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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Seras Geschichte (1)

„Ah, Rentaro! Das kitzelt!“
 

Ein hohes Lachen hallte durch den grünen Wald, als Sera sanft gegen einen Baum gedrückt wurde. Die schöne Bändigerin lächelte, als sie auch schon vertraute Lippen an ihrer Halsbeuge spürte, die sie spielerisch und gekonnt neckten und bewusst kitzelten.

„Weiso rennst du denn auch ständig vor mir weg?“, hörte sie seine raue Stimme spielerisch fragen, während sie wieder aufgeregt kicherte, als sie große Hände an ihrer Taille spürte

Ihre Hände lagen dann auf seiner starken Brust und Sera merkte, wie er sich von ihrem Hals löste, um ihr in die Augen zu schauen. Ein liebevolles Lächeln berührte ihre Lippen, als sie die Mischung aus Grau und Lila in seinem Blick funkeln sah und Sera fragte sich, wie man nur so schöne, so interessante Augen besitzen konnte…
 

„Weil ich will, dass du mich fängst“, lachte sie dann mädchenhaft, strich mit der rechten Hand über seine Brust.

„Du bist aber ganz schön schnell, Sera“, entgegnete er verspielt.

„Sag mir nicht, du willst wirklich weglaufen. Langweile ich dich etwa..?“

„Was würdest du tun, wenn es so wäre?“

Über diese Frage lächelte er sanft, legte seine Hand auf ihre Wange und blickte ihr tief und intensiv in die eisblauen Augen.

„Ich würde dir so lange folgen, bis ich dich wiederhabe...“
 

Mit diesen Worten beugte sich der dunkelhaarige Rentaro zu der Bändigerin und versiegelte ihre Lippen zu einem zärtlichen, innigen Kuss. Ihre Lippen bewegten sich sanft gegeneinander, ja Sera spürte ein fackelndes Flackern im Bauch, als Rentaro seinen Kopf neigte, um sie besser zu erreichen, mit seinem Daumen sachte über ihre Wange fuhr.

Er ging immer sehr vorsichtig und liebevoll mit ihr um, ja Sera hatte das Gefühl, als hätte sie all ihr Glück in Armeslänge und liebte es, wie fürsorglich ihr Verlobter immer war.

Seine Küsse waren immer zuvorkommend und süß, einfach der Traum eines jeden Mädchens und Sera freute sich immer sehr, wenn er sie diese schönen Gefühle empfinden ließ.
 

Mit seinen 23 Jahren war Rentaro ein stattlicher, großer junger Mann mit beeindruckenden Fähigkeiten. Wie sie selbst war er ein Bändiger, beherrschte allerdings bloß zwei Elemente, was allerdings dennoch total unüblich war, da man im Regelfall nur über eines verfügte.

Rentaro war deutlich größer als sie und besaß den Körper eines Kämpfers. Sein Haar war dunkel, allerdings nicht ganz schwarz, sondern leicht bläulich, was unglaublich gut mit seinen Augen harmonierte. Seine Lippen waren voll und trugen stets ein Lächeln mit sich.

Ihr Verlobter war ruhig und charmant und sie liebte es an ihm.
 

„Ich kann es kaum erwarten, dich zur Frau zu nehmen...“, wisperte er leise mit leuchtenden Augen und strahlender, genüsslicher Vorfreude.

„Dir ist schon klar, dass ich dich wahrscheinlich wochenlang nur für mich beanspruchen werde?“

Eine zarte Röte berührte ihre Wangen und Sera kicherte mädchenhaft voller Vorfreude auf ihr zukünftiges Leben an Rentaros Seite, konnte sich nur zu gut vorstellen, wie friedlich alles werden würde.

„Baka…“, tadelte sie liebevoll lächelnd, schämte sich ein wenig, denn ja, sie würden nach dem Beschluss ihrer Ehe eine sehr innige Beziehung führen. Sera und Rentaro würden durch und durch Mann und Frau werden, was die Bändigerin ein wenig nervös machen.

Es war eine gute Art von Nervosität, ja, aber dennoch beschämend.
 

Sera kannte Rentaro schon seit sie ein junges Mädchen war und war schon immer total angetan von ihm. Sie hatte leider keine Eltern und wurde in einem Heim großgezogen, was gerade für Mädchen eine enorme Bürde sein konnte. Denn gefühlt jeder konnte mit dir umgehen, wie er wollte, bloß weil du keine Eltern hast, die dich beschützen konnten.

Die Bändigerin hatte jedoch das Glück, über alle vier Elemente zu beherrschen und war eine sehr mächtige Kunoichi, die gerade durch die Regierung stark gefördert wurde.

So konnte sie sich Respekt verdienen, zumal die Bändigerin wirklich jeden Tag trainiert hatte und stolz von sich behaupten konnte, dass sie sich auch mit Ninjas aus dem Yamanaka Clan messen konnte.
 

Vielmehr noch, Zuko-sama sah sie als eine Art Geheimwaffe, die stets gefördert werden musste.

