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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Das Schicksal von Team 7(1)

Im rauchenden Rest eines Schlachtfeldes saß die rosahaarige Kunoichi vor einem kleinen Lagerfeuer und traf bestimmte Vorbereitungen, die ihr Vorhaben in die Tat umsetzen würden.

Eine kleinere, aber bittere Schlacht wurde ausnahmsweise von Hermos verloren und diese kalte, bitter blutende Ruhe nutzte sie, um alles zu perfektionieren.
 

Sakura hatte ihre Entscheidung getroffen.

Tage, Wochen, vielleicht sogar Monate waren vergangen und Sakura konnte es gar nicht beschreiben, welches Leid Konoha, Timea und Team 7 plagte.

Überall erklangen klirrende Kunais, Jutsus und Schreie, gefolgt vom leidenden Grölen von Ninjas, die versuchten, ihr Land zu verteidigen.
 

Die letzten Tage hatte sich die Haruno ein wenig zurückziehen müssen, musste mehr und mehr schwer verletzte Ninjas heilen, um sie vor dem Tode zu bewahren. Zumindest fürs Erste.

Währenddessen hatte sie es nun vollendet.

Das wohl größte Jutsu, das je im Haruno Clan kreiert wurde.

Oder besser gesagt zwei.
 

Eines hatte sie durch viel Literatur und angeeignetes Wissen zusammengestellt und Sakura betete, dass es funktionieren würde, da die Zukunft von Team 7 davon abhing.

Es ging um Leben und Tod, denn ja, sie wusste, dass dieser Krieg kein gutes Ende nehmen würde. Hermos wurde von Tag zu Tag mächtiger und hatte bereits den Großteil von Hermos zerstört, wobei wenigstens Konoha nicht gefallen war.
 

Und dann war da noch Sarada. Ihr Baby.

Sakura wusste es. Sie wusste, dass Zuko es schaffen würde, ihr ihre Kameraden und ihr Baby zu nehmen, wusste, dass er Sasuke und Naruto vor ihren Augen töten würde, wusste, dass sie nichts tun könnte, um ihre Familie zu retten.

Aus dem Grund hatte sie das wohl größte Jutsu kreiert, wozu sie im Stande war. Ein Jutsu, das noch nie ausgesprochen wurde, das nur dafür existierte, um ihr Baby zu retten.

Auch, wenn es ihren Tod erforderte.
 

Die Haruno lief mit ihren beiden Kugeln nach Hause und positionierte sie so schnell sie konnte unter ihren Wohnzimmertisch und wusste, dass sie jetzt offiziell machtlos war.

Diese Jutsus hatten all ihre Macht erfordert und die Rosahaarige wusste, dass dies heute ein Abschied sein würde. Für lange Zeit.

Mit stillen, bitteren Tränen in den grünen Augen nahm sie eine der Kugeln in die Hand und drückte sie ganz fest an ihre Brust und ließ es für diesen Moment zu.

„Ich werde dich beschützen, Baby...“, hauchte sie, weinte zitternd und bebend traurige Tränen, während ihre freie Hand über ihrem Bauch lag und die Stelle ihres Babys streichelte.

„Ich werde sterben. Ich muss. Nur so kann ich es endlich beenden, Shannaro...“

Sakura schluchzte bitterlich und machte sich nicht die Mühe, gegen ihre Tränen zu kämpfen.

„Wir bleiben für immer zusammen, Sarada. Egal, was dieser Bastard vorhat, Mama wird dich niemals vergessen, ich werde für immer deine Mama bleiben, egal was passiert.“, schwor sie und schluchzte voller Leid und Sorge.

Doch auch wenn sie traurig und verbittert war, so meinte die Haruno ihren Schwur todernst.
 

Urplötzlich spürte die Kunoichi ein entsetzliches Beben, das nicht nur ihren Wohnort, sondern sogar ihr Haus zum Beben brachte. Und zu ihrem Schock ertönte nun ein ohrenbetäubend lautes Knallen und viele, grölende Todesschreie von Ninjas, die ganz in der Nähe bereits gekämpft hatten.

Sie wusste, dass viele Shinobis ihr Leben verloren hatten.

Und was sie noch weiter entsetzte, war, dass Naruto und Sasuke auch bei ihnen waren.

Naruto und Sasuke waren genau da, wo diese grässliche Explosion stattgefunden hatte.
 

Ihre Augen weiteten sich, Angst und Panik donnerten gegen ihr Herz und Sakura dachte gar nicht nach, bevor sie aufstand und die Kugeln hinter sich ließ und rannte, als sei der Teufel hinter ihr her.

„NARUTO! SASUKE!“
 

In dem Moment wusste sie, dass der Tod offiziell begonnen hatte.

Sakura, so grausam es auch war, wusste, dass der Tod einer ihrer Kameraden mit sich genommen hat.
 

