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Ich glaube nicht an Schicksal

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben.
Endlich ist das Kapitel fertig, es hat mir viel Spaß gemacht es zu schreiben und es ist etwas länger, als gedacht, geworden.

Ich freue mich sehr über 29 Favo. <3

LG Satra Komplett anzeigen

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18

Es war dunkel im Schlafzimmer, Satra lag in ihrem Bett und horchte in sich hinein. Ihr Herz raste immer noch und pumpte ihr in Wallung geratenes Blut durch ihre Adern. Ihr Kopf fühlte sich angenehm leicht an und gleichzeitig folgen ihre Gedanken wild durcheinander.

‚War es eine gute Idee wieder mit Seto Kaiba zu schlafen? Es fühlte sich richtig an. Gerade nach so einem Tag wie heute? Besser konnte der Tag doch gar nicht enden. Warum fühlte es sich heute so anders an als davor?‘

Diese Antwort überraschte sie am meisten. ‚Gefühle.‘

Energisch zog Satra die Decke über ihren Körper und drehte sich auf ihre linke Seite. Verdammt, wenn jetzt noch Gefühle ins Spiel kamen, wird es richtig kompliziert. Schnell versuchte sie diesen Gedanken bei Seite zu schieben. Nach einigen Atemzügen ohne störende Gedanken hörte sie hinter sich wie die Badtür leise auf und wieder zugemacht wurde. Nun wartete sie ab, was er machen würd. ‚Ob Seto sich wieder zu mir legt oder doch gleich geht?‘, fing sie an zu überlegen. Ihr Herz fing leicht an zu flattern, als sie merkte wie er sich zu ihr ins Bett legte und näher an sie heran rückte. Sanft fingen seine Finger an über die Haut ihres Armes zu streicheln, ihr Körper reagierte prompt mit einem wohligen Schauer. Mit ruhiger Stimme brach Seto die Stille des Abends. „Wie geht es dir?“ Erstaunt über diese Frage drehte Satra sich langsam wieder auf ihren Rücken und schaute ihn im spärlichen Licht an. Seine eisblauen Augen ruhten auf ihrem Gesicht und sie konnte sich gerade in ihnen verlieren. „Gerade ziemlich gut. Sag bloß, dem großen Seto Kaiba bedarf es an Bestätigung.“ Gab sie ihm belustigt als Antwort. Sie ahnte schon worauf er hinaus wollte und hoffte ihn vom Thema abbringen zu können. Seto gab nur ein kurzes schnauben von sich, das schon an sich aussagte, dass er eine Bestätigung nicht benötigte. Ihre Körpersprache hatte ihm vorhin schon alles verraten, was er wissen musste, als sie sich unter ihm lustvoll gewunden hatte. „Ich wollte nur sicher gehen. Ich dachte vorhin du würdest…“ Den Rest wollte sie nicht mehr hören und unterbrach ihn schnell. „Jetzt ist alles in Ordnung bei mir. Ich fand es sehr angenehm, dass du mich das Tempo hast vorgeben lassen aber…“ Eine seiner Augenbrauen schnellte hoch. „Ein Aber bedeutet selten was Gutes.“ Sie begann zu schmunzeln, sollte sie ihn echt verunsichert haben? „Aber jetzt bestimme ich die Position.“

Ehe er etwas erwidern konnte saß sie schon breitbeinig auf ihm, sie beugte sich zu ihm runter und verfing ihn gleich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sein gerade erst beruhigter Herzschlag fing sogleich an sich wieder zu beschleunigen und sein Körper reagierte sogleich auf diese neue Erregung. Zufrieden über seine Reaktion grinste Satra in den Kuss hinein und zog ihn nun in eine sitzende Position hoch, wobei sie tiefer in seinen Schoß rutschte, allerdings trennte die dünne Decke sie beide voneinander. Ein tiefes Stöhnen entrann Setos Lippen und er musste kurz den Kuss brechen, um einmal Luft holen zu können. Vielmehr gönnte Satra ihm nicht, sie zog ihn gleich in den nächsten Kuss, sie wollte ihm den Atem rauben, während sie spürte, dass seine Erektion unter der Decke immer härter wurde. Durch sanfte Bewegungen ihres Körpers stachelte sie ihn immer weiter an bis er plötzlich an ihren Po griff und sie etwas hoch drückte, sodass die Decke zwischen ihnen beiden wegrutschte. Er brach den Kuss und stöhnte ihr entgegen. „Ich vergesse mich gleich.“ Sie schauten sich kurz in die Augen, Satra verstand was er meinte und drückte ihn sanft wieder zurück aufs Bett. Als er lag beugte sich Satra über ihn bis sie den Nachttisch mit der offenen Schublade erreichte und sie ein Kondom rausfischen konnte.
 

Tief einatmend nimmt Satra den ersten Zug ihrer Zigarette. Die Zigarette danach, sie tat echt gut, allerdings nicht so gut wie der Sex. Nun stand sie hier auf ihrer Terrasse und grinste vor sich hin. Sie fühlte sich gerade ziemlich gut. Und das fand sie doch sehr absurd. Eigentlich war heute ein ziemlich schlechter Tag gewesen, doch Seto Kaiba hatte das abgeändert. ‚Wie nur? Warum fühlte sie sich nun so?‘ Da kam ihr weggeschobener Gedanke wieder hoch. ‚Gefühle.‘ Nein, nein, nein. Sie konnte doch nicht ernsthaft Gefühle für Seto Kaiba, dem wohl erfolgreichsten jungen aber eiskalten CEO dieser Zeit, entwickelt haben. Sie kannten sich doch eigentlich gar nicht und dennoch drohte sie sich in ihn zu verlieben. Wie so ein blöder Teenager halt, der sie genau genommen mit ihren 19 Jahren auch noch war. Verdammt. Wütend über sich selbst, machte Satra ihre Zigarette aus und ging wieder rein. Ziemlich gleichzeitig betraten die beiden den Wohnbereich des Apartments, Satra schloss gerade die Terrassentür hinter sich als Seto durch die Schlafzimmertür trat. Er hatte sich in der Zwischenzeit frisch gemacht. Satra hatte, bevor sie rauchen war, die Pizza zum Aufwärmen in den Ofen gestellt. Ihre Blicke trafen sich kurz, ein wohliger Schauer durchlief Satra. Sie ging in den Küchenbereich und schaute nach der Pizza, die schon einen angenehmen Geruch verbreitete. „Die Pizza ist jetzt warm. Willst du auch was?“ Satra drehte sich zum Schrank mit den Tellern und sah ihn nun fragend über ihre Schulter an. Einen kurzen Moment wägte er ab, entschied sich jedoch schnell zum Bleiben. „Ja, ich nehme auch was.“ Also griff Satra nach zwei Tellern und begann die Pizza zu verteilen. Seto trat an den Tresen, lehnte sich dagegen und schaute ihr zu. Immer wieder zog Satra ihre Hand von der Pizza weg, da der heize geschmolzene Käse drohte ihre Fingerkuppen zu verbrennen. Nachdem sie an eine besonders heize Stelle kam, steckte sie nach einem kurzen „Autsch!“ ihren schmerzenden Finger in den Mund, was ihn etwas kühlte. Dabei fing sie Setos Blick auf und ihr wurde schlagartig bewusst, was für ein komisches Bild sie abgab. „Wehe dir, du fängst an zu lachen!“ Drohte sie ihm, ein schmunzeln huschte über sein Gesicht. „Ich gebe zu, es amüsiert mich sehr, dich zu beobachten.“ Wütend funkelte Satra ihn an und wusch sich kurz die Hände, bevor sie weiter machte. „Sag mal Satra, war die ganze Pizza wirklich für dich alleine gedacht?“ Beim Anblick der gerade verteilten großen Pizzastücken konnte er es kaum glauben, dass eine so zierliche Person so viel essen konnte. „Ja, warum nicht? Pizza schmeckt meistens auch kalt oder auch am nächsten Abend aufgewärmt. Vorausgesetzt hier in Japan könnt ihr auch vernünftige Pizza machen.“ Zweifelnd zog Seto eine Augenbraue hoch. „Keine Ahnung, was für dich eine vernünftige Pizza ist aber Mokuba isst die Pizza von denen sehr gerne.“ Er zeigte dabei auf den Pizzakarton mit dem Logo der Pizza-Kette. „Na dann, kann es ja nicht so verkehrt sein. Und was ist deine Meinung dazu?“ Damit stellte sie die Teller auf den Tresen vor Seto hin. „Ich esse lieber traditionelles japanisches Essen als dieses Junk-Food. Außer einer Unmenge an Fett hat es ja meistens keinen ausgeprägten Geschmack.“ Seine Aussage brachte nun Satra zum Schmunzeln. „Warum verwundert das mich jetzt nicht? Na gut, willst du auch einen Wein trinken?“ Nach einem kurzen nicken von Seto suchte sie ihm auch noch ein Glas raus und schenkte ihm Wein ein. „Na dann, lass uns zur Couch gehen. Ich habe einen Bären-Hunger.“

Satra sah seinen etwas verwunderten Blick, als sie ihren Teller und Glas nahm. „Stimmt etwas nicht?“ Statt einer Antwort nahm er auch seinen Teller und Glas und ging vor. Kopfschüttelnd folgte sie ihm, Seto setzte sich auf das Ende der Eckcouch mit dem besten Blick auf den Fernseher und Satra nahm auf dem Ende mit Blick aus der Fensterfront platz. Schweigend begannen sie zu essen, es war beiden gerade recht nichts sagen zu müssen, so konnten sie sich auf des verspeisen der Pizza konzentrieren. Erstaunlicher Weise schmeckte die Pizza Satra ziemlich gut, während Setos Blick eher zweifelnd wirkte.

