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Ich glaube nicht an Schicksal

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zwischen Kapitel 3 und 4 habe ich einen Zeitsprung von 4 Monate gemacht. Das werde ich im Verlauf der Geschichte noch öfters machen.
Viel Spaß beim Lesen. :) Komplett anzeigen

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4

März, USA, San Francisco, Hauptzentrale von Industrial Illusions
 

Mist, sie kam heute viel zu spät in der Firma an. Das war sonst nicht ihre Art, aber sie kam heute Morgen einfach nicht aus dem Bad raus. Als Satra den Empfangsbereich vor Pegasus Büro betratt, schaute ihre Kollegin und Freundin Charlotte besorgt, von ihren Schreibtisch aus, Satra an.

„Hallo Satra. Heute einen schlechten Start in den Tag gehabt? Soll ich dir schnell einen Tee machen?“

„Hallo Charly, ja heute war es besonders schlimm. Bestimmt weil ich so aufgeregt bin. Einen deiner Wundertees könnte ich jetzt echt gebrauchen.“ Damit war Charly in der Teeküche verschwunden und Satra betrat das angrenzende Büro, welches sie sich mit Charly teilte. Zum Glück waren sie als persönliche Assistentinnen von Pegasus nicht nur Empfangsdamen vor seinem Büro, sondern bekamen auch ihre eigenen Projekte zugesprochen, was ein abgetrenntes Büro nötig machte. Satra freute sich sehr das Charly wieder da war, Satra hatte sich nicht so gut mit ihrer Vertretung verstanden, als Charly im Mutterschaftsurlaub war. Seit Anfang des Jahres teilten sie sich wieder die Arbeit, da sie beide nur Teilzeit arbeiteten. Satra hatte gerade ihren Computer gestartet und die wichtigsten Unterlagen für heute rausgesucht, als Charly mit einer Tasse Tee und einem Obstteller erschien.

„Charly du bist einfach die Beste! Welchen Tee hast du heute gemacht?“

„Einen Tee zur Entspannung. Du bist mir jetzt schon zu gestresst, das ist nicht gut für dich.“ „

Danke, Mama.“ Gab Satra scherzhaft zurück, Charly hatte sich schon immer Sorgen um alle gemacht und seitdem sie Mutter war, war sie noch fürsorglicher geworden. Das liebte Satra so an Charly, das sie trotz des knallharten Jobs so gutmütig blieb. Jedoch musste sie Charly Recht geben, sie war in letzter Zeit ziemlich gestresst und Satra sah noch nicht, dass es besser werden würde. Zurzeit war es schwierig das Studium, den Job und ihr Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Es ging gerade etwas turbulent zu und Satra musste nun zusehen, dass sie mit ihrer persönlichen neuen Deadline zurechtkam. Zuviel Arbeit, zu viele Ziele und einfach nur noch so wenig Zeit. Und an einem so wichtigen Tag wie heute war sie so spät zur Arbeit gekommen. Während Satra den Tee trank, besprachen die beiden den heutigen Ablauf. Heute war selbst für die beiden persönlichen Assistentinnen ein besonderer Tag, den heute Mittag kamen viele Firmenchefs zu Industrial Illusions und es stand am Vormittag ein sehr wichtiges Meeting an. Heute sollte die Endverhandlung zur Vertragsaufsetzung der Technologischen Kooperation zwischen der KC und Industrial Illusions stattfinden. Was bedeutete, dass Seto Kaiba heute höchstpersönlich erschien, um mit Pegasus zu verhandeln. Unter anderen Umständen hätte sich Satra total gefreut Seto Kaiba wieder zu sehen aber ihr Leben hatte sich zu sehr verändert. Heute war es ihre Aufgabe Seto Kaiba gleich von zwei Dingen zu überzeugen und bei beiden sah sie eher geringe Erfolgschancen. So ganz verstand sie nicht was Pegasus mit seinen Forderungen, bezüglich der Charityveranstaltung, von Kaiba erhoffte. Sie bezweifelte das Seto Kaiba überhaupt in Erwägung zog, an dieser teilzunehmen. Satra war klar, dass Pegasus Kaiba etwas Lukratives anbieten musste, damit er da überhaupt erschien. Pegasus war total begeistert gewesen, von ihrer Idee, aber so ganz überzeugt war Satra heute nicht mehr. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass ihr die Zeit davon lief. Bald schlug dann wohl die Stunde der Wahrheit, und Satra hoffte sehr, dass der Tee baldwirkte.
 

Wenig enthusiastisch betrat Seto Kaiba das Hauptgebäude von Industrial Illusions. Er war nicht begeistert von der Aussicht sich zunächst mit Pegasus in dessen Büro zu treffen und anschließend im großen Konferenzsaal mit den anderen Geschäftspartnern zu verhandeln. Seit der Technikmesse hatte sich viel in der Geschäftswelt getan und Kaiba war seinen gesetzten Zielen um einiges näher gekommen. Mit dabei war diesmal Mokuba, er hatte Ferien und hatte darauf bestanden seinen großen Bruder in die USA zu begleiten. Sie lebten während ihrer Zeit in den USA in ihrer Villa in L.A. und Mokuba war sichtlich froh, dass er wieder etwas mehr Zeit mit Seto verbrachte. Zwar arbeitete Seto auch in den USA so viel wie in Japan aber Mokuba konnte ihn hier leichter von gemeinsamen Unternehmungen überzeugen. Heute Morgen hatte Mokuba gebettelt, das er Seto begleiten möchte und irgendwann hatte dieser auch nachgegeben. Der Braunhaarige war zwar immer noch der Überzeugung, dass sein kleiner Bruder sich hier tierisch langweilte aber vielleicht hatte er dann wenigstens den Rest der Woche Ruhe vor solchen Nachfragen. Sie wurden schon erwartet und eine Empfangsdame brachte sie auf den direkten Weg in Pegasus‘ Büro. Im Aufzug sammelte der ältere Kaiba noch einmal seine Gedanken. Zunächst musste er einige Angelegenheiten betreffend der Technologischen Kooperation zwischen der KC und Industrial Illusions besprechen. Einige Forderungen waren mal wieder haarsträubend und der CEO stellte sich auf lange Verhandlungen ein. Der Termin mit der großen Runde an Geschäftspartner würde dagegen ein Klacks. Kaiba konnte nur hoffen, dass sich auch Mokuba benahm, Seto hatte ihm vorher eingebläut keinen Blödsinn zu machen. Zurzeit war Mokuba sehr launenhaft und auch unberechenbar. Sein kleiner Bruder wurde Zusehens mehr zum Teenager und damit auch immer schwieriger. Eigentlich konnte das Kaiba gerade echt nicht gebrauchen. Die Fahrstuhltür öffnete sich und Kaiba war klar das die nächsten Stunden sich ziehen würden wie Kaugummi. Aus dem Augenwinkel schaute er seinen kleinen Bruder an, dieser nickte nur, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. Damit verließen sie den Fahrstuhl.
 

Wie der ältere Kaiba sich schon gedacht hatte, war es sehr nervenaufreibend mit Pegasus über die Details zu verhandeln und nicht in allen Punkten konnten sie sich einigen. So verging die Zeit und Seto Kaiba war total genervt, das die Verhandlungen über die Kooperation so schleppend voran ging. Mittlerweile ging es auf Mittag zu und Kaiba war sehr erstaunt, dass sein Bruder alles so gelassen hinnahm. Endlich kamen sie auf das letzte Thema zu sprechen und dann wurde es auch schon Zeit sich gemeinsam zum großen Firmentreffen zu gehen, das leider zunächst mit einem gemeinsamen Mittagessen startete. Smalltalk war dann angesagt und er wusste jetzt schon, dass es grausam für ihn wurde. Die Bürotür öffnete sich in Kaibas Rücken, eine Assistentin kam herein und verteilte Unterlagen in dreifacher Ausführung zu. Das ging ja hier zu wie im Taubenschlag, andauernd verließ die Assistentin das Büro und brachte neue Unterlagen. Genervt stellte Seto fest, dass es sich um Prospekte zur Charityveranstaltung handelte, zu der er sicher nicht ging.

„So, Kaiba-boy, jetzt kommen wir zu meinem Lieblingsthema, der Charityveranstaltung nächste Woche Samstag, zu der ich eingeladen habe. Ich gehe von aus, dass du und der kleine Mokuba kommen werdet. Schließlich geht es um das wichtigste in der Welt, den Kindern.“ Pegasus machte dabei eine Bedeutungsschwere Geste. Seto hatte Mokuba davon nichts erzählt, da ihm klar war, dass dieser auf einen Besuch bestand.

„Nein, das werden wir nicht. Ich habe besserer zu tun als auf so eine Veranstaltung zu gehen. Es würde mir rein gar nichts bringen.“ Sagte der ältere Kaiba mit einem wütenden Blick Richtung Pegasus. Aus dem Augenwinkel bemerkte Seto, wie Mokubas Augen immer größer wurden. ‚Sag jetzt bloß nichts‘, versuchte Seto seinem kleinem Bruder deutlich zu machen.

„Aber ich dachte, dass das Thema der Charity euch zwei besonders am Herzen liegen würde. Schließlich wollen wir Geld sammeln, um armen Waisenkindern bessere Zukunftschancen zu ermöglichen. Schließlich haben ja nicht alle das Glück von einem reichen Firmenchef adoptiert zu werden.“ Diese Nadel konnte sich Pegasus anscheinend einfach nicht verkneifen und leider sprang Mokuba darauf an.

„Aber Seto, das hört sich doch gut an, wir sollten auch an andere Kinder denken und sie unterstützen. Nur wenige haben das Glück adoptiert zu werden.“ Diese ganze Situation machte Seto einfach nur wütend. In der knallharten Geschäftswelt war für solche Gefühlsduseleien einfach kein Platz.

„Nein, Mokuba. Wir werden da nicht hingehen, wie gesagt es würde mir nichts bringen. Das ist verschwendete Zeit. Das wird doch nur eine langweilige Veranstaltung, wo es nur um Smalltalk geht und nichts Geschäftliches besprochen wird. Ich wiederhole mich nur ungern, aber ich habe besseres zu tun.“ Damit war für Seto alles Gesagt und Mokuba schien das auch verstanden zu haben, da er etwas betreten auf die Papiere vor sich schaute.

„Und wenn wir, sagen wir mal einen für Sie interessanten Unterhaltungspunkt hinzufügen würden, hätten Sie dann Interesse Mr. Kaiba?“ Verwirrt schaute Seto nach links, die Assistentin hatte er vollkommen vergessen und war nun erstaunt, dass sie ihn direkt ansprach. Noch erstaunter war er, als er erkannte wer da stand. Mit offenem schwarzem Haar und rotem Kostüm schaute ihn Satra O’Conner direkt an und wartete auf eine Antwort. Irritiert sie hier zu sehen, zog er eine Augenbraue hoch und antwortete mit einer Gegenfrage.

„Und was soll das Ihrer Meinung sein, was mich interessieren könnte?“

„Ein Duell als Höhepunkt des Abends. Sie duellieren sich bei der Charity, das wäre eine riesen Werbung für die KC und die Charity und würde ihnen viel positive Presse einbringen.“ Wütend starrte Seto Satra an, das war eine Idee, die ihm gehörig gegen den Strich ging, gerade weil sie Pegasus und wie es schien auch leider Mokuba total gefiel. Pegasus sah den Blick, den Kaiba seiner Assistentin zuwarf und schritt lieber ein, bevor der gute Kaiba noch seine Lieblingsassistentin anschnauzte.

„Wo sind nur meine Manieren, ich habe ganz vergessen euch meine persönliche Assistentin vorzustellen. Meine Liebe darf ich bekannt machen. Das sind Seto und Mokuba Kaiba.“ Mokuba begrüßte sie freundlich, Seto warf ihr noch immer einen eisigen Blick zu.

„Und das ist Miss Satra O’Conner. Eine aufstrebende junge Frau, die es sicher noch weit bringen wird.“ Satra errötete leicht, Pegasus trug bei ihr immer besonders dick auf und war immer voll des Lobes. Kein Wunder, dass ihre Kollegen neidisch waren und immer wieder alte Gerüchte aufwärmten.

„Und warum sollte ich mich bitte an diesem Abend duellieren? Es gibt schließlich nichts zu gewinnen. Welchen Vorteil sollte ich daraus haben, Miss O‘Conner?“ Fragte Seto provozierend in Satras Richtung. Jetzt kam der schwierigste Teil, die Idee des Anreizes für dieses Duell war, wie Satra fand, sehr heikel.

„Sie werden sich um einen Punkt für die Vereinbarung der Technologischen Kooperation zwischen der Kaiba Corporation und Industrial Illusions duellieren, der noch immer nicht entschieden ist. Es geht um den Hauptarbeitsort für diese Zusammenarbeit. Wenn Sie gewinnen, dann wird die Kooperation in Domino City stattfinden, was bedeutet, dass die Kaiba Corporation das Oberkommando hat und die größeren Lorbeeren einheimsen wird.“ So jetzt war es raus, gespannt warteten alle auf die Reaktion von Seto Kaiba. Dieser sah so aus als würde er gleich explodieren. Doch in die Stille hinein passierte etwas ganz unerwartetes. Ein Magen tat allen lautstark kund, dass es Mittagszeit war. Satra schaute entsetzt, ‚war sie das?‘ Sie hatte heute noch nicht viel essen können. Dann sah sie wie Mokuba Kaiba knallrot anlief.

„Entschuldigung, das Frühstück ist einfach zu lange her.“ Brachte der jüngere Kaiba hervor. Satra musste sich das Lachen verkneifen, denn Seto Kaiba schien das nicht so witzig zu finden und lief zornesrot an. Plötzlich klatschte Pegasus die Hände zusammen und alle Aufmerksamkeit richtete sich auf ihn.

„Miss O’Conner, hat recht, das verleiht der ganzen Sache noch einmal richtig würze. Also Kaiba-boy was sagst du dazu?“ Der angesprochene schien immer noch wütend zu sein, auch wenn nicht ganz klar wurde auf was oder wen eigentlich.

„Ich soll mich gegen dich duellieren Pegasus? Tut mir leid, daran habe ich kein Interesse. Das ist keine Herausforderung, dann könnten wir ja gleich den Vertrag so aufsetzen, das die Kaiba Corporation die Kooperation leiten wird.“ Pegasus schien diese Provokation in keiner Weise zu stören, da er einen anderen Vorschlag ersonnen hatte, dem Satra nur mit ungutem Gefühl zugestimmt hatte.

„Aber Kaiba-boy wo denkst du hin, das wäre ja nichts Neues und damit nicht interessant für das Publikum. Nein ich habe da einen viel besseren Vorschlag. Du wirst gegen den aktuellen Duel Monsters Champion der USA antreten. Und wie der Zufall es will, arbeitet genau dieser bei mir. Kaiba du würdest gegen Miss Satra O’Conner antreten.“

„Was?“ Fragten die Kaiba Brüder gleichzeitig erstaunt nach. Satra wurde schwindelig. So jetzt war es raus und von Seto Kaibas Antwort hing für sie jetzt so viel ab, mehr als er wohl erahnte. Es stimmte schon, dass sie eine sehr gute Duellantin war und auch schon einige Turniere gewonnen hatte aber bisher hatte sie sich aus reinen Spaß duelliert. Bei einem Duell gegen Seto Kaiba ging es um eine geschäftliche Angelegenheit. Satra gewann nach dem Schwindelanfall ihre professionelle Haltung zurück und hoffte, dass sie nicht so weiß im Gesicht war. Sie schaute zwischen Pegasus und Kaiba hin und her. Ihr Blick ruhte kurz auf Seto, sie versuchte an seinem Gesicht abzulesen was er dachte. Jedoch hatte auch Seto Kaiba seine Fassung wieder gewonnen und hatte seine undurchdringliche Miene aufgesetzt. Seto war nicht überzeugt, warum legte Pegasus so viel Vertrauen in Satra? Auf einmal ergriff Mokuba das Wort.

„Das ist eine tolle Idee Seto. Bei der Gelegenheit könnte die Kaiba Corporation die neue Duelldisk vorstellen. Ein breites Publikum in den USA würde die neuste Technik der Kaiba Corporation in Aktion sehen.“ Mokuba strahlte über das Gesicht, Seto stöhnte genervt und fasste sich an die Stirn. Mokuba hatte da tatsächlich einen interessanten Gedanken geäußert. Sobald er das Duell gewonnen hatte, wäre dieser nervige Diskussionspunkt vom Tisch und er konnte wieder mehr in der Zentrale in Domino City arbeiten. Damit war er wieder näher bei Mokuba und dann konnte er seinen kleinen Bruder auch mehr beaufsichtigen.

„Was ist Kaiba-boy, glaubst du etwa, Miss O’Conner wäre kein würdiger Gegner für dich? Dann täusche dich nicht in diesem lieblichen Gesicht. Sie ist wirklich eine hervorragende Duellantin und Miss O’Conner hat einige sehr exklusive Karten in ihrem Deck, an denen selbst du dir mit deinen drei weißen Drachen die Zähne ausbeißen dürftest. Besagte Karten habe ich höchst persönlich entwickelt, ich weiß also wovon ich rede.“ Mit einen herausfordernden blick schaute Pegasus zu Kaiba. „Machen wir dieser Farce ein Ende. Na gut wir werden zur Charity kommen. Miss O’Conner und ich werden uns mit der neusten Technik der Kaiba Corporation duellieren, und so den Hauptarbeitsort entscheiden.“ Und der würde Domino City sein. Da war sich Seto absolut sicher, die Amerikaner hatten doch nicht den blassensten Schimmer, wie man sich auf dem höchsten Niveau duellierte.

„Sehr schön. Dann geben Sie, Miss O’Conner, unseren Marketing Bescheid, dass sie das neue Programmheft drucken sollen und die Presse informieren sollen, dass es zu einem der Duelle des Jahres kommen wird. Da wir jetzt endlich alles geklärt haben, würde ich sagen, dass ich und Seto Kaiba uns jetzt auf den Weg zum Geschäftsessen machen und Mokuba Kaiba wird mit Ihnen mitgehen. Ich denke der junge Mann hat großen Hunger und das Essen in unserer Kantine wird ihm sicher besser gefallen.“

„Ist das okay für dich großer Bruder?“ fragte Mokuba besorgt nach. Seto betrachtete Satra mit durchdringenden Blick, es war wirklich besser wenn er Mokuba nicht mit zum Geschäftsessen nahm, er war ihm heute schon einmal in den Rücken gefallen, das reichte ihm.



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