Und sie wusste, dass das nur der Anfang war.

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Sasuke wusste nicht genau, was hier vor sich gegangen war.

Er wusste nicht, wieso alles um ihn herum dick und grau war, wusste nicht, woher der Rauch kam, wusste nicht, wieso sein Körper vor Schmerz pulsierte, wusste nicht, wieso er fast taub war.

Einfach nichts erreichte seinen Kopf und der Hokage dachte jetzt in dem Moment, dass es vorbei war.
 

Er spürte nur seinen Körper in seinen Armen.

Narutos regloser, steifer und doch zitternder Körper, blutüberströmt und übersät mit Blutergüssen und Wunden. Seine blauen Augen flackerten, wechselten ihre Farben von blau zu rot, rote Flüssigkeit sickerte von seinem Mund und tropfte im Überfluss auf den Boden.
 

Sasukes Welt war in sich zusammengebrochen, denn dieses Mal, und dessen war er sich sicher, würde Sakura ihn nicht retten können.
 

„Naruto...“

Sasuke hielt ihn fest, sah, wie das helle Leuchten seinen Körper vollständig verließ und er voll blutend die Augen schloss.

„Du Idiot… Du verdammter Idiot..!“

Sasukes Körper fühlte sich taub an, doch auch wenn er es nicht merkte, so zitterte er wie Kinderlaub im Tornado. Es war grausam, das schlimmste, das er je erlebt hatte.

Uzumaki Naruto…

Kessel des neunten Biju, Kämpfer und Führer aus Timea, der wahrscheinlich netteste Mensch, der auf diesem Planeten wanderte…

Nein…

Sein bester Freund-

Er war..-!
 

„NARUTOOOOOO!“

Er war tot.

Zuko hatte eine gigantische Granate abfeuern lassen, die nicht einmal von seinem Susanoo hätte aufgehalten werden können, da der Uchiha viel zu wenig Chakra übrig hatte.

Naruto aber war ein Jinchuuriki und wusste, dass diese Explosion nicht nur den letzten Rest von Konoha zerstören würde…

Nein, Sasuke, Sakura und das Kind unter ihrem Herzen würden alle drei sterben.

Und das würde er nie, niemals zulassen.

Auch, wenn es ihn umbrachte.
 

Und aus dem Grund hatte er alles rausgelassen, alles gegeben, um den Knall zu stoppen.

Naruto hatte sein Biest freigelassen und sich vor der Explosion gestellt, was Sasuke mit weit aufgerissenen Augen mitansehen musste.

„ NARUTO! VERSCHWINDE, DU IDIOT, DIE EXPLOSION WIRD DICH-“

„Ich weiß.“, hatte er nur gesagt und dann, noch als sich die goldene Gestalt von Kurama wie eine Schutzmauer vor ihm aufbaute, drehte sich Naruto ein letztes Mal um und blickte Sasuke direkt an.

Der Uchiha war wie erstarrt, als er ihm den stillen Blick zuwarf, der so voller Sorge, so voller brüderlicher Liebe und Sicherheit war, dass es ihm den Atem raubte.

Ein letztes Lächeln berührte Narutos Lippen, ein Lächeln das sagte, dass am Ende alles wieder gut werden würde.
 

„Nein...“, hatte Sasuke nur gehaucht, da er wusste, dass er es nicht überleben würde.

„Naruto...“

Naruto grinste nur und zwinkerte, bevor er sich wieder umdrehte und die Arme hob.

„NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!“

Und dann folgte der laute Knall und alles wurde für lange Zeit leuchtend rot.

Sasuke erinnerte sich nicht daran, dass er durch eine gewaltige Druckwelle zurückgeschleudert wurde, wenn auch er keinerlei Schmerzen empfand.
 

Als es dann vorbei war, konnte Sasuke nur wieder nach vorn taumeln, völlig orientierungslos, bevor er den blonden, auf dem Boden liegenden Uzumaki zu Gesicht bekam und sich völlig perplex neben ihm kniete und seinen Oberkörper anhob.

Seitdem saß er hier und musste akzeptieren, was geschehen war.
 

Uzumaki Naruto war tot.
 

Er schüttelte ihn nicht, schlug ihn nicht und tat sonst gar nichts, um ihn irgendwie zurückzuholen, denn der Uchiha erkannte mit leidenden, vor Schmerz tränenden Augen, dass sogar die Male auf seinen Wangen verschwunden waren. Nicht einmal den Kopf schüttelte er mehr, Sasuke konnte gar nichts tun, außer das schlecklichste Schicksal seines Lebens zu begreifen.

Sein Kamerad, sein bester Freund, sein verdammter, geliebter Bruder war gestorben.

Ohne, dass er ihn hätte beschützen können.
 

„Ich bring ihn um...“, formte er mit letzter Kraft die Worte der Verzweiflung, drückte seinen gefallenen Bruder fest an sich und versteckte seine tränenden Augen im Haar des Ninjas.

Im Moment seines Todes dachte Sasuke an seine Vergangenheit und wie albern Naruto als Kind gewesen ist, wie sie sich beiden immerzu streiten und ärgern mussten.

Sasuke erinnerte sich noch ganz genau, wie sehr er den damals jungen Ninja beneidet hatte, auch wenn es verrückt war. Immerhin war Naruto arm und wurde von den meisten verstoßen…

Aber er war dennoch so fröhlich. Während er selbst sich nie eingestehen wollte, Gefühle zu haben, hatte der Uzumaki eine wundervolle Freundschaft mit Sakura aufgebaut, machte Unsinn, spielte Streiche und hatte außerdem großen Spaß am Leben.

Und um diesen Optimismus hatte Sasuke, der Naruto deswegen immer geneckt hatte, seinen besten Freund nicht nur beneidet…

Sondern war sehr stolz darauf, dass er ein lustiger, gütiger Mensch war.

Er dachte außerdem daran, wie er von den Einwohnern und von Sakuras dreckigen Familie fertig gemacht wurde, wie er leiden musste, nur weil er eine Jinjukraft war.

Welch Ironie, dass genau das, was von allen gefürchtet wurde, so viele Menschen vor dem Tod gerettet hatte. Welch schreckliche, bittere Ironie…
 

„ZUKO, DAS WIRST DU MIR BÜSSEN!“, grölte der Uchiha dann, ließ mit seinem donnernden Chakra seine Umgebung beben.

„OB IM DIESEM ODER IM NÄCHSTEN LEBEN, DAFÜR BRING ICH DICH UM!“
 

Es war ein Schwur, den Sasuke niemals brechen würde.

Zuko war ein toter Mann, egal wie lange es dauern würde…

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Als Sakura durch den rauchenden, grauen Rest des Schlachtfeldes in den bitteren, leblosen Kälte lief und dabei all die toten Körper von Ninjas aus Konoha, Timea und Hermos sah, wusste sie es.

Sie wusste es.
 

Sicher, ihr Herz blieb bei diesem grausamen Bild stehen, wurde durch einen blitzenden Schmerz in tausend Teile gesplittert. Grauen und Schock hatte sie gelähmt und ihr sehr, sehr große Qualen zugefügt, doch eigentlich brauchte sie dieses Bild gar nicht.

Sie musste nicht sehen, wie Sasuke zum aller ersten Mal bitterlich weinend Narutos Oberkörper an sich drückte und aussah, als wäre er in seiner eigenen Hölle.

Sie brauchte nicht den reglosen, toten Körper ihres blonden, gutherzigen besten Freundes zu sehen, musste nicht sehen, wie die Streifmale auf seinen Wangen nicht mehr zu sahen waren-

Sakura brauchte gar nicht seinen toten Körper zu sehen, um zu wissen, dass sie ihren besten Freund am Tod verloren hatte.
 

Sie fühlte sich, als wäre sie in einer eigenen Glaskuppel gefangen, spürte, wie sich ihr Kopf drehte und schmerzte. Es war, als wäre sie taub, blind und bewegungsunfähig.

Sakura merkte selbst gar nicht, wie sie schrie, kreischte und weinte, realisierte ihre eigene Stimme gar nicht, während sie Narutos Körper umarmte und ihren Tränen freien Lauf ließ.

Sie brannte. Es war, als würde sie brennen, von Innen lichterloh und stechend in Flammen aufgehen, denn die Erkenntnis traf sie mit einer Wucht, die ihr die Luft vom Körper schlug.
 

„NEEEEEEEEEEIN!“, realisierte sie irgendwann ihre eigene Stimme.

„BITTE NICHT! NARUTO, MACH BITTE DIE AUGEN AUF, ICH FLEHE DICH AN!“

Ihre Schreie waren ohrenbetäubend laut und waren von Schmerz und Leid geprägt, denn das, was sie heute noch vorausgesehen hatte, war zu ihrer Qual wahr geworden.

„WIE KANNST DU ES WAGEN, VOR MIR ZU STERBEN?! WIE KONNTEST DU NUR?“
 

„Er wollte uns retten...“, ertönte die bittere, bebende Stimme des schwarzhaarigen Ninjas zitternd.

„Zuko hat eine Granate abgefeuert, die Timea den Rest gegeben hätte. U-Und… Keiner war mehr stark genug auch nur zu rennen und er… e-er hat...“

„Er hat den Biju freigelassen...“, verstand sie sofort und schaute mit geröteten, nassen Augen zu Naruto, streichelte mit einem traurigen, bitteren Lächeln seine nun blanke Wange.

Jetzt, wo er so dalag, sah er aus, als würde er schlafen.

Er sah so friedlich aus und Sakura wusste nicht, ob diese Tatsache sie nicht noch mehr zerstörte.

Wenn er doch nur schlafen würde. Wenn sie ihn doch nur retten könnte…
 

„Wir müssen ihn begraben.“, hauchte sie plötzlich und Sasuke, der mit seiner Welt am Ende war, bemerkte die geringe Entschlossenheit in ihrer Stimme.

„Hinter unserem Haus… Naruto… wird hinter unserem Heim begraben.“

Keiner der beiden Ehepaare sagte etwas, sondern saßen weiterhin auf dem Boden mit Narutos Körper zwischen ihnen, verbrachten Stunden an seiner Seite.

Dieser Schmerz war mit nichts auf dieser Welt zu vergleichen. Gar nichts.

Es war der grausamste Moment im Leben von Team 7 und beide wussten, dass von nun an nie wieder alles wie früher werden würde. Nicht ohne ihn.

Niemals ohne Naruto.
 

Und Sakura wusste ganz genau, dass ihr Plan jetzt nicht nur anfangen würde…

Sondern anfangen musste.
 

Ihr letztes Jutsu würde folgen und Sakura musste dafür sorgen, dass es eine Zukunft geben würde.

Eine Zukunft mit Sarada, Sasuke, ihr…
 

Und Uzumaki Naruto.

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„Was ist jetzt mit ihr? Wieso bebt ihr Chakra? Sie hat doch auf diese Weise gar keines… Wieso ist sie jetzt noch nicht wach… Und wieso glüht ihre Stirn? Ist das ein Karo?“

„JETZT HALT ENDLICH DIE FRESSE!“

Naruto musste Sasuke noch nie auffordernd, Ruhe zu geben oder sich zu beruhigen, wenn man jetzt mal den Vorfall neulich, als er von Sakuras Schwangerschaft erfahren hatte, nicht mitzählte.

„Kumpel, ich weiß, dass du nervös bist, das bin ich auch. Mehr als das sogar. Aber wir müssen uns jetzt beruhigen, denn wenn Sakura uns so aufgedreht und weiberhaft sieht, wird sie direkt die Augen wieder schließen und ihr Koma bevorzugen, echt jetzt.“

„Ist ja schon gut, es tut mir Leid.“, murrte der Uchiha inzwischen etwas beschämt über seine emotionale Schwäche.

„Sie schläft jetzt seit Wochen und ich bin einfach...“

„Ich auch.“, beendete der Uzumaki seinen Satz und legte die Hand auf seine Schulter.

„Sie ist meine beste Freundin. Sakura… Als ich sie damals gefunden habe, war sie beinahe verhungert, weißt du.“
 

Gott, allein diese Erinnerung.

Diese Erinnerung an die rosahaarige Jugendliche, die viel zu dünn und schmutzig durch die Gossen gelaufen war, in der gefährlichen Dunkelheit nach etwas zu Trinken suchen musste…

Naruto hatte damals ein so schlechtes Gewissen gehabt. Es hatte ihm so leidgetan, dass sie so allein und schutzlos hungern und verdursten musste.

Als er sie damals das erste Mal gesehen hatte, wusste er, dass sie zusammengehören, so als wäre es wirklich das Schicksal.

Und offenbar…

War es wahrscheinlich genau das.
 

Team 7 sollte wieder zusammenfinden, egal wie.

Und genau so war es gekommen.
 

„Ich weiß nicht, wie unser erstes Leben abgelaufen ist, Sasuke. Aber ich habe sie in diesem Leben noch einmal kennen und lieben gelernt und für mich ist sie alles.“, sagte er ungewohnt ernst.

„Du hattest, auch wenn du ohne Sakura und mich gelebt hast, deine Leute. Hanabi und Neji haben immer zu dir gestanden und von Shisui will ich gar nicht anfangen. Der Kerl ist Mama, Papa, Bruder, Schwester und sonst alles, was man an Familie haben kann. Ich habe war völlig allein. Sakura und ich konnten erst dann normal werden, als wir einander gefunden haben“
 

„Und deshalb bin ich stolz auf euch.“, sprach der Uchiha, der froh war, dass seine Kameraden allein so lange überleben konnten.

„Wirklich. Ich bin sehr stolz auf euch beide, Naruto.“

Naruto lächelte ihn dankend an und hatte das Gefühl, etwas geschafft zu haben und dies war ein seltener Moment, in dem der Uchiha ihn für etwas so hoch lobte.

„Und wir auf dich.“, meinte der Uzumaki und lachte.

„Zwar warst du ein kalter, arroganter Bastard, der meine beste Freundin zur Heirat gezwungen hat, aber ich sehe, dass dich das positiv verändert hat. Du hast Konoha zu einem tollen Reich gemacht und das im jungen Alter.“

„Tche. Du wirst wohl nie aufhören, mir das vorzuwerfen, oder?“

Der Uzumaki blinzelte, schaute kurz nachdenkend zur Seite und zuckte nur die Schultern.

„Niemals, nein.“
 

Die beiden Freunde schauten sich nur mit einem kleinen Grinsen an und empfanden ein großes vertrautes Gefühl bei diesen familiären Neckereien.

Denn genau so gehörte es sich.

Uchiha Sasuke und Uzumaki Naruto, die sich für immer auf kindischste Weise bekriegen würden.
 

„Ah! Hey, ich muss doch die Kugel mit ihrem Chakra hierher- Nein, ich muss BEIDE Kugeln herbringen, damit sie es absorbieren kann, sobald sie aufwacht!“

Ein wenig hektisch schaute er sich um und hastete dann aus dem Zimmer, blickte allerdings noch ein Mal kurz zurück.

„Wehe ihr treibt‘s miteinander, wenn sie aufwacht! Sobald sie wach ist, will ich sie auch für mich haben, also Grabbelfinger weg, perverser Emo!“

„Hau ab.“

„Bis gleich.“
 

Der Uchiha war endlich allein und setzte sich zu seiner Frau, dessen Chakra vibrierte und flackerte, als ob sie kurz davor stünde, endlich aufzuwachen. Sein Blick fiel auf ihre Stirn, die in der Mitte einen lila leuchtenden Punkt flackern ließ, was den Uchiha etwas verwirrte.

Vielleicht war das ihr Chakra, das ausbrechen wollte..?
 

„Hey...“, sprach er sanft und besorgt, strich mit seiner Hand über ihre weiche Wange.

„Komm schon, Sakura… Wach auf. Komm endlich zu mir zurück...“

Sasuke war ja eigentlich für eine grenzenlose Geduld bekannt, aber heute, jetzt wo sie kurz vorm Erwachen stand, wurde er von einer Welle der schweren Ungeduld fast erdrückt.

„Na los… Mach endlich deine Augen auf. Ich will dich endlich wieder, also los, hör auf mich zu quälen und wach auf.“

Ja, er flehte sie gerade an. Schon wieder.
 

Zu seinem Schock wurde das Flackern ihrer Energie stärker, die Vibration schienen intensiver, was den Schwarzhaarigen langsam aber sicher beunruhigte.

„Sakura… Was ist mit dir?“

Schnell aktivierte er sein Sharingan und legte seine freie Hand auf ihren Bauch, um ihre Chakraströme zu analysieren, die so wirkten, als würden sie jede Sekunde explodieren.

Langsam begann er Panik zu verspüren und Sasuke stand so kurz davor, aufzustehen und Ino aufzusuchen.
 

Doch kurz bevor er auch nur den Gedanken bis zum Schluss denken konnte, wurde urplötzlich die sein linkes Handgelenk festgehalten und Sasukes Welt gefror zu heißem Eis.

Sofort drehte er den Kopf wieder zu ihr und weitete seine roten Augen, als er sie sah.

Er sah, wie Sakuras weiß glühenden Augen direkt in seine Richtung schauten, der Ausdruck monoton und still, als er erst langsam realisierte, dass sie offen waren.

Ja, ihre Augen waren gerade nicht grün, sondern strahlend weiß…

Aber sie starrte ihn an.
 

„Saku- ha..-!“

Als sein Blick ihren einfing, zuckte sein Körper zusammen und keine Sekunde später verschwamm das Bild vor seinen Augen und Sasuke sah für einen langen Moment strahlend weiß.

„W-Was zum Teufel..?!“

Es glimmerte vor seinen geschlossenen Augen und Sasuke spürte einen prickelnden Druck gegen seinen Körper strömen, als würde man versuchen, ihn in eine andere Welt zu ziehen.

Eine ohrenbetäubend laute Stille knallte in seinen Ohren, das ziehende, reißende Gefühl zischte und zischte, bis es irgendwann vollkommen aufhörte…

Und alles stoppte.
 

Urplötzlich war es einfach vorbei…
 

Als der Uchiha seine nun wieder schwarzen Augen öffnete, musste er erst mehrere Male blinzeln, um seine Umgebung erstmal zu realisieren. Denn zu seiner Überraschung befand er sich nicht in seinem Schlafzimmer direkt neben seiner noch schlafenden Frau, sondern an einem ihm vollkommen fremden Ort. Alles um ihn herum war strahlend weiß, beinahe blendend für ihn.

Sasuke war sich nicht sicher, wo er sich befand, ja er empfand alles wie einen seltsamen Traum.

Hier war es weder warm noch kalt, vielmehr kribbelte sein gesamter Körper auf merkwürdig angenehme Weise, was ihm allerdings nicht wirklich interessierte.

„Sakura..?“

Denn er wollte seine Frau sofort wiederfinden!

„Das ist doch jetzt nicht wahr! Sakura, wo bist du?!“, suchte er sie und sah sich besorgt um, befürchtete sogar, dass dieser verfluchte Bastard Zuko etwas damit zu tun hatte.

„Oh fuck… Das ist nicht wahr..! SAKURA, KOMM ZURÜCK, VERDAMMT NO-“
 

„Ich bin doch hier.“
 

Vier Worte, vier Silben und 14 Buchstaben gesprochen von einer wunderschönen, sanften Stimme.

Sasuke erstarrte. Der gesamte Körper des Hokage gefror zu Eis, als er es hörte.

Denn ja, natürlich erkannte er die weibliche Stimme, die ihm inzwischen vertrauter war als sein eigenes Zuhause. Vielmehr noch, sie war sein Zuhause.

Aus dem Grund zögerte er nicht unnötig lange und drehte sich um, weitete seine wieder schwarzen Augen, als er das Gesicht der Frau sah, sie ihm alles auf der Welt bedeute.

Nämlich sie, die Führerin von Timea und seine Ehefrau.
 

Der Hokage spürte eine Wärmewelle in seinem Herzen, als er das wunderbare Grün ihrer katzenhaften, mandelförmigen Augen einsog. Er sah ihre leicht gebräunte Haut, ihre kleine Statur, ihre schönen, zarten Lippen und ihre atemberaubenden Augen, die ihn immer in den Wahnsinn trieben. Es war sie.

Allerdings sah sie ein wenig anders aus, denn ihr Körper wurde von einem grünen Kleid umschmeichelt, das bis zum Boden reichte. Ihre Ärmel gingen locker, ihr Korsett glitzerte und die Farbe des Kleides ließ ihre stechenden Augen noch intensiver glühen als sonst.

Das rosa Haar reichte ihr bis zu den Schultern, umschmeichelte ihr schönes Gesicht und wehte im schwachen Wind wie Kirschblüten im Frühling.

Ihr Blick war nicht nur voller Liebe und Freude, genau so, wie er es sich erträumt hatte, sondern außerdem gefüllt mit Weisheit und Wissen, wie Sasuke es eigentlich nur von Kakashi kannte.

Die schöne Kunoichi im grünen Kleid sah aus, als würde sie unendlich viel Lebenserfahrung besitzen, wirkte beinahe allwissend auf ihn.

Sie war anders. Anders als sonst, wenn auch nur ein wenig, was allerdings nichts an der Tatsache änderte.

Denn es war sie.

Seine Frau.
 

Haru-

Nein.

Uchiha Sakura.
 

„Sakura...“, brach er die Stille und schluckte den Kloß im Hals runter, als sie ihn anlächelte.

„Du… Du bist es. Du bist Sakura.“, fuhr er fort.

„Aber du bist anders. Ich weiß, dass du meine Frau bist, aber trotzdem wirkst du verändert. Deshalb gebe ich dir jetzt genau fünf Sekunden, um es zu erklären, bevor ich dich packe, dich zu Boden drücke und dich um den Verstand küsse.“

Die fünf Sekunden gab er ihr aus reiner Herzensgüte.

„Eins. Zwei...“
 

„Mein Name lautet Uchiha Sakura und ich habe dich vor etwa 50 Jahren geheiratet.“, sprach ihre weiche Stimme, die wie Musik in seinen Ohren klang.

„Du… erinnerst dich offensichtlich nicht an dein erstes Leben. Ich selbst konnte es nicht, weil ich meine Erinnerungen und mein Chakra in mein Tagebuch versiegelt habe. Was du offensichtlich gelesen hast, mein Lieber.“, murrte sie mit gespielter Verärgerung, als sie zu dem roten Buch in seiner Hand sah, das Sasuke erst gar nicht bemerkt hatte.

„Aber endlich kann ich dich wieder mit klaren Augen sehen… Shannaro, du hast dich kaum verändert. Fünfzig Jahre musste ich warten und jetzt… sind wir doch tatsächlich wieder zusammen.“

„Wer bist du jetzt gerade?“, fragte er, seine Augen zitterten voller Aufregung und Nervosität.

„Sakura, bist du es? Oder bist du… die Frau von früher, an die ich mich nicht erinnere-“

„Ich bin irgendwie beides, das, was mein jetziges Ich vergessen hat. Früher oder später werden wir eins werden.“

„Du bist also sowas wie… ihr Unterbewusstsein?“, fragte Sasuke, worauf Sakura ein wenig lachen musste, bevor sie nickte.

„Das kann man so sagen. Und tief in dir schlummert auch dein altes Ich. Und um ehrlich zu sein, verdient ihr beide eine Abreibung dafür, dass ihr mein Tagebuch-“

„Du bist also meine Sakura.“

„Ja! Hey, mach nicht so ein Gesicht, ich bin Sakura, deine Frau in unserem ersten und zweiten Leben.“, lächelte sie
 

Und dann, urplötzlich, packte er ihre Hand und zog sie ruckartig zu sich, drückte ihren kleinen, vertrauten Körper fester als je zuvor und genoss es, sie endlich wieder bei sich zu haben.

Zwar war das hier die Frau aus seinem ersten Leben, allerdings würde es nicht mehr lange dauern, bis sie wieder in den Körper seiner Frau verweilen würde. Und außerdem…

Musste er dieser Person etwas sagen.
 

„Es tut mir so Leid...“, sprach er in ihr Ohr, umarmte sie fester, als Sakura auch ihre Arme um ihn schlang, sie auf die selbe Weise umarmte, wie sie es auch in ihrem neuen Leben immer tat.

„Alles. Sakura, mir tut das alles so verdammt Leid. Dass ich dir als Genin das Gefühl gegeben habe, dich nicht beachtet zu haben, dich nicht schneller geheiratet zu haben, dich nicht eher vor diesem Bastard beschützt zu haben-“

Sakuras Körper zuckte kurz und Sasuke wusste, dass sie mit den Tränen kämpfte.

„Sakura… Verzeih mir. Ich konnte Naruto und dich nicht beschützen… I-Ich konnte unsere...“

Sasuke schluckte den zweiten, harten Kloß runter und kniff vor lauter Selbsthass die Augen zu.

„Ich konnte Sarada nicht beschützen. Und auch, wenn ich mich nicht erinnere, weiß ich, dass ich für euch in der Hölle brennen würde, um euch zu retten. Und… Du...“

Er hatte sich die ganzen letzten Wochen gewünscht, sie zu treffen, um ihr Dinge zu sagen, sie sie eigentlich hören musste. Er wollte ihr alles sagen, wie er für sie fühlte, was sie ihm bedeutete, wie sehr er sie verdammt nochmal liebte…

Doch jetzt konnte er irgendwie nicht die richtigen Worte finden.

Sasuke hielt sie nur, hoffte, dass sie ihm vergeben würde, dass sie nicht mehr leiden musste.
 

„Sasuke...“, hauchte ihre Stimme und die Haruno löste sich von ihm ein wenig, um dem schwarzhaarigen Hokage mit so viel Liebe anzuschauen, dass Sasukes Knie für einen kurzen Moment fast nachgaben.

Gott, sie war tatsächlich seine Sakura. Es war einfach irreal…

„Du hast alles getan, um Naruto und mich zu beschützen. Jahrelang.“, sagte sie mit einem offensichtlich schlechtem Gewissen, da sie scheinbar an die Zeit dachte, nachdem er ihre Eltern getötet hatte.

„Und am Ende… Haben wir im Krieg gelebt. Keiner von uns hätte etwas ausrichten können. Ich weiß, dass du alles für Naruto und mich getan hättest, weil du es bereits getan hast. Aus diesem Grund war es am Ende auch allein meine Aufgabe, unsere Familie zu retten und nicht deine.“
 

Sein Blick wurde bitter, da er nicht wollte, dass sie sich wegen des Mordes an ihren Clan schlecht fühlte. Sie sollte kein schlechtes Gewissen haben. Nicht Sakura…

„Wir haben alles verloren… Und… ich...“

Ihre Hand berührte seine Wange, ihr Blick warm wie flüssiger Smaragd, als sie ihm dann ein Lächeln schenkte, das ihn in seinem jetzigen Leben hat eingestehen lassen, in Haruno Sakura verliebt zu sein.

Nach der gezwungenen Hochzeit hatte er sich genau wegen dieses Lächelns in Sakura verliebt.

Und jetzt… schenkte sie ihm wieder genau das.
 

„Sasuke.“, begann sie, ihre glockenklare Stimme sanft und liebevoll.

„Wir haben gar nichts verloren. Vergiss nicht, dass ich die mächtigste Heil-nin der Welt bin. Also bitte, werde endlich dein schlechtes Gewissen los und lächele für mich. Denn immerhin...“

Ihr Lächeln wurde breiter, fast schon kindlich und Sakura wirkte mit einem Mal richtig mädchenhaft und… süß.
 

„Immerhin werden wir bald Vater. Und Sarada sollte ihren Vater mit einem Lächeln auf den Lippen sehen, findest du nicht?“

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Helloo!

Leute, dieses Kap ist total nicht bearbeitet, weil ich in 15 Minuten los muss nach Hamburg und fliege morgen nach Verona!

Aus dem Grund konnte ich auf eure Kommis nicht antworten, wollte euch aber wenigstens noch ein Kap schenken <3

Ich hoffe, ihr startet schön in die neue Woche und bedanke mich an all die lieben Worte, die ich ständig von euch bekomme ^.^
 

liebe grüße

eure Fifi-Uchiha!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Anjara
2019-04-30T15:44:10+00:00 30.04.2019 17:44
Oh nein der arme naruto :(
Finde toll das sasuke die sakura von damals getroffen hat,
Michael würde interessieren ob er sein eigenes ich Auch noch trifft
Wie immer tolles kapitel und viel spaß in verona :)

Antwort von:  Fifi-Uchiha
07.05.2019 23:56
Oh ja, Naruto sterben zu lassen war echt hart für mich :(
War leider nicht das erste Mal, aber in meiner anderen FF hab ich da auch sowieso die Sau rausgelassen lol
Sein eigenes Ich zu treffen ist schwierig, weil es ja in seiner Person ist. Also... Ach, lass dich einfach überraschen :D
Danke für deine lieben Worte!

liebe grüße
deine Fifi ^.^
Von:  Isa007
2019-04-28T21:56:33+00:00 28.04.2019 23:56
Toll geschrieben, und ich freue mich auf den nächsten Part.
Weiter so
Antwort von:  Fifi-Uchiha
07.05.2019 23:56
Danke, danke, jetzt geht es auf jeden Fall schneller weiter haha
liebe grüße
deine Fifi!
Von:  sama-chan
2019-04-28T17:16:07+00:00 28.04.2019 19:16
Juchu ein neues Kapitel!!! 😍
Oh wie toll! Sasuke kann jetzt auch alles miterleben. Hoffen wir Mal, dass sich die Story langsam auflöst und wir heraus bekommen, warum Sasuke und Sakura ebenfalls vor 50 Jahren gestorben sind. Der arme Naruto 😭
Antwort von:  Fifi-Uchiha
07.05.2019 23:58
Ich verspreche dir, dass es nur noch 2 Tage dauern wird :D
Ist gerade alles stressig bei mir, aber hey, bei so lieben Worten schreibt man umso lieber ^.^
Danke für deine Unterstützung!

liebe grüße
deine Fifi
Von:  Sakura2100
2019-04-28T16:06:27+00:00 28.04.2019 18:06
Omg du weißt wirklich wie man Spannung aufbaut!! *-*
Ich hätte echt nicht gedacht dass es bereits so weit ist, aber ich bin echt gespannt was als nächstes passiert!!
Wird saku jetzt aufwachen? Wird zuko (einfach weil er sich immer die unpassendsten momente aussucht) auftauchen und deren wiedersehen stören? Was passiert mit den kugeln von saku und sarada? Weiß zuko von diesem Geheimnis und wenn ja warum hat er die kugeln dann nicht zerstört??
ea gibt einfavh soo viele fragen... Bitte schreib schnell weiter hnd ich wünsche dir einen schönen urlaub in verona :p
Antwort von:  Fifi-Uchiha
08.05.2019 00:00
Danke, danke, ich freue mich immer wieder von dir zu lesen ^.^
Ja, es ist fast so weit. Noch maximal 2 Tage und das letzte Kap aus dem ersten Leben ist durch und ich muss sagen, dass ich sowohl happy als auch traurig bin. Keine Ahnung, die Story ist mir zu sehr ans Herz gewachsen.
Aber eines kann ich spoilern. Zuko wird diesen schönen Moment NICHT stören, also könnt ihr auch alle auf sweet fluffy flugg gefasst machen :D Also ich freue mich schon darauf es auszuschreiben lol

liebe grüße und bis zum nächsten Kap!

Deine Fifi ^.^
Von:  LikeParadise
2019-04-28T15:20:29+00:00 28.04.2019 17:20
Heeelllooooo!!!! Muhahaha ich habe mir gedacht, schau ich Mal rein ob ein neues Kapitel da ist... Und taaadaaaa es war tatsächlich eins da.
Yaaaaahhhhh endlich ist Sakura bald wieder zurück. Und saaaraaadaaa.. yeah. Genau das was ich erhofft hatte.
An so einer Stelle aufzuhören ist sowas von fies. Ernsthaft? Ich wollte Sasuke's Reaktion noch sehen. Toll toll toll..
Also hat die andere Kugel was mit sarada zu tun.. und wenn Sakura bride Kugeln absorbiert dann ist sie wieder schwanger mit sarada? :O


Okay ich hoffe nur dass man jetzt nicht allzu lange warten muss bis zum nächsten Kapitel. Aber da du im Urlaub bist, denke ich Mal, wird erst Mal nicht weiter geschrieben?
Aber ich wünsche dir viel Spass und viel Sonne und Bräune. 8D

Bis zum nächsten Mal. Cuuuuu



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