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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Langsames Eingeständnis

Was ist nur los mit mir..? Wieso fühle ich mich so merkwürdig?“
 

Sera war einfach… verzweifelt. Zwar konnte sie es nicht verstehen, doch immer wenn sie bei Shisui war, spürte sie ein eigenartiges Gefühl im Körper, als würde irgendetwas in ihrem Inneren flattern, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.

„Man merkt dir das auch an, Sissi. Was genau bedrückt dich denn so, echt jetzt?“
 

Naruto und Sera hatten sich angefreundet und verbrachten oft Zeit zusammen, da sie einander gut verstehen konnten. Immerhin war Naruto ein Jinchruuriki, der wegen seiner Kräfte verachtet und ausgeschlossen wurde und Sera war eine junge Frau, die die Macht der Elemente beherrschte. Sie war keine gewöhnliche Kunoichi und wurde nur wegen ihrer Fähigkeiten von Hermos wie eine Sklavin behandelt.

„Es geht um ihn, oder?“

Naruto klang traurig, als er ihr diese Frage stellen musste, denn Seras Augen verdunkelten sich augenblicklich und ihre Aura wurde trübsinniger, ja ihre liebe Ausstrahlung brach mit einem Mal in sich zusammen. Irgendwie wirkte sie, obwohl sie ihres Alters entsprechend jung aussah, sehr viel älter. All ihre Sorgen, die Last ihrer bitteren Vergangenheit, die ständig auf ihren Schultern drückte, schien sie so schwer zu erdrücken schienen, dass es sie körperlich auslaugte.
 

„Mach dir keine Sorgen, Sissi. Wir werden ihn nicht anrühren, sobald wir Hermos stürmen. Sasuke hat dir doch versprochen, dass er niemandem wehtun würde, der dir etwas bedeutet, also bitte, sei nicht mehr so traurig...“

Die beiden Ninjas lehnten sich auf der Bank vor dem Schloss des Hokage zurück, schauten beide zum Himmel, als könne er ihnen die Lösung ihrer Probleme geben.
 

„Ich weiß nicht einmal, wo er ist.“, sprach die Bändigerin gegen den Wind.

„Weißt du Naruto… Ich bin wirklich ein sehr glücklicher Mensch gewesen. Zwar hatte ich keine Familie, allerdings war ich mit meinem Verlobten so glücklich, dass das gar keine Rolle gespielt hatte. Ich hatte mir mein eigenes Leben aufgebaut und wollte meine eigene Familie gründen.“

Sie war 19 Jahre alt gewesen und wusste von sich selbst, dass sie sehr energiegeladen war, eine junge Frau, die vor Glück und Freude nur so strotzte.

Sie war bereit für eine völlig neue Zukunft gewesen, wusste, dass es nichts geben würde, das sie negativ beeinflussen oder traurig machen könnte…
 

Bis allerdings eines Tages Ayato in ihrem Leben einfach alles veränderte.
 

„Ich erkenne mich heute gar nicht mehr wieder, Naruto. Alles was ich tue, alles was ich fühle… fühlt sich so anders an. Und so langsam komme ich mir fremd vor...“

Mit einem Mal tauchte Shisuis Bild vor ihrem inneren Auge auf und Sera konnte ihn ganz genau sehen. Seine große, stattlich gebaute Statur und seine stolze, selbstsichere Haltung.

Sein nachtschwarzes Haar, das mit seinen ebenso dunklen Augen harmonierte und einen interessanten Kontrast zu seiner eher hellen Haut stellte.

Dann sah sie aber auch Dinge, die ihr bereits aufgefallen waren, als sie dem schwarzhaarigen Uchiha zum allerersten Mal begegnet war.
 

Es war sein anzügliches, freches Grinsen.

Ja, sein sowohl jungenhaft wirkendes als auch flirtendes Grinsen, das jedoch von keiner Spur von unehrenhaften Absichten begleitet war. Shisui war einfach ein eher frecher Charakter, der Herausforderungen schätzte und das machte den Jonin sehr… liebenswert.

Attraktiv sogar… Rein platonisch betrachtet.

Dann sah sie seine freundlichen Augen, die allerdings etwas geheimnisvolles mit sich trugen und im Licht dunkel funkelten. Außerdem… waren es da noch seine Blicke.

Wenn Shisui sie anblickte, war es manchmal so intensiv, so geladen, dass sie in dem Moment denken konnte, dass er nur sie anschaute und nichts anders, als wäre sie etwas besonderes.

Ja, er gab ihr das Gefühl, als wäre sie etwas ganz besonderes.

Shisui war der erste, der ihr das Gefühl gegeben hatte, wieder...-
 

Moment.

Halt..!

Was tat sie da?!

Er war doch in Ino verliebt, um Gottes Willen und selbst, wenn nicht-

Selbst, wenn nicht…

Es war eine Schande, so über einen Mann zu denken, so etwas gehörte sich doch nicht für eine Frau in ihrer Position.
 

„Aber Sissi, du bist doch glücklich hier, oder?“, fragte der Uzumaki, der sie zu ihrem Glück aus ihrer Gedankenwelt riss und sie dabei ein wenig besorgt und fast schon bittend anschaute.

„Ich meine… Ich weiß, dass das alles neu für dich ist, aber irgendwann wirst du Konoha sicher als dein neues Zuhause anerkennen. Für uns gehörst du auch hierher. Du bist doch mit Ino, Tenten und den anderen inzwischen-“

„Sie sind meine Freunde, Naruto. Und ich kann dir gar nicht erklären, wie glücklich ich hier bin.“, unterbrach die schöne Bändigerin ihn mit einem so ehrlichen, dankbaren Lächeln, dass sie den Eindruck machte, dass es ihr alles bedeutete, hier sein zu dürfen.

„Schon bei unserer ersten Begegnung hast du dich geweigert, Ayato anzugreifen und das nur, weil er mich als Geisel benutzt hat. Euch war es wichtig, dass ich nicht verletzt werde und ich… kann euch nicht genug Dank dafür zeigen.“

„Hey, was redest du da? Das ist doch selbstverständlich, echt jetzt. Du selbst hast doch Kiba und Shisui geholfen, die Glaskugeln mit Sarada und mit Sakuras Chakra zu finden. Du hättest nicht einmal wissen können, dass du von uns gebeten wirst, bei uns zu bleiben und hast es trotzdem getan. Ohne dich… hätte ich meine Nichte nicht wiederbekommen. Wenn schon, dann müssten wir uns-“
 

„Dann müssten wir uns bei dir bedanken.“
 

Beide Ninjas drehten sich zu der plötzlichen Stimme und weiteten überrascht die Augen, als sie den schwarzhaarigen Hokage mit den dunklen Augen erkannten. Es war doch tatsächlich Uchiha Sasuke, der scheinbar Sera unbedingt sehen wollte, sein Blick wirkte ruhig und irgendwie… versöhnlich, fast schon dankend.

„Durch dich habe ich meine Tochter wiederbekommen, Sera.“, sprach der Uchiha mit tiefer Stimme, lief einige Schritte auf sie zu und hielt etwa einen Meter vor der schönen Bändigerin an, blickte ihr geradewegs in die eisblauen Augen und freute sich innerlich darüber, dass sie nicht zurückwich.

„Wenn du nicht gewesen wärst, dann wäre Sakura und mir das wichtigste verloren gegangen. Meine Frau ist damals gestorben, um Sarada zu retten, die wir nur durch dich wieder zu uns holen konnten. Was du getan hast, war keine Selbstverständlichkeit.“

Das war es, was Sasuke so sehr an Sera schätzte.

Sie hatte es aus reiner Herzensgüte getan, hatte keine Hintergedanken gehabt, als sie Shisui und Kiba zur Hilfe gekommen war, ja ohne sie wären sie beide wahrscheinlich sogar getötet worden. Zwar war es unüblich für Sasuke, allerdings konnte er seine Dankbarkeit gar nicht in Worte fassen.
 

Aus dem Grund verneigte er sich kurz vor der Brünette, erwies ihr damit seinen wohl größten Respekt, den er nicht wirklich vor vielen hatte. Sera und Naruto blickten mit geweiteten Augen in seine Richtung, wobei die braunhaarige Bändigerin fast schon bestürzt wirkte.

„Sasuke-san, bitte, dafür musst du mir nicht danken-“

„Nenn mich Sasuke.“, bot er ihr an und grinste, da er irgendwie verstehen konnte, wieso Shisui sie so schnell ins Herz geschlossen hatte. Sie war eine unglaublich… nette Person, wie er fand.

„Hör mal, du musst damit aufhören, dir selbst fremd vorzukommen. Du bist eine freie Frau und es steht dir frei hinzugehen, wo auch immer du magst. Allerdings muss ich zugeben, dass wir dich gerne hier bei uns haben würden. Und nein, wir erwarten nicht, dass du für uns kämpfst.“, fügte er noch versichernd hinzu, sein dunkler Blick stolz und ehrlich.

„Es wird keinem geschadet, den du liebst, darauf gebe ich dir mein Wort. So oder so, Ayato wird keinen weiteren Schaden anrichten und wir werden dir seinen Kopf bringen. Ganz besonders Shisui ist sehr… zornig, wenn er an Ayato denkt.“
 

Beiden, sowohl Naruto als auch Sasuke fiel die Reaktion der Bändigerin auf.

Seras Körper verspannte sich kurz, ihre Finger wirkte unruhig und eine zarte Röte schlich sich auf ihre Wange, was umso auffälliger wurde, nachdem ihr Blick gefühlvoll zuckten.

Naruto und Sasuke warfen sich einen wortlosen Blick zu und dachten beide dasselbe.
 

Lief da etwas zwischen ihnen..?

Ehrlich gesagt konnte Sasuke sich das eigentlich ganz gut vorstellen, wenn er daran dachte, wie sein Cousin nach Ayatos Angriff auf Sera mit einer gewissen Mordlust beinahe explodiert war.
 

Sasuke hatte seinen Cousin noch nie zuvor so wütend gesehen, dabei hatte Shisui Sera damals erst wenige Tage gekannt. Sie beide waren seitdem gefühlt unzertrennlich und so langsam bekam der Hokage das Gefühl, als wäre der ältere Uchiha in Sera...-
 

„Mir geht es sehr gut hier und ich werde so lange wie ich erwünscht bin bleiben.“, sprach Sera fest.

„Und Ayatos Kopf wird Ino und mir gehören. Ich werde kämpfen, da hat sich meine Entscheidung nicht geändert. Shisui wird… mir dabei zur Seite stehen.“

Sasukes Mundwinkel zuckte hoch, ein kaum überraschtes Grinsen umspielte seine Lippen.

„Ich habe mir schon sowas ähnliches gedacht...“
 

Keinen Zweifel, irgendetwas war da doch.

Zwar war der Hokage nicht unbedingt der größte Romantiker und hatte mit romantischer Liebe nicht ganz so viel am Hut, allerdings hatte er eine Frau und das Tagebuch eines Mädchens gelesen, das nebenbei bemerkt tausende Seiten voll geschrieben war.
 

„Sag mal, Sissi… Kann es sein, dass du in Shisui verknallt bist?“
 

Eine totenstille und doch ohrenbetäubend laute Stille donnerte durch den Vorgarten und Sasuke starrte Naruto mit ungläubigen Augen an, während Sera gefühlt zu Eis gefror.

Sasuke wurde es durch und durch unangenehm und er konnte einfach nicht glauben, wie taktlos dieser blonde Trottel sein konnte, zumal er scheinbar irgendwie Recht hatte!

Besagter Ninja wurde nun von zwei Augenpaaren angestarrt, wobei Sera eher trocken und erstarrt wirkte, während Sasuke dem Uzumaki den Hals umdrehen wollte.
 

Allerdings verstand Naruto Sasukes wortlose Botschaft nicht und fuhr mit seiner gut durchdachten Beobachtungsgabe fort.
 

„Ich meine, vielleicht fühlst du dich deswegen so merkwürdig. Es ist gar nicht die Person aus Hermos, sondern Shisui, der dir unter die Haut gegangen ist. Ihr zwei hängt doch immer zusammen und jetzt bist du auch noch so rot geworden. Und ich muss schon sagen, ihr zwei würdet ein echt tolles Paar abgeben, echt jetzt! Denkt doch mal an die Kinder!“

Sasuke schüttelte wild mit dem Kopf, sagte wortlos ‚HALT, HÖR AUF ZU SPRECHEN‘, allerdings schien Naruto das nicht wahrzunehmen und sah stattdessen lieber zu Sera.
 

„Whoa, soll ich mal mit ihm reden? Ich meine, der kleine Schlingel sieht dich ständig mit ziemlich intensiven Augen an, der steht doch auch auf dich! Komm schon, ich rede mit ihm und darf, weil ihr mir ja so dankbar sein werdet, der Trauzeuge sein, okay?!“

Der Uzumaki schien sehr, sehr aufgeregt vom bloßen Gedanken daran zu sein und Sasuke wusste nicht, was ihn mehr schockierte.

Dass der Trottel nicht verstand, wie unangebracht seine Worte für Sera waren…

Oder dass er doch allen Ernstes weitersprechen wollte.
 

„Hey, guck mal! Da ist ja unser kleiner Romeo, echt jetzt!“, grinste Naruto, als er Shisui erkannte, der sich mit offensichtlich guter Laune dem Geschehen näherte.

Dieses Mal schaute Sasuke zu der Bändigerin, wirkte selbst nun bestürzt, ja jetzt fühlte er richtig Mitleid für die Brünette. Denn Naruto besaß die gruselige Fähigkeit, wirklich sehr peinliche Situationen entstehen zu lassen…

„Hey ihr drei, was macht ihr denn hier?“, lachte Shisui, der sich -was Sasuke sofort notierte- gleich zu Sera gesellte.

„Sera, sag mir nicht, dass du mich ständig für diese beiden hier abservierst. Langsam werde ich eifersüchtig“, scherzte der Uchiha und wusste nicht, wie schwer ihr Herz gegen ihre Brust schlug, was umso schlimmer wurde, als er sie spielerisch mit der Schulter anstieß.
 

Was war nur los mit ihr..?

Was fühlte sie nur da, das konnte doch nicht sein..!
 

„Hey Alter, du bist gerade zum passenden Augenblick gekommen.“, meinte Naruto plötzlich und erntete zwei scharfe, völlig entsetzte Blicke von Sasuke und Sera, schien die blanke Panik gar nicht an zu erkennen.

„Dobe, halt gefälligst..-“

„Ach ja? Was ist denn?“, fragte Shisui, sah nicht das Zucken von Seras Fingern.

„Ach, ich bin sicher, das weißt du schon längst. Aber Alter, ich glaube, unsere hübsche kleine Sera ist in dich-“

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“

Ein lautes Kreischen unterbrach den Uzumaki plötzlich und bevor alle drei Ninjas Sera anblicken konnten, war Sasuke mal so nett und handelte.
 

„Usuratonkachi, mach dich mal nützlich und trainier mit mir.“, sagte er dann und sah, wie der Uzumaki, der auch gleich abgelenkt wurde, mehrere Male verwirrt blinzelte.

„Trainieren? Wo denn?“

„Trainingsplatz 7.“

„Aber der ist so weit entfernt und ich hab keinen Bock so weit zu laufen, echt jetzt“, nörgelte der blonde Fuchsninja lustlos, was den Uchiha allerdings eher kalt ließ.

„Keine Sorge, du musst nicht lange laufen“, meinte er darauf nur, worauf Naruto den Kopf leicht schräg lief.

„Klar muss ich das. Oder meinst du, ich fliege dahin?“

„Hn. Da liegst du ausnahmsweise gar nicht mal so falsch, Dobe.“

„Was zum..?-“
 

Urplötzlich beschwor Sasuke den gigantischen, lila leuchtenden Arm seines Susanoos und packte damit den Körper des Jinchuurikis, der so gar nicht damit gerechnet hatte.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“

Wortlos ließ er den riesigen Arm ausholen und war Narutos Körper schließlich in die weite Ferne wie einen Tennisball und Sera und Shisui beobachteten mit überraschten Augen, wie ihr Kamerad im hohen Bogen nun in der Tat bis zum Trainingsplatz geworfen wurde. Sie beide zuckten mitleidig, als sie den Knall des Aufpralls hörten, während Sasuke wirklich voll und ganz zufrieden aussah.
 

„Das hat überraschend gut getan“, kommentierte er trocken, bevor er sich dann auch auf dem Weg machte.

„Ich geh denn mal zu ihm und trainiere ein wenig. Man sieht sich später.“

Er schenkte ihnen noch eine lässige Handbewegung zum Abschied und ließ Sera und Shisui allein zurück, denn wenn er mal ganz ehrlich sein sollte…
 

Sasuke wollte sehen, wie es zwischen ihnen endlich passieren würde.

Vor allem…

Wann?

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„Na, das ist schnell eskaliert.“, kommentierte Shisui belustigt, bevor er sich wieder zu Sera drehte und ihr seine Aufmerksamkeit schenkte.

Sie schluckte, schaute zu ihm hoch und fühlte sich, als wäre sie… aufgeladen.

Seine dunklen, schwarzen Augen schienen sie wieder völlig einzufangen, sein kleines Lächelnd ließ ihn noch attraktiver wirken als er ohnehin schon war. Er trug heute eine schwarze Hose und ein rotes Shirt, was sein Aussehen auf fast schon verbotene Weise unterstrich.

Sera vernahm einen sehr angenehmen Duft, der aus seiner Richtung kam und ihr wurde klar, dass es in der Tat Shisui war, der sowohl Wärme als auch Vertrautheit verströmte.
 

Moment…

War er näher gekommen?

Wann war er ihr so nahe gekommen?

Wieso tat er das, wieso musste er sie jedes Mal so durcheinanderbringen?
 

„Bist du wütend auf mich?“, fragte er plötzlich, riss sie aus ihre Gedanken.

„Was..?“

„Bist du sauer? Hab ich irgendetwas getan, das dich verletzt hat? Wenn ja, dann tut es mir Leid. Aber bitte hör auf mich zu ignorieren, mit sowas komme ich nicht gut klar.“

Sie blinzelte, war völlig überrumpelt und verstand nicht, was er meinte.

„Shisui, ich bin dir doch nicht böse.“

Sie war eher wütend auf sich selbst.

„Das könnte ich nie.“, platzte es unwillkürlich aus ihr heraus.

„Wieso hältst du dich dann von mir fern?“, fragte er dann, war nebenbei allerdings sehr froh darüber, dass sie nun doch nicht wütend auf ihn war.

„Das tue ich nicht...“, log sie zögerlich, bekam es allerdings mit einem schlechten Gewissen zu tun, da sie ihn wirklich nicht verletzen wollte.

„Na gut, da bin ich beruhigt.“
 

Ob er es sich eingebildet hatte..?
 

„Dann lass mich dich heute entführen.“, schlug er dann vor.
 

„Ich will dir heute einen ganz besonderen Ort zeigen, den du unbedingt mal gesehen haben muss.“

„Einen Ort?“, fragte sie überrascht. „Was ist das für ein Ort?“

„Das sage ich dir nicht“, meinte der Uchiha.

„Es ist eine Überraschung.“

Dann hielt er ihr einfach die Hand hin, die große Handfläche zeigte nach oben und lud sie wortlos ein. Sera hielt still, sah für einige Momente seine Hand an und befand sich in einem inneren Zwiespalt.
 

Sie wollte mit ihm gehen, wusste allerdings, dass es falsch war.

Es gehörte sich nicht. Sie war doch schon… Sie sollte doch..!

Doch sein Blick war so intensiv und einladend, sein Lächeln einfach unwiderstehlich, ja seine gesamte Aura schien sie in seinen eigenen Bann zu ziehen, dem sie nicht entfliehen konnte.

Sie wollte fliehen, wollte fern bleiben, doch er ließ sie einfach nicht los.
 

Dabei…

Er war doch außerdem in Ino verliebt, oder?

Wieso schaute er sie dann nur so an? Was wollte er von ihr?

Sie war eine gebrochene Frau und Shisui so vollkommen, also was wollte er?

War sie nur eine Ablenkung für ihn..?

Nein, nein das war es nicht, denn Shisui war nicht so ein Mensch, der jemanden für eigene Zwecke benutzte. Schon von Anfang an war er unglaublich nett zu ihr gewesen.
 

Aber für sie gehörte es sich doch nicht.

Sie konnte nicht mit ihm gehen, es war ein Fehler, so gut es sich auch bei ihm anfühlte, aber Sera musste sich von ihm fernhalten..!
 

„Komm mit mir, Sera.“

Fünf Silben, vier Worte, ein Satz.

Mehr brauchte es nicht.

Mehr brauchte es nicht, um das Flattern in ihrer Brust zu einem Wirbelstrom entwickeln zu lassen, ein Wirbelsturm, der das Herz in ihrer Brust zum beben brachte.

Und aus dem Grund konnte sie nicht anders, als zu handeln.
 

Sie nahm seine Einladung an, indem sie ihre Hand in seine legte, die sich keine Sekunde späte um ihre schloss. Augenblicklich empfand sie eine intensive Wärme, diese einfache Berührung wärmte nicht nur ihre Hand, sondern ihren gesamten Körper. Für ihn schien es völlig selbstverständlich zu sein, er hatte keinerlei Scheu, sie einfach zu berühren, gab ihr das Gefühl, fast schon… begehrt zu sein. Und Sera musste zugeben, dass auch sie seine Hand hielt, sich allerdings erst viel später traute, ihm in die schwarzen Augen zu blicken.

Schwarze Augen, die tief und mysteriös gegen ihre blitzten.
 

„Ich wusste, du kannst mir nicht widerstehen“, raunte er, seine Stimme plötzlich rau und tief, sorgte für eine kribbelnde Gänsehaut, die sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sein Gesicht näherte sich ihrem noch ein wenig und sein Lächeln formte sich zu einem frechem, herausforderndem Grinsen, das Sera wirklich den Atem raubte. In dem Moment sah sie nichts und niemandem außer Shisui, spürte noch mehr Wärme und Nähe, ohne dass er sie dabei belästigte. Sein Atem traf ihre Wange, ihr Herzschlag beschleunigte und für einige Sekunden dachte sie wirklich, ihr Herz bliebe stehen.
 

„Nichts für Ungut, aber heute gehörst du ganz mir, Masumi Sera...“

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„Okay Sakura, was ist in dich gefahren?“
 

Die Rosahaarige wirkte überraschend aufgedreht, als sie ihren schwarzhaarigen hektisch durch den Wald zog, ihn dabei gleichzeitig beobachtete, denn mal ehrlich…

Sie war erst seit zwei Tagen wieder bei ihm und besaß wieder beinahe ihre gesamte Energie, wirkte vollkommen überladen und zufrieden mit ihrem Leben.

Sakura, die ein einfaches, rotes kurzes Kleid über ihrer schwarzen, engen schwarzen Hose trug, hatte ihr Haar heute ausnahmsweise einfach offen gelassen, womit sie immer so unglaublich weich und sinnlich wirkte, ja es wäre undenklich für fast jeden, sie für eine mächtige Kunoichi zu halten. Um ihre Taille war ein schwarzer Gürtel mit einer Kunaitasche angebracht, die zu ihren schwarzen, fast knielangen Stiefeln passte.
 

Seine Frau war einfach eine verdammte Schönheit…
 

„Wo bringst du mich hin?“

„Wirklich, es ist fast schon zu schade, dass du dich daran nicht erinnerst, Shannaro...“

Ein heiteres Lachen entwich ihrer Kehle, ein Lachen, das völlig munter und unbeschwert klang, so als gäbe es keinerlei Sorgen in ihrem gemeinsamen Leben. Die schöne Haruno traf seinen mürrischen Gesichtsausdruck, allerdings verflog dieser recht schnell wieder, da die gute Laune seiner schönen Frau ziemlich ansteckend war.

„Es ist eher schade, dass du mir nicht sagen willst, wohin du mich bringst.“

„Na, wir sind doch schon da, Baka.“
 

Ein wenig überrascht hielt Sasuke inne und sah, wie Sakura ihren Blick wieder nach vorn richtete, brauchte nicht lange, bis er es ihr gleichtat. Und erst dann begriff er, wo vor sie beide standen.
 

„Was… Was ist..-“

Der Uchiha stockte, wirkte von plötzlichen Anblick der dunklen, gemütlich wirkenden Hütte fast schon erstarrt.

Diese Hütte… dieser Wald..!

Irgendwie kam ihm das doch bekannt vor…

Wortlos, fast schon ein wenig paralysiert machte Sasuke einige Schritte, berührte mit seiner Handfläche das kühle Holz der dunklen Haustür, fuhr einige Male über die harte Ebene.
 

Sakura und er… vor dieser abgelegenen Hütte-

Das war doch..!
 

„Das ist die Hütte, in der du mich, nachdem meine Ziehfamilie mich dieser Prozedur unterzogen hat, gebracht hast, Sasuke-kun.“

Das liebevolle Suffix entwich ihr unwillkürlich, da ihr alter Charakter nicht länger verloren war und endlich wieder zu ihr gehörte und Sakura bemerkte gar nicht, was das bei dem schwarzhaarigen Shinobi bewirkte.

„In dieser Hütte haben wir beiden so viel zusammen erlebt. Ob ihr wohl jemand wohnt..?“

„Nein, hier wohnt keiner. Vor mehreren Jahrzehnten wurde von irgendwelchen Führern des Uchiha Clans befohlen, diese Hütte zu hüten, da sie zu den wenigen gehört, die all die schrecklichen Angriffe damals im Krieg überlebt hat. Soweit ich weiß, werden sie seitdem stets sauber gehalten...“
 

Mehr brauchte die schöne Kunoichi nicht, bevor sie dann den Türknauf betätigte und die Tür öffnete, die mit einem leisen Knarren den Einlass gewährte. Als Sakura mit ihrem Mann hineinlief, bekam sie es auch schon mit dem vertrauten Duft ihrer Lieblingshütte zu tun, der sowohl häuslich als auch frisch war, ein Duft, der mit so vielen Erinnerung endlich wieder Teil ihres Gedächtnisses geworden war.

Kurz darauf liefen sie zum geräumigen Wohnzimmer mit der braunen Ledercouch und dem steinernem Kamin, der allerdings nicht brannte. Es sah genauso aus wie damals…
 

„Wir waren...-“

„Ja. Es war genau hier in diesem Haus, Shannaro.“

Sie hielt seine große Hand fest und zog ihn weiter und aus irgendeinem Grund wusste er schon vor ihrer gemeinsamen Ankunft, wohin sie ihn führen würde.

Er wusste, dass es das Zimmer war, in dem er sie damals gebracht hatte, ja es spielte sich wie ein alter Traum vor seinem inneren Augen ab.
 

Sasuke sah sich, oder auch sein Abbild, wie er mit blutroten, zornigen Augen den Körper einer jungen Kameradin trug. Er sah, wie schlaff und kraftlos sie doch war, wie sogar im ohnmächtigen Zustand Sakura völlig fertig und traurig aussah, ihr Gesicht sich nicht einmal in dem Moment entspannen konnte. Sasuke sah, wie er sie auf das große, dunkle Bett legte, ihr die Schuhe und die Handschuhe auszog und ihr Haar von ihrem Gesicht streifte, bevor er die Decke über sie ausbreitete.
 

Ja, er konnte diese Bilder mit verschwommener Klarheit deutlich erkennen, begann sogar die Emotionen von damals wieder zu empfinden.

All diese Erinnerung, all diese Gefühle…

Es fühlte sich so irreal und doch echt an, ja für einen Moment drehte sich der Kopf des Uchihas, der mit solch plötzlichen Erinnerungen nicht unbedingt perfekt umgehen konnte.
 

„Ich habe dich damals hierher gebracht, nachdem diese dreckigen Parasiten dir wehgetan haben, Sakura.“, sprach er mit tiefer, knurrender Stimme, erinnerte sich auf merkwürdige Art an diese Emotionen und an diesen Moment, verstand gar nicht, wie sehr seine wiederkehrenden Erinnerungen ihn gerade forderten.

Der Uchiha drehte seinen Kopf zur Seite, traf dabei ihren smaragdgrünen Blick und das traurige Lächeln seiner schönen Frau, die schon damit gerechnet hatte, dass er sich ein einiges wieder erinnern würde.
 

„Hier sind wir damals zusammen gekommen.“, lächelte Sakura, die ihm viel lieber dabei helfen wollte, sich an die schönen Dinge zu erinnern.

„Das ist der Ort, an dem wir immer zusammen sein konnten, ohne dass wir von unseren Eltern gestört wurden. Hier habe ich meinen ersten Kuss, meine erste Liebe und… sogar mein erstes Mal von dir bekommen, Sasuke-kun...“

Er schaute mit großen Augen zu ihr runter, schluckte die leise, kindliche Nervosität runter als sie ihn mit großen Augen und rosa Wangen anschaute, dabei ungewohnt schüchtern wirkte.

Sie war in vielerlei Hinsicht nach wie vor die verrückte Kunoichi, die er geheiratet hatte, allerdings war sie dennoch ein wenig verändert, schien von ihrer früheren Persönlichkeit wieder einiges anzunehmen, was er, zugegeben, sehr niedlich fand.

Sicher, er hatte sie bereits schüchtern zu Gesicht bekommen, allerdings fand er es ganz schön, das mal ein wenig öfter miterleben zu dürfen.
 

„Dabei… warte mal, ich glaube, ich werde dir gleich ein wenig auf die Sprünge helfen, Shannaro!“

Viel zu schnell entfernte sich die Haruno von ihm, griff etwas aus dem kleineren Kleiderschrank, was Sasuke aber nicht erkennen konnte, und huschte ins Badezimmer.

„Sakura? Was ist in dich gefahren? Komm zurück, so langsam macht mich das alles wahnsinnig.“

Mal ganz ehrlich gesprochen, sie war seit drei Tagen wieder bei ihm und er konnte kaum mehr tun, als sie zu küssen, verdammt. Er brauchte sie, er wollte sie wie ein Wahnsinniger, allerdings wurde ihnen noch keine einzige Gelegenheit geboten, ihre Zweisamkeit allein zu genießen.

„Moment, Moment, ich bin gleich -AU!- eh, ich bin gleich -AH, ICH HASSE WEIBERFUMMEL- ich bin gleich fertig!“

Mit erhobenen Augenbrauen starrte er zum verschlossenem Badezimmer, seufzte, da Sakura, wenn sie sich beeilte, die reinste Katastrophe sein konnte.

Kurz gesagt, sie war ein richtiger Tollpatsch.

„Weißt du, manchmal frage ich mich, was mit dir nicht stimmt, Sakura.“, grinste er belustigt, schüttelte den Kopf, als er wieder hörte, wie sie sich an irgendetwas stieß.

„Ja klar, das sagst genau du, Emoboy!“, warf sie aus dem Zimmer zurück.
 

Der Uchiha lachte dunkel vor sich hin, genoss es sehr, wenn Sakura in Angriffsstellung ging, sei es nun verbal oder körperlich, Sasuke musste zugeben, dass er auf ihr brennendes Temperament stand, wenn auch seine Frau ab und zu ein wenig unheimlich wirken konnte.

Sasuke bemerkte, dass er sich seit einigen Tagen wieder leichter fühlte, so als würde er gar kein Gewicht mit sich mehr tragen, man konnte sogar sagen, er fühlte sich schwerelos.

Schließlich hatte er sie endlich wieder.

Er musste sich keine ständigen Sorgen mehr machen, das war wirklich so lästig gewesen.

Sakura hatte ihn für gar nichts verantwortlich gemacht, war genauso verrückt nach ihm wie vorher, wenn nicht sogar mehr. Nach allem, was er lesen musste, nach allem, was er über ihre gemeinsame Vergangenheit erfahren musste, war es die allergrößte Erleichterung versichert zu bekommen, dass sie ihn nach wie vor liebte.
 

Merkwürdig…

Seit er ihr Tagebuch gelesen hatte, hatte Sasuke das Gefühl, dass er sich selbst sehr verändert hatte.
 

„Hey. Sasuke? Sag mal, bist du eingeschlafen?“

Der Angesprochene blinzelte und drehte sich automatisch zu ihrer Stimme und noch bevor er ihr antworten konnte, stockte er, weitete völlig schockiert seine Augen.

Denn dort stand Sakura.

Sakura, die einen langen, blütenweißen Rock mit einem etwas bauchfreiem in derselben Farbe trug. Das zweiteilige Kleid schimmerte hell und glänzend, schien beinahe zu leuchten und der rosafarbene Schleier aus Tüll war elegant um ihren Oberkörper geschlungen und war mit einen grünen, feinen Bauchkette fixiert. Ihr Haar wirkte fluffig und weich, passte zu ihrem unglaublich harmlos und weich wirkendem Aussehen und ihre Augen schimmerten voller freudiger Nervosität.
 

Sie sah nicht nur atemberaubend schön aus…

Sasuke spürte etwas, das man mit Worten nicht erklären konnte, denn dieses Kleid, dieser Moment kam ihm so bekannt vor..!
 

‚Wie konntest du es mir nur nie erzählen?‘, hatte er sie damals angezischt.

‚Heh. Hast dich also sogar festlich gekleidet für deinen Verlobten.‘

Er war so entsetzt und verletzt gewesen, die Angst sie zu verlieren hatte alles in ihm zum Einsturz gebracht, einfach jegliche Vernunft des Uchihas in Nichts verwandelt.

‚Meinst du etwa wirklich, ich lasse das zu? Denkst du wirklich, ich lasse dich diesen Bastard heiraten, obwohl du mit MIR zusammen sein willst, Sakura?!‘

‚Nein! Sasuke-kun, ich werde kämpfen! Diesen Mistkerl wollte ich nie heiraten, ich trage das hier nicht für ihn, das musst du mir glauben!‘

Er erinnerte sich an ihre Panik, wie verzweifelt sie versucht hatte, ihn davon zu überzeugen.

‚Weiß trägt man nur als Zeichen, die Verlobte von jemandem zu sein. Und ich bin nicht Zukos Verlobte, Sasuke-kun...‘

Sasuke spürte das Pulsieren seines Herzens, verstand nun, dass Sakura nun wirklich ihr Schicksal bekämpfen wollte, eben weil sie endlich ihren eigenen, gemeinsamen Fehler begehen wollte. Weil sie nicht diesen Bastard liebte…

Sondern nur den Uchiha. Immer.

Sie hatte ja keine Ahnung, was ihr Verhalten bei ihr auslöste…
 

‚Ich habe dich nie so angefasst, wie ich es wollte, Sakura‘, hatte er dunkel gesagt.

‚Aber ich habe es satt, mich zurückzuhalten. Ich glaube nämlich, ich muss dir klarmachen, wie sehr ich dich will...‘

Genau, hier war es damals passiert…

‚Ich werde dir heute zeigen, dass du nur mir gehörst.‘

Hier waren sie das erste Mal Mann und Frau geworden.
 

„Sakura...“
 

Und genau hier würde er ihr wieder beweisen, dass sich in den letzten fünfzig Jahren rein gar nichts an seinen Gefühlen geändert hatte.

.

.

.

„Komm her.“

.

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.

„Oder ich hole dich mir.“

.

.

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„Vielleicht will ich ja, dass du mich holst..?“

.

.

.

„Hn. So sei es dann.“
 

Und mit diesen Worten lief er mit dunklen Augen und brennendem Verlangen auf sie zu.

.

.

.

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HOLAAAAAAAAAAAAAA

Sieht mal, was der Nikolaus euch gebracht hat :D

Okay, nächstes Kap gibt es ein Lemon. So langsam wird es Zeit… ;)

Das ist immerhin wieder endlich ein Lemon zwischen unserem Ehepaar und irgendwie freut sich mein innerer Perv schon darauf.

Ach, wie findet ihr eigentlich ShisuSera? Keine Ahnung, aber irgendwie hab ich Bock auf Drama, ihr auch?

Ich hoffe sehr, euch hat das Kapitel gefallen <3
 

liebe grüße

eure Fifi!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura2100
2019-12-11T05:27:00+00:00 11.12.2019 06:27
Oooohaaa meeeega tolles Kapitel *-*
Antwort von:  Sakura2100
11.12.2019 06:27
Soooo romantisch *-*
Von:  sama-chan
2019-12-09T10:26:15+00:00 09.12.2019 11:26
Nein! Nicht genau jetzt aufhören! Jetzt wird es gerade spannend! 😍😂

So viel Romantik lässt sich ja fast nicht aushalten. 😂 Zum Glück gibt es da noch Naruto, der zumindest bei Shisui etwas die Atmosphäre lockert... Oder auch das Gegenteil. 😜

Freue mich schon auf das nächste Kapitel! 😁
Von:  Sakuramaus90
2019-12-08T08:58:33+00:00 08.12.2019 09:58
Ich bin total gespannt wie es weiter geht. Freu mich wenn bald das nächste Kapitel kommt😉 mach weiter so 👍
Von:  Isa007
2019-12-07T20:48:53+00:00 07.12.2019 21:48
Na da bin ich mal gespannt was du mit Shisui und Sera vorhast.
Ich würde mich auch über etwas Natuino freuen ( ganz lieb guck)
Egal was kommt freue mich schon darauf, egal wie lange es dauert
Von:  LikeParadise
2019-12-07T10:23:38+00:00 07.12.2019 11:23
MUHAHAHA bin ich etwa die erste?? :D
Die perverse Version von mir freut sich natürlich auch schon sehr.;)
Shisui und Sera find ich gut, wobei ich ja nicht so ne große Bindung zu den beiden Charakteren habe, wie zu den anderen. Aber man kann es sich vorstellen.
Ich freue mich seeeeehr auf das nächste Kapitel. Hihi


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