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They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will

von
Koautor:  Anitasan

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14. Sakuras Gedanken

14. Sakuras Gedanken
 

Itachi überrascht mich immer wieder. Er fasziniert mich. Er reagiert oft nicht, wie man es von ihm erwartet. Ich bin beispielsweise enorm überrascht, als er möchte, dass ich bei dem Gespräch mit den anderen Uchihas dabei bin. Seine Antworten waren schwammig und man konnte Madara in dem Moment seinen Unmut ansehen. Mich bestätigten seine Reaktionen und seine Antworten auf die Fragen in ein paar Vermutungen. Ich war auch positiv von Sasuke überrascht, als sie mit Madara an unseren Tisch kam. Es war, wie als wäre sie ein anderer Mensch nun, da ihr Bruder wieder bei ihr war. Man konnte sich sogar wirklich gut mit ihr unterhalten. War sie vielleicht überhaupt nicht so ein Biest wie es im ersten Moment scheint. War dass alles nur um mit dem Verlust ihres großen Bruders klar zu kommen? An jenem Abend, als das Gespräch mit seinen Geschwistern war, holte Itachi mich von der Arbeit ab. Er reichte mir schweigend den umgenähten Mantel, den ich von ihm geschenkt bekommen habe und lief ohne ein Worteinfach neben mir her. Der Mantel war einfach perfekt und passte nun viel besser auch war er jetzt noch bequemer und wärmer. In einer Tasche trug Itachi ein anderes Innenfutter und ein Teil in mir fragte sich, was das für ein mega Mantel war. Ich blicke zu Itachi, er wirkte so nachdenklich und auch bedrückt. Ich harke mich bei ihm ein und stelle ihm die Frage, um ihn zum Reden zu bringen. „Worüber denkst du nach?“ „Ich denke gerade darüber nach, ob es nicht besser für alle wäre, wenn ich den Kontakt zu Madara und Sasuke wieder abbrechen würde. Ob es die richtige Entscheidung ist länger Teil von Akatsuki zu sein…..“ Ich bin über seine Gedankengänge entsetzt, halte an und drehe ihn zu mir, dass er mich ansehen muss. Itachis Worte lassen mein Herz vor Angst etwas schneller schlagen. Wenn er sich von den Akas abwenden würde, dann würde er sich auch von mir abwenden und das wollte ich nicht. „Was redest du denn da? Sasuke geht es durch deine Anwesenheit besser. Sie ist nicht mehr so ein Biest wie sonst und ausgeglichener. Sorry das musste einfach gesagt werden, denn das war sie wirklich. Ein Biest und eine Bitch. Auch Tobi ist etwas ruhiger durch dich geworden. Mach dir doch nicht so viele Gedanken. Es wird sich alles schon geben.“ „Du hast Recht, ich sollte den Dingen einfach ihren Lauf lassen. Ändern kann ich nun eh nichts mehr. Danke.“ Ich zeige ihm noch ein paar meiner lieblings Orte und dann bringt er mich nach Hause, da er meint, dass er mich jetzt doch nicht alleine laufen lassen kann. Er ist ein richtiger Gentleman. Ich nehme ihn einfach in den Arm zur Verabschiedung und mein Herz schlägt schneller, als ich seine Wärme spüre. Ich glaube ich habe mich in einen Uchiha verliebt……
 

