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They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will

von
Koautor:  Anitasan

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34. Es ist nicht immer leicht die Freundin eines Stars zu sein

Ich stürme schnell nach Hause springe unter die Dusche und bin innerhalb einer halben Stunde fertig. „Sieh an unser Modezar ist wieder da und dieses Mal mit wesentlich besserer Laune und Modegeschmak. Ich hab gedacht mein Herz bleibt stehen als ich gesehen habe was du an hast. Aber so wie du aussiehst habt ihr euch wieder vertragen.“ „Ja. Ich treffe mich gleich mit ihr wieder und habe es ziemlich eilig. Hab nur eine Stunde Zeit gehabt um mich fertig zu machen und dazu hab jetzt noch eine Viertelstunde um zum Treffpunkt zu kommen.“ „Nimm den Mustang.“ „Das ist doch dein Wagen.“ „Nimm ihn. Du hast doch wie ich dich kenne eine Wette zu gewinnen. Aber komm vorher kurz her.“ Ich gehe auf ihn zu und er macht mir die Haare etwas anders. „Passt besser und jetzt geh.“ Ich nehme ihn kurz in den Arm und verschwinde. Ich bin ihn für sein Verständnis dankbar. Ich könnte mir keinen besseren Partner für Sasuke vorstellen. Ich kann aber noch sehen, wie er den Kopf schüttelt als ich aus der Tür stürme und einen letzten Blick zurück werfe. Ich renne zum Wagen, springe rein und komme auf die Sekunde genau vor dem Café an. Sakura sieht enttäuscht aus. „Auf die Sekunde pünktlich…..wie immer die Perfektion in Person….“ Ich runzle die Stirn. „Ich bin nicht perfekt Sakura und will es auch nicht sein. Niemand ist perfekt auch, wenn es manchmal so scheint. Außerdem! Eine Welt oder eine Person, die perfekt ist, die hat nichts zu bieten.“ „Klugscheißer. Wo hat man dich den eigentlich rausgelassen? Bist du auf Kundinnen Fang? Willst wohl jemanden verführen oder gehörst du zur anderen Seite des Dresen.“ Kommentiert sie mein Aussehen, das viel mehr meiner Natur entspricht. „Der ist so flach. Lass uns rein gehen es ist kalt.“ Damit gehe ich an Ihr vorbei und halte ihr die Tür auf. Ich bin gerade einfach nur froh darüber, sie neben mir zu wissen.
 

Sakura:

Ich warte vor dem Café auf ihn. Ich denke nicht, dass er es schaffen wird. Er sah auf der Brücke wirklich schrecklich aus und ich bin einfach nur erleichtert, dass er es mir nicht krumm nimmt und mir verzeiht. Als er auf die Sekunde genau vor mir steht passieren zwei Dinge gleichzeitig. Erstens mein Herz schlägt schneller als ich diesen heißen Kerl vor mir habe, der einfach nur perfekt ist aber gerade das verpasst mir einen Stich, weil er perfekt ist. Das genaue Gegenteil von mir. Ich verdiene diesen Mann nicht mal als Freund. Als ich ihn dann als perfekt bezeichne ist er nicht begeistert. Ich betrachte ihn während er spricht genau. Er scheint ein bisschen außer Atem aber von dem Mann auf der Brücke ist nichts mehr zu sehen. Das einzige was er immer noch an hat ist der Mantel. Ein wunderschöner Mantel wohl gemerkt. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich ihn für einen Host halten. Wir betreten das Café und er hält mir die Tür auf. Wir setzen uns in eine Ecke und erzählen. Ich erzähle ihm dass ich nun bei Butsuma wohne und von dem Abendessen und er lacht ernsthaft als er davon hört. Ich schaue ihn daraufhin verwirrt an. „Dein Vater hat nie meinen Onkel gemeint, als er Tobirama das sagte. Ich sollte mitkommen, das war deutlich heraus zu hören bei der Ansage. Sprich Tobirama hat den falschen Uchiha mitgenommen.“ „Du solltest wirklich mit ihm sprechen. Wo wohnst du überhaupt? Doch nicht im Hotel oder?“ „Die Sache zwischen mir und meinem Onkel ist erledigt. Wir sind soweit wieder cool miteinander.“ „Das heißt du wohnst wieder zusammen mit ihnen?“ „Nein und das werde ich auch nicht mehr. Ich wohne noch bei Hinatas Cousin Neji aber nach den Ferien werde ich Japan verlassen.“ Ich starre ihn an. „Du willst wieder alles zurück lassen?!“ „Das habe ich nie behauptet. Ich werde immer wieder hierher zurückkehren aber ich werde nicht mehr hier leben. Hier ist nicht mein Zuhause.“ Ich weiß nicht was ich davon halten soll aber er ist ehrlich zu mir und wenn ich darüber so nachdenke war es klar, dass er nicht bleiben würde. Sein Platz war draußen in der Welt. Bei den Modehochburgen. Er war jemand, der es nie lange irgendwo aushielt ihn zog es in die Ferne. Das macht ihn auch aus. Dieser Wunsch nach Freiheit. Aber ich wollte niemanden so sehr wie ihn an meiner Seite. Er zog mich schon seit Ich ihm das erste Mal gesehen habe an….. Wir unterhalten uns noch eine Weile und bemerken nicht, wie die Zeit vergeht. Als uns gesagt wird, das Café schließe, bezahle ich und bemerke wie es an Itachi nagt, dass ich bezahle. Wir laufen noch ein wenig durch die Gegend. Es wird Zeit nach Hause zu gehen. Morgen hatten wir wieder Schule. „Ich fahr dich.“ Meint Itachi nur und ich bin ihm dankbar für das Angebot aber ich komme mir so vor, als würde ich ihn ausnutzen. Als ich den Wagen sehe mit dem er da ist bleibe ich wie angewurzelt stehen. Alleine der Wagen zeigt wie groß der Unterschied zwischen uns doch ist. „Das ist nicht meiner, bevor du fragst. Denn dein Blick sagt mehr als du beabsichtigst.“ Wir steigen in das Auto und er fährt mich zu meinem Vater dessen Adresse ich ihm nicht mal nennen brauche. Als er vor dem Haus anhält bedanke ich mich und dann herrscht eine seltsame Stille, die Itachi bricht. „Ich denke nicht, dass das mit einer Freundschaft zwischen uns funktioniert….“ Beginnt er dann und ich glaube mein Herz bleibt stehen, als ich die Worte höre. Das war´s dann. Er wird mich bestimmt weg schicken, er wird... „Jedes Mal, wenn ich dich sehe will ich dich an mich ziehen und küssen….. Dich nicht mehr los lassen….“ Ich bin überrascht und doch kommen mir Zweifel… „Warum willst du mich so sehr? Gerade nach all dem….“ „Weil du es bist. Keine ist wie du. Du hast mich in der ersten Sekunde schon in deinen Bann gezogen. Ich wollte deine Aufmerksamkeit und habe angefangen dich zu reizen…..“ Nach den Worten kann ich nicht anders. Ich beuge mich vor und küsse ihn. Ich habe diesen Geschmack so sehr vermisst. Dieser Kuss ist wie ein Feuerwerk. Als mir bewusst wird, was ich da tue fliehe ich aus dem Auto und renne ins Haus. Ich höre ihn noch meinen Namen rufen. Ich verdammte Idiotin! Butsuma ist verwirrt als er mich so sieht und versucht mit mir zu reden aber ich fliehe in mein Zimmer. Als ich auf meinem Bett liege wird mir klar, dass Itachi den Kuss mit so viel Gefühl erwidert hat wie noch nie. Die Stellen an denen er mich berührt hat fühlen sich immer noch so warm an. Was bin ich doch für eine blöde Kuh…
 

*
 

„Das glaube ich jetzt nicht! Mensch Sakura! Er hat dir gesagt, dass er dich immer noch liebt und du küsst ihn und haust ab?!“ Madara kann es nicht verstehen und auch Hinata ist es unbegreiflich was ihre Worte verdeutlichen. Ich weiß ich bin so eine Idiotin. „Hey Haruno, du schuldest mir eine Erklärung was das gestern sollte.“ Oh und da ist er schon, der Inbegriff meines schlechten Gewissens und er sieht verboten gut aus in seiner Uniform. „Als was darf ich das jetzt verstehen?“ Er scheint nicht begeistert zu sein, von dem was ich gestern getan habe. Verständlich…. Ich meine er hat mir gesagt, dass er mich liebt und ich küsse ihn und haue ab. Ich überlege fieberhaft was ich sagen kann… Dann entscheide ich mich für das Freche. Hatte bei ihm immer funktioniert. „Wenn du das nicht weißt. Ich dachte du wärst so schlau.“ Ich gehe auf ihn zu und küsse ihn noch mal. „Aber wenn du nicht möchtest, dann..“ Ich will an ihm vorbei gehen aber er hebt mich am Arm fest und zieht mich zu sich. „Du bist ganz schön frech Haruno. Willst mich wohl schon wieder stehen lassen.“ „Catch me if you can.“ Kann ich nur sagen und er küsst mich kurz. „Wir sehen uns. Ich muss zum Unterricht.“ Damit verschwindet er auch wieder und ich kann genau das selbstgefällige Lächeln von Madara sehen. Der findet das wohl sehr lustig. So ein Arsch. Hinata scheint nicht wirklich begeistert. Sie hat ihm nicht verziehen. Ich will nicht wissen, was noch zwischen den beiden passiert ist in der Zwischenzeit. Hina hat mich zwar unterstützt aber nur weil ich es unbedingt wollte. Ihre Meinung von Itachi war gering und sie ist der Meinung ich wäre ohne ihn besser dran.
 

*
 

Ich bin gerade auf dem Schuldach und lasse meinen Gedanken freien Lauf, als die Tür aufgeht. Ich vermute, dass es Itachi ist und bin umso erstaunter, als ich seinen besten Freund sehe. Was könnte Neji Hyuga von mir wollen? Er geht direkt auf mich zu, lässt keinen Zweifel zu, dass ich sein Ziel bin und bleibt vor mir stehen. Ich will ihn gerade begrüßen und fragen, was los ist aber er verzichtet auf die Floskeln und beginnt gleich zu sprechen: „Ich mach es kurz Haruno. Mag sein, dass Itachi dir verziehen hat und aufgrund seiner Verknalltheit eine rosarote Brille auf hat und daher auch vergisst, was du ihm angetan hast aber ich habe und werde es nicht vergessen. Du hast ihm alles genommen und er stand Mutterseelen alleine da, bis ich ihn gefunden habe, nachdem ich zurück von einem Auftrag war. Den Mann, den ich vorgefunden und die letzten Wochen immer wieder gesehen habe war ein Frack, dass sich in die Arbeit gestürzt hat und ich will ihn nie wieder so sehen. Wenn du also meinst Spielchen mit ihm zu treiben, ihn auszunutzen oder sonst was, dann bekommst du es mit mir zu tun und glaub mir, dann ist meine Freundin dein geringstes Problem.“ Damit lässt er mich stehen und verlässt das Dach. Das war eine eindeutige Ansage….
 

*
 

Wir sitzen alle gerade auf einem Grundstück von Pain und seinen Geschwistern und mit allen meinte ich auch wirklich alle. Akatsuki war vollständig vertreten und hinzukommen noch Hinata, Madara, Neji, Sasuke und Alice. Alice gehört mittlerweile so halb zu den Akas vermutlich nach allem was passiert ist mehr als mein Freund. Itachi hat den anderen ihr Verhalten verziehen und ihre Entschuldigungen angenommen. Aber es war nicht mehr wie früher. Der Schatten von dem was ich verbockt habe würde immer zwischen uns allen stehen. Trotzdem ist es eine entspannte Atmosphäre und jeder von uns genießt es. Ich habe Itachi nicht sehr oft gesehen in der letzten Woche aber jedes Mal hat mein Herz vor Aufregung laut und schnell geschlagen. Wir hatten uns nie in der Öffentlichkeit getroffen. Immer nur an abgelegenen Orten, weil ich es so wollte. Ich fühle mich in der Öffentlichkeit neben ihm so minderwertig und ich will mit der Promiwelt so wenig wie möglich zu tun haben. Er war ein Star und ich ein graues Mäuschen und damit war das Thema zusätzlich abgeharkt. Natürlich sagt er nie was dergleichen….. Ich war nicht Sasuke, die es genoss im Rampenlicht neben Neji zu stehen und die diese Welt liebte und würde es auch nie sein. Wir sitzen alle um ein Lagerfeuer und machen Stockbrot. Ich bin währenddessen an Itachi gekuschelt und wundere mich wie immer wie viel der Kerl essen kann ohne zuzunehmen. Seine Wärme tut so gut und ich habe es einfach vermisst ihn bei mir zu haben…. Dann klingelt ein Handy. Natürlich gerade das von meinem Freund, wie immer, wenn es schön ist. Wessen Handy sollte sonst klingeln außer das, des Designers und Models in einer Person. Stimmt das Handy des einfachen Models aber nein. Ich hasse das Teil manchmal will ich es am liebsten irgendwo versenken oder ins Feuer werfen. Itachi schafft es irgendwie das Handy ans Ohr zu bekommen ohne mich oder den Stock loszulassen. „Was kann ich für dich tun Megan?..... Ja, der ist nicht weit……… Nein….. Das würden wir doch niemals wagen….. Hat das nicht Zeit? ……. Oh verzeihe, dass ich vergessen habe, dass ich kein Privatleben mehr haben darf, seitdem ich für dich arbeite Schätzchen…………. Ja. Bye.“ Neji sieht Itachi fragend an. „Unser Sonnenschein verlangt nach uns beiden.“ „Und das hätte nicht bis morgen Zeit gehabt?“ „Was erwartest du? Es ist Mag und wenn sie einen Einfall hat dann will sie es ASAP ablichten. Wir wussten worauf wir uns einlassen.“ „Ja. Naja, sie zahlt gut und es ist immer lustig mit ihr. Dann lass uns losgehen, bevor unsere Diva durchdreht. Kommst du mit Sasu?“ Er gibt seiner Freundin einen Kuss und es ist deutlich zu sehen, wie sehr der Hyuga die Uchiha liebt. „Verpassen, wie ihr von ihr herumgescheucht werdet mit einem französischen Accent? Das lasse ich mir doch nicht entgehen.“ Damit stehen die beiden auf und sehen abwartend zu Itachi, der seufzt nur. „Ich komme ja schon. Möchtest du auch mitkommen Sakura, wird bestimmt lustig. Mag ist etwas speziell aber ich bin mir sicher….“ „Nein. Ich bleibe lieber noch ein bisschen hier.“ „Wie du meinst, schade.“ Madara rührt sich. „Ich vermute mal, du wirst heute Nacht wieder nicht Heim kommen Sasuke. Denn wer weiß wie lange das dauert und so wie ihr beide heute wieder aneinander hängt.“ „Denke nicht. Sag Vater einfach ich würde bei einer Freundin übernachten.“ „Willst du Neji nicht langsam mal daheim vorstellen? Ich will mir nicht immer ausreden überlegen müssen wo du bist.“ „Demnächst. Du weißt wie Vater so ist und du hast Hinata auch noch nicht als deine Freundin vorgestellt also sag nichts.“ Ich lasse während dem Streit zwischen den Geschwistern Itachi aufstehen, der mir noch kurz einen Kuss gibt und sich dann an seine Geschwister wendet.

„Schlagt euch doch, also wirklich, macht es nicht so kompliziert. Nehmt beide gleichzeitig mit nach Hause, dann kann Fugaku sich nicht nur auf einen der beiden Konzentrieren und sie können sich zusätzlich Rückendeckung geben. Sagt Kins Mutter Bescheid, dass ihr euren Freund/in mitbringt und dann ist das Thema gegessen. Solange Neji nicht vergisst, dass wir uns bei Fugaku nicht kennen und auch nicht zusammen wohnen geschweige befreundet sind sollte alles glatt laufen.“ „Stimmt könnte man so machen.“ Stimmt Madara zu. „Du hast gut reden Itachi, du und Sakura ihr müsst euch darüber ja überhaupt keine Gedanken machen. Immerhin kennst du ihren Vater schon und bekanntlich musst du niemanden außer Izuna deine Freundin vorstellen…“ Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter und mein Herz tut mir weh, weil mir wieder bewusst wird, dass meine Mutter nicht mehr da ist. Itachi ist fast sofort an meiner Seite und nimmt mich in den Arm. „Das war jetzt sowas von unnötig.“ „Tut mir leid….. Wir holen schon mal den Wagen…..Bye.“ Itachi ist bei mir und flüstert mir ins Ohr, dass ich nicht alleine bin. Als er dann aufsteht übernimmt sofort Hinata seinen Platz und er lässt mich alleine. Lässt mich mit meinen dunklen Gedanken zurück und geht zu irgendeiner Frau….
 

*
 

Wir sitzen gerade bei Itachi und Neji in der Wohnung. Itachi ist in den letzten Tagen ziemlich angespannt und auch immer wieder gereizt gewesen. Musste ständig irgendwo hin und hatte kaum Zeit für mich. Etwas, dass mich wirklich störte. Ich war doch seine Freundin also sollte er auch für mich da sein. Ich habe nicht nachgefragt warum er so viel unterwegs war aber irgendwie hatte ich das Gefühl er wäre bei einer anderen Frau gewesen. Immerhin roch er immer mal wieder nach Frauenparfüm aber nie nach demselben. Ich spüre, dass er mich etwas fragen möchte aber nicht weiß wie. „Was ist denn los mit dir? Du wirkst als wolltest du mich was fragen.“ „Naja,… ich weiß nicht so wirklich wie ich das Thema ansprechen soll…“ Ich seufze der Kerl war manchmal schlimmer als ein Kind das um etwas herumdruckst. „Sag es einfach.“ „Also… du weißt doch, dass ich die letzten Tage sehr beschäftigt war…. Morgen Abend ist hier in Tokyo eine Modenschau auf der ich Anwesend sein muss und ich wollte dich fragen, ob wir da zusammen hingehen, als Paar….“ „Nein.“ Antworte ich ihm bestimmt. Ich würde sicher nicht mit ihm auf den roten Teppich gehen. Ich will mit der Szene der Stars und Sternchen so wenig wie möglich zu tun haben und das sag ich ihm auch. Diese Szene ist einfach nur falsch und hochnäsig meiner Meinung nach und die alle haben ein deutliches Essproblem. Ich will mit ihnen nichts zu tun haben. Neji und Itachi sind da einfach nur ausnahmen unter den Models. Ich will nicht mit einer dieser Frauen verglichen werden. Außerdem würde ich mich wie das hässliche kleine Entlein neben dem Schwan fühlen. Itachi gegenüber drücke ich es so aus, dass ich es noch zu früh finde. Schließlich sind wir erst wieder seit knapp drei Wochen zusammen. Ich merke, dass es Itachi traurig macht aber er sagt nichts dazu und akzeptiert es, aber der Abend war gelaufen und Itachi bringt mich bald darauf auch nach Hause. Als wir uns verabschieden ist ein seltsamer Blick in seinen Augen aber ich ignoriere es. Wenn er ein Problem hatte würde er es schon sagen.
 

*
 

Ich schiebe gerade einen gewaltigen Hals! Ständig ist Itachi weg und kümmert sich überhaupt nicht um mich. Erst vorgestern ist er nach London für irgendein Fotoshooting geflogen und wird dort auch noch ein paar Tage bleiben. Nicht mal wirklich antworten tut er mir auf meine Nachrichten! Als ob es so schwer ist mal an sein Handy zu gehen! Ist ja nicht so, dass er die ganze Zeit beschäftigt ist es sind nur ein paar Fotos. Ich frage mich, was da überhaupt so lange braucht. Er hat mich scheinheilig gefragt, ob ich mit will. Als ob ich zusehen will, wie er sich von anderen anfassen lässt! Es langt schon zu wissen, dass alle möglichen Leute an ihm herumzupfen und machen. Als ich ihm gesagt habe er soll alleine Fliegen hat er mich auch noch ganz seltsam angesehen und gemeint, dass er nie gesagt hat, dass ich mit zum Shooting müsse. Sicher. Wie sehr ich mir doch manchmal wünsche er wäre nicht so ein bekanntes Model und was sonst noch. Wie ich mir doch wünsche er wäre ein normaler gut aussehender Mann. In der Hinsicht beneide ich Hinata um Madara.



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