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Ich glaube nicht an Schicksal

von

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19

Wütend starrte Seto auf sein Bürotelefon. So viel Inkompetenz machte ihn rasend, dass konnte doch nicht wahr sein. Der CEO hatte gerade mit seinem Anwalt telefoniert und die neusten Informationen aus den USA gefielen ihm gar nicht. Mit seinen eiskalten blauen Augen schickte er Todesblicke Richtung Telefon und die nächste Person die ihm unter die Augen kam musste eigentlich sofort Tod umfallen. Ruckartig drehte er mit seinem Bürostuhl sich zur Glasfront und massierte sich die pochende Schläfe. Die aufkommenden Spannungskopfschmerzen verbesserten nicht gerade seine Laune, dabei wollte er sich jetzt schleunigst einen Plan machen, um richtig reagieren zu können.

Etwas über eine Woche war vergangen, seit seinem Überraschungsbesuch bei Satra und seitdem hatten sie sich nur noch in der Firma gesehen und privat über seltene Chat-Nachrichten kommuniziert.

Nun saß er hier in seinem Chefbüro, starrte auf Domino City und musste sich über Probleme den Kopf zerbrechen, die er gerade echt nicht gebrauchen konnte. Ob er Mokuba überzeugen konnte seine Pläne für den Sommer zu ändern? Gerade als er sich einige Punkte überlegte ging die Bürotür in seinem Rücken auf und seine Sekretärin Yura betrat das Büro. Noch bevor sie ein Wort sagte, drehte sich der CEO wieder ruckartig zurück und durchbohrte sie regelrecht mit seinem Blick. Augenblicklich stand seine Sekretärin kerzengerade und schaltete sofort um. „Wen soll ich Ihnen reinschicken?“ „Ich will umgehend Roland sprechen. Und ich will nicht mehr gestört werden.“ Schnell verbeugte Yura sich und verschwand sofort aus dem Büro. Schnaubend lockerte Seto den Knoten seiner dunkelblauen Krawatte, zum Glück war wenigstens seine Sekretärin kompetent, nicht umsonst war sie schon bald ein Jahr bei ihm, länger als irgendeine vor ihr. In der kurzen Wartezeit bis Roland eintraf, tippte Seto schnell eine Chat-Nachricht. ‚Ich komme heute Abend vorbei. 22Uhr‘ Daraufhin legte er sein Smartphone beiseite und begann mit einer Recherche über die amerikanische Justiz. Er wollte wissen wieso dieser Scheißkerl auf freiem Fuß war und er nun überlegen musste wie er seinen kleinen Bruder beschützen konnte. Ein kurzes Klopfen kündigte das Eintreffen von Roland an, welcher sogleich das Büro betrat und sich schnell vor dem jungen CEO verbeugte. Roland wusste durch den Tonfall der Sekretärin schon, dass schnelles Handeln geboten war. „Was kann ich tun, Mr. Kaiba?“ Seto fixierte seinen langjährigen und wohl treusten Angestellten und ratterte alle Punkte seiner zurechtgelegten Liste runter. „Der Angreifer, aus dem Kaiba-Land in New York, ist allen Anschein nach untergetaucht und nicht mehr in New York zu finden. Ich will das ein Privatdetektiv ihn aufstöbert und es soll Druck gemacht werden, dass der Kerl bis zum Prozess hinter Gittern bleibt.“ Erschrocken zuckte Roland zusammen, so sauer hatte er seinen Chef schon lange nicht mehr erlebt. „Desweitern werden die Sicherheitsmaßnahmen für Mokubas USA Aufenthalt hochgefahren, sichtbar wie auch unsichtbar. Er soll nicht einen Schritt alleine machen. Auch soll im Kaiba-Land die Sicherheit hochgefahren werden, es soll keine weiteren Störungen bis zur Eröffnung geben.“ „Jawohl, ich werde alles sofort in die Wege leiten. Auch wenn ich bezweifle das ihr Bruder über diese, wie ich auch finde, sinnvollen Maßnahmen erfreut sein wird.“ Bei seinen Worten verbeugte sich Roland noch einmal tief, um seinen Chef trotz seines Einwands seinen Respekt zu zeigen. „Er wird es akzeptieren müssen.“ Die Sicherheit seines kleinen Bruder ging Seto über alles und noch einmal würde er nicht so unvorsichtig wie in New York sein. Am liebsten hätte er Mokuba direkt den Aufenthalt in den USA verboten, in Japan war er aktuell viel sicherer. Doch er wusste auch, wie sehr sich sein Bruder auf die Zeit freute und wie viel Eifer schon der schwarzhaarige in die Planung gesteckt hatte. „Mokuba soll nach der Schule heute direkt hier herkommen und ich werde mit ihm reden. Das wäre es soweit.“ „Jawohl.“ Damit verbeugte sich Roland ein letztes Mal und verließ das Büro. Wieder alleine konnte der Brünette endlich in Ruhe darüber nachdenken was er später seinem Bruder sagen wollte, ohne ihn zu sehr zu beunruhigen. Auch wenn Mokuba es versuchte zu verbergen, so hatten seinem kleinen Bruder die Ereignisse im Kaiba-Land eine Zeit lang belastet. Wütend schlug Seto mit seiner rechten Hand auf seinen Schreibtisch, sodass ein lauter Knall zu hören war. Scheiße, ich hätte ihn beschützen müssen. Das Vibrieren seines privaten Smartphone lenkte seine Aufmerksamkeit auf das Chat-Nachrichten Icon auf dem Display. Als erstes las er den Namen, Satra. Er starrte nur auf den Namen und noch mehr Schuldgefühle stiegen in ihm hoch. Auch dich hätte ich beschützen müssen, das war ihm schon lange klar, dennoch war dieser Gedanke sehr befremdlich. Er machte sich für gewöhnlich nur um seinen kleinen Bruder und seine Firma Sorgen und nun dachte er an die schwarzhaarige junge Frau und ihre Familie. Auch sie musste gerade voller Sorgen um ihre Liebsten sein und konnte von hier aus kaum etwas unternehmen. Ungläubig riss sich der CEO aus seinen Gedanken indem er den Kopf schüttelte und endlich die App öffnete um ihre Nachricht lesen zu können. ‚Keine Zeit, ich muss mich um private Angelegenheiten kümmern‘ Er war nicht sehr überrascht über ihre Ablehnung aber er wollte noch nicht locker lassen. ‚Ich weiß worum es geht, du solltest heute nicht alleine sein‘ Prompt kam eine Antwort ‚Nein, ich will dich heute nicht sehen‘ Frustriert schleuderte Seto sein Smartphone auf den Schreibtisch und stützte überlegend sein Kinn in die rechte Hand. Er würde trotzdem mit ihr heute das Gespräch suchen, wenn es sein musste heute Abend in der Firma. Seine Augen wanderten zur Uhrzeit auf dem Smartphone Display, zunächst musste er aber am Nachmittag mit Mokuba reden. Vorher würde er sich aber um das tägliche Firmengeschäft kümmern müssen. Aus einer Schublade seines Schreibtisches holte er eine Kopfschmerztablette und schluckte sie ohne Wasser herunter. Ein langer Tag lag noch vor ihm.
 

Am späten Abend schaltete der CEO seinen Laptop aus und rieb sich über die Stirn. Das Gespräch mit Mokuba ist genauso verlaufen wie Seto es sich vorgestellt hatte. Sein kleinen Bruder war wütend und fassungslos aufgesprungen und hatte sich lauthals über alles beschwert, über die Unfähigkeit der Behörden, die Ungerechtigkeit im Allgemeinen und das er ja so sehr von seinem großen Bruder eingeengt werden würde. Schlussendlich stellte Seto ihn vor die Wahl, Japan und mehr Freiheit oder USA und ein hohes Maß an Security. Tja, nun wollte ihn Mokuba heute nicht mehr sehen und schmollte wahrscheinlich in seinem Zimmer im Stadtapartment rum. Morgen würde sein kleiner Bruder sicher gesprächsbereiter sein und eine Entscheidung getroffen haben. Dennoch wollte Seto noch nicht los, erst würde er sich mit Satra unterhalten. Er hatte schon anhand der Daten ihrer Zugangskarte herausgefunden, dass sie trotz der späten Stunde noch immer in der Firma war. Auf seine Nachricht hatte sie nicht mehr reagiert, aber sie war vorgewarnt, dass er nicht locker ließ. Mit dem Fahrstuhl fuhr er in die Etage in der die Mitarbeiter der Industrial Illusions untergebracht waren. Tatsächlich brannte noch in ihrem Büro, als einziges, Licht aber zu sehen war Satra nirgends. Es gab nur noch zwei Möglichkeiten wo er sie antreffen konnte, auf der Damentoilette oder im Raucherraum. Dass sie Raucherin war, verwunderte ihn letzte Woche schon, irgendwie wollte die Tatsache nicht mit seinem Bild von ihr zusammenpassen. So ging er also weiter Richtung Raucherraum und tatsächlich sah er Licht hinter der Milchglastür und hörte eine gedämpfte Frauenstimme. Ohne groß weiter nachzudenken was seine nächsten Schritte sein werden, öffnete er die Tür und tatsächlich befand sich die Gesuchte im Raum. Er sah sie zunächst nur im Profil, Satra stand an der Fensterfront und starrte hinaus auf Domino City. Sie trug ihr langes schwarzes Haar wieder in einem hohen Zopf, ihre Gesichtszüge waren sehr angespannt und die Lippen bildeten einen schmalen Strich. Wie der CEO es sich schon dachte telefonierte sie gerade, sie waren nun beide alleine im Raucherraum. Auch wenn sie sehr leise sprach, konnte er einiges vom Gespräch verstehen, er schloss die Tür hinter sich und ging noch zwei, drei Schritte in den Raum ehe er auch schon den in der Mitte befindlichen Glastisch erreichte und mit vor der Brust verschränkten Armen stehen blieb. Von dort aus sah er ihr Gesicht als Spiegelung in der Fensterscheibe, nur ein kurzes zur Seite huschen ihrer grünen Augen verriet ihm, dass sie ihn bemerkte.

Es dauerte einige Minuten, bis Satra sich am Telefon verabschiedete. „Bitte passt auf euch auf. Und gib meiner Nichte bitte einen Kuss von mir. … Danke, dir auch eine gute Nacht. … Ach nein stimmt ja, einen schönen Start in den Tag. … Mach dir keine Sorgen um mich. … Hab dich lieb.“ Nachdem sie sich endgültig von ihrer Schwester verabschiedete, legte Satra auf und ihr entrann erstmal ein Seufzer und für einen Moment schloss sie ihre Augen und sammelte ihre Gedanken. Sie war heute eigentlich nicht in der Lage oder auch in der Stimmung, sich mit Seto Kaiba auseinanderzusetzen, weder im privaten noch im geschäftlichen Umfeld. Doch nun befand sie sich hier auf Arbeit mit ihm in einen Raum und ihr war klar, dass es um ihre privaten Angelegenheiten ging. Der Mann ging ihr heute echt auf die Nerven. Ihre Stimmung wechselte von besorgt auf gereizt und beim Augen öffnen drehte sie sich um, funkelte ihn wütend an und schleuderte ihr Smartphone auf den Tisch, sodass es neben einem Aschenbecher landete.

Diese Aktion wurde quittierte Seto nur mit einem hochziehen einer Augenbraue, ihm machte es ehrlich sorgen sie so zu sehen. Ihr graues Business Kostüm betonte unglücklicherweise ihren sehr blassen Hautton, der sich auf ihr Gesicht legte, sie sah angespannt, müde und ausgelaugt aus. Dennoch wirkte ihr Stimme sehr fest, als sie ihn anzischte. „Ernsthaft? Ich habe doch gesagt, ich habe heute keine Lust dich zu sehen.“ Unbeeindruckt über ihre Wut in den Augen und ihrer Stimme antwortete Seto ihr, ohne einen erkennbaren Ton in seiner Stimme. „Und ich habe dir doch geschrieben, dass ich mit dir reden will.“

„Und du hast immer das letzte Wort, richtig?!“ Ungläubig streichte sich Satra mit ihrer rechten Hand über das Gesicht, sie war heute durch mit diesem Tag und er wollte ihr anscheinend nun noch die letzten Nerven rauben. „Ehrlich Seto, ich weiß du bist als CEO sowas nicht gewöhnt aber ich bleibe dabei. Ich habe keine Lust dich zu sehen.“ In ihrem letzten Satz betonte sie Wort für Wort, um ihm hoffentlich deutlich machen zu können, dass sie es ernst meinte. „Also, wenn es keinen anderen Grund für dich gibt hier zu sein, dann wirst du jetzt besser gehen.“ Mit diesen Worten trat auch sie an den Tisch und wollte zu ihrer Zigarette greifen, die sie vor dem Telefonat mit ihrer Schwester Meredith angezündet hatte. Nur war diese mittlerweile verglüht und sie musste sich aus ihrer Zigarettenpackung eine neue herausfischen. Seto ließ sich von ihren Worten nicht beeindrucken, er beschloss lediglich die Taktik zu ändern und einen Vorwand gab sie ihm auch gleich. „Dann gib mir auch eine Zigarette und wir rauchen Beide hier in diesem Raum. Das kannst du mir kaum verbieten, in meinem Gebäude in einem dafür vorgesehen Raum zu rauchen, oder?“ Herausfordernd blickte er sie aus seinen eisblauen Augen an und streckte seine Hand aus. Abschätzend blickte Satra ihn an und überlegte ernsthaft, ob er sie gerade verarschte. Ohne ein Wort zu sagen zündete sie sich zunächst ihre Zigarette an und schob dann ihr Päckchen inklusive Feuerzeug über den Tisch. Während er danach griff setzte sich Satra auf eine Bank, die Fensterfront in ihrem Rücken und ließ ihn ihrerseits nicht aus den Augen. Mit gelangweilter Stimme setzte sie nun doch zu einer Antwort an. „Mach was du denkst.“ Und pustete den ersten intensiven Zug Rauch aus ihrem Mund aus. Mit geschickten Fingern angelte sich nun der junge CEO eine Zigarette aus dem Päckchen, zündete sich diese an und nahm den ersten Zug. Er verstand nicht, was Leute an Zigaretten oder auch Zigarren gut fand, in seiner Kehle und Lunge kratzte es fürchterlich aber den aufkommenden Hustenreiz unterdrückte er. Er schnappte sich einen Stuhl und setzte sich, die Beine überschlagend, neben den Aschenbecher und sah ihr dann intensiv in die Augen.

Einige Minuten sagte keiner etwas, Satra war diejenige, die den augenkontakt schlussendlich ab brach und ungläubig den Kopf schüttelte. „Du kannst echt kein ‚Nein‘ akzeptieren? Quälst dir sogar eine Zigarette rein. Gib es doch zu, du bist ein überzeugter Nichtraucher, auch wenn du damit offensichtlich schon in Kontakt gekommen bist.“ Tatsächlich zogen sich die Mundwinkel des Brünetten etwas hoch, sie hatte mit allem Recht. Die Zigarette in seiner linken Hand betrachtend, antwortete er im sachlichen Ton. „Tja, auf der einen oder anderen Veranstaltung wurde ich tatsächlich auch schon in den Altherrensalon eingeladen. Da rauchen und betrinken sich die alten Pinkel ganz gerne, ohne von ihren Frauen gestört zu werden.“ Ungläubig zog Satra ihre Augenbrauen hoch, sie konnte sich Seto überhaupt nicht in so einem Kreis vorstellen. „Und wieso wirst du junger Pinkel dazu eingeladen? Dein Ruf als eiskalter und unsozialer Geschäftsmann eilt dir doch voraus.“ Neckte sie ihn nun mit seinen eigenen Worten. Tatsächlich mahlte Setos Unterkiefer etwas bei ihren Worten, so sprach für gewöhnlich niemand mit ihm, zumindest nicht ohne handfeste Konsequenzen. „Manch einer der alten Säcke ist tatsächlich der Meinung, mir müsste man die Welt noch erklären und ungefragt Tipps über die Frauenwelt geben. Oder einfach mal gleich seine eigene Tochter als nächste Mrs. Kaiba vorschlagen.“ Leicht amüsierte sich Satra über die beschriebenen Situationen lehnte sich an die Fensterfront, überschlug ihrerseits auch die Beine und musterte ihn mit ihren Smaragdaugen. „Ich wusste gar nicht, dass du so unter deiner Stellung leiden musst, bekommst junge Dinger zum Fraß vorgeworfen. Die ein oder andere hast du dir doch bestimmt trotzdem für eine Nacht klar gemacht, oder?“ Der Brünette pustete den Rauch aus und antwortete nur schulterzuckend. „Ein Gentleman genießt und schweigt.“ Satra verschluckte sich fast an ihrem Zug, Seto Kaiba und ein Gentleman, never ever. „Jetzt verarschst du mich aber gänzlich, du und ein Gentleman? Eher friert die Hölle zu.“ Kopfschüttelnd steht die schwarzhaarige auf, drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus und griff sich ihr Smartphone vom Tisch. Fast gleichzeitig drückte auch Seto seine Zigarette aus und reichte ihr die Zigarettenpackung, dabei fing er ihren Blick ab und schaute ihr durchdringend in die Augen. Mit ruhiger und schon fast sanfter Stimme sprach er sie noch einmal an. „Ich denke immer noch, dass wir uns unterhalten sollten über die ganze Angelegenheit.“ Satras Mauer fiel endgültig zusammen, mit ihm diskutieren war zwecklos und verschwendete nur ihre Kraft. „Ich fahre jetzt in mein Apartment, du kannst mir bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten, wenn du unbedingt willst.“ „Sehr gut, dann bis gleich.“ Damit war der Brünette zufrieden und verließ den Raum. ‚Er musste echt immer das letzte Wort haben‘, dachte Satra bei sich, als sie ihm hinterherblickte. Und sie kam einfach nicht gegen ihn an, wer kam das schon, gegen Seto Kaiba?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  CharlieBlade1901
2019-08-08T20:28:54+00:00 08.08.2019 22:28
Kaiba fängt an zu rauchen? Ich Fall vom Glauben ab. 😂😂😂😂
Charlie: „Verreck mir jetzt nur nicht an Lungenkrebs.“
Kaiba: „Es war ne einmalige Sache.“
Charlie: „Das sagen Drogenabhängige und spielsüchtige auch immer, bevor sie der sucht Verfallen. Mein Tipp wenn du weißt es wird zu viel, einer deiner Angestellten hat sicher jagderfahrung. Sag du wärst Freiwild.“
Kaiba: „Hahaha heute wieder arschlochpillen eingeworfen?“
Charlie: „Ich hoffe du hast nichts dagegen meine waren alle ich hab mir deine geliehen.“

Ist ne spannende Story hat mich 5 Tage gekostet um sie durch zulesen bisher aber ich bin voll drinne und endlich mal jemand der Duelle mit in eine Yu-Gi-OH ff einbaut. Danke, danke, danke echt nur dafür. Kannst ruhig noch mehr Duelle einbauen. Duelle bei Yu-Gi-Oh ffs sind relativ Mangelware von denen man ruhig mal mehr schreiben könnte. Genau deshalb gibt es den Anime doch.


Antwort von:  Satra0107
10.08.2019 21:54
Hi, Danke für deinen mega witzigen Kommentar. 😂
Du traust dich ja Sachen, einfach die Pillen von Kaiba zu klauen 😲
Es freut mich sehr, dass die Story dir gefällt. 😊
Ich finde auch, dass Duel Monsters einfach in eine Yu-Gi-Oh! FF gehört, auch wenn ich wie gesagt keine Ahnung von dem Spiel habe 😅
Ich werde auf jeden Fall noch einmal Duel Monsters mit rein nehmen, vielleicht auch noch mal ein Duel, ich habe da schon eine Idee 😁
Ich finde es so witzig, dass ein rauchender Seto Kaiba so ein Echo bekommt 😂
Von:  SuperCraig
2019-07-26T22:58:39+00:00 27.07.2019 00:58
Kaiba zwingt sich zum Rauchen? Ich falle vom Glauben ab. ;D

Also irgendwie, wenn man selbst vom Fach ist (oder angehend ist), was die Justiz anbelangt, kann man nur den Kopf schütteln. Den laufen lassen, kann aber echt passieren. Stelle mir gradr Mokuba vor, flankiert von zwei Hünen in Schwarz, die mit gespiegelten Sonnenbrillen und Mikros die Umgebung sichern. :D

Na, Kapitel 19 hast du ja frisch geschrieben? Das ist echt gut geworden, jetzt nimmt das Ganze an Fahrt auf. Wirkt befreiter, feiner, weniger unsicher.

Freue mich direkt auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Satra0107
28.07.2019 00:42
Man kann sich Kaiba so gar nicht vorstellen, daher gefiel mir die Idee gerade gut 😄

Oh, du machst was in Richtung Justiz? Ist ja spannend. Manchmal ist das System echt komisch und ich finde das amerikanische System mit der Kaution auch oft seltsam gestrickt.

Genau dieses Bild wollte ich erzeugen, Mokuba Tag und Nacht umstellt von Bodyguards 😆

Ja, das ist mein neuestes, konnte mich endlich wieder aufraffen. Uns wurde im Dezember auf Arbeit erstmal der Boden unter den Füßen weggezogen, war schwer aus dem Tief raus zu kommen 😣 und dazu noch Junior, der den ganzen Tag Aktion braucht und trotzdem abends nicht schlafen will 🤪
Ich werde glaube erstmal noch die anderen Kapitel überarbeiten und dann ein neues anfangen. Es ist leider Geduld angesagt ✌

LG Satra
Antwort von:  SuperCraig
28.07.2019 01:08
Lass dir ruhig Zeit. Ich hatte auch so eine Phase, wo nix ging. Außerdem bin ich mit der Entwicklung sowieso nicht ganz zufrieden.

Bei mir fokussiert sich so viel auf Duel Monsters und die Karten in allen Ausführungen, aber weniger auf die menschliche Komponente. Löst du deutlich feiner.

Erholung ist auch mal wichtig!
Antwort von:  Satra0107
28.07.2019 17:31
Ich hoffe einfach, dass ich in der nächsten Zeit mehr zu komme.
Naja, ich kenne mich mit den Duel Monsters wie gesagt nicht so aus, daher ist das bei mir eher weniger 😊 da finde ich es immer wieder spannend deine Duelle zu lesen 👍
Von:  obelix
2019-07-18T05:34:40+00:00 18.07.2019 07:34
Hi

Intesanntes Kapitel und gut zu lesen. Mal sehen wie das Gespräch mit seto und satra läuft. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg obi
Antwort von:  Satra0107
19.07.2019 22:43
Hi Obelix,

Ich bin auch schon gespannt drauf 😅 habe schon eine gewisse Vorstellung, ich hoffe ich komme bald zum weiter schreiben.

LG Satra


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