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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Erstes Leben (1)

Müde und mürrisch öffnete sie ihre Augen, die noch den schweren Schlaf mit sich trugen.

Sakura gähnte ausgiebig und wollte am liebsten gleich wieder die Augen schließen und weiterschlafen. Wirklich, morgens aufstehen war einfach nur ätzend.
 

„Sakura! Los, steh endlich auf, du musst zur Akademie!“

Die tiefe Stimme ihres Vaters erreichte sie recht schnell, sodass Sakura sofort zu sich kam und sich aufrichtete. Schnell rieb sie sich den müden Schlaf von den Augen und gähnte wieder.

Die Rosahaarige erhob sich, lief zu ihrem Schrank und blickte in die Reflexion ihres Spiegelbildes.
 

Ihr rosafarbenes Haar war etwas zerzaust und ihre grünen Augen erschöpft, das gestrige Training hatte sie wirklich ausgelaugt. Die junge Kunoichi spürte noch die leichten Schmerzen von Gestern und hoffte, dass die blauen Flecke schnell verschwinden würden, wirklich.
 

„Oh Gott, ich komme noch zu spät, Shannaro!“
 

Nur selten kam es vor, dass Sakura sich so sehr mit dem Anziehen beeilte, ja sie stolperte zwei Mal, als sie hektisch ihre enge, schwarze, knielange Hose und ihr langes, rotes Oberteil anzog.

Ihr Haar ließ sie offen und mehr brauchte die Rosahaarige auch nicht, bevor sie danach hastig aus dem Zimmer stürmte.
 

„Kann ich noch schnell frühstücken-“

„Du bist schon fast zu spät, Sakura.“

Ihr schwarzhaariger Vater schaute mit grünen Augen streng zu ihr, ihre blonde Mutter schien auch keinerlei Absichten zu hegen, dem Haruno zu widersprechen.

„Los jetzt. Geh los und iss, wenn du wieder zurück bist.“
 

Zwar hatte sie großen Hunger, jedoch gab Sakura recht schnell nach, denn sie wollte keinen unnötigen Streit provozieren. Sie liebte ihre Eltern und würde einfach gehorchen.

„Okay… Dann bis später.“

Als Sakura losgehen wollte, wurde sie allerdings plötzlich am Arm gepackt und im nächsten Moment schaute sie in die Augen ihres Vaters, der sie warnend und ernst anschaute, ihr damit… ungewöhnlich viel Angst durch das Mark zischen ließ.
 

„Halte dich vor diesem Uzumaki fern.“

Schon wieder.

Schon wieder wurde ihr befohlen, sich vor dem Jinchuriki fernzuhalten, der insgeheim ihr allerbester Freund war.
 

Naruto Uzumaki hatte es wirklich schwer im Leben gehabt.

Der blonde Ninja wurde von seinen Eltern weggegeben, da er dazu verdammt war, den Fuchsgeist in sich zu tragen, und wurde von Timea aufgenommen.

Er lebte allein und… musste sich oft den gemeinsten Menschen stellen, die ihm böse Worte zuwarfen, bloß weil er dieses Wesen in sich trug.
 

Sakura hasste solche Menschen.

Sie hasste Menschen, die jemanden hänselten, der vom Stand her niedriger war, der einfach hilflos war und sich nicht wirklich wehren konnte.

An sich liebte die schöne Haruno Timea, aber… der Haruno Clan war manchmal wirklich unglaublich streng und intolerant, allerdings gab es nichts, dass Sakura dagegen tun konnte.
 

Immerhin… wurde sie adoptiert.

Und egal, wie streng ihre Eltern zu sein schienen, sie hatten sie dennoch aus der Gosse gerissen und sie im jungen Alter aufgenommen, sodass ihr gar kein Recht blieb, au ch nur irgendetwas gegen ihren Clan zu denken.
 

„Okay… Bis später, Papa und Mama!“

„Bis dann. Und ich hoffe, dass du dieses Mal die Bestleistung erbracht hast!“, rief ihre Mutter ihr zu, die noch verärgert darüber war, dass Sakura im letzten Test drei Fehler gemach hatte.
 

Sakura sagte dazu nichts, nickte einfach ergiebig und hastete schnell aus ihrem Zuhause, da sie es nicht mochte, wenn ihre Eltern so mit ihr sprachen, geschweige denn so über ihren besten Freund redeten.
 

Aus diesem Grund rannte die schöne Haruno für genau fünf Minuten so schnell sie konnte, versuchte sich ganz eilig von ihrem Zuhause zu entfernen, um sicherzugehen, dass sie sie nicht mehr sehen könnten.

Denn sonst würde sie großen, sehr großen Ärger bekommen, den sie nun wirklich nicht gerade wollte.

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„Hey! Sorry, dass ich zu spät bin, irgendwie konnte ich mein Frühstück nicht mehr finden, echt jetzt..!“

Erschöpft und außer Atem rannte der blonde Fuchsninja zu seiner besten Freundin, die selbst erst kürzlich angekommen war und ja, in der Regel hätte sie ihm eine kleine Predigt gehalten, weil er schon wieder zu spät gekommen war.

