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Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

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Kapitel 21

Kapitel 21

 

 

Seit Inos und Lees Geständnis sind ein paar Tage vergangen und alle hatten sich damit abgefunden, dass die beiden die ganze Zeit Händchen hielten. Auf mich und Neji achtete auch keiner mehr, allerdings turtelten wir auch nicht so offensichtlich herum wie die anderen beiden. Neji war einfach nicht der Typ dafür. Manchmal wenn er gute Laune hatte und es ihn nicht wirklich scherte, nahm er mich in den Arm oder nahm meine Hand in seine. Er gab mir auch Küsse auf die Wange oder mal einen auf die Lippen … aber Lee und Ino waren unzertrennlich.

Tsunade hatte mir wieder erlaubt zu Trainieren und hatte mir auch meine Schicht im Krankenhaus wieder gegeben. Nicht nur ich war darüber sehr glücklich gewesen, sondern auch die anderen.

„Misumi hat uns gar nichts beigebracht“, beschwerte sich ein Mädchen bei mir. Tsunade hatte mich schon vor Monaten damit beauftragt Medizin-Nins auszubilden. Misumi hatte mich in der Zeit, wo ich mich ausruhen musste, vertreten.

„Ihr seid einfach schwer von Begriff“, regte Mesumi sich auf. Ich lächelte sie entschuldigend an.

„Es tut mir leid, aber danke, dass du dich mit ihnen rumgeschlagen hast“, meinte ich.

„Zum Glück bist du ja wieder da“, sagte sie nur und ging.

„Sie ist immer so mürrisch“, murmelte ein Mädchen.

„Wir haben Visite, also, warum steht ihr noch hier?“, fragte ich die vier Mädels. Sofort machten sie sich auf den weg und holten ihre Unterlagen. Ich nahm mir meinen Schriftrollengürtel, den ich immer im Krankenhaus trug. Ich hatte verschiedene Medikamente in den Schriftrollen versiegelt, damit ich die Leute auch sofort verarzten konnte. Ich ging ins Erste Zimmer und wartete auf die Mädels.

„Hallo Tenten“, lächelte mich die Dame an. Akane-sama, war schon etwas älter und hatte nicht mehr die besten Knochen. Vor ein paar Wochen war sie gestürzt und hatte sich das Bein gebrochen.

„Wie geht es Ihnen?“

„Ganz gut, ich will hier nur endlich raus.“ Ich lachte.

„Das glaub ich Ihnen. Wir werden uns daran setzten.“

„Geht es dir denn schon wieder besser?“ Ich nickte und sammelte ein bisschen Chakra in meinen Händen. Die vier kamen gerade ins Zimmer, als Akane-sama mich fragte.

„Zum Glück ist sie wieder da“, meinte Leiko und lächelte Akane an. 

„Orochimaru wird sie nicht in die Finger bekommen“, beschützte  Rei mich. „Das wird Tsunade nicht zulassen.“ Akane sah mich an.

„Es machen sich wirklich alle Sorgen“, sagte sie. 

„Mir geht es gut, keine Sorge. Die Jungs hatten mich schnell gefunden,  sodass Orochimaru mir nichts antun konnte“, beruhigte ich alle. 

„Es machen sich auch viele Sorgen allein weil Orochimaru dich bekommen hat. Sie haben Angst das er uns abgreift.“ Das wusste ich. Tsunade hatte schon mit mir darüber geredet. Sie hatte ein Team zusammengestellt, was die Grenzen ablief um dafür zu sorgen, Orochimaru anzuhalten. Neji hatte sie dafür auch eingeteilt. Sowie Hinata, Lee, Shika, Kiba, Shino und Dad.

„Wir werden hier keinen rein lassen. Tsunade hat schon Sicherheitsvorkehrungen getroffen und wir werden Orochimaru finden und ihn aufhalten.“

„Wenn du das sagst, bin ich ein bisschen beruhigter.“ Ich sah die Mädels an und fragte sie dann, was jetzt zutun war. Sie waren sofort konzentriert und konnte mir sagen, was Akane hatte und wie wir sie behandelten.

