Zum Inhalt der Seite

Der Schwarze Weg des Shinobi

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Reise durch die Zeit (3)

„Ah!“

Sayaka weitete ihre eisblauen Augen, als sie die Flammen des Goukakyu auf sich zu rauschen sah, rannte sofort zur Seite und fiel dabei auf die Knie. Sofort hielt sie sich die Ohren zu, kniff ihre wieder sehenden Augen zu und hatte in dem Moment sogar wieder gehofft, blind zu sein. Die Flammenkugel knallte gegen seinen Fels, worauf die Bändigerin einen kleinen Schrei rausließ, kauerte sich mit zusammengekniffenen Augen auf dem Boden und zitterte am ganzen Leib.
 

Sie spürte plötzlich den beißenden, grausamen Schmerz der glühend heißen Flammen, die aufs Schrecklichste an ihrer Hau geleckt hatten, empfand fast das selbe Leid wie damals.

Allein das Geräusch der rauschenden Flammen, das Gefühl der Hitze, die sie mit Haut und Haaren spürte, als sie ausgewichen war-

Auch der bloße Geruch des Feuers machte die Bändigerin fast wahnsinnig, ließ die nackte Panik in ihren Adern zu Eis gefrieren.
 

Sie selbst bemerkte gar nicht, wie stark sie am ganzen Körper zitterte, sah nicht, wie ängstlich und fast schon kindlich sie in diesem Moment doch wirkte. Auch bemerkte sie nicht Koujis mehr als besorgten Blick, als er das ungewohnte Bild seiner vor sich hin kauernden Schwester sah, lief natürlich sofort zu ihr und legte sofort seine Hand auf ihren bebenden Rücken
 

„Hey...“, sprach er sofort beruhigend auf seine Schwester ein, kniete sich direkt neben sie und spürte, wie stark sie zitterte.

„Mach das Feuer weg..!“, sprach sie mit bebender Stimme.

„Und dieses Geräusch… Was ist das für ein widerliches Geräusch?!“

„Sayaka, alles ist gut“, versicherte der Schwarzhaarige ihr sofort, fragte sich, von welchem Geräusch sie denn nur sprach.

„Hier ist kein Feuer mehr, das war nur mein Jutsu. Und hier sind auch keine Geräusche...“
 

Sayaka schüttelte nur mit dem Kampf, hörte dieses laute, ekelhafte Piepen in ihren Ohren dröhnen, versuchte das nervige, verfluchte Geräusch endlich abzuschütteln. Obwohl ihre Augen geschlossen waren, drehte sich ihr Kopf, die Angst, jeden Moment mit den schrecklichen Flammen in Kontakt zu kommen, machte sie verrückt. Der Schmerz des Verbranntwerdens hatte sich in ihre Gedanken, ja bis hin zu ihrer Seele gebrannt, schien sich nach all den Wochen durch sie durch zu fressen und lähmte sie total.
 

„Sayaka, das war das Katon. Unser Familienjutsu“, erinnerte er seine hellhaarige Schwester mit aufbauender Stimme.

„Unser Bruder ist ein Feuerbändiger und ist ein Teil von uns, genauso wie das Katon. Wir sind Uchihas, Sayaka, wir können Feuer benutzen, um einander zu beschützen.“

Er merkte, wie sie langsam zu sich kam, das Beben ihres Körpers langsam aber sicher abnahm und sie allmählich wieder ruhiger wurde. Sie ließ einen langen, zittrigen Atem frei und versuchte, ganz normal Luft zu nehmen und ruhiger zu atmen.
 

„Ich...“

Sie wollte zum Sprechen ansetzen, allerdings rang die Wasserbändigerin mit sich, biss sich verärgert auf die Unterlippe und verzog ihr Gesicht zu einer fast schon wütenden Maske.

Sie war verärgert über sich selbst, wie Kouji schnell feststellte, denn sie hasste diese neue Charaktereigenschaft an sich.

„Ich kann das nicht...“, knurrte sie sowohl wütend als auch aufgebend, war wütend darüber, dass sie aufgab.
 

„Ich kann dieses verdammte Feuer nicht ertragen, es macht...-“

Wieder biss sie sich auf die Lippen, wollte den nächsten Satz eigentlich gar nicht erst aussprechen, da sie sich einfach bescheuert und lächerlich schwächlich vorkam.

„-...mir Angst...“, gab sie mit zusammengepressten Zähnen hervor.

„Ich… fürchte mich davor.“

Sie schüttelte selbst fassungslos mit dem Kopf, wusste doch selbst, wie irrational und unbegründet ihre Furcht war, doch diese Einsicht nutzte ihr nichts, denn sie hatte trotzdem panische Angst vor dem schrecklich heißen Element.