Aber da sie selbst dieses Mal die Pünktlichkeit nicht eingehalten hatte, seufzte sie bloß und lachte, wissend, dass es sich in dem Bereich wohl nie ändern würde.
 

„Dieses Mal lasse ich es durchgehen, Baka. Ich bin nämlich auch zu spät dran gewesen.“, gab Sakura schnippisch zu, konnte ihre strenge Fassade dieses Mal nicht aufhalten.

„Na los, lass uns gehen! Iruka Sensei liest uns die Leviten, wenn wir nicht pünktlich erscheinen-“

„Du hast schon wieder nicht gefrühstückt, oder?“
 

Sakura hielt Inne, sah aus, als hätte versehentlich ein Geheimnis preisgegeben und schaute mit starren, erschreckten Augen zu dem Uzumaki, der sie natürlich sofort durchschaut hatte.

„Schon wieder. Die Typen haben es dir schon wieder verboten, hab ich Recht?“

„Warte, so ist es nicht...“, wehrte sie ab, als jedoch das laute Knurren ihres Magens ganz strikt gegen ihre Lüge rebellierte.

„Sakura, ich weiß doch, wie es bei euch aussieht, echt jetzt. Ich habe vielleicht keine Eltern, aber so sollte man sein Kind nicht behandeln, okay? Du hast schon wieder nicht gegessen-“

„Nein! Nein, ich… wollte nicht essen, weil ich sonst zu spät gekommen wäre..!“, schrie sie plötzlich ungewollt energisch, weitete ihre Augen, als sie ihr Unrecht erkannte.

Denn… sie war immer ein wenig beschützend, wenn es um ihre Familie ging, denn immerhin hatten sie sie aufgenommen.
 

Sie waren dafür verantwortlich, dass sie überhaupt leben durfte.
 

„Es tut mir Leid, Naruto. Ich wollte dich nicht anschreien...“, entschuldigte sie sich schuldbewusst, denn sie wollte ihren Freund nun wirklich nicht anschreien.

„Weißt du, es ist nur… Also meine Eltern-“

„Schon okay.“, beruhigte er sie schnell wieder, grinste ihr jungenhaft und verstehend zu.

„Ich hab sowieso zwei Brote mit, also können wir teilen.“
 

Ihr Herz erwärmte bei seinen Worten und Sakura lächelte, erinnerte sich dabei an ihr erstes Treffen vor fünf Jahren.

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Sie war erst neun Jahre alt gewesen und hatte Naruto nach einem harten Training unter einer Brücke im Zentrum von Konoha gefunden.

Damals war sie noch sehr unsicher, schüchtern und kindlich, konnte mit den harten Trainingsmethoden des Haruno Clans umgehen.

Bis heute noch erinnerte sie sich an all die blauen Flecke und Blessuren, die ihren kindlichen Körper fast gelähmt hatten, sie erinnerte sich an die schreckliche Angst davor, dass es immer und immer und immer schlimmer werden würde.

Sakura hatte sehr geweint und wollte sich einfach einen Ort suchen, wo sie allein sein und… weinen durfte, was sie zu Hause niemals machen durfte.
 

Denn Tränen bedeuteten Schwäche und Schwäche führten zum Tod.

Und ihre Eltern hatten sie nicht gerettet, damit sie einfach durch Schwäche sterben sollte.
 

Es war dann, als sie den blonden Fuchsninja kennenlernte.

Naruto, der damals erst neu von Timia aufgenommen wurde, saß unter der Brücke, war allein und völlig einsam… und weinte.

Zwar tat er es nicht laut und auffällig, allerdings weinte Naruto, er vergoss dicke, unzählige Tränen, was noch bemitleidenswerter aussah, als Sakura den Schmutz an seiner Seite sah.
 

Er war der Kessel des Fuchsgeistes, von dem ihr Vater schon so viel Böses erzählt hat. Denn dieser wäre eine Gefahr für das Dorf und könnte alle eines Tages töten, wenn man sich ihm näherte. Und ja, Sakura hatte anfangs Angst vor diesen Geschichten, aber jetzt…
 

Dieser Junge...

Dieser blonde, einsame Junge… sah aus, als wäre er ganz allein auf der Welt und Sakura vergaß ihre eigenen Tränen sofort.

Niemals ist er eine Gefahr für Timea- Und selbst wenn, so war es ihr in diesem Moment völlig gleich.
 

„Warum weinst du denn?“, fragte sie ihn besorgt und zeigte keine Scheu, als sie vor ihm anhielt. Sein Körper zuckte, denn er hatte sie wohl gehört, allerdings schaute er nicht auf, was die kleine Neunjährige verwirrte.

Wieso antwortete er nicht? Warum schaute er sie nicht an?

Sie konnte es damals noch nicht verstehen, kindlich und naiv, wie sie nunmal war.
 

„Hey… Was ist los? Geht es dir nicht gut?“, wiederholte sie traurig.

