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They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will

von
Koautor:  Anitasan

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43. Epilog

5 Jahre später

Ich bin mit Itachi mal wieder in Paris. Ich kann nicht glauben, dass ich nun schon seit fünf Jahren wieder mit ihm zusammen bin und jeder Tag ist ein Abenteuer. Die Zeit ging so schnell vorbei. Nachdem wir wieder zusammen kamen, haben wir unsere Patenkinder ein paar Tage später aus Japan abgeholt, damit ihre Eltern in die Flitterwochen konnten. Es war eine wunderschöne Zeit und Mikoto und Indra freuten sich, dass wir uns so gut verstanden. Es verwunderte uns nicht, als Hinata uns ein paar Wochen später mitteilte, dass sie wieder Schwanger war. Ich freute mich wirklich besonders als die Zwillinge auf die Welt kamen. Itachi ist einfach ein super Onkel und ich kann ihn mir auch wirklich gut als Vater vorstellen. Wir leben weitgehend in England in dem Haus in dem Itachi mit seiner Mutter und seinem Vater gewohnt hat gemeinsam mit Hinata und ihrer Familie und ich liebe dieses Land mittlerweile genauso wie Itachi. Es gibt so schöne Flecken und auch seine Freunde sind nett. Ich und Mia sind nach den Aussagen unserer Freunde mittlerweile wirkliche Horrorfreundinnen, die immer wieder einen Weg finden ihre Freunde zum Verzweifeln zu bringen. Ich weiß überhaupt nicht, mehr, warum ich damals so ein Problem mit ihr hatte.
 

Meine Nichte Nele ist mittlerweile auch in die Firma ihres Cousins eingestiegen, der für sie immer noch ein Onkel ist. Es ist mittlerweile wirklich lustig, zuzusehen, wie Mito auch nach Jahren noch versucht ihr weiß zu machen, dass Itachi nur ihr Cousin ist. Der letzte Kommentar zu diesem Streit von meinem Neffen war dann doch tatsächlich: „Aber Tante Mito Itachi ist doch mit Tante Sakura zusammen, dass bedeutet doch, dass er unser Onkel ist.“ Das war etwas, was uns alle zum Lachen gebracht hat. Ich bereue meine Entscheidung nach Paris zu fliegen und mir Itachi zurückzuholen nicht. Itachi ist manchmal zwar voll die Diva aber ich weiß schon wie ich mit ihm umgehen muss. Ich habe eine Weile gebraucht um mich daran zu gewöhnen wieder neben ihn zu stehen aber ich bereue es trotzdem nicht. Wir schlendern Hand in Hand durch die Straßen von Paris. Es ist genau fünf Jahre her, dass wir wieder zusammen gekommen sind. Meine Hand berührt das kühle Metall des Ringes, den Ich ihm vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt habe. Es war ein Zeichen, dass er zu mir gehörte. Irgendwie warte ich die ganze Zeit schon auf einen Antrag aber er würde mich fragen, wenn die Zeit reif war, dass wusste ich. Wir erreichen die Brücke an der wir wieder zusammen gekommen sind und bleiben stehen. Wir stehen dicht beieinander und er hält mich fest im Arm. Ich will für immer an seiner Seite sein und ihn nie wieder gehen lassen. „Sakura.“ Spricht er mich an. „Was ist Itachi?“ „Heiratete mich.“ Kommt es prompt von ihm und ohne Schnickschnack. Ich starre ihn an. Sollte das etwa ein Antrag gewesen sein. Vermutlich ja. Er hatte mir gerade frei heraus einen Heiratsantrag gemacht einfach so. Wie typisch für ihn aber das liebe ich manchmal auch einfach seine direkte Art. „Itachi Raven, du bist der unromantischste Mann in der Hinsicht den ich kenne! Du kannst doch nicht…“ „Ich weiß echt nicht, was du hast. Wir sind in der Stadt der Liebenden und stehen vor dem Eiffelturm. Die Alternative wäre Venezia gewesen. Was ist jetzt? Ja oder Nein?“ „Ja, hundert Mal ja.“ Damit küsse ich ihn einfach. Er grinst glücklich in den Kuss. „Dann kann ich ja schon mal dein Ho….“ „Oh nein Freundchen. Du lässt die Finger von meinem Kleid und du wirst es erst an der Hochzeit sehen haben wir uns da verstanden? Auch übernimmst du die Planung sicherlich nicht alleine. Es ist unsere Hochzeit und ich habe auch Geschmack sonst wäre ich nicht mit dir zusammen und würde dich heiraten.“ „Aber….“ „Kein aber Raven. Entweder so oder du musst eine andere heiraten.“ Er seufzt theatralisch und nimmt mich in den Arm. „Ich will aber nur dich und niemand anderes. Dir kann ich sowieso kaum etwas abschlagen. Ich möchte dich an meiner Seite haben bis ans Ende meiner Tage. Ich liebe dich.“ Er haucht mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ich dich auch und Itachi, ich habe eine kleine Überraschung für dich.“ Damit ziehe ich ihn so weit zu mir, dass ich in sein Ohr flüstern kann: „Du wirst Vater.“ Zuerst starrt er mich kurz an. Dann breitet sich ein strahlendes Lächeln aus und er hebt mich hoch und dreht mich lachend im Kreis. Ich bin so glücklich und hätte nie gedacht, dass mein Leben so schön werden kann.
 

50 Jahre später

Ich schlage das Fotoalbum auf meinem Schoß auf. Es sind so viele Erinnerungen darin enthalten. Es ist das Album meines Lebens. Die Zeit ging so schnell vorbei. Es kommt mir so vor als wäre es gestern gewesen, als ich Itachis Antrag angenommen habe und wenige Monate schwanger im Hochzeitskleid auf Hawaii geheiratet habe. Die Geburt unserer Tochter und wie Itachi sie durch den Garten des großen Hauses gejagt hatte. Wie unser Zweites Kind auf die Welt kam und Sarada in die Pubertät kam und sich immer wieder mit ihrem Vater in die Haare wegen der Mode bekam. Wie unsere Tochter ihren ersten Freund nach Hause brachte, der nicht an Itachi sondern an mir vorbei musste, weil ich meinen Engel nicht so einfach hergeben wollte. Wie Itachi die Firma an Mikoto und unseren Sohn übergab und sich zur Ruhe setzte. Wie wir die Welt bereist hatten und Itachi trotz seines Rückzuges aus der Firma immer noch als Dozent und Designer tätig war. Wie wir auf unsere Enkelkinder aufpassten. Die gemeinsamen 50 Jahre waren so schnell vorbei. Ich gleite in die Vergangenheit zurück als wir beide noch jung waren. Erinnere mich daran zurück, wie wir uns getrennt haben, wegen unserer beider Dummheit. Eine Hand legt sich auf meine Schulter und ich blicke in vertrautes Schwarz, dass ich so sehr liebe und in das Gesicht meines Liebsten. „Ach du schaust dir die alten Bilder an? Dieses Buch ist wirklich etwas Besonderes. Das war ein Tolles Geschenk von Sarada.“ Ich nicke. „Stimmt, es fasst alles zusammen unsere Tochter ist wirklich talentiert. Das hat sie von dir.“ „Quatsch, das hat sie von uns beiden und auch ihren Sturkopf.“ Ich denke, darüber nach, dass dieses wunderbare Kind beinahe nie auf die Welt gekommen wäre unsere Enkel sind mittlerweile so alt wie wir damals als wir zum ersten Mal zusammen kamen. „Wir waren damals so dumm, als wir uns getrennt haben.“ Denke ich einen Moment lang. Er tritt neben mich und setzt sich zu mir auf die Bank. „Ich weiß worüber du gerade nachgedacht hast Sakura aber weißt du, manchmal müssen sich Wege einfach für eine Zeit lang trennen, damit man wieder zusammen findet.“ Ich denke über seine Worte einen Moment nach überlege, was wohl passiert wäre, wenn wir uns damals nicht getrennt hätten und komme zu dem Ergebnis, dass es nicht gut gewesen wäre zusammen zu bleiben zu jener Zeit. Ich schlage unser Hochzeitsfoto auf und lächle ihn milde an. „Du hast recht, , manchmal müssen sich Wege einfach für eine Zeit lang trennen, damit man wieder zusammen findet und unsere Wege haben wieder zueinander gefunden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2020-02-27T13:12:39+00:00 27.02.2020 14:12
Das war eine tolle FF ,Du einen alle Höhen und Tiefen der Beteiligten so richtig miterleben lassen ,war super !
Nur an eins konnte ich mich nicht recht gewöhnen ,Sasuke als Mädchenname ,ich war immer wieder davon irretiert !Sasuke bleibt für mich nun mal eben Sasuke ,der arrogante Schnoesel !!
Von:  Emymoritzmax
2020-02-24T22:45:01+00:00 24.02.2020 23:45
Ach ja ich kann dir nur wieder sagen ich finde deine ff sehr wunder voll mach weiter so hoffe doch noch eine mit den beiden zu lesen ich finde diesen Part sehr schön obwohl mit neji wäre mal was mit ihm hab ich bis jetzt noch nix gelesen denk ich
Antwort von:  Luzie_
24.02.2020 23:49
Wen soll man mit neji shippe? Freut mich dass dir das Ende gefällt das finde ich persönlich besser
Antwort von:  Emymoritzmax
24.02.2020 23:50
Na neji mit sakura


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