„Ernsthaft Seto, du magst Pizza nicht? Ich wüsste gar nicht, wie ich meine Prüfungsphasen ohne Pizza überstanden hätte.“ Satra lachte ungläubig, ihr fiel spontan keiner ein, der Pizza nicht mochte. „Mir ist das echt zu fettig und Salami mag ich auch nicht sonderlich. Ich esse es meistens nur Mokuba zu liebe mit.“ Damit stellte er seinen Teller mit der restlichen Pizza auf den Tisch und griff lieber zum Wein. Dafür biss Satra genüsslich in ihr letztes Stück. Nachdem sie fertig mit essen war, machte Satra es sich mit ihrem Glas auf der Couch bequem, so wie sie es sich vor Setos auftauchen vorgestellt hatte. Seto beobachtete sie die ganze Zeit, seine Augen verfolgten jeder ihrer Bewegungen sehr genau, sie wirkte nun sehr entspannt und zufrieden. Ihr war es nicht entgangen, dass seine eisblauen Augen auf ihr ruhten, da er nicht den Anschein machte ein Gespräch beginnen zu wollen, ergriff nun sie die Initiative. „Ganz ehrlich, so habe ich mir den Start hier nicht vorgestellt. Mit dir hier sitzen und Wein trinken wäre mir nie in den Sinn gekommen. Verrätst du mir nun, warum du zu mir gekommen bist, Seto?“ Verwundert zog angesprochener wieder eine Augenbraue hoch, dass sie es noch einmal ansprach wunderte ihn. Seto beugte sich vor und stellte sein Glas ab, bevor er antwortete. „Weil ich mit dir in Ruhe reden wollte, privat und nicht in der Firma.“ Nun war es an Satra verwundert zu schauen. „Zum Reden? Aha, wirkte bisher nicht wirklich danach, dass du zum ‚Reden‘ hier bist.“ Das ‚Reden‘ stellte sie auch mit einer Geste mit Anführungsstriche da, um es noch einmal hervorzuheben. Ihre Blicke trafen sich und beide erkannten die lustvollen Erinnerungen in den Augen des Anderen. „Ich gebe zu, dass ist in den Hintergrund gerückt als du vor mir standst. Nun gut, eigentlich wollte ich noch einmal genauer nach dem Grund fragen, warum du vorhin meine Angestellten in Grund und Boden geschrien hast. Ich hätte echt nicht erwartet, dass du so die Fassung verlieren kannst. Aber ich habe so eine Ahnung, warum du heute so reagiert hast.“ Satra schluckte ihren Kloß hinunter und setzte sich an den Rand der Couch. Aus Angst er könnte merken wie ihre Hände anfangen zu zittern stellte auch sie ihr Glas ab und stützte sich mit den Händen am Rand ab, den Kopf hielt sie gesenkt. „Du hast da so eine Ahnung also. Tja, dann raus mit der Sprache, dann kann ich dir sagen ob du richtig liegst.“ Langsam hob sie wieder ihren Blick und Seto erkannte wie sehr sich ihr Blick und ihre ganze Körpersprache veränderte. Verdammt, jetzt ruinierte er bestimmt diesen guten Abend total, aber nun gab es kein Zurück mehr. „Dieses Gerücht, dass da kursiert, ist das der Grund, warum deine Beziehung zu diesem Andrew in die Brüche gegangen ist? Wenn ich mich recht an Mokubas Erzählungen erinnere, dann hat der Typ doch auch sowas geschwafelt.“

Satras Blick trübte sich immer weiter als sie erkannte, dass sie ihm echt nichts vor machen brauchte. „Das hast du richtig erkannt, es war der Ausgangspunkt des Endes der Beziehung von Andrew und mir. Aber nicht der einzige Grund. Du weißt was er mir zuletzt angetan hat, ich fürchte dadurch bin ich gerade zu dünnheutig. Und unprofessionell. Ich weiß das die privaten Angelegenheiten eigentlich nicht meinen Job belasten sollten, doch irgendwie ist mir eine Sicherung durchgebrannt.“

Er hatte nicht vergessen was dieser Scheiß-Ex ihr im Kaiba Land angetan hatte, er würde am liebsten bei diesem Gedanken dem Typen den Hals umdrehen. Beide griffen zu ihren Gläsern, tranken einen Schluck und hingen einen Moment ihren Gedanken nach. „Ist das echt alles, was du wissen wolltest?“ Fragend schaute Satra wieder zu Seto. „Ja. Damit ist für mich auch klar, dass meine Einschätzung und Entscheidung in der Firma richtig war.“

Unruhig knabberte Satra auf ihrer Unterlippe, sie rang mit sich, ob sie die Antwort auf nun folgende Frage wirklich wissen wollte. „Willst du echt nicht wissen, ob ich mit Pegasus ins Bett gehe um Karriere zu machen?“ Unter seinen durchdringenden Blick fühlte sich Satra immer unwohler, seine Meinung zu ihr war ihr so immens wichtig geworden. „Nein, überhaupt nicht.“ Überrascht riss Satra ihre Augen auf, während er in Ruhe weiter sprach. „Es geht mich überhaupt nichts an mit wem du schon alles geschlafen hast oder halt nicht. Mich interessiert die Vergangenheit nicht, ich fokussiere mich lieber auf die Zukunft. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass du bisher alles durch harte Arbeit selbst erreicht hast und auch in Zukunft nur durch deine Leistungen Erfolg haben wirst. Wer etwas anderes behauptet ist nach meinen Erfahrungen eh nur ein neidischer Idiot.“ Mit einem letzten Schluck hatte er nun sein Glas geleert und stellte es ab. Satra war nicht in der Lage irgendetwas zu sagen, sie war zu überrascht von eben gehörtem, ihr Blick war auf den Teppich vor ihr gerichtet. Einen Moment beobachtete Seto sie, bevor er wieder das Wort ergriff. „Dennoch gebe ich dir den Rat, solche Auftritte in Zukunft zu unterlassen. Du hast heute nicht gerade das Gerücht entschärft. Nutze dieses Chance hier lieber, dann kannst du dich fernab von Pegasus beweisen.“ Durchdringlich schaute er sie an und wartete nun auf eine Reaktion. Frustriert griff Satra in ihre Haare und schob ein paar herausgefallene Strähnen in Richtung ihres Zopfes und ließ sich gegen die Rückenlehne der Couch fallen, ihren Blick an die Decke gerichtet antwortet sie ihm endlich. „Ich weiß, getroffene Hunde bellen. Verdammt, ich bin manchmal echt zu blöd.“

„Leg dir in Zukunft ein besseres Poker-Face und eine bissigen Kommentar zurecht und du sollst sehen es herrscht schnell Ruhe.“ Überrascht setzte sich Satra wieder auf und schaute ihn groß an. „Wow, schon der zweite Rat von dir. Ich werde mich in Zukunft zusammenreißen.“ Er begann zu schmunzeln und lehnte sich entspannt zurück. Auch von Satra fiel langsam die Anspannung ab und sie grinste leicht zurück. Unschlüssig wie es jetzt weiter gehen sollte, mit diesem Abend oder auch mit ihnen beiden, wollte Satra zu einer Frage ansetzten, doch sie kam gar nicht mehr zum Sprechen. Setos Telefon begann zu vibrieren und er holte es aus der Hosentasche. „Das ist Mokubas Kontrollanruf, wo ich bleibe.“ Erklärte er kurz und stand sogleich auf und verschwand Richtung Küche. Satra schaute ihm hinterher, dann wanderte ihr Blick Richtung Fenster und hing einfach ihren Gedanken nach. Sie zuckte leicht zusammen, als sich seine Hand auf ihre Schulter senkte, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. „Entschuldige. Ich werde jetzt gehen. Wir schreiben?“ Satra erhob sich und begleitete ihn zur Tür. „Gerne. Gute Nacht Seto.“ An der Tür drehte er sich noch mal zu ihr um und gab ihr ohne groß nachzudenken einen kurzen Kuss auf den Mund. „Gute Nacht.“ Damit war er durch die Tür verschwunden und ließ eine verwirrte Satra zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SuperCraig
2019-07-26T22:50:03+00:00 27.07.2019 00:50
Ein Kontrollanruf von Mokuba, dem alten Fastfoodhund. :D Wie brav. Außerdem, das mit der Pizza war klar. Als ob Kaiba sich zu sowas bewusst herablassen würde.

Also dad Kapitel war in meinen Augen deutlich besser. Man merkt förmlich, wie dir die Anspannung langsam abhanden kommt, und du freier schreiben kannst. Finde ich gut. 😉

Gratuliere zu deinen Followern. Die hast du dir echt verdient.
Antwort von:  Satra0107
28.07.2019 00:33
Es freut mich sehr, dass dir das Kapitel deutlich besser gefällt. Dabei habe ich eigentlich nur dein Ratschlag umgesetzt aber nichts an der Story verändert 😊

Ich stelle mir Mokuba als ein normales Kind/Teenager immer vor, der nun mal viele Kalorien braucht um groß zu werden 😉

Es sind sogar mittlerweile 32 Favo 🧡 ich habe anfangs überhaupt nicht mit gerechnet, das überhaupt einer meine FF liest außer mir 😆 ich wollte nur meine Ideen auf Papier bringen 😊


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