*
 

Hinata hat mich gestern angerufen und mir erzählt, dass sie Madara liebt und er sie gerade geküsst hat aber ohne ein Wort gegangen ist. Ich gebe ihr den Rat den Spieß umzudrehen und so zu tun als wäre nichts passiert. Je nachdem wie er reagiert, wüsste sie ob, er es ernst meint oder nicht. Auch würde es dem Uchiha gut tun, einmal zu zappeln, wenn er wirklich was für sie empfindet. Heute sitzen wir in der Mensa und mir schmeckt mein Essen überhaupt nicht. Itachis Essen sieht so lecker aus. Wie kann ich ihn nur fragen, ob wir tauschen können ohne, dass es komisch kommt. Madara übernimmt es für mich, da Itachi anscheinend immer auf mein Essen starrt, daraus ergeben sich kleine Stichelleien. Ich genieße es zu sehen, wie Itachi mit seinen Geschwistern in Erinnerungen schwelgt und sie sich gegenseitig sticheln. Es ist so natürlich. Doch Itachis Augen werden immer dunkler und stumpfer und auch sein Lächeln wirkt nicht mehr so strahlend wir am Anfang. Bemerkt das außer mir denn niemand? Als er sich dann auch noch von uns verabschiedet ohne wirklich was gegessen zu haben, ist es klar, irgendwas an dem Gespräch hat ihn aufgewühlt. Ich nehme mir vor ihn zu fragen, was los ist, sobald ich ihn wiedersehe, denn allein wie er auf Sasukes Angebot reagiert lässt keinen Zweifel, dass er jetzt alleine sein möchte.
 

*
 

Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass Itachi nicht zum Unterricht erschienen ist. So wie der gegangen ist war es absehbar. Ich entschließe mich dazu ihn zu suchen, auch, wenn ich eine Vermutung habe, wo ich ihn finden werde. Es gibt nur einen Ort an dem man ihn immer wieder finden konnte und das war das Dach. Ich mache mich auf den Weg und als ich die Tür zum Dach öffne wandert mein Blick in die Ecke, in welcher er so oft sitzt, doch sie ist leer. Ich betrete das Dach und sehe mich prüfend um, denn ein Gefühl sagt mir, dass ich ihn hier finden werde. „Itachi?“ rufe ich ihn aus einem Bauchgefühl heraus und drehe mich im Kreis. Ich bin nur froh, dass es aufgehört hat zu regnen. „Sakura? Was willst du hier?“ ertönt es plötzlich über mir. Der Uchiha lässt seinen Kopf über die Kante der zweiten Dachebene baumeln und sein Blick ist einfach abgestumpft.

„Ich habe dich gesucht. Du bist vorhin verschwunden ohne wirklich was zu essen und dann bist du auch nicht in den Unterricht….Ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Hatte keine Lust auf den Unterricht und mir geht es nicht gut…“ Das „und ich will alleine sein, also lass mich in Ruhe“ ließ er in der Luft stehen, ich würde gerade allerdings den Teufel in der Hinsicht tun und machen was er sagt. „Das merkt man dir an. Ich habe auch eine Vermutung warum es dir seit vorhin nicht so gut geht und auch jetzt immer noch nicht…“ „Und die wäre?“ Oh man, hat der eine Stimmlage! Die trieft ja gerade so von Desinteresse. Aber es ist mir egal, denn wenn ich recht mit meiner Vermutung liege, dann ist die Reaktion und Art nachvollziehbar. „Lass mich dir vorher eine Frage stellen.“ Er schaut mich nur an und wartet. „Du hast gesagt, dass du nicht freiwillig hier bist und du keine andere Wahl hast als hier zu sein, dann, dass deine Mutter nicht hier her kommt und England nicht verlassen wird. Du wohnst bei deinem Onkel… Sag Itachi, lebt deine Mutter noch?“ „No.“ Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Die Vermutung zu haben und dann die Bestätigung zu erhalten, dass es stimmt sind Welten.“ „Du wirst niemanden etwas davon sagen Sakura haben wir uns verstanden? Sakura kein Wort zu niemanden.“ Ich kann einfach nur nicken „Wann…?“ „Zwei Wochen bevor ich hier zur Schule kam.“ „Was….“ „Ich werde nicht darüber sprechen. Es geht niemand etwas an. Es ist Vergangenheit und wird nie wieder zurückkommen.“ Seine Stimme wechselt zwischen scharf und bitter und seine Worte treffen mich wie Pfeile. Ich erkenne aber, dass ich nicht weiter fragen sollte. Er mag zwar Pazifist sein und Gewalt verabscheuen doch es ist klar zu erkennen, wie es in ihm brodelt. Der Drang einfach gegen etwas zu schlagen aber genau zu wissen, dass es das nicht besser machen würde. Er wendet sich von mir ab und lässt den Blick gen Himmel gleiten. Ich klettere einfach zu ihm hoch und setze mich zu ihm und schaue abwechselnd zu ihm und in den Himmel. Jedes Wort wäre gerade zu viel gewesen. Ich zeige ihm einfach, dass ich da bin. Sein Blick ist in weite Ferne gerichtet in eine andere Zeit und ein anderes Leben weit weg von der Gegenwart. Auch ich lasse meine Gedanken schweifen. Frage mich, was noch hinter seinem Verhalten steht. Denn ich habe das Gefühl nur an der Oberfläche zu kratzen…. Doch trotzdem habe ich ein gutes Gefühl, wenn ich in seiner Nähe bin.
 

*
 

Ich verstehe Itachi manchmal wirklich nicht. Ich bin froh, dass ich ihm helfen konnte, als ich für ihn da war und er nach der Pause wieder in den Unterricht ist. Als sich Akatsuki wie besprochen nach dem Unterricht vor der Schule trifft sind auch Madara und Sasuke dabei, da Pain sie eingeladen hat. Und was macht der Herr Raven?! Er tut so als wäre nichts gewesen. Als wäre er den ganzen Tag im Unterricht und nicht auf dem Dach gewesen. Er lacht auch mit den anderen. Doch mit dem Lachen stimmt etwas nicht. Ich kann es nicht beschreiben. Es wirkt nicht unecht aber es ist anders…. Ich würde ihn so gerne einmal wirklich und offen Lachen sehen….. Nunja, vielleicht werde ich mal in den Genuss kommen das Lachen zusehen, denn ich denke es ist traumhaft. Wir gehen heute alle zu Nagato, Sasori und Pain nach Hause zum Lernen. „Sag mal Itachi Nii-san, kannst du mir vielleicht eines der Fotoalben von früher mitbringen? To-san meinte, dass Kaa-san alle mitgenommen hätte außer das wo Madara hat und der lässt mich nur selten rein schauen, da es sein Heiligtum ist.“ Ich sehe, wie Itachi die Stirn runzelt „Ich kann schauen, was ich finde aber erwarte nicht zu viel.“ Seine Stimme klingt etwas rauer aber es scheint niemand wirklich aufzufallen. Ich frage mich, warum es niemand bemerkt. Sieht denn niemand, dass etwas mit ihm nicht stimmt? Die Wohnung der drei Brüder ist wirklich schön eingerichtet und man merkt, dass sie der Mittelklasse angehören. Aber sie zeigen es uns aus der Wenigverdienerschicht nicht so. Sie behandeln uns als gleichwertige Persönlichkeiten. Auch tragen sie normale Kleider, die andere auch tragen. Anders als Itachi, der immer besondere Sachen trägt, obwohl er immer wieder sagt, dass er sich nicht von anderen abheben will. Wahrscheinlich bekommt er die Sachen mitgebracht oder er sollte solche Sachen in England anziehen, weil es dort zur Mode oder der Gesellschaft gehört. Wir sitzen alle in unserer Schuluniform da außer die Brüder mit den roten und orangenen Haaren. Lernen und unterhalten uns über belanglose Dinge.
 

*
 

„Weißt du eigentlich, was du ihr angetan hast du verdammter Idiot?! Weißt du, wie sehr sie gelitten hat?! Nicht nur sie auch ich. Du warst ihr lieblings Bruder. Gegen dich konnte ich schon immer einpacken. Du und Kaa-san waren ihre Bezugspunkt, wenn es ihr emotional nicht gut ging und auch sonst immer. Na schön, dass ihr ins Ausland seid daran konntest du nichts ändern aber, dass du dann einfach den Kontakt abgebrochen hast und Kaa-san auch, dass war echt das Letzte! Du hast sowohl Sasuke als auch mich im Stich gelassen!“ Madaras Worte Trümmern auf Itachi ein. Ich bin wieder unabsichtlich in einen Streit der Uchihas geraten, weil ich Itachi noch was fragen wollte. Ich kann leider sein Gesicht nicht sehen und mir tut Itachi Leid. Heute ist nicht sein Tag. Er ist nur kurz weg und ich habe mir nichts dabei gedacht als Madara hinter ihm her ist…… „Es lag nicht in meiner Absicht Madara….. Ich….Es..“ Einem Itachi Raven fehlten mal die Worte, es wäre witzig, wenn es nicht so ernst wäre. „Spar es dir einfach. Es ist nicht zu ändern. Aber, wenn du so was noch einmal abziehst, dann mach dich darauf gefasst, dass ich Hundefutter aus dir mache und Verstand in dich reinprügeln werde! Jetzt sei wieder der großer und kleiner Bruder von uns, denn das bist du also übernimm die Verantwortung und biege das wieder gerade, was du verzettelt hast.“ „Ja Nii-san.“
 

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Das Gespräch, welches ich zwischen den Geschwistern mitbekommen habe, ist nun schon wieder drei Tage her. In der Zwischenzeit waren wir auch bei Deidara und Hidan zu Hause. Ich hatte die letzten Tage frei, da mein Chef mir gesagt hat, dass ich meinen Urlaub nehmen soll. Itachi hat mich jeden Abend nach Hause gebracht wie auch Hinata, die ein paar Blocks von mir entfernt wohnt. Er meinte einfach, dass man ein Mädchen zu dieser Uhrzeit, egal wie stark es ist nicht alleine Bahnfahren oder durch die Dunkelheit laufen lässt. Wir waren auch noch bei Hinata und Hinatas kleine Schwester hat Itachi angestarrt und kam auch immer wieder zu uns ins Zimmer. Es endete damit, dass wir zum Abendessen eingeladen wurden. Hanabi hat Itachi die ganze Zeit gelöchert. Itachi hat das Essen dabei kaum angerührt und als Hinatas Vater ihn fragte, ob es ihm nicht schmeckt meint er nur, dass es köstlich sei er aber keinen Hunger hat. Ich war froh, als wir gegangen sind. Mir haben die Blicke von Hinas kleiner Schwester Unbehagen bereitet. Itachi ist dann immer noch eine halbe Stunde oder so bei mir Zuhause geblieben und einmal habe ich ihm die Plätze gezeigt, an denen ich als Kind immer gespielt habe. Er hörte aufmerksam zu und stellte auch Fragen. Ich erzählte ihm viel und in den letzten Tagen habe ich den Itachi vom Dach nicht wieder gesehen. Ja, ich habe ihn fast schon vergessen. Denn er wirkte wieder so normal, als wäre nichts.
 

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Auch heute waren wir wieder bei Hinata und Itachi hat mich nach Hause gebracht. Nun liege ich in meinem Bett auf dem Itachi und ich uns vor kurzem noch unterhalten haben und denke nach. Mir ging Hanabis Verhalten extrem gegen den Strich. Denn je länger ich darüber nachdachte hat sie voll mit Itachi geflirtet immer wieder! Ich musste es mir eingestehen, ich habe mich in einen Uchiha verliebt und das nicht in irgendeinen sondern in keinen anderen als Itachi dem Bruder meiner bis vor kurzem noch selbsternannten Feindin! Was soll ich nur machen?! Soll ich ihm meine Gefühle gestehen? Aber was wird dann aus unserer Freundschaft? Ich will ihn nicht verlieren. Ich will, dass er an meiner Seite bleibt. Fühlt er das gleiche wie ich? Ich weiß einfach nicht weiter. Vielleicht sollte ich mal mit Hinata darüber reden…..
 

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Ich bin leicht frustriert. Seit ich festgestellt habe, dass ich in Itachi verliebt bin sind nun schon wieder ein paar Tage vergangen und ich weiß immer noch nicht wie ich herausfinde, wie er fühlt geschweige wie ich ihm meine Gefühle übermitteln soll. Okay, er nimmt mich in den Arm und klaut mir meine Süßigkeiten und taucht scheinheilig mit einem Dackelblick bei mir auf sobald er was Süßes sieht aber das macht er bei den anderen auch! Das ärgert mich! Ich meine nun wirklich gestern hatte Deidara Dangos dabei und was macht Itachi?! Er schleicht sich von Hinten an und sagt so zuckersüß, dass man ihm überhaupt nicht wiederstehen kann und das auch noch komplett schamlos: „Dei….du hast mich doch gerne oder? Gibst du mir deine Dangos? Ich tausche auch.“ Am Ende hatte er sein ganzes sündhaft gutaussehende Essen gegen ein paar Dangos eingetauscht und den Rest des Tages wohl nichts mehr gegessen, bis es Madara zu blöd würde und er Itachi im Genick gepackt hat und in die Cafeteria geschleppt hat bis er wenigstens noch etwas Reis gegessen hat wobei er es irgendwie geschafft hat, dass die Hälfte auf Deidaras und ein Viertel der Portion in meiner Box gelandet ist ohne dabei rot zu werden. Hinzu kommt, dass Hinata mir ein Top Secret erzählt hat: Sie und Madara Uchiha sind seit ein paar Tagen zusammen! Ich freue mich so für sie. Sie und Madara sind einfach ein tolles Paar und ich bin mir sicher sie wird an seiner Seite richtig aufblühen. Allerdings soll das noch geheim bleiben. Ob Itachi wohl davon weiß……? Egal, auf jeden Fall treffe ich mich heute Abend mit dem Uchiha und ich will ihm den Park und meinen lieblings Ort darin zeigen. „Sakura, gesteht ihm doch einfach deine Liebe, was soll schon passieren? Ihr zwei passt super zusammen.“ Hat Hinata zu mir gemeint aber ich bin mir nicht sicher ob ich es wagen soll. Was passiert, wenn er nicht so fühlt?
 

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„Itachi Raven! Du bist doch wirklich unverbesserlich!“ Ich schlage ihm einfach gegen die Schulter und er lacht nur. Zwar ist es immer noch nicht das komplett offene und freie Lachen aber es ist ein anderes als wenn er normalerweise lacht. Es ist offener als die anderen. Itachi hat mir von einem Streich erzählt, den er einmal einem seinem Lehrer gespielt hat. Er hat einfach mal die Tafel mit Seife präpariert damit der Lehrer nicht schreiben könnte und alle Kreide mit Sekundenkleber an Ort und Stelle festgeklebt. Dann hat er sich mal auf einen Stuhl im Schrank gesetzt und ist dann mitten im Unterricht aus dem Schrank gekommen und tat so, als wäre es das normalste der Welt. „Komm, du willst mir nicht sagen, dass du deinen Lehrern nie einen Streich gespielt hast. Das macht jeder mal.“ Dabei hält er mich gerade so fest, dass ich ihm nicht entkommen kann. Mein Herz schlägt dabei so heftig in meiner Brust, dass er es doch hören müsste… „Naja aber nie solche wie du.“ Ich hab das Gefühl, das ich hochrot bin und einer Tomate Konkurrenz machen könnte. Doch Itachi ignoriert oder bemerkt es nicht. Wir schlendern schon seit einer Weile durch die Gegend und Itachi hat mir das Versprechen abgenommen mit ihm, Sasuke, Madara, Deidara, Konan und Hinata einkaufen zu gehen. Es wird langsam dunkel und ich führe ihn zu dem Platz, den ich hier am meisten Liebe. Es ist ein Vorsprung über einem kleinen See in den ein Wasserfall fällt. Wir lassen unsere Beine über den Rand baumeln. Sein Profil in der untergehenden Sonne ist einfach nur bezaubernd und er wirkt nicht von dieser Welt. Er zieht mich magisch an und ich will ihn einfach nur berühren. Als er mir sein Gesicht zuwendet und ein Lächeln zeigt ist es um mich geschehen. Ich schiebe alle negativen Gedanken zur Seite, beuge mich schnell vor und küsse ihn.



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