„Sag schon, ich mach mir Sorgen. Was ist passiert? Geht es dir nicht gut?“

Es brauchte einige Minuten und erst nach mehreren Momenten seufzte der fremde Junge, ehe er schließlich aufschaute, seine blauen Augen zum ersten Mal in ihre grünen schaute.
 

Diese tiefe Trauer in seinem meerblauen, geröteten Blick wirkte wie eine Konfrontation für die junge Haruno. Denn der fremde Junge sah einfach nur traurig und enttäuscht aus, ja er wirkte richtig kraftlos, obwohl er eigentlich sehr aufgeweckt auf dem ersten Blick wirken würde.

Und dann sagte er etwas, das sie… innerlich für immer prägen sollte.
 

„Ich habe Hunger...“

Seine kindliche Stimme zitterte und er klang heiser, ja es zerrte richtig an Sakuras Herz.

„Und Durst… Ich habe Durst, echt jetzt...“

Fast weinte er wieder und Naruto ließ ein abgehacktes Schluchzen frei, was der Neunjährigen schrecklich leidtat, da er… richtig krank wirkte.

„Hast du denn gar kein Geld?“, fragte sie mitleidig, woraufhin der blonde Junge den Kopf schüttelte.

„Doch, h-hab ich… A-Aber es will mir keiner etwas geben, weil ich..-“

Er stoppte, brauchte eine Weile, ehe er die nächsten Worte aussprach.
 

„Weil ich ein Monster bin.“

„Du bist doch kein Monster!“, schrie sie ihn plötzlich an, ja sie war richtig erschrocken darüber, dass jemand so etwas über sich selbst sagen konnte.

„Hör auf damit, sowas zu sagen, Baka! Du bist kein Monster, okay?!“
 

Ihre energische, laute Art war leicht verunsichernd, allerdings triefte ihre Stimme vor Ehrlichkeit, was Naruto Anfangs mehr als überraschte.

„Warte du hier, ich bin in fünf Minuten wieder da, okay?“

Naruto sah verwirrt aus und schaute ihr nur voller Hunger und Durst nach, als Sakura mit schnellen Schritten davonrannte und erst dann realisierte der blonde Uzumaki eine bestimmte Sache.
 

„Warum ist sie denn so verletzt..?“

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Zu seinem absoluten Schock war sie zurückgekommen und der Mund des Zehnjährigen hing wortwörtlich offen. Denn dieses fremde Mädchen war mit einer großen, weißen Tüte aufgetaucht, humpelte dabei leicht, als sie sich ohne Scheu neben ihm setzte.

„Hier, schau mal. Wasser und lecker belegte Brote!“

Sakura schluckte, packte die Nahrungsmittel aus, öffnete die Wasserflasche und reichte sie ihm rüber und auch, wenn Naruto zu Beginn recht zaghaft war, so… konnte er nicht an sich halten.

Denn er hatte so schrecklichen Durst, seine Kehle brannte Funken beim Verlangen nach dem kühlen Nass, das er so lange nun missen musste.

„Los! Shannaro, worauf wartest du denn? Du trocknest aus, wenn du nicht trinkst!“
 

Seine blauen Augen wirkten etwas zaghaft, allerdings nahm das blonde Kind es an und machte sich wortwörtlich über die Wasserflasche her.

Voller plötzlicher Energie begann er zu trinken, ja er krallte sich richtig in die Flasche, trank wie ein Wahnsinniger von dem kostbaren, eiskalten Wasser, das sich wie flüssiges Gold in seinem Rachen anfühlte…
 

„Hey, aufpassen...“

Er begann wie verrückt zu husten und Sakura klopfte ihm auf den Rücken, versuchte ihm so wieder zu sich zu bekommen und lächelte, als er allmählich immer stärker wurde.

Naruto aß von den leckeren, absolut köstlichen Broten und fühlte sich endlich wieder wie ein richtiges Lebewesen, ja er konnte sein neues Glück kaum in Worte fassen.
 

Es war, als würde man ihm wieder langsam das Leben wieder einhauchen…

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„Danke…“, sprach der blonde Junge nach einiger Zeit und Sakura bemerkte, dass seine Augen noch blauer, noch lebendiger wirkten.

„Du hast mich gerettet, echt jetzt… Wirklich, ich hatte so einen Hunger und so Durst-“

„Hab ich gern gemacht.“, unterbrach die Neunjährige ihn schnell.

„Dafür musst du dich nicht bedanken. Aber bitte… sei nicht mehr so traurig, ja? Eh- Wie heißt du überhaupt?“, fragte sie dann, nicht wissend, wie sie ihn ansprechen sollte.

„Naruto.“, sagte er dann. „Uzumaki Naruto.“

Sakura reichte ihm ihre Hand hin, hatte dieses schreckliche Training mit einem Mal vergessen, und lächelte den blonden Fremden breit und sanft an, ja sie war die erste, sie ihn so freundlich angeschaut hatte.
 

„Haruno Sakura.“, stellte sie sich ebenfalls vor.

„Freut mich, dich kennenzulernen. Wollen wir Freunde sein, Naruto?“

Narutos Herz pulsierte förmlich und beinahe vergoss er noch mehr Tränen, denn nach all diesen Wochen war dieses rosahaarige Mädchen die allererste Person, die ihn wirklich zum Freund haben wollte.
 

