling, Minerva McGonagall, Cuthbert Binns]
14. Juli 2018 - 7 Drabble (32-38) [Severus Snape, Minerva McGonagall, Alastor "Mad-Eye" Moody; Bartimeus Crouch jr.]
15. Juli 2018 - 6 Drabble (39-44) [Cuthbert Binns, Minerva McGonagall, Pomona Sprout]
16. Juli 2018 - 8 Drabble (45-52) [Pomona Sprout, Quirinus Quirrell, Charity Burbage, Bathsheda Babbling, Aurora Sinistra, Sybill Trelawney, Filius Flitwick]
17. Juli 2018 - 8 Drabble (53-60) [Severus Snape, Rubeus Hagrid, Quirinus Quirrell, Charity Burbage, Septima Vektor, Sybill Trelawney]
18. Juli 2018 - 1 Drabble (61) [Alastor Moody]
19. Juli 2018 - 7 Drabble (62-68) [Bartemius Crouch jr.; Pomona Sprout; Filius Flitwick; Severus Snape; Dolores Umbridge]
20. Juli 2018 - 6 Drabble (69-74) [Minerva McGonagall; Wilhelmina Raue-Pritsche; Rubeus Hagrid; Bathsheda Babbling; Pomona Sprout]
21. Juli 2018 - 6 Drabble (75-80) [Aurora Sinistra; Quirinus Quirrell; Charity Burbage; Sybill Trelawney; Pomona Sprout; Cuthbert Binns]
22. Juli 2018 - 6 Drabble (81-86) [Cuthbert Binns; Severus Snape; Filius Flitwick; Bathsheda Babbling; Minerva McGonagall]
23. Juli 2018 - 6 Drabble (87-91+Nachwort) [Minerva McGonagall; Septima Vektor; Aurora Sinistra; Bathsheda Babbling; Rubeus Hagrid; Nachwort]

Damit wünsche ich euch noch einen angenehmen Montag (soweit Montage das eben sein können) und vergesst nicht:

#MakeChesterProud

Eure Ira Komplett anzeigen

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Pomona Sprout - Yeah

Yeah

(Yeah)

 

POMONA SPROUT

 

Pomona lachte ausgelassen. Die siebzehnjährige Hufflepuff genoss den Tanz mit ihrem Freund in vollen Zügen. Es war der Abschlussball und auch wenn sie Hogwarts vermissen würde, hielt die Melancholie sich heute in Grenzen.

„Ich liebe dich“, flüsterte Jonathan ihr zu und Pomona belohnte seinen Liebesschwur mit einem langen, liebevollen Kuss. Ihr ganzer Körper kribbelte, ihre Augen funkelten voller Freude und Leben. Dieser Abend würde einfach unvergesslich werden. Noch ahnte Pomona nicht, dass sich in wenigen Tagen alles ändern würde, dass ein Ereignis Jonathan aus der Bahn werfen und ihre Beziehung Jahre später zerstören würde. Pomona sah die Dunkelheit nicht kommen.

Pomona Sprout - Here we go for the hundredth

Here we go for the hundredth

(Hier sind wir zum hundertsten Mal)

 

POMONA SPROUT

 

Das typische Geräusch des Apparierens wurde über das weite Meer getragen. Eine junge Frau erschien auf der Insel, atmete die kühle Meeresluft ein. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Neben den Pflanzen liebte sie auch die Besuche auf der Sterneninsel. Pomona war mehr als 100 Mal hier gewesen. Die Insel besaß auch einen offiziellen Namen, doch diesen hatte Pomona sich nie merken können. Ihr Vater hatte sie stets Sterneninsel genannt, nach einer Legende. Diese erzählte davon, dass Merlin und Morgana sich unter einem Sternenschuppenregen gefunden hatten. Pomona wusste nicht, ob die Legende wahr war, aber schön war sie allemal.

Pomona Sprout - Hand grenade pins in every line

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Filius Flitwick - Throw 'em up and let something shine

Throw 'em up and let something shine

(Wirf sie hoch und lass sie etwas leuchten)

 

FILIUS FLITWICK

 

Das Kinderlachen erhellte Filius‘ Herz. Er wirbelte seine Tochter im Kreis herum, warf sie hoch und fing sie wieder auf. Emma lachte und strahlte ihren Vater an. Filius genoss diesen Moment in vollen Zügen. Seit er Lehrer geworden und in Hogwarts lebte, sah er seine Familie seltener. Unter der Woche vermisste er Eleni und Emma so unheimlich und freute sich auf jedes Wochenende, dass er mit Frau und Kind verbringen konnte. Ein leises Lachen ließ Filius und Emma zur Tür sehen. Eleni stand im Rahmen und beobachtete sie. Filius stimmte in ihr Lachen ein. Ja, er hatte seine Familie vermisst.

Cuthbert Binns - Going out of my fucking mind

Going out of my fucking mind

(Verschwunden aus meinem verdammten Verstand)

 

CUTHBERT BINNS

 

Das Alter kam unaufhaltsam und Cuthbert merkte das Gebrechen immer häufiger. Es begann mit schmerzenden Gliedern. Seine Knochen protestierten, wenn er lange auf den Beinen war. Er wurde häufiger krank, fühlte sich abgeschlagen. Doch all das körperliche Leid war nichts gegen den geistigen Verfall. Auch das begann schleichend. Zuerst verwechselte er nur das Datum. Das konnte passieren. Doch dann vergaß er immer häufiger die Namen seiner Kollegen und Schüler oder verwechselte sie. Die Last des Alters wog schwer. Erschöpf ließ er sich in den Sessel sinken und schlief ein. Am nächsten Morgen ging er zum Unterricht. Sein Körper blieb zurück.

Remus John Lupin - Filthy mouth

Filthy mouth

(Schmutziger Mund)

 

REMUS JOHN LUPIN

 

Die Attacke des Werwolfs kam aus dem Nichts. Remus hatte keine Chance. Der Werwolf war in seinen Rücken gesprungen und hatte ihn zu Boden gerissen. Nun lag er mit dem Gesicht nach unten. Tränen brannten in seinen Augen. Er versuchte sich zu wehren, scheiterte jedoch gnadenlos. Die Bestie drückte ihn mit seinem ganzen Gewicht zu Boden. Remus schmeckte den Schmutz und das Blut, als er sich auf die Lippen biss. Sein Herz raste in Todesangst. Der Werwolf geiferte. Remus hörte seine Mutter schreien. Dann schoss ein glühender Schmerz durch seinen Hals, der Wolf ließ von ihm ab. Remus wurde ohnmächtig.

Quirinus Quirell - No excuse

No excuse

(Keine Entschuldigung)

 

QUIRINUS QUIRRELL

 

Seit dem Mord an Nicole und ihrer Familie waren Monate ins Land gezogen. Mittlerweile waren sie an Hogwarts angekommen. Quirrell war völlig gebrochen und der Lord hatte ein einfaches Spiel mit ihm. Keine Entschuldigung hatte Quirinus von seinem Herren bekommen, als dieser Nicole gerichtet hatte. Stattdessen lachte der Lord ihn immer aus. Quirrell war ein Gefangener seines eigenen Körpers geworden und irgendwann war sein Widerstand vollständig erloschen. Seine Liebe zu Nicole, seine Trauer um sie, hatten sich zu Hass gewandelt. Heute war er dem dunklen Lord dankbar. Er hatte ihn erlöst. Nicole hatte den Tod verdient. Sie hatte ihn zerstört.

Charity Burbage - Find a new place to hang this noose

Find a new place to hang this noose

(Finde einen neuen Platz, um diese Schlinge aufzuhängen)

 

CHARITY BURBAGE

 

Die Zeiten waren keine einfachen. Besonders für Mugglestämmige nicht. Seit Voldemort an der Macht war, war das Leben dunkel geworden. Charity hasste den Lord, doch noch mehr fürchtete sie sich vor ihm. Sie war nicht so mutig wie Minerva. Und als sie sie holten, da bettelte sie um ihr Leben. Es brachte nichts. Der Ort, an den sie gebracht wurde, war trostlos. Charity wusste, dass ihr Leben verwirkt war. Keiner würde sie retten. Sie reagierte nicht, als Voldemort mit ihr sprach. Das brachte ihn wohl zur Weißglut. Charity verlor den Boden unter ihren Füßen und wurde in die Luft gehoben. Voldemort lachte sie aus und die Todesser stimmten zu.

„Du Mugglenärrin. Da du Muggle so liebst, wirst du auch auf ihre Weise sterben“, Voldemort lachte abermals. Charity schluckte. Sie hing kopfüber in der Luft, blickte auf Voldemort hinab. Sie wusste nicht, woher der Drang kam, doch im nächsten Moment spuckte sie ihm auf seinen kahlen Schädel. Dass dies ein Fehler war, wurde ihr Sekunden später bewusst.

„Du Närrin“, fauchte der Lord. Im Raum herrschte Totenstille. Voldemort murmelte etwas. Die Luft wurde knapp.

 „Viele Muggle erhängen sich“, waren die letzten Worte, die Charity hörte. Und sie fiel in tiefe, kalte Dunkelheit.

Aurora Sinistra - String me up

String me up

(Fessele mich)

 

AURORA SINISTRA

 

Aurora stand auf der südlichen Plattform von Schloss Hogwarts. Ihr Blick ruhte am Himmel, der heute klar war. Es waren perfekte Voraussetzungen. Bald würden die Erstklässler hochkommen und sie würde ihnen den Zauber der Sterne und Kometen erklären. Aurora freute sich schon auf die Stunde, dennoch genoss sie den Moment des Alleinseins. Die Sterne fesselten sie abermals. Nachdenklich streckte Aurora ihre Hand aus, als könnte sie die Sterne so berühren. Melancholie befiel sie. Manchmal wünschte sie sich zu den Sternen hin, doch ihre Zeit war noch nicht gekommen. Die vielen Schritte, die von unten zu ihr wehten, holten Aurora zurück.

Rubeus Hagrid - From atop these roofs

From atop these roofs

(Von oben … auf diesen Dächern)

 

RUBEUS HAGRID

 

Manchmal wünschte Hagrid sich eine Katze zu sein. Sie waren so sanftmütig, stolz und frei. Als Kind hatte Hagrid die Nachbarskatzen gerne beobachtet. Besonders ihre Geschmeidigkeit, mit der sie auf die Dächer sprangen, hatte den Halbriesen fasziniert. Diese Leichtigkeit, die er nie erreichen würde. Wie die Welt von oben wohl aussah? Er seufzte leise und schritt in seine Hütte zurück. Fang begrüßte ihn sofort. Hagrid kraulte seinen Rüden und machte sich danach einen Tee. Mit der dampfenden Tasse setzte er sich in seinen Schaukelstuhl und blickte aus dem Fenster. Hogwarts zeichnete sich in der Ferne ab. Hagrid trank seinen Tee.

Severus Snape - Knot it tight so I won't get loose

Knot it tight so I won't get loose

(Knote es so fest, dass ich nicht verlorengehe.)

 

SEVERUS SNAPE

 

Lily ging. Er hatte sie verjagt. Leer starrte Severus die Tür an, die sich so eben hinter seiner großen Liebe geschlossen hatte. Langsam ging er auf die Knie. Tränen brannten in seinen Augen. Er lehnte die Stirn an die Bretter des Bodens und versuchte ruhig zu atmen. Sein Herz raste. Am liebsten wäre er Lily hinterher gerannt, hätte sie angefleht, ihn festzuhalten. Er fühlte sich entwurzelt und verloren. Nur Lily könnte ihn noch retten. Sie war sein Halt gewesen, sein Anker. Sie war der Knoten, der ihn in der Realität hielt, wenn der Wind des Lebens erbarmungslos an ihn zerrte.

Severus Snape - Truth is you can stop and stare

Truth is you can stop and stare

(Die Wahrheit ist, du kannst anhalten und glotzen)

 

SEVERUS SNAPE

 

Die Hütte war zwar heruntergekommen und alles andere als würdevoll für den letzten Gang des Lebens, doch Severus war froh darüber. Er wollte alleine sein, wenn er starb. Deswegen hatte er Potter auch weggeschickt. Er brauchte niemanden, der ihm beim Sterben zusah, der sich vielleicht daran aufgeilte. Er wollte in Ruhe sterben, ohne wie ein Tier begafft zu werden. Severus schloss die Augen. Jeder Knochen in seinem Leib schmerzte, sein Herz versuchte verzweifelt den Kampf gegen Naginis Gift zu gewinnen, doch sein Verstand erkannte die Ausweglosigkeit der Situation. Er würde diesen Tag nicht überleben und er wollte es auch nicht.

Cuthbert Binns - Bled myself out and no one cares

Bled myself out and no one cares

(Ich verblute und niemandem interessiert es)

 

CUTHBERT BINNS

 

In Momenten wie diesen war Cuthbert dankbar, bereits tot zu sein. Der Krieg tobte wie ein wütendes Tier über die Ländereien Hogwarts. Er konnte nicht viel ausrichten, außer zu versuchen, die Schüler, die nicht kämpften, in Sicherheit zu bringen. Der Lehrer war aufgerüttelt, wach und bei klaren Verstand.

„Beeilung“, rief er den Kindern zu, führte sie durch den Gang. Seine durchsichtige Gestalt war wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit. Seine Gedanken glitten zu der Schlacht. Wäre er noch am Leben… ob er heute sein Ende gefunden hätte? Wäre er verblutet? Hätte es jemanden interessiert? Vermutlich nicht. Er war nicht beliebt.

Septima Vektor - Dug a trench out

Dug a trench out

(Hebt einen Graben aus)

 

SEPTIMA VEKTOR

 

Septima liebte Arithmantik. Sie liebte auch die nichtmagische Version ihres Fachs. Mit Zahlen konnte man viele Begebenheiten des Lebens berechnen und verstehen. Doch eines konnten selbst die besten Arithmantiker nicht berechnen – und das war der Tod. Jeder Mensch musste eines Tages sterben, doch der Tod war unberechenbar. Er spielte nach seinen eigenen Regeln und keine Zahl der Welt konnte ihn zähmen. Besonders schlimm war es im Krieg. Und sie hatten Krieg. Septima kämpfte an der Seite ihrer Kollegen und Schüler. Der Fluch traf sie in einem Moment der Unachtsamkeit. Septima stolperte nach hinten. Sie fiel in einen Graben und starb.

Minerva McGonagall - Laid down there

Laid down there

(Lag hier unten)

 

MINERVA MCGONAGALL
 

 Der Schmerz zwang Minerva in die Knie. Sie sah wie Septima neben ihr getroffen wurde, wie ihre Kollegin und Freundin nach hinten stolperte und fiel. Sie wollte ihr helfen, doch sie konnte sich nicht bewegen. Ihr Körper verweigerte ihr den Dienst. Sie spürte, wie sie endgültig das Gleichgewicht verlor. Ihr schmerzender Rücken berührte den durchweichten Boden. Sie konnte nicht sagen, ob Blut oder Regen Schuld an diesen Zustand waren. Sie wollte auch nicht weiter darüber nachdenken. Minerva versuchte ruhig zu bleiben. Es brachte ihr nichts in Panik zu verfallen. Dann würde alles nur noch schlimmer werden. Sie musste Ruhe bewahren.

Minerva McGonagall - With a shovel

With a shovel

(Mit einer Schaufel)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

Ihre Gedanken glitten davon. Zu glücklichen Zeiten. Zu Zeiten, als sie noch ein Kind gewesen war. Wie oft hatte sie im Sandkasten gesessen, hatte mit einer Schaufel den Sand umgegraben? Später hatte sie auch mit Theodore im Sandkasten gespielt. Ihr Sohn war auch irgendwo hier draußen und kämpfte. Minerva wusste nicht, ob er noch lebte. Sie hoffte es. So viele Tote gab es bereits zu beklagen. Minerva hoffte, dass dieser Wahnsinn bald aufhören würde.

„Mama“, halluzinierte sie schon? Minerva blinzelte. Ihre Sicht war verschwommen. Dann spürte sie, wie sie hochgezogen wurde. Sie stolperte hinter Theo her, spürte ihre Kräfte schwinden.

Filius Flitwick - Up out of reach somewhere

Up out of reach somewhere

(Irgendwo außer Reichweite)

 

FILIUS FLITWICK

 

Filius fluchte. Es kam selten vor, dass der Zauberer die Fassung so dermaßen verlor und seine gute Erziehung in den Wind schoss. Ob seine Eltern enttäuscht wären? Er schob den Gedanken beiseite. Gerade hatte er Wichtigeres zu tun als sentimental zu werden. Wo waren diese verdammten Aufschriebe hin? Wieder entwich dem Professor für Zauberkunst ein Fluchen. Sie lagen doch noch hier, als er kurz den Klassenraum verlassen hatte. Ein Gackern riss Filius aus seiner Starre. Mit funkelnden Augen blickte er zur Decke und tatsächlich… da schwebte Peeves und hatte seine Aufschriebe in den Händen! Weit weg… unerreichbar…

„Peeves!“, knurrte Filius.

Filius Flitwick - Yeah

Yeah

(Ja)

 

FILIUS FLITWICK

 

„Und hiermit frage ich Sie, Filius Flitwick, wollen Sie die hier anwesende Eleni Aaronson zu ihrer rechtmäßigen Gattin nehmen, sie ehren und beschützen, bis dass der Tod euch scheidet? So antworten Sie jetzt mit Ja“, Filius war glücklich. Endlich würde er Eleni heiraten und so antwortete er ohne zu zögern: „Ja!“, der Pfarrer nickte und stellte die gleiche Frage an Eleni. Filius Herz drohte fast auszusetzen, so nervös wie er war. Wollte sie ihn noch heiraten? Was wenn sie sich anders entschieden hatte? Filius spürte seine Felle davon schwimmen. Seine Welt drohte unterzugehen. Dann hörte er die erlösenden Worte: „Ja!“

Sybill Patricia Trelawney - Someone pour it in

Someone pour it in

(Jemand schüttet es zu)

 

SYBILL PATRICIA TRELAWNEY

 

Sybill hatte das Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen. Die Worte des pinken Monsters kamen nur verzögert bei der Wahrsagerin an. Sie fiel und fiel. Immer tiefer und tiefer. Über ihr tauchte das Gesicht Umbridges auf, ein gehässiges Grinsen auf den Lippen. Sybill wusste nicht mehr, was Einbildung, was Realität war.

„Sybill!“, eine andere Stimme. Sybill schreckte auf, schnappte nach Luft. Sie blinzelte, bis sie Minerva erkannte. Jetzt wurde ihr bewusst, dass sie auf einen Stuhl saß und nicht in einer Grube lag. Minerva war bei ihr – und sie hatte sich Umbridge, die das Loch zuzuschütten drohte, nur eingebildet.

Remus John Lupin - Make it a dirt dance floor again

Make it a dirt dance floor again

(Mach es wieder zu einer dreckigen Tanzfläche.)

 

REMUS JOHN LUPIN

 

Je weiter der Abend fortschritt, desto ausgelassener wurde die Stimmung. Die Hochzeit von James und Lily war ein rauschendes Fest. Für ein paar Stunden war es ein Leichtes zu vergessen, dass dort draußen ein unbarmherziger Krieg tobte. Remus freute sich für seine besten Freunde. Er stand neben einem der Balkone auf Schloss Neuschwanstein. Lily hatte unbedingt dort heiraten wollen und James hatte ihr keinen Wunsch abschlagen können. Die Stimmung war lange nicht mehr unschuldig, besonders seit das Ehepaar sich in die Nacht verabschiedet hatte. Das schien ein Startschuss zu sein und Remus beobachtete, wie Sirius mit einer blonden Frau rummachte.

Remus John Lupin - Say your prayers

Say your prayers

(Sprich deine Gebete)

 

REMUS JOHN LUPIN

 

Remus wollte sterben. Vier Wochen waren seit der Attacke vergangen und heute war Vollmond. Seine Eltern hatten den jungen Lupin in die Scheune gebracht und viele Zauber auf dem Gebäude gewirkt. Remus wusste nicht mehr, wie viele es insgesamt waren und gerade war es ihm auch egal, Der kleine Junge hatte das Gefühl, dass jeder seiner Knochen brach und sich veränderte. Tränen liefen über seine Wangen. Er wimmerte und schrie abwechselnd. Er flehte um Erlösung, betete, bettelte. Es brachte alles nichts. Die Qualen hörten nicht auf. Dann war es vorbei. Pranken berührten den Boden. Ein dunkles Knurren erfüllte die Nacht.

Sybill Patricia Trelawney - And stomp it out

And stomp it out

(Und stampf hinein)

 

SYBILL PATRICIA TRELAWNEY

 

Sybill konnte es nicht fassen. War dass der verdammte Ernst von Miss Granger? Noch immer geschockt und fassungslos starrte die Wahrsagenlehrerin die Tür an, die hinter Hermione ins Schloss gefallen war. Dieses Gör hatte sie, die einzigartige Sybill Trelawney, Nachfahrerin der großen Cassandra, tatsächlich und ohne Scham bloßgestellt! Sybill schnaubte innerlich, drehte sich danach zu ihrer Klasse um, die sich in Totenstille gekleidet hatte. Sybill atmete tief durch und fuhr danach mit dem Unterricht fort, als wäre nichts geschehen. Hermione würde noch sehen, wohin ihr Weg sie führen würde. Außerdem würde sie nachher Minerva in Kenntnis über Hermiones Fehlverhalten setzen.

Pomona Sprout - When they bring that chorus in

When they bring that chorus in

(Wenn sie den Refrain einspielen)

 

POMONA SPROUT

 

Endlich! Der große Tag war da! Pomona war schon den ganzen Morgen über aufgeregt und nur mit Mühe konnte sie sich auf den Stuhl halten, während ihre Mutter und ihre Schwestern um sie herum wuselten und die letzten Handgriffe tätigten. Pomona verfolgte die ganze Prozedur im großen Spiegel und konnte kaum fassen, dass diese hübsche Frau wirklich sie selbst war. Die Augen funkelten voller Liebe und Aufregung.

„So! Du siehst bezaubernd aus, also wenn es Jonathan nicht von den Socken haut, weiß ich auch nicht“, lachte ihre jüngere Schwester. Pomona lächelte und stand auf. Draußen wurde sie von ihrem Vater in Empfang genommen, der ihr ebenfalls Komplimente machte und ihr versicherte, wie stolz er auf sie war. Pomonas Herz blühte auf. Die Meinung ihres Vaters war der ehemaligen Hufflepuff sehr wichtig. Dass er Jonathan ohne Murren als Schwiegersohn akzeptiert hatte, machte sie sehr, sehr glücklich. Mit einem bezaubernden Lächeln bedankte sie sich bei ihrem Vater. Dann schritten sie nach unten und zum großen Saal, wo die Hochzeit stattfinden würde. Es waren viele Gäste da. Familie. Freunde. Aber auch einige ihrer ehemaligen Lehrer, die Pomona sehr schätzte, darunter auch Albus Dumbledore.

Kaum an der Tür angekommen, begann der Hochzeitsmarsch zu spielen.

Bathsheda Babbling - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

Bathsheda stolperte nach hinten. Ihre Hand lag zitternd auf ihrer linken Seite gepresst. Das Gesicht der Alten Runen Lehrerin war schmerzverzehrt. Ihr Atem ging nur stoßweise und der Schwindel wurde immer stärker. Blut rauschte in ihren Ohren und wurde auch zwischen ihren Fingern sichtbar. Der Sectumsempra hatte sie volle Kanne erwischt. Mit einem schmerzerfüllten Zischen sank Bathsheda auf die Knie und schloss die Augen, während um sie herum der Kampf ums Leben und Tod tobte. Schwächer. Immer schwächer. Sie spürte wie ihr Herz versuchte, sie verzweifelt am Leben zu halten, doch Bathsheda wusste, dass es vorbei war. Sie würde verbluten.

Rubeus Hagrid - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

RUBEUS HAGRID

 

Hagrid war verzweifelt. Heute war einfach nicht sein Tag. Es begann schon beim Aufstehen, da wäre er fast über Fang gestolpert. Glück im Unglück hatte er sich an seinem Tisch festhalten können, andererseits wäre er jetzt ohne seinen Hund und das hätte er nie verkraftet. Statt Fang wurde dafür jedoch seine geliebte Teetasse in Mitleidenschaft gezogen. Jetzt stand er draußen hinter seiner Hütte und starrte voller Verzweiflung seine Kürbisse an, die völlig zerfressen waren. In der Hand hielt er eine Flasche Schneckenschutz. Mit einem Schrei warf er sie weg und begann verzweifelt zu graben, riss die Kürbisse heraus und fluchte.

Qurinus Quirrell - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

QUIRINUS QUIRRELL

 

Potter war eine Last. Wieso musste er ihm auf die Schliche kommen? Seine Täuschung war doch perfekt gewesen! Wieso hatten diese Bälger nicht weiter die Fledermaus verdächtigt, wo er doch alle Spuren zu Snape gelegt hatte. Jetzt stand er Potter von Angesicht zu Angesicht und der Lord frohlockte, ob der Chance. Quirrell wollte seinen Meister nicht enttäuschen. Er würde Potter vernichten! Genau wie er Nicole und ihre Familie vernichtet hatte. Quirrell schritt zu Potter, wollte den Todesfluch sprechen, da griff der Bengel nach seiner Hand… und verbrannte ihn. Dann griff er in sein Gesicht. Qualen. Verbranntes Fleisch. Blut. Quirrell schrie.

