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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Spätes Trauma

„Mama, wieso kannst du denn immer noch nicht sehen?“

Sayaka schaute besorgt zu ihrer schönen Mutter, die spät abends noch mit Kouji einen Film schaute -sie es aber vielmehr mit ihren Ohren genoss-, während Sasuke noch kurz im Bad war um sich zu duschen. Die hellhaarige Bändigerin setzte sich zwischen Mutter und Sohn, die nach dem langen Tag beide ein wenig erschöpft wirkten.

Sera verstand nicht, warum, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, als hätte Kouji Sasuke und ihr… misstrauische, enttäuschte Blicke zugeworfen. Zwar sah sie nicht und sie konnte sich auch irren, aber manchmal war er einfach zu lange still und klang teilweise ganz und gar nicht zufrieden.

Die blinde Bändigerin konnte ja nicht wissen, dass Masumi Kouji aus dem Uchiha Clan über ihr intimes Leben als Sasukes Ehefrau aufgeklärt hatte…
 

„Ach, das liegt daran, dass du dieses Mal früher blind werden musstest. Schon vergessen, ich war erst einen oder zwei Tage später dran als du, also muss ich auch dementsprechend etwas später wieder sehen können.“
 

Oh, stimmt ja. Mist, jetzt hatte Sayaka doch tatsächlich dieses Thema aufgemacht.
 

„Saya, ich schätze mal, dein Vater hat dir deutlich klar gemacht, wie du dich in Zukunft zu verhalten hast?“, fragte sie, woraufhin die ruhige Blauäugige unangenehm die Augen schloss.

Denn ja, Papa hat in der Tat seinen Standpunkt mehr als klar gemacht.

„Und wie er das hat.“, grinste Kouji dann, von dem Mann erst gar nicht merkte, der Sache überhaupt seine Aufmerksamkeit zu schenken.

„Papa sagt, dass Sayaka nie wieder Süßigkeiten essen darf, sollte er mitbekommen, dass sie noch ein Mal das Sharingan in solchem Ausmaß einsetzt. Du hättest ihr Gesicht mal sehen müssen…“

„Wieso freust du dich darüber, wenn ich Ärger kriege?“, fragte Sayaka ihren Zwillingsbruder fassungslos, da er tatsächlich nicht wirklich traurig darüber aussah.

„Hn. Warum wohl? Weil ich dir ständig sage, dass du es nicht so übertreiben sollst und was machst du? Drehst durch und benutzt es dann wie eine vollkommene Wahnsinnige-“

„Du benutzt das Sharingan doch auch total oft!“

„ICH werde auch davon nicht früher blind!“, keifte Kouji zurück und konnte nicht glauben, dass sie gerade so eine alberne Ausrede benutzt.

„Du hast manchmal echt keine Ahnung, was Sicherheit anbelangt, Sayaka!“
 

Sera musste leise lächeln, denn sie wusste natürlich, wie es in Kouji aussah. Der junge Masumi machte sich doch nur sehr große Sorgen um seine Zwillingsschwester und er wollte nicht, dass sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzte. Blind zu sein war nämlich alles andere als einfach und außerdem schmerzte es ihre Tochter auf schlimmere Weise, wenn sie ihr Sharingan überstrapazierte.

Leider war Sayaka in der Hinsicht wie ihr Vater, denn sie tat alles dafür, um stärker zu werden, auch wenn es wehtat. Das war ihr Versuch, ihr Defizit im Bezug zu ihren Augen auszugleichen und leider war es der jungen Uchiha völlig egal, wenn es schlimmer wurde mit den Schmerzen.
 

„Okay, okay, es tut mir doch Leid. Ich habe Papa schon gesagt, dass ich jetzt aufpasse…“

„Ach, zeig ein wenig Verständnis für deinen Bruder, Saya. Er macht sich nur Sorgen und außerdem ist er noch wütend, weil nicht er diesen, wie heißt er noch…, Koga erwischen konnte.“, lächelte Sera, die noch immer sehr aufgebracht darüber war, dass jemand so eine Abneigung gegen ihre Tochter hatte.

Und das nur, weil sie ihn mal in einem Tai-jutsu Duell geschlagen hatte.

„Hn. Keine Sorge, das kommt noch…“, meinte Kouji, der nur weiter zum Fernseher schaute.

„Der Mistkerl wird sich noch umsehen, das verspreche ich euch.“
 

„Kouji, lass das bitte. Ich kann mich selbst um ihn kümmern. Aber Rayo hat ihn schon gut genug bestraft und nur, weil er sich ein bisschen über mich aufgeregt hat, müssen wir ihn nicht alle K.O hauen.“, meinte Sayaka darauf, die auf große Aufstände keine wirkliche Lust hatte.

Außerdem hatte sie nicht erfahren, was genau dieser Kerl über sie gesagt hat. Rayo und Naruto hatten abgesprochen, die Worte ein wenig zu verharmlosen, denn die Dinge, die er gesagt hatte, würden die junge Uchiha sehr verletzen.

Sie war zwar immer so ruhig, bedacht und cool, aber Rayo wusste, dass es sie sehr, sehr verletzen würde, zumal sie oft genug schon als Brillenschlange bezeichnet wurde von einigen Freaks.
 

„Aber danke, kleiner Bruder, ich schätze es sehr, dass du so um mich besorgt bist. Ich liebe dich auch sehr, Kouji.“

„Sayaka, wir sind ZWILLINGE.“, erinnerte er sie wieder genervt an diese offensichtliche Tatsache.

„Aber du bist neun Minuten jünger.“, lachten beide Kunoichis gleichzeitig, woraufhin der Schwarzhaarige nur genervt die Nase zukniff. Gott…

Konnten die beiden nervig sein!
 

„Wo bleibt denn eigentlich Zuko? Es ist schon fast Mitternacht und er hätte schon vor einer Stunde zurückkommen sollen…“

„Beruhige dich, Mama. Du hast in den letzten 60 Minuten ungefähr 10 Mal nach Ni-san gefragt. Er ist sicher nur ein wenig später dran, immerhin war er auf einer Mission.“
 

„Ja… Aber er hätte vor einer Stunde schon wieder hier sein müssen.“

Die Zwillinge seufzten, denn ihre Mutter war manchmal ein wenig übersorgend, obwohl es gar keinen Grund dafür gab. Ihr großer Bruder war sehr stark und fast ein Chunin, deshalb war zu große Sorge wirklich nicht nötig.
 

Sera wusste, dass sie übertrieb, aber seit der Sache mit dem Jutsu befürchtete sie, dass ihren Liebsten immer das schlimmste passieren könnte. Und vor allem Zuko…

Schließlich könnten geheime Truppen des Feuerclans noch frei rumlaufen und nach ihrem Baby Ausschau halten. Sie könnten schon wieder versuchen, ihn zu töten oder sein ganzes Leben kaputt machen… so wie bei…

-bei ihm.

Bei ihrem einst besten Freund, ihrem allerersten Leben.
 

Sie hätten keine Skrupel. Damals bei Zuko hatten sie keine gehabt, bei dem sie es geschafft hatten, Herz und Verstand vollkommen zu ruinieren.

Oder bei ihrem Sohn, der sogar als Baby getötet werden sollte…

Ganz zu Schweigen von ihrem eigenen Leben, damals, als die Mönche getötet und sie verflucht wurde. Menschen konnten einfach nur grausam sein und deswegen sorgte sie sich ja so.

Deshalb hatte sie so eine entsetzliche Angst um Zuko…
 

Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als es an der Tür klingelte, all die Sorge verpuffte zu nichts.
 

„Ich mach schon auf.“, meinte Sasuke, der plötzlich auftauchte und gleich die Tür öffnete, nur um dem goldenen Blick seines Sohnes zu begegnen, der ihn schlicht ansah, als sei alles normal.

„Hey. Du bist eine Stunde zu spät.“, sagte der Uchiha und wollte offensichtlich, dass Zuko verstand, dass es nicht normal war, so einfach eine Stunde zu spät zu kommen.

„Sorry Papa. Aber ich hatte noch… etwas wichtiges zu tun, dass länger gedauert hat als ich gedacht hätte…“

Ehrlich, konnte er doch nichts dafür, dass er so lange brauchen würde, Koga und seinen Drecksbruder zu finden.

„Kommt echt nicht wieder vor. Ich habe mich beeilt, aber es ging nicht schneller. Bitte, verpass mir kein Hausarrest.“

„Tche. Warum sollte ich dir Hausarrest verpassen? Na los, komm schon rein, deine Mutter geht schon über Wände vor lauter Sorge.“, sagte Sasuke und öffnete die Tür ein wenig weiter, sodass der junge Uchiha eintreten konnte, der seinen Vater leicht verblüfft anschaute.

„Ach, ich bekomme keinen Ärger?“
 

Der Ältere schloss seine Augen und grinste ein kleines, wissendes Grinsen und schüttelte nur still mit dem Kopf, wirkte, als hätte sein Sohn etwas lustiges gesagt.

„Nein. Vielmehr noch, du bekommst mit großer Wahrscheinlichkeit eine Taschengelderhöhung, Zuko.“, grinste er, woraufhin Zuko die Augenbrauen erhob, da er so gar nicht damit gerechnet hatte.

Bedeutete das etwa, dass Papa wusste, dass er eben Koga und dessen Bruder..?

„Du hast das getan, was ein Bruder tun sollte und dafür würde keiner, weder deine Mutter noch ich, dir Vorwürfe machen. Wie gesagt, die Taschengelderhöhung ist drin.“
 

Wow… Damit hatte der Bändiger so gar nicht gerechnet, aber gut.

Das war ja mal ein toller Nebeneffekt, den großen Bruder rauszulassen, ehrlich!
 

„Cool! Danke Papa!“

Der ältere Uchiha lächelte leicht und tippte kurz und neckend mit Zeige- und Mittelfinger gegen seine Stirn, denn auch, wenn Gewalt eigentlich keine Lösung sein sollte, so war er stolz.

Aber nicht nur darauf, dass Zuko Koga und seinen Bruder aufsuchte, um sie zu bedrohen, sondern wegen der Tatsache, dass der es nicht an die große Glocke hängen wollte.

Für seinen Sohn war es so selbstverständlich, dass er sich für seine Geschwister und Narutos und Sakuras Kinder einsetzte, dass es ihm völlig gleich war, ob oder wer davon erfuhr, denn er machte es lediglich für sich. Als der älteste Bruder.
 

„Zuko! Baby, ich hab mir Sorgen um dich gemacht!“

Mama tauchte plötzlich auf und zog ihn in eine feste Umarmung, die von Zuko lächelnd erwidert wurde. Seine Mutter machte sich wirklich immer zu große Sorgen…

„Bist du verletzt? War die Mission erfolgreich? Brauchst du-“

„Hey, beruhige dich. Das war eine total billige Mission, keine Sorge.“, beruhigte er sie schnell wieder und Zuko fragte sich -auch wenn er es süß fand- wieso sie sich immer SO sehr sorgte.

Ihre Familie war sehr stark und manchmal hatte Zuko das Gefühl, als hätte sie sehr oft Angst, dass etwas sehr schlimmes passieren würde. Nur machte das doch keinen Sinn.

Wieso sollte ein Mensch sich so oft so große Sorgen machen?
 

„Leute, morgen gehen wir picknicken, sobald ihr von der Akademie rauskommt. Geht jetzt lieber ins Bett, es ist schon wieder sehr spät.“, sagte Sera dann an die Zwillinge gewandt.

„Saya, deine Augen müssen sich entspannen. Schlaf wird dir guttun.“

„Wieso muss Ni-san nicht schon schlafen, dass ist nicht fair.“, murrte Kouji, der nur die Arme vor der Brust verschränkte.
 

„Hn. Er ist älter, Kouji, also darf er länger aufbleiben.“

„Das passt ja. Ich bin älter als Kouji, kann ich denn auch länger wach bleiben?“, fragte die blauäugige Uchiha mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen, den mürrischen Blick ihres Zwillingsbruders gekonnt ignorierend.

„Tche. Wirklich schlau, Sayaka.“, meinte Sasuke über die Schlagfertigkeit seiner Tochter.

„Fein. Du bist, was…, neun Minuten älter? Denn darfst du neun Minuten später ins Bett.“

Daraufhin sah Sayaka ihren Vater entgeistert an, so als hätte sie eine andere Antwort bevorzugt.

„Heh. Wow, ganze neun Minuten, hast du das gehört, große Schwester?“, neckte Kouji grinsend, der dann zusammen mit ihr hochlief.

„Ich weiß gar nicht, wieso du mich damit ärgerst, letztendlich habe ich mein Ziel erreicht. Ich darf länger aufbleiben als du, Kouji.“, hörten die stolzen Eltern kopfschüttelnd, wie die zwei sich weiter neckten.
 

„Wenn ich ehrlich bin, könnte ich jetzt auch ein wenig Schlaