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Die "Belivers"

von

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Anfänge

Mit dem Ringen der Schulgklocke, begann der Horror für Richard und der Spaß für seine Peiniger.

Er kannte ihre Namen nicht und er wollte sie auch nicht wissen, alles was er wusste war, dass sie eine Klassenstufe über ihm waren. Das genügte um aus Richard das potenzielle mobbing Opfer zu machen. Seufzend und mit einem schlechten Gefühl im Magen, packte der Schüler

seine Sachen in seine Tasche und ging raus auf den Flur. Schon die ersten begannen ihn umzurempeln und ihm auf die Füße zu steigen. Mitlerweile war er es gewöhnt so behandelt zu werden und doch nervte es ihn.

Auf dem Weg zu seinem Spinnt, wurde er plötzlich an seinem Kragen gepackt und zurückgezogen. Richard hatte probleme sein Gelichgewicht zu halten und fiel unsanft zu Boden. Als er aufsah, sah er die drei Jungs die sich einen Spaß daraus machten ihn zu ärgern.

Lachend nahm einer von ihnen ihm die Brille ab "sieh mal an wer uns da vor die Füße fällt!", spottete einer von ihnen und drückte Richard wieder runter als dieser aufstehen wolte. "Bleib lieber sitzen kleiner, sonst wirds unbequem", knurrte er Richard ins Ohr und Richard hielt still.

Mach einfach was sie sagen, dann passiert dir nichts, dachte er sich im stillen und schloss kurz seine Augen um eine klaren Gedanken zu fassen.

"Hey! Lasst ihn in ruhe oder es wird für euch extrem unbequem!", hörte er plötzlich eine Stimme ein paar Meter von ihm entfernt.

Langsam öffnete er seine Augen wieder, doch er sah nur verschwommen die Umrisse einer Person die sich der kleinen Gruppe näherte. "Kein Grund gleich die Stimme zu erheben, wir haben nur etwas Spaß mit Richie", spottete der Kerl der ihn festhielt.

"Gebt ihm seine Brille und dann lasst ihn gehen", erwiderte der Neuankömling gelassen und für einen Moment glaubte Richard, dass seine Peiniger genau das Gegenteil taten, doch zu seiner Überraschung, spürte er das Gestell seiner Brille in seiner Hand.

Bevor er jedoch seine Brille aufsetzen konnte, wurde er nochmal unsanft runtergedrückt.

Die drei Jungs gingen leise Lachend und der andere zog Richard sanft auf seine Füße "Alles in Ordnung bei dir?", hörte er ihn besorgt Fragen und Richard nickte leicht während er sich die Brille aufsetzte. Langsam sah er zu seinem Retter auf. In Richards Augen wirkte er wie

ein Riese, aber bei seinen 1,42 war das kein Wunder.

Richard war weder der Größte noch der sportlichste, dafür machte er all dies mit seinem Verstand wieder wett.

"Hör zu, wenn die nochmal was versuchen sollten, rufe einfach nach mir, ich bin dann sofort bei dir, verstanden?" "Ich weiss noch nicht mal deinen Namen...", sagte Richard leise und sammelte seine Sachen auf.

"Pyke, ich heiße Pyke", antwortete er und half Richard dabei. Richard sah den Jungen neben sich an. "Hey, ich hab jetzt schon aus und will noch zu zwei Freunden von mir, willst du vielleicht mitkommen?" Richard war überrascht über die Worte von Pyke. Noch nie hatte man ihn

eingeladen irgendwo dabei zu sein und erst recht nicht Schüler aus einer höheren Klassenstufe. "Ähm...ja...klar, wieso nicht. Ich hab jetzt auch schon aus", erwiderte Richard schnell und musterte Pyke. Dieser musste lächeln "Gut, dann komm mit" Leicht verwirrt und noch immer überrascht über die Einladung, folgte Richard Pyke aus dem Gebäude und in den Wald.
 

Sie liefen ein paar Minuten Schweigend nebeneinander bis Pyke plötzlich stehen blieb und nach vorne deutete. Richard folgte seinem Blick und ihm fiel die Kinnlade runter. Nicht

weit von den beiden Jungen entfernt, stand eine Hütte, aber das war noch nicht alles.

Die Hütte schien aus den umstehenden drei Bäumen herausgewachsen zu sein und sah zudem aus als hätte man es aus StarWars herausgegriffen. Richard fühlte sich plötzlich wie ein Ewok als er auf die Hütte zuging und sie genauer unter die Lupe nahm. Erschrocken zuckte er zurück, als er hörte wie sich drinnen zwei Mädchen scheinbar stritten. Er hörte nur

etwas mit Dracula raus bevor Pyke eintrat und die Streithähne zum Schweigen brachte.

Richard folgte ihm zögernd nach drinnen und blinzelte in das schwache Licht. Er erkannte die beiden Mädchen nur schwer.

Eine hatte rote Haare und blickte mit geballten Fäusten zu Boden. Sie war vielleicht einen Kopf Größer als Richard, aber immer noch kleiner als die andere und Pyke.

Die andere hatte dunkle Haare, schon fast schwarz und mitten drin prankte eine dunkelgrüne Haarsträhne. Sie hatte ihr Hände in ihre Hosentasche geschoben und sah ihre Freundin strafend an. Richard wollte einfach nicht aus dem Kopf gehen, das sie ihm bekannt

vorkam und das nicht nur aus der Schule, sondern von wo anders.
 

"Richard, das sind Natasha" Pyke deutete auf die Dunkelhaarige die Richard vorkam wie ein Riese "und das ist Cathy" nun deutete er auf die kleinere. Cathy nickte ihm nur zu wobei Natasha jedoch, Cathy nicht aus den Augen ließ.

Egal worum sie gestritten hatten, es hatte Natasha wütend gemacht und es umgab sie wie eine dunkle Aura.

"Warum habt ihr gestritten?", fragte Pyke und ließ sich auf dem Sofa nieder das wei die Hütte aus dem Holz herauszuwachsen schien "sonst streitet ihr nie."

Pyke bekam keine Antwort und Cathy ließ sich neben ihm nieder. Natasha schnaubte Wütend aus wobei ihre Augen kurz grün aufblitzten."Sie ist verliebt, mal wieder, nur das sie dieses mal ihr Leben für ihn Opfern will", knurrte Natasha unmenschlich Tief, das Richard ein Kalter

schauer über den Rücken lief.

Pyke seufzte leise "wer ist es?" "Andrew van Hellsing", antwortete Cathy knapp und Pyke sah sie verwirrt an "der ist doch in meiner Klasse" "jap und das beste? Er wird von Dracula gejagt und Cathy will Andrew beschützen. Aber wir sind nicht die Gottverdammten Ghostbusters!"

Pyke sah Natasha warnend an "wir werden doch einen weg finden das irgendwie friedlich klären zu können, oder?" "Wenn...ich mal was dazu sagen dürfte", warf Richard ein und sofort ruhten alle Blicke auf ihm "wenn es stimmt was ihr sagt, dass Dracula hinter Andrew her ist, müssten wir dann nicht was unternehmen? Wenn ein Schüler in Gefahr ist, dann sind doch Automatisch alle Schüler in Gefahr, besonders die ohne Kräfte"

Die drei wechselten kurze Blicke, doch Richard sah ihnen an, dass sie ihm recht gaben.

"Also gut", sagte Natasha schließlich und fuhr sich durch die Dunklen Haare. Wieder schien es Richard das sie ihm bekannt vorkam, besonders mit den Haaren zurück. Er runzelte die Stirn und wurde dann von Pyke unterbrochen "und wie habt ihr euch das Vorgestellt? Einfach so losgehen

und Dracula töten?" "Na wieso nicht?", meinte Natasha schulterzuckend "mit der richtigen ausrüstung wird das kein Problem sein" "Aber die haben wir nicht", warf Pyke ein "Ähm, die könnte ich euch machen", sagte Richard leise und wieder ruhten alle Augen auf ihm. "Ich kann sowas sagt mir nur was ihr barucht und ich mache es euch oder ich entwerfe euch was" "Das wäre super!", rief Cathy aus und stand sofort wieder auf den Beinen "wir brauchen noch einen Team namen und Decknamen!" Natasha griff sich an den kopf und Pyke seufzte leise "dann schlag mal was vor", sagte er und Cathy dachte kurz nach "wir sind die Believers", sagte sie schließlich und nach kurzem überlegen waren alle einverstanden.

Wer auf die Fairytale High ging, glaubte Automatisch an alles.
 

Richard erfuhr in den nächsten Stunden des Brainstormings das Cathy die Tochter von Sherlock Holmes war, Pyke der Sohn von Prinz Dastan und Natasha die Tochter von Thor und Lady Sif war.

Natasha hatte gelacht als sie hörte das Richard der Sohn von James Moriarty war und Cathy war mehr als überrascht gewesen, denn es war allgemein bekannt, dass Moriarty und Sherlock Todfeinde waren. Umso mehr erhoffte Richard sich, dass er seine neugewonnenen Freunde

nicht verlor, besonders nicht wegen der verschiedenen Eltern.
 

Als es draußen bereits Dunkel war, klopfte es plötzlich an der Hölzernen Tür und alle verstummten.

Natasha stand vom Boden auf und öffnete die Tür. Sie konnten nicht erkennen wer draußen stand oder mit wem Natasha sprach, aber egal wer es war, Natasha kam Blass wieder zurück und blickte in die Runde. "Ich...ich geh zurück ins Zimmer..." mit diesen Worten ergriff sie ihre

Tasche und ging Fluchtartig. Cathy stand sofort auf und folgte ihrer Freundin "was ist los Tashamaus...?", fragte sie vorsichtig und Natasha drehte sich zu ihr um "Thor ist nicht mein Vater, sondern Loki"

Erste Probleme (Part 1)

Als Cathy aufwachte, war es fast Mittag und das Zimmer war leer. Nur schemenaft kehrte der gestrige Abend in ihre Erinnerungen zurück.

Sie hatte mit Natasha hier gesessen und darüber geredet das Loki ihr Vater war, wobei Cathy die meiste Zeit geredet hatte und ihre Freundin stumm auf dem Bett gesessen hatte

und ihren Met getrunken hatte, den sie in ihrem Zimmer versteckt hielt.

Cathys Herz krampfte sich zusammen als sie an den Zustand ihrer Freundin denken musste.

Mit einem mal saß Cathy aufrecht auf dem Bett und sah sich in dem leeren Zimmer um. Natasha war nirgends und dies bereitete Cathy sorgen. Für gewöhnlich wartete Tasha darauf das ihre Freundin wach wurde und dann gingen sie gemeinsam Frühstücken.

Bestimmt ist sie nur schnell auf dem Klo, dachte sich Cathy und stand langsam auf. Müde fuhr sie sichdurch die Haare und sah auf ihren Wecker. Zum Glück war es Wochenende und so hatte Cathy keinen Schulstress und konnte sich ganz auf die Jagd nach Dracula widmen.

Dracula.

Cathys Herz begann zu rasen wie wild als sie daran dachte wieso dies tat. Schnell zog sie sich um und rannte dann los in den Jungs Flügel.

Mitten im Rennen blieb sie stehen und sah vor sich Andrew auf sie zugehen. Ein selbstgefälliges lächeln huschte über die Lippen des 18 Jährigen und Cathy lief es kalt den Rücken runter, doch es war eine angenehme Kälte und diese Kälte wurde zu einer Hitze als Andrew sie an der Hand packte und gegen die Wand drückte.

"Auf dem Weg zu mir Kleine?", raunte er in ihr Ohr und Cathy musste dem Impuls wiederstehen, sich jetzt gleich auf ihn zu stürzen.

"J-Ja", stotterte sie und versuchte ihr Herz unter Kontrolle zu bekommen als seine Lippen ihren Hals Liebskosten. "Schade...denn ich habe keine Zeit" Andrew stieß sich von ihr weg und setzte seinen Weg fort ohne sich auch nur nach Cathy umzusehen, die noch immer mit rasendem Herzen und glühendem Kopf an der Wand lehnte.

Wie sehr sie ihn doch hasste und zugleich Liebte.

Langsam sah sie in seine Richtung und schloss dann ihre Augen "Warte! Wir müssen reden!", rief sie ihm mit zittriger Stimme nach, doch Andrew ließ sich nicht aufhalten und Cathy

stand alleine im Flur.

Seufzend lehnte sie ihren Kopf gegen die kalte Wand und schloss für einen Moment ihre Augen. Sie würde sich später darum kümmern, Andrew einzuweihen, erstmal wollte sie jetzt zu

Richard und Pyke gehen. Schnell rannte Cathy den Gang entlang zur 405 und klopfte an

die alte Tür.

Pyke machte ihr sofort auf und ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit "sieh an wer da zur Tomate wurde", lachte er und Cathy boxte ihm leicht in die Schulter "ist Natasha bei

euch?" "Nope, dachte sie wäre noch bei dir" Pyke ließ sie in sein Zimmer, wo bereits richard auf dem leeren Bett saß und vertieft auf den Bidschrim seines Laptops starrte.

Seine Haare standen wirr umher und sein Star Wars shirt auf dem darth Vader zu sehen war, war zerknittert. Es sah schon fast so aus, asl hätte er die Nacht durchgemacht.

"Morgen Richie", sagte Cathy und setzte sich neben ihn. Auf dem Bildschirm sah sie Bilder aus verschiedenen Bereichen des Zimmers aufgenommen. Erst als sie auf einem Bild Pyke sah

wie sich vor Cathy stellte, checkte sie, dass es übertragungen von kameras waren die scheinbar im Zimmer verteilt waren. "Wir testen gerade Kameras aus", sagte pyke und setzte sich auf

die andere Seite von Richard, der Cathy eine kleine Kamera in dei Hand drückte.

"Ich bin gerade dabei eure Ausrüstung anzufertigen. Mithilfe dieser Kameras kann ich euch Beobachten und euch hilfe geben. Ich werde nicht an eurer Seite Kämpfen sondern euch aus Gefahren heraushalten." "Ist eine gute Idee, dann ist der Kopf der Gruppe geschützt" "Ich bin nicht der Kopf", sagte Richard und wurde Rot als Cathy ihm einen Kuss auf die Wange drückte "doch, bist du." Cathy stand grinsend auf "und ich werde jetzt nach Natasha suchen."

Erste Probleme (Part 2)

Richard sah langsam von seinem Laptop auf als Pyke die Kameras wieder einsammelte "und was werden wir jetzt machen?", fragte er Pyke und dieser sah zu dem Jungen. "Ich würde sagen, wir beide suchen die Biliothek auf und forschen nach wie an einen Vampir töten kann" Pyke griff nach Richards Tasche und legte vorsichtig die Kameras zurück "vielleicht finden wir ja was nützliches unter all den Mythen und Sagen über Dracula" "und was wenn nichts von

alldem funktioniert?" "Dann...finden die Believer ein genauso schnelles Ende wie Anfang" Richard sah Pyke schockiert an, doch Pyke lachte nur leise "Hey, wir würden für einen guten zweck sterben. Jetzt komm, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit" Pyke zog Richard auf seine Füße und griff nach seinem Notizbuchund einem Stift.

Die beiden Jungen machten sich auf den Weg zur Bibliothek die zum Glück auf hatte. Richard machte sich sofort daran nach Büchern zu Suchen die ihnen weiterhelfen könnten.
 

Richard wusste nicht wie lange er und Pyke über den Büchern gesessen hatten, sich Notizen machten und aufzeichnungen von verschiedenen Ritualen und Waffen machten, aber beide waren Müde und hatten einen steifen Nacken als Cathy in die Bibliothek gerannt kam. "Tasha", sagte sie atemlos "sie ist nirgends, ich habe das ganze Gelände abgesucht, aber ich kann sie nirgends finden." Tränen füllten ihre Augen und ein leises Wimmern schlich über ihre

Lippen. Pyke stand sofort auf und nahm das Mädchen in seine Arme "hey...alles gut...es wird ihr gut gehen...sie wird einfach nur etwas Zeit für sich brauchen..." er streichelte ihren Rücken und drückte sie sanft an sich.

"Pff, sie wird gegangen sein weil sie es mit ihr nicht mehr aushielt", ertönte die Stimme von Andrew hinter Cathy und diese drehte sich sofort zu ihm "gar nicht wahr! und das weisst du!" Andrew hob nur grinsend eine Augenbraue und stellte sich an den Tisch. Er ließ

seinen Blick über die Blätter und Bücher wandern "ihr wollt also Dracula töten...", murmelte er mehr zu sich als zu den anderen und nahm die Aufzeichnungen. Er holte ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche und zündete die Blätter an. Er warf die Bätter in einen Mülleimer und sah zu den beiden Jungen die ihn Schockiert ansahen. Er schob nu unschudig seine Hände in seine Taschen und musste leicht lächeln "Was? Ich tue euch den Gefallen und rette euer Leben. Haltet euch da raus, ihr tut euch nur weh" er ging auf Cathy zu und nahm ihr Kinn zwischen seine Finger "wir wollen doch nicht das dir was geschieht, oder?" Er beugte sich zu ihr runter um sie zu Küssen, doch dann kam schon ihre Hand geflogen und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. "Jetzt hör mal zu du möchtgern Vampir-Jäger. Wir versuchen Dracula zu töten um nicht

deinen Arsch zu retten, sonder all die zu retten die in deinem Umfeld sind und wenn Tasha hier wäre, würde sie dir sagen, dass du deine Dramaqueen wegsperren sollst!" Cathy war rot vor Wut geworden während immer mehr Tränen ihre Wangen benetzten "und was fällt dir ein die Mühen meiner Freunde zunichte zu machen?? Schäme dich." Cathy wandte Andrew den Rücken zu und sammelte das wenige was von den Aufzeichnungen übergeblieben ist zusammen.

Andrew sah ihr dabei leicht schockiert zu, er hatte nicht mit ihrer Reaktion gerechnet.

Pyke verkniff sich das Grinsen so gut er konnte und sah zu Cathy. "Ne Idee wie wir ihn Töten können?", fragte Richard und blickte sehnsüchtig in den Mülleimer. Stundenlange Arbeit für nichts. "Beheading", antwortete Cathy und hielt die Skizze von einem Schwert hoch das Richard gemacht hatte. Richard nahm ihr die Skizze aus der Hand und betrachtete diese "ihr seid wirklich wahnsinnig, aber das ist machbar", sagte er schließlich und schob sich die Brille zurecht. Cathy drückte ihm erneut einen Kuss auf die Wange. Andrew brummte missmutig und verschränkte die Arme vor der Brust während Richard hoch rot wurde.

Cathy setzte sich grinsend, auch wenn ihr flau im Magen wurde wegen der Abwesenheit von Natasha.

"If theres something strange in the neighborhood, who you gonna call?", begann sie belustigt "Ghostbusters?", fragte Richard und setzte sich an den Tisch um die Bücher aufzuräumen. Cathy seufzte nur leise "Winchesters", korrigierte sie ihn und half ihm dabei. "Ihr seid doch alle nicht mehr ganz dicht", sagte Andrew und fing sich dadurch einen tötenden Blick von Cathy "du hast hier im moment am wenigsten was zu Melden." Andrew zuckte nur unschuldig mit den Schultern und folgte dann der Gruppe raus zu der Hütte im Wald.

Mit einem mal blieben alle stehen und starrten auf den Mann der vor der Tür der kleinen Hütte stand. Er schien auf die vier gewartet zu haben.

Ein unheilvolles grinsen schlich sich auf die dünnen Lippen und entblößte die spitzen Eckzähne "ich habe bereits auf euch gewartet."

Das Arschloch und der Untote

Mit einem mal war es still im Wald und keiner wagte es sich, sich auch nur geringfügig zu bewegen. Weder das flüstern der Bäume noch der Gesang der Vögel war zu hören,

es war einfach nur still. Cathy konnte ihr eigenes Herz rasen hören und sah aus dem Augenwinkel wie Pyke seine Hand langsam in seine Tasche gleiten ließ, um ein Messer rauszuholen. Als Cathy wieder zu Dracula sah, war dieser bereits weg und...stand direkt

vor ihr.

Sie quieckte erschrocken auf und taumelte zurück, doch bevor sie zu Boden fallen konnte, hielt Dracula sie am Kragen fest. Die umstehenden wichen erschrocken zurück und gingen

sofort in eine Kampfposition über, sogar Richard obwohl dieser sich dabei etwas lächerlich vorkam.

"Hey du blutsaugender Wichser, Finger weg von meiner Freundin!", ertönte Natashas Stimme hinter Dracula und für einen moment verschwand das Grinsen von seinen Lippen.

"Wieso sollte ich?", fragte er zurück ohne sich zu ihr umzudrehen. "Sieh her, dann weisst du wieso" Bevor Dracula den Kopf ganz zu Natasha drehen konnte,

brach mit einem mal die Hölle los.

Cathy stürzte unsanft zu Boden, der Wind begann zu Tosen, ein schwarzer Wolf, der die Größe von Richard hatte, warf Dracula zu Boden und von Tasha fehlte jede Spur.

Dracula starrte erschrocken zu dem Wolf auf und war für einen Moment nicht in der Lage was zu machen. Tashas Verwandlung hatte der Gruppe einen Vorteil verschaft und

einen gewissen Überraschungsfaktor. Cathy kroch aus der Gefahrenzone und starrte den riesigen Wolf an. Sie hatte Angst vor dem Wolf, zurecht, denn wenn

Natasha zum Wolf wurde, verlor sie die Kontrolle und der Wolf wurde zu Monster.

Leise wimmernd duckte sie sich als Dracula den Wolf scheinbar ohne Probleme von sich runter warf und direkt auf die Hütte. Der Wolf jaulte schmerzerfüllt auf und Cathy wollte zu ihm rennen

doch Andrew hielt sie fest und schubste sie zurück in Deckung. "Sie ist sogut wie Tod!", knurrte er sie an und fing sich dadurch noch eine Ohrfeige. Wütend sah er sie an und eilte

Pyke zur Hilfe der sich versuchte gegen Dracula anzukommen. Die beiden Jungen stellten sich Rücken an Rücken und hatten so eine bessere Chance, jedoch verhinderte dies nicht, dass

Draculas Faust Pyke traf und mit Andrew verschwand.

"NEIN!!!", schrie Cathy und rannte zuerst zu Pyke der Bewusstlos auf dem Boden lag. Sie nahm seine Jacke und Schob sie ihm unter den Kopf. Verheult sah sie zu Richard der

langsam aus seinem Versteck kam "Es...es tut mir leid...", sagte er leise und Cathy wischte sich schnell die Tränen weg "dich trägt keine Schuld..." sie stand langsam auf und wollte

zu dem Wolf gehen der noch immer in den Trümmern der Hütte lag. Sie wollte ein stück Holz beiseite treten, als sie das Blut sah. Ihr Herz blieb kurz stehen und sie kletterte schnell zu dem

Wolf "Tasha...?", fragte sie leise und ließ ihre Hand durch das dichte fell gleiten "komm schon...mach die Augen auf...ich brauche dich...", wimmerte sie und sah sich langsam nach verletzungen um. Sie schob ihre Hand langsam unter den Wolf und noch ehe

sie das nasse Blut an ihrer Hand spürte, drag ein tiefes knurren aus der Kehle des Wolfes und der Körper verformte sich langsam zu dem eines Menschen zurück. Erleichtert fiel Cathy ihrer

Freundin um den Hals doch fing dann leise an zu weinen "es tut mir so leid...das sit alles meine Schuld..." "Klappe", brummte Tasha und stand langsam mit Cathy auf. "Es ist nicht deine

Schuld, okay? Wir werden Andrew finden und retten und wenn wir das getan haben, werden wir Dracula ordentlich in den Arsch treten" Cathy nickte nur leicht und ergriff Tashas Hand als

diese zu Pyke rüberging. Richard sah besorgt zu Tasha auf "Du bist verletzt" "danke für deine Bemerkung Richie, hätte ich ohne dich nicht mitbekommen", gab Natasha zurück und legte

Pyke ächzend über ihre Schulter "Kommt, wir bringen ihn zu Kate, sie wird ihn wieder Fixen können und ihr beiden geht euch ausruhen. Wir besprechen morgen alles weitere"
 

Währenddessen...

Andrew stürzte ächzend zu Boden als Dracula ihn los ließ.

Langsam sah er und blickte in ein ihm unbekanntes Gesicht. Blass mit stechend grünen Augen, umrahmt von dichten schwarzen Haaren. Seine Kleidung schien Edel zu sein, passten aber nicht

ganz in diese Zeitalter. "Den Kleiderschrank deiner Großmutter leergeräumt?", fragte er spottend, doch der Fremde antwortete ihm nicht.

Andrew spürte wie er am Kragen hochgezogen wurde und mit schwung nach vorne geworfen wurde. Er schlitterte unsanft über den glatten Marmor Boden. Als er sich auf den Rücken drehte,

kniete Dracula über ihm "Du weisst nicht wie lange ich schon darauf warte", knurrte der Vampir und entblößte dabei seine Eckzähne. Andrew verzog nur angewidert das Gesicht "hast du

dir mal die Zähne geputzt? Ich glaube da hängt noch etwas Mensch zwischen den Zähnen", sagte er und sah dabei Konzentriert auf die Zähne. Dracula wiederstand dem Impuls mit seiner Zunge über seine Zähne zu Lecken und zog stattdessen ein Messer

"Wage es dir nochmal so über mich-" "Sonst was? Wirst du mich zu Tode langweilen?" Andrew zog eine Braue hoch und näherte sich dem Vampir bis deren Nasenspitzen sich fast berührten.

"Wir könnten doch zusammen Arbeiten...diese kleine Gruppe will dich töten...und ich will nur meine Ruhe. Fordere sie zum Kampf heraus oder schlage einen Tausch vor...mich gegen wen

auch immer du willst. Sie sind unerfahren, es wird einfach sein, ohne Kampf..." Andrew musste grinsen als Dracula tatsächlich darüber nachdachte "ich will die Rothaarige und den Wolf. Ich

wollte chon immer ein Haustier haben"

Believer

Als Pyke zu sich kam, waren seine Glieder taub und auf seiner Zunge lag ein fahler Geschmack von Metall. Ohne auch wirklich richtig bei bewusstsein zu sein, wusste er sofort wo er war und die beiden Stimmen die langsam an sein ohr drangen, bestätigten es.

Er erkannte die dünne gestalt von Natasha und vor ihr die kleine und zierliche Gestalt von Kate.

Leise seufzend ließ er sich zurück ins Kissen sinken und machte sich vorwürfe das er die Gruppe aufhielt weil er im Krankenzimmer lag.

"Klappe, dich trägt keine Schuld", sagte Natasha neben ihm und er sah langsam zu ihr auf. Ihr Gesicht war blass und wirkte erschöpft. Blut klebte an ihrer Kleidung und unter ihren

Rippen war eine tiefe Wunde aus dem immer mehr Blut kam. Er zog besorgt die Brauen zusammen und Tasha winkte ab "nur n Kratzer, heilt wieder", sagte sie und sah zu der

Krankenschwester, die empört die Hände in die Hüfte stemmte. "Das ist alles, aber kein Kratzer!", mahnte sie, doch Natasha tat es mit einem Schulterzucken ab "kann ich Pyke mitnehmen?"

Kate sah Pyke eindringlich an, seufzte und nickte dann schließlich "Na gut, aber nur wenn du die Wunde von mir verbinden lässt" Natasha grummelte leicht, was Pyke ein kurzes grinsen entlockte, und ließ sich von Kate die Wunde verbinden.

Pyke setzte sich auf als Kate mit Natasha fertig war und ließ sich von Natasha in sein Zimmer bringen.

Richard und Cathy saßen bereits auf eines der Betten und unterhielten sich leise. Sie verstummten als sei Pyke und Tasha bemerkten und halfen Pyke beim hinsetzen. Natasha blieb stehen und sah in die runde "wir sind am Arsch", sagte sie schließlich

und fuhr sich übers Gesicht "möglich das Andrew bereits tot ist und Dracula nun uns jagen wird, weil wir uns ihm entgegen stellen wollten."

"Und was wenn Andrew noch lebt?", warf Cathy ein und sah zu ihrer Freundin auf "was macht das für einen Unterschied? Er wird uns jagen und töten und nichts wird ihn davon

abhalten. Wir sind Tod, wir alle, weil wir keinerlei erfahrung haben und einige von uns im kampf unerfahren sind" ihr Blick blieb bei Cathy und Richard hängen, die beide beschämt zu

Boden sahen. "Wir haben noch nicht mal die Waffen oder Ausrüstung um ihn zu Töten! Cathy, wie hast du dir das Vorgestellt soll das Klappen, huh?? Oder Richard? Wie hast

du dir das Vorgestellt?? Pyke? Was ist mit dir?" Alle sahen Natasha an, doch keiner konnte eine Antwort geben, sie wussten, dass egal was sie sagten, dass jeder Grund

sinnlos war.

Tasha schnaubte aus "wirklich tollen plan den ihr da hattet" sie hob ihre Hand als Cathy etwas sagen wollte "ich will kein Wort hören, von keinem von euch. Wir sind Schüler, einfache schüler

und nicht die Gottverdammten Avengers die Städte am Fliegen hindern und Aliens bekämpfen!"

"Vielleicht nicht", sagte Richard und stand auf "aber wir haben etwas für das es sich zu Kämpfen lohnt und egal wie unerfahren wir sind, zusammen können wir es schaffen."

Pyke stand nun auch auf "ich stimme Richie zu. Dracula ist alleine und wir haben uns und was wir nicht können, können wir lernen." Nun stand Cathy auf und sah in die Runde "und ich werde für meine Freunde Kämpfen und sterben, denn ich bin ein Believer" sie

sterckte ihre Hand aus und Richard legte seine auf ihre "ich ebenfalls" Pyke machte es ihm nach und legte seine Hand auf die von Richard "ich glaube daran das wir das schaffen können,

komme was wolle." Die Gruppe sahen zu Natasha die seufzend ihre Hand auf Pykes

legte "Irgendjemand muss euch doch den Arsch retten", sagte sie leicht lächelnd und sah zu Cathy die breit grinste "Beliver for ever!" "Believer for ever", stimmten die anderen im Chor ein.

Gerade als sie ihre Hände voneinander lösten, ertönte von Star Wars der Cantina Band song und Richard griff nach seinem Handy. Er runzelte die Stirn und ging ran.

Sofort machte er auf Lautsprecher und die Stimme von Andrew erfüllte den Raum.

"Tut mir wirklich leid Leute", sagte er gespielt verunsichert "aber ich habe Cathy und Tasha als Geschenk angeboten. Alsooo, ja, ihr habt 24 Stunden Zeit dem Nachzugehen, man sieht sich" er

legte auf bevor auch nur einer was sagen konnte.

"Dieses Gottverdammte Arschloch!!", sagte Tasha und sprach damit den Gedanken der anderen aus. Tasha fluchte weiterhin leise vor sich hin und hörte erst auf als

Cathy ihr eine Ohrfeige verpasste "Geht's wieder?" Tasha nickte leicht "wir brauchen einen Plan", sagte Pyke und Tasha ging nachdenklich auf und ab "OH!", sagte sie plötzlich

und blieben stehen "er ist ein Genie!", rief sie aus und grinste breiter. Die anderen sahen sie verwirrt an. Sie grinste nur noch breiter "kommt, wir werden diesem Pisser an Vampir in den

Arsch treten"

Bei Sonnenaufgang

"Pyke, ich brauch deine Hilfe beim aufbau eines Trainingsplatzes", sagte Tasha und Pyke nickte.

"Und was sollen wir machen?", fragte Cathy und setzte neben Richard auf das Bett. "Ihr beiden werdet uns die Waffen machen und Ausrüstung. Durchstöbert das Internet wie man einen Vampir töten kann." Richard griff nach seinem Laptop "an toll, das kann ja mal was werden" er gab in die suchleiste "Dracula" ein und las sich dann einen Artikel nach dem anderen durch.

"Hier steht das Dracula auf einem romänischen Grafen basiert. Vlad Tepes, auch Vlad der Pfähler genannt weil er die Köpfe seiner Feinde auf Pfählen aufspieste. Zum Vampir wurde er angeblich erst, als er anfing das Blut seiner Opfer zu Trinken. Er wurde vom Volk gejagt und geköpft. Sein Kopf soll in Honig eingelegt sein und in Konstantinopel stehen" Richard fuhr ein kalter schauer über den Rücken als er das vorlas und er musste sich vorstellen wie der Kopf eines Mannes wie Dracula, ihn aus leeren Augenhöhlen anstarrte. "Aber das ist nicht unser Dracula", sagte Cathy nachdenklich "ihm fählt ein Herz, aber kein Kopf" sie seufzte leise und ließ sich zurück fallen. "Sonst noch was nützliches?" "Moment...ah! Hier! Okay...Dracula soll die Fähigkeit besitzen sich in eine Fledermaus zu Verwandeln, er ist super stark und sehr schnell, die anderen Fähigkeiten Variieren von überlieferung zu überlieferung. In einigen soll er imun gegen Sonnenlicht sein, in anderen kann er Tiere kontrolieren, Wölfe und sowas" "Tasha kann sich in einen Wolf verwandeln", sagte Cathy und setzte sich auf "aber bei ihr hat es nicht geklappt" "vielleicht weil sie kein normaler Wolf ist?" Richard sah zu Cathy "Nein, Gestaltwandler, aber sie bevorzugt den Wolf. Sie könnte sogar das Aussehen anderer Übernehmen wenn sie wollte und wüsste wie" Plötzlich dämmerte es Richard an wen Natasha ihn erinnerte "ist ihr Vater Loki?" Cathy lächelte verschmitzt "eigentlich sollte ich es für mich behalten das Loki ihr Vater ist, aber ja, ist er" "und die Mutter?" "Lady Sif" Richard fiel die Kinnlade runter und er versuchte sich vorzustellen wie Sif und Loki sich mochten, doch es ging einfach nicht. "Wie?" "Frag mich nicht, das hat Tasha für sich behalten oder sie weiss es selbst nicht" "und wie hat sie es herausgefunden?" "Sie sagte das ein Einherje an dem Abend vor der Tür stand, aber ich will ihr da nicht so recht Glauben, sie spielt immer an ihrer Linken

Hand wenn sie Lügt" Richard musste leicht lachen "Glaube ich gerne. Was hat sie noch für Fähigkeiten? Wenn ich das weiss, kann ich eure Ausrüstung auf euch Anpassen" "Die Hütte im Wald, das war ihr Werk. Sie kann die Natur so verändern und beeinflussen wie sie will" "Oh man...jetzt will ich Fähigkeiten haben...", seufzte Richard sehnsüchtig, bis ihm

klar wurde, dass er mit einer Göttin befreundet war, deren schwester Hel und Jörmungandr waren und Brüder Fenrir und Sleipnir. "Ich stelle mir das stressig vor", sagte Cathy "da hat es Pyke einfacher, er ist der Sohn des Prinz of Persia" "Und wir beide die Kinder von Sociopathen und Psychopathen" Cathy musste leicht lachen "Ja, wir sind ein toller Trupp"

Richard musste leicht lächeln "ich werde mich dann mal an eure Ausrüstung setzen, geh am besten zu Pyke und Tasha, je eher ihr Trainiert, umso größere Chancen haben wir Dracula zu besiegen" Cathy nickte leicht und stand auf "kommst du alleine klar?" "Ja, wird schon" er lächelte sie leicht an.
 

Auf dem Weg zumTrainingsplatz den Pyke und Tasha vorbereiteten, dachte Cathy viel über die letzten Stunden und Tage nach. Sie würde ihre neugewonnen Freunde vermissen, denn sie wusste das dieser Kampf Opfer fordern würde und sie wollte nicht daran denken...

In der Ferne hörte sie bereits Kampfgeräusche und sie musste grinsen als sie sah wie Pyke und Tasha sich gegenseitig bekämpften und es scheinbar keinen Sieger gab. Sie waren sich ebenbürtig und rangelten um die Oberhand. Tasha fiel hart zu Boden als Pyke ihr das Bein wegzog. Cathy verzog leicht das Geischt und blieb vor ihnen stehen "Ihr bringt euch aber nicht um, oder?" Sie sahen beide zu Cathy auf und Tasha stieß Pyke von sich runter "Nein, alles gut, wir haben nur Trainiert und dich werden wir jetzt auch trainieren"
 

Am Ende des Tages, beherrschte Cathy einige Griffe und wusste worauf sie im Kampf achten musste.

Übersäht mit baluen Flecken und etwas erschöpft kehrten sie zu Richard zurück, der bereits die Waffen auf dem Bett liegen hatte.

Ein Schwert, pfähle, Dolche, Messer, eine Axt, flaschen mit Weihwasser, eine Pistole mit Silberkugeln, spritzen gefüllt mit Weihwasser und für jeden ein Kruzifix. Natasha Pfiff anerkennend "Schick." Sie nahm das Schwert und las die Runeninschrift auf der Klinge. Sie sah zu Cathy die sich die Axt nahm und Pyke der sich mit den Dolchen zufrieden gab.

Richard gab jedem noch einen Gürtel an dem sie die anderen Sachen befestigen konnten "Für jeden eine Phiole mit Weihwasser, zwei Spritzen, ein Messer, drei Pfähle und ein Kreuz" er teilte die Kameras aus "damit kann ich sehen was ihr macht und euch helfen wenn es sein muss. Mit denen hier könnt ihr mich hören und untereinander Kommunizieren". er gab jedem noch eine art Hörgerät als dann auch schon sein Handy klingelte.

Alle verstummten und selbst Tasha hielt inne die gerade dabei war die Pisole zu Laden.

"Heyyy, hoffe ihr denkt daran die beiden auszuliefern, wie wärs bei Sonnenaufgang an dem alten Schrottplatz?" erneut legte Andrew einfach auf ohne auch nur eine Antwort abzuwarten.

"Der Schrottplatz, bietet Deckung, schutz und versteck möglichkeiten", sagte Cathy die mit ihrem Messer spielte. Tasha entsicherte die Waffe "dann lasst uns aufbrechen, wir hätten

dann noch Zeit uns das Gelände in ruhe anzusehen"

Die Ruhe vor dem Sturm

Es waar noch mitten in der Nacht als die Gruppe den alten Schrottplatz erreichte.

Es war die unmittelbare Ruhe vor dem Sturm und jeder wusste das. Pyke sah sich um und sah dann zu den anderen "okay, wir checken die Gegend ab aber bleiben im Sichtfeld des jeweils anderen. Wir wissen nicht ob er bereits hier ist oder ob er doch noch verstärkung hat. Tasha und Cathy, ihr übernehmt die linke Seite und die Mitte, ich werde die rechte Seite unter die Luppe nehmen. Bei Gefahr, kämpft."

Die drei teilten sich auf, jeder mit gezogener Waffe und angespannt.

"Tasha?", fragte Cathy leise und sah zu ihrer Freundin "wenn ich das nicht überleben soll-" "red kein stuss", knurrte Tasha und balanzierte ihr Schwert nervös in ihrer Hand "ich werde nicht zulassen das du stirbst" "und wenn ich doch sterbe?" Tasha sah nun zu ihrer Freundin und dann auf die Schwarze Klinge die grünlich schimmerte. Die Runen die ihren kompletten

Namen sagten, schienen wie feuer zu glühen als das Licht einer Laterne darauf fiel "wirst du nicht." Sie wollte um die Ecke gehen als Cathy sie am Hangelenk festhielt "was macht dich da so sicher?" "ein versprechen das ich einem mächtigen Mann gemacht habe. Und jetzt

lass uns weitergehen." Sie setzte ihren Weg fort und hörte die Stimme von Richard

aus dem Gerät an ihrem Ohr "Passt auf wo ihr hintretet, ich habe eine Kamera Haken können und ich sehe einen Haufen Stolperfalen und Bärenfallen"

"Von Dracula oder Andrew schon eine Spur?"

"Negativ"

"Darauf hast du bestimmt ewigkeiten gewartet, oder?"

"Positiv", hörte sie Richard grinsend sagen.

"Ein wenig mehr ernsthaftigkeit hätte ich schon gerne", mischte sich Pykes Stimme ein und Cathy kicherte leise. "Wir sterben immerhin mit einem lächeln auf den Lippen",

erwiderte Tasha und grinste vor sich hin. "Ich will gar nicht erts daran denken wie ihr sterbt, also seid bitte so lieb und überlebt. Ich werde den Lehrern morgen Sagen das es mir nicht gut geht und ich nicht wüsste wo ihr seid" "Danke Richie, bist unser Held", sagte Cathy und nahm langsam ihre Axt zur Hand.

"Richard? Woher weisst du eigentlich wer mein Vater ist", fragte Tasha ihn und er schwieg kurz "ich hätte es mir denken können. Du siehst ihm ähnlich"

Sie brummte nur etwas und sah neben sich zu Cathy die mit einem mal nervöser war als ohnehin schon. "Ich hasse es wenn man mich anlügt, aber noch mehr hasse ich es, wenn man einfach so etwas über mich ausplaudert", fauchte Tasha und nahm das Gerät aus ihrem Ohr als Richard etwas dazu sagen wollte. "Es tut mir leid...!", beteuerte Cathy und wollte nach der Hand

ihrer Freundin greifen, doch diese zog ihre Hand weg und ging schweigend weiter.

Pyke seufzte nur leise und sah kurz zu Cathy "Wir kümmern uns später darum", sagte er sanft und Cathy wimmerte leise.
 

Natasha bekam nichts mehr von dem mit was hinter ihrem Rücken geschah und ging stumm weiter. Sie trat eine leere Dose beiseite und seufzte leise. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Sie würde niemals überleben oder Cathy beschützen können...

"Es war ein fehler bewaffnet zu kommen", riss eine Stimme sie aus hren Gedanken und sie Blickte auf. Direkt vor ihr stand Loki.

Ihr Vater.

Ihr Herz begann wie wild zu rasen und ihr griff um das Schwert wurde fester.

"Ich will nicht kämpfen", sagte er und Tasha sah ihm fest an "denkst du mir gefällt es, gegen meinen Vater kämpfen zu müssen?", erwiderte sie.

Es wird Tag

Lokis Gesicht wurde noch blasser, als es ohnehin schon war und er wich einen Schritt zurück. "Was...?", flüsterte er leise und Natasha trat von ihm zurück. Sie schwang leicht ihr Schwert und pfiff einmal. Sofort kamen Pyke und Cathy dazu und hielten ihre Waffen bereit.

"Entscheide dich Vater: entweder kämpfst du gegen mich oder du springst über deinen eigenen Schatten und bist einmal der Gute", sagte Natasha mit nachdruck und beobachtete ihren

Vater genauestens. "LOKIII!!!", halte plötzlich eine tiefe und bedrohliche Stimme über den Platz und Loki hatte mit einem mal einen Dolch in seiner Hand.

"Verschwindet von hier....!", knurrte der Gott, aber das Trio blieb stehen. "Nicht ohne Andrew", zischte Cathy und stellte sich neben ihre Freundin. Auch Pyke trat vor und sah an Loki vorbei als

Dracula mit Andrew ankam. "Wie schade, ihr wollt die sache mit einem Kampf entscheiden",

sagte Dracula theatralisch dramatisch, doch sah dann das Trio gelangweilt an "na dann, lasst es uns hinter uns bringen, ich habe nicht die ganze Nacht Zeit" er stieß Andrew unsanft beiseite.

Mit schwung warf er seinen Langen Mantel beiseite und entblöste seine langen Eckzähne.

"Hast du's bald?", fragte Natasha sichtlich genervt und Andrew lehnte sich grinsend zurück und beobachtete das Schauspiel das sich ihm bot.

Pyke zischte etwas leise zu Tasha und Dracula grinste nur. Ein Großgewachsener Mann tauchte mit einer Blauen Flamme neben Dracula auf "Hades, Herr der Unterwelt, wie geht's wie steht's?", leierte er herunter als hätte sein Leben nichts anderes gemacht, und unterstrich seine Worte mit einer gelangweilten Handbewegung. Pyke zog mit einem mal einen seiner Wurfdolche und warf ihn auf Dracula, doch dieser fing den Dolch auf und warf ihn zurück. Pyke wich erschrocken aus und Hades ließ einen kreis aus Feuer um das Trio entstehen. Ein zufriedenes grinsen schlich sich auf Draculas Lippen und er sah neben sich zu Loki der mit einem mal unruhig wurde. Dracula wollte ihn darauf ansprechen, doch ein wölfisches Knurren

lenkte ihn ab und er sah zu dem Feuerkreis. Ein grünes paar Augen starrten ihn Blutdurstig an, während sich der gewaltige Körper des Wolfes auf die drei zubewegte. Das Feuer schien dem

Tier nichts anzuhaben, das unablässig auf Dracula zuging und scheinbar in seine Seele starrte.

Er spürte für einen Moment eine leichte Panik, doch diese verschwand schnell wieder. Das vor ihm war nur ein Wolf...

Ein Wolf er größer war, als er selbst und auf einen Kampf aus war.

Hades veränderte seine Größe um den Wolf einzuschüchtern, doch es half nicht und der Wolf stürzte sich auf ihn.

Erschrocken wollte Hades zurückweichen, doch der Wolf war schneller und riss den Gott unsanft von seinen Beinen und vergrub seine Fänge in seinem Bein.

Das Feuer das Pyke und Cathy einsperrte, erlosch und beide stürzten sich sofort auf Dracula.

Dracula war für einen Moment wirklich erschrocken über den Angriff, doch er fing sich schnell wieder und schleuderte Cathy weg. Er spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in seinem Arm und der gestank von Wolf drang in seine Nase. Er sah neben sich und wurde

in dem Moment von dem Wolf in die Luft geworfen. Mit einem ächzen landete der Vampir auf seinem Rücken auf dem Boden und verzog kurz das Gesicht. Er rappelte sich auf und klopfte

seine Kleidung ab bevor er zu dem Wolf sah, der mit seiner Schnauze Cathy sanft anstubste die nach Luft ringend auf dem Boden lag.

Wütend ging er auf den Wolf zu, doch stockte, als er spürte wie ein Dolch seine Schulter durchbohrte. Er drehte sich um und stand Loki gegenüber.

"Finger weg von meiner Tochter", knurrte der nordische Gott und wollte erneut zustechen, doch Dracula hielt sein Handgelenk fest "werden wir jetzt weinerlich Loki?", spottete er und stieß ihn von sich. Er drehte sich um und hob Natashas Schwert vom Boden auf "Wird Zeit das der Köter eingeschläfert wird", knurrte er angepisst und ging auf das Tier zu, das noch immer über dem

Mädchen gebeugt stand und versuchte zu helfen. Mit einem wütenden aufschrei, wirbelte er zur Seite und ergriff Pykes Kehle, als dieser sich von der Seite anschleichen wollte.

"Menschen", sagte Dracula verachtend "so vorraussehber und...schwach" sein Griff wurde immer fester und Pykes gezappel wurde immer schwächer.

"Hey! Wichser! Finger weg von meinen Freunden!!", rief Natasha und Dracula warf Pyke von sich weg. "Wohl wieder ein Mensch?" "Weisst ja wie es ist: mit dem Hund muss man eben rausgehen" "ich hatte nie einen Hund" "nicht meine schuld", sagte Tasha und zuckte mit den Schultern. Sie zog ein Messer und Dracula balanzierte kurz das Schwert "ergib dich und nur vielleicht lasse ich deine Freunde am Leben" Die beiden begannen sich zu umkreisen "Ich bin nicht der Typ der gerne aufgibt", sagte Natasha und griff ihn an als er mit dem Rücken zu

Cathy stand.

Die schwarze Klinge ihres Schwertes war scharf, sogar sehr scharf und könnte ohne Probleme Holz schneiden, doch dachte Natasha niemals, dass es durch ihre Haut und durch ihr Fleisch drang.

Ihr Atem stockte und sie sah in das Triumphierende Gesicht von Dracula, welcher das Schwert immer tiefer in sie drückte. Natasha hörte einen wütenden und verzweifelten schrei und sah

verschwommen wie Draculas Kopf zu Boden fiel und sein Körper zu Seite kippte. Natasha sank langsam auf die Knie und umklammerte den griff der aus ihrem Bauch ragte. Cathy sürzte vor ihr zu Boden "Tasha...", wimmerte sie leise und Tränen benetzten ihre Wangen "bitte...geh nicht....halte durch...wir finden hilfe..." Pyke stürzte neben Natasha zu Boden und legte seine Hand auf ihre "wir sind bei dir...aber bitte verlass uns nicht...tue uns das nicht an..." "Ich...sterbe...", sagte Tasha leise und Tränen rollten über ihre Wangen "ich...will nicht...sterben..." sie kippte zur Seite und Cathy fing sie auf. Sie zog Tasha auf ihren Schoß und strich ihr durchs Haar.

Tasha starrte hoch in den Himmel und lächelte Traurig als sie sah wie die Sonne langsam aufging "Seht...es wird...Tag...", sagte sie leise "Es ist...wunderschön...so friedlich..."

"Geh nicht...!", wiederholte Cathy und drückte ihre Freundin an sich "Bleib!" doch es war bereits zu spät. Der Körper in ihren Armen erschlaffte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Dollface-Quinn
2018-03-24T13:22:03+00:00 24.03.2018 14:22
Ist das hier das finale Kapitel?
Antwort von: abgemeldet
26.03.2018 22:34
Ja, ist es.
Sobald ich Ferien habe, kommt die Fortsetzung in der das letzte Kapitel ne ganz große Rolle spielen wird. Zudem wird es im zweiten teil weniger um die believers an sich gehen, sondern mehr um die Freundschaft zwischen cathy und Natasha
Von:  Dollface-Quinn
2018-03-24T13:11:22+00:00 24.03.2018 14:11
Ha! Teeniegezicke auf dem Schlachtfeld.^^
Sie gaben so keine Chance. Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob Loki ihnen hilft. Das wäre ein geiler Kampf: Loki vs. Dracula! :D
Von:  Dollface-Quinn
2018-02-22T19:55:38+00:00 22.02.2018 20:55
Nja. Was macht denn die ganze Werbung in deinem Kapitel? 😕
Antwort von: abgemeldet
05.03.2018 16:50
Sry, bin heute erst wieder seit langem online und ich hab grad das Kapitel ausgebessert und lese nun deinen Kommentar und ehrlich? Ich weiss nicht was du meinst. Wenn du jetzt das meinst das cathy und Richie sich über tasha unterhalten, liegt das daran das ich dem Leser die Charaktere etwas näher bringen wollte, indem ih etwas über sie erzähle. Ich wollte auf gar keinen Fall keine Werbung damit machen
Antwort von:  Dollface-Quinn
05.03.2018 16:58
Nein Nein, keine Sorge. Ich hab das Kapitel auf dem Handy gelesen und da war die ganze Pop up Werbung mitten im Text. Das hatte ich noch nie gehabt und dachte, der Autor kann das irgendwie einbauen. Aber wahrscheinlich war es ein Bug von Animexx. Nichts für ungut.^^
Von:  Dollface-Quinn
2018-02-18T17:53:22+00:00 18.02.2018 18:53
Andrews Aktion ist die Beste! XD
Tasha war in diesem Kapitel ziemlich dominant. Sie mausert sich wohl zur Anführerin. Ich würde sie wirklich gerne näher kennen lernen mit ihrer Vorgeschichte und ihren Kräften. Denn ich habe noch nicht ganz verstanden wieso Lokis Tochter die Fähigkeit hat sich in einen Wolf zu verwandeln. Und kann sie vielleicht noch mehr? Ich dachte ja am Anfang, dass die Hütte im Wald ihr Werk war. Und nachdem du das Thema ihrer Herkunft so spektakulär eingebaut hast, will ich natürlich auch brennend wissen wer ihr überhaupt mitgeteilt hat, dass sie den Falschen für ihren Vater gehalten hat und wie es dazu kam. Das ist doch mega spannend! :D
Desweiteren habe ich den Eindruck, dass Cathy wohl noch einen kleinen Schubser braucht, um ihre Rolle im Team zu übernehmen. Im Moment ist sie noch das naive, aber liebenswerte Dummchen, das die Gruppe zusammen hält. Aber eigentlich wäre doch das analytische Denken und Kombinieren ihre Aufgabe, nicht? Das heißt, eigentlich hätte SIE anstelle von Tasha hinter Andrews Absichten kommen müssen. Aber es passt total zu ihr, dass sie sich das noch nicht zutraut.^^
Pykes Rolle im Team ist mir auch noch nicht ganz klar, daher bin ich gespannt was aus ihm wird. Er wirkt viel zu nett um nützlich zu sein, genau wie Elo ihn auch im RPG spielt. Das hast du gut umgesetzt.
Ein bisschen Schade sind die vielen Tippfehler. Du hast dich wohl beeilt mit dem runterschreiben.^^ Aber die sind ja schnell bereinigt.
Ich verfolge die Geschichte jedenfalls weiter. ;)
Bis dann.^^
Antwort von: abgemeldet
18.02.2018 19:08
Achte nicht auf die Tippfehler, ich schreibe das auf einem 11 Jahre alten laptop, aber ich werde in Zukunft nochmal alles durchlesen
Antwort von:  Dollface-Quinn
18.02.2018 19:11
Der Text gewinnt viel, wenn man ihn vor dem Upload einfach nochmal durchgeht.^^
Aber das ist wirklich eine Kleinigkeit! Wichtig ist was du alles gut gemacht hast. Daumen rauf!
Von:  Dollface-Quinn
2018-02-17T20:59:31+00:00 17.02.2018 21:59
Ich mag die Figur Andrew immer noch sehr. Er ist super kalt. Und ich mag Cathys gefühlvolle, leicht überforderte Art. Richard als "der Nerd" ist auch ein Süßer.^^
Ich weiß ja noch nicht genug über die anderen, aber es sieht für mich nach größenwahnsinniger Selbstüberschätzung aus, was die Gruppe da vor hat. Wenn das so gewollt ist, dann super. XD
Ich kann mich nur leider nicht mit dem Dracula anfreunden, den du da aufbaust. Ich bin ein großer Fan des Originals von Bram Stoker und dort hat er ein Fledermausgehör und kontrolliert niedere Tiere, vor allem Wölfe. Außerdem diskutiert er nicht rum und lässt sich höchstens bei Tageslicht in seinem Sarg überraschen. Hier scheint er mittags unterwegs zu sein. Im Original sind seine Fingernägel auch wie 3 cm lange Dolche, sodass er nicht auf die Idee kommen würde ein Messer zu ziehen. Das ist keine Kritik an deiner Geschichte, du darfst dir den Dracula deiner FF frei nach Schnauze aufbauen, keine Frage. Ich würde aber gerne wissen, ob du für deine Figur ein Vorbild hast? Es klingt nämlich ein bisschen nach dem Dracula aus dem Film "Van Helsing".
Ich möchte dazu anmerken, dass Andrew im RPG der Sohn von Abraham van Helsing (dem Original von Bram Stoker) ist und mit dessen Nachfahre aus dem Film "Van Helsing" nichts zu tun hat. Wenn du das für deine FF umschreiben möchtest, oder einfach alles ganz neu zusammenstellen oder erfinden willst, darfst du das von mir aus aber gerne tun.^^
Ich behalte die Geschichte mal im Auge und lese mit.
Viele Grüße,
DQ.
Antwort von: abgemeldet
17.02.2018 22:13
Was jetzt Dracula angeht. Ich mache ihn so wie ich denke das ein uralter Vampir nun mal ist. Es gibt so viele Dinge über Dracula und dann immer verschiedenes. In einigen Überlieferungen soll er kein Problem mit Tageslicht haben, in anderen soll er menschlicher aussehen. Ich Mixe mir da eben etwas zusammen um mehr Spannung rein zu bringen. Wäre ja doof wenn Dracula nur nachts aktiv wäre. Aber schön zu hören das es dor gefällt
LG Tasha
Antwort von:  Dollface-Quinn
17.02.2018 22:15
Ah, gut zu wissen. Dann lasse ich mich mal überraschen, wie du das machst.^^
LG, DQ.
Von:  Dollface-Quinn
2018-02-17T20:27:45+00:00 17.02.2018 21:27
Hi.^^
Ich finde so Teambildungen, bei denen jeder seine Aufgabe hat, echt super. Darum hat die Geschichte für mich schon einmal gut angefangen. Aber jetzt muss ich einfach sagen, dass ich es großartig finde, was du aus meinem Andrew machst! XD
So ein geiler Arsch! Nicht zu fassen! XXXDDD
Ich finde es auch spannend, dass so viel auf einmal passiert. Man merkt, dass es Teenager sind, die sich leicht aus der Bahn werfen lassen und schnell abgelenkt sind. Das macht die Figuren ja auch sympathisch. Und ich freue mich schon drauf, wenn sie alle mit ihren Kräften und Fähigkeiten richtig in Aktion treten.^^


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