„Seit Rentaro mich verbrennen musste, kann ich einfach nicht mehr dieses Element in meiner Nähe ertragen..!“
 

Kouji schaute sie mit traurigen Augen kann, würde ihr wirklich sehr gern helfen, allerdings war er sich nicht sicher, wie er das tun sollte. Er trainierte so oft wie möglich mit ihr, versuchte stets, sie wieder mit den Feuer-jutsus bekannt zu machen und es auch langsam zu tun, doch leider kam er nicht ganz weit.

Der Uchiha wusste, dass ihr älterer Bruder es sicher hinbekommen würde, allerdings befand sich dieser momentan in der Vergangenheit, also konnten sie ihn nicht um seine Hilfe bitten. Und außerdem fand der blauäugige Chunin, dass sie sich nicht immer auf ihn bei jeder Gelegenheit verlassen sollten, sondern auch mal selbst ein Problem lösten.
 

„Ich bin kurz davor, Onkel Itachi zu fragen, mich mit dem Tsukuyomi zu heilen oder irgendein super starkes Gen-jutsu zu benutzen“, grummelte die Chunin dunkel vor sich hin.

„Zwar nervt es mich total, aber irgendwie kriege ich das nicht hin. Das ist doch einfach zum Kotzen, wieso bin ich nur so widerlich schwach?!“

„Ein Gen-jutsu wird dein Problem vielleicht für einen kurzen Moment lösen, Sayaka. Aber irgendwann-“

„Ja, ich weiß, irgendwann holt mich meine Angst ein“, beendete sie den Satz für ihn und seufzte genervt von sich selbst.

„Ich will es doch allein schaffen. Tche. Als würde ich mich durch ein Gen-jutsu manipulieren lassen...“
 

Wirklich, dafür wäre seine Schwester viel zu stolz. Immerhin war sie eine Uchiha und glaubte fest an harte Arbeit und vor allem mentale Stärke, da würde sie es niemals zulassen, sich selbst mit irgendetwas heilen zu lassen, das nicht durch ihre eigene Stärke geformt oder geschaffen wäre. Es würde ihren Stolz brechen und alle wussten, dass Sayakas Stolz hart wie Diamant war, ehrlich.
 

„Wovor genau hast du denn Angst?“, stellte Kouji nun die unangenehme Frage, wusste nicht, wie er ihr sonst helfen würde.

„Wieso… Wieso genau kannst du Feuer nicht mehr ertragen?“

Es war ja nicht so, dass sie vor Feuerattacken Angst hatte, sondern Sayaka zuckte schon zusammen, wenn sie auch nur die kleinste Flamme flackern sah, sie konnte einfach nicht ertragen, dieses Element auch nur zu sehen.
 

„Das Brennen...“, sprach sie dann im wispernden Ton.

„Immer, wenn ich diese Flammen sehe… Und wenn ich diese widerliche Hitze spüre..-“

Ihre Stimme brach ab, als sie sich daran erinnerte, wie die blutroten Flammen ihre Körper erfasst und ihre Haut verbrannt hatten, als sich das Feuer durch ihr Fleisch gefressen und ihre Welt in eine neue Dimension der grausamen Schmerzen verwandelt hat. Allein der Gedanke an das Gefühl, wie sich ihre Haut von ihrem Fleisch gelöst hatte, wie brutal die Hitze sie verschlungen hatte, ihr das Gefühl gegeben hatte, als würde sie in der Hölle brennen…
 

„..-brenne ich.“, beendete sie ihren Satz.

„Ich… ich brenne...“

Koujis Blick weitete sich, als er erkannte, wie ihre Augen fast paralysiert in die weite Ferne starrten, als würde sie sich langsam aber sicher wieder… verlieren.

„Sayaka… Hey, sieh mich an.“

Der Uchiha legte sofort seine Hände auf ihren Schultern und schaute sie mit seinen dunkelblauen Augen ernst und entschlossen an, riss sie aus ihrer eigenen Welt der Flammen und wollte, dass sie wieder zu sich kam.
 

„Du brennst nicht. Das wirst du auch nie wieder“, versprach er ih fest und schwörend, festigte seinen Griff um ihre Schultern.

„Wir werden es schaffen. Zusammen“, schwor er.

Sie glaubte ihm sofort. Sayaka vertraute ihrem Zwillingsbruder ohne Zögern, wusste, dass er es sich nun zur Aufgabe machen würde, ihr die Angst zu nehmen.

Doch Sayaka gab zu, dass, auch wenn sie diese verfluchte Angst endlich loswerden wollte, so verspürte sie dennoch Furcht.

Vielmehr noch, Sayaka hatte panische Angst vor dem Training, das sie noch erwarten würde.
 

„Du wirst diese Angst eines Tages los, dafür werde ich sorgen...“

.

.

.
 

„Sag mal, Sayaka… Du siehst heute echt mies aus.“
 

Kurome sah den entgeisterten Blick der schönen Bändigerin, die auf ihre ehrlichen Worte so reagierte, wie jedes Mädchen wohl reagieren würde.

„Ich meine, du siehst fertig aus“, stellte sie lachend da.

„Als wärst du… keine Ahnung, durch mit deiner Welt.“

„Kouji und ich haben meine blöde Angst vor Feuer versucht zu bekämpfen“, seufzte die hellhaarige Uchiha erschöpft.

„Einfach nervig. Dass ich mich in so einer stressigen Phase auch noch mit meiner albernen… Angst vor Feuer rumschlagen muss..-“

Sie konnte es manchmal selbst nicht glauben, so eine gewaltige Furcht vor diesem Element entwickelt zu haben, vor allem jetzt, wo sie ihr Katon sehr gut brauchen könnte.

Immerhin stellt der nördliche Feuerclan eine große Bedrohung dar und deshalb konnte sie es sich eigentlich wirklich nicht leisten, so eine fiese Schwachstelle zu haben…
 

„Rentaro und Tora haben mir alles erzählt“, meinte Kurome dann, erkannte nebenbei auch, wie sich Sayaka ein wenig versteifte.

„Ich habe gehört, dass er dich damals verbrannt hat..-“

„Ja, hat er. Und damit hat er mich gerettet“, beendete Sayaka den Satz, wollte das Thema auch gar nicht weiter bereden.

Sie wollte Rentaro nicht unnötig vor Kurome erwähnen, weil ihr das alles noch viel zu merkwürdig vorkam.
 

„Sag mal… wieso seid ihr jetzt eigentlich immer noch getrennt?“

Zugegeben, Kurome kam es auch ein wenig merkwürdig vor, mit der Bändigerin, die sie einst gehasst hat, über ihren ehemaligen Verlobten zu sprechen, allerdings hatten Rentaro und sie sich darauf geeinigt, diese Verlobung selbst aufzuheben.

Immerhin hatten sie beide den Feuerclan inoffiziell verraten, da machte es doch nur sehr wenig Sinn, weiterhin an dieser Zwangsverlobung festzuhalten. Rentaro und Kurome waren Kameraden, hatten auch eine Affäre gehabt und teilten eine Freundschaft, ja.

Allerdings waren sie nie ineinander verliebt.
 

„Kurome...“, sprach Sayaka vor sich hin stammelnd, was Kurome überraschte, da die Uchiha sonst nie herum druckste.

„Wir müssen wirklich nicht über ihn reden.“

Sayaka konnte der Schwarzhaarigen nicht ganz direkt in die Augen schauen, machte deutlich, dass ihr dieses Thema mehr als unangenehm war.

„Doch, ich glaube, das müssen wir“, entgegnete die Luftbändigerin.

„Es macht nämlich überhaupt keinen Sinn, dass ihr immer noch getrennt seid…“
 

Wow.

Sie wollte tatsächlich darüber reden.
 

„Hör mal, du weißt doch genauso gut wie alle anderen auch, dass der Idiot sein Land für dich verraten hat.“

Kurome seufzte darüber, konnte es bis heute nicht glauben, dass ihr gesamtes Team nun zu Konoha gehörte. Sicher, es fühlte sich schon richtig an, nur hatte keiner von ihnen damit auch nur ansatzweise gerechnet. Und sie am wenigsten.

„Zugegeben, er wurde beauftragt und sollte dich täuschen… Aber das hat er am Ende eben nicht“, stellte sie klar.

„Er hat sich verliebt, Sayaka. Und so wie ich dich einschätze, bist du genauso verknallt in ihn. Das ist ganz einfache Mathematik.“

Um Gottes Willen, sie hat doch mitangesehen, wie sie sich geküsst hatten und konnte mit Sicherheit sagen, dass sie Rentaro noch nie so leidenschaftlich gesehen hatte.
 

„Kurome… Wieso willst du überhaupt, dass wir..-“

Sie konnte einfach nicht darüber reden, so sehr sie es auch versuchte und anfangs konnte Kurome nicht verstehen, was Sayakas Problem war. Das Thema selbst konnte ihr doch so peinlich gar nicht sein und inzwischen kannten sie sich doch nun gut genug, um auch über ihre Beziehung mit Rentaro-

Oh.

Oh…

OH!
 

„Ach du Scheiße...“, fiel es der Luftbändigerin dann wie Schuppen vor den Augen, die sich am liebsten gegen ihre Stirn geklatscht hätte. Aber ja, natürlich..!

Jetzt wurde ihr klar, was Sayakas Problem war!
 

„Sayaka… Rentaro und ich sind nicht zusammen.“

Diese Klarstellung ließ die Masumi für einen Moment erstarren, ja sie hatte überhaupt nicht mit diesem Überlauf gerechnet.

Kurome erinnerte sich selbst dann auch wieder an das erste Gespräch, das sie mit Sayaka hatte und hätte sich wieder fast gegen die Stirn geschlagen.

Das konnte doch nicht wahr sein, wieso hat sie damals nicht einfach ihre vorlaute Klappe gehalten?!
 

„Sayaka, was ich damals gesagt habe… war nicht so gemeint“, stellte sie mit fester Stimme klar.

„Ich denk, Rentaro hat dich bereits aufgeklärt… Aber unsere Verlobung wurde für uns vereinbart und nicht von uns. Da war keine… Liebe zwischen uns. Nicht so wie bei euch.“

Sicher, die Luftbändigerin wünschte sich, irgendwann auch jemanden zu finden, der sie mit solchen Augen anschaut, allerdings war sie nie der Meinung, dass Rentaro dieser Mann sein würde. Eigentlich war der Feuerbändiger, auch wenn er wirklich sehr gut aussah, nicht wirklich ihr Traumtyp.
 

„Ehrlich gesagt habe ich dich gehasst“, gab sie dennoch zu.

„Ich weiß nicht, aber ich hatte das Gefühl, du würdest dich mit mir messen wollen, indem du dir Rentaro schnappst.“

Kurome zuckte mit den Schultern und seufzte, hatte im Laufe der Zeit verstanden, dass es von ihr unfair gewesen ist.

„Aber als ich dich kennengelernt habe, hast du dich entschuldigt.“

Bis heute war es immer noch eine sehr unangenehme Erinnerung, weil die Schwarzhaarige immer noch ein schlechtes Gewissen verfolgte.

„Rentaro hat einen Fehler gemacht, aber ich glaube, den kannst du ihm verzeihen. Mach deine Entscheidung aber nicht von mir abhängig, denn da war nie romantische Lieben zwischen Rentaro und mir. Wir sind beide… einfach anders aufgewachsen als du.“
 

Bei diesen Worten erinnerte sich Sayaka daran, dass der Igarashi doch allen Ernstes mit 14 Jahren mit einer erwachsenen Frau schlafen musste, einfach nur um… sich diese Fähigkeit anzueignen. Und mit großer Wahrscheinlichkeit musste auch Kurome da durch…
 

„Danke“, lächelte Sayaka die Dunkelhaarige dann an, benutzte wie immer nicht viele Worte, um ihre Gefühle zu beschreiben.

„Ich danke dir sehr, Kurome.“

„Ja, ja, ich bin schon toll“, winkte die Schwarzhaarige ab.

„Also los, lauf zu deinem Romeo und vertragt euch endlich, ja?“

Beide Bändigerinnen sahen sich mit einem wissenden Lächeln an, wobei Kurome langsam echt genug davon hatte, dem unnötigen Drama zwischen Rentaro und Sayaka zuzusehen, wenn sie sich beide doch liebten.
 

„Oh ja, sehr witzig“, meinte Sayaka schnaubend, bevor sie sich dann bei der Luftbändigerin einhakte.

„Aber vorher würde ich gerne meiner nervigen Julia beim Training in den Hintern treten.“

Ein wenig überrascht, wenn auch belustigt, warf die Schwarzhaarige einen amüsierten Blick zu, die Augenbrauen erhoben und die Arme dann vor der Brust verschränkt.

Sayaka war wirklich immer für eine kleine Überraschung gut.
 

„Versuch‘s ruhig, Uchiha“, meinte sie dann mit Herausforderung in den schwarzen Augen.

„Na dann, mach dich bereit, Luftbändigerin...“

.

.

.

………………………………………………………………………………
 

„Weißt du… Ich habe mir immer ausgemalt, dass meine kleine Luftbombe auch ein Kind zu sich holt.“
 

Gyatsu hatte für die beiden Bändiger einen Apfeltee zubereitet und auch noch ein paar Pfannkuchen gemacht, würde selbst nicht verstehen können, wie sehr Kouichi und Zuko diese Köstlichkeiten genossen. Sera selbst liebt Apfeltee und hat ihn stets selbst gemacht, so wie ihr Ziehvater es immer getan hatte und zusammen mit den Pfannkuchen war es mehr als ein Genuss.
 

„Es tut mir Leid, dass du es auf solch unschöne Art erfahren musstest, Zuko. Ich kann mir nicht vorstellen, wie schlecht du dich gefühlt haben musst und ich bin deiner Meinung, dass sie es dir früher hätte sagen müssen.“

Gyatsu nippte an seinem Tee, dachte an seine kleine Ziehtochter und konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es eine Zeit gab, in der sie bereits Mutter war. Es war sehr schade, dass er nicht dabei sein konnte, aber er hatte es im Gefühl, dass sie glücklich werden würde.

Der Luftbändiger hatte das meiste erfahren, allerdings konnte Kouichi vor seinem Schüler nicht alles aussprechen, da Zuko eben einiges nicht erfahren sollte. Zumindest… nicht so.

Der Uchiha selbst wusste selbst nicht alles und würde es auch nicht über sich bringen können, all diese Dinge auszusprechen und dem ultimativen Bändiger das Herz zu brechen.
 

„Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Zuko und Sera… verfeindet sein können. Es… will mir ehrlich gesagt nicht in den Kopf“, sprach Gyatsu, seine grauen Augen mit einem Mal traurig.

„Sie beide lieben sich sehr und würden einander doch nie wehtun. Ich kann nicht glauben, dass sie sich gegenseitig töten wollen würden, sie sind doch meine Familie...“

„Ich weiß nicht genau, was geschehen ist. Aber ich weiß, dass mein Vater… Zuko getötet hat. Und Mama war auch dabei gewesen. Und-“

„Moment, Moment, nicht so schnell“, kam Gyatsu ihm zuvor und schaute ihn mit ruhigem Ausdruck eindringlich an.
 

„Zuko, eines musst du wissen. Sera ist ein sehr emotionales Mädchen und würde niemals jemandem mit bösen Absichten wehtun. Egal wie alt sie ist, ich kenne meine Tochter und ich weiß, dass ihr Herz rein ist“, stellte er klar.

„Ich kann dir hier keine Antworten geben, da wirst du deine Erfahrungen selbst machen müssen, mein Junge. Aber eines kann ich dir sagen. Ich liebe Sera wie meine eigene Tochter und würde jeden Moment, ohne zu zögern, mein Leben für sie geben. Ob wir dasselbe Blut teilen oder nicht, sie gehört zu mir und ich liebe sie mehr als jeden anderen auf dieser Welt.“

Kouichi lächelte über die Worte des älteren Luftbändigers, würde ihr diese Worte natürlich genauso überbringen, es ihr auch mit seinem Sharingan zeigen.
 

„Und Sera liebt mich genauso sehr. Weißt du, was sie mir letzte Woche an ihrem Geburtstag gesagt hat?“, fragte er lächelnd.

„Dass sie wegen mir nie eine Mama gebraucht habe.“

Allein dieser Satz ließ den Luftbändiger so glücklich wirken, seine Augen glänzten und sein Lächeln strahlte so sehr, dass es nicht in Worte zu fassen war. Es war offensichtlich, dass die kleine Sera ihn mit diesem Satz zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht hatte ohne es überhaupt realisiert zu haben.
 

„Ich wette, dass sie dich genauso liebt. Gut, deinen Papa kenne ich nicht, aber da Sera ihn geheiratet hat, kann er ja nur ein Emotionsbündel sein“, lachte Gyatsu.

„Er versteckt es gut“, grinste Kouichi belustigt.

„Oh, bei Sera kann man diese Masche vergessen. Die kitzelt sogar einem Stein die Gefühle heraus, ehrlich.“

Zuko hörte dem angeheiterten Gespräch zu, spürte kaum, wie sich sein Mundwinkel erhob, als er an seine schöne braunhaarige Mutter dachte, sie ehrlich gesagt wirklich sehr vermisste…

‚Tu nicht so als wärst du meine Mutter… Sera.‘
 

„Du fragst dich also, wie sie dich lieben können, wenn sie deinen leiblichen Eltern getötet haben“, hielt der Bändiger dann fest.

„Das kann ich dir sagen.“

Zuko blinzelte, sah seinen Großvater mit großen Augen erwartend an, fragte sich, was er ihm jetzt für eine Begründung liefern würde, denn verdammt, er wollte es verstehen.
 

„Weil du ihr Sohn bist“, sagte er dann lächelnd.

„Was erwartest du denn von Menschen, die dich adoptieren und großziehen? Du bist Zuko, du bist deine eigene Person, auch wenn deine leiblichen Eltern mit Sera und Sasuke zerstritten waren. Du musst damit aufhören, die Gefühle deiner Eltern mit deiner Abstammung zu verbinden, das ist sowohl dir als auch ihnen gegenüber nicht fair.“

Zukos Blick wurde weicher, schaute mit leiser Trauer zu Gyatsu, dessen Augen voller Ehrlichkeit und Verständnis war, ja es wirkte, als könnte er ihn ohne Bedenken verstehen. Seine gesamte Aura war so ruhig und beruhigend, sodass er weise, ja fast schon allwissend wirkte, ohne auch nur eine negative Ader zu besitzen.
 

„GYATSUUU! ZUKO HAT MEINE SÜSSIGKEITEN AUS MEINEM ZIMMER GEKLAUT- Nanu?“

Mehr als überrascht blickten Kouichi und Zuko zu der Zwölfjährigen, die überrascht in der Küche aufgetaucht war und natürlich die beiden Gäste sofort bemerkte.

Zuko schaute mit geweiteten Augen zu der jungen Bändigerin, die ein weißes, knielanges Kleid trug über eine hellblaue Hose, die zu dem Taillengürtel passte. Ihr Haar, das eben zu einem Dutt gebunden war, reichte ihr bis zu den Schultern und ihre großen blauen Augen schienen ihr über das ganze hübsche Gesicht.
 

„Wir haben Gäste..?“, fragte die junge Bändigerin überrascht, schaute dabei erst zu dem jüngeren und musterte ihn.

Zuko schaute die kleine Version seiner Mutter an, bekam es ein wenig mit der Angst zu bekommen, da er ihrem besten Freund sehr ähnlich sah. Gott, wie sollte er das nur erklären..?!

„Du siehst Zuko ja total ähnlich… Dann musst du sicher ein Feuerbändiger sein, richtig?“, fragte die Zwölfjährige dann, schenkte dem 19 Jährigen ein freundliches Lächeln.

Sofort erkannte Zuko die enormen Gemeinsamkeiten, sah seine Mutter in diesem Mädchen, die ihr Lächeln und das Strahlen in ihren großen Augen nie verlieren sollte.

„Ja… Ich bin ein Kämpfer aus dem Feuerclan“, log er dann, fühlte sich schlecht, seine Mutter anlügen zu müssen.

„Freut mich, dich kennenzulernen, Sera.“

„Freut mich auch!“, gab sie zurück, wirkte vollkommen energiegeladen und fast schon ein wenig aufgedreht und glücklich. Ihr Blick war so kindlich, unschuldig und unberührt von Schmerz und Trauer, ja seine kleine Mutter schien wie eine Blume im Sommer zu sein, die noch keinen eisigen Wintererleben musste.
 

Die niedlich lächelnde Bändigerin drehte richtete ihren Blick dann auf den zweiten Besucher, der ebenfalls schwarzes Haar besaß. Seine Augen jedoch waren genauso dunkel, tief und irgendwie… mysteriös, obwohl der Fremde sehr nett und lieb auf sie wirkte.

Die Bändigerin wurde ein wenig rot um die Nase, blinzelte, da sie bemerkte, dass sie ihn ein wenig zu lange anstarrte.

„Hallo Sissi“, lächelte der Uchiha sie dann schließlich an, konnte nicht anders, als aufzustehen und sich der Bändigerin zu nähern und sich zu ihr zu beugen, ihr dabei die Hand zu reichen.

„Es ist sehr schön, dich mal kennenlernen zu dürfen, junge Dame.“
 

Seras blauen Augen weiteten sich, die Röte auf ihren Wangen wurde ein wenig intensiver und ihr Herz klopfte etwas schneller.

Irgendwie fand sie diesen Mann… sehr schön…

„Und dann hast du auch noch so schöne blaue Augen… Weißt du, du erinnerst mich an eine hellhaarige Wasserbändigerin, die ich sehr liebe. Ihr habt haargenau die selben schönen Augen, Sera.“

Es war erstaunlich, wie sehr Sayaka ihr ähnelte und doch wieder nicht, jedoch hatten sie exakt die selben Augen.

Sera weitete ihren Blick nur, war röter als eine Tomate geworden und spürte, wie ihr Herz noch schneller in ihrer Brust schlug, ehe sie dann das einzig richtige tat.
 

Im schnellen Rausch rannte sie dann plötzlich weg, husche aus dem Haus und eilte davon, hörte auch nicht das belustigte Lachen ihres Ziehvaters, der nur mit dem Kopf schüttelte.
 

„So reagiert sie immer, wenn sie sich schämt“, lachte er und Kouichi stimmte ein, bevor er sich wieder zu ihnen setzte.

„Wow. Meine Mutter steht also offiziell auf Uchihas“, meinte Zuko, klang sowohl belustigt als auch fassungslos.

Onkel Kouichi sah seinem Vater nunmal ähnlich, da sollte es wirklich niemanden überraschen, dass Mamas jüngere Version gleich so abging, ehrlich.
 

„Es ist aber sehr schön, dass ich euch beide kennenlernen durfte, Kouichi und Zuko. Sera hat euch beide wirklich ausgezeichnet trainiert.“

Die beiden Schwarzhaarigen warfen sich einen wortlosen Blick zu und vor allem Zuko freute sich, von seinem Opa Gyatsu so ein Kompliment bekommen zu haben, obwohl er in letzter Zeit so viele Fehler begannen hat.

„Ich weiß, dass du alles erfahren möchtest und das… verstehe ich auch. Aber sei deinen Eltern nicht böse, dass sie dir so vieles verheimlicht haben, denn… es ist nicht so leicht, wie man denkt.“

Gyatsus Blick wurde ein wenig traurig, was Zuko allerdings nicht ganz nachvollziehen konnte.

„Aber Opa Gyatsu… Du hast Mama doch gar nichts verheimlicht. Sie wusste, dass sie adoptiert wurde-“
 

„Das mag schon sein. Aber Sera weiß nicht, dass ihre Eltern ihre gesamte Lebensenergie dafür gegeben haben, um sie zu retten“, sprach Gyatsu traurig, trauerte bis heute noch um Akio und Sanae.

„Sie weiß nicht, dass Akio beinahe den Führer des Neunschwänzigen töten konnte. Sie weiß nicht, dass Sanae es in letzter Sekunde geschafft hat, die Kräfte der Bändiger in ihr Baby zu versiegeln, damit der maskierte Mann nicht die Welt völlig zerstören konnte. Sie weiß nicht, dass dieser Kerl ihre schwangere Mutter töten wollte- Und sie weiß nicht, dass viele Bändiger sie heute töten wollen würden, wenn sie wüssten, dass man damit ihre Kräfte wieder freilassen würde.“
 

Gyatsu schloss seine Augen, spürte so viel Selbstschuld, warf sich so vieles vor und wünschte sich, diese grausame, schreckliche Nacht ungeschehen machen zu können. Er wünschte sich, stark genug zu sein und seiner kleinen Tochter die Wahrheit zu erzählen, doch er konnte es einfach nicht.

Er wusste nicht, wie, auch wenn es unfair von ihm war.
 

„Opa Gyatsu, das… wusste ich nicht-“

„Ich werde ihr wohl nie die Wahrheit sagen können“, meinte der ältere Bändiger mit traurigen, bitteren Augen.

„Und ich weiß, dass es unfair ist. Aber es gibt eben einfach Dinge, die auch ich mich nicht traue, weißt du? Ich will und kann einfach nicht diesen schrecklichen Schmerz in ihren Augen sehen. Ich will nicht, dass sie Leid und Schmerz empfindet, auch wenn sie stark und mächtig ist“, sagte er traurig.

„Ich glaube an sie und weiß, dass sie mich eines Tages auch übertreffen wird und die stärkste, mächtigste Bändigerin der Welt werden wird. Aber trotzdem wird sie immer meine Kleine bleiben. Meine Tochter, mein kleines Mädchen...“

Er seufzte und schaute Zuko dann intensiv an, wollte, dass er es nachvollziehen und verstehen könnte.
 

„Aber für mich wird sie immer mein Baby sein“, sagte er mit weicher Stimme und weicherem Blick.

„Und das gilt auch für dich. Du wirst immer das Baby von Sera und Sasuke sein. In gewisser Maßen ist meine Tochter mir charakterlich sehr ähnlich und ich weiß, dass sie es einfach nicht über sich bringen kann, dir auf irgendeine Weise wehzutun. Sera ist kein unaufrichtiger Mensch und auch kein Feigling. Aber als Elternteil kann ich dir nur das sagen, Zuko. Man will das eigene Kind vor Leid schützen, auch wenn man fair sein möchte. Manchmal ist an aber in so einem Zwiespalt, dass man eben… schweigen muss, bevor man selbst dazu bereit ist, seinem Kind eine schreckliche Wahrheit zu offenbaren.“
 

Zuko würde dieses Gespräch mit Gyatsu nie vergessen.

Der Luftbändiger war in der Tat ein sehr weiser, liebevoller Mann, der ihnen gegenüber aufrichtig und ehrlich gewesen war. Obwohl er die erwachsene Version der Bändigerin nicht getroffen hatte, kannte er sie dennoch gut genug, um ihre Gefühle und Ängste nachvollziehen zu können. Aber ja, das machte doch Sinn.

Immerhin war sie seine Tochter.
 

„Es wäre besser, wenn du mir gleich das Gedächtnis löschst, mein junger Freund“, sprach Gyatsu dann Kouichi zu.

„Der Lauf der Zeit sollte nicht unnötig verändert werden. Und ich weiß, dass ich mit meinem jetzigen Wissen anders reagieren würde und das könnte dazu führen, dass Kouji, Sayaka und auch Zuko nicht auf die Welt kommen.“

Kouichi schluckte, nickte jedoch, wissend, dass der Mönch mit der weichen Stimme Recht hatte. Er akzeptierte das Massaker.

Durch das Massaker war Sera in Konoha gelandet, hatte Team 7 kennengelernt und konnte die Prophezeiung erfüllen und mit ihrem Kameraden die Welt retten.

Und das war das wichtigste.

Die Geschichte durfte nicht verändert werden.
 

„Meinst du, du wirst es ertragen können, Zuko?“, fragte Gyatsu den jungen Bändiger dann ernst.

„Bist du sicher, dass du bereit dafür bist?“

Zuko schluckte hart, bekam es allmählich mit der Angst zu tun und fragte sich, ob das alles eine gute Idee war. Allerdings dachte er dann an seinen Vater und auch seine Mutter, von denen er zu viele Dinge gehört hatte und wusste, dass er sie beide in ihrer schlimmsten Phase treffen musste.
 

Er musste wissen, wieso seine leiblichen Eltern umgebracht wurden.

Er musste wissen, wieso nicht nur Masumi Sera, sondern auch Uchiha Sasuke einer Adoption zustimmen konnten…
 

„Ja, ich bin bereit dafür.“

.

.

.

In dem Moment hätte er nicht wissen können, wie falsch er doch lag.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
 

Na helloooooooo!

Long time no see, wie geht es euch heute am Karfreitag?

Ich hoffe doch, euch hat das neuste Kap gefallen ^.^

Bei mir ist echt ne bescheuerte Sache passiert.

Und zwar habe ich offiziell keinen Kontakt mehr zu meinem ex-besten Freund und das wegen einer eigentlich total unnötigen Sache.
 

Also:

Wir kennen uns seit über einem Jahr und verstehen uns eigentlich sehr, sehr gut und ich konnte ihm auch alles anvertrauen. Er wusste, dass ich Fanfics schreibe, allerdings habe ich ihm nie die Namen meiner Ffs gegeben, weil es mir total unangenehm wäre, wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis meine Geschichten liest. Klar, meine Storys sind öffentlich, aber hier in den Weiten des Internets kennt mich niemand. Ich muss mich vor niemandem schämen und deswegen liebe ich das Internet auch. Leute, ich hatte noch nie einen Freund und rede mit Männern bestimmt nicht über Intimitäten, da bin ich ein wenig ruhiger unterwegs.

Und ich WILL einfach nicht, dass er meine Lemons liest, auch wenn es doof klingt. Ich finde, er muss meinen Wunsch trotzdem respektieren und es einfach mal ruhen lassen.
 

Dann schickt er mir vor ein paar Tagen einen Screenshot, dass er mich auf animexx gefunden hat und ich war richtig wütend und hab auch gedroht, dass ich all meine Ffs löschen werde, aber er meinte nur, er hätte sie alle bereits runtergeladen.

Dann meinte ich, ich würde nie wieder mit ihm reden und er meinte sowas wie „ja okay, von mir aus‘.

Ich habe nicht mehr geantwortet und dann meint er irgendwann, ob ich das ernst meinen würde und ich meinte ja.
 

Er hätte doch nur sagen müssen, dass er nur Spaß gemacht hat und es nicht liest, oder nicht?
 

Anyway, er meinte dann, er findet es scheiße von mir, dass ich eine Freundschaft so mies behandelt nur wegen Literatur. Ich hab mich mega aufgeregt, weil es mir nicht nur um Literatur geht, sondern dass er meinen Wunsch einfach nicht respektiert hat, was ich ihm so auch gesagt habe.

Dann meinte er, ich hätte gerade einen Freund abgeschossen und ich habe dann nichts mehr geschrieben.
 

Und dann schreibt er wieder sowas wie:

„Ja, du kennt mich, ich bin nicht der Typ, der alles langsam abklingen lässt. Wünsche dir noch alles Gute. Kurzer Tipp auch für deinen Nächsten: Drohe nie jemandem, denn Menschen gehen dann wirklich“

Also sowas in der Art und ich dachte mir WTF.

1., was um alles in der Welt hat das alles jetzt mit meinem zukünftigen Freund zu tun? Ich hoffe mal, dieser wird nicht so kindisch sein und meine Ffs stalken.

2., Wozu dieser unnötige Beziehungstipp? Sowas brauche ich nicht, erst recht nicht jetzt, wo ich noch nie eine Beziehung hatte.
 

Anyway, ein Tag vergeht und ich war ehrlich gesagt schon traurig, aber das hat sich geändert, als meine Freundin mich gefragt hat, ob er mich blockiert hat-

Und er hat es wirklich getan.

Bei Insta folgt er mir auch nicht.

Und ich denk mir… Alter?

Als ob ich JEMALS wieder geschrieben hätte? Dieses alberne Blockieren war so lächerlich, denn glaubt mir, ich würde nie, nie wieder schreiben, dafür bin ich einfach zu stolz, auch wenn es falscher Stolz ist.

Und außerdem; Wir hatten keinen Streit?

Ich bin in meinem gesamten Leben noch nie blockiert worden, also bitte, welcher Mensch verhält sich so kindisch und blockiert jemandem, nur weil man jetzt nicht mehr redet?
 

Jedenfalls bin ich seitdem nicht mehr traurig, sondern ehrlich gesagt froh, dass ich früh genug gemerkt habe, dass er nie Freundschaftsmaterial war.
 

Okay, jetzt hab ich mich mal ausgekotzt hahaha

Ich hoffe, eure Woche lief besser ^.^
 

liebe grüße

eure Fifi <3
 

PS:

Immer noch keine Brille, also entschuldigt die Tippfehler :,(



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück