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Million Dollar Smile

von

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Vendetta

„Scheisse nochmal!“ wütend schmiss er das Handy auf die Couch.

 

„Naruto, fluch nicht vor unserem Sohn.“

Gereizt schaute er zu Hinata, welche besorgt in seine Richtung schaute.

„Shino weilt nicht mehr unter uns.“

Geschockt schaute sie hoch.

„Was heisst das?“, „Das heisst, dass Pain ernst macht.“

Er seufzte laut auf. „Ich muss nochmal los.“

 

 

 

 

『✨🍒』

 

 

 

„Ich rast aus!“

Er schmiss entrüstet sein Glas zur Seite. Das Scheppern des Aufpralls hörte man weit. „Diese Hurensöhne! Ich fick ihre —!”

„Sasuke!“

Er lehnte sich gereizt gegen die Bar seiner Küche und atmete tief ein, um sich wieder zu fassen.

Konan, welche sich nun neben ihn stellte, legte ruhig die Hand auf seine Schulter.

„Was ist passiert?“

„Scheisse!“ er schlug grob gegen die schwarze Granitplatte. „Hidan! Sie haben ihn gefunden.“ er fuhr sich nun mit der Hand langsam durchs Gesicht. „W-Wer?“ stockend konnte Konan schon ahnen, wer den Yugakure rausgeholt hatte.

Sasuke überhörte ihre Frage, sonder schaute sie ernst an.

„Sie haben Shino erschossen.“

Geschockt legte sie ihre Hand vor den Mund.

„A-Aber ...“ sich fassend fuhr sie fort. „Es war Pain, hab ich Recht?“

Der Uchiha Don schaute nachdenklich auf seine Uhr. „Er selbst nicht. Es war sicher Hidan‘s Kompagnon.“

 

„Kakuzu ...“ murmelte Konan.

 

Zornig schmiss er eine Visitenkarte auf den Tisch und tippte eine Nummer auf seinem Handy ein.

„Neji ... ja. Ich will dass du dich um die Kapelle kümmerst. Er verdient eine ehrwürdige Abdankung.“ er hörte seinem Kompagnon am Telefon zu. „Genau so macht ihr das. Aber Junge, lasst Kiba und Samui da raus, sie sollen etwas Zeit zum Trauern bekommen.“

Er legte auf.

Konan nahm das Kärtchen in die Hand und las es durch.

„Ich hätt nicht gedacht, dass wir diesen Priester jemals wieder kontaktieren müssen.“

Sasuke schaute trüb zu ihr. Sein Seufzen sagte aus, dass er müde war.

„Ich hab letztens noch mit Shino die Schulbank gedrückt. Verrückter Spinner. Ich hatte nie eine wahnsinns Verbindung zu ihm, aber es haut schon rein zu hören, dass unser bester Wanzenleger drauf gegangen ist. War ein korrekter Typ.“

Konan lächelte wehmütig und legte die Karte wieder auf den Tresen.

„Wir werden ihn ehrwürdig verabschieden.“

Er nickte und hörte ihr weiter zu.

„Denkst du nicht, es wäre besser, wenn ich mal mit Pain rede?“

 

„Nein.“

 

Die blauhaarige biss sich auf die Lippe und spielte mit ihrem Piercing.

„Und—!”

„Verstehst du nicht?! Dieser kranke Typ will das nur bezwecken! Ich lass dich nicht in seine Nähe.“ er schluckte. „Ich droh dir jetzt Konan. Wenn du es wagst, nur einen Schritt in deren Nähe zu machen, werd ich dich einsperren. Von mir aus in meinem Keller. Aber du. Gehst. Nicht. Zu. Ihm!

Müde strich er sich durchs Haar.

„Verstanden?“

Die blauhaarige nickte etwas eingeschüchtert.

„Pain war früher nicht so ...“ murmelnd spielte am Stoff ihres übergrossen Hoodies. „Ich weiss nicht ob ich dir das schonmal erzählt habe, aber Pain, Nagato und ich sind zusammen in Ine, einem Fischerdorf in Kyoto aufgewachsen.“

Sasuke schaute sie interessiert an. „Du bist mit den zwei Spinnern im selben Dorf grossgeworden?“

Sie kicherte bei seinem Ausdruck.

„Ja stell dir vor.“ ihr Lächeln verschwand jedoch schnell wieder, als sie weiter begann zu sprechen.

„Nagato und ich waren immer die Ruhigen in diesem Trio. Pain jedoch musste immer Nervenkitzel verspüren. Hauptsache irgendwo konnte er für Unruhe sorgen.“

Der Uchiha atmete tief ein und lief um den Tresen, um im Küchenregal nach zwei Weingläser zu greifen.

„Unsere Kindheit war schön. Das will ich nicht abstreiten, trotz all dem Ärger, den ich mir durch Pain immer eingefangen hab.“

Sasuke füllte die Gläser mit Rotwein und stellte ihr das gerade befüllte entgegen. Dankend nahm sie auch schon einen Schluck.

„Wir kamen dann endlich in die High School und naja. Ab dort sollte sich alles für Nagato, Yahiko, so hiess er übrigens, bevor er zu dem Bastard wurde, der er heute ist, und mich ändern.“

 

 

„Komm endlich Nagato! Oder hat dich Schulsport so fertig gemacht?“ energisch klopfte der jugendliche Pain seinem besten Freund auf den Rücken. Der Angesprochen keuche kleinlaut aus. „Nicht jeder kann so ein Sportass sein wie du, Yahiko!“

Konan neben den beiden lächelte zufrieden.

Es war ein typischer Mai-Spätnachmittag. Die Grillen zirpten laut und drei Schüler in ihrer verschwitzten Sportuniform verliessen mehr oder weniger motiviert das Schulareal.

 „Hey Konan, sag mal, was machst du heute Abend noch so?“

Die blauhaarige schaute verwundert zu dem jungen, mit den knallorangen Haaren.

„Ich hab meiner Mama versprochen, ihr bei der Büroarbeit zu helfen. Sie hat einen Grossauftrag aus der Stadt in unsere Papeterie bekommen.“

Eine Schnute ziehend überkreuzte der 14 Jährige Pain seine Arme. „Sicher dass du ihr dabei helfen willst? Ich mach was viel cooleres heute Abend!“

Nagato zu seiner Rechten seufzte. „Wenn‘s wieder was mit fremde Autos besprühen zu tun hat, kannste‘s vergessen, ich bin nicht dabei!“

Der orangehaarige verdrehte seine Augen. „Sei mal nicht so verklemmt.“ er fuhr fort. „Aber nein, ich besprühe keine Autos, ich mach was viel besseres.“ er schaute selbstbewusst zu Konan. Um sie zu beeindrucken natürlich.

Verwundert schaute das hübsche Mädchen zu ihm rüber und legte nachdenklich ihren Zeigefinger auf ihre volle Unterlippe.

„Was machst du denn?“

Geheimnisvoll lief er nun vor den beiden anderen.

„Tja, das sag ich dir erst, wenn du heute Abend mitkommst. Ich warte an der grossen Laterne bei der alten Bushaltestelle auf dich.“ er winkte den beiden zu und joggte vor. „Das gilt übrigens auch für dich, du Angsthase! Heute Abend, Punkt neun!“ er rannte nun ganz Weg und verschwand in einer kleinen Nebenstrasse des Fischerdorfes.

„Wirst du gehen?“

Mit roten Wangen schaute sie in die Gasse, in der Yahiko verschwand.

„Ich glaub schon ...“

 

 

„An diesem Abend stachen wir uns unsere ersten Piercings.“ sie schmunzelte. „Pain konnte es bis heute ja nicht lassen.“

Sie fasste sich an das Lippenpiercing und erzählte weiter.

 

„Ich kam dann schlussendlich mit Pain zusammen und wir haben alles verbotene zusammen erlebt. Nagato war zwar immer dabei, spielte aber definitiv immer das Dritte Rad. Das machte ihm zwar nie was aus, von aussen, aber ich denke, dass er innerlich wütend war. Schliesslich hab ich seinen besten Freund weggenommen.“

 

Sasuke nahm einen tiefen Schluck aus seinem Weinglas und hörte ihr weiter zu.

 

„Die Beziehung hielt 2 Jahre. Dann kam der Tag an dem wir die Schule abschliessen sollten. Ich hab überdurchschnittlich abgeschlossen und gleich darauf in Tokio die Uni begonnen. Nagato lernte bei seinem Stiefvater das Handwerk zum Schreiner. Er war nie zufrieden damit, aber fand sich schnell damit ab.“

Sie sprach plötzlich trüb weiter.

 

„Yahiko hingegen ... für ihn sollte nach dem Schulabschluss gleichzeitig seine glückliche Kindheit vergehen.“

 

Sie nahm nun auch einen tiefen Schluck ihres Weines.

 

„Nachdem sich unsere Wege trennten, begann für mich eine neue Reise. Tokio. Meine Träume sollten in Erfüllung gehen. Alles war perfekt. Das Studium, Freunde, Parties. Ich wurde vom schüchternen Dorfmädchen aus Kyoto zum Grossstadt Partygirl.“ lächelnd dachte sie zurück. Sie lebte ihre Sweet 16 wahrhaftig aus damals.

„Naja, dann, im dritten Semester sollte auch die Überraschung mich aufsuchen.“ sie spielte mit dem Glas vor sich. „Ich bekam einen Anruf von einer unbekannten Nummer. Ich nahm natürlich unsicher ab. Es war Yahiko. Er weinte an der anderen Leitung und berichtete mir, dass sein Haus abgebrannt sei und seine Familie nicht überlebte.“ sie schaute betrübt auf das Granit von Sasukes Tresen. „Es war schrecklich ihn so zu hören, Sasuke. Er war am Boden zerstört. Ein 16 Jähriger junger Erwachsener, der seine Familie durch ein Feuer verlor.“
 

Der schwarzhaarige gegenüber von ihr nickte.

Ihn liess es natürlich kalt, denn er hasste Pain. Aber schlussendlich war es Konans Jugendliebe, über die sie hier sprachen.
 

„Feuerwehrleiter Jiraiya, nahm ihn auf und wurde sein Stiefvater. Ich kam Pain damals oft besuchen, wenn ich wieder zurück zu meiner Familie ging. Jiraiya sorgte sich wie ein Vater um Pain. Er brachte ihm viel bei und das Wichtigste, er lenkte ihn ab. Gab ihm die väterliche Liebe, die ihm genommen wurde. Sie trauerten gemeinsam.“ wehmütig lächelte sie beim Erzählen.

„Vor 6 Jahren dann, an seinem 19. Geburtstag rutschten er und Nagato in das drecks Mafialoch. Du warst damals noch in der Schule“ fügte sie hinzu. „Aber Itachi war es nicht. Nein, zu der Zeit lernten sich die Drei kennen. Ich kam wenige Zeit später auch dazu, weil ich nach dem Studium nicht mehr wusste, was machen.“

Konan erzählte weiter davon wie es war, mit Itachi, Nagato und Pain im Untergrund Tokios zu arbeiten. Sie erzählte auch davon, wie sie sich in dieser Zeit immer mehr in Itachi verliebte.

„Pain hat es bis heute nicht geschafft, mich und Itachi zusammen zu akzeptieren.

„Ein Jahr später trennten sich die Wege zwischen Pain, Nagato und mir erneut. Itachi und ich machten unsere eigene Geschäfte, sowie es Pain und Nagato selbst taten.“ sie sprach weiter. „Don Kagami, dein Grosscousin hat Itachi und mich zu seinem Mafiakreis geführt ... nach deinem Abschluss dann auch dich und deine Jungs.“ sie lächelte, als sie zurück dachte.

Sasuke seufzte. „Ich weiss bis heute noch nicht, ob ich‘s bereuen soll. Itachi hat mich verdorben.“ ironisch äusserte sich Sasuke.

„Wow du bereust was?“, „Jein. Diese Zeit hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“

 

„Naja. Aber nochmal zurück zu Pain, aka Yahiko, aka Idiot,“ sie lächelte beim Reden. „er ermöglichte durch seine eigenen Mafiamachenschaften viel. So wie ich das alles von Itachi mitbekommen habe, hat Pain viel mit dem gewonnenen Geld gemacht. Er hatte Jiraiya respektgemäss eine Riesenvilla gekauft, hatte ihm die schönsten Autos geschenkt, ihm das beste Essen zugeschickt, alles, als Dankeschön, dass er für ihn da war, als es ihm am schlechtesten erging.“

 

Fast schon genervt hörte er ihr weiter zu.

 

„Don Kagami hat Itachi dann einen Auftrag gegeben, der erneut Pains Leben umdrehen sollte.“

 

Sasuke wurde hellhörig.

 

„Pain hatte uns wichtige Papiere zum Osaka-Job geklaut. Kagami akzeptierte dass nicht so einfach und schickte Itachi, um Pain umzulegen.“

 

Der jüngste Uchiha schaute nicht schlecht. Er wusste davon gar nichts.

 

„Pain jedoch versteckte sich gut und somit überdachte sich Kagami das ganze nochmal.“

Sie seufzte.

Kagame fand schnell heraus, dass Pains wichtigster Mensch nun im Leben der alte Feuerwehrmann war und nutzte das aus.

„Itachi lauerte schlussendlich Jiraiya auf um ihn zu erlegen.“

 

„...“ der Uchiha wusste nicht, was er dazu sagen sollte.

 

Konan schaute ruhig in die Augen ihres Schwagers.

„Pain verzieh sich selbst und Itachi diesen miesen Zug nie. Jiraiya war schlussendlich sowas wie sein Vater.“

 

Sasuke konterte schnell.

„Es war Kagamis Auftrag?“, „Klar, aber Jiraiya wurde durch Itachis Hand umgebracht.“

 

 

„Darum will Pain Itachi auch so dringend finden...“

 

„... um sich zu rächen.“

 

Sasuke leerte sein Glass und stellte es laut auf den Tresen seiner Bar.

„Ich fühl mich verarscht. Kagami und Itachi meinten beide, dass Itachi und Pain untereinander Stress hatten, weil Itachi sein Mädchen weggeschnappt hatte. Dass hielt Pain Itachi anscheinend immer vor, was schlussendlich der Grund war, wieso er Jiraiya auflauerte.“

„Sie wollten dich raushalten.“

Er antwortete rau. „Hat ja super geklappt. Vor allem da ich nun der Don bin und nicht mehr Kagami, sollte ich das Recht gehabt haben, die Wahrheit zu erfahren.“

Sie lächelte fast schon tröstend.

„Jetzt weisst du es.“

Augenverdrehend stellte er sich auf und ging zu den Scherben, die auf dem Boden noch lagen. Er las die einzelnen Glasstücke auf und schmiss sie direkt weg.

„Tch, dass ist mir alles gerade zu blöd. Ich werd für heute schlafen gehen. Solltest du vielleicht auch.“

 

„Gute Nacht.“

 

 

 

~*~

 

 

Montag, 06:13 Uhr | Geheimbasis A

 

„Er wird wieder, aber Junge, ich will nicht wissen, was sie mit ihm angestellt haben.“

Kakuzu sass am Bettrand seines besten Freundes, welcher immer noch bewusstlos im Bett lag.

„Ich hab ihm jetzt die Medikamente trotzdem durch seine schon blaugrünen Venen schiessen müssen.“ murmelte Nagato, welcher am besten über Erste Hilfe bescheid wusste. „Die Mikrobombe, die sie ihm rein gespritzt haben, konnte ich zum Glück noch rechtzeitig rausschneiden. Deidara wird sicher sauer werden, wenn er hört, dass ich seinen Job gemacht hab.“

„Denk nicht an Barbie, der hat anderes zu tun. Was denkst du, was haben die ihm gegeben?“

Pain schaute nachdenklich zu Hidan, welcher trotz Bewusstlosigkeit angespannt wirkte. „Drogen. Definitiv.“

Er grummelte.

„So wie ich den Uchiha-Bengel kenne, wollte er Hidan als Plastiksäckchen für buntes Zeug benutzen und ihn höchstwahrscheinlich so voll pumpen, bis er A, verreckt, oder B, am Flughafen über den Zoll geschickt wird.“

Zetsu schaute ihn fragend an. „Wieso dass? Sasuke ist nicht dumm, der würde keinen über Luftschiff wegschiessen.“

Der Mann mit dem knalligem Haar verdrehte die Augen. „Sag mal, sprichst du eigentlich unsere Sprache?“

Zetsu zog die Braue hoch.

„Er hätte dass wohl gemacht, damit die Bullen am Zoll dann durch Hidan auf unsere Spur kommt. Der kleine Wichser ist mit allen Wasser gewaschen, der weiss was er tut.“

"Er hatte ja ein super Vorbild." murmelte Zetsu kleinlaut.

Nagato klatschte plötzlich die Hände zusammen.

„Lasst jetzt Hidan ausruhen, dass hat er verdient. Vamos!“

 

 

~*~

 

 

6:48 Uhr | Uchiha Motors

 

Sakura huschte schnell mit zwei Kaffeebechern durch den Foyer des Grossunternehmen.

„Morgen Kirsche!“

Verwundert schaute die hübsche Haruno hinter sich und sah eine gut gelaunte Tenten am Empfangstresen stehen.

„Komm mal rüber, ich hab da noch ein paar Briefe an den Chef höchstpersönlich.“ sie zwinkerte ihr schelmisch zu, was Sakura dazu brachte die grünen Augen zu verdrehen. „Man Tenten!“

Mit ihren hohen Absätzen stöckelte sie rüber zu der Brünetten, welche aufgestellt ihren PC startete.

„Ich freu mich einfach so dolle! Endlich ist Moto weg! Ich wusste doch, dass du das Zeig dazu hast, seine Assistentin zu werden.“ verträumt drehte sie sich um und holte die neue Post aus dem Fach.

„Tut mir Leid, der Kurier hatte heute Morgen wohl auch nicht seinen besten Start.“ sie legte ihr zerknitterte Briefe entgegen und tatsächlich schaute Sakura entsetzt auf die Briefe. „Er wird mich töten ...“ sie murmelte verzweifelt die Worte aus.

„Ach was. Ich meine, was kannst du denn dafür, wenn dieser Postbotenkurierfutzi seinen Job schlecht macht?“

Die Braunhaarige kicherte bei Sakuras Ausdruck.

„Hast dich schick gemacht, hm?“

Etwas rot um die Nase schaute sich Sakura ihr Outfit an. Sie trug einen schwarzen Blazer und den passenden Pencilskirt dazu. Die Schuhe waren weiss, passend zu der Bluse und dazu trug sie weissen Schmunk.

„Findest du es zu gewagt? Ich meine, ich bin ja jetzt an Meetings und so dabei, da muss ich doch ansehnlicher aussehen, oder? Und was sagst du zu meinen Haaren? Stehen sie mir als Dutt? Ich finde sowieso—!“ Tenten unterbrach die unsichere Gestalt vor sich. „Schätzchen, du siehst heiss aus! Ich meine schau dich an! Also wenn Mister Uchiha da keine Augen macht, dann weiss ich auch nicht.“

Verlegen nahm Sakura die Briefe und die heissen Kafeebecher wieder in die Hand.

„Was sagen die anderen dazu, dass ich jetzt ihren Job übernehme?“ Tenten lächelte bei der Fragestellung.

„Wow du bist ja echt nervös. Aber ich muss dich beruhigen, die anderen freuen sich, endlich mit jemand netten verbunden zu werden,“ sie schaute nachdenklich zu Seite. „aber ich bin mir sicher, dass ein paar Damen aus dem Kaufmännischen Abteil wahrscheinlich neidisch sind, aber die sind doch alle irrelevant.“

Nervös wie an ihrem ersten Vorstellungsgespräch nickte Sakura.

„Hast ja recht, Tenten.“ sie drehte sich etwas um, doch ihre Kollegin unterbrach sie. „Was sagt Ino eigentlich dazu?“

Schmunzelnd antwortete sie ihr. „Sie feiert es total. Sie hofft schwer, dass Mr. Uchiha dadurch gnädiger zu ihr sein wird.“

Lachend winkte die Brünette ihr zu. „Super Einstellung. Und du geh mal hoch, unser Chef ist pingelig.“

Gesagt, getan. Haruno Sakura schritt zum Lift und ging zu ihrem neuen Arbeitsplatz, ganz oben, wo die Löwen sassen.

 

Sakura setzte sich an das Äussere Büroabteil, welches direkt neben dem von Sasuke war und richtete ihren Abteil ein.

Sie packte zuerst alle wichtigen Papiere in die Ablagen und schaltete ihren Computer ein. Sasuke mailte ihr am Vortag ihre neuen Passwörter, was ihr das Einloggen ermöglichte. Neben ihrem Rechner lag ein Smartphone. Das wird wohl dass sein, mit welchem sie Uchihas Meetings und Externes verwaltete.

 

„Guten Morgen, Miss Haruno. Ich bin Kurenai Yuuhi aus der Buchhaltung.“ sie zeigte mit der Hand auf die Bürotür. „Ich wollte mich eigentlich nur schnell vorstellen. Herzlich willkommen.“ freundlich lächelte ihr die wirklich hübsche Frau, mit den feuerroten Augen und den schwarzen gewellten Haaren zu.

Sie sah wie eine Uchiha aus, dachte sich Sakura.

„Ähm ... danke. Das ist lieb.“ noch etwas unsicher legte die Rosahaarige das Smartphone zur Seite, sie wollte nicht desinteressiert rüberkommen.

„Gut, ich ähm, hab hier noch die Buchungen von der Werkstatt, die müssten einfach noch abgeordnet werden und die Kopie würde dann mein Mann, er arbeitet in der Werkstatt, zirka nach Mittag abholen kommen. Shisui braucht sie für heute Abend.“

Fragend schaute die hübsche Assistentin zur Yuhi. „Ich will nicht unhöflich oder neugierig klingen, aber bist du mit den Uchihas verwand?“ kichernd schüttelte die schwarzhaarige ihr Haupt. „Quatsch, wie kommst du auf das?“

„Oh ... tut mir Leid, ich dachte, weil du Mrs. Uchiha etwas ähnlich siehst, dass du vielleicht mit ihnen verwandt wärst.“ peinlich fügte sie noch hinzu. „Und ähm, naja, du duzt Shisui Uchiha. Deswegen ...“

Kurenai nickte erneut. „Erstmal danke für das Kompliment, so fängt doch eine neue Woche super an. Und wegen Shisui, ach, der Junge ist nicht so kleinlich und unantastbar wie Uchiha-sama, oder sein Vater.“

„Oh, okay.“ Sakura wusste in dem Moment nicht so recht was sagen.

„Nagut Liebes, ich werde dann mal wieder an die Papiere gehen.“

Kurenai wollte schon zum Gehen ansetzen, da stoppte Sakura sie.

„Warte, ich ... mir wär es lieber, wenn du mich Sakura nennst.“

Lächelnd nickte die schwarzhaarige und zwinkerte ihr zu „Nenn mich Kurenai.“ und schon war die hübsche Frau, welche noch vor der unsicheren Haruno stand, in ihrem Abteil verschwunden.

 

 

Peeeeeep! Peeeeeeep! Peeee—

 

 

„Uchiha Motors, Haruno am Apparat, wie kann ich behilflich sein?“

 

„Morgen Haruno. Hast du dich schon ausgebreitet an deinem neuen Platz?“

Sasuke war an der Leitung.

„Guten Morgen Mister Uchiha! Jap, hab ich, Handy eingestellt, Pc gestartet. Alles ist bereit.“

Er lachte rau an der anderen Leitung.

„Sehr gut, dann kann ich dir ja guten Gewissens die Botschaft sagen.“

Leicht hektisch schaute sie in die Luft. „Was meinst du?“

„Ich hab einen Notfall, extern.“

Sakuras Herz stoppte für eine Millisekunde. Das war ein Scherz oder?

 

„Ich werde erst gegen Mittag ins Büro kommen. Streich bitte meine Termine und verschieb die Konferenz mit Hyuuga Systems. Das schaffst du.“

Er legte auf und Sakura stand wie ein Fragezeichen vor ihrem Terminkalender.

Sie schluckte erstmal, packte jedoch wenige Sekunden später nach einem Kulli und notierte sich alles auf einen Zettel auf, was ihr Chef sagte, damit sie nicht noch was vergass.

„Okay Sakura, das schaffst du!“

Etwas unsicher öffnete die ganzen Termintabs ihres Bosses und sprach sich selber Mut zu.

„Okay Sakura, das System ist das genau gleiche, wie das vom Visualizingprogramm. Komm schon!“

Sie griff nach dem Hörer und tippte die Nummer von Hyuuga Systems ein. „Erstmal die Konferenz absagen. Na super.“

Blut schwitzend hörte sie dem Klingeln zu, bis plötzlich eine zierliche Stimme abnahm.

„Hyuuga Systems, Uzumaki an der Leitung.“

Ihre Augen weiteten sich. Die Stimme kam ihr so bekannt vor.

„Hinata bist du‘s?“

„...“

Erstmal antwortete keiner, bis Sakura weitersprach.

„Hier ist Haruno von Uchiha Motors ...“

„Sakura?“

Jetzt.

Lächelnd antwortete ihr die Rosahaarige, wobei sie gleichzeitig mit ihrem Blazerknopf spielte.

„Hey Hinata, ich wusste gar nicht, dass du schon arbeitest, hast du nicht Mutterschaftsurlaub?“

„Doch, eigentlich schon, aber Hanabi, meine kleine Schwester hat momentan Weiterbildung, weswegen ich ihre Stunden übernehme.“

Verstehend nickte Sakura. „Achso. Du, ich wollt dir bescheid geben, dass die Konferenz um 9:30 Uhr nicht stattfinden kann, Sasuke ist erst wieder nach 12 im Haus, er hat noch um 15:15 Uhr Freiraum.“

Die Ex-Hyuuga seufzte an der anderen Leitung. „Da wird Neji sich freuen. Er übernimmt heute Onkels Posten, da er in Madrid externes zu tun hat. Dann werd ich wohl den Termin auf 15:15 Uhr versetzen. DU sag mal, seit wann bist du für Sasukes Termine zuständig?“

„Wow heute ist wohl der Wurm drinne‘, was?“ auf Hinatas Frage fuhr sie fort. "Und wegen den Terminen, ja, also ähm, ich bin Sasukes neue Assistentin."

Hinata lachte am Telefon. „Wow, nicht schlecht Sakura. Ich wünsch dir viel Kraft und Motivation." sarkastisch beendete sie sich. "Sasuke ist schliesslich ein strenger Geschäftsmann. Das hör ich jeden Abend von meinem Mann. Und wegen der Terminverschiebung, ich leite es weiter, danke Saku-chan!“

Die hübsche Rosahaarige legte kichernd ab und schaute zu den anderen Terminen, die sie absagen musste. Innerliche Unruhe machte sich breit. Lieber hätte sie weiter Smalltalk mit Hintan geführt, aber wenn man ins kalte Wasser geschossen wird, lernt man am Besten.

Sie nickte tough und öffnete neue Fenster auf ihrem Desktop.

Da alle Gespräche im Haus selbst waren, schrieb sie unverbindlich eine klare Mail, die entschuldigend darauf hinwies, das die betroffenen nicht kommen müssen.

Nachdem sie auch diese Arbeit machte, schaute sie erstmal in ihren Schubladen rum. Ino meinte am Tag vorher noch, dass die oberste Etage alle einen Ordner haben, in denen alle Mitarbeiter aufgelistet waren.

Mit diesem Ordner konnte sie dann jeweils ihre neuen Kollegen zuordnen.

Gesucht, gefunden.

Sie griff nach dem roten Verzeichnis und klappe dieses auf.

Sie staunte nicht schlecht, wie wenig Leute auf Augenhöhe mit Sasuke waren.

Den Ordner wieder schliessend schaute sie ihr Bürotisch an.

Sie hatte noch einiges vor sich heute morgen. Sie musste noch mit dem Dolmetscher telefonieren und noch einige Akten zusammenführen.

Ja ja, einfach war es nicht, aber langweilig auch nicht.

Selbstsicher griff sie nach dem Telefon.

 

 

~*~

 

 

08:04 Uhr | Uzumaki Villa

 

Sechs ziemlich angepisste Männer sassen mit Kaffeetassen und Zigaretten in der Hand im Wohnzimmer des sonst so aufgestellten Uzumakis.

„Ich find das gerade echt beschissen. Wer hätte gedacht, dass Pain Muffensausen kriegt?“ Gaara zog sichtlich genervt an seiner Kippe.

„Mh ...“ Kiba sass wortkarg neben Sai, welcher erstmal genüsslich einen Schluck aus seiner Tasse trank.

„Alleine schon weil sie Shino auf dem Gewissen haben, sollten wir Pain die Haut in kleinen Stücken abschneiden.“ Kakakashi meinte den Satz so ernst, wie seine Miene aussah.

Gaara schmunzelte, versuchte aber nicht gross, Stimmung aufzubringen.

„Shikamaru hat die Bombe, welche Konan und ich vor zwei Monaten in ihm reingepfiffen haben, versucht, zu lösen, aber deren kleiner Medici Nagato war wohl schneller.“

Naruto seufzte bei Kakashis Worten.

„Wir behalten jetzt Ruhe, Männer.“ Sai stellte lautstark seine Tasse ab und lockerte seinen Hemdkragen.

„Okay Scheisse, jetzt haben sie Yugakure wieder, na und? Trotzdem haben die nicht mehr in der Hand als wir. Schlussendlich sind die eh immer einen Schritt hinter uns.“

„Das bringt uns Shino nicht zurück, Alter!“

Wütend sprang Kiba auf und lief zur Schiebetür, wo er erstmal raus in den grossen Garten ging, um Frischluft zu schnappen.

Gaara wollte schon zum Nachlaufen ziehen, da hielt ihn eine ruhige, tiefe Stimme ab.

„Gib ihm ein paar Minuten.“

Sasuke schaute emotionslos in die Augen des Sabakunos. Dieser nickte fast schon unterwürfig.

„Neji hat heute morgen den Heli klar gemacht.“

 

Fünf Fragezeichen schauten ihn an.

 

„Wir fliegen nach Oshima und statten der Schlange Orochimaru einen Besuch ab.“

 

Kakashi rieb sein Auge, hinter der Augenklappe und brummte.

„Wer ist wir?“

 

„Naruto, Sai und ich. Mehr braucht es nicht. Gaara, Neji, Kiba und Shikamaru werden von hier aus alles im Blick halten, falls Pain und seine Männer wieder aus den Fugen springen wollen.“ er räusperte sich. „Du Kakashi, wirst Konan im Auge behalten. Sie hat momentan schwache Nerven.“

Der Silberhaarige nickte mit den Schultern.

Die anderen Männer waren mit Sasukes Aufteilung einverstanden.

 

„Lee, Might Guy und Anko übernehmen momentan den Job als Müllmänner, sprich Müllfrau,“ korrigiere er sich, „somit seid ihr dann die nächsten Tage von der Aufgabe freigestellt.“

 

Dankbar atmete Sai aus, endlich mal keine Leichen vergraben. Was ganz neues.

 

„Die Abdankung von Shino wird heute Abend sein. Ich erwarte euch vollständig.“ Sasuke sprach damit Kiba an, welcher noch immer draussen auf der Terasse stand und in den Garten gedankenverloren starrte.

 

„Er hat gerade seinen besten Freund verloren.“

Gaara versuchte den Inuzuka etwas in Schutz zu nehmen, doch Sasuke war gnadenlos.

„Und genau dass sollte ihn motivieren, sich für seinen Freund zu rächen.“ er spielte mit seiner Krawatte und fuhr fort. „Pains Abrechnungsliste wird immer länger,“

 

„meine Geduld jedoch kürzer.“

 

Naruto nickte mitfühlend und fuhr sich durch sein volles blondes Haar.

 

 

~*~

 

 

12:34 Uhr | Uchiha Motors

 

Sasuke parkte seine schwarze Edelkarosse in seinem Parkabteil.

Er sah schon von weitem Shikamaru am Pfeiler stehen. Er spielte mit seiner Zigarette.

Der Uchiha stieg sichtlich verspannt aus seinem Wagen.

„Solltest du nicht arbeiten? Du hast genug nachzuholen, Junge.“ er holte sein massgeschneidertes Jackett vom Beifahrersitz hervor und riegelte den Maserati ab.

„Ich hab dir gesagt, dass ich erst heute Abend Zeit für dich hab.“ er zog seine Anzugsjacke an und richtete diese. „Und leg die scheiss Zigarette weg in der Tiefgarage. Ich hass sowas.“ sichtlich genervt stellte sich Sasuke vor den brummenden Nara.

„Ich will das jetzt geklärt haben, Sasuke.“ Shikamaru packte seine Kippe weg, schaute danach aber wieder direkt in die nachtschwarzen Augen des gut aussehenden Uchihas.

„Das mit Mrs. Haruno.“

Sasuke schaute links und rechts um sicher zu gehen, dass keine weiteren Mitarbeiter sich in der grossen Tiefgarage aufhielten.

Das war jedoch nicht der Fall, denn um Mittagszeit rum, war es nunmal üblich, dass seine Mitarbeiter nach Hause fuhren, oder auswärts essen gingen.

„Komm mit!“ er lief durch die Gänge der Garage und hielt vor einer Tür an. Es war der Heizungsraum des Gebäudes.

Shikamaru schaute fast schon verwundert zu seinem Boss und Freund.

„Muss das sein?“, „Willst du dass jeder zweiter Honk hier weiss, über was wir privat so reden?“ er schloss mit seinem Kaderschlüssel den Raum auf, schaltete das Licht ein und liess den Nara vorbeilaufen. Er folgte ihm und schloss die Tür hinter sich.

Die grossen Heizungsgeräte waren laut, somit mussten sie ihren Ton etwas anpassen.

 

„Also. Sprich.“

 

„Du weisst sicher schon bescheid wegen Haruno und mir?“

Sasuke zog fragend eine Braue hoch.

„Ich weiss nur, dass sie keinen Bock mehr auf dein Gesicht hat.“

„Also hat sie dir nichts gesagt?“

Immer noch fragend schaute Sasuke ihn an.

Der Nara seufzte genervt. „Na toll, dann liegts wohl wieder an mir.“ murmelte er kleinlaut.

 

„Sasuke, dass was ich dir jetzt sage, könnte dich etwas wütend machen, also atme erstmal tief durch.“

„Ich bin gespannt.“ log der schwarzhaarige gegenüber von ihm.

 

„Okay,“ tief atmete er ein und aus. „Ich hab nicht geglaubt, dass du ihr den Job als Assistentin gegeben hast, ich meine das kam auch ziemlich plötzlich ...“ er pausierte, weil er in diesem Moment echt etwas Respekt hatte, den Satz zu beenden.

 

„... also hab ich sie gefragt, wie oft sie dir einen blasen musste.“

 

Uchiha Sasuke schaute ihn entgeistert an, das hielt jedoch nicht lange an, denn im nächsten Moment hatte Shikamaru Sasukes Faust im Gesicht.

 

„Verdammt!“ schmerzerfüllt griff sich der Nara an die nun blutende Nase und stöhnte auf. Das würde noch morgen weh machen.

 

Sasuke packte ihn am Hemdkragen.

„Das ist ein Scherz, oder?“ wütend schaute er in Shikamarus mit Blut verschmierte Gesicht.

„Ich hab nicht nachgedacht man. Mir fliegt momentan alles um die Ohren.“,

„Eigentlich sollte ich dich von ihr verprügeln lassen.“ fügte Sasuke hinzu.

Shikamaru hingegen keuchte. „Ihre Schelle hat gesessen.“

Schmunzelnd liess Sasuke von ihm ab. „Sollte es auch.“

Sasuke holte ein Tuch aus seinem Jackett und wischte sich seine Faust sauber und hielt seinem Inkognito-Henker danach das Tuch hin. Dankend nahm der braunhaarige das Stoffstück an und wischte sich sein Gesicht sauber.

 

„Ich hör noch einmal so einen Satz von dir und du wirst den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr erleben.“

Shikmaru nickte.

„Und warum fliegt dir alles um die Ohren? Und komm mir nicht mit zu viel Arbeit.“

 

Der Nara schnalzte genervt. „Wenns nur das wäre. Nein, ich stecke echt tief in der Scheisse.“ er stricht sich sein Hemd glatt und fuhr fort.

„Temari ist schwanger, aber wir wissen nicht ob ich der Vater bin.“

 

„Fuck.“ Der Geschäftsführer und Mafia Don schaute ihn ernst an.

„Seit wann fährt sie zweigleisig?“, „Wir hatten vor Wochen ein Beziehungsdown. Besoffen hat sie dann einen aus dem Quartier gebumst. Ich bin echt sauer.“

 

„Trenn dich.“

„Sasuke ich würde für sie sterben.“

Der Angesprochene lächelte. „Romeo.“

Shikamaru schnalzte. „Würdest du sie zwingen abzutreiben?“

Sasuke schaute nachdenklich auf den Betonboden und verzog die Lippe.

„Nein. Das Kind kann nichts dafür.“

Mehr als nicken konnte der Nara auch nicht. „Ich weiss echt nicht was ich machen soll.“

 

„Egal was du machst, es wird schon richtig sein. Du bist doch intelligent.“

Der Jungerbe klopfte seinem Kollegen auf die Schulter und kniff in seine Backe.

„Alter, nicht ins Gesicht. Das zieht.“

Jauchzend liess der schwarzhaarige von ihm ab und öffnete die Tür wieder.

„Komm, die Arbeit ruft.“

 

„Oder der Notarzt, lästig man.“ murmelte Shikamaru leise und folgte seinem Chef.

 

 

 

『✨🍒』

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Schönen Sonntag euch allen. 👩‍💻
So, neues Kapitel ist auch wieder oben und ich muss sagen *tief einatmen* ES WIRD SPANNEND!!!
Der Blickwinkel von Konans Vergangenheit war wieder ein zusammenhängendes Puzzlestück für euch, damit endlich auch ihr lieben verstehen könnt, warum Pain und seine Männer hinter Itachi her sind. 😅

Langsam kommen wir der Sache immer näher ... 😳
Deswegen seid ruhig auf das nächste Kapitel gespannt.

Ich wünsch euch ein super schönen Restsonntag.

Glg eure GlitterCherry ✨🍒

(Bei auffindbaren Rechtschreibfehler entschuldige ich mich schon einmal im Voraus.) 🧐 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Samarha90
2019-02-16T14:55:20+00:00 16.02.2019 15:55
Ich kann dazu nur sagen, ich liebe es😁
Antwort von:  GlitterCherry
23.02.2019 00:19
Oh danke vielmals, Samarha! 🥰
Von:  Cosplay-Girl91
2019-02-11T23:23:15+00:00 12.02.2019 00:23
Tolles Kapitel :)
Da hat es Sasuke shikamaru so richtig gegeben.
Sakura hat ja wirklich eine Menge zu tun!
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  GlitterCherry
23.02.2019 00:19
Hi! Danke für deinen Kommentar :3 😘
Von:  theSille
2019-02-11T18:18:42+00:00 11.02.2019 19:18
Huhu Cherry

das ist wieder ein tolles Kapitel geworden... ich bin echt gespannt wie es weiter geht...

sakura wird ihren neues hin schon gut meistern... der Anfang vom Tag war ja schon mal gut. Mal schauen was Sasuke darüber denkt. Ich rechne es shikamaru hoch an das er es Sasuke gesagt hat was für einen Mist er gebaut hat aber die Reaktion von Sasuke hat mich überrascht 🤔 aber verdient war der Schlaf trotzdem...

Ich hoffe ja mal nicht das sakura im der Zeit wo Sasuke nicht in der Stadt ist von denn anderen geschnappt wird 😓 ich hoffe Sasuke bekommt bald antworten auf deine fragen mit itachi...


schreib schnell weiter ich bin schon ganz aufgeregt wie es weiter geht 🙈

LG thesille
Antwort von:  GlitterCherry
23.02.2019 00:19
Hey thesille,
Danke für deinen lieben Kommentar! Deine Sichtweise von Shikamaru finde ich mega! :3
Deine Vermutung hört sich nicht schlecht an. 🤔😅

Das neue Kapitel ist übrigens gerade oben, falls es dich interessiert 😊

Ich wünsch dir einen super Start ins Wochenende,
lg, Cherry
Von:  Narudia
2019-02-11T06:55:39+00:00 11.02.2019 07:55
huhu cherry,

wie immer ein tolles kapitel. und ja du hast recht es wird spannend. ja nun verstehen wir so langsam nach und nach die verworrenen umstände wieso pain hinter itachi her ist a seine braut geklaut und b seinen ziehvater getötet. aber itachi ist kein Angsthase er ist nicht verschwunden um vor pain wegzulaufen diese Begründung fehlt also noch. und Sasuke ist nur der buh mann weil er nun der neue don ist. das erklärt einiges.
Den ersten Vormittag schein Sakura ja erstmal gemeistert zu haben zumindest soweit wie wir es mitbekommen haben. aber noch waren es ja nur ein paar Termine absagen oder verschieben und mit hinata hatte sie auch einen glücksgriff. mal sehen wie sie sich weiter anstellen wird.
Die faust hatte Shikamaru verdient ehrlich was anderes hätte ich von Sasuke nicht erwartet aber er hat sich auch schnell wieder gefangen das zeigt sein Talent sich zusammen zu reisen. irgendwie sind sie alle ja eine verdammt große Familie.
ich bin wirklich gespannt wie es weitergehen wird.

lg Narudia
Antwort von:  GlitterCherry
23.02.2019 00:16
Hey Narudia, sorry dass ich mich jetzt erst melde, hatte viel zu tun und das neue Kapitel, brauchte auch wieder Zeit ... der übliche Alltag halt :‘) deine Vermutung mit Itachi stimmt soweit. Alles ist noch nicht erzählt. Und den Rest wirst du bald auch lesen können 😊
Lg, Cherry
Von:  Sakura2100
2019-02-10T18:52:31+00:00 10.02.2019 19:52
Wow meeega Kapitel!!
Ich bin echt gespannt wie sich saku in sasukes Abwesenheit angestellt hat in der firma, kommt sie mit dem posten klar? Hat sie viele dinge vergessen? Oder strengt sie sich so an dass sie wirklich an fast alles denkt? Und vor allem wie zufrieden wird sasuke mit ihrer arbeit sein?
Das mit shino find ich echt schade.... Aber ich muss gestehen jetzt wo wir etwas von pains Vergangenheit erfahren durften , kann ich pain schon verstehen... Aber warum hat itachi das alles gemacht? War er sich den Konsequenzen etwa nicht bewusst? (wäre aber echt traurig, ushias sind eigentlich für ihre Raffinessen bekannt). Und wsrum ist itachi legztensluch abgehauen ohne ein Lebenszeichen von sich zu geben zb seiner frau!?
Kann es kaum erwarten wie es weitergeht!!!
Antwort von:  GlitterCherry
10.02.2019 20:24
Danke dass dir das Kapitel gefallen hat, sowas hört man gern 🥰!
Wie tapfer sich Sakura geschlagen hat, wird im nächsten Kapitel rauskommen. Und wegen Itachi, ja, bald wird auch das Geheimnis gelüftet :3
Ich freu mich von dir zu hören, liebe Grüsse, Cherry 😘🍒


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