So ging das noch den ganzen Vormittag weiter. Nach der Visite mussten wir die Vorräte aufstocken und gucken, ob wir neue Lieferungen brauchte. Zwar war das eine blöde Aufgabe, aber ich versuchte in der Zeit den Mädels ein bisschen Theoretisches Wissen beizubringen.

Mittags hatte ich dann Schluss. Mit meiner Tasche stand ich an der Rezeption und unterhielt mich noch mit Iori, dessen Schicht gerade begann. Die Mädels kamen gerade kichernd auf uns zu und lächelten dann.

„Hallo Iori“, sagte Rei und winkte ihm. Er grinste und winkte ihr auch.

„Habt ihr schon Feierabend?“, fragte er.

„Ja, wir wurden heute schon von Ten durchs ganze Krankenhaus gejagt.“

„Hey!“, rief ich aus und sah sie böse an, aber sie grinste mich nur an. Plötzlich tippte Leiko Rei an und zeigte auf den Eingang.

„Er sieht so gut aus“, schwärmte Leiko und alle sahen zum Eingang. Neji kam auf die Rezeption zu, in Freizeitkleidung. Lässige Shorts, ein weißes T-shirt und Sneaker. Seine Haare hatte er wieder zu einem Hohen Zopf gebunden und um seine Stirn trug er ein weißes Stirnband. Also ja, er sah richtig gut aus, vor allem weil man durch das T-Shirt richtig gut seine Muskeln erkennen konnte.

„Er kommt her“, wurde Leiko hibbelig und boxte Rei die ganze Zeit.

„Ja, ich sehe es, also hör auf mich zu boxen“, meinte Rei und boxte einmal zurück.

„Hallo“, begrüßte Neji alle und brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich ihn.

„Sie redet mit ihm“, hibbelte Leiko wieder herum und zupfte an Reis Shirt.

„Ja, sie sind Teamkameraden du doof!“, zischte Rei.

„Oh stimmt.“ Neji sah die beiden an und sofort strahlte Leiko über beide Ohren. Sie hob die Hand und winkte ihm. Verwirrt hob auch Neji die Hand und winkte zurück.

„Du musst sie entschuldigen, sie ist total in dich verschossen“, meinte ich und sah Leiko an, die nur ganz heftig nickte.

„Oh“, machte er. „Sorry, ich bin schon vergeben.“ Leikos Augen wurden größer.

„Was?“, fragte sie enttäuscht. Ich schüttelte nur den Kopf.

„Was willst du also hier?“, fragte ich.

„Dich abholen. Die anderen sind schon seit heute Morgen am See“, informierte er mich. „Und weil ich wusste, dass du jetzt Schluss hast, wollte ich dich holen kommen, damit du nicht alleine zuhause versauerst“, grinste er. Ich boxte ihn gegen den Arm.

„Du bist echt doof. Tema hat mir gestern schon Bescheid gesagt, dass ihr an den See wollt, also wäre ich schon zu euch gekommen.“ Rei packte Leiko und zog sie mit sich, die anderen beiden folgten einfach.

„Na ja, eigentlich wollte ich was Zeit mit dir alleine verbringen“, gestand Neji jetzt und gab mir dann einen Kuss. „Hallo erst einmal.“ Ich lächelte ihn an und küsste ihn dann sofort noch einmal.

„Er ist mit Tenten-sama zusammen!“, hörten wir Leiko rufen. Ich konnte nur lachend den Kopf schütteln.

„Lass uns auch gehen, ich will ins Wasser“, meinte ich, nahm seine Hand und ging. Wir verschränkten unsere Finger und liefen dann gemütlich durch die Stadt. Wir mussten erst einmal zu mir, damit ich meine Sachen holen konnte. 20 Minuten später kamen wir an dem großen See am Rand Konohas an, wo die anderen schon den ganzen Tag verbracht hatte. Die Mädels lagen alle auf ihren Handtüchern und sonnten sich, wohingegen die Jungs im Wasser waren und mit einem Ball spielten.

„Was hat da so lange gedauert?“, rief Naruto aus dem Wasser und winkte mir euphorisch zu. Ich winkte zurück.

„Ward ihr unanständig?“, fragte Ino und grinste fies.

„Natürlich“, meinte Neji und zog sich sein Shirt aus. „Ich hab Ten jetzt eine Nacht nicht gesehen. Eine Nacht ohne Sex, das müssen wir doch nachholen.“ Ino entglitt ihr Grinsen.

„Ich glaube nicht, dass ich mich in Zukunft an einen sarkastischen Neji gewöhnen werde“, meinte sie und alle anderen lachten. Ich zog mich auch aus und legte mein Handtuch neben das von Temari. Zuhause hatte ich mir schon meinen Bikini angezogen, einen ohne Träger in schwarz.

„Neji, komm rein!“, rief Naruto und warf den Ball zu Neji, damit dieser nun auch einen Grund hatte ins Wasser zu gehen. Ohne zu murren tat er das dann auch und warf den Ball zu Shika.

„Wie war die Arbeit?“, fragte Saku und drehte sich auf ihren Rücken.

„Ganz gut, aber mich haben alle auf Orochimaru angesprochen“, seufzte ich und fing an mich einzucremen. „Sie haben Angst, dass er nach Konoha kommt.“

„Hat sich das echt schon so sehr rumgesprochen?“, fragte Hina und sah mich an.

„Ich weiß nicht ob es im gesamten Dorf kursiert, aber im Krankenhaus machen sich alle Sorgen.“

„Sollten wir etwas unternehmen?“, schlug Ino vor und drehte sich zu mir.

„Tsunade will mich morgen sprechen. Die Patrouillieren laufen gut und ich weiß, dass sie ein Team zusammenstellt, die Orochimaru suchen wird.“

„Ist das eine gute Idee?“, fragte Tema und drehte ihren Kopf zu mir.

„Was sollen wir sonst machen?“, stellte ich die Gegenfrage. „Nicht zu wissen, was er vor hat, ist schlimm.“

„Schon, aber du kannst dich nicht auf die Suche nach ihm machen.“

„Warum nicht? Wir müssen Konoha beschützen und ich habe einfach das Gefühl, dass er irgendetwas vor hat.“

„Warte erst einmal das Gespräch morgen mit Tsunade ab“, schlug Ino vor. Ja, das wird wohl das Beste sein. Ich war fertig eingecremt und legte mich zurück. Meine Sonnenbrille hatte ich schon auf der Nase und verschränkte jetzt die Arme hinter dem Kopf.

Plötzlich seufzte jemand tief. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und schob mir die Brille von der Nase. Das war definitiv Hinata gewesen. Sie saß auf ihrem Handtuch, hatte die Beine nah an sich gezogen und ihre Arme um diese geschlungen. Ihr Kopf lag auf ihren Knien und ihr Blick war auf den See gerichtet.

„Hina, alles okay?“, fragte Sakura und wedelte mit einer Hand vor Hinatas Gesicht herum. Wieder seufzte sie.

„Er sieht so gut aus“, murmelte sie. Ich konnte nur den Kopf schütteln und zu den Jungs sehen. Sie sprach von Naruto. „Er hat so tolle Augen und im Wasser sind sie noch toller.“ Ich sah zu den Jungs. Sie hatten den Ball weg gelegt und machten jetzt eine Wasserschlacht. Lee hatte Naruto auf den Schultern und zusammen machten sie die anderen drei nass. Was die natürlich nicht so gut fanden. Ich meine, es waren Sasuke, Neji und Shika, die drei stillsten aus unserer Gruppe gegen die zwei hyperaktiven. Aber dadurch konnte man Naruto richtig gut betrachten.

„Du redest Schwachsinn“, meinte Temari und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

„Sie ist verliebt“, sagte ich und stupste sie an.

„Sie ist süß, wenn sie so redet“, kicherte Ino.

„Er ist so süß. Sein lächeln ist so süß“, schwärmte Hinata weiter.

„Die Sonne ist nicht gut für Hinata“, meinte Temari. Ich stupste sie wieder an.

„Okay, jetzt wirklich“, sagte Hinata und sah zu mir.

„Was ist los?“, fragte ich.

„Soll ich ihn nach einem Date fragen?“ Jetzt setzte sich auch Temari auf und sah Hinata an.

„Auf keinen Fall“, sagte sie dann mit Nachdruck. „Naruto muss den ersten Schritt machen. Eine Frau fragt nicht nach einem Date.“

„Ich glaube nicht, dass er das tun wird“, murmelte Hinata.

„Dann musst du ein bisschen aufdringlicher werden“, schlug Ino vor.

„Aufdringlicher?“, fragte Hina.

„Na ja, ein bisschen andeuten. Tiefere Ausschnitte und du musst dich mehr an ihn ran machen.“ Hina biss sich auf die Lippe. „Dein Bikini ist perfekt für den Anfang.“ Ich schüttelte den Kopf und legte meine Sonnenbrille weg.

„Wollen wir schwimmen gehen?“, fragte ich Hinata und streckte eine Hand nach ihr aus. Sie sah von meiner Hand zu Naruto. „Wenn du ihm nicht zeigst, dass du Interesse hat, wird er es auch nicht tun.“ Hinata atmete noch einmal ein und aus und stand dann auf. Sie trug einen weißen Bikini, dessen Unterteil aus einem Rock bestand. Sie sah hübsch darin aus, jetzt mussten wir Naruto nur noch dazu bringen, sie zu einem Date einzuladen. Ich nickte zu den Jungs und als Hinata lächelnd nickte, holten wir Anlauf und sprangen in den See, inmitten der Jungs.

„Hey!“, riefen sie. Durch unser plötzliches auftauchen, waren Lee und Naruto umgekippt.

„Wir wollten mit machen“, lächelte ich und machte Shika nass.

„Warum mich?“, beschwerte er sich und machte auch mich nass. Als nächstes machte ich Hinata nass. Sie stand mit dem Rücken zu Naruto und erschreckte sich. Sie ging zurück und knallte direkt gegen Naruto.

„Oh, es tut mir leid“, murmelte Hinata. Naruto lächelte.

„Kein Problem.“ Plötzlich schlangen sich zwei Arme um mich und ich wurde an einen starken Körper gedrückt.

„Versuchst du gerade meine Cousine mit Naruto zu verkuppeln?“, flüsterte Nejis raue Stimme in mein Ohr.

„Vielleicht?“, kicherte ich und streichelte über seine Arme. „Weißt du denn, ob Naruto auch Gefühle für Hina hat?“ Neji küsste mich hinters Ohr.

„Er redet nicht über Frauen.“

„Nie? Selbst nicht bei euren Männerabenden?“

„Wie stellst du dir das vor? Wir sitzen irgendwo und reden über jedes Mädchen das an uns vorbei geht?“

„Ihr seid Männer.“ Er lächelte, das spürte ich an meinem Hals. Hinata und Naruto redeten und er brachte sie zum Lachen.

„Ich sage drei Namen. Sasuke, Shikamaru und Neji.“ Ich drehte mich in seinen Armen um und legte meine Hände auf seine Schultern.

„Okay, du hast vielleicht recht. Ihr drei steht nicht so auf Frauen.“ Er zwickte mich in den Po.

„Und ob ich auf Frauen stehe.“ Ich lachte und küsste ihn. Sofort packte er meinen Po und hob mich hoch, meine Beine schlang ich um seine Hüfte und meine Finger vergrub ich in seinen Haaren. „Auf Brünetten, mit wunderschönen Rehbraunen Augen, mit einem Knackpo, köstlichen Lippen und unglaublich langen Beinen.“ Ich spürte wie ich leicht rot wurde. Neji grinste und beugte sich zu mir. Wir wollten uns gerade küssen, als wir plötzlich nass gemacht worden.

„Hey!“, rief ich und drehte mich um. Naruto und Hinata hatten uns nass gemacht und lachten jetzt gemeinsam. Das ließen Neji und ich nicht auf uns sitzen und eine wilde Wasserschlacht fing an.

Nach einiger Zeit gewannen wir die Überhand und stürzten uns nur auf Hinata. Naruto kam zu ihrer Hilfe und nahm sie in seinen Arm.

„Das ist doch unfair!“, rief ich, aber Naruto streckte mir nur die Zunge raus. „Okay, okay. Ich gebe auf.“

„Warte, wir hätten gewonnen“, meinte Neji, aber ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ich hab Hunger.“ Damit verließ ich den See und legte mich zurück auf mein Handtuch. Neji folgte mir und holte aus seiner Tasche ein Sandwich. „Hast du wieder gekocht?“, fragte ich amüsiert.

„Brote geschmiert, das ist was anderes.“ Ich lachte und sah zu Hinata und Naruto, die jetzt alleine im See hin und her schwammen und sich unterhielten.

„Guter Schachzug, Tenni“, grinste Ino mich an. „Der hätte von mir sein können.“ 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Majaaaa
2016-05-08T17:15:40+00:00 08.05.2016 19:15
Tenten die Kupplerin. Das efällt mir. Aber Naruto und Hinata würden das alleine sicher nie hinbekommen. Hoffentlich fragt Naruto Hinata nach einem Date. Das wäre so süß. Super Kapitel. Mach weiter so
Antwort von:  Ten-nii-san
08.05.2016 19:17
dankeschön =) ja ein bisschen muss sie doch auch Kuppeln, nachdem sie soooo glücklich mit Neji ist =)
Von:  fahnm
2016-05-08T16:24:16+00:00 08.05.2016 18:24
Ein Tolles Kapitel
Freue mich aufs nächste.
Von:  Kaninchensklave
2016-05-08T16:22:01+00:00 08.05.2016 18:22
Du willst sie Du brauchst sie eine allumfassende vernichtende Kritik (ich hoffe es klappt denn das hat es noch nie)

ein Tolles Kap

nun Neji steht wirklich eindeutig auf Frauen immerhin ist TenTen kein Kerl und auch kein Transvestit
also steht er eindeutig auf Frauen und ihr Kinder werden bestimmt mal zur ELite gehören

na TenTen scheint ja NaruHIna verkuppeln zu wollen und erfolge sind eindeutig zu verzeichnen
da Naruto sofort Hinata zur HIlfe gekommen ist, um sie vor dem bösen Pärchen zu beshcützen
Hinata war das sicher nicht unangenehme warum auch, denn sie seht sich ja nach ihrem Ramensüchtigen Chaoten

das TenTen froh ist endlich wieder Aktiv zu sein ist klar und ihre Shcülerinnen haben nunmal Pech
denn Neji ist vergeben und das an eine Waffen expertin

GVLG
Antwort von:  Ten-nii-san
08.05.2016 19:11
Kritik? war das jetzt keine haha =) aber ich danke dir herzlich dafür =)
Antwort von:  Kaninchensklave
08.05.2016 19:18
mist wieder nicht geschafft xD
Antwort von:  Ten-nii-san
08.05.2016 21:12
Haha war es echt so schlimm?
Antwort von:  Ten-nii-san
08.05.2016 21:15
Achsoooo ich hab gerade gesehen das dein zweiter Kommi mein 100. war also daaaaaanke :)
Antwort von:  Kaninchensklave
08.05.2016 21:16
tja ich habve es noch nie geschafft eine glaubwürdige Kritik bei einer FF zu schreiben die mir Gefällt echt komisch
Antwort von:  Kaninchensklave
08.05.2016 21:17
immer wieder gerne ^^


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