Charity Burbage - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

CHARITY BURBAGE

 

Als Kind hatte Charity gerne mit anderen Kindern gespielt. Am liebsten im Sandkasten. Ihre Eltern waren pro-Muggle gewesen und sie hatten auch in einer gemischten Gegend gewohnt. Es war ein kleines Dorf gewesen, wo jeder jeden kannte und kein Problem mit magischen Nachbarn hatte. Im Gegenteil, man ergänzte sich ausgezeichnet. Zwischen ihnen Kindern herrschte eine tiefe Freundschaft. Charity führte Zaubertricks vor und lernte von ihren Freunden einige anderen Sachen. Zum Beispiel Fahrrad zu fahren. Heute erinnerte sich die Lehrerin gerne an diese Zeiten zurück. Im Sandkasten hatten sie stets einen Wettbewerb veranstaltet. Wer konnte tiefer graben? Sie vermisste diese Zeiten.

Bathsheda Babbling - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

Ihr Atem ging immer schneller. Ihre Welt schrumpfte immer mehr zusammen. Bathsheda wusste nicht mehr, wo oben oder unten war. Sie wusste nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war. Keiner schien in dem Wirren aus Leid und Blut zu bemerken, dass sie zusammengesunken auf dem kalten Boden lag. Auch ohne es zu sehen, wusste die Lehrerin, die so tapfer an der Seite von Kollegen und Schülern gekämpft hatte, dass um sie herum viele Leichen lagen und es waren nicht alles Feinde gewesen. Und bald würde sie eine von ihnen sein. Ein weiterer lebloser Körper. Ein weiteres Opfer dieses verdammten Wahnsinns.

Septima Vektor - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

SEPTIMA VEKTOR

 

Winter waren gefährlich, das wurde Septima wieder einmal bewusst. Sie hatte eigentlich nur einen Spaziergang machen wollen, hatte die winterliche Schönheit genießen wollen, stattdessen lag sie nun im Krankenflügel und die Krankenschwester wuselte um sie herum. Und wieso das Ganze? Weil sie unter dem tiefen Schnee einen Graben übersehen und direkt hineingestürzt war. Septima seufzte leise.

„Mensch Septima, du machst auch Sachen. Hier trink das“, Poppy hielt ihr einen Trank hin, dessen Farbe Septima schon anders werden ließ. Dennoch nahm sie ihn an und trank einen Schluck. Septima verzog das Gesicht vor Ekel. Am liebsten hätte sie die Phiole weggeworfen.

Minerva McGonagall - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

Minerva war verletzt. Wie konnte er es wagen? Aufgelöst stand die Gryffindor-Hauslehrerin in ihrem Büro und warf ihr Glas gegen die Wand. Es zerbarst in tausende Scherben. Genauso fühlte sie sich auch. Weggeworfen, zerbrochen. Tränen liefen über ihre Wangen. Die Tür war schon lange hinter Michael ins Schloss gefallen. Nicht nur, dass er seine Stelle gekündigt hatte, er hatte ihr auch eröffnet, dass zwischen ihnen alles aus war und er seine neue Freundin mit nach Frankreich nehmen würde, wo sie heiraten wollten. Minerva hatte schon lange geahnt, dass Michael nicht treu war. Doch solch ein Ende hatte sie nie gewollt.

Cuthbert Binns - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

CUTHBERT BINNS

 

Manchmal fühlte sich Binns wie ein achtlos weggeworfenes Blatt Papier. Seit er seinen eigenen Tod realisiert hatte, war dieses Gefühl seine trostlose Begleiterin geworden. Kollegen und Schüler verloren ihren Respekt vor ihm. Es gab viele Gerüchte, die über ihn im Umlauf waren. Vor allem eines hielt sich besonders hartnäckig: Er hat seinen eigenen Tod nicht bemerkt! Binns lachte innerlich. Diese Narren, aber er ließ sie in den Glauben und manchmal amüsierte er sich auch darüber. Es half ihn, nicht völlig wahnsinnig zu werden.

„Morgen Klasse“, er schwebte durch die Tafel und begann seine Stunde. Nein, er würde nicht weiterziehen. Niemals.

Severus Snape - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

SEVERUS SNAPE

 

In seinem Leben war der Tod stets allgegenwärtig gewesen. Wie ein Schatten, der ihm folgte,  egal wohin er ging oder wie alt er wurde. Den Tanz mit dem Tod hatte Severus bereits in seiner Kindheit begonnen. Damals als er seinem unberechenbaren Vater ausgesetzt worden war. Auch in Hogwarts wurde es nicht besser. Immer wieder hatte er befürchten müssen, dass die Attacken der Rumtreiber irgendwann eskalieren würden. Einmal wäre er von Lupin fast zerfetzt worden. Doch er hatte alles überlebt. Bis heute. Jetzt war es zu spät. Naginis Gift war zu stark und seine zahlreichen Wunden waren dem Überleben nicht zuträglich.

Minerva McGonagall - Go

Go

(Geh)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

Das Klopfen riss Minerva aus ihrer Lethargie. Einen Moment hoffte sie, dass es Michael war, der zurückgekommen war und seinen Fehler eingesehen hatte. Ihr Herz raste, als sie die Person auf dem Korridor herein bat. Enttäuscht stellte Minerva fest, dass es nicht Michael war, sondern Albus. Schnell versuchte Minerva die Spuren ihrer Trauer zu verwischen, doch Albus wäre nicht Albus, hätte sie ihn täuschen können.

„Wie kann ich dir helfen?“, fragte Minerva gebrochen.

Ich wollte nach dir sehen… nachdem Michael…“, Minerva unterbrach ihren alten Freund und Mentoren: „Bitte Albus, geh. Ich will nicht darüber reden. Bitte geh einfach“, flüsterte sie.

Severus Snape - Stop the show

Stop the show

(Stoppt die Show/Vorführung)

 

SEVERUS SNAPE

 

Lockhart war solch ein Hohlkopf und Severus wusste nicht, was ihn geritten hatte, diesen aufgeblasenen Hornochsen bei seinem Duellierclub zu assistieren. Irgendetwas mussten diese Hauselfen seinem Kaffee beigemischt haben! Grummelnd nahm der Hauslehrer der Schlangen Position ein. Er war ein sehr guter Duellant und ließ sich von Lockharts großspurigen Gehabe nicht im Geringsten verunsichern. Am liebsten hätte er diese ganze Farce abgeblasen. Lockhart schien für die Show, den Schein zu leben. Ein dummer, einfältiger Idiot. Severus entwaffnete ihn ohne mit der Wimper zu zucken und hob nur eine Augenbraue, als Lockhart sich vor der Schülerschaft rechtfertigte. Er war so lächerlich.

Alastor "Mad-Eye" Moody - Choppy words

Choppy words

(Abgehackte Worte)

 

ALASTOR “MAD-EYE” MOODY

 

Moody war noch nie ein Mensch großer Worte gewesen, doch fluchen konnte er wie ein Weltmeister. Das Problem war nur, dass er sich so sehr in seiner Wut hineinsteigerte, dass sich seine Aufregung nur in Form abgehackter Worte Luft machen konnte. Und wenn man ihn deswegen belächelte, wurde er nur noch wütender. Es war ein ewiger Teufelskreis. Moody raufte sich sein lichtes Haar und versuchte sich zu beruhigen. Es war schwerer als gedacht und auch seine nächste Handlung war nicht sonderlich schlau gewesen. Jaulend sprang er vom Tisch zurück, rief sich sein Knie. Ein weiterer abgehackter Fluch entkam seinem Mund.

Bartemius Crouch jr. - In a sloppy flow

In a sloppy flow

(In einem schmutzigen Fluss)

 

BARTEMIUS CROUCH JUNIOR

 

Die Welt schien unterzugehen an diesem ersten September 1994. Barty stapfte in seiner geliehenen Gestalt über die Ländereien seiner alten Schule. Seine Sachen –und vor allem der Koffer mit dem echten Moody – waren bereits in seine Räumlichkeiten gebracht worden. Und diese Narren hatten nichts gemerkt. Es lief alles nach Plan. Ein wahnsinnig-amüsiertes Lächeln lag auf den Lippen des Mannes, als er über die durchgeweichten Ländereien stapfte. Überall hatten sich schmutzige Flüsse gebildet und auch der große See befand sich in Aufruhr. Crouch hatte dafür keinen Blick. Er hatte eine klare Aufgabe und er würde seinen Meister nicht enttäuschen. Nie wieder.

Alastor "Mad-Eye" Moody - Shotgun opera

Shotgun opera

(Oper der Schrottflinten)

 

ALASTOR „MAD-EYE“ MOODY

 

Da sollte noch einmal einer behaupten, dass die Muggle keine effektiven Waffen hatten. Seit Moody das erste Mal eine Schrottflinte in der Hand gehalten und diese auch hatte ausprobieren können, war seine Leidenschaft für diese nichtmagische Waffen ungebrochen. Sie waren wirklich nützliche Dinger, stellte Moody fest und senkte sein Gewehr. Er hatte eines aus seiner Sammlung gerissen, als der Alarm losgegangen war. Seinen Zauberstab hatte er auf die Schnelle nicht gefunden. Er baute sich über den Einbrecher auf, der schwer verletzt auf dem Boden lag. Blut besudelte die Dielen. Der Schuss hallte in Moodys Ohren nach. Eine wunderbare, reine Symphonie.

Bartemius Crouch jr. - Lock and load

Lock and load

(Entsichern und Laden)

 

BARTEMIUS CROUCH JUNIOR

 

Bartimius fluchte. Er hatte doch nur sein Opfer ausspionieren wollen, hatte Moody beobachten wollen und seine Handlungen und Bewegungen studieren. Es war ein notwendiger Schritt für seinen Plan, auch wenn er sich weitaus bessere Beschäftigungen vorstellen konnte. Und dann war er unachtsam gewesen. Ein falscher Schritt und schon ging der verdammte Alarm los. Barty fluchte innerlich. Er hatte noch keinen Zauberstab, sein alter war ihm in Askaban abgenommen worden. Ein seltsames Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Es war seine einzige Vorwarnung, ehe die Mutation ihn traf. Mit einem Schrei ging er zu Boden. Über sich sah er Moody stehen, ein Gewehr in der Hand. Barty schluckte. So schnell konnte man vom Jäger zur Beute werden. Wieso Moody seinen Zauberstab nicht benutzt hatte, war Barty ein Rätsel. Wieso griff er auf diese Mugglesachen zurück, die so uneffektiv waren? Aber vermutlich sollte er froh sein, andererseits wäre er längst tot. „Barty Junior“, knurrte Moody und verschwand. Wohin? Barty wusste es nicht. Er hatte nur einen Gedanken: Du muss weg hier!

 

Barty nahm seine ganze Kraft zusammen und schleppte sich hinaus. Moody hielt ihn nicht auf. Vermutlich dachte der alte Auror eh, dass er nicht weit kommen würde. Was der alte Mann jedoch nicht wusste, war die Tatsache, dass Barty nicht alleine war. Und jetzt gratulierte er sich für diese Entscheidung. Sein ganzer Körper schmerzte, sein Herz raste. Barty biss die Zähne zusammen. Er musste das Versteck erreichen und sie mussten von hier verschwinden, damit er ordentlich versorgen werden konnte! Der Plan durfte nicht wegen seiner eigenen Unachtsamkeit scheitern! Er durfte den Lord nicht enttäuschen! Er durfte seine Mutter nicht enttäuschen. Sie hatte sich für ihn geopfert. Er würde heute nicht sterben und er würde sich an Moody rächen. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber sowas von.

Cuthbert Binns - Cock it back

Cock it back

(Gewehrhahn zurück)

 

CUTHBERT BINNS

 

Seit Cuthbert als kleiner Junge bei seinen Nachbarn ein Schrottgewehr entdeckt hatte, war er fasziniert davon. Generell hatte ihn die nichtmagische Welt stets in ihren Bann gezogen. Cuthbert hatte den alten Mister Meier Löcher in den Bauch gefragt und dieser hatte jede seiner Fragen geduldig beantwortet. Mit den Jahren hatte Cuthbert die unterschiedlichsten Typen kennengelernt und auch die Geschichte dahinter. Das war es, was ihn noch mehr interessierte als die Funktionen und der Aufbau von den Gewehren. Als Erwachsener hatte er sich dann selbst ein paar Gewehre gekauft, auch wenn er sie nie benutzt hatte. Aber sie waren hübsch anzusehen.

Cuthbert Binns - And then watch it go

And then watch it go

(Und dann pass auf)

 

CUTHBERT BINNS

 

„Binns?“, Cuthbert verstand die Welt nicht mehr. Er war ganz normal aufgestanden und hatte sich zum Unterricht aufgemacht. Gut, es war seltsam gewesen, dass er sich so leicht fühlte, aber wieso starrte ihn jeder an, als hätten sie einen Geist gesehen? Binns blickte an sich hinab: Durchsichtig. Was geschah hier?

„Cuthbert, ich muss mit dir reden“, er starrte Albus an, als würde er den Direktor das erste Mal sehen. Albus winkte ihn mit sich und Cuthbert … flog ihn nach. Seine Welt stand Kopf.

„Was ist passiert?“, fragte er verzweifelt.

„Cuthbert, das ist nicht einfach, aber…du bist heute Nacht verstorben.“

Cuthbert Binns - Mama

Mama

(Mama)

 

CUTHBERT BINNS

 

Seine Mutter war stets seine persönliche Heldin gewesen. Nach dem Tod des Vaters hatte sie ihn alleine großgezogen. Sie hatten nie sehr viel gehabt, aber sie hatten einander und das half dabei, das Leben zu meistern. Als die Todesser kamen, war Cuthbert zehn Jahre alt. Seine Mutter hatte die Gefahr frühzeitig erkannt und ihm befohlen, sich zu verstecken. Cuthbert hatte seiner Mutter stets alle Wunsche erfüllt, so auch diesen. Das war auch der einzige Grund, wieso er diesen Tag überlebte. Niemals würde er ihn vergessen. Die Todesser hatten kurzen Prozess gemacht. Später hatte das Ministerium Cuthbert neben seiner Mutter aufgefunden.

Minerva McGonagall - Help me

Help me

(Hilf mir)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

In Momenten wie diesen bereute Minerva es, sich nie für die Heilkunst interessiert zu haben. Wofür? Es gibt genug Heiler. Das waren stets ihre Aussagen gewesen, wenn ihre Mutter sie dazu bewegen wollte, wenigstens einen Grundkurs zu machen. In einer Heilerfamilie war ihr Wunsch, Lehrerin zu werden, stets skeptisch beäugt worden.

„Halte durch, Theo… bitte“, sie hatte ihren Adoptivsohn nach der Schlacht verletzt aufgefunden. Ihr Herz raste vor Panik, als sie mit den Jungen Richtung Krankenflügel hetzte, der zum Glück nicht allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen war.

„Poppy! Irgendwer! Hilf mir!“, rief Minerva verzweifelt und ließ Theo aufs Bett fliegen.

Minerva McGonagall - I've been cursed

I've been cursed

(Ich wurde verflucht)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

Ein einziger Augenblick der Unachtsamkeit sollte ihr Leben für immer verändern. Der Fluch traf sie unvorbereitet am helllichten Tag mitten auf einer nichtmagischen Straße. Minerva war sofort in Panik verfallen. Sie hatte nur einen Gedanken gehabt: Rette dein Kind. Ihr Baby war ein ungeplantes Wunder gewesen. Minerva hatte alle Vorsicht übers Bord geworfen und war disapperiert. Sie war in St. Mungo gelandet und auf die Knie gegangen. Ein heftiger Schmerz zog durch ihren Bauch. Blut. Sie spürte es am Bein. Die Panik wurde stärker. Sofort waren Heiler bei ihr. Minervas Herz drohte auszusetzen. Was danach geschah, wusste sie nicht mehr.

Pomona Sprout - Death is rolling in every verse

Death is rolling in every verse

(Der Tod rollt in jedem Vers)

 

POMONA SPROUT

 

Pomona spürte wie ihr etwas gespritzt wurde. Ihr Körper wurde schwer, ihr Geist verlor seine Klarheit. Sie sank in tiefe Dunkelheit. Das Weinen verstummte. Wie lange sie ohnmächtig gewesen war, konnte Pomona nicht sagen. Als sie irgendwann wieder zu sich kam, war der Krankenflügel in Dunkelheit getaucht. Sie brauchte einen Moment, um sich zu orientieren und zu begreifen, was passiert war. Als die Erkenntnis kam, liefen die Tränen wieder und dann begann sie haltlos zu lachen. Es schüttelte sie regelrecht. Es war alles so surreal gewesen, fast schon poetisch. Und sie wünschte sich, dieser Alptraum wäre nur ein schlechtes Gedicht.

Pomona Sprout - Candy paint on his brand new hearse

Candy paint on his brand new hearse

(Bonbonfarbe an seinem brandneuen Leichenwagen)

 

POMONA SPROUT

 

Als Pomona das erste Mal in ihrem Leben einen Leichenwagen gesehen hatte, hatte es sie geprägt. Es war kurz vor ihrer Einschulung in Hogwarts gewesen. Damals hatten sie in einer Mugglesiedlung gelebt und ihr Nachbar war verstorben. Fasziniert hatte Pomona den Wagen beäugt. Er war groß und bunt gewesen. So bunt wie ihre Bonbons. Der Gedanke war makaber gewesen. Und dann hatten die Männer einen Sarg herausgetragen und in den Wagen geladen. Pomona hatte von ihrem Fenster aus zugeschaut und bitterlich geweint. Später hatten ihre Eltern mit ihr lange über den Tod und die Unterschiede zwischen Magiern und Muggle gesprochen.

Quirinus Quirrell - Can't contain him

Can't contain him

(Konnte ihn nicht kontrollieren)

 

QUIRINUS QUIRRELL

 

Der dunkle Lord dachte, dass er ihn völlig unter Kontrolle gebracht hatte. Und meistens war es Quirrell auch egal gewesen, dass er keine Kontrolle über sich selbst hatte. Er hatte mit dem Leben abgeschlossen und war ein williger Wirt gewesen. Meistens jedenfalls. Doch ab und an kam sein altes Ich zum Vorschein und versuchte das Ruder wieder an sich zu reißen. Doch er war viel zu schwach und Voldemort erstarkte mit jedem Tag mehr und mehr. Der Lord amüsierte sich über diese kläglichen Versuche, lachte Quirrell in seinen eigenen Kopf aus. Irgendwann gab Quirrell auf. Er konnte ihn nicht kontrollieren.

Charity Burbage - He knows

He knows

(Er weiß)

 

CHARITY BURBAGE

 

Manchmal fragte Charity sich, wieso es Quirinus so einfach fiel, sie wie ein offenes Buch zu lesen. Er schien stets genau zu wissen, wie es ihr ging. Natürlich war er ihr Mentor und sie arbeiteten viel zusammen, doch sie hatte auch zu den anderen Kollegen regen Kontakt – und doch wusste keiner über sie so gut Bescheid wie Quirinus. So hatte er auch schnell begriffen, was sie für ihn empfand und ihr nach der Stunde klar zu verstehen gegeben, dass ihre Gefühle einseitig waren. Er hatte eine Frau, die ein Kind erwartete. Nachts lag sie wach. Irgendwann schlief sie weinend ein.

Bathsheda Babbling - He works

He works

(Er arbeitet)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

Bathsheda machte sich große Sorgen um ihren Sohn. Seit Wochen saß der Junge über den Büchern und lernte. An sich begrüßte die Lehrerin diese Einstellung, doch bei Nicolas hatte es schon ungesunde Ausmaße angenommen. Sie wusste, dass er ein ehrgeiziger junger Mann war und sie war auch stolz auf ihn, keine Frage. Doch das… sie machte sich Sorgen um ihr Kind. Aber was sollte sie tun? Jedes Thema in diese Richtung endete stets in einem großen Streit und dann sprach ihr Sohn tagelang nicht mehr mit ihr. Bathsheda war am Ende mit ihrem Latein. Sie brauchte dringend Hilfe mit Nicolas.

Aurora Sinistra - Fuck this hurts

Fuck this hurts

(Verdammt tut das weh)

 

AURORA SINISTRA

 

„Verdammt!“, der Schmerz zwang Aurora in die Knie. Sie war bereits mit Bauchschmerzen aufgewacht. Aurora hatte sich erst einmal nichts dabei gedacht. Bauchschmerzen hatte jeder Mal. Kein Grund zur Panik. Doch je weiter der Tag voranschritt, umso stärker wurden die Schmerzen und Aurora überlegte in den Krankenflügel zu gehen, obwohl sie derlei Örtlichkeiten hasste. Irgendwann hatte sie sich davon überzeugt, dass es besser war, Poppy aufzusuchen. Sie hatte sich gerade auf den Weg gemacht und war fast da, als die nächste Schmerzwehe sie fast ohnmächtig werden ließ. Aurora verlor den Halt und kurz darauf das Bewusstsein. Ohnmächtig blieb sie liegen.

Sybill Patricia Trelawney - I won't lie

I won't lie

(Ich werde nicht lügen)

 

SYBILL PATRICIA TRELAWNEY
 

So sehr Sybill wie ihre Vorfahrin sein wollte, war sie doch nicht mit Cassandras Talent gesegnet worden. Zwar war eine gewisse seherische Ausprägung vorhanden und doch… würde Cassandra noch leben, würde sie Sybill sowas von ausstechen. Dass ihr inneres Auge Sybill so oft im Stich ließ, ließ sie verzweifeln. Sie wollte so sehr wie Cassandra sein, dass sie irgendwann dazu übergegangen war, Vorhersagen zu erfinden. Und die meisten fielen auf diese Schwindelei herein. Doch manchmal… da war es anders, da waren die Prophezeiungen tiefergehend. Sie erschütterten Sybill bis aufs Mark. Und heute war es wieder passiert. Echte Prophezeiungen kamen mit einem Schwindel daher. Sybill hatte gerade mit Albus Dumbledore gesprochen, als es passiert war. Sie hatte gespürt wie ihre Welt gekippt war, wie sie in viele tausende Scherben zersprang und sich neu formte. Ihr Blick wurde leer und abwesend. Sie sah nicht mehr ihren hoffentlich zukünftigen Arbeitsgeber. Ihr Blick ruhte in der Zukunft. Ein kleiner Junge… Voldemort. Grünes Licht. Angst. Leid. Tiefe Liebe. Hoffnung. All diese Gefühle schüttelten Sybill durch. Sie öffnete den Mund und begann zu sprechen, nichts ahnen, dass dieser Abend alles verändern würde. Diesmal waren die Worte keine Lüge. Am Ende sank sie ohnmächtig in sich zusammen.

Bathsheda Babbling - Doesn't matter how hard I try

Doesn't matter how hard I try

(Egal wie sehr ich es versuche)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

Alte Runen waren ihre Passion und doch stieß auch sie, die visierte Runenmeisterin, ab und zu an ihre Grenzen. Bathsheda gab das nur ungerne zu, vor allem sich selbst gegenüber. Sie war eben durch und durch eine Slytherin und der Ehrgeiz packte sie mit jeder Niederlage heftiger als jemals zuvor. Und doch… gerade wusste Bathsheda nicht, wo ihr der Kopf stand. Diese verdammte Rune! Sie wusste, dass sie diese schon einmal gesehen hatte und auch ihren Namen irgendwo gelesen hatte, doch egal wie sehr sie sich den Kopf zermarterte und ihre Unterlagen zur Rate zog, wurde sie einfach nicht schlauer.

Filius Flitwick - Half the words don't mean a thing

Half the words don't mean a thing

(Die Hälfte der Wörter bedeutet gar nichts)

 

FILIUS FLITWICK

 

Filius war es einfach leid. Das Ministerium kam einfach nicht voran. Ständig wurden die tollsten Versprechen gegeben und am Ende waren die Worte doch nichts mehr als Schall und Rauch. Besonders sauer stieß ihn die Situation der Kobolde auf. Filius wusste, dass in seinem Stammbaum mindestens einer dieser fleißigen Wesen zu verzeichnen war und umso mehr fühlte er sich ihnen verbunden, egal ob er mehr Mensch als Kobold war. Aber selbst wenn er keinen Kobold zum Vorfahren hätte… diese Diskriminierung des Ministeriums gegenüber allem Nichtmenschlichem machte den Lehrer schlicht wahnsinnig. Jedes Lebenswesen hatte Respekt und Achtung vor ihrer Person verdient.

Severus Snape - And I know that I won't be satisfied

And I know that I won't be satisfied

(Und ich weiß, dass ich nicht zufrieden sein werde)

 

SEVERUS SNAPE
 

 Severus hätte stolz auf sich sein können. Aus dem Scherbenhaufen seines Lebens hatte er geschafft, sich ein neues Dasein aufzubauen. Er hatte studiert, war Zaubertrankmeister geworden und hatte sich ein zweites Standbein in der Verteidigung gegen die dunklen Künste geschaffen. Er hatte um sein Ansehen gekämpft und eine wertvolle Chance erhalten. Albus Dumbledore vertraute ihm. Voldemort ebenfalls. Er war gut in seinem Job als Doppelspion, er konnte seinen Fehler wieder gutmachen. Und doch… er war unglücklich und unzufrieden. Seine Schuldgefühle ließen ihm keine Ruhe. Der Verrat an seiner Lily wog viel zu schwer. Schuld. Er hatte ihr den Tod gebracht.

