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Million Dollar Smile

von

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Lipstick

Sai:

«Konan und Kakashi haben Hidan Yugakure’s und Jūzo Biwa’s Dosis erhöht. Ab jetzt heisst es Warten.“
 

Sasuke las die Zeilen durch und schnalzte genervt.

„Die beiden sind zäher als erwartet.“ er packte Naruto am Kragen und zog ihn etwas weiter weg von den Gästen.

„Wo ist Sai?“

Naruto, welcher sich von Sasuke losriss, zog eine Grimasse. „Musst du gleich am Hemd ziehen?“, seine Kleidung wieder richtend, fuhr er fort. „Er ist gleich da.“,

„Gut. Schreib Neji und Gaara noch eine SMS, dass sie sich langsam beeilen sollen. Mir reisst langsam der Geduldsfaden.“

Mit diesen Worten liess Sasuke seinen besten Freund stehen und begab sich nun auch ins Innere der Residenz.
 


 

~*~
 


 

23:17 Uhr | Hyuuga Residenz, Tokio
 

Der jüngste Uchiha sprach nun schon seit der grossen Rede des Clan Oberhauptes Hiashi Hyuuga, mit bekannten Geschäftspartnern.

Er kam hauptsächlich zu solchen Anlässen, um neue Geschäfte zu machen, oder in unbekannte Terrarien zu Investieren.

Uchiha-Klasse eben.

Nebst seinem Korrupten Doppelleben sollte er wenigstens noch anständig Geld verdienen.

Man sollte schliesslich wissen, wo man blieb.
 

Stolz hatte er noch.
 

Nerven jedoch weniger.
 

„Mr. Uchiha, sie sollten das nächste Mal an unserem Tisch sitzen. Wir planen Neues.“ der alte Mann im edlen Anzug lächelte motiviert zu dem Clanmitglied.

„Takahashi-San“ er nickte respektvoll. „Es ist mir eine Ehre so eine herzliche Einladung zu bekommen, jedoch muss ich leider ablehnen. Uchiha Motors hat viele Projekte gestartet, ich kann leider keine neuen anfangen, bevor ich mir den aktuellen noch nicht abgeschlossen habe.“, der ältere Mann, welcher auf Takahashi hörte, wurde bei dem respektvollen Suffix des jüngsten Uchihas rot. „Ich hoffe Sie verstehen das. Ich weiss Sie schliesslich sehr zu schätzen.“

Der Ältere nickte verständnisvoll. „Natürlich Mister. Ich würde genauso handeln.“

Sasuke lächelte schwach, danach ging er von der Menschengruppe etwas weg.

Nach Hiashis Rede waren alle Gäste entweder an den Buffets zu sehen, standen in Grüppchen herum und versuchten Geschäfte zu machen, oder sie sassen an ihren grossen Tischen, wo jedes Geschäft nach Berufung aufgeteilt wurde.

Dass die Uchihas natürlich mit den Uzumakis und den Hyuugas speisten, war klar. Chefetage.

Gelangweilt schaute er herum. Der Saal war riesig und luxuriös eingerichtet. Wirklich alles. Sogar die teueren Ming-Vasen, welche mindestens so gross wie ein Kleinkind waren, hatten Stil.

Er schaute sich weiter um und in der nächsten Sekunde blieb sein Blick stehen, denn es stach eine Person heraus.
 

Sakura.
 

Sakura in ihrem schönen, reizvollen Kleid.

Das Rot machte viel aus, denn keine an diesem Abend hatte diese Farbe an, aussier Sie. Die Frau, welche ihm seit Tagen die Sinne verwirrt.

Mit ihren glänzenden grünen Seelenspiegel konnte sie Berge versetzen. Oder auch seine Gedanken.

Er blinzelte wieder und fing sich so wieder auf.

Mit einem Schmunzeln machte er sich nun auf den Weg zu der Frau, welche vorne, einsam am Buffet stand und mit fragender Miene die verschiedensten Speisen anschaute.
 

„Ich würde dir das Bruschetta nicht empfehlen. Zu viel Öl auf den Tomaten.“
 

Sakura erschrak und liess fast den Teller fallen. Es blieb jedoch bei Fast.

Sasuke, welcher reflexartig den Teller festhielt, rettete die Situation.

„Sasuke!“ seinen Körper dicht hinter den ihres, machte sie unsicher.

„Kleine Sakura, kannst nicht mal einen Teller richtig halten.“ er legte das Geschirr sanft auf den grossen Buffet-Tisch. Mit seinem Kopf näherte er sich derweilen nah an ihren und raunte ihr mit seiner tiefen Stimme ein „Du siehst fantastisch aus.“ ins Ohr.

Sakura hörte ihren Puls bis in die Ohren rasen. Tief ausatmend fasste sie mit ihren Händen nach seinen gestreckten Armen, welche sich jeweils an den Tischrand abstützten. Sie spürte, dass er seine Muskeln anspannte, da sie etwas Druck ausbaute.

