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In einer anderen Welt

von

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Das Comeback von Zabuza

Shin's Sicht
 

Sayo und Sasuke kamen zu spät, bei Sayo wunderte mich das nicht, aber bei Sasuke... Nich das ich ihn mochte, oder mir sorgen machte, aber... ich wusste auch nicht. Aber eins stand fest: Ich war ein besserer Trainer als Sayo! Unter meiner Aufsicht hatte Naruto das mit dem Baum sofort hin bekommen. Ha! Auch wenn Sayo die ganze Zeit geschlafen hatte, anstatt ihrem Sparringspartner zu helfen.

«Sagt mal wo bleiben Sasuke und Sayo?» fragte das pinkhaarige Mädchen.

Ich kannte ihren Namen nicht und er interessierte mich auch nicht.

«Keine Ahnung, echt jetzt!»

Wie das nervte! Jeder hier hatte irgendeinen Sprung in der Schüssel. Naruto mit seinem -echt jetzt-, Pinky mit dem ständigen -Sasuke hier, Sasuke da- und Sasuke selber mit seiner Emo Art und er antwortete auf fast alles mit -hn-. Der Sensei war erst recht komisch, aber von dem würde Sayo mir schon noch alles erzählen. Da kamen auch schon Sayo und Uchiha rein.

«Moin.» begrüßte ich Sayo und ignorierte Sasuke.

«Es ist Abend, Loser.» was er nicht sagte.

«Kann mich nicht daran erinnern mit dir gesprochen zu haben, Uchiha. Außerdem, wer von uns beiden hat Stunden gebraucht um einen Baum hoch zu laufen?» ich grinste ihn arrogant an.

«Hn!»

Zur Hölle. Was heißt -Hn-? Was soll das immer? Wo war der methophorisch, artikulative Hintergrund?

«Leute, haltet jetzt alle die Fresse.» wies Sayo an und tatsächlich war es ruhig.

Wie sie uns alle rum kommandierte. Sasuke setzte sich neben Naruto, gegenüber von mir und wir tauschten Killerblicke aus. Die anderen beobachteten das kritisch. Ich futterte mein... Was war das überhaupt? Also nennen wir es mal Essen, obwohl ich mir da auch nicht so sicher war. Immer wieder nahmen Sasuke und ich uns noch mehr, um einfach mehr als der andere gegessen zu haben. Irgendwann war mir schon richtig schlecht. Sayo flüsterte Naruto was in's Ohr und setzte sich dann neben mich. Was hatte die schon wieder vor? Sie gab Naruto ein Zeichen und er haute Sasuke stark auf den Rücken und Sayo mir. Reflexartig mussten wir alles wieder ausspucken. Da wir gegenüber saßen bekamen wir alles vom anderen ab. Wie eklig! Meine Frisur, ey! Die beiden Spaßten bekamen einen Lachanfall, bis es Kakashi reichte.

«Benehmt euch endlich! Wir sind hier zu Gast! Sasuke und Shin, ihr mach die Sauerei hier weg, verstanden?!»

Wieso wir?! Das bekam Sayo so was von wieder! Missmutig machten Uchiha und ich uns an die Arbeit. Als die anderen aus dem Raum waren, fing Uchiha an sich zu beschweren.

«Tse, das bekommen die wieder!» fluchte er.

Ha, der Uchiha jammerte rum.

«Was hast du denn vor. Ich denke nicht, das es einfach ist Sayo zu überlisten. Vor allem haben wir größere Probleme. Erst mal müssen wir uns um Zabuza kümmern.» erinnerte ich ihn.

«Hn.»

Man ehrlich, war ich der einzige, den das ständige -hn- aufregte? Irgendwann waren wir fertig und gingen schlafen. Ohne noch ein Wort mit einander zu reden, legten wir uns hin. Was mir auffiel war, dass Sakura nicht da war. Hey! Ich kannte ihren Namen doch! Aber irgendwie komisch, seit ich hier in dieser Welt war, achtete ich auf jedes Detail, auch auf die unwichtigen. Aber egal, da ich sowieso noch nicht müde war, ging ich noch nach draußen. Man, war es kalt hier. Als ich im Wald war, entdeckte ich Sakura, wir sie am trainieren war. Na, bei ihr würde das auch nichts mehr bringen. Aber ich sah eine Gelegenheit ein Mädchen zu ärgern. Da Sakura mich nicht bemerkte, Stelle ich mich einfach hinter sie.

«Was machst du denn so spät hier draußen?»

Das Mädchen erschrak ziemlich und drehte sich mit einem Kunai in der Hand um. Mit Leichtigkeit nahm ich es ihr ab.

«S-Shin! Was machst du hier?»

«Ich hab zuerst gefragt, Sakura.»

«A-also ich wollte nur ein bisschen trainieren.»

«Du bist aber sehr unvorsichtig. Ich hätte dich leicht töten können.» meinte ich überheblich und spielte mit dem Kunai.

Sakura schluckte schwer. Ach, das machte so Spaß. Innerlich stellte ich mir vor, wie Sayo mir dafür wieder eine verpasst hätte.

«Hättest du aber nicht.» stellte sie fest.

Ich ging einen Schritt näher ran, aus Reflex ging sie einen Schritt zurück.

«Stimmt, aber ich hätte auch Zabuza sein können. Geh lieber wieder schlafen, sonst passiert dir noch was.»

Nich, dass es mich jucken würde, aber jedes Team brauchte doch jemanden, der sinnlos im Weg stand und heulte. Auf jeden Fall machte Sakura, dass sie weg kam. Ich ging weiter und traf schon wieder ein Mädchen. Gingen Mädchen hier nicht schlafen, oder was? Oder war das gar kein Mädchen? War das dieser Haku? Ja, oder? Wenn fragte ich das eigentlich und seit wann führte ich Selbstgespräche?

«Wer ist da?» fragte Haku und ich kam mir wie ein Stalker vor, weil ich die ganze Zeit hinter einen Baum stand.

«Moin, bin Shin Tenshi, was geht.» Jo, hier erstmal mit dem Feind quatschen.

«Ich bin Haku, freut mich sehr.» meinte der Junge.

«Was machst du so spät hier?» wollte ich wissen.

<Ich sammel Kräuter für jemanden der verletzt ist, damit er sich besser erholt.»

Ich würde ja jetzt sagen: Hoffentlich geht's ihm bald besser, aber da Zabuza der Feind war und es teils meine Schuld war... ja gut.

«Na, dann lass ich dich mal in ruhe. Grüß Zabuza von mir.»

Ich liebte es, wenn ich so einen Abgang machte. Jetzt wunderte er sich, woher ich das und wie viel ich wusste. Als ich wieder am Haus war, war ich todmüde. Ich schlief sehr schnell ein. Ich wurde mal wieder überaus freundlich von Sayo geweckt. Sie genoß es richtig, mir überlegen zu sein. Tse. Nach dem Essen machten wir uns auf den weg zur Brücke. Naruto schlief noch, wir ließen ihn einfach zurück. Das war Teamgeist. Dort angekommen fanden wir ein Haufen Leichen vor. Oh man, wenn ich so was nun immer sehen musste, würde mir schlecht!

«Hey! Was is den hier los?!» schrie Tazuna.

Wir liefen zu den Leichen rüber.

«Wer war das?» fragte Sakura.

«Der Weihnachtsmann, weißt du?» gab Sayo zurück.

Es wurde sehr nebelig.

«Was ist das für ein Nebel?»

«Ich würde sagen, da hat jemand sein Mittag nicht aufgegessen.» lachte ich und die anderen guckten mich mit einem Dein-Ernst-Blick an. Och komm schon, der war gut! Aus dem Nebel traten...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Menschheit,
lang, lang ist's her. Ich versuche am besten gar nicht erst irgendeine Rechtfertigung zu finden, die erklären soll, was ich die letzten Monate getan habe. Langweilt nur euch und mich. Also bis dann,

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