Rubeus Hagrid - So

So

(Damit)

 

RUBEUS HAGRID

 

Hagrid wusste, dass seine Vorliebe für sogenannte Monster nicht wirklich auf Gegenliebe stieß, doch dass er damit seine ganze Zukunft verbauen würde, damit hätte er nie im Traum gerechnet. Er war bei seinen Mitschülern nicht sonderlich beliebt, dafür sorgte vor allem Tom Riddle. Aber auch so hatten seine Klassenkameraden Angst vor ihm, weil er von einer Riesin abstammte, dabei konnte er doch nichts für seine Herkunft. Keiner konnte sich seine Familie aussuchen, seine Eltern. Damit musste man leben. Die Tiere hingegen waren seine wahren Freunde. Bei ihnen fühlte er sich wohl. Allen voran Aragog hatte sein Herz im Sturm erobert.

Qurinus Quirrell - Why try ignoring him

Why try ignoring him?

(Warum versuchst du ihn zu ignorieren?)

 

QUIRINUS QUIRRELL

 

„Quirinus, siehst du denn nicht, in welches Unglück du dich verrennst? Lass sie gehen. Tu dir selbst den Gefallen.“ Früher hatte Quirinus gedacht, sein Bruder war nur neidisch auf ihn. Seit Nicole in sein Leben getreten war, hatte Don versucht, ihm diese Verbindung madig zu machen. Quirinus hatte die Worte seines Bruders stets ignoriert oder müde belächelt. Selten, da war er auch ausgerastet, hatte seinen Bruder rundgemacht. Doch jetzt… Jahre später und in der Stunde seines Todes wusste Quirinus, dass Don all die Jahre über Recht gehabt hatte. Nicole war sein Fluch gewesen. Wieso hatte er nicht auf Don gehört?

 

Charity Burbage - Make it a dirt dance floor again

Make it a dirt dance floor again

(Mach es wieder zu einer dreckigen Tanzfläche.)

 

CHARITY BURBAGE

 

Charity liebte Bälle. Es gab schicke Kleider und tolle Tänze. Umso mehr bedauerte sie, dass es in Hogwarts so wenige Bälle gab. Da waren die Muggle ihnen weit voraus. Ab und zu hatte sie solche Veranstaltungen besucht, hatte mit den Organisatoren gesprochen und sich den einen oder anderen Trick abgeschaut. In ihrem ersten Jahr als Lehrerin hatte sie Albus solange in den Ohren gelegen, bis sie freie Hand bekommen hatte und zahlreiche Bälle organisieren konnte, auch wenn sie über das Ausschweifen in die Freizügigkeit gegen Abend nicht sonderlich glücklich war. Dennoch blieben die Bälle und ihre Organisation Charitys größte Passion.

Rubeus Hagrid - Say your prayers

Say your prayers

(Sprich deine Gebete)

 

RUBEUS HAGRID

 

Hagrid sank in sich zusammen. Nur mühsam hielt der Drittklässler die Tränen zurück. Vor ihm schritt sein Schulleiter auf und ab und auch wenn Hagrid ihn nicht ansah, wusste er, dass Professor Dippet die pure Enttäuschung ins Gesicht geschrieben stand. Auch Professor Dumbledore, sein Hauslehrer, sah nicht glücklich aus, das wusste Hagrid.

„Sir, Aragog ist nicht schuld“, Hagrid wusste nicht, wie oft er das schon erklärt hatte, doch sein Schulleiter glaubte ihm nicht. All das Beten hatte nichts gebracht.

„Hagrid, es tut mir leid, aber ich muss Sie der Schule verweisen. Ihren Zauberstab bitte“, seine Welt zerbrach in tausende Scherben.

Septima Vektor - And stomp it out

And stomp it out

(Und stampf hinein.)

 

SEPTIMA VEKTOR

 

Septima war wütend. Heute ging einfach alles schief. Erst hatte Peeves sich in ihr Schlafgemach gewagt und sie mit dreckigen Socken abgeworfen, dann war ihr auch noch ihre Lieblingstasse runtergefallen. Und der heiße Kaffee hatte sich nicht nur wunderbar auf dem Boden verteilt, sondern musste auch ihre Zehen als Ausbreitungsfläche missbrauchen. Fluchend hüpfte Septima auf und ab, während sie angestrengt in ihrer Erinnerung nach einem Kühlzauber suchte. Ihr wollte keiner einfallen. Fauchend hatte sie sich das Haar gerauft, hatte die Zähne zusammengebissen und war aus ihrer Wohnung gestampft, um zum Unterricht zu gehen. Ihre Laune sank sekündlich tiefer und tiefer.

Septima Vektor - When they bring that chorus in

When they bring that chorus in

(Wenn sie den Refrain einspielen)

 

SEPTIMA VEKTOR

 

Der Weihnachtsball stand vor der Tür. Septima freute sich schon darauf. Ihre Zahlen hatten ihr einen ruhigen Abend vorhergesagt und das war eine angenehme Abwechslung. Der Trimagische Turnier erhitzte die Gemüter bereits viel zu sehr, besonders seit der Feuerkelch zwei Champions für Hogwarts ausgewählt hatte. Septima wusste bis heute nicht, wie eine derlei Panne passieren konnte und sie verstand den Unmut ihrer Gäste. Hogwarts hatte immerhin einen Vorteil, auch wenn Diggory und Potter untereinander ebenso verbitterte Gegner waren wie auch in Relation mit Krum und Delacour. Aber das sollte heute nicht zählen. Als die Musik zu spielen begann, lächelte Septima.

Sybill Patricia Trelawney - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

SYBILL PATRICIA TRELAWNEY

 

Mit einem Schrei warf Sybill ihre Tasse gegen die Wand. Sie stand in ihrem Klassenraum. Tränen liefen über ihre Wangen. Wie konnte dieses Monster es nur wagen? Hatte sie überhaupt keinen Respekt? Sybill wusste, dass sie nicht sonderlich beliebt war, aber der Job war ihr einziger Halt und Hogwarts ihr wahres Zuhause. Jetzt verlor sie alles. Und das nur weil diese Kröte meinte, hier eine Diktatur errichten zu müssen. Sybill sank auf die Knie. Sie griff nach einer der Scherben, die einst ihre Lieblingstasse gewesen waren. Das Glasstück schnitt ihr in die Handfläche. Blut trat aus und wurde fasziniert beobachtet.

Alastor 'Mad-Eye' Moody - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

ALASTOR „MAD-EYE“ MOODY

 

Alastor stand am Fenster und blickte hinaus in seinen Garten. Gartenarbeit beruhigte ihn, auch wenn es dort draußen momentan alles andere als geordnet aussah. Der Boden war tief umgegraben und die Erde nach allen Seiten weggeworfen. Der Regen rundete das trostlose Bild noch mehr ab. Die Erde verlief in schmutzigen Rinnsalen. Alastor seufzte und wandte sich ab. Er humpelte in sein Wohnzimmer und ließ sich in den Sessel sinken. Sein Bein hatte heute wieder einen schlechten Tag und er merkte die Verletzung wieder einmal viel zu deutlich. Alastor schloss die Augen und begann eine Melodie aus seiner Kindheit zu summen.

Bartemius Crouch jr. - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

BARTEMIUS CROUCH JUNIOR

 

„Oh Gott, Barty!“, die junge Frau kam zu ihm gestürzt, packte seine Schulter. Sie wollte noch etwas sagen, doch Barty brachte nur zwei Worte hervor: „Weg… hier“, er musste dringend seine Wunde behandeln. Verdammte Muggle und ihre Gewehre. Diana verstand und schon disapparierten sie. Innerlich konnte Barty nur den Kopf schütteln. Moody galt als eine der paranoidesten Personen überhaupt, aber sein Grundstück sichern konnte er nicht. Das war lachhaft. Nur war ihm gerade nicht nach Lachen zumute. Das Apparieren raubte seine Kraft und als sie endlich in Sicherheit waren, verlor er das Bewusstsein. Er bekam seine Heilung nicht mehr mit.

Pomona Sprout - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

POMONA SPROUT

 

Schon als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war, hatte Pomona lieber draußen im Sandkasten gespielt, hatte lieber die Erde im elterlichen Garten umgegraben, hatte mit der Schwester lieber eine Schlammschlacht veranstaltet, als mit Puppen zu spielen. Sie war kein typisches Mädchen gewesen und ihre Eltern hatten oft verzweifelt gestöhnt, wenn sie über und über mit Schlamm besudelt nach Hause kam und kurz darauf in der Badewanne gelandet war. Noch heute hörte Pomona ihre Mutter seufzen. Besonders die Feststellung, dass an ihr ein Junge verloren gegangen war, war in ihrer Kindheit oft gefallen. Pomona lächelte bei der Erinnerung an damals.

Filius Flitwick - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

FILIUS FLITWICK

 

Einen Schritt zu weit und schon geriet alles in Bewegung. Filius versuchte noch verzweifelt sein Gleichgewicht zu halten, doch die Schwerkraft war viel stärker. Der Bücherstapel fiel mit einem Krachen zu Boden. Ein erschrockener Schrei entfloh dem Zauberkunstprofessor, als seine Welt kippte. Der Boden kam näher und näher. Seine Gedanken rasten, versuchten einen Zauber zu finden, der den Fall abfedern konnte, aber ohne Zauberstab war das sowieso sinnlos. Dieser lag bereits am Boden. Außer Reichweite. Der Schmerz schoss heiß durch seinen Körper, sein Kopf dröhnte und Filius spürte wie Blut aus seiner Stirn trat. Verdammter Drachenmist! Er schrie um Hilfe.

Filius Flitwick - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

FILIUS FLITWICK

 

Manchmal entspannte sich Filius bei einer Tasse guten englischen Tees, manchmal war es die Gartenarbeit, die seine Gedanken ruhigstellte. Heute hatte er sich wieder nach draußen begeben. Es war ein angenehmer Frühlingstag. Nicht zu warm und auch nicht zu kalt. Filius hatte sich mit Schaufel, Handschuhen und Blumensamen bewaffnet. Er wusste, dass er die Erde auch hätte magisch ausheben können, doch wozu? Das Umgraben mit der Schaufel würde ihn auch nicht umbringen. Mit einem Summen erreichte er die Stelle, die noch nicht bepflanzt war und machte sich an die Arbeit, bis die Erde locker genug war, um die Samen einzupflanzen.

Severus Snape - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

SEVERUS SNAPE

 

Was Severus neben der Tatsache, dass er nicht den Posten als Verteidigungslehrer bekam, am meisten ärgerte, waren die Hohlköpfe in seinem Zaubertrankunterricht. Besonders Longbottom war der König unter den Idioten. Der Bengel konnte einfach keinen Trank auf Anhieb richtig zubereiten. Wäre Granger nicht, wäre das Ganze in einer noch größeren Katastrophe geendet. Auch Potter und Weasley waren Hohlbirnen hoch zehn. Severus schritt in seinem Klassenraum auf und ab. Eine weitere verhängnisvolle Stunde voller Flüche und Aufregung war vorüber. Diese Klasse würde ihn noch ins Grab bringen! Severus hielt vor dem Zutatenschrank an. So viele wertvolle Zutaten wurden einfach so weggeworfen…

Dolores Jane Umbridge - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

DOLORES JANE UMBRIDGE

 

Dolores war fassungslos. Wie hatte sie nur so dumm sein können? Dass Potter und seine Freunde nichts als Ärger bedeuteten, hatte sich doch schon oft genug gezeigt. Und nun? Hatte sie denn völlig den Verstand verloren? Wieso war sie mit den beiden Bengeln in den Wald gegangen? Ach ja, weil Dumbledore hier eine Superwaffe versteckte und sie den alten Direktor nur zu gerne nach Askaban bringen wollte, sobald ihre Leute ihn endlich ausfindig gemacht hatten. Umbridge wusste nicht mehr, ab wann alles schief gelaufen war, doch nun wurde sie von diesen Zentauren verschleppt. Sie fühlte sich einfach wie Müll weggeworfen.

Dolores Jane Umbridge - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

DOLORES JANE UMBRIDGE

 

Sie wusste nicht ,wie viel Zeit bereits vergangen war, seit diese verdammten niederen Wesen sie, die große Dolores Umbridge, die erste Untersekretärin des Ministers, entführt hatten. Ihr ganzer Körper schmerzte. Sie spürte das Blut aus den zahlreichen Wunden heraus treten. Ihr wurde ständig schwarz vor Augen und doch blieb die erlösende Ohnmacht ihr ferner als fern.

„Mensch!“, eine Hufe traf sie in die Seite. Dolores bäumte sich auf vor Schmerz. Schlagartig war sie wieder wach. Etwas Warmes floss an ihrer Seite herab. Blut. Würde sie hier verbluten? Würde sie in diesem verdammten Wald sterben? Einsam? Vergessen? Dolores begann zu weinen.

Minerva McGonagall - I've opened up these scars

I've opened up these scars

(Ich habe diese Narben geöffnet)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

Narben zeichneten einen Menschen. Sie waren seine Geschichte. Auch Minerva hatte viele Narben. Sie waren unterschiedlich alt und erzählten die unterschiedlichsten Geschichten ihres Lebens. Sie würde keine von ihnen verbergen. Jede stand für einen Moment ihres Lebens. Jede Narbe hatte aus ihr den Menschen geformt, der sie heute war. Minerva schätzte jede Narbe, bis auf eine. Sie befand sich auf ihren Bauch und verbarg ihr dunkelstes Geheimnis. Den Verlust ihres Kindes. Ein Fluch hatte ihr Leben von einem Moment auf den nächsten zerstört. In der ersten Zeit nach dem Verlust, hatte Minerva diese Narbe ständig aufgerissen, hatte gehofft zu verbluten.

Wilhelmina Raue-Pritsche - I'll make you face this

I'll make you face this

(Ich werde dich dazu bringen, dich dem zu stellen)

 

WILHELMINA RAUE-PRITSCHE

 

Es gab Momente im Leben, über die nicht gesprochen wird. Den Verlust von Familie und engen Freunden. Wilhelmina konnte davon ein Lied singen. Jahrelang hatte sie ihren Schmerz über den Verlust ihrer Familie in sich hineingefressen, ohne sich auch nur einer Menschenseele anzuvertrauen. In ihren Träumen hatte sie dagegen jenen dunklen Tag wieder und wieder durchlebt. Und es war niemand da gewesen, der sie auffangen konnte. Sie stieß alle von sich. Freunde, Kollegen, Ärzte. Erst als William in ihr Leben trat, wurde es anders. Mit seiner Hilfe konnte sich Wilhelmina endlich ihren Dämonen stellen, konnte jene dunkle Zeit endgültig aufarbeiten.

Rubeus Hagrid - I've pulled myself so far

I've pulled myself so far

(Ich habe mich selbst soweit geschleppt)

 

RUBEUS HAGRID

 

Als er drei Jahre alt war, verließ seine Mutter sie. Fridwulfa war einfach nicht für ein Leben in Gemeinschaft geschaffen, hatte sein Vater ihm erklärt. Hagrid hatte lange gebraucht, bis er dieses Erlebnis verarbeitet hatte. Sein Vater war stets an seiner Seite gewesen und niemals hätte Hagrid damit gerechnet, dass er eines Tages alleine dastehen würde. Doch genau das trat ein, als er zwölf Jahre alt war. Professor Dippet hatte ihn in sein Büro bestellt und ihm die Nachricht vom Tod seines Vaters überbracht. Der Schmerz hatte Hagrid übermannt, er war geflohen und hatte sich weinend auf die Ländereien geschleppt.

Bathsheda Babbling - I'll make you face this now

I'll make you face this now

(Jetzt werde ich dich damit konfrontieren)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

Wieso? Wie konnten die beiden es nur wagen? Sie waren doch die wichtigsten Menschen in Bathshedas Leben… und hatten sie so schwer verletzt. Bathsheda konnte diesen Verrat einfach nicht fassen. Da war sie aus Hogwarts nach Hause gekommen und hatte Wulfric und Sheila In flagranti erwischt. Im ersten Moment war sie geflohen, war in die Schule zurück gerannt und hatte sich in ihrem Büro eingeschlossen. Aus Schock wuchsen Trauer und Zorn. Sie hatte ein paar Tage gebraucht, war den Fragen der Kollegen ausgewichen. Jetzt stand sie wieder vor Wulfric, ihre Augen funkelten zornig.

„Wie konntest du nur?“, schrie sie verletzt.

Pomona Sprout - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

POMONA SPROUT

 

Wenn man mit Pflanzen arbeitete, konnte man sich ab und zu verletzen, das wusste keiner so gut wie Pomona. Es gab viele Pflanzen, die nicht gerade harmlos waren. Die Dornen stachen in die Haut und manch einer schnappte nach der Hand oder holte mit den Ranken aus. Eine besondere Erfahrung dieser Art musste Pomona machen, als sie die Peitschende Weide gepflegt hatte, nachdem Potter und Weasley mit dem vermaledeiten Wagen in den Stamm gekracht waren. Die Weide war verletzt und wütend und ließ das auch an ihrer Pflegerin aus. Zum Glück kannte Pomona genug Heilzauber, sonst wäre sie längst verblutet.

Pomona Sprout - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

POMONA SPROUT

 

Die Arbeit in den Gewächshäusern war zwar eine schmutzige Angelegenheit und aus Pomona würde niemals eine Lady werden, doch das war okay. Sie liebte es, im Dreck zu wühlen und neuen Pflanzen beim Wachsen zuzusehen. Egal wie sehr der Tag sonst zum Wegwerfen gewesen wäre, sobald sie bei ihren Pflanzen war, kam die Welt wieder ins Gleichgewicht, die Last fiel von Pomonas Schultern und sie konnte nicht nur freier atmen, sondern auch ehrlich lächeln und vom ganzen Herzen lachen. Heute war wieder solch ein Tag. Der Morgen war bescheiden gewesen, doch jetzt war alles wieder gut. Pflanzen waren ihre Rettung.

Aurora Sinistra - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

AURORA SINISTRA

 

Manchmal war das Leben wirklich ungerecht. Dieser Krieg… er vernichtete einfach alles. Leben. Hoffnung. Alles zerplatzte wie eine Seifenblase. Auch wenn sie heute Morgen bereits mit einem flauen Gefühl im Magen aufgewacht war, hätte sie nie gedacht, dass dieser Tag so enden würde. Ihre Kollegen hatten sie verwirrt angesehen. Natürlich, normalerweise stand sie erst am späten Nachmittag auf, immerhin unterrichtete sie des Nachts. Doch heute… sie hatte einfach keine Ruhe bekommen. Und jetzt kämpfte sie Seite an Seite mit ihren Kollegen und Schülern. Es war ein Bild des Schreckens. So viele Opfer. Manche waren sofort tot gewesen, manche langsam verblutet.

Quirinus Quirrell - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

QUIRINUS QUIRRELL

 

Seit dem Kindstod seines Sohnes und Nicoles Auszug aus der gemeinsamen Wohnung war nichts mehr wie es einmal gewesen war. Nicole hatte die Wärme mitgenommen. Jetzt fühlte sich jeder Raum kalt und wie ein Grab an. Er vermisste Nicole mit jedem Tag, der ins Land ging, mehr und mehr. Manchmal hatte er das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Trauer wechselte sich mit Hass und Schmerz ab.

Er fühlte sich wie ein wertloses Blatt Papier weggeworfen und drohte in einen tiefen Abgrund zu stürzen. Draußen tobte ein Sturm. Quirinus stand mit einem Glas Feuerwhiskey am Fenster.

„Wie perfekt“, murmelte er verbittert.

Charity Burbage - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

CHARITY BURBAGE

 

Sie rannte vor einem gesichtslosen Feind davon. Innerlich wusste Charity, wer er war, auch wenn sie keine Details erkennen konnte. Ihr Herz raste, ihr Kopf dröhnte. Panik brachte ihr Blut in Wallung. Ihr Verfolger schrie etwas. Dem ersten Fluch konnte sie noch ausweichen, beim zweiten war sie viel zu langsam. Schmerz schoss ihre Seite hinauf, Haut riss auf. Charity stolperte, fiel auf die Knie. Ihre Hände gruben sich gequält in die Erde vor sich. Blut strömte über ihren Körper. Es hörte einfach nicht auf. Ihr Verfolger tauchte über ihr auf. Er sagte etwas, lachte.

Schreiend und schweißgebadet wachte Charity auf.

Sybill Patricia Trelawney - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

SYBILL PATRICIA TRELAWNEY

 

Unruhig schritt Sybill durch ihre Räumlichkeiten. Ihr Blick war abwesend. Körperlich war sie noch im Hier und Jetzt, doch innerlich war sie schon lange weg. Sybill blieb stehen und ließ sich reflexartig auf ihr Bett sinken. Die Matratze gab unter ihr nach. Sybill griff sich an die Kehle. Die Vision schnürte ihr die Luft ab. Die Trelawney wusste, dass diese Vision echt war. Auch wenn sie heute von dem Schwindel verschont geblieben war. Sybill öffnete den Mund und begann zu sprechen. Die Worte verloren sich in der Weite ihres Gemachs. Keiner würde sie auffangen können, dann sank sie ohnmächtig zusammen.

Pomona Sprout - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

POMONA SPROUT

 

„Ach Pomona“, Jonathan schüttelte den Kopf und lachte. Pomona lief noch roter an und wandte den Blick ab. Es war ihr so peinlich. Dabei hatte sie ihrem Mann doch nur eine Freude machen wollen, hatte ihn beweisen wollen, dass sie doch kochen konnte. Ein Vorhaben, das nur nach hinten gehen konnte.

„Ich wollte dich doch nur… überraschen“, flüsterte sie weinerlich. Jonathan seufzte. Dann kniete er auch schon vor ihr und nahm ihr Gesicht in seine Hände.

„Wir gehen heute aus. Morgen zeige ich dir einige Handgriffe, okay?“, flüsterte er. Pomona nickte und sah zu, wie ihr kläglicher Kochversuch weggeworfen wurde.

Cuthbert Binns - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

CUTHBERT BINNS

 

„Peeves!“, donnerte Cuthbert wütend. Er flog hinter dem anderen Geist her. Sie lieferten sich eine richtige Geisterjagd. Peeves lachte gackernd und das machte Cuthbert wütend. Wäre er noch ein Mensch, wäre er jetzt knallrot angelaufen. Dieser verdammte Poltergeist! Cuthbert hasste ihn. Ständig nahm er seine Unterlagen und Bücher und warf sie irgendwo im Schloss weg und er, der ehrwürdige Binns, durfte sie dann suchen und sich von den anderen Geistern und Lebenden auslachen lassen. Selbst die verdammten Gemälde machten sich über ihn lustig. Er hasste Peeves. Er hasste Hogwarts. Und er hasste es tot, schwach und ohne Magie zu sein.

Cuthbert Binns - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

CUTHBERT BINNS

 

Cuthbert war wirklich froh, dass er nicht durchs Verbluten den Tod gefunden hatte. Wenn er sich so den Blutigen Baron ansah, der über und über mit Blut besudelt war, wurde es ihm ganz anders. Zwar war das Blut nicht mehr rot, doch gerade die durchsichtige Farbe des Lebenssaftes machte das Ganze noch bizarrer. Cuthbert hatte auch nicht an der Schlacht teilgenommen. Dort wäre er keine große Hilfe gewesen. Stattdessen hatte er die Schüler, die nicht gekämpft hatten, in Sicherheit gebracht. Und er war froh darüber. Selbst als Toter hatte er Probleme mit Blut. Und es waren zu viele Opfer verblutet.

Severus Snape - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

SEVERUS SNAPE

 

Jeder sah in Severus nur den finsteren Tränkemeister. Es gab viele Gerüchte über ihn im Umlauf. Von Er besitzt kein Herz über Er opfert kleine Kinder war alles dabei. Lachhaft. Natürlich hielt er das Bild über sich aufrecht. Er wollte keinen an sich heranlassen. Er konnte niemandem vertrauen. Vertrauen machte schwach. Und er durfte sich keine Schwäche erlauben. Severus seufzte leise. Er saß in seinem Sessel und nippte an seinen Feuerwhiskey, während seine Gedanken zu Lilys Beerdigung vor einem Jahr zurückkehrten. Er war heimlich da gewesen, hatte als Fledermaus zugesehen, wie der Sarg seiner Liebsten in die Erde gelassen wurde.

Filius Flitwick - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

FILIUS FLITWICK

 

In seinem Leben hatte Filius bereits viel gesehen. Gutes wie Schlechtes. Zwei Kriege hatten den Zauberer gezeichnet. Besonders an eine Begebenheit erinnerte er sich so klar, als wäre sie erst gestern geschehen. Er war in London unterwegs gewesen. Zu der Zeit hatte seine Familie in einer nichtmagischen Gegend gewohnt, um Abstand zu bekommen. An diesem Abend hatte er einen Streit beobachtet. Es waren Muggle gewesen. Sie hatten auf offener Straße gestritten. Und dann... ein silbernes Aufblitzen in der Nacht. Der Mann flüchtete und Filius war sofort zu der Frau gelaufen. Sie blutete sehr stark und hatte ihn um Hilfe angefleht.

Filius Flitwick - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

FILIUS FLITWICK

 

Filius sah keine andere Möglichkeit, als einen Patronus zum St. Mungo zu schicken. Er dachte nicht mehr an die Konsequenzen, wollte der Frau helfen, die vor seinen Augen verblutete. Doch es war zu spät. Als die Heiler eintrafen, atmete sie nicht mehr. Nicht einmal Magie hatte sie retten können. Filius machte sich heftige Vorwürfe. Er fragte sich, ob er Maria, wie die Unbekannte hieß, hätte retten können, wenn er Heilzauber beherrscht hätte. Gedanken, die nicht mehr wichtig waren. Filius stand auf dem Friedhof und sah zu wie der Sarg mit Maria in die Erde gelassen wurde. Er war heimlich hier.

Bathsheda Babbling - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

„Hallo Filius“, Bathsheda blickte ihren Freund überrascht an, als dieser vor ihrer Tür stand.

„Komm rein“, er wirkte durch den Wind und sie machte sich Sorgen um ihn. Filius trat ein und sie führte ihn ins Wohnzimmer.

„Tee? Kaffee? Etwas anderes?“, Filius schüttelte den Kopf. Dann saßen sie einander gegenüber und Filius erzählte ihr, was passiert war. Bathsheda hörte entsetzt zu, als er von der Frau erzählte, die vor seinen Augen verblutet war und dass er nun das Ministerium am Hals hatte, weil er in seiner Verzweiflung die Heiler mit einem Patronus informiert hatte.

„Ich helfe dir!“, sagte sie entschlossen.

Minerva McGonagall - Digging deeper just to throw it away

Digging deeper just to throw it away

(Grabe tiefer, nur um es wegzuwerfen)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

„Verdammt, wo ist sie nur?“, Minerva kniete in ihrer Wohnung auf dem Boden und wühlte in dem kleinen Schrank. Sachen flogen über ihre Schulter. Dabei fluchte sie alles andere als damenhaft.

„Ähm, Minerva?“, die Lehrerin zuckte zusammen und warf reflexartig die Dose über die Schulter.

„Hey!“, rief Albus, als sie sich aufrichtete. Sie drehte sich um.

„Oh man, entschuldige Albus“, murmelte Minerva. Um sie herum herrschte das reine Chaos.

„Ich habe nur etwas gesucht, entschuldige“, sie schwang ihren Zauberstab und ließ die Sachen wieder in die Tiefen der Schränke fliegen. Die Türen schlossen sich.

„Darf ich dir einen Tee anbieten?“

Minerva McGonagall - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

MINERVA MCGONAGALL

 

Dann saßen sie am Tisch, jeder hatte eine Tasse vor sich stehen und sie erzählte Albus, dass sie ihre Babydecke in einem Anflug von Nostalgie gesucht hatte. Der alte Zauber lächelte nur wissend und blickte sich in ihrer Wohnung um, ehe er einen Schluck Tee nahm.

„Minerva, ich meine es wirklich nicht böse. Aber du hast wirklich viel zu viele Sachen hier, die du nicht brauchst, meinst du nicht auch?“, er sprach leise, bedächtig. Minerva wollte aufbegehren, entschied sich dann um. Sie sah zu, wie Albus mit der Dose spielte, die ihn getroffen hatte.

„Ich muss einiges wegwerfen“, murmelte sie.

Septima Vektor - Just to throw it away

Just to throw it away

(Nur um es wegzuwerfen)

 

SEPTIMA VEKTOR

 

Mit einem Murren knüllte Septima ein weiteres Blatt zusammen und warf es in den Kamin. Sie hatte schon längst aufgehört zu zählen, wie viele Blätter ihrem aktuellen Projekt bereits zum Opfer gefallen waren. Diese verdammte Rechnung, die sie in einem alten Buch gefunden hatte, das angeblich von Rowena Ravenclaw verfasst worden war, bescherte ihr graues Haar. Wieder knüllte sie das Blatt zusammen und warf es fluchend zu den anderen Blättern. Alles lag kreuz und quer und achtlos auf dem Boden und ihr Tisch sah nicht besser aus.

„Ach verdammter Mist!“, sie raufte sich das Haar und warf den Stift hin.

Aurora Sinistra - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

AURORA SINISTRA

 

Aurora liebte ihren Vater, doch manchmal konnte sie über ihn nur den Kopf schütteln. Er war ein großer Mann und hatte den ersten Krieg gegen Grindelwald überlebt, ging mit einer Erkältung zur Arbeit und war nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Doch wehe, er schnitt sich. Dann war das Theater groß. Weltuntergang pur.

„Aurora! Tue was. Ich verblute!“, ihre Mutter war einkaufen und so war das kleine Mädchen auf sich allein gestellt. Seufzend holte sie Pflaster und dirigierte ihren Vater zum Waschbecken. Blut abwaschen und Pflaster drauf.

„So Papa, sogar ein Blümchen-Pflaster rettet dir das Leben“, lachte sie.

Bathsheda Babbling - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

BATHSHEDA BABBLING

 

Seit der Konfrontation waren drei Monate vergangen. Es war eine entsetzliche Zeit gewesen und Bathsheda verlor völlig den Boden unter den Füßen. Wulfric hatte sie verlassen und die Scheidung eingereicht. Er wollte mit Sheila zusammen sein.

„Ich liebe sie“, lachhaft. Bathsheda hatte gelacht. Laut gelacht. Doch er hatte es wahrgemacht. Er war gegangen. Ihre Welt war völlig zusammengebrochen. Jetzt saß sie in der Badewanne und setzte das Messer an. Sie konnte nicht mehr. Sie wollte nicht mehr. Ihr Herz wollte einfach nicht heilen und ohne Wulfric konnte sie nicht leben. Ein Schnitt. Ein weiterer Schnitt. Das Wasser färbte sich rot.

Rubeus Hagrid - I bleed it out

I bleed it out

(Ich verblute)

 

RUBEUS HAGRID

 

Dank seiner Mutter war Rubeus‘ Haut widerstandsfähiger als die eines gewöhnlichen Zauberers. Flüche prallten oft an ihn ab, wo andere schon mit den Folgen zu kämpfen hatten. Doch auch er war nicht aus Titan und aus der Schlacht um Hogwarts hatte auch er einige große Wunden davon getragen. Jetzt, wo alles vorbei war, saß er im Krankenflügel und wurde verarztet. Hagrid brummte missmutig. Er hasste Krankenflügel und Krankenhäuser wie die Pest, aber er wollte auch nicht elendig in irgendeiner Ecke verbluten. Also Zähne zusammenbeißen und die ganze Prozedur stillschweigend ertragen. Er war ein großer Junge. Er würde es schon überleben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

erinnert ihr euch an das Abschlussdrabble aus der zweiten Sammlung? Hier ist also die Vorgeschichte zu Pomona und ihren späteren Mann. Ich hoffe, euch hat dieser unbefangene Moment, voller Glück, hat euch gefallen.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt ein weiterer Auszug aus Pomonas Leben. Wie alt sie genau ist, habe ich mit Absicht nicht festgelegt, nur, dass es in ihren jungen Erwachsenenjahren spielt. Ihr dürft selbst für euch entscheiden, wie alt eure Pomona sein soll, als sie die Insel besucht.

Lg Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier kommt das letzte Drabble für heute. Nach dem schrecklichen Ereignis in Nr. 3, folgt jetzt mal was fluffig-warmes.

Ich hoffe, euch hat es gefallen.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal wieder ein eigenständiges Drabble über den guten alten Binns, das keine weitere Worte bedarf.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie lief jener schicksalhafte Tag ab, der das Leben des jungen Remus für immer verändern sollte? Dieses eigenständige Drabble ist meine Version.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
In der zweiten Sammlung gab es ja das Drabble Nr. 27, in dem Quirinus Ehefrau Nicole indirekt durch seine Hand starb. Hier ist eine Fortsetzung dazu, auf dieich auch in der anderen Sammlung verweisen werde.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss sagen, dieses Drabble bzw. diese Liedzeile hat mir viele graue Haare gekostet, da ich einfach nicht wusste, wie ich am besten an sie herangehen soll. Ich weiß auch nicht, ob meine Intepretation auch richtig ist, zufrieden bin ich nämlich nicht wirklich, aber ich weiß jetzt auch nicht, wie ich es noch ändern soll. Ich hoffe, dieses Double findet dennoch Anklang... und damit verabschiede ich mich auch schon für heute.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Heute gibt es nur ein Drabble, welches ganz und gar Aurora und der Magie der Sterne gewidmet ist. Ich hoffe, ihr konntet es genießen. Mir selbst hat es Spaß gemacht, diesen Moment einzufangen.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses eigenständige Drabble gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingen, auch wenn ich Katzen mag. Besonders der erste Satz weckt in mir immer noch eine Unsicherheit sondergleichen und zwar bezüglich des (fehlenden) Kommas nach dem "sich"...

Naja, weiter geht im nächsten Kapitel.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
In Drabble Nr. 55 von Leave out all the rest schickte Severus Lily weg. Hier folgt dann eine Fortsetzung. Innerhalb dieser Sammlung ist das Drabble eigenständig.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Drabble ist innerhalb dieser Geschichte eigenständig, kann jedoch auch als Fortsetzung zum Drabble 18 der zweiten Sammlung betrachtet werden. Zwar gibt es auch innerhalb der eigentlichen Geschichte zwei Fortsetzungen, aber ich wollte mal hinweisen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Drabble ist eindeutig eigenständig und nimmt keinerlei Bezug zu den anderen Sammlungen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Drabble hingegen hat Fortsetzungen und zwar findet ihr sie unter Nr. 15 und 16.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist die Fortsetzung zu Nr. 14 außerdem gibt es unter Nr. 16 eine weitere Fortsetzung. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist auch schon das Abschlussdrabble zu Nr. 14 und 15 und das letzte für heute.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Peeves auch vor den meisten Lehrern nicht haltmacht - und wenn mich meine Erinnerung nicht ganz täuscht, wird das auch durchaus in den Büchern erwähnt. Dieses Mal ist der gute alte Filius sein Opfer geworden... vermutlich dachte sich Peeves, das von diesen kleinen Mann kaum Gefahr ausgehen kann, falls er sich überhaupt mal etwas gedacht hat...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Über Filius' Privatleben ist meines Wissens nach nichts bekannt, daher habe ich ihm eine Familie gegeben und die Liedzeile war einfach perfekt für ein Hochzeitsdrabble.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dass Umbridge keine Freunde unter ihren Kollegen hatte, ist ja bekannt, ebenso wie die Tatsache, dass die meisten Lehrer ihr gegenüber Angst und Hass empfanden. Ich wollte einen solchen Angstmoment festhalten und aufzeigen, wozu Furch führen kann... und gerade eine Sybill, die anfällig für Visionen ist und nicht mit dem Selbstbewusstsein einer McGonagall gesegnet ist, wird am ehesten das Gefühl haben, durchzudrehen...

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hach ja, eine der wohl berühmtesten Hochzeiten der magischen Welt aus der Sicht eines sonst vernünftigen Mannes...

Ich hoffe, euch hat das Drabble gefallen.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
In Drabble Nr. 06 wurde Remus ja von Fenrir Greyback angefallen und infiziert. Ich wollte mit diesem Drabble seine allererste Verwandlung festhalten... Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, ich glaube, jeder kann sich an die Szene in Buch 3 erinnern, als Hermione FREIWILLIG einen Unterricht verließ... an diese Szene schließt sich das Drabble an, nur eben aus Lehrersicht.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Jonathan dürfte den Meisten mittlerweile ein Begriff sein - hier ein Drabble aus glücklichen Tagen...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Das letzte Drabble für heute ist der Alten-Runen-Professorin gewidmet, über die ebenfalls wenig bekannt ist. Zu diesem Drabble wird es noch eine Fortsetzung geben - und zwar wird sie unter Nr. 0 zu finden sein.

Aber bis dahin wünsche ich euch noch einen angenehmen Abend,

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja, ich glaube, dass jeder mal einen schlechten Tag hat, auch ein sanftmütiger (Halb-)Riese wie Hagrid. Ich hoffe, euer Tag war besser und ihr hattet einen entspannten Start ins Wochenende.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, ich denke, jeder wird erkennen können, wann dieses eigenständige Drabble zeitlich spielt...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, viele Drabble sind eher dunkel-traurig, deswegen wollte ich mal ein Drabble reinbringen, in dem kein Lehrer stirbt. Der Vorteil an Charakteren wie Charity ist, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt werden, da man kaum etwas von ihr weißt.

Dieses Drabble ist eigenständig.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dies ist die Fortsetzung zu Nr. 24.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Tjaha, egal wie schön eine Winterlandschaft anzuschauen ist, diese Jahreszeit ist auch ziemlich heimtückisch, was ich aus eigener Erfahrung weiß...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Über Minervas Partner ist ja nichts bekannt, also habe ich mir was überlegt - auch weil ich Anti Minerva/Albus bin...

In Drabble Nr. 33 kommen wir nochmal zu Minerva zurück.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich glaube ja, dass Binns sehr wohl weiß, dass er tot ist... und genau das ist etwas, was ihn sehr zwiespaltet...

Das warst auch schon für heute, ich hoffe, ihr habt schönes Wetter und könnt es genießen...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
In diesem eigenständigen Drabble schwingt der Unterton eines meiner liebsten Musicals mit, dessen Lieder ich irgendwann ebenfalls in Drabbles umwandeln werde. Wer Interesse hat, kann bei YouTube Elisabeth eingeben. Dort wird der Todestanz mehr als einmal thematisiert.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier ist die Fortsetzung zu Nr. 30. Ob Albus ihr den Gefallen tut oder nicht, bleibt ganz euch und eurer Fantasie überlassen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich denke, jeder wird sich an die Szene im 2. Buch/Film erinnern... hier dieser Moment aus Severus' Sicht dargestellt... Dieses Drabble ist eigenständig.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich denke, zu diesem eigenständigen Drabble muss ich nichts weiter sagen, zumal ich mir ziemlich sicher bin, dass sich jeder an solche Situationen erinnern kann...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss sagen, ich mag den vierten Film gar nicht, aber die Szene, wo Barty in Moodys Gestalt über die Ländereien geht, war einfach wie geschaffen für dieses eigenständige Drabble.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Meines Wissens nach ist über Moodys Privatleben gar nichts bekannt - außer seiner Paranoia. Aber ich bin mir sicher, dass er sich sehr wohl mit den unterschiedlichsten Waffen und Alarmsysteme beschäftigt hatte. Dieses Drabble ist ein Auftaktdrabble. Fortsetzungen findet ihr sowohl im nächsten Kapitel als auch unter Nr. 62.

Edit: 22. September 2018 - Außerdem gibt es in der Sammlung "Hands held high" eine Fortsetzung zu diesem Kosmos. Sie trägt die Nummer 46

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier ist die erste Fortsetzung zu Nr. 37. Und wie ihr sehen konntet, konnte meine Muse einfach nicht aufhören, mich mit den Worten zu füttern, sodass dieses Drabble 200 Wörter mehr hat als es klassisch sein sollte. Falls ihr weiterlesen wollt, empfehle ich euch Nr. 62, es schließt sich nahtlos an dieses Drabble an.

Edit: 22. September 2018 - Außerdem gibt es in der Sammlung "Hands held high" eine Fortsetzung zu diesem Kosmos. Sie trägt die Nummer 46

Das warst auch schon für heute.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss zugeben, dass dieses eigenständige Drabble mir beim Schreiben manch graues Haar beschert hatte und ich noch immer nicht zu 100% glücklich bin, vor allem, was die Übersetzung angeht, aber ich hoffe, dass ihr es vielleicht weniger schlimm findet, als ich perfektionistisches Wesen...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie lief der erste Tag nach dem Tod des Geschichtsprofessors ab? Wie reagieren die Kollegen? Nun, das wäre eine Möglichkeit. Ich weiß, man könnte es noch ausbauen, aber hier habe ich mich bewusst für ein offenes Ende entschieden.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Auch ein Cuthbert Binns war mal klein, hatte Eltern gehabt, eine Kindheit. Dieses Drabble wurde auch ein wenig von einem meiner liebsten Disney-Filme inspiriert. Ich denke, der eine oder andere wird hier die Szene erkennen, in der der junge Simba neben seinem Vater ausharrt...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal eine andere Version von Ende der Schlacht... in einem früheren Drabble hatte Theo seine Mutter gefunden, hier ist es andersrum...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bin sicher, dass auch eine Minerva sich eine Familie gewünscht hatte, eigene Kinder. Dass sie ihr Kind verloren hat, bricht mir das Herz, auch wenn meine Muse mich später mit Minervas Adoptivsohn ein wenig ausgesöhnt hatte...

Edit: 20. Juli 2018: Ich habe gemerkt, dass Nr. 69 eine Art Fortsetzung zu diesem Drabble hier ist.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier ist die Fortsetzung zu Nr. 03.

Das warst auch schon für heute. Morgen werden die Drabble erst am Nachmittag kommen, weil ich auf der Arbeit bin.

ein schönes Restwochenende wünsche ich euch,

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Über den Tod zu schreiben, fällt mir immer noch sehr schwer und diese Liedzeile hatte sich zusätzlich als sehr sperrig erwiesen, qaber ich hoffe, dass es mir wenigstens ein wenig gelungen ist. Und wenn meine Recherchen mich nicht komplett belogen haben, dann gibt es durchaus auch bunte Särge - alles eine Frage des Geldes.

Das Drabble ist eigenständig.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses eigenständige Drabble gehört nicht unbedingt zu meinen liebsten, aber bevor ich es noch mehr verschlimmbessere, lasse ich es jetzt so.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Da über Charity so gut wie gar nichts bekannt ist, habe ich mir in diesem halb eigenständigen Drabble Gedanken gemacht. Wieso nur halb eigenständig? Dieses Drabble gehört indirekt zu dem Kosmos um Quirinus und Nicole, die ihr ja bereits kennen durftet.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, auch Bathsheda hat von mir eine Familie angedichtet bekommen...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Da ich vor kurzem selbst wegen dem Blinddarm operiert worden war, dachte ich, dass diese Liedzeile verdammt gut drauf passt, auch wenn ich Glück hatte und mein Blinddarm - anders als bei Aurora - noch nicht so sehr entzündet war... die Heilung der OP-Narbe war weitaus schlimmer. Egal, auf jeden Fall möchte ich sagen, dass dieses eigenständige Drabble auf eben jene Erfahrung meinerseits münzt und ich froh bin, sie nicht noch einmal durchmachen zu müssen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Bei diesem eigenständigen Drabble konnte meine Muse einfach nicht still stehen und das Ergebnis könnt ihr da oben bewundern.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ob Bathsheda wirklich eine Slytherin war, weiß ich nicht, aber hier hatte es einfach gepasst und ja, mehr gibt es zu diesem eigenständigen und für heute vorletzten Drabble nicht zu sagen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dies ist mein letztes Wort für heute. Bis Morgen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich denke, dass sich dieses selbstständige Drabble von alleine erklärt. Es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht, es zu schreiben, auch wenn Severus' Leid mein Herz bricht.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorurteile sind echt lästig und davon können bestimmt auch andere ein Lied singen, inklusiv mir selbst...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Nicole dürfte dem einen oder anderen bereits bekannt sein und ich muss sagen, es mach mir großen Spaß über sie und Quirinus zu schreiben.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich mag die Idee, dass Charity den berühmten Weihnachtsball wieder eingeführt hatte...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie war der Tag, als Hagrid der Schule verwiesen wurde? Nun, das hier ist die Antwort meiner Muse.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Jaja, der böse, böse Peeves und seine "freundlichen" Streichen, wer will nicht so geweckt werden?

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein etwas heiteres Drabble muss auch mal sein, nicht wahr?

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Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das warst wieder für heute. Bis Morgen dann.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Heute gibt es nur ein Drabble, da ich schon ein wenig sehr geschafft bin vom Arbeitstag, euch aber auch nicht leer ausgehen lassen wollte.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Da Morgen für mich ein Tag ist, der nicht ganz einfach wird, lade ich heute mal 7 Drabble hoch... und dann wieder am Samstag...

Dieses Drabble ist die Fortsetzung zu Nr. 37 und 38.

Edit: 22. September 2018 - Außerdem gibt es in der Sammlung "Hands held high" eine Fortsetzung zu diesem Kosmos. Sie trägt die Nummer 46

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ist klein Pomona nicht süß?

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh je, der arme Filius, aber jeder hat von uns diese Tage, an denen einfach alles schief zu laufen scheint...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Nachdem Filius im letzten Drabble eher von Pech verfolgt wurde, lassen wir den Guten sich mal in Ruhe entspannen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich glaube, man kann Severus seinen Unmut nun wirklich nicht verdenken...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Geschieht ihr recht, würde ich mal behaupten... In Nr. 68 geht es gleich weiter.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist nicht nur die Fortsetzung zu Nr. 67, sondern auch das letzte Drabble für heute. Wir lesen uns dann am Samstag voraussichtlich wieder.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach langem Ringen mit mir selbst, habe ich mich doch dafür entschieden, heute wieder hochzuladen. Der Tag heute ist nach wie vor voller Dunkelheit und Schmerz und die Stunden, die hinter mir liegen, sind gekennzeichnet von der unendlichen Leere, die nicht nur ich heute empfinde. Aber ich weiß auch, dass ich weiter machen muss, Chester hätte es so gewollt und ich werde sein Andenken wahren...

#makeChesterProud steht auch heute im Vordergrund...

Dieses Drabble gehört übrigens zu Nr. 43.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie passend dieses Drabble doch für den heutigen Tag ist. Mein Idol hat es nicht geschafft, doch ich werde weiterkämpfen und ich weiß, dass ich nicht alleine bin...

Zu diesem Drabble gehört auch noch das vorletzte Drabble dieser Sammlung (Nr. 90), welches später folgen wird.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Der arme Hagrid... mir bricht dieses Drabble noch mehr das Herz... der Tod ist wirklich unfair...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal ausnahmsweise kein Tod-Drabble, aber dennoch traurig und ja, mehr kann ich dazu nicht sagen... ob Wulfric sich erklären wird, bleibt euch selbst überlassen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein wenig ist dieses Drabble von einer Erfahrung aus dem Praktikum inspiriert worden, auch wenn meine Anleiterin sich damals nur geschnitten hatte, doch irgendwie habe ich in den 100 Wörtern dieses Gefühl eingefangen, dass ich damals gehabt hatte, als ich wegen diesem tiefen Schnitt in den Laden stürzen musste, weil es im Lager keinen Verbandkasten gab und der Schnitt doch recht tief war...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Zum Abschluss mal ein schönerer Drabble.

Bis Morgen und haltet die Ohren steif und vergesst nicht: #makeChesterProud

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, ihr hattet die Nacht gut überstanden. Heute geht es weiter und es werden wieder sechs Drabble kommen. Nach heute stehen dann nur noch elf Drabble aus, sodass diese Sammlung in den nächsten Tagen ebenfalls enden wird, aber keine Sorge, wir haben noch 8 Sammlungen vor uns.

Zum Drabble selbst kann ich eigentlich keine großen Worte verliere, nur, dass es eben eigenständig ist und sich doch ins Kosmos um die Schlacht um Hogwarts einfügt.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Drabble gehört zu dem Universum um Nicole und Quirinus und spielt eine ganze Zeit lang vor ihren Tod...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Alpträume sind schon was Feines... nicht.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier habe ich die Liedzeile im übertragenem Sinne benutzt, denn die Visionen, die echten Visonen, sind meiner Meinung nach tief in Sybill vergraben und die Worte, die sie ausspricht, sind in diesem Moment weggeworfen, denn niemand kann sie hören...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal ein fröhliches Drabble aus Pomonas Ehe...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Kann ihm das jemand verdenken? So, das warst für heute.

Bis Morgen, dann ♥

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, man kann das Drabble flüssig lesen. Ursprünglich hatte ich einen anderen Anfang, aber beim nochmaligem Lesen ist mir klar geworden, dass es nicht gepasst hat und so habe ich mir auf die Schnelle mal was anderes überlegt.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich denke, diese Schutzhaltung kann Severus niemand verdenken...

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Die nächsten zwei Drabbles (84 und 85) schließen sich an diese kleine Geschichte an.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt die erste Fortsetzung zu Nr. 83 und gleich im Anschluss könnt ihr das Abschlussdrabble lesen.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist auch schon das Abschlussdrabble zu Nr. 83 und 84

Edit: 07. August 2018: In What I've done - Kapitel 31 findet ihr eine Fortsetzung zu diesem Kosmos.

Lg Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Jaja, wer kennt diese Suchattacken denn nicht? Dieses Drabble hat eine Fortsetzung, die ihr euch Morgen reinziehen dürft, da ich bald nach Leipzig fahre, um mich ein wenig ablenken zu lassen, da der Freitag mir immer noch in den Knochen sitzt.

Btw war Leipzig echt schön

Bis Morgen.

Ira Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier kommt die Fortsetzung zu Nr. 86 und den Grund, wieso Minerva ihre Wohnung auf den Kopf gestellt und ihren Vorgesetzten abgeworfen hatte. Wobei Albus eigentlich schweigen sollte, wenn ich so darüber nachdenke...

Ich hoffe, euch hat dieses Drabble gefallen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Jaja, immer diese schweren Aufgaben...

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Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich muss zugeben, dass ich beim Schreiben schmunzeln musste und dieses Drabble wirklich, wirklich gerne habe, vor allem weil es sich von dem sonst düsteren Unterton der Sammlung abhebt.

Und, wer Supernatural kennt, wird sich vielleicht an die Szene erinnern, als Dean und Sam vor Lilith fliehen, Dean angefahren wurde und ein Blümchen-Pflaster aufgedrückt bekam. Diese Erinnerung habe ich hier rein fließen lassen.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Drabble ist nicht nur eine Fortsetzung zu Nr. 72, sondern auch ein Drabble, das mir schwer gefallen ist zu schreiben - und welches ich grad überarbeiten musste, weil ich zwei Lehrerinnen durcheinandergehauen habe -_-. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hiermit neigt sich die Sammlung dem Ende zu. Morgen kommt dann vsl. die nächste Sammlung.

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