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Will of Fire

The Story of "Fire Fist Ace"
von

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Wahre Freunde

„Thatch ist… tot..“

Immer wieder hallten die Worte von Marco und den Rekruten der 2. Division durch Ace Kopf. Es ist so als ob die Zeit augenblicklich stehen geblieben wäre. Nur der Atem des jeweiligen Anderen war zu vernehmen und er hörte seinen eigenen Herzschlag. Ein eiskalter Schauer lief seinen Rücken hinunter. Die Rekruten weinten und gaben sich gegenseitig Halt. Es ist so als ob die Zeit stehen geblieben wäre, zumindest für die Feuerfaust in diesem Moment.

„Wie… was?“, stammelte der Schwarzhaarige und schaute mit seinem Blick durch seine Nakamas hindurch. Sie wirkten in diesem Moment wie Glas, durch das man durchschauen konnte, seine Gedanken waren augenblicklich leergefegt. Der Schock saß tief.

„Es muss wohl diese Nacht passiert sein“, sprach Marco und schaute dabei Ace mit nachdenklichem Blick an.

„Aber wieso, ich verstehe nicht…“, Ace fiel es schwer einen kompletten sinngemäßen Satz zu bilden, nur Bruchstücke von Worten kamen aus ihm hervor.

„Wir wissen es nicht, aber es wird auch einer von uns vermisst“, der Blondhaarige kratzte sich am Hinterkopf, so viel Trubel an einem Morgen und dann ausgerechnet noch sowas.

„Wie einer wird vermisst?“

„Teach, wir können ihn nirgendswo finden. Wir haben überall nachgesehen, er ist wie vom Erdboden verschluckt.“

„Was ist mit der Teufelsfrucht?“

„Die ist merkwürdigerweise auch weg, wir denken nicht dass Thatch sie noch zu sich nehmen konnte. Er wurde allem Anschein nach überrascht. Sein Blick..“, weiter kam Marco nicht. Ace rannte an dem Blondhaarigen vorbei, rämpelte ihn dabei noch an, sodass dieser an Halt verlor. Er bekam Halt bei einem der Männer, die bei ihm waren.

„ACE, warte!!! ACE!!!!“

Der Schwarzhaarige hatte genug gehört. Er rannte die Treppen hinauf, wobei er dabei noch ausrutschte und sein Knie an der Treppe aufschlug. Schmerzhaft zog sich der Kommandant der 2. Division wieder hoch und rannte weiter. Er erinnerte sich an das Gesicht von Teach als er sich gestern Mittag von der Gruppe davongestohlen hatte, seinen machthungrigen Blick. Ace war sein Verhalten nicht entgangen, er wusste, dass Teach alles für Macht tun würde. Aber das er dafür einen Nakama ermordet, hätte er niemals für möglich gehalten. Als er oben ankam, sah er die Crew, die einen Kreis gebildet hatte. Ace rannte zu ihnen und stahl sich an den einzelnen Piraten vorbei. Als er in der Mitte angekommen war, blieb sein Herz augenblicklich stehen. Vor ihm lag sein toter Nakama, alle viere von sich gestreckt, sein Blick leer und erschrocken, als ob er heimtückisch vom Hinterhalt attackiert wurde. Überall lag sein Blut. In seinem Rücken steckte ein Messer, Teachs Messer. Der Kommandant der 2. Division erkannte das Messer wieder. Also ist es wahr. Ace brach vor seinem toten Freund zusammen und krümmte am Boden.

„Nein, das kann doch nicht..“

Haruta wollte zu ihm gehen, aber Jozu und Vista hielten sie zurück.