„Danke...“, sagte Naruto, der schließlich grinsend und mit nassen Augen ihre Hand annahm.

„Ich wäre gerne dein Freund, Sakura, echt jetzt...“

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„Wie geht es dir eigentlich mit deinem Chakra? Letztes Mal hatte dir der Bauch so wehgetan, Sakura.“

Sakura seufzte, als sie sich in der Akademie neben dem Fuchsninja setzte -Iruka Sensei kam heute anscheinend zu spät- und wirkte ein wenig unsicher über die Frage ihres besten Freundes, der sich wirkliche Sorgen um die 14 Jährige machte.

„Ganz okay. Papa meinte, dass das Chakra in meinem Körper mir zu unglaublicher Macht verhelfen kann.“, flüsterte Sakura in sein Ohr, da das niemand wissen sollte.

„Ich muss aber dafür immer mehr trainieren. Es soll später-“

„Noch mehr?!“, schrie Naruto plötzlich und erregte die Aufmerksamkeit von einigen Schülern, sodass er schnell wieder leiser wurde.

„Sakura, das geht nicht! Dein Körper macht das nicht mehr lange mit, echt jetzt-“

„Ach, es geht schon. Timea muss nunmal durch den Haruno Clan beschützt werden und auch, wenn ich adoptiert bin, so bin ich eine Haruno. Und ich beschütze mein Land.“
 

Der blonde Uzumaki seufzte schwer, konnte einfach nichts für sie tun, was das betraf.

Okay, ihre Familie war nett genug, um seine beste Freundin zu adoptieren, so viel wollte er ihnen anrechnen, aber Sakura wurde seiner Meinung nach behandelt wie eine Sklavin!

Sie trainierte wie eine Wahnsinnige, gab sich alle Mühe und… wirkte nicht, wie andere Mädchen in ihrem Alter.
 

Viel mehr noch, sie wirkte irgendwie reifer… älter als die anderen.
 

„Was ist denn mit den Wunden auf deinem Bauch? Sind die-“

„Die habe ich bereits geheilt, keine Sorge.“, beruhigte sie ihn sofort

Narutos Blick lag auf besagter Stelle und sein Inneres fühlte sich schrecklich an, als er sich daran erinnerte, wie der Cousin von Sakura mit seinem Kunai im Training ihren Bauch geschnitten hat. Die Wunde war riesig und Naruto hatte den Schock seines Lebens bekommen, als er diese blutende, riesige Schnittwunde gesehen hatte, ja er hatte richtigen Hass gegenüber Sakuras Familie empfunden, weil ihr einfach keiner Helfen wollte.
 

„Meine Heilfähigkeiten werden immer besser, Naruto! Ehrlich, es tut gar nicht mehr weh.“

Er hatte gar keine andere Wahl, als ihr Glauben zu schenken und seufzte deshalb nachgiebig.

Irgendwann, so hoffte er es, würde er seine beste Freundin dazu überreden, dieses Land abzuservieren und einfach zu verschwinden, denn es konnte doch nicht angehen, dass diese Bastarde die Rosahaarige so benutzten, als wäre sie eine Geheimwaffe, echt jetzt!
 

Nur aus diesem Grund ging er sogar so weit und LERNTE, um die Genin-Prüfungen zu bestehen! Er und Lernen, das passte sowas von NICHT zusammen!
 

„Wo zum Teufel bleibt unser Sensei?“

Die genervte Stimme klang ungeduldig und die Freunde schauten beide zu de schwarzhaarigen Uchiha, der sich schlicht mit geschlossenen Augen auf seinem Platz neben Sakura niederließ.

Naruto rollte die Augen über diesen Schnösel, ja er konnte nicht verstehen, warum alle Mädchen auf ihn standen, echt jetzt.
 

Okay, er war echt ein sehr starker Kerl. Er war stark, intelligent, ‚cool‘- Ach, dieser Emo bot einfach so ein ‚perfektes‘ Bild eines Ninjas, dass das einen einfach nur noch ankotzte, echt jetzt. Und dann war seine beste Freundin auch noch in diesen Emo verknallt.

Na ganz toll…
 

„E-Er ist.. wahrscheinlich aufgehalten worden...“, antwortete die junge Haruno und spürte gleich die schleichende Röte auf ihren Wangen, ebenso wie ihr rasendes Herz unter ihrer Brust.

Uchiha Sasuke war der stärkste werdende Ninja, den Sakura kannte.
 

Okay, er wahr wirklich unglaublich gutaussehend. Sei es sein rabenschwarzes Haar, das in Kontrast zu seiner hellen Haut stand, sein nahezu perfektes, makelloses Gesicht…

Oder seine dunklen, nachtschwarzen Augen, die so… tief und geheimnisvoll waren und Sakura schon bei ihrer ersten Begegnung das Herz zum Rasen gebracht haben…
 

Er war ruhig und irgendwie mysteriös. Sasuke sprach nicht viel, war in sich gekehrt, sprühte allerdings so unglaublich viel Selbstbewusstsein und Disziplin, dass es richtig bewundernswert für sie war. Die junge Kunoichi wollte genauso gut, genauso kompetent und talentiert sein wie der schwarzhaarige Uchiha, ja sie wollte von dem Ninja, den sie am meisten bewunderte, einfach… anerkannt werden.
 

Sie hatte sich verliebt. Sakura war wirklich in ihn verliebt, ja es war so plötzlich geschehen, dass sie es richtig überrascht hatte.

Natürlich zeigte er kein Interesse. Natürlich… beachtete er sie kaum.

Und das fand Sakura auch okay, denn es war ja nicht so, als würde sie ihm um den Hals fallen, noch hatte sie ihm gesagt, was sie empfand.

Aber es mochten so viele andere Mädchen den schwarzhaarigen Uchiha und es machte die junge Haruno todtraurig, dass sie nur eine von vielen Bewunderinnen für ihn war…
 

„Hn.“

„Alter, rede bitte nicht so viel, echt jetzt.“, meinte Naruto und rollte mit den Augen.

„Dich hat keiner gefragt, Usuratonkachi.“

„NENN MICH NICHT SO!“, keifte Naruto sofort feindselig, zeigte dabei mit dem Finger auf ihn.

Naruto wurde immer richtig aggressiv, wenn Sasuke ihn so nannte, und… die Rosahaarige fand es immer richtig lustig, wenn sein Kopf rot anlief.

„Blöder Emo mit diesen Entenarschhaaren!“

„Tche. Wie alt bist du, vier?“, frage der Uchiha nur unbeeindruckt.

„Dabei… vier wäre noch zu hoch für dich, Knochenkopf.“

„WAS HAST DU WEIBSBILD GESAGT?!“
 

Sakura hielt sich den Mund zu und brach in schallendes Gelächter aus, war wirklich belustigt über diese täglichen Streitereien der beiden Jungen gewesen.
 

Wirklich, die beiden Ninjas waren einfach nur verrückt. Wie konnte man sich nur wegen solchen Kleinigkeiten immerzu streiten, Sakura verstand es wirklich nicht.

Aber hey, wenigstens boten Naruto und Sasuke mit ihren Kindereien großes Gelächter, also wollte sie sich ganz sicher nicht beschweren, ehrlich.
 

Im Allgemeinen war die Stunde sehr gut verlaufen und Sakura freute sich schon, später mit Naruto etwas zu unternehmen. Zwar war es immer wieder riskant und sie wusste, dass man sie dafür bestrafen würde, aber dieses Risiko nahm sie ohne Furcht in Kauf.

Immerhin liebte sie den Fuchsninja wie einen Bruder und diesen würde sie auf gar keinen Fall verlieren.
 

Niemals.

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„Entschuldigen Sie die Verspätung, Iruka Sensei. In Hermos gab es Schwierigkeiten.“
 

Mitten in der Gruppenarbeitsphase platzte ein 16 Jähriger, schwarzhaariger junger Mann mit schwarzem Haar und bernsteinfarbenen Augen in den Klassenraum.

Augenblicklich veränderte sich für Sakura das ganze Klima des Raums, denn die Aura dieses Jungen war… schrecklich. Sie war einfach nur schrecklich.
 

Zuko, einer der wenigen Schüler aus Hermos, besaß nicht nur einen aussagekräftigen Charakter, sondern besaß eine so unmenschliche Stärke, dass es Sakura das Mark in den Knochen gefrieren ließ.

„Kein Problem, Zuko. Setz dich einfach hin und mach bei den Diskussionen mit, ja?“, lächelte Iruka Sensei verständnisvoll, woraufhin der Schwarzhaarige dankend nickte.
 

Mit großen, aber dennoch bedachten Schritten lief er durch den großen Klassenraum, ließ willkürlich seinen goldenen Blick schweifen…

-bis er dem smaragdgrünen Blick der schönen Haruno begegnete.

Die 14 Jährige verstand es nicht, aber… sie fand es sowas von widerlich, wie er sie dunkel und wissend angrinste, fühlte sich fast schon beleidigend durch die Art, wie er sie anguckte, so als wäre sie… ein verdammtes Buffet.
 

Zuko war der Sohn der Führer von Hermos, war als Nachfolger mächtig und total von sich selbst überzeugt, so viel wusste Haruno Sakura. Aber das war es nicht, was ihn für sie so abstoßend machte.

Nein, es war immer die Art, wie er sie anstarrte.
 

Sie hasste es. Sie verabscheute seine Blicke und wollte, dass er endlich aufhörte.

Und das wusste er ganz genau. Zuko wusste, dass sie es nicht mochte, auch nur irgendwie seine Aufmerksamkeit zu bekommen, weshalb er es noch öfter tat, wenn keiner hinsah.

Mit dem Mantel es Unbeobachtetseins verengte sie ihre stechend grünen Augen, erwiderte seinen Blick voller Feindseligkeit, auch wenn sie das als Haruno nicht durfte, und machte es mehr als offensichtlich, dass sie sein unverschämtes Verhalten nicht guthieß.
 

Keiner der beiden wussten, dass der schwarze Blick von Uchiha Sasuke auf ihnen lag, denn dieser hatte Sakuras verkrampften Zustand augenblicklich bemerkt.
 

Denn ja, auch der Uchiha war keineswegs angetan von diesem Zuko.

Viel mehr noch, er hasste es, wenn dieser Typ seine Sitznachbarin anstarrte, als würde er sich jede Sekunde über sie herfallen wollen…

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Kiba, Tenten, Kakashi, Neji, Hanabi und Sasuke hatten gerade zu Abend gegessen, warteten noch voller Ungeduld auf das Wiedererwachen von Sakura, die seit über 24 Stunden schlief.

Natürlich hatten alle die Zeit genutzt und mussten trotz ihrer Sorge weiterhin die Armee zu perfektionieren, ja auch Ino war sichergegangen, dass es im Krankenhaus in Konoha wenigstens etwas besser lief.
 

„Wo bleibt denn Ino?“, fragte Tenten besorgt, als sie rausschaute und den strömenden Regen bemerkte.

„Hm, also Dämon ist vor einer Stunde mit Naruto rausgegangen. Vielleicht ist sie geschmolzen.“, meinte Kiba, der zufrieden und gesättigt seufzte.

„Ino ist mit Naruto zum Krankenhaus gelaufen, um irgendwelche neuen Akten zu bearbeiten.“

„Oh, die Arme. Sie war doch erst fertig geworden...“, sprach Hanabi mitleidig, wissend, dass die Blondine den anderen die Hölle heiß machen würde.
 

Ohne Sakura war diese Aufgabe wirklich nur sehr schwer zu bewältigen gewesen.
 

„Okay, Kiba und ich, wir sollten zurück nach Timea. Unsere Armee darf nicht zu lange im Dunkeln tappen, wir müssen ihnen Bescheid sagen, wie es um Sakura steht.“, meinte die Brünette, die noch immer voller Sorge um die schlafende Rosahaarige war.

Es war einfach so merkwürdig, denn sie wusste nicht, wie lange ihre Freundin noch schlafen würde, ja was, wenn es noch Monate dauern würde..?!
 

Sasuke sprach die ganze Zeit über kein einziges Wort.

Sicher, der schwarzhaarige Hokage war nie ein Mann der großen Worte und mehr introvertiert und in sich gekehrt, noch war er ein Mensch, der große Reden schwand oder Unterhaltungen anfing. Aber heute, so bemerkten es Neji und Shisui sofort, war er… ungewöhnlich still.

Denn er sah nicht wirklich schlicht oder genervt aus, nein, er sah… nachdenklich aus.
 

Nein, nicht bloß nachdenklich… Sondern besorgt.

Nein, das war es auch nicht.
 

Der Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen war wirklich nicht zu beschreiben gewesen, er sah aus, als hätte er etwas schockierendes, unerwartetes erlebt.

Aber was? Es war doch bis jetzt gar nichts schlimmes passiert..?

Okay, Sakura war nun am Schlafen und Shisui verstand die Sorge wirklich gut, aber es wurde doch jetzt geklärt, dass es keine Schwierigkeiten geben würde.

Also wieso sah er so mitgenommen aus?
 

Er wollte ins Schlafzimmer und weiterlesen. Er musste.

Allerdings wäre das jetzt zu auffällig und Sasuke wusste, dass es ans Licht kommen würde, wenn er sich jetzt schon zurückziehen würde, und darauf hatte er keinen Nerv.

Jetzt erst recht nicht und noch weniger auf die Racheaktion der blonden, verrückten Yamanaka.
 

„Shisui. Trainier mit mir.“

Shisui schaute seinen Cousin mit erhobenen Augenbrauen an, da Sasuke ihn nicht nur hart, sondern irgendwie… bittend anschaute.

Der ältere Uchiha war einer der wenigen, die wirklich mit ihm konkurrierten und bot damit die perfekte Ablenkung für Sasuke, auch wenn er dieses Trainingsmatch eventuell sogar verlieren sollte. Denn Sakuras Tagebuch…

Er konnte diesen Satz in ihrem Tagebuch einfach nicht vergessen.
 

„Klar doch. Aber mach dich auf eine Abreibung gefasst.“, grinste der Ältere und lief dem Hokage hinterher, der bloß mit einem schlichten „Hn.“ vorlief, ohne Gefühle zu zeigen.

Nein, das konnte er auch gar nicht. Seine Gedanken kreisten um Sakuras Tagebuch und diesen Satz, ja er verspürte wieder diese dreckige, widerliche… leise Furcht, die jetzt sogar noch größer als vorher war.
 

Eigentlich hatte der Uchiha mit allem gerechnet, wirklich mit allem. Er hatte darauf geachtet, sich auf alles gefasst zu machen, wissend, dass er nunmal ein Bastard war. Dass er Sakura wahrscheinlich damals wehgetan hat, hatte er bereits befürchtet.

Er hatte es befürchtet und fast damit gerechnet.

Aber dieser Satz… Nichts auf dieser Welt hätte ihn vor diesem Satz auch nur halbwegs vorbereiten können, es hatte ihn getroffen, wie ein grässlich harter Schlag gegen das Gesicht.
 

Ihm war wortwörtlich die Luft aus der Lunge geraubt worden und zum bereits hundertsten Mal verbildlichten sich die von Haruno Sakura verfassten Worte vor seinem inneren Auge.

Worte, die ihn seit Stunden nun wie ein Fluch jagten…
 

‚Liebes Tagebuch,

Ich hasse diesen verdammten Mistkerl.

Ich hasse ihn über alles.

Ich hasse Uchiha Sasuke...‘

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Leute, ich habe in meinen Kommentaren zu lesen bekommen, dass meine ersten Leser anscheinend wegen meiner fehlenden Kontinuität der Uploads gegangen seien.

Ich wollte euch diesbezüglich einfach mal etwas sagen.

Ich bin jetzt 22 Jahre alt, kämpfe gegen eine Hautkrankheit, habe eine große Familie und studiere. Dementsprechend kann es durchaus vorkommen, dass ich mal länger nicht poste. Zu Beginn konnte ich ja alle paar Tage etwas posten, aber damals habe ich nicht studiert und ich hatte nicht diese fucking Schreibblockade.

Sicher, in den 3 Monaten hätte ich posten können, ja, aber das wäre nicht vom Herzen gekommen und nur, um ein paar Kommis zu bekommen, wollte ich euch da nichts hinrotzen.

Ich will euch allen eine Freude mit der FF machen und ich bin nicht so selbstsüchtig und rotz da irgendeinen Scheiß hin, damit ich meine Leser verzweifelt an mich binde.

Ich bin nicht böse, wenn ihr meine FF nicht mehr verfolgt, das ist echt völlig okay.

Mein Kodex verbietet es mir, ein Kap zu posten, weil ich es ‚muss‘, weil ich meine Leser verkrampft behalten muss. So läuft das nicht bei mir, ich poste dann, wenn ich finde, dass es auch GUT ist.

Mir ist es wichtig, dass es euch gefällt, und nicht, dass ich Kommis geiern will. Klar sind Kommentare super und ich freue mich immer darüber, aber wie gesagt;

Ich schreibe dann, wenn ich mit vollem Herzen dabei bin, denn nur so -und das ist nur meine Meinung- finde ich, dass man eine richtig gute FF schreiben kann :)
 

Euch noch frohe Ostern!

Eure Fifi-Uchiha <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LikeParadise
2018-07-15T08:51:05+00:00 15.07.2018 10:51
Also, ich werde weiter lesen. Ich verfolge zur zeit auch FFs die nur alle paar Wochen aktualisiert werden, also was solls.
Wo liegt das Problem?
Die Leute vergessen, dass man noch ein Leben hat, außerhalb von animexx und dass animexx nicht der Beruf sondern nur ein Hobby ist.
Und als Leser freut man sich doch immer eher über ein gutes Kapitel anstatt einfach irgendwas zu bekommen, wo man am Ende enttäuscht ist. Und wenn es etwas dauert, so ein Kapitel zu schreiben, dann ist das halt so.

Ich bin froh dass ich jetzt erst mal so viel zu Lesen habe und nicht warten muss. Aber das ist bald auch vorbei, denn ich werde heute wahrscheinlich schon beim letzten Kapitel angekommen sein.
Und dann muss ich auch auf uploads warten.
Aber so ist das halt.
Ich finde eher, dass du hier eine der schnellen bist, die Kapitel hochlädt.

Die Leute hatten dann wohl von Anfang nicht so einen narren an deiner FF gefressen. Sie hatten einfach nur Langeweile und haben sie einfach mal so beiläufig gelesen.

Ich meine, wenn man ein Buch gelesen hat und weiß, es gibt eine Fortsetzung, dann muss man auch ein Jahr oder Monate warten, bis es erscheint. Da verliert man ja auch nicht die Interesse, weil man vorher so begeistert war und die Geschichte fortsetzen möchte.
Und so ist es bei FFs auch.
Wenn man begeistert ist dann wartet man auf ein neues Kapitel und freut sich wenn es da ist. :)

Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.07.2018 15:58
Ja, das ist leider das Problem bei einigen Lesern. Die checken nicht, dass sich hinter einem Autor ein Weib befindet, das nicht nur mit einigen OPs abgefuckt wurde, sondern außerdem ein Privatleben hat lol
Ich bekomme hier keine Kohle, sondern praktiziere stumpf mein Hobby und wirklich berühmt ist meine FF ja auch nicht, dass man sagen kann, ja du hast voll viele Fans oder so hahahaha

Ich selbst lese durchgängig im Englischen Bereich und kann es voll nachempfinden, wie nervig die Warterei sein kann. Ich poste aber in der Regel alle paar Tage, manchmal sogar jeden Tag. Andere brauchen für jedes scheiß Kap einfach zig Wochen und das versuche ich zu vermeiden, weil ich das unnötig finde.

Oh, ich hatte am Anfang an schon sehr treue Leser hahahaha
Nur sind viele wahrscheinlich tatsächlich zu faul, deswegen musste die Kontinuität dieser FF ein wenig darunter leiden, weil ich auch im englischsprachigen Bereich tätig bin und ich da auch einige Leser habe, die meine FFs mögen.

Danke für deine Unterstützung und für dein Verständnis ^.^
Von:  Stevy
2018-04-05T10:36:39+00:00 05.04.2018 12:36
Zu deinem Anhang ich kann auch nicht regelmäßig lesen ( Kinder, Mann- das größte Kind mit mehr Ansprüchen, Haus und Kiga und job. Ich freue mich jedes mal riesig wenn ich ein neues schönes kappi geschenkt bekomme, denn genau das sind diese ff's, geschenke von Menschen die mich noch nicht mal kennen.
Und dafür DANKE
Antwort von:  Fifi-Uchiha
13.04.2018 01:53
Omg, vielen Dank! Ich freue mich echt, dass du bei so einem stressigen Leben auch noch meine FF liest, ich fühle mich sehr geehrt :)
Und bitte, das mache ich doch gern! Ich liebe mein Autorenleben und würde am liebsten jeden Tag posten. Aber hey, so kann ich es sogar noch mehr genießen hahaha

liebe grüße
deine Fifi-Uchiha!
Von:  Rina2017
2018-03-31T08:13:33+00:00 31.03.2018 10:13
Ich freue mich jedes Mal was neues von dir zu lesen:)
Dankeschön:)
Frohe Ostern:)
Antwort von:  Fifi-Uchiha
01.04.2018 23:44
Danke, freut mich sehr, das zu lesen ^.^

Dir auch schöne Ostern!
Von:  Sakura_8
2018-03-30T13:58:12+00:00 30.03.2018 15:58
Ich bin doch nicht gegangen, ich könnte die Geschichte nicht einfach vergessen! Dafür ist sie zu fesselnd. Ich kommentiere erst jetzt, weil ich mich nicht gut gefühlt habe, da ich krank war und ich mich deswegen ausgeruht habe. Aber denk nicht, das ich einfach so gehen würde. So etwas ist nicht sehr nett, wenn sich welche einfach nicht mehr melden, ich kenne das auch, ich hab auch eine Ff. Auf jeden Fall war es nicht böse gemeint, dass ich Deine anderen Kapitel nicht kommentiert habe☺
Ich freue mich sehr darüber das Du wieder was veröffentlichst hast, nun erfahren wir also wie Sakura, Sasuke und Naruto in ihrem ersten Leben waren und wie sie so gelebt haben. Das ist echt super interessant und wie es aussieht, ist Zuko auch im ersten Leben ein Ekel😅
Die Eltern von Saku sind echt gut darin, ihre Tochter unter Druck zu setzen. Die Arme. Ich bin schon sehr gespannt, wenn es weiter geht.
Du schreibst echt gut und ich bewundere Dich, dass Du immer so viel in einem Kapitel schreiben kannst und keine Fehler hast, wenn es dann draußen ist. Bis jetzt hab ich auf jeden Fall keinen gefunden.😊
Und das mit der Schreibblokade kann ich auch sehr gut verstehen, die hab ich auch schon öfters gehabt. Also lass Dir ruhig Zeit beim Veröffentlichen. Schließlich sollst Du Dich dabei auch gut fühlen. Ich freue mich immer sehr, wenn ich ein Kapitel veröffentlichen kann, weil das heißt, ich habe wieder etwas geschafft😂
So fühlen sich bestimmt viele. Ich will Dir jetzt aber auch nichts vor labern, tut mir Leid. Auf jeden Fall hat mir das Kapitel sehr gefallen und ich habe volles Verständnis dafür, wenn du mal ne Weile nichts kommentierst☺
Ich werde deine Fanfic immer weiter verfolgen, wenn ich mal nicht kommentiere, heißt das nicht, ich bin nicht mehr da, nur damit Du dich nicht wunderst. So, jetzt habe ich genug geredet, mein Handy wird schon ganz heiß😂
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel und schöne Ostern😘
LG
Sakura_8
Antwort von:  Fifi-Uchiha
01.04.2018 23:44
Heey! Na, lang nicht mehr gelesen hahahaha
Erstmal kann ich nur sagen DANKE! Ich finde es echt toll, dass du immer noch dabei bist ^.^
Also wie gesagt, ich würde das plötzliche Desinteresse verstehen, weil ich nunmal nicht mehr sooooo regelmäßig wie früher posten kann, da ich nun mal noch eine andere FF habe, noch dazu mein Unileben :/

Und jaaaa, du wirst noch einiges über Sakura und ihr altes Leben erfahten, also halte dich bereit ;D
Ich bin echt gespannt, wie ihr diese FF noch so finden werdet, ich freue mich auch schon, da eine kleine Wende einzubauen muhahahahah

liebe grüße
deine dbzfan!

PS:
War redest du da, du laberst mich nicht zu! Ich liebe deine Kommis, das habe ich dir schon schon x Mal gesagt! :D
Und genieß die Feiertage, ja? ^.^


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