„S-Sasuke ...“

Sie drehte sich um und drückte ihn erwas weg. Der Angesprochene zog fragend eine Braue hoch.

Die Angestellte zeigte ihm, indem sie offensichtlich nach rechts mit den Augen schaute, dass jemand auf sie zukam.

Der Uchiha atmete genervt aus, als er bemerkte, dass eine Dritte Person kam. Alleine würde er wohl nie mit Sakura sein können.
 

„Sakura! Du siehst fabelhaft aus! Die Farbe steht dir unverschämt gut.“
 

Die Angesprochene drückte Sasuke nun ganz von sich weg um einen guten Abstand zu ihm auf zu bauen.
 

„M-Mikoto! Schön Sie zu sehen.“
 

Verwirrt schaute diese zwischen ihren Sohn und Sakura umher. „Hab ich euch bei etwas gestört?“ sie zog die Braue hoch. „Ihr seht so ... mh, gestresst aus?“

Die rosahaarige schaute hektisch zu Sasuke, dieser jedoch zeigte keine Emotion.

„Ich muss zugeben, dass ich und Sakura wirklich gestresst sind. Die letzten Tagen, Wochen waren mühsam.“

Der Uchiha-Erbe kam mit seiner strengen Miene nicht wirklich sympathisch rüber. Mikoto tatschte Sakura und Sasuke auf dessen Schultern und grinste beide herzlichst an.

„Setzt euch doch einfach mal hin. Neben meinem Sohn ist noch einen Platz frei, Sakura.“ sie zwinkerte der rosahaarigen zu. Diese schaute unsicher zu Sasuke, welcher wortlos nickte. Das bedeutete wohl, dass ein neues Gesicht am Tisch der Superlative sitzen würde.

Übermotiviert zog die junge Mutter Sakura mit sich.
 

Am Tisch der wichtigsten Unternehmer angekommen, stellte Mikoto Sakura allen vor.

Die Haruno kannte einige Gesichter zwar schon, wie zum Beispiel Naruto, Hinata und Shisui, war deswegen aber nicht wirklich beruhigter.

Nein.

Sie war extremst nervös.
 

„Also meine Lieben, ich hab hier eine ganz entzückende Person mit im Schlepptau. Nicht so schüchtern!“ sie zog die grünäugige, wessen Wangen rosa wurden, lächelnd zu sich und schaute in die Runde. „Das ist Sakura Haruno, Mitarbeiterin von uns. Sie arbeitet in der ...“ Mikoto war unsicher und schaute zu der Hübschen neben sich. „Visualizing-Abteilung!“, Sakura bemerkte das Stocken von Sasukes Mutter und fuhr deswegen fort.

Wahrscheinlich hatte sie schon vergessen, was Sakura von Beruf war.

„Ja genau stimmt!“ flüsterte Mikoto und fuhr fort. „Sie ist in der Architektur für Motordesign tätig.“

Alle nickten und begrüssten Sakura. Sasuke, welcher neben den beiden Ladys stand, schaute immer wieder zu Naruto.
 

„Unser Junges Visualizingwunder! Stimmt. Dein Sohn hatte recht, Mikoto. Sie hat ein Händchen für Planung.“

Hiashi, welcher sich nun zu Wort meldete, schaute zwar monoton, aber sympathisch drein. Sein Zwillingsbruder Hizashi lächelte bei Hiashi‘s Worten und nahm daraufhin schweigend einen Schluck des teuren Rotweins.

„Natürlich. Sasuke hat immer recht.“ prahlte Mikoto.

Ihr Sohn jauchzte auf.

Fugaku, welcher sitzend neben Mikoto an seinem Steak ass, hielt unbeeindruckt inne und zog leicht am Kleid seiner Frau.

Er zeigte mit einer definitiven Augebewegung, dass sich die immer noch stehenden Personen hinsetzen sollten.

Da Fugaku kein Mensch der grossen Worten war, kümmerte es Mikoto eigentlich nicht, wenn ihr Mann sich so mit ihr verständigte. Dieses Mal aber, störte es sie, denn sie schaute ihn unberührt von seinen Blicken an.

Ihrem Mann passte das überhaupt nicht.
 

„Mikoto, setzt euch. Das macht mich nervös.“
 

Fugakus Gattin rollte die Augen, „Ach du ...“ sie wusste genau, dass er die Situation so ausnützen würde. Denn wer wollte schon vor seinen Geschäftspartnern einen peinlichen Streit anfangen. Diese Eigenschaft mochte sie überhaupt nicht an ihrem Geliebten.

Darum setzte sie sich schlussendlich einfach hin und die anderen beiden auch.

Die ersten Minuten waren sehr ruhig, jeder ass fleissig. Einige an den Tischen machten ein wenig Smalltalk. So sprachen Minato und Hinata innig über Borutos Wachstumsschübe, Hizashi und Kushina grübelten an neuen Meetingsdaten und Mikoto flüsterte immer grinsend etwas in Fugakus Ohr. Dieser lächelte einmal sogar kurz. Wow.

Sakura währenddessen versuchte ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Manchmal schaute sie vom Augenwinkel aus, wie Sasuke sich gerade verhielt.

Der aber war die Ruhe selbst.
 

Äusserlich.
 

Der Rest Abend verging ruhig. Alle unterhielten sich über Gott und die Welt. Sakura fing nach einiger Zeit an, sich anzupassen und sprach plötzlich öfters mal mit Kushina, Mikoto und sogar mit den Hyuugas.

Ihr Chef neben ihr, blieb eher stumm im Hintergrund. Er telefonierte öfters mal und stand dann auf, entschuldigte sich und verschwand für einige Minuten.

Naruto schaute ihn dann immer so komisch an, aber Sakura ging gar nicht mehr darauf ein. Wahrscheinlich was geschäftliches ...

„Sakura erzähl doch lieber mal ein wenig von dir. Was machst du denn so spannendes in deiner Freizeit?“ Mikoto und Kushina schauten ganz erfreut zur jungen Mitarbeiterin des Uchiha-Erben.

Mit ihren grünen Augen schaute sie fast schon nachdenklich zu den beiden Frauen.

„Ich muss ehrlich sagen, dass ich privat nicht viel mache. Ich geniesse meine Freizeit in vollen Zügen. Ich bin oft draussen oder zu Hause und gehe dort meinen Verpflichtungen nach.“

Kushina Uzumaki grinste herzlich bei dieser Antwort. Mit der einen Hand fasste sie dann Hinata auf die Schulter und zwinkerte dieser zu. „Du und Sakura, ihr beide solltet vielleicht mal zusammen Sachen machen. Du bist ja momentan noch in der Mutterpause.“

Die zweitjüngste Hyuuga lächelte verlegen. „Ach ... ich möchte nicht aufdringlich wirken.“

Mikoto kicherte, „Hinata, sei nicht immer so bescheiden ...“ und schaute direkt zu Sakura. „obwohl. Ich habs!“

Kushina, Hinata und Sakura schauten sie fragend an. „Wir machen einen Frauen-Tag!“

Die rothaarige Uzumaki klatschte entzückt auf. „Allerdings! Das hört sich lustig an.“

Die Haruno und Hinata schauten sich unsicher an, lächelten aber liebevoll.

„Wir könnten Hanabi auch noch mitnehmen! Mit mehreren macht das mehr Spass! Oh das wird witzig!“
 

Fugaku und Minato schauten sich verdutzt an.

„Wer braucht Facebook, wenn man Mikoto am Tisch hat.“

Der Namikaze grölte fast schon bei dem Kommentar seines besten Freundes.

„Sei froh, durch sie hast du damals in deiner Blütezeit, die besten Geschäfte an Land geholt. Ich weiss noch ...“

schon fast nostalgisch kamen die Worte über seine Lippen.

Naruto und Sasuke zogen ihre Brauen hoch.

„Falls jetzt Geschichten von euren Wilden 80ern kommen, verzieh ich mich lieber.“ Naruto schob sich mit dem Stuhl nach hinten und strich sich seinen Anzug glatt. Sein Blick fiel zu seinen Inkognito-Boss, „Sasuke ...“

Der Angesprochene nickte, erhob sich ebenfalls und beide verschwanden in der Menge.

Fugaku verdrehte die Augen.

„Von wem haben die ihr Verhalten bloss?“

Auf eine Antwort musste der Uchiha nicht lang warten.

„Das fragt ja genau der Richtige.“ Mikoto verzog ihren Mund, woraufhin Shisui auflachte.

Sakura lächelte schweigend.

Ihr gefiel die angenehme Art von Sasukes Mutter.

„S-Sakura, magst du mit mir etwas frische Luft schnappen?“

Hinata, welche noch gerade an ihrem Glas nippte, schaute nun die Haruno erwartungsvoll an.

„Klar doch.“
 

Draussen angekommen atmete die junge Haruno erstmal aus.

„Abendluft bleibt immer noch die Beste.

Hinata nickte verständnisvoll und lehnte sich an die Wand neben ihr.

„Ich mag solche Abende überhaupt nicht. Da will doch jeder Posaunen und besser sein.“

Sakura schaute etwas perplex zu ihrer Linken um zu sehen, dass Hinata verzweifelt in die Nacht schaute.
 

„Versteh mich nicht falsch Sakura, für dich ist dieses Event sehr wichtig. Es geht schliesslich um dein eigenes Einkommen u-und ich weiss ja nicht in welchen ... naja in welchen Verhältnissen du lebst und i-ich ...“
 

„Schon gut Hinata. Ich weiss was du meinst.“

Sanft legte sie ihre Hand auf die Schulter der Blauhaarigen.

Fragend schaute diese sie mit ihren hellen Lavenderaugen an. Sakura grinste.
 

„Ja, ich finde es spitze, dass Sasuke mir so viel Achten schenkt. Alleine die Geste, dass er mich trotz meines tollpatschigen Verhalten in so ein Projekt involviert, ist überaus gent.“

Hinata schaute nun wie ein Fragezeichen aus.

Sakura kicherte.

„Das ist eine andere Baustelle. Worauf ich aber rauswill ist, dass dieses Projekt zwar ein super Sprungbrett ist, aber es echt schwer war, dieses Brett zum Federn zu bringen.“
 

„Wie Philosophisch ... Sakura du bist wahrhaftig einzigartig. Das denke nicht nur ich.“
 

Verwirrt schaute sie mit ihren grünen Augen in die Hellen von Hinata.

„Naruto hat mir gesagt, dass Sasuke dich für deinen Einsatz lobt.“

Sakura errötete leicht bei den Worten der Hyuuga.
 

„Ich denke er schätzt deine Arbeit sehr. Ich tipp sogar darauf, dass er dich als Person mindestens so wahr nimmt, wie die Leistungen, die du in den letzten Tagen gebracht hast.“
 

Die Worte haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
 

Sakura war nun so rot wie eine Tomate.

„H-Hinata ... ich denke kaum, dass er ...“, „Keine falsche Bescheidenheit, Sakura. Ich bin fest davon überzeugt. Er hat dich sogar mit zu Naruto und mir genommen. Und Sasuke hat zuvor nie jemanden mitgebracht.“

Mit einem verlegenen Blick antwortete sie: „Ja ... vielleicht. Kann schon sein.“

Bei Sakuras unsicheren Verhalten lächelte Hinata und schaute auf den grossen, durch die Dunkelheit der Nacht verdunkelten Rasen, der Mansion, welcher fast schon schwärzlich erscheint. Ihr Blick viel auf Naruto, welcher mit Sasuke und einer dritten Person nahe dem Hyuuga-Brunnen, in Form einer griechischen Garten-Skulptur standen und sich ernst unterhielten.

Hinata seufzte kleinlaut.

Die rosahaarige folgte ihrem Blick und traf auf das gleiche Bild.
 

Sasuke.
 

„Über was sie sich wohl unterhalten?“
 

Währenddessen die Haruno noch zu den Männern schaute, biss sich die zweitjüngste Hyuuga auf die Lippen und zog die Braue leicht hoch.
 

Wenn Sakura wüsste ...
 

„Wollen wir wieder rein gehen? Es wird langsam kühl.“

Sakura schüttelte verneinend den Kopf.

„Geh schon mal vor, ich muss noch schnell einen Anruf machen.“

Hinata nickte und verschwand sofort wieder ins innere ihres zu Hause.
 

Sakura kramte ihr Handy aus der Tasche und wählte hastig eine Nummer.

„Ino!“

„Hey Sakura, was gibts?“

„Wo ist dein Freund?“

„ ... Bitte?“

Sakura stöhnte genervt aus.

„Sag schon.“

„ ... “

Er herrschte etwas Stille am anderen Ende der Leitung.

„Er ist bei einem Freund ... so hat er‘s mir jedenfalls gesagt. Warum?“

Die Haruno schaute zu den drei Männern, welche immer noch an dem Brunnen standen. Die unbekannte Person schaute sie sich genauer an. Sie blinzelte etwas, um ihn besser zu erkennen.

„Es ist zu dunkel ...“

Ino am andern Ende fragte nach.

„Sakura, warum willst du wissen, wo verdammt nochmal Sai ist?“ sie schnaufte aus. “Worüber hast du du mehr Ahnung als ich?“

Inos beste Freundin rollte die Augen.

„Ich glaub, er ist auf dem Event hier. Ich denk das ist er. Aber ich erkenne ihn nicht.“

„Was?“

„Ino ich ruf dich später nochmal an. Mach dir keine Gedanken, vielleicht ist Sasuke ja sein Kollege.“

„Sak—!“
 

aufgelegt.
 

Tief zog Sakura die kalte Luft ein.

Das war komisch.

Sie könnte wetten, das hier irgendwas faul war.
 

„Na, little Miss Haruno, oder sollte ich sagen, Mittelpunkt des Abends?“

Erschrocken schaute die Angesprochen neben sich.

„S-Shisui? Was machst du hier draussen?“

Er lächelte.

„Ja, muss meiner Sucht nachgehen.“

er zog sich eine Zigarre aus seiner Schatulle und zündete sich diese an.

„Rauchen irgendwie alle Uchihas, oder ist das ein Image-Pusher bei euch?“

Der ältere Cousin von Sasuke grinste.

„Was soll denn an Rauchen ein Image-Push sein?“

Sakura biss sich nachdenkend auf die Lippen. „Naja, vielleicht um cooler zu wirken.“

Nun atmete er ruhig aus und grinste daraufhin schelmisch. Der ganze Rauch flog der hübschen Haruno ins Gesicht. Ihre Reaktion; sie hustete leicht und wedelte mit ihrer Hand den Qualm weg.
 

Das er plötzlich näher vor ihr stand, machte sie unsicher.

„Findest du mich denn «cool», Sakura?“

er strich mit seinem Daumen langsam über die vollen Lippen der Haruno und grinste sie arrogant an. Diese verstand die Situation nicht und schaute nichts ahnend in die dunklen Augen von Shisui.

Sie sahen Sasukes so ähnlich.

„Kirsche, dein ganzer Lippenstift ist verschmiert ... lass mich dir helfen.“

Er kam ihrem Gesicht mit seinem näher und wollte schon den nächsten Schritt machen, als plötzlich eine Gestalt hinter ihm stand und diesen grob aus Sakuras Nähe zog.

„Du willst meiner Assistentin doch nicht Angst machen, Shisui.“

Entgeistert schaute der Angesprochene zur Seite. Sasuke stand mit ernster Miene neben ihm. Naruto war nun auch wie aus Zauberhand im Blickfeld und stellte sich neben Sakura.

„Und Schminktips braucht sie auch nicht.“ fügte Naruto grinsend hinzu.

Sakura, welche die Welt nicht mehr verstand, schaute konfus zu Shisui, dann zu Naruto und schlussendlich noch zu Sasuke.

„Hat er dir etwa Angst gemacht?“ Naruto legte seine Hand auf ihre Schulter und schüttelte den Kopf.

„Shisui, was hast du denn mit ihr angestellt? Sie ist ja ganz stumm.“

Grimmig blickte der ältere Uchiha zu dem Uzumaki und richtete sein Jackett.

„Pff, ich war charmant, mehr nicht.“ beleidigt zog er an seiner Zigarre „Sasuke, Naruto, ich geh mal weiter, mit den Kanekis reden, man sieht sich.“

Er zwinkerte der Haruno noch zu, „Sakura.“ und verschwand dann wieder ins Innere des Hauses.

Die drei schauten dem schwarzhaarigen hinter.

Naruto meinte beiläufig: „Falls er dir blöd kommt, sag bescheid.“ er strich sich durchs Haar und nickte zu Sasuke.

„Also dann, ich geh mal Hinata suchen, die arme wird sicher von meiner Mutter zugetextet.“

Schon war er verschwunden.
 

Sakura, welche die ganze Zeit schwieg, traute sich nun, ihren Chef anzuschauen, erschrak jedoch, als er grob nach ihrem Handgelenk griff und sie weg von den Leuten zog.

Er zog sie bis zum Hintergarten der Mansion, wo alles nur leicht beleuchtet war. Das diese Villa so viel Grundstück hatte, schien man im ersten Blick gar nicht zu sehen, aber man konnte sich schnell täuschen lassen.

Keiner der Gäste war mehr zu sehen und es war dementsprechend ruhig. Das einzige was die junge Visualizing-Architektin hörte, war ihr pochendes Herz, was ihr fast aus der Brust sprang.

„S-Sasuke was–!“

Er drückte sie grob gegen die nächstbeste Wand und raunte ihr grimmig in Ohr.

„Ich kann dich keine zehn Minuten alleine lassen, oder!“

Sie versuchte sich weg zu drücken, doch Sasukes Griff um Sakuras Handgelenke wurde fester.

„Hättest du dich gewehrt, oder hättest du dich küssen lassen?“

Er raunte ihr die Worte kalt ins Ohr.

Gänsehaut machte sich breit. Alleine danke der eiskalten Wand an ihrem freien Rücken.

Ihre Wangen röteten sich und sie versuchte immer noch, sich los zu reissen.

„Weisst du wie blöd das vor den Leuten ausgesehen hätte?“, er übte mehr Druck aus.

„I-Ich ... Sasuke du tust mir weh.“,

„Hn ...“ er liess ihre Handgelenke los und strich mit seiner rechten Hand leicht über ihre rosigen Wangen. Sie schaute ihn unsicher an. Ihr Blick war glasig und so unschuldig, es tat ihm schon fast Leid so radikal gehandelt zu haben.

„Mit so einer Aktion kommen dumme Gerüchte in die Welt.“

Sie schluckte.

„Ja aber wieso ist das jetzt meine Schuld? Shisui hat sich mir genähert, nicht ich ihm.“

Sasuke grinste plötzlich leicht.

„Hast recht, du kannst nichts dafür, dass du so atemberaubend aussiehst.“
 

Bam.
 

Ihr Herz klopfte so laut, sie hatte Angst, dass er das Pochen hörte.
 

„Fuck, ich kann ihn verstehen.“
 

Den Satz beendet, spürte die Haruno die Lippen ihres Chefs auf die ihrer.

Er küsste sie leidenschaftlich.

Mit einer Ruhe strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen und hoffte auf Einlass, welchen sie ihm gewährleistete.

Er hatte sie dort, wo er sie seit der Geschichte in der Tiefgarage haben wollte.

Er fuhr mit seinen Fingern sanft über ihre Hüften. Dass Sakura nun ihre Arme um seinen Nacken legte, animierte ihn umso mehr, sie an sich zu reissen und mit ihr zu sich nach Hause zu fahren.

Er löste sich von ihren Lippen, um nach Luft zu schnappen. Sakuras Atem war schwer. Sie lehnte sich gegen seine Brust.

„Sasuke ... was möchtest du damit bezwecken?“

Er schaute sie monoton an.

„Ich möchte dir nur klar machen, dass Shisui zweite Klasse ist.“

Ein leichtes lächeln erschien in ihren Gesicht.

„Bist du etwa eifersüchtig?“

Er schnaubte.

„Auf was bitte?“

Sie grinste nun breiter.

„Sasuke Uchiha ist eifersüchtig auf Shisui Uchiha!“ sie drückte sich weg von ihm. „Das muss ich festhalten!“

Augenverdrehend schaute er ihr zu, wie sie versuchte, etwas aus ihrer kleinen Tasche zu kramen.

„Die holt tatsächlich ihr Tagebuch raus ...“

Die Worte raus gemurmelt griff er sich an die Stirn.

„Ach quatsch! Was denkst du denn vor mir?“, „Ich schätze dich als My Little Pony-Liebhaber ein.“

Sie lachte. „Du kennst das noch?“

Er schmunzelte nun auch. „Stell dir vor, ich hatte auch eine Kindheit.“

„Wow und du hattest die?“, „Was eine Scheisse! Natürlich nicht, aber jede Kindergarten-Suki hatte die dabei.“

Sakura lachte weiter.

Sie wollte schon weiterreden, da wurde sie jedoch unterbrochen.
 

Sein Smartphone vibrierte wie so oft erneut.
 

Er seufzte.
 

„Einen Moment.“

Sakura nickte lächelnd und schaute zu, wie der schöne Jungunternehmer sich wegdrehte und sich etwas von ihr entfernte und seinen Anruf annahm.
 

„Was?“

„Auch dir einen schönen Abend, Boss. Wollte nur schnell loswerden, dass wir eine heisse Spur haben.“

Der schwarzhaarige wurde hellhörig.

„Machs nicht spannend, Gaara.“
 


 

~*~
 


 

12:34 Uhr | Zuvor in Kobayashi, Richtung Shintomi
 

„Fahr runter von der Autobahn. Wenn wir diese alte Dreckskneippe finden wollen, kannst du gleich in der Pampa fahren.“

Neji zog eine Braue hoch.

„Immer so Fäkal. Hat Temari dir noch keine geklopft?“, der Hyuuga setzte den Blinker und nahm die darauffolgende Ausfahrt.

Der rothaarige scrollte unbeeindruckt auf dem Smartphone umher und suchte nach einem guten Lied.

„Meine Schwester wagt es nicht, ihre Hand zu erheben.“

Ruhig fuhr Neji runter von der Autobahn. Natur zeigte sich zwar kaum, aber es sah bunter aus, als auf der eintönigen Asphaltbahn.

„Nojiri sieht von hier aus schon trist aus.“, „Heul nicht sondern halt die Augen offen.“

Gaara schmollte bei der Aussage, schaute jedoch direkt aus dem Fenster.

„Wie heisst dieser Schuppen überhaupt?“

Neji zeigte mit seinem Zeigefinger auf sein eigenes Smartphone. „Sasuke hat mir die Daten gesimst. Schau schnell nach.“

Gemacht getan.

„Yumami. So heisst er.“

Neji nickte. „Gut, der Laden steht also in Shintomi. Das heisst wir sind bald da.“
 

Nach 1 Stunde haben es die zwei Henker geschafft.

Sie kamen locker in Shintomi an und fanden das Lokal mit Hilfe des Navis.

Beide standen nun vor dem Lokal.

Es ist typisch altjapanisch.
 

„Wow, sogar einen Koi-Teich, plus Brücke. Kitschiger geht nicht mehr oder?“

Gaara schaute sich kritisch den Laden an.

„Hab Respekt vor unserer Kultur, du Idiot! Das ist elegant und zeitlos! Und jetzt geh rein.“

Grinsend ging Gaara los. „Soll ich klingeln oder du?“

Der Hyuuga stöhnte genervt aus. „Alter du bist hoffnungslos!“

Beide traten ein und schauten nicht schlecht.

Das Lokal schien ziemlich dunkel und wurde nur mit Kerzen und Andons, japanischen Lampen, hell gehalten.

Einige Männer sassen auf Seidenkissen und unterhielten sich mit hübschen Geishas. Jeder Gast hatte seine eigene Lounge, welche mit Raumteilern abgegrenzt wurden. Privatsphäre eben.

Einige der Damen schauten verwundert zum Eingang.

Gaara und Neji schauten nicht schlecht. So kulturell hatten sie das ganze sich nicht vorgestellt.

„Mister X hatte echt Geschmack. Meinst du, eine der Ladies kennt ihn?“ Gaara schaute verschmitzt zum Hyuuga. Dieser schüttelte angepisst den Kopf und murmelte ein:

„Warum hat mich Sasuke nicht einfach mit Shikamaru hierher geschickt?“, bevor er sich zu einem freien Tisch setzte. Gaara tat dasselbe.
 

„Wie kann ich den Hübschen hier helfen?“

Eine elegante Geisha setzte sich zu Gaara und Neji und stellte ihnen einen Tee direkt auf den Tisch.

„Für mich bitte einen eurer bekannten Sake.“, „Mir reicht deinen Anblick.“

Kichernd stellte sie den beiden jeweils ein Sakeglas hin und zwinkerte dem flirtenden Gaara zu. „Du kleiner Schlawiner, dir bring ich Manieren bei.“

Sie drehte sich zu einer anderen Geisha. „Sake!“

Diese nickte und brachte das Gewünschte und verschwand darafhin wieder zum Tresen, welcher etwas versteckt hinter den Paraventen stand.
 

„Ich bin Himemiko und unterhalte euch, bis ihr geht.“

Sie schenkte das Alkohol den Männern ein.

„Und mit wem hab ich das Vergnügen?“

„Ich bin Gaara und der da ist unwichtig.“

Neji schnaubte, blieb aber gefasst. Er kannte Gaara nicht anders.

„Du bist so ein Ungezogener Bengel! Naja, wie dem auch sei. Gibt es etwas was ich tun kann, für solch zwei hübschen Gesichter?“
 

Gaara grinste schelmisch.

Und legte der Geisha einen Arm um die Schulter.

„Da gibt es etwas, auf das ich und mein Kumpel hier sehr scharf sind ...“

er strich ihr sanft über die Wange.

Ein Zwinkern konnte er sich nicht verkneifen.

Die Künstlerin kicherte. „Und was, wenn ich fragen darf?“
 

Der Sabakuno und der Hyuuga schauten sich ernst an.
 


 

„Weisst du was von Uchiha Itachi?“
 


 

Himemiko, welche Sekunden zuvor noch völlig unbesorgt mit dem Henker flirtete, versteifte sich.

Neji grinste.
 

„Jackpot.“
 

Gaara packte die zierliche Frau grob an sich und zuckte etwas glänzendes aus seiner Jacketttasche.

„So, kleine Maiko, du tanzt jetzt nach meiner Nase.“

Sie schaute geschockt zu der Waffe, welche er gerade rausrücken wollte.

„N-Nein bitte!“ sie stockte. „Ich —!“
 

Neji zündete sich derweil eine Zigarette an.

„Gaara, da kommt wer.“

Der Angesprochene schaute zurück.
 

„Na na na, ihr wollt mir hier doch nicht mein Personal umbringen.“
 

Himemiko zitterte. „H-Hilf mir ...“

Der Mann, welcher nun hinter dem Sabakuno stand, legte seine Hände auf dessen Schultern.

„Lass sie los, Kleiner.“

Der Unbekannte hatte silbernes Haar, welches streng zusammengebunden war. Dazu trug er selbst einen Kimono und eine Brille im Gesicht, die ihn intellektuell aussehen liess.
 

Der silberhaarige drückte nun seine Hände zusammen. „Entspannt euch hier. Ich hasse Gewalt.“

„Dann beantworte uns besser eine Frage. Sonst lernst du Gewalt richtig kennen.“

Neji zog nach seinem Satz an seiner Zigarette. „Oder willst du, dass der Kleinen hier was passiert?“
 

Der rothaarige drückte ihr nun die Waffe an die Schläfe.
 

„K-Kabuto! Tu was!“
 

Der Ladenbesitzer knirschte mit den Zähnen.

„... was wollt ihr?“

„Na also, läuft doch.“

Das schwarzhaarige Clanmitlgied grinste.
 

„Sag uns wo Itachi Uchiha steckt.“
 

Kabuto seufzte.

„Bevor ich euch das sage, will ich, dass er sie loslässt.“

Neji nickte zu Gaara und dieser liess von ihr ab.

Die junge Frau zog sich angsterfüllt von ihm weg und verschwand schnellen Schrittes hinter den Tresen.
 

„So, Mister, jetzt zu den Daten.“ Neji zerdrückte die Zigarette, „wir wollen hier kein Tamtam. Also besser raus mit der Sprache.“

Kabuto atmete tief aus.

„Itachi war schon seit einer Weile nicht mehr hier.“

Der silberhaarige blickte zu den beiden Männern, welche ihn misstrauisch anschauten.

„Vor mehr als einem halben Jahr. Da besuchte er uns das letzte mal. Er wirkte gestresst, aber versuchte, sich nichts anmerken zulassen.“

Gaara ballte seine Fäuste.

„Red nicht um den heissen Brei! Wo ist er?!“

Kabuto Yakushi schaute ihn ernst an.
 

„Wo er ist weiss ich nicht, aber ich kenne da jemanden, der das weiss ...“
 


 

~*~
 

Sasuke atmete schwer bei den Worten von Gaara.

Er lief nervös in Kreis umher, blieb jedoch plötzlich stehen.
 

„Du meinst er ist bei der alten Schlange Orochimaru?“
 

Durch sein Haar fahrend, seufzte er gestresst und wartete auf eine Antwort des Sabakunos.

„Dieser Kabuto Yakushi schien nicht zu lügen. Der ist völlig davon überzeugt, dass dieser Orochimaru weiss, wo dein Bruder steckt, Sasuke.“

Er schwieg kurz und schaute hoch zu den Sternen.

Seit zwei Jahren suchte er Itachi nun schon und jetzt hatte er endlich eine heisse Spur.

Sasuke wusste nicht, wie er sich in diesem Moment fühlen sollte. War er nun glücklich, oder war er wütend?
 

„Boss, bist du noch dran?“

„Ja.“

„Jedenfalls soll sich dieser Orochimaru, welcher man anscheinend auch «Die verbitterte Schlange» nennt, auf der Insel Oshima aufhalten.“

Der Uchiha schluckte.

Oshima war nicht allzu weit entfernt von Tokio.
 

Gaara fuhr ruhig fort.

„Orochimaru ist ein Bordellbesitzer, dass war das erste, was uns dieser Yakushi erzählte.“
 

Der schwarzhaarige zog seine Braue hoch. Auch noch ein Bordellbesitzer ...
 

„Sasuke, was ist dein nächster Befehl?“
 

Mit tiefer Stimme antwortete er.

„Kommt zurück nach Tokio. Umgehend.“
 


 

~*~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Yay! Ein neues Kapitel! 🎉

Wow Mister X, sprich «Er» war die ganze Zeit Itachi Uchiha ... 😳
Was hat es mit ihm auf sich ...?


(Für auffindbare Fehler entschuldige ich mich schonmal im Vorraus. 🤗)


Ganz ganz liebe Grüsse, eure GlitterCherry ✨🍒 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AnniBunnix3
2018-07-02T22:32:12+00:00 03.07.2018 00:32
bitte, bitte schreib weiter!
Antwort von:  GlitterCherry
12.07.2018 17:08
Keine Sorge, die Story geht bald weiter :3
Von:  Narudia
2018-05-07T08:21:39+00:00 07.05.2018 10:21
Huhu, schön das es endlich weitergeht, kann kaum erwarten zu lesen wie es weitergeht.
Nun wissen wir das wir mit unserer Vermutung das der ominöse mister x itachi ist den Sasuke sucht frägt sich nun nur noch wieso? Und genial wie er eifersüchtig auf shisui war und sich Sakura dann selbst geschnappt hat hehe hoffe es gibt noch viele mehr solcher aktionen^^
glg narudia
Antwort von:  Narudia
02.07.2018 11:09
Hey Cherry,

wollte nur mal nachfragen ob du noch weiterschreiben wirst? Die Geschichte ist so toll wäre schade drum!

glg Narudia
Antwort von:  GlitterCherry
12.07.2018 17:08
Hi Narudia,

Ja das mit dem Weiterschreiben war jetzt wochenlang leider nicht möglich. Hatte meine Abschlussprüfungen und viel, viel Stress. 🤯 Hab zwar schon am neuen Kapitel geschrieben, aber finde momentan irgendwie einfach nicht den Faden, weiter zuschreiben. Klar geht die Story weiter, keine Bange, aber irgendwie fehlt die gewisse Motivation 😩 ...
Aber keine Sorge, das Kapitel ist so gut wie fertig. 🙈😊

Dir einen schönen und sonnigen Restnachmittag noch!
Glg, GlitterCherry ✨🍒
Antwort von:  Narudia
13.07.2018 22:48
Hallo Cherry das freut mich wirklich zu hören! Dir auch noch eine schöne Zeit ☺️
Von:  Cosplay-Girl91
2018-05-03T23:01:03+00:00 04.05.2018 01:01
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  GlitterCherry
12.07.2018 17:03
Danke für den Kommentar 😊🌷
Von:  hera12
2018-05-01T03:36:00+00:00 01.05.2018 05:36
Hallo
Ich liebe dieses Kapitel. Schreibe schnell weiter. Lg hera12
Antwort von:  GlitterCherry
12.07.2018 17:03
Yupp versuche echt mein Bestes. :3
Von:  Sakushikalove
2018-04-30T18:39:03+00:00 30.04.2018 20:39
Spannend =) das Kapitel war wirklich Spannend =) freu mich schon auf weitere....=D

lg Sakushikalove
Antwort von:  GlitterCherry
12.07.2018 17:02
Uh danke dir für den Kommentar 🙈
Von:  Sakura2100
2018-04-30T18:34:58+00:00 30.04.2018 20:34
Ooh mann bin ich gespannt wie es weiter geht 0_0
Die szene mit sasusaku find ich mega süß *_* trotzdem würde ich gerne wissen warum sasuke nach itachi sucht :0
Freu mich schon darauf zu erfahren wie es weiter geht *_*
Antwort von:  GlitterCherry
12.07.2018 17:01
Hihi kann ich dir leider so nicht sagen ... danke für deinen Kommentar, LG! ✨🍒


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