Zugegeben, sie mochte den Führer von Hermos nicht und noch vielmehr verachtete sie seine Handlungen. Zuko-samas Strafen waren oftmals skrupellos und seine Ziele rücksichtslos und Sera befürchtete, dass es irgendwann zu einem schrecklichen Krieg kommen könne.

Das war die schlechte Seite an ihrem Leben als ultimative Bändigerin.

Denn dadurch, dass sie zu den stärksten Kunoichis des Landes gehörte, war sie dazu verpflichtet, Hermos zu dienen und Zuko-sama zu gehorchen.
 

Rentaro war so das einzige in ihrem Leben, das sie glücklich gemacht hat.

Damals wurden sie zusammen trainiert und Sera hatte ihn mit ihren kindlichen zehn Jahren sehr schnell ins Herz geschlossen.

Er war ein sehr netter Junge, der stets ein Lächeln mit sich trug und nie gemein zu anderen Menschen war. Rentaro kam aus einer guten Familie und genoss einen hohen Stand, sah es nie für nötig, diesen für unehrenhafte Zwecke zu benutzen oder zu protzen.

Je öfter sie mit dem Dunkelhaarigen trainiert hatte desto mehr begann es in ihr zu brodeln und Sera musste sich eingestehen, dass sie ihn nicht nur attraktiv fand, sondern auch seinen Blicken nicht länger standhalten konnte.

Sie sehnte sich nach mehr Trainingseinheiten mit ihm und konnte gemeinsame Missionen gar nicht mehr abwarten und konnte sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen.
 

Und vor allem wusste sie schöne Bändigerin nicht, dass auch Rentaro sich in sie verliebt hatte.

Letztes Jahr hatte der Bändiger sie mit seiner Bitte, seine Frau zu werden, zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht. Sera hätte niemals gedacht, dass jemand wie sie, eine einsame Waise, jemals einen so tollen Verlobten an ihrer Seite haben würde, ja sogar seine Eltern waren für eine Ehe und das machte sie stolz und einfach wunschlos glücklich.

Sie hätte niemals zuvor gedacht, dass sie eine so liebevollen, netten Mann an ihrer Seite haben würde, hätte nie erwartet, dass seine Eltern ihre Beziehung auch noch tolerieren würden.

Es gab keinerlei Gründe mehr, sich schlecht zu fühlen, nicht einmal die Tatsache, dass sie keine Eltern und keine Geschwister hatte, machte sie mehr traurig, da sie in Rentaro ihre Familie finden konnte.
 

„Wollen wir heute zum Strand?“, holte sie seine Stimme plötzlich wieder zurück.

„Wir können uns einen freien Tag gönnen. Ich glaube, Zuko-sama kann auch mal einen Tag auf dich verzichten.“

Rentaro wusste gar nicht, wie verlockend das Angebot für die Bändigerin war, doch durch ihr unglückliches Seufzen wusste er, das da scheinbar etwas dazwischen funken würde.
 

„Du weißt gar nicht, wie gerne ich einfach mit dir weggehen würde… Aber leider muss ich heute wieder den Lügendetektor spielen.“

Sera hasste diese Aufgabe.

Durch ihre Fähigkeiten als ultimative Bändigerin war sie dazu in der Lage, anhand des Herzschlags eines Menschen auszumachen, ob er log oder die Wahrheit sprach.

„Aber Abends können wir uns zurückziehen. Es wird wohl nicht länger als ein paar Stunden dauern, Renaro“, lächelte sie, freute sich jetzt schon auf heute Abend.

„Okay. Aber soll ich nicht lieber bei dir bleiben..?“

Beide wussten, worauf der Bändiger ansprach und allein der Gedanke ließ Sera unangenehm schlucken.
 

Ayato.

Es war kein Geheimnis, dass der rothaarige Uzumaki mehr als offensichtliche Annäherungsversuche bei Sera versucht hatte und auch wenn es nur bei widerlichen Blicken und frechen Sprüchen geblieben war, so konnte Sera seine Anwesenheit einfach nicht ertragen. Dieser rothaarige Ninja war gefährlich und skrupellos und von solchen Menschen hielt sie sich generell lieber fern.
 

„Lieber nicht. Du weißt, dass es nicht gestattet ist, als Außenstehender bei einer Befragung dabei zu sein...“

Das liebte Sera an Rentaro, denn Ayato musste seine Annäherungsversuche bleiben lassen, da sie offiziell zu dem dunkelhaarigen Bändiger gehörte.

„Aber wenn du willst, kannst du mich abholen. Wäre das in Ordnung?“

Rentaro lächele verschmitzt, beugte sich noch ein Mal zu ihr runter und küsste sie kurz aber innig, umarmte sie nochmal fest und vernahm ihren süßen Duft.

„Selbstverständlich“, sprach er ihr leise ins Ohr.

„Pass auf dich auf. Und halt dich einfach fern von dem Bastard...“
 

Rentaro hasste Ayato aus tiefster Seele, kannte natürlich auch die Geschichten, die um den rothaarigen Teufel kursierten und ihm war klar, dass sein Ruf keineswegs erfunden war.

Er wusste auch, dass Ayato sich auch nicht vor verheirateten Frauen scheute, allerdings hatte der Bändiger das Privileg, ein Igarashi zu sein. Und dadurch konnte er es sich nicht leisten, ausgerechnet seine Verlobte falsch anzumachen. Seine Sera war rein, liebevoll und zart und so mächtig sie auch sein mochte, in der Hinsicht würde er seine Verlobte immer beschützen.
 

„Mach dir keine Sorgen um mich. Es ist nur eine Befragung und ich versuche mich zu beeilen, versprochen.“

Ein letzter Kuss auf die Wange und Sera wollte bereits losgehen, um ihre Arbeit so schnell wie möglich beenden zu können, allerdings wurde sie aufgehalten, als sie bestimmend am Oberarm festgehalten wurde. Ein wenig verwirrt drehte sie sich um und schaute zu ihrem Verlobten, der sie aus irgendeinem Grund vom Weggehen aufgehalten hatte.
 

„Ich wollte es für mich behalten, aber ich kann nicht mehr“, meinte er plötzlich.

„Sera, ich habe eine Überraschung für dich. Noch gleich heute.“

Sera mache große Augen und öffnete schon ihren Mund, doch zum Sprechen kam sie nicht.

„Frag bitte nicht, sonst platze ich noch. Vielleicht hast du jetzt einen richtigen Ansporn, um dich auch zu beeilen“, grinste er jungenhaft, bevor er sich dann auch umdrehte.
 

Sie wusste ja, dass ihr Verlobter recht ungeduldig war, vor allem, wenn es um Geschenke ging.

Aber wenn er sich jetzt so schnell umdrehte und ging, dann muss es ja eine wirklich große Überraschung sein.
 

Wie auch immer, Sera ging ausnahmsweise mit einem Lächeln zum Schloss des Führers, denn sie konnte es jetzt schon kaum erwarten, ihn wiederzusehen…

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„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
 

Seras Herz zog sich zusammen, als sie vor der Kerkertür innehielt beim Klang dieser schrecklichen, entsetzlichen Schmerzensschreie eines Mannes, den sie nicht kannte.

Kennen musste sie ihn auch nicht, denn wer auch immer hinter der Tür so schrie, wurde gefoltert und das verdiente er nicht.

„BITTE! BITTE, HÖR AUF!“, schrie die männliche Stimme weiter.

„ICH KANN NICHT MEHR!“
 

Okay, Sera musste dem sofort ein Ende setzen!

Sofort öffnete sie die Tür und sah auch schon den rothaarigen Ninja mit den giftgrünen Augen, der mit einem Kunai vor der sitzenden Gestalt eines blonden Mannes in seinen Dreißigern stand. Sera konnte bereits die große Blutlarche entdecken, die unter und vor dem Stuhl rot zu glühen schien, ja Ayato schien auch kein Problem damit zu haben, im Blut des Mannes zu stehen.
 

Ayato hatte ihre Anwesenheit natürlich bemerkt und drehte sich auch schon um, schenkte ihr auch gleich ein freudiges, vielversprechendes Lächeln.

„Na sie mal einer an, wenn das nicht meine geliebte Sissi ist!“, grüßte er sie mit guter Laune.

„Dich sieht man ja immer seltener seit du dich mit Igarashi verlobt hast.“

Seine gute Laune, seine lieben Worte, sein kleines Quengeln-

Er wirkte wirklich wie ein guter Freund, der die Nähe seiner Freundin vermisst hatte und sich wirklich freute, sie wiederzusehen, so als wäre er zu keinerlei bösen Taten fähig.
 

Doch Sera sah doch den blutenden Körper des blonden Mannes, der schwer atmend und hechelnd auf dem Stuhl saß. Sie sah doch das Blut, das auf Ayaos Kleidung gespritzt war, sah doch das glühen in seinen teuflischen Augen.

Sie sah, was für ein Teufel er war und er wusste, dass sie es sah.

Und das gefiel ihm.
 

„Hallo“, grüßte Seras sanfte Stimme freundlich. Die Brünette ging immer stets sicher, ihre Gefühle nicht zu zeigen, blieb immer freundlich und höflich, um keine Risiken einzugehen.

„Was ist denn hier los..?“

Sera näherte sich dem Geschehen und bewahrte sich davor vor Mitleid auch nur einen Ton von sich zu geben, auch wenn es sehr schwierig war. Denn Ayato hatte diesen Mann auf sehr üble Weise zugerichtet. Seine Hand war verdreht und sein Bein auf jeden Fall gebrochen.

Sein Gesicht war geschwollen, sein linkes Auge blau und angeschwollen, doch das war nichts im Vergleich zu dem Blut.

All das schreckliche Blut sicherte und tropfte, klebte am ganzen Körper des Mannes, sodass die Brünette nicht einmal erkennen konnte, an welcher Stelle er denn überhaupt blutete.
 

„Ach, das Übliche. Wir haben hier einen netten Herren aus Konoha, der in unserem Land am Schnüffeln war“, meinte Ayato, der wie ein schwer beschäftigter Mann klang.

„Nur leugnet er das nach wie vor, weshalb wir dich brauchen. Unser lieber Gast Ken meint nämlich, er sei bloß ein Ninja auf der Durchreise und das glauben wir ihm leider nicht.“

Ein Spion also…

„Wenn ich ihn befragen sollte, wieso quälst du ihn denn?“, fragte sie und klang unzufrieden.

„Jaaaaa, es tut mir Leeeeid“, quengelte er wieder schuldbewusst.

„Ich dachte, ich könnte es ohne dich tun. Aber jetzt wo du da bist, muss ich sagen, dass ich es viel lieber mit dir tun würde, Sera...“

Ein kleines Grinsen berührte seine Lippen und die unschuldige Bändigerin erkannte die Zweideutigkeit in seinen Worten dennoch.
 

„Gut, dann übernehme ich ihn mal...“, meinte Sera daraufhin und stellte sich vor dem gerochenen Ninja.

„Hallo Ken“, begrüßte Sera, versuchte nicht zu mitleidig zu klingen.

„Ich bin Masumi Sera und ich werde deine Befragung übernehmen.“

Total erschöpft schaute der blonde Mann zu ihr hoch, wirkte, als wäre er kurz davor einfach aufzugeben und das Bewusstsein zu verlieren, doch das würde Ayato gar nicht erst zulassen.

„Was wollt ihr von mir...“

„Bitte antworte einfach auf meine Fragen, ja?“, bat Sera und umfasst so vorsichtig sie konnte seine gesunde Hand, konzentrierte sich nun auf ihr Erd- und Wasserbändigen.

Mit ihrem Erdbändigen konnte sie seinem Herzschlag horchen, das bei Lügen unregelmäßig schlagen würde und mit ihrem Wasserbändigerin erspürte sie seine Blutbahn, die sich bei Lügen ebenfalls etwas veränderte.
 

„Bist du ein Ninja aus Konoha?“, stellte sie nun die erste Frage, worauf Ken mit einem gewürgtem „Nein“ antworte und Sera brauchte gar nicht lange, um es festzustellen.

Es war eine Lüge.

„Bist du ein Ninja auf der Durchreise?“

„...Ja..!“

Wieder spürte sie die Alarmglocken in seinem Körper und erkannte die Lüge, sah nicht, wie der rothaarige Shinobi sie dabei fasziniert beobachtete.

„Bist du ein Mensch, der anderen Schaden zufügen will?“

„Nein..!“

Dieses Mal sprach er die Wahrheit.

„Bist du ein Spion, der geschickt wurde, um Hermos auszuhorchen?“

Dieses Mal zögerte er für einen ganz kurzen Moment.

„Nein… Das bin ich nicht!“

Wieder eine Lüge.
 

„Und? Wie sieht es jetzt aus? Ist er ein guter Mann oder ein Lügenspion, hm?“, fragte Ayato, sah Sera mit neugierigen Augen erwartend an, die allerdings noch einen tiefgründigen Blick mit Ken austauschte. Dieser starrte sie mit seinen ebenfalls blauen Augen an, konnte in ihrem Blick erkennen, dass sie ganz genau wusste, was hier vorging. Er wusste, dass sie es wusste.

Dieser Mann war ohne jeglichen Zweifel ein Spion.

Und Ayato hätte große Freude daran, ihn dafür zu Tode zu foltern.
 

„Du hältst hier einen unschuldigen Mann fest, Ayato, ist dir das eigentlich klar?“, sprach sie nun die Worte aus, mit denen der blonde Mann offensichtlich nicht gerechnet hatte.

Sera schaute Ayato mit tadelnden Augen an, wirkte dabei aber nicht besonders streng oder feindselig, sondern versuchte stets, ihre Ruhe zu bewahren, um ihn nicht unnötig zu reizen.

„Er ist wirklich nur ein Ninja auf der Durchreise. Komm schon, lass den armen Mann gehen, wir sollten uns lieber auf die Menschen konzentrieren, die hier wirklich versuchen, Hermos ins Unglück zu stürzen. Einfache Zivilisten sind doch sonst nicht dein Fall, findest du nicht?“
 

Ayato schaute Sera ein wenig forschend an, musterte die Brünette mit seinen intensiven, giftgrünen Augen und schien nach etwas zu suchen, doch Sera hielt seinem Blick stand und zeige ihre unsichere Nervosität nicht.

„Oh Mann, das nennt man wohl einen kleinen Schönheitsfehler“, seufzte Ayato und lachte entschuldigend, drehte sich dabei auch zu dem blonden Ninja.

„Tut mir echt Leid, Kumpel. Sissi ist die beste, wenn es um Befragungen geht, also darfst du natürlich gehen.“

Ayato musste nicht einmal Fesseln lösen, da es für ihn gar keinen Grund gegeben hat, ihn überhaupt zu fesseln. Nein, sowas brauchte der rothaarige Uzumaki keineswegs.

Seine Fähigkeiten waren fesselnd genug.
 

„Bitte verzeiht dieses Missverständnis, mein Herr. Ich schicke gleich eine Kunoichi zu Euch, damit sie Euch zu Yamanaka Ino führen kann. Ich habe gehört, ihre Heilkräfte bewirken Wunder“, entschuldigte sie sich, hoffte, dass er so lange noch durchhalten würde.

Ken zeigte keinen Hass und keine Feindseligkeit, als sich ihre Blicke trafen und nickte verstehend. Zwar konnte er gerade nicht Lächeln, allerdings waren seine Augen genug.

„Danke“, sprach er stattdessen nur mit schwerer, brüchiger Stimme und bedeutsamen Blick.
 

Mit diesen Worten wusste Sera, dass er sich darüber im Klaren war, dass sie gerade für ihn gelogen hat. Diese Frau hat soeben einen Spion vor dem Tode bewahrt…
 

„Danke für alles...“

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Und so ging ihr Tag weiter. Sera war dazu verpflichtet, etliche Befragungen zu übernehmen und befreite dadurch so viele Unschuldige wie sie konnte, konnte einfach nicht zusehen, wie Ayato seine sadistischen Fantasien an Menschen auslebte. Sicher, was sie tat war gefährlich und vielleicht auch naiv, aber waren denn nicht Menschen, die einfach zusahen, genauso schlimme Verbrecher? War es nicht ihre Aufgabe, Menschen zu retten, wenn sie schon die Fähigkeiten dazu hatte? Sicher, sie dachte wie eine naive Weltverbesserin und handelte unüberlegt, aber das musste Sera in Kauf nehmen, denn was auch immer geschah, sie war keine Anhängerin von Zuko-sama und fühlte sich auch nicht in Hermos zuhause.

Sie war lediglich eine Geheimwaffe, die im Falle eines Kampfes töten sollte, doch wieso sollte sie töten, wenn sie doch viel besser retten konnte?
 

Es machte sie nicht wie Ayato glücklich, durch Machtdemonstrationen und Folter Angst und Schrecken in den Augen anderer zu sehen. Sie wollte nicht gefürchtet werden.

Nein, Sera wollte Respekt und den würde sie sich nicht mit Gewalt verschaffen, so armselig war sie nun wirklich nicht.
 

In der Hinsicht hatte Rentaro sie jedoch sehr oft gewarnt.

Der geborene Feuerbändiger befürchtete nämlich, dass man Sera auf die Schliche kommen und sie für ihren Verrat hart bestrafen würde und die Brünette wusste auch, dass seine Angst berechtigt war. Zugegeben, es gab einige Auseinandersetzungen zwischen Rentaro und ihr deswegen, aber ihr Verlobter war seiner Meinung nach gar nicht anders fähig, als sich große Sorgen um sie zu machen.

Er wolle nicht sehen, wie Sera hingerichtet werden würde und diese Angst konnte sie verstehen, weshalb sie natürlich auch sehr vorsichtig war.
 

Aber am liebsten würde Sera einfach weg.

Sie würde so gern mit Rentaro einfach weg von Hermos und irgendwo anders auf der Welt ein ganz neues Leben beginnen…
 

„Mensch Sera, jetzt habe ich ja gar keine Gefangenen mehr...“, motzte Ayato wie ein beleidigtes Kind, als er neben Sera nun zum Ausgang lief, da die Arbeit nun erledigt war.

„Erst wendest du dich von mir ab und lässt mich ständig allein und jetzt habe ich keine Spielzeuge mehr...“

„Das… tut mir sehr Leid“, meinte die Bändigerin darauf, wusste gar nicht, was er jetzt von ihr wollte. Wie konnte man nur so darauf versessen sein, Menschen zu quälen?!

„Aber wir sind beide sehr weit gekommen, findest du nicht?“, versuchte sie das Thema zu wechseln, wollte einfach nicht auf seiner schlechten Seite stehen, um keine Probleme zu haben. Man war lieber nicht der Feind von Uzumaki Ayato…

„Das war doch ein erfolgreicher Tag, nicht wahr? Zuko-sama war sehr zufrieden heute- ah!“
 

Urplötzlich knallten Rücken und Kopf der Brünette gegen die Wand und Sera wurde der Sauerstoff vom Körper geschlagen, was sie für einen Moment vollkommen schockiert hatte.

Erst viel zu spät bemerkte sie, wie eine Hand von Ayato sie gegen die Schulter an die Wand drückte, während seine freie Handfläche neben ihrem Gesicht an der Wand lehnte.

Kaum ein Abstand trennte ihre Körper voneinander, es war, als würde er ihr die Luft zum Atmen nehmen, als er ihr einen heißen und doch kalten Blick gab, sie fast mit bloßem Blick fesselte. Ihr Herz raste schnell und hart, ja sie fühlte sich aufs Äußerste bedroht.

Sie war wie eingekesselt, doch das war gar nicht alles, das ihr so zusetzte.
 

Es war die Hand an ihrer Schulter.

Ayatos Griff war fest, beißend, ja richtig gewaltvoll und brutal. Vielleicht war das gar nicht mal von ihm beabsichtigt, aber dieser einzige Griff fühlte sich einfach nur schmerzhaft und gewalttätig an, unterstrich nur seinen teuflischen, sadistischen Charakter.
 

Mit dieser Hand hatte er heute noch beinahe einen Menschen zu Tode gefoltert...
 

„Weißt du, man merkt‘s“, raunte er dann plötzlich, was Seras Herz noch schneller rasen ließ.

„W-Was meinst du..?“, fragte sie, betete dafür, dass er ihre Lügen nicht durchschaut hatte.

„Ich merke, dass du versuchst, freundlich mit mir umzugehen. Du weißt, dass ich darauf stehe, wenn Frauen wild und frech sind und mich anfangs nicht wollen, bevor ich kriege, was ich will.“

Sera versuchte ihren Atem ruhig zu halten, versuchte unbemerkt, sich von ihm zu lösen, doch Ayatos Griff wurde nur fester, ja es schien ihm völlig egal zu sein, dass sie sich mehr als unwohl fühlte. Seine Augen allein waren genug, um ihr kalte Gänsehaut zu bescheren und Sera fragte sich, wieso er das alles nur tat. Was brachte es ihm, wieso ließ er sie nicht einfach in Frieden?
 

„Aber du machst mich von Tag zu Tag immer wilder...“, hauchte er tief, ließ ihr das Mark in den Knochen gefrieren, als er seinen Körper gezielt gegen ihren presste, ihr die Luft zum Atmen nahm. Ihr Herz hämmerte heiß und hart gegen ihre Brust, doch sie versuchte sich zu kontrollieren, blieb ruhig so lange sie konnte, um nicht die Fassung zu verlieren.

„Wahnsinnig sogar“, fügte er hinzu.

„Wenn es deinen Verlobten nicht geben würde, würde ich...-“

„Mein Verlobter erwartet mich“, kam sie ihm dann zuvor, ihre Stimme leicht zitternd.

„Er sollte lieber keinen falschen Eindruck bekommen, Ayato. Also bitte lass mich los.“
 

Er musterte sie noch für ein paar lange Momente, ließ seinen Blick nach unten wandern und konnte an ihrem Hals sehen, wie sie schwer schluckte, fand diese kleine Geste aufregend.

Erregend sogar.
 

Wie sie wohl schmecken würde, wenn er mit seiner Zunge hungrig über ihre zarte Haut streichen würde?

Wie sich wohl der Geschmack ihres Blutes in seinem Mund anführen würde, wenn er sie langsam und genüsslich aussaugen würde und ihre rote Lebensflüßigkeit genüsslich schlucken würde? Wie sie sich wohl anführen würde, wenn er seine Hände unter ihren Kleidern verschwinden lassen würde..?

Fuck, er wurde hart.
 

„Lass mich los, Ayato.“

Mit diesen Worten wurde er plötzlich sanft aber bestimmend zurück gestoßen und kaum war er wieder zu sich gekommen, blinzelte er auch schon ein wenig perplex. Seras eisblauen Augen starrten ihn mit sanfter Härte an und die kleine Bändigerin hatte ihre kleine Faust gegen ihre Brust gedrückt, schien das Gefühl zu haben, sich so besser vor ihm schützen zu können.

Heh.

Ob ultimative Bändigerin oder nicht, letztendlich war Masumi Sera dennoch eine kleine, schwache Frau, die sich vor den Berührungen eines Mannes sträubte. Wirklich reizend.
 

Sera drehte sich dann um und lief davon, ließ allerdings ihre Deckung keine Sekunde lang fallen. Noch immer rammte ihr Herz schmerzhaft gegen ihre Rippen und die Bändigerin schluckte den erstickenden Kloß im Hals runter und atmete zittrig, konnte nicht glauben, was dieser widerliche Mann eben getan und gesagt hatte.

Ihre Schulter schmerzte sehr und sie wusste, dass die Stelle noch dick und blau werden würde, doch die Masumi ging sicher, die Stelle nicht mit ihrer Hand zu berühren. Ayato sollte nicht sehen, dass er ihr wehgetan hatte, sollte sich nicht dem Gefühl der Macht nicht wälzen, vor allem, wenn es dabei um sie ging. Das wollte Sera ihm einfach nicht geben.
 

Sie war einfach erleichtert darüber, dass sie heute mehrere Gefangene befreien konnte, auch wenn einige von ihnen aus Konoha stammten. Wieso sollte sie ihnen denn auch etwas übelnehmen? Etwa dass sie Zuko-sama stürmen wollten?

Sera selbst fand diese Idee ausgezeichnet, also wieso sollte sie genau die Ninjas, die sie im Recht sah, für diese Sache bestrafen? Die Bändigerin wollte doch selbst nicht hier bleiben, wollte keine Waffe sein, die einem korrupten Führer dienen musste, ohne es zu wollen.

Rentaro war hier das einzig gute in ihrem Leben…
 

„Hey… Na wenn das nicht meine wunderschöne Verlobte ist“, hörte sie auch schon.

Kaum war Sera draußen, schon spürte sie auch schon zwei vertraute Arme, die sie von hinten umarmten. Es brauchte keine drei Sekunden, schon lehnte sich Sera in die Umarmung, fühlte den ängstlichen Schauer sofort von ihrem Körper… fliegen. Ja, die Brünette fühlte sich sofort geborgen und sicher, hatte mit einem Mal gar keine Angst mehr vor niemandem.

„Wenn das nicht mein charmanter Verlobter ist“, spielte sie mit und kicherte, als sie ihn leise gegen ihren Hals lachen hörte.

„Dein charmanter Verlobter wird dich jetzt entführen, um dir eine kleine Überraschung zu zeigen.“
 

Mir diesen Worten packte er ihre Hand und zog sie ungeduldig mit sich, wirkte fast schon wie ein kleiner Junge, was Sera ein freudiges Lächeln auf die Lippen zauberte.

Sie achtete gar nicht, wohin er sie führte, musste es auch gar nicht wissen, da ihr Blick stets auf ihn gerichtet war, weil sie es so unglaublich süß fand, wie aufgeregt er über diese Überraschung war. Es war einfach so unbeschwert mit ihm, dass Sera einfach alles um sich herum ausblenden konnte, ja sogar ihre Deckung fallenließ.
 

„Da sind wir endlich...“

Er hielt abrupt Inne und sie tat es ihm gleich und erst nach einem Moment der Verwirrung schaute sie nach vorn und sah… ein Haus.

Mitten im sanften Licht des Sonnenuntergangs sah sie ein hellgraues, süßes Haus mit einer großen, weißen Eingangstür. Das Haus hatte drei Stockwerke mit drei Fenstern unten und zwei großen Fenstern oben, vom Dachboten mal ganz abgesehen. Vor dem Haus schmückten Blumen in lila und weiß den Rasen, ließ alles so idyllisch und friedlich wirken, so als wäre das Haus selbst… glücklich.

Wenn sie es nicht besser wüsste, hätte Sera gedacht, das Haus sei… gemalt.

Es wirkte so schön, so perfekt, dass es einfach gemalt wirkte.
 

„Rentaro… Was..-“

„Das ist unser Haus.“

Stille.

Sera verfiel in absoluter Stille, als sie diese völlig unerwarteten Worte so mir nichts, dir nichts an den Kopf geworfen bekam. Die Bändigerin starrte mit großen Augen nach vorn, war wie gebannt, ja richtig erstarrt bei dem Bild, das sich ihr bot, es war einfach nicht zu fassen gewesen. Nicht eine Sekunde hatte sie mit so einer Überraschung gerechnet.
 

„Leider bin ich kein Erdbändiger, deswegen ist es nicht wirklich groß… Ich wollte das Haus mit eigenen Händen bauen und konnte nicht bis zur Hochzeit warten, bis ich es dir zeige. Also wir können es bestimmt größer bauen… Also… Ich dachte nur-“

„Sei still...“, unterbrach sie, ihre Stimme kaum mehr als ein gehauchtes Wispern. Ihr Blick klebte noch immer an das graue Haus, das unter den orangenen Strahlen der untergehenden Sonne in ihren Augen zu leuchten schien, sodass sie nicht sah, wie gespannt und aufgeregt der Igarashi sie anschaute.
 

„Sprich nicht so über mein Haus.“
 

Mit den Worten drehte sich die Bändigerin wieder zu dem Igarashi, der ihr wortlos in die Augen blickte, erst noch mehrere Momente brauchte, bis er ihre Worte realisieren konnte.

„Ich lasse niemanden so über mein Haus sprechen… Und dich erst recht nicht.“

Sie klang ernst, ihre Stimme bloß ein ruhiges Wispern, bis es immer und immer mehr zu ihr durch sickerte. Das war ihr Haus. Ihr gemeinsames Haus…

Sie würde ihn doch nicht schlecht über das Haus sprechen lassen, wenn ER es gebaut hat!

Rentaro hatte ihr gerade ihr gemeinsames Haus gezeigt, das er selbst gebaut hatte!
 

Ohne weiteres schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich runter, um ihn fest zu umarmen. Rentaro lachte über ihre enorme Kraft und erwiderte ihre liebevolle Geste. Sera lachte und kicherte, schien sich wirklich sehr darüber zu freuen und küsste seine Wange, verschleierte keineswegs ihre enorme Freude und Dankbarkeit.

„Es ist wunderschön! Wie kannst du nur so schlecht darüber reden, Baka..?!“, tadelte sie.

„Tut mir Leid..?“, lachte er darauf nur.

„Ich liebe es. Rentaro, ich kann es gar nicht beschreiben, es ist so unglaublich geworden!“
 

Sie löste sich von ihm und als er ihr in die eisblauen Augen schaute, die das Licht der Sonne zu absorbieren schienen, sodass sie noch heller, noch blauer leuchteten, wusste er, dass sie es wert war und immer wert sein würde. Um dieses Strahlen in in ihren großen Augen zu sehen, um ihr herzliches Lachen zu hören, würde er wortwörtlich alles tun.

Alles.
 

„Ich liebe dich, Rentaro“, lächelte sie warm und liebevoll, spürte auch schon seine große Hand an ihrer Wange.

„Ich liebe dich auch.“

Mehr wollte er gar nicht sagen, denn Rentaro wurde quasi von ihr angezogen und beugte sich zu ihr, küsste seine Verlobte innig, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebte.
 

Viel mehr sprachen die Ninjas nicht und das wollten sie jetzt gerade auch gar nicht.

Sie küssten sich, genossen den Moment zusammen und würden sich niemals trennen.

Beide konnten es nicht mehr erwarten, eines Tages Mann und Frau zu sein.
 

Und beide sahen nicht den giftgrünen Blick von Ayato Uzumaki, der ihnen dabei zusah und ein teuflisches, fast vorfreudiges Grinsen auf den Lippen trug.
 

„Genieß‘ deine Zeit, Sissi...“

Denn Ayato wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sie von ihrem rosaroten Traum wecken würde, um sie Teil von seinem Traum zu machen.

Und eines wusste er ganz sicher.
 

Sein Traum würde ihr Alptraum werden…

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Hallooooooooooo!

Leute, ich bin einfach nicht mehr cool.

Wisst ihr noch, Silvester? Als ich das letzte Kap gepostet habe?

Ich bin danach zu meiner Sis gefahren worden und hab mich da halt geschminkt und ein wenig hübsch gemacht, obwohl ich MEGA GESCHWOLLEN BIN. Und dann wurde mir übel…

Ich lauf in die Küche, wo meine beiden großen Sisses sind und die älteste sagt nur:

„Fifi, dein weißer Lippenstift sieht echt scheiße aus.“

Und meine zweitälteste meinte nur:

„Alter… Sie trägt keinen Lippenstift..!“

Ich meinte nur sowas wie „Abla (Schwester auf Türkisch), mir geht es nicht gut...“

Mein Kopf hat sich gedreht, alles hat gekribbelt und ich konnte kaum sprechen, geschweige denn laufen. Und meine zweitälteste Sis kommt zu mir und umarmt mich dann, sodass ich meinen Kopf auf ihre Schulter legen konnte.

Und ich höre sie nur sagen:

„Leute, sie wird gleich ohnmächtig. Ich halte sie schonmal.“

Und dann umarme ich sie nur, mir geht es immer beschissener und… bäm.

Ich bin echt ohnmächtig geworden.
 

Im nächsten Moment liege ich auf dem Küchenboden, meine operierten Beine hoch gelagert und mein Oberkörper wurde von meiner Sis gehalten. Ich lag nach Aussagen 15 Minuten da und alle waren um mich.

Irgendwann kam ich langsam zu mir und die selbe scheiße ist dann am Essenstisch passiert ey.

Und meine Sis hat micht GETRAGEN!

Und ich wiege nicht wenig, erst recht nicht nach meiner OP, wo ich wegen Wasseransammlungen und Schwellungen SECHS KILO MEHR WIEGE ALS SONST!
 

Tja und seitdem habe ich neben entsetzlichen Beinschmerzen auch noch Schwindelprobleme und Montag geh ich deswegen zum Doc.

Ja.

So viel zu meinem neuen Jahr lol
 

Wie sieht es bei euch aus?

Ich hoffe, ihr seid gut gestartet und hoffe, euch gefällt mein erstes Kap 2020 ;D
 

liebe grüße

Fifi-Uchiha!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sama-chan
2020-01-05T11:44:49+00:00 05.01.2020 12:44
Warum habe ich nur so eine extrem böse Vorahnung?
Ayato dieses miese Schwein! Da wird es richtig hässlich!

Und Sera und ihr Verlobter - noch genießen sie die traute Zweisamkeit... So lange wird das aber anscheinend nicht mehr gut gehen. ☹️



Mach dir bitte keinen Kopf wegen dem ohnmächtig werden - schließlich hast du eine größere Operation hinter dir und da muss dein Körper erstmal wieder lernen damit umzugehen. 😉
Also mach dir keinen Stress.

Bin aktuell erkältet und habe seit Ende letzten Jahres Reizhusten. Hoffe mal, dass es bald besser wird. 2020 wird es dann hoffentlich im Verlauf das einzige Mal gewesen sein. 😅
Antwort von:  Fifi-Uchiha
07.01.2020 00:07
Oh, deine Vorahnung ist nicht unbegründet...
Sagen wir mal, dass es schlimmer wird als bei Ino. Sehr viel schlimmer...
Ayato ist schon ein richtig mieser Hund lol

Sera und ihr Verlobter tun mir beide jetzt schon Leid, aber hey, ohne Drama geht bei mir nichts haha

Oh nein, Erkältungen sind echt mies und Reizhusten unglaublich störend...
Wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung. Auf dass du das Jahr 2020 gesund und munter meisterst ;D

Vielen Dank für deine lieben Worte!

liebe grüße
Fifi <3


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