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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Erstes Leben (17)

Sasuke hatte Schmerzen. Sehr, sehr starke Schmerzen.

„Es tut mir so Leid, Sasuke-kun…“

Sakura kniete auf der Couch und schaute runter zu dem Uchiha, dessen Kopf auf ihrem Schoß lehnte, seine Beine waren gerade über die lange Couch ausgestreckt.

Während ihre linke Hand auf seiner Stirn lag, presste sie ihre linke Hand auf die drei schwarzen Tomoes, die man durch einen Fluch auf seinen Nacken geschweißt hatte.

Die schöne Haruno hatte bemerken müssen, wie schwer es dem Uchiha gefallen war, die Kontrolle zu bewahren und wusste, dass er es hasste, unkontrolliert zu sein.

Natürlich war das nicht zu vermeiden gewesen, denn Sakura wusste, dass man nach einem Fluch zumindest kontinuierliches Heilen anwenden musste, um den Verfluchten zumindest halbwegs zu beruhigen.
 

Dies gehörte zu den Momenten, in denen Sakura wirklich froh war, heilen zu können. Denn auch, wenn es die ersten Male sehr wehtun müsste, so konnte sie ihrem Freund wenigstens dadurch die negative Energie nehmen oder… zumindest besänftigen.

Ihr Chakra fühlte sich sonst immer einfach nur… perfekt an. Denn das sanfte Surren ihrer einzigartigen Wärme ließ ihn immer lächerlich friedlich fühlen, wirkte fast schon auf eigene Art irgendwie tröstend und gab ihm das Gefühl, zu Hause zu sein. Bei ihr.

Aber jetzt kämpfte seine Heil-nin gegen den Fluch, der ihn zu verzehren versuchte und dieser Kampf war sehr hart, sowohl für ihn als auch für sie.
 

Denn Sakura versuchte, diesen Fluch vorm Ausbreiten zu bewahren, wissend, dass sein Clan genau das wiederum aber wollte. Er sollte nämlich zum skrupellosen Killer werden.

Sasuke-kun sollte keine unnötigen menschlichen Gefühle behalten und zu einer Maschine werden, die lediglich zum Kampf und zum Töten… programmiert wurde.

Und wenn man das nicht von Anfang an zu bekämpfen versuchte, dann wäre Sasuke-kun verloren und sie wusste, dass sie ihm dadurch zumindest ein wenig helfen könnte.
 

Er krallte sich voller Verzweiflung an ihrem Handgelenk und merkte gar nicht, wie fest er zudrückte, voller Verzweiflung über diese grausame Qual, die sich glühend durch ihn fraß.

Und natürlich, Sakura ließ es zu, strich beruhigend über seine Stirn, während sie versuchte, das alles so schnell wie möglich zu beenden.
 

Denn es tat ihm sehr weh.

Ihr Freund ächzte und stöhnte, sein Körper verkrümmte sich vor lauter Schmerz, als Sakura mit ihrem Chakra die Auswirkungen des Fluchs bekämpfte.

Es war, als würde das heiße Brennen des Fluchs in seinem Körper durch ihr Chakra… kochen.

Sasuke dachte, dass sich in einem Inneren ein grässlicher, giftiger Nebel gebildet hatte, der ihm Herz und Blut zum Glühen brachte und so sehr er auch litt, so sehr es ihm wehtat…

Er musste es aushalten. Für Naruto, für sein Team…

Für sie.

Haruno Sakura.
 

Als er etwas nasses auf seiner Stirn tropfen spürte, öffnete er seinen Blick und für einen Moment vergaß er seinen Schmerz, sondern schaute mit leicht geweiteten Augen in zwei feuchte, gerötete Smaragde. Sie… Sakura…

Sakura weinte. Die grünen Augen, denen er begegnete, wurden von Tränen benässt und Sasuke setzte fast das Herz aus, als Sakura bitterlich und voller Leid zu ihm runters chaute und auch wenn ihr Gesicht von dem Winkel verkehrt herum war, so reichte es.

Der Uchiha konnte ganz genau erkennen, dass sie wahrscheinlich sehr viel mehr gelitten hatte als er selbst und das war etwas, was er nie vergessen würde.

„Es ist gleich vorbei, Sasuke-kun… Der Schmerz wird weggehen.“
 

Denn ja, er wusste ganz genau, wie sehr sie ihn liebte, wie tief ihre Gefühle für ihn waren.

Ihm war bewusst, dass ihre Liebe bedingungslos und intensiv war, und doch…

Und doch überraschte es ihn, dass sie ihn mit so leidenden Augen anschaute und tatsächlich dafür sorgte, dass er die letzten Minuten kaum mehr mitbekommen hatte…

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„Alles in Ordnung? Geht es dir… G-Geht es…-“

„Sakura, hör auf zu weinen. Es geht mir gut.“

„Ich weine nicht..!“

Und wie sie weinte.
 

Zehn Minuten waren bereits vergangen und der Uchiha war endlich wieder von dem Schmerz befreit, es er fühlte sich wirklich wieder sehr gut.

Sakura aber war…-

„B-Bist du sicher, dass es dir gut geht? Ich könnte dir noch ein wenig-“

„Du hast bereits alles getan. Hör auf, dir so viele Sorgen zu machen, ich habe keine Schmerzen mehr.“

Als sie mehrere Male blinzelte und zur Seite schaute, fühlte er sich schuldig, denn er hasste es, wenn sie traurig war. Erst recht, wenn er der Grund dafür war.
 

„Hör jetzt auf, zu weinen.“, forderte er wieder und umfasste ihr Gesicht mit der linken Hand, sodass sie ihm wieder in die Augen schauen musste.

Es war wirklich so, als hätte dieser kleine Prozess Sakura mehr wehgetan als ihm…

„Okay… Aber du musst mir versprechen, dass du mir sofort Bescheid sagst, wenn es dir wieder schlecht geht.“, forderte sie und für einige Sekunden sah der Uchiha sie nur an, blickte geradewegs schweigend in ihre Augen, bevor er auf ihre Forderung einging.

„Versprochen.“
 

Sie glaubte ihm sofort und lächelte ihn -wenn auch schwach- an, erleichtert, dass sie das schlimmste hinter sich hatten. Denn nochmal würde es ihm so nicht mehr wehtun und außerdem schlug ihre Heilmethode bei ihm sehr gut an, was die Heil-nin sehr freute.
 

„Ich liebe dich sehr, Sasuke-kun.“

Sein Inneres stockte kurz bei ihren liebevollen Worten, denn obwohl er es wusste, machte es ihn immer nervös, aufgeregt und lächerlich froh, wenn sie ihm diese Bestätigung gab.

Er wusste auch, dass er selbst sehr schlecht darin war, Gefühle zu zeigen und musste noch sehr viel von seiner Heil-nin lernen, aber…

Jetzt in diesem Moment konnte er nicht anders, als ihr fluffiges Haar zu packen und sich zu ihr zu beugen und sie mit einem intensiven Kuss für sich zu erklären.
 

Sie machte ihn wahnsinnig.

Haruno Sakura machte ihn absolut wahnsinnig…
 

……………………………………………………………….
 


 

„Sakura. Zieh dich morgen vernünftig an.“

Völlig übermüdet sah Sakura in die Augen ihrer blonden Mutter, die seit gestern Abend dabei war, das ganze Haus zu putzen und auf Fordermann zu bringen.

Sicher, ihre Mutter war schon immer eine Person gewesen, die auf den Zustand ihres Zuhauses achtete, aber so…

Solchen Aufstand verzettelte sie nur, wenn sie irgendeinen wichtigen Besuch erwartete…
 

„Was meinst du damit?“, fragte sie und erntete einen genervten Blick, so als wäre es total unnötig, eine so bescheuerte Frage zu stellen.

„Was wohl? Zieh dir ein Kleid an und mach dich ein wenig hübsch. Tu alles, damit du wirklich wie eine von uns aussiehst.“

Über diese Worte biss sich Sakura unwillkürlich fest auf die Unterlippe und der jungen Haruno wurde es wieder aufs schmerzhafteste bewusst, dass sie…

Eigentlich keine Haruno war.
 

Denn sie wurde adoptiert, wie auch immer man es drehte…
 

„O-Okay.“, stammelte, der plötzliche Schmerz hatte sie ein wenig überrascht.

Sie war so benommen, dass sie gar nicht daran gedacht hatte nach dem Grund zu fragen, sondern sie machte einfach Kehrt und steuerte die Haustür an.

Heute würde sie wieder eine kurze Mission antreten und die Haruno freute sich schon, Sasuke-kun wiederzusehen…

Als sie ganz in Gedanken durch die Straßen Timeas schlenderte, dachte sie über ihr jetziges Leben nach und Sakura begann sich zu fragen, wie genau das mit ihrer heimlichen Beziehung zu weitergehen sollte. Wie genau… wäre denn überhaupt der Verlauf vorherbestimmt?

Ihre Eltern allein hielten ihre Zukunft in der Hand und eigentlich hätte sie sich gegen eine Hochzeit mit einem anderen -außer Zuko!- nicht gewehrt. Sie musste wohl oder übel auf den Willen ihrer Eltern eingehen, so war es nun mal Tradition, auch bei so einem dreckigen Typen wie… der Feuerkämpfer aus Hermos.
 

Aber jetzt… hatte sie einen Vorgeschmack auf ein absolut glückliches Leben bekommen.

Naruto war ihr bester Freund und mit ihm war sie immer sehr glücklich gewesen und das würde sich niemals ändern. Aber auch er hätte sie vor einer Hochzeit nicht abhalten können, weil der blonde Ninja letztendlich nie ihr Liebhaber war.

Sasuke-kun hingegen…
 

Er war ihr natürlich nicht wichtiger, aber er war ihre große Liebe.

Solange sie denken kann, war sie Hals über Kopf in den Uchiha verliebt und träumte von einer gemeinsamen Zukunft und siehe da; All ihre Träume kamen in Erfüllung.

Sakura führte eine wundervolle Beziehung mit dem Uchiha und fühlte sich wie eine junge, begehrte Frau, die einfach… alles von dem Schwarzhaarigen wollte.
 

Es war die Art, wie er sie ansah. Die Art, wie seine mysteriösen, nachtschwarzen Augen immer in ihre funkelten, sie immerzu durchschauten und fast ihre Seele erreichten…

Seine Blicke, die ihr Herz zum pulsieren brachte, seine Küsse, die ihr alle ihre Sinne stahlen und seine Berührungen, die so besitzergreifend und dominant waren, dass sie sich wie sein wertvollster Besitz vorkam. Ja…

Wenn Sasuke-kun sie küsste und mit seinen Lippen über ihren Nacken fuhr, gab er ihr das Gefühl, dass sie sein einziger, sein wertvollster Besitz war.
 

Wie also sollte sie so eine wunderbare, perfekte Beziehung aufgeben?

Okay, ihre geheime Affäre mit dem Uchiha war nie geplant gewesen -ehrlich, sie hätte nie gedacht, dass er so für sie fühlen würde!- allerdings änderte das nichts an der brennenden Intensität ihrer Gefühle. Sakura konnte und wollte ihn nicht aufgeben.

Sich von Sasuke-kun zu trennen, und dann auch noch für diesen Bastard, würde sie einfach nicht über Herz bringen. Nicht mal….

Nicht einmal für ihre Familie.

Auch Papa und Mama könnten sie nicht überreden.
 

Sie liebte ihn.

Sakura liebte diesen Shinobi mehr als ihr Leben…
 

„Ha-!“

Sie stieß gegen eine Brust und wäre fast gefallen, wenn sie nicht in letzter Sekunde ihr Gleichgewicht gehalten hätte. Und Mann, bereute sie es, so früh losgegangen zu sein…

„Na hallo. Sieh mal einer an, wen wir da haben.“

Es waren Zuko und sein blonder Kamerad Kaito, was der rosahaarigen Chunin so gar nicht gefiel. Zuko allein war schon die Höllenstrafe, da waren zwei seiner Sorte doch zum Kotzen.
 

„Ja. Sieh gut hin.“, meinte sie nur, ehe sie wieder zum Gehen ansetzte, um diesen Mistkerl ganz schnell aus den Augen zu bekommen, denn schlechte Laune konnte sie nicht leiden.

„Und jetzt geh mir aus der Optik.“

Als sie an ihm vorbei laufen wollte, dachte sie erst, sie hätte ihre Ruhe, allerdings wurde sie aufgehalten von der Hand des Schwarzhaarigen, der sie fast schon beeindruckend schnell am Handgelenk zu packen bekommen hatte.
 

„Zuko, ich schwöre es dir beim Leben meiner Eltern, fass mich nicht an oder ich reiß dir den Kopf ab und verfüttere ihn an deine Kameraden!“

„Heißes Temperament…“, flüsterte Kaito ins Ohr des Schwarzhaarigen, analysierte die schöne Haruno mit seinen dunkelblauen Augen von oben bis unten.

Das sah man der Rosahaarigen auf dem ersten Blick gar nicht an, denn mit ihrer nicht vorhandenen Grüße und dem rosa Haar wirkte sie so… süß.

Irgendwie heiß, wie der Blonde fand.
 

„Ich habe dir schonmal gesagt, dass du mich nicht anfassen sollst, bis das mit der Hochzeit offiziell ist!“, zischte sie und riss sich von seinem Griff und überraschte Zuko leicht mit ihrer… beeindruckenden Kraft. Wann war sie denn so stark geworden und dann auch noch so wild?

„Wie oft willst du mir noch auf den Geist gehen? Wir. Sind. NICHT. Einander versprochen, also hast du kein fucking Recht, mich auch nur anzusehen, geschweige denn anzufassen!“

Als vor allem Kaito leise zu lachen begann, wurde die Rosahaarige richtig aggressiv, auch wenn sie sich halbwegs beruhigen konnte, denn mal ehrlich…

„Was gibt’s da zu Gackern, Pferdefresse?“, fragte sie schneidend an Kaito gewandt.
 

„Oh, nichts, nichts, Haruno-sama.“, grinste er verspielt über ihren wilden Charme.

„Meinst du also, er dürfte dich anfassen, wenn er offiziell dein Verlobter-“

„Er ist NICHT mein-“

„Ja, aber was, wenn es so wäre?“, fragte er, klang eigentlich gar nicht teuflisch.

Der Kamerad von Zuko schien sich lediglich zu amüsieren, nichts weiter.

„Wenn er jetzt dein Verlobter wäre, dann würde nichts dagegen sprechen, wenn er bei dir ist und dich berührt, oder findest du nicht?“

Was sollten diese albernen Fragen..? Hatte der Kerl Probleme oder so?
 

„Ja. Dann hätte er zumindest einen Grund, in meiner Nähe zu sein, nur will ich das nicht und ich bin auch nicht seine Verlobte.“, betonte sie wieder und giftete danach Zuko an, der zwar ruhig war, Sakura allerdings anschaute, als… würde sie etwas ganz gewaltig verpeilen.

„Dein Stalking nervt einfach nur und ich weiß nicht, wie ich es dir noch klarmachen soll. Ich. Will. Dich. Nicht. Und verliebt bin ich erst recht nicht in dich, also lass mich endlich in Ruhe!“
 

Mehr sprach sie gar nicht mehr, ehe Sakura energisch davonlief, denn für so einen Affenwahnsinn hatte sie weder Zeit noch Lust. Auch wenn es anscheinend besprochen wurde, ihre Verbindung war einfach noch nicht beschlossen, also sollte er sich von ihr fernhalten.
 

Aber hey, eine positive Sache konnte man dennoch in der Sache sehen.

Sasuke-kun war nicht aufgetaucht, denn das wäre dieses Mal wirklich sehr böse ausgegangen…

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„Hey Freako. Wie geht’s dem Psychomal, dass deine Psychofamilie dir Psycho aufgezwungen hat?“

Mal im Ernst, es war, als wäre er von Kameraden mit Bastard-Familien umgeben, echt jetzt!

Sasuke seufzte über die Idiotie seines besten Freundes, wusste aber dennoch, dass Naruto sich seit der Sache mit dem Fluchmal extreme Sorgen um ihn machte.
 

Der blonde Trottel tanzte richtig um ihr herum und versuchte alles, damit es dem Uchiha auch gut ging und auch, wenn Sasuke es niemals aussprechen würde…

Er war ihm dankbar. Sehr, sehr dankbar.

Ehrlich gesagt hatte er am Anfang ein wenig... verunsichert wegen diesen Neuigkeiten, denn ja, er ist skrupelloser geworden, seine Wut war nicht mehr zu bändigen.

Dabei…

Es war nicht unbedingt so, dass seine Wut gesteigert wurde. Nein, es war vielmehr, dass er sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte, was ihm als Uchiha sowieso schon immer sehr schwerfiel. Jetzt aber kannte er einfach keine Skrupel mehr.
 

Das Morden stellte keine Schwierigkeiten mehr für ihn und er hatte anfangs wirklich befürchten müssen, dass sein Team ihn verstoßen würde….

Oder dass Sakura ihn verlassen könnte, da sie einfach immer so mitfühlend war.

Ein skrupelloser Killer passte kein bisschen zu ihr, dessen war er sich leider bewusst und ja, es wäre besser für sie und nur fair, wenn er sie gehen lassen würde, aber…

Dafür war er weiß Gott zu selbstsüchtig.

Sasuke war wirklich selbstsüchtig und wollte, nein, er konnte sie nicht gehen lassen.
 

Kein Mann der Welt wäre stark genug, um das Paradies auf Erden freiwillig zu verlassen, das war ihm einfach nicht möglich. Lieber würde er diese verdammte Prozedur mit dem Fluchmal 100 Mal durchmachen.

Seine Heil-nin gehörte ihm mit allem, was dazugehört und bis auf Sakura selbst könnte keiner daran etwas ändern. Dabei…

Wie würde er damit umgehen, wenn sie ihn tatsächlich verlassen würde?

Wie würde er sich fühlen, welche Dinge würden ihm durch den Kopf gehen?
 

Was würde er mit Sakura tun, wenn sie ihn verlassen und einen anderen nehmen würde..?

„Hallo? Alter, ich weiß, du machst das gern, aber hör auf mich zu ignorieren, wenn ich mir Sorgen um dich mache, echt jetzt.“

„Mein Gott, plärr nicht so herum, ist ja nicht zum Aushalten.“, meinte der Uchiha nur, der zum passendsten Moment von seinen Gedanken gerissen wurde.

„Ich bin kein anderer Mensch geworden, Naruto und krank noch weniger. Mach dir keine Sorgen, es geht mir wieder sehr viel besser.“
 

Naruto lächelte erleichtert und nickte dann, bevor er sich auf der Couch zurücklehnte, dabei ein tiefes Seufzen ausstieß. Gott, die letzten Tage waren ein heftig nerviges Durcheinander gewesen. Dieser Angriff, Zukos nervigen Stakereien, seine eigenen Stalkereien, Sasukes fucking Fluchmal… Wirklich, dieser Monat hatte es in sich, echt jetzt.
 

„Ah, was ich dir noch erzählen wollte. Ich stalke.“

„Oh Mann, was du nicht sagst,“, murrte der Uchiha, der sich auf der Couch gegenüber niederließ und ebenfalls mit geschlossenen Augen zurücklehnte, während beide auf die rosahaarige Haruno warteten.

„Sag mir nicht, du hast jetzt völlig den Verstand verloren-“

„Nein, Emo. Jedenfalls nicht mehr als sonst.“, sagte der Uzumaki schlicht, bevor er wieder aber ernst wurde.
 

„Ich habe etwas über Sakuras Eltern herausgefunden.“, begann er also, woraufhin der Uchiha sofort hellhörig wurde und sich wieder aufrichtete, um Naruto richtig zuhören zu können.

„Also sie meinten, dass sie Sakura wahrscheinlich noch ungefähr 3 Mal aussaugen können und haben sich darüber aufgeregt, dass es… nicht noch öfter durchgeführt werden kann…“

Mit vor Zorn verengten Augen hörte der Schwarzhaarige zu und konnte nicht glauben, was er sich da anhören musste.

Das konnte doch nicht fucking wahr sein, wie konnte eine Familie nur so verdammt widerlich sein?! War das wirklich der einzige Grund, weshalb sie Sakura adoptiert hatten?!
 

„Diese verfluchten Bastarde, am liebsten würde ich sie alle…“

Der Schwarzhaarige stellte sich auf und spürte wieder diesen tiefen, verzehrenden Zorn in seinem Inneren kriechen, das Verlangen, sie alle nacheinander einfach niederzumetzeln, wurde mit jeder Sekunde enormer.

„Hey..! Beruhige dich, du darfst dich nicht aufregen und sie umbringen erst recht nicht-“

„Sie verdienen es nicht am Leben zu bleiben.“, zischte er dazwischen, sein schwarzer Blick zitterte vor Hass und Mordlust. Nur einen Schwerthieb…
 

Es bräuchte nur einen einzigen Schwerthieb.
 

„So ein dreckiger Abschaum gehört ausgelöscht, Naruto. Ich habe es satt, dass sie nicht frei sein kann, ich will sie endlich da rausholen und…-“

Und für mich haben.

Nur für mich allein.
 

„Sasuke, so sehr ich dir auch zustimme, aber du redest gerade über ihre FAMILIE!“, schrie Naruto, der auch inzwischen aufgestanden war, um ihn jederzeit zu beruhigen.
 

„Sakura liebt diese Kerle nun mal, deswegen müssen wir uns beruhigen, echt jetzt. Lass mich das mal weiter durchziehen, du weißt ja, dass ich dich auf dem Laufenden halten werde. Es wird nicht dir, nicht mir und erst recht nicht Sakura guttun, wenn du hier jetzt amokläufst, okay?“
 

Noch nie war Naruto so froh darüber, dass der Uchiha nicht von Zuko Bescheid wusste, denn… er wollte es sich gar nicht vorstellen, wie sein bester Freund darauf reagieren würde.
 

„Und ich? Naruto, ich kann hier nicht tatenlos rumsitzen und darauf warten, bis du-“

„Du musst ihr Freund sein, Sasuke.“, kam der Fuchsninja ihm zuvor.

„Du musst ihr Freund sein und sie einfach glücklich machen. Sie muss wissen, dass du sie wirklich für immer willst und ihr klarmachen, dass nur du sie glücklich machen kannst, ja von mir aus schwängere sie, echt jetzt!“

So absurd das auch klang, Naruto meinte das absolut ernst, genau so wie er es sagte.

„Ihr seid sowieso so gut wie verheiratet, also will ich, dass Sakura so sehr an dir hängt, dass sie nicht mehr dazu fähig sein kann, auf dich zu verzichten. Und dann wird sie auch durchbrennen können, sodass sie nie wieder an ihre Drecksfamilie denken wird und nur dann können wir drei ein entspanntes Leben führen.“
 

Wirklich, Naruto war gar nicht ein so großer Idiot.

Manchmal.

Sein Plan war zwar simpel, allerdings gleichzeitig absolut brillant und sehr gut durchdacht und beinahe hätte Sasuke gelacht.

Zwar hatte er nie mit ihm darüber geredet, aber es war mehr als passend, dass sein Vater von ihm verlangte, die schöne Haruno zu verführen und ihr Herz zu gewinnen.

Es wäre perfekt, wenn es dazu käme, dass er tatsächlich auch offiziell ihr Ehemann werden müsste.
 

Denn dann würde sie offiziell nur ihm gehören und zwar mit allem, was dazu gehörte.

Sei es ihr Herz, ihre Seele, ihr Leben-

Oder sogar ihr Körper…
 

„Halt mal die Ohren offen, Sasuke. Vielleicht sagt ja mal dein Alter etwas über die Harunos, echt jetzt.“
 

Eigentlich hätte Sasuke es ihm genau in dem Moment sagen müssen.

Er hätte Naruto davon erzählen müssen, was sein Vater geplant hatte, er hätte ihm sagen müssen, dass es eigentlich seine Aufgabe war, die Haruno für sich zu gewinnen.

Aber… er tat es nicht. Sasuke konnte es irgendwie nicht, denn ein Teil fürchtete, dass sein bester Freund das alles falsch verstehen und ihn verachten würde und das wollte der Uchiha nicht, so schwach das auch klang.
 

Denn ja, er gab es ja zu.

Auch Uchiha Sasuke konnte von leiser Furcht gestoppt werden, das Richtige zu tun…
 

……………………………………………………………………………………
 

„Hey… ich finde, du solltest es ihm mal sagen.“

„Was meinst du, Naruto?“

Die zwei besten Freunde waren gerade von Ikibi befragt worden, dem sehr viel daran lag, die Herkunft der Angreifer ausfindig zu machen. Gott wusste, dass der Kerl sehr gründlich bei der Arbeit war und die beiden Kameraden freuten sich, dass er damit beauftragt wurde, diesen Fall zu übernehmen. Der Kerl war zwar hart, aber wirklich sehr cool, echt jetzt.
 

„Diese ganze Sache mit deinen Eltern und der vorgesehenen Verlobung.“

Sakura hielt Inne, ihr grüner Blick lag auf Naruto, der sie ungewohnt ernst fokussierte.

„Aber… er weiß doch, dass ich wahrscheinlich versprochen werden soll-“

„Er weiß aber nicht mit wem, Sakura.“

Zum ersten Mal nach wirklich langer Zeit hörte sie einen leisen Vorwurf in der Stimme des Jinchurikis, der nach den letzten Lauschereien wirklich Angst um sie hatte.

„Komm schon. Sag es ihm und BRENN mit ihm durch, echt jetzt!
 

„Ja, haha. Du bist voll lustig, Naruto.“

„Das. War kein Witz-“

„Denkst du denn nicht, ich würde gern?“, fragte sie dann.

„Naruto, ich will es doch auch. Aber… Das ist alles nicht so einfach, denn es lohnt sich nicht, wenn es am Ende im Krieg endet. Wir müssen einfach irgendwie dafür sorgen, dass Hermos mich nicht als Ehefrau für Zuko will.“
 

Naruto seufzte, denn das würde nie im Leben passieren, weil dieser Hurensohn total auf seine beste Freundin abfuhr! Der Kerl war wie besessen von ihr, Mann!
 

„Ich habe sowieso das Gefühl, dass die Sache nicht mehr ganz so sicher ist. Immerhin ist es nur Zuko, der mich ständig belästigt, aber Mama und Papa haben diese geplante Verbindung fast nie angesprochen. Seit Monaten herrscht Stille, also vielleicht kann es sein, dass das alles nur so eine Art… Traumplan war, verstehst du?“, fragte sie und lächelte.

So wie ich meine Eltern kenne, haben sie die Sache mit der bescheuerten Verbindung längst vergessen…“
 

Nein, das wird nicht passieren. Denn ob Zuko oder nicht, ihre Drecksfamilie wollte, dass sie sich mit irgendeinem Land vereinten, wenn auch die Ehe gar nicht so `lange` dauern dürfte.

Aber das sagte der Uzumaki ihr nicht, denn nicht nur, dass er sie nicht unnötig verwirren wollte…

Nein, er wollte erst alles herausfinden, bevor er dafür sorgen müsste, dass sie ich so große Sorgen und Gedanken um alles machen müsste, echt jetzt…
 

„Ah, nur mal so. Wieso bist du heute so aufgedonnert?“
 

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Als Team 7 sich nach ihrer Mission wieder im Uchiha Anwesen befand und Naruto und Sasuke sich unterhielten -oder stritten- war die Haruno im Badezimmer gewesen, was ihre Kameraden ein wenig gewundert hatte, da sie einfach mindestens eine Stunde lang nicht rausgekommen war.

„Sakuraaaa? Alter, wo bleibst du, bist du ins Klo gefallen?“

„Halt die Klappe, sie ist im Bad, Usuratonkachi!“, zischte er den Blonden an und konnte nicht fassen, wie wenig Achtung er vor so etwas hatte.

Man kann ein Mädchen doch nicht rufen, wenn sie im Bad war…
 

„Ich bin fertig…“

Eigentlich war Sasuke ja kein Mensch, der wirklich auf Äußerlichkeiten achtete, aber…

Sein Hals wurde trocken. Staubtrocken.

Denn Sakura trug einen langen, roten Rock und ein etwas bauchfreies, glänzendes Oberteil, das sich eng an ihrem Körper schmiegte. Ein roter Schleier war um ihren Oberkörper verrückterweise orientalisch wirkend geschnörkelt, was mit einer grünen, dünnen Bauchkette um ihre Mitte fixiert wurde. Ihr rosa war offen und mit einer roten Spange fixiert und natürlich trug sie die Kette ihres Freundes, die er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte.
 

Ihre Augen wirkten sogar noch grüner und ihre Lippen waren rot angemalt, was dazu führte, dass sie etwas… älter wirkte. Aber schön. Fucking schön und absolut perfekt.

Sicher, sie sah ohne Schminke atemberaubend aus und irgendwie… schöner, wenn er ehrlich war, aber jetzt gerade sah sie verrucht und absolut sexy aus. Es war mal etwas anderes, ja die Kleidung war so ungewohnt und dennoch wirklich… passend.
 

Für einen Moment dachte er daran, wie es wäre, wenn er den roten, funkelnden Schleier von ihrem Körper nehmen würde, wie er ihre Beine vom verhüllenden Stoff ertasten und seine Hand unter ihrem Rock verschwinden lassen würde. Sasuke malte sich aus, wie er sie ins Bett drücken und ihre verschleierte Gestalt langsam enthüllen würde, sodass er der einzige sein würde, der sie in ihrer verletztlichsten Stunde zu Gesicht bekäme...

Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, als diese unehrenhaften Fantasien allmählich ausarteten…
 

„Whoa! Sakura, du siehst aus, wie eine… eine sexy Frau!“

„Danke Naruto!“, lächelte sie aufgeregt und fühlte sich heute wirklich sehr gut.

„Sag mal… soll ich vielleicht gehen oder so?“, fragte der Uzumaki und schaute erst zu Sasuke und dann zu Sakura, sie ihn nicht ganz verstehen konnten.

„Wenn du ihn jetzt um den Finger wickeln und das Haus zum Beben bringen willst, dann würde ich es bevorzugen, wenn ich nicht dabei wäre- AU!“

Sasukes Faust machte bösen Kontakt mit dem Kopf des Blonden, der den schwarzhaarigen böse anschaute, die kleinen Tränen an seinen Augenrändern brannten fast.
 

„Lerne ein wenig Anstand, du Trottel!“

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„Ich glaube, wir gehen heute mit meinen Eltern und Taro aus. Mama meinte nur, ich soll mich heute ein wenig fertig machen…“

Er sah die Vorfreude in ihren Augen, denn Sakura liebte es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Deswegen hatte sie sich doch auch so gern aufgedonnert.

Jetzt konnte sie endlich ein wenig Spaß mit ihnen haben, es würde nicht schon wieder dieses doofe Training am wichtigsten sein.

„Ah okay. Echt schade, dass du nicht bei deinem Geliebten bleiben konntest, der sah nämlich so aus, als wolle er über dich herfallen, echt jetzt.“

Ehrlich mal, wenn sogar er selbst das bemerkte, denn musste das etwas heißen, echt jetzt!

„Apropos. Sagt mal, habt ihr schon… das Unehrenhafte getan-“

„NARUTO!“
 

Sakura war knallrot geworden, ja fast so rot wie ihr Rock, was den Uzumaki wirklich amüsierte. Seine beste Freundin war sehr lustig, wenn sie beschämt war.

„Ach komm schon, sag mir nicht, ihr habt immer noch nicht-“

„HÖR AAAAAUF!“, kreischte sie und hielt sich die Ohren zu.

„Ich will NICHT darüber reden, okay?!“
 

„Jaja, ich hab‘s begriffen. Und meine armen Ohren auch...“, murmelte er und rieb sich dabei das rechte Ohr, das durch ihr Gekreische wirklich zu summen begann.

„Ich wollte dir einfach nur sagen, dass du allmählich mit der Sprache rausrücken solltest. Ich meine… der Emo liebt dich. Ich meine so richtig. Er sollte es besser von dir erfahren, Sakura, denn ich weiß nicht, wie er reagieren wird, wenn ein anderer dieses Geheimnis vor ihm ausplaudert...“
 

Dessen war sie sich auch leider bewusst, aber…

Wie sollte sie es ihm sagen? Sakura hatte Angst.

Sie hatte Angst, dass er zu wütend werden würde, was mit dem Fluchmal noch gefährlicher war und sie befürchtete, dass er Zuko angreifen würde und das könnte auf sie viele Arten schrecklich enden, dass sie sich das alles gar nicht ausmalen wollte.
 

„Bald...“, wisperte sie jedoch.

„Bald erzähle ich es ihm, Naruto, das verspreche ich. Gib mir nur noch eine Woche. Ich muss mich darauf vorbereiten und außerdem soll sich sein Fluchmal ein wenig beruhigen, bevor ich ihm diesen Schock zumute...“

Über ihre ehrlichen Worte nickte der Uzumaki verständnisvoll und lächelte, war froh, dass seine beste Freundin nun den Mut zur Wahrheit gefunden hatte.

Es würde schwer werden, aber nur so konnte der Plan aufgehen. Denn so würden sie noch enger zusammen rücken und Sakura würde endlich einsehen, dass Sasuke sie trotzdem bei sich haben und sie am besten von ihr entführen würde!

Der Uchiha stand sowieso kurz davor, sie nachts einfach mitzunehmen und Naruto tat nichts lieber, als genau das ein wenig zu…

Beschleunigen.
 

„Gut. Ich helfe dir, Sakura.“

Lächelnd schlang Sakura einen Arm um Naruto und drückte ihn ganz fest, ja sie war voller Glück und Freude, da dieser Tag jetzt eigentlich sehr gut verlaufen war.

„Oh Mann, Naruto, du bist schon wieder gewachsen. Shannaro, ich komme kaum mehr an dich heran...“

„Sorry, aber was soll ich machen? Kann ja nicht jeder so ein Zwerg sein, echt jetzt.“, neckte er und erhielt einen spielerischen Schlag auf die Schulter und…

Naruto hielt sich davor zurück, sich die Stelle zu reiben, weil Sakura unbewusst etwas zu fest zugeschlagen hatte.

Er fühlte sich immer so… entmannt, wenn er sich klar wurde, dass eine rosahaarige Zwergin ihm wehtun konnte.
 

„Ärgere mich ruhig, Naruto. Aber heute kann nichts und niemand meine Laune vermiesen, denn heute gehe ich mich amüsieren..!“

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„Papa, Mama, ich bin wieder daaaa!“

Als Sakura mit sehr guter Laune ihre Haustür öffnete, konnte sie ja nicht damit rechnen, dass ihr schlimmster Alptraum kurz davor war, ihr mit der harten Realität ins Gesicht zu schlagen.

Sie hätte doch nicht wissen können, dass ihre Eltern gar nicht geplant hatten, mit ihr schön auszugehen und einfach mal Zeit zusammen zu verbringen.
 

Nein…

Sie hatte sich ja so schrecklich geirrt.
 

Denn als sie das Wohnzimmer betrat waren es nicht nur Papa, Mama und Taro, die sie bereits erwarteten. Vielmehr waren es drei weitere Personen, die auf dem Sofa saßen, von der eine Person sie mit einem versteckten, teuflischen Grinsen musterte.

Sakura war wie erstarrt, ihr Hals wurde trocken und ihre Augen starr, als sie viel zu schnell mit der grausamen Realität konfrontiert wurde, denn…
 

Vor ihr saßen die Führer von Hermos, Vor ihr saßen… diese Menschen und…

Zuko.

Arata Zuko befand sich in ihrem Haus und erwartete sie grinsend und beide wussten, was dieses Treffen hier zu bedeuten hatte.
 

Die Aratas waren gekommen, weil sie um Sakuras Hand anhalten wollten.

Und natürlich wusste sie, wie ihre Eltern das finden würden…

Sie würden es gestatten. Sie…

Sie müsste also...-

.

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„Hallo Sakura.“, grinste Zuko sie diabolisch an.

„Ich habe bereits auf dich gewartet...“ .

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Sooo, hier noch ein Kapitel bevor die Lernphase losgeht haha.

Okay, die Lage spitzt sich allmählich zu und ich freue mich, dass mein „Buch im Buch“ bis jetzt meinen Vorstellungen entsprechend vorangeht. Aber einige Dinge gibt es trotzdem, die mir Probleme bereiten, weil ich nicht weiß, wann bzw wie ich sie denn geschehen lassen soll.

Aber gut, spontan wie ich bin, dürfte das jetzt auch noch klappen die nächste Zeit hehe

Ich schreibe morgen wahrscheinlich wieder an meinem anderen Buch, weil ich nicht so lange meine anderen Leser warten lassen möchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  tinychan
2019-03-30T13:33:39+00:00 30.03.2019 14:33
Ich habe bisher in eins alle Kapitel verschlungen. Ich bin eigentlich eine stille Leserin und kommentiere so gut wie nie aber ich muss jetzt mal loswerden, dass ich deine ff liebe! ❤️ Ja manchmal stimme ich anderen Kommis hier auch zu und denke wann geht es endlich weiter aber ich finde es auch total spannend wie sich in der Vergangenheit alles entwickelt und will jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht... muss mich aber noch etwas gedulden, da mein krankes Kind grade wieder wach geworden ist... (ich lese immer wenn er schläft) 😬 mach auf jeden Fall weiter so, icn wüsste nicht was ich dann machen soll wenn es plötzlich keine Kapitel mehr von „zum Leben geboren“ gäbe! ABER ich hoffe Zuko bekommt noch mal ordentlich was übergebraten!
Antwort von:  Fifi-Uchiha
06.04.2019 02:06
Aaaw, das ist echt so lieb von dir! Danke, es freut mich wirklich sehr, dass dir mein Riesenbaby gefällt <3
Klar verstehe ich das, dass man irgendwie auch die Hauptstory weiterlesen will, aber diese Zweitstory war einfach nötig, um die Liebe zwischen Sasuke und Sakura besser zu erklären :)
Oh Mann, was hat denn dein Schatz? :( Miese Grippe? Das tut mir echt Leid, ich hoffe, es geht ihm schon besser.
Es wird auf jeden Fall noch eine große Enthüllung geben und ich bin schon sooooo aufgeregt *.*
Bis zum nächsten Kap! <3

liebe grüße
deine Fifi ^.^
Von:  LikeParadise
2018-07-15T22:43:35+00:00 16.07.2018 00:43
Igittttt dieser Penner. Arschloch. Bastard. Kann ihn denn nicht einfach jemand killen?? Wäre auch zu schön gewesen..
Baaahh ich geh kurz da vorbei und verprügel ihn mit meinen skills, dann hat sakura ihre Ruhe. MUHAHAHAHA

Weißt du, es ist nicht nett immer an solchen Stellen aufzuhören. ;>
Von:  Naliah
2018-07-09T07:32:15+00:00 09.07.2018 09:32
Also das hab ich vorher nicht gelesen. Jetzt macht das 18 Kapitel auch Sinn. Hab mich nämlich vorher gewundert wie es dazu kam. Bin gespannt ob sakura es sasuke wirklich sagt, dass wird eine Katastrophe werden.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
10.07.2018 18:32
Oh Mann, das war ein echt dummer Fehler meinerseits :,D
Und keine Sorge, Sasuke... wird es erfahren...


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