„Am besten wir lassen ihn.“

Ace zitterte am ganzen Leib. Er spielte in diesem Moment genau diese Szenerie in seinem Kopf nach. Wie Thatch sich auf seinen Fund freute und die Frucht essen wollte. Wie Teach aus einem Hinterhalt hervorkam und den Braunhaarigen in diesem Moment mit seinem Messer tötete und die Frucht lachend an sich nahm. Thatch zusammenbrach und starb und das ganz allein. Es war keiner vor Ort, der ihm hätte helfen können. Ace stand nur da, einfach nur körperlich anwesend und seine Gedanken ganz woanders. Er sah, wie sein Nakama vor ihm starb. Er wusste, dass in diesem Moment seine Gedanken ihm einen Streich spielten, aber es fühlte sich so real an.

„Was ist los, meine Söhne. Was ist hier los?“, Whitebeard kam ebenfalls an Deck und erschrak ebenfalls. Er kniete zu Boden und hielt sich dabei an seinem Gehstock fest.

„Was ist hier passiert?“, polterte der Piratenkaiser und sah seine Besatzung mit ernstem, trauererfülltem Blick an. Die Köpfe sanken nach unten, keiner war in der Lage etwas zu sagen.

„Es war Teach“, stammelte Ace und seine Hand bildete sich zu einer Faust.

„ES WAR EINER MEINER REKRUTEN!!!!“, brüllte Ace und schlug dabei mehrmals mit seinen Fäusten auf den Boden ein, bis sie schließlich bluteten. Die Anderen sahen geschockt zu der Feuerfaust und senkten die Blicke. Die Szene, die sich in diesem Moment vor ihnen abspielte, war nur schwer zu ertragen.

„Ace“, nuschelte Haruta und zog ihre Hände nah an sich ran. Es brach ihr das Herz die Feuerfaust so aufgelöst zu sehen. In diesem Moment wünschte sie sich, dass Aria hier gewesen wäre, sie hätte ihn bestimmt zur Vernunft bringen können.

„HÄTTE ICH IHN NUR IN DIE SCHRANKEN GEWIESEN!!“, brüllte der Schwarzhaarige. Immer wieder schlug er mit seinen Fäusten auf den Boden ein, das Blut vermehrte sich langsam, dennoch spürte Ace keinerlei Schmerzen.

„Ace es reicht“, Marco hatte es ebenfalls an Deck geschafft und versuchte seinen Freund von der Selbstverstummlung abzuhalten.

„Hör auf das bringt doch nichts“, verzweifelt versuchte er den Kommandanten der 2. Division abzuhalten. Vista und Jozu kamen hinzu und packten Ace an den Armen.

„LASST MICH!!!“

„Hör auf damit, es reicht!“, schrie Jozu, Marco konnte sich das Ganze nicht mehr mit ansehen. Er holte weit aus und schlug Ace mit voller Wucht ins Gesicht. Der Schlag war auf dem ganzen Deck zu hören. Ace spürte einen Schmerz, er pochte. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er den Blondhaarigen an. Hatte er ihm gerade wirklich eine gescheuert?

„Wenn Thatch dich jetzt sehen könnte, denkst du er wäre glücklich hierüber?!“, Marco deutete auf Ace Hände, die Fäuste waren in seinem Blut getränkt. Er hatte nicht bemerkt, dass seine Verletzung schon so weit fortgeschritten war. Marco sah keinen anderen Weg mehr um ihn noch zur Vernunft zu bringen. Mit strengem Blick schaute er den Schwarzhaarigen an, der langsam realisierte, was mit ihm los war. Er war wieder kurz davor die Nerven zu verlieren, genauso wie damals als sein Bruder Sabo starb. Er hatte aus Wut und Trauer sogar einen der Diebe, bei denen er damals gelebt hatte, beinah krankenhausreif geschlagen und das nur weil er im Weg stand als er damals losrennen wollte und den Mörder seines Bruders zur Strecke bringen wollte. Damals war er gerade mal 10 Jahre alt.

Whitebeard brach es das Herz, wenn er seine Kinder so aufgelöst sah. Er hielt inne und schaute auf den Leichnam seines ehemaligen Kommandanten.

„Bereiten wir ihm heute noch die letzte Ehre“, seufzte der Piratenkaiser traurig und begab sich wieder auf seinen Thron.
 

Am späten Abend war es dann soweit. Über Tag hatten die Piraten an einer Insel vor Anker gelegt und Blumen besorgt. Der Leichnam wurde auf ein einfaches Boot gelegt und mit Leinentüchern eingehüllt. Danach wurden die Blumen und auch andere Erinnerungsstücke auf dem Boot platziert. Ace schaute hierbei geistesabwesend zu, sein Blick und auch sein Herz waren so leer wie schon lange nicht mehr. Wieder machte sich die innere Leere in ihm breit. Als er hervortrat legte er einen Schal, den Thatch ihm einmal geschenkt hatte, auf den Leichnam drauf. Sein Herz wurde immer schwerer und wieder hatte er das Gefühl, das die Welt um ihn herum stillstand.

„Hier mein Freund, damit du es auch schön warm da hast, wo du jetzt bist“, flüsterte die Feuerfaust und schaute hierbei traurig auf die Blumen. Er erinnerte sich in diesem Moment an die Seebestattung von Riko. Damals hätte er nie gedacht, dass über ein halbes Jahr später ausgerechnet einer seiner besten Freunde an Bord das zeitliche segnete. Dann auch noch durch einen seiner Leute. Das alles war momentan zu viel für den Kommandanten der 2. Division. In diesem Moment wünschte er sich, dass Aria hier wäre. Sie hätte ihm bestimmt Trost schenken können. Schließlich war sie damals in der selben Situation. Als das Boot dann hinausfuhr, trat Marco hervor, mit ihm Ace an seiner Seite.

„Heute nehmen wir Abschied von einem Bruder“, sprach Marco.

„Ich weiß, es kommt plötzlich. Der Tod kommt plötzlich. Allein aus diesem Anlass erinnert uns das Schicksal immer wieder daran, dass unser Leben nur von Dauer ist. Wie lange, dass weiß keiner.“

Die Crew senkte ihre Blicke. Einige aus Thatchs Division fingen an zu weinen und gaben sich gegenseitig halt.

„Heute ist ein großer Mann von uns gegangen. Ein Mann, den wir alle als unseren Freund und Bruder in dieser Mannschaft aufgenommen haben. Ich kann nur sagen, ohne ihn, diesen großartigen Mann, wäre ich heute sicherlich nicht hier.“

Die Männer schauten teilweise verwundert zu Marco, Whitebeard senkte traurig seinen Kopf. „Ich war damals schiffbrüchig, ein kleiner Junge, nicht einmal 10 Jahre alt. Ein Sturm hatte damals das Schiff meiner Eltern überrascht. Ich war der einzige Überlebende. Tagelang schwamm ich auf einem Stück Holz, das von dem Schiff noch übrig geblieben ist, umher und drohte in der heißen Sonne zu verenden, es war Hochsommer, ohne Essen und ohne etwas zu trinken. Viele von euch wissen es nicht, waren damals nicht mit dabei. Thatch war damals ein junger Mann, der schon während seiner Jugend unserem Vater die Treue geschworen hat. Als er damals schon als Kommandant die Meere unsicher machte, fand er mich und rettete mir das Leben. Er brachte mich zu Whitebeard und überzeugte ihn davon, mich bei ihm aufzunehmen. Unser Vater war zwar damals etwas skeptisch aber dennoch gab er mir einen zweite Chance“, ein Lächeln kam über Marcos Lippen.

Whitebeard musste ebenfalls schmunzeln, auch wenn ihm eher zu Heulen zumute war.

„Ich weiß, während meiner Kindheit und Jugend habe ich hier viel Unsinn angestellt, aber dennoch lernte ich viel von Thatch. Er war für mich wie ein großer Bruder, den ich nie hatte. Heute verabschieden wir uns von einem großartigen Menschen und einem herzensguten Freund.“

Wieder war das Wimmern in der Crew zu vernehmen.

„Thatch mein Freund..“, Marco trat an die Rehling und zog einen Bogen hervor. Des Weiteren zückte er einen Pfeil, an dessen Spitze ein in Öl getauchtes Leinentuch umwickelt war. Ace zündete eine kleine Flamme und die Spitze stand sehr schnell in Flammen.

„Thatch unser Freund und Bruder, hiermit erweisen wir dir die letzte Ehre. Werde eins mit dem Meer und kehre zu deinem Zuhause zurück und mögen die Seekönige dich beschützen und dich auf einem neuen Weg, der nun vor dir liegt, begleiten“, nach diesen Worten schoss Marco den Pfeil auf das Boot, das nach wenigen Minuten direkt in Flammen stand. Ace stand einfach nur daneben und schaute zu wie das Feuer sich durch das Holz fraß und das Meer langsam das Boot vereinnahmte und zu sich runterzog. Die Feuerfaust fühlte sich so hilflos wie lange schon nicht mehr. Er hatte das Gefühl, das ihm immer mehr Steine in den Weg gelegt werden. Erst die Sache mit seinem Vater, dann Aria, die bis heute noch nicht weiß, was Ace wirklich für sie fühlt, die Tatsache, dass er dann auch noch mit der Blondine verlobt ist, wobei die Verlobung ebenfalls unter einem schlechten Stern steht und nun das, dass einer seiner Leute, der eigentlich unter seinem Befehl steht, seinen besten Freund getötet hat und warum? Wegen einer Teufelsfrucht, wegen einer gottverdammten Teufelsfrucht! Als ob die Welt nicht schon von Geld regiert wird, kommt nun diese Erkenntnis auch noch hinzu. Gedankenversunken stand Ace an der Rehling. Marco hatte bemerkt, dass sein Nakama schon seit Tagen schlecht drauf war.

„Sicher, dass mit dir soweit alles in Ordnung ist? Du bist schon seit Tagen gedanklich so abwesend.“, Marco gesellte sich zu Ace und sah ihn dabei mit nachdenklichem Blick an.

„Hm“, kam es von dem Schwarzhaarigen, der weiterhin auf das Meer starrte.

„Das mit Thatch ist nicht deine Schuld. Wer hätte auch damit rechnen kö..“

„Marco bitte lass es einfach!“

Der Blondhaarige sah geschockt seinen Nachbarn an, der daraufhin seinen Kopf seitlich von ihm wegdrehte. Die ganze Sache nahm ihn wirklich schwer mit.

„Es muss aber mal gesagt werden, Ace. Keiner konnte es ahnen. Nicht mal unser Vater konnte das voraussehen. Dich trifft keine Schuld.“

„Ach ja, aber ich bin sein Kommandant. Er stand unter meinem Befehl.“

„Ace, es reicht, denkst du nicht, dass du es langsam übertreibst? Ich verstehe deine Gefühlslage als Kommandant in diesem Moment. Wirklich, ich meine ich stehe in der selben Position wie du, es hätte auch einer meiner Division sein können. Aber sind wir mal ehrlich. Du bist seit Tagen schon so schlecht drauf. Seitdem wir von Dragon Stone Island zurückgekehrt sind, bist du wie ausgewechselt. Ist etwas vorgefallen zwischen dir und Vater. Ihr ward doch die ganze Zeit zu Zweit unterwegs oder?“

Ace gab keine Antwort von sich und musste erst einmal tief ein und aus atmen, ehe er weiter reden konnte.

„Warum passieren solche Dinge immer dann, wenn man sie nicht braucht.“

Der Blondhaarige bemerkte, dass den Schwarzhaarigen noch etwas anderes beschäftigte.

„Sei ehrlich, es ist jetzt nicht nur wegen Thatch. Ich denke mal, dass dieser Vorfall hier, das Fass zum Überlaufen gebracht hat, oder?“

Ace musste erst einmal seine Gedanken ordnen. Sollte er wirklich mit seinem Nakama darüber reden? Er fühlte sich momentan hin und her gerissen.

„Im Moment trifft mich einfach ein Schicksalsschlag nach dem anderen.“

Marco sah Ace mit fragwürdigem Blick an.

„Wieso was ist denn noch vorgefallen?“

Ace drehte sich um und lehnte sich an die Rehling. Marco bemerkte, dass es der Feuerfaust schwerfiel darüber zu reden.

„Es ist wegen ihr nicht wahr?“

Die Feuerfaust erstarrte und fühlte sich in diesem Moment ertappt. Wieder ließ er traurig seinen Blick über den Boden schweifen. Es war so unangenehm für ihn.

„Ace, denkst du wirklich ich bin so auf den Kopf gefallen? Ich habe eure Blicke gesehen. Man konnte die Hormone regelrecht zwischen euch hin und her hüpfen sehen. Ihr habt miteinander geschlafen. Denkst du nicht, dass es langsam zu offensichtlich wird?“

„Ich weiß, du brauchst mich nicht daran zu erinnern“, nuschelte der Kommandant der 2. Division und verschränkte seine Arme.

„Hey Mann es ist in Ordnung. Stehe deinen Gefühlen doch nicht so im Weg. Du machst hierdurch alles noch viel schlimmer. Glaub mir, wenn du dich erst einmal zu deinen Gefühlen für sie bekennst, geht es dir auch besser.“

Dann war einen Moment lang Stille.

„Heute hat mich einfach an die Sache mit Riko erinnert. Wie er damals ermordet wurde und Aria in der selben Position war wie ich. Wie sie dastand. Ganz alleine ohne ihre Nakamas. Ich bin immerhin nicht alleine, aber sie..“, entgegnete der Schwarzhaarige.

„Damals war es auch ein Vorfall, den man hätte nicht voraussehen können. Wer hätte auch gedacht, dass der Kapitän seinen eigenen Kommandanten umbringt? Außerdem warst du für sie da. Ich denke mal aus dem Grund hat sie auch Gefallen an dir gefunden. “, Marco gab Ace einen leichten Faustschlag auf den Oberarm. Dieser musste schmunzeln und gab Marco einen Schlag zurück.

„Ich werde Thatch vermissen“, flüsterte Ace und sah zum Himmel auf.

„Hey er ist immer noch da. Er schaut uns jetzt halt von hier oben zu“, Marco streckte seine Hand Richtung Himmel, der bereits durch ein Sternenzelt geschmückt war, aus und deutete dabei auf den Nordstern.

„Sagen wir einfach er ist der hellste Stern von allen. Immerhin hat er auch immer einen Starauftritt hingelegt, findest du nicht?“

Ace überkam ein kleines Lächeln und stimmte seinem Nakama zu.

„Ja du hast Recht.“

In diesem Moment kamen nun auch Vista, Jozu und Haruta hinzu und gesellten sich zu den beiden. Sie legten die Arme über die Schulter des Anderen. Haruta zog ein Tablett hervor, auf dem kleine Becher mit Sake gefüllt standen. Sie reichte jedem einen Becher.

„Auf unseren Thatch, dass er nun von oben über uns wacht“, sprach Haruta und hob ihren Becher hoch.

„Auf Thatch“, antworteten die Anderen und stoßen schließlich miteinander an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Keksi-Senpai
2017-02-27T05:48:27+00:00 27.02.2017 06:48
Aaah. Ein wirklich sehr schönes Kapitel! Es ist so traurig und doch so... Waaah. Herz raus reißenend! Ich hoffe wir erfahren bald wie es weiter geht. *ins Taschentuch schneutz* Auf Thatch!
*kekse da lass*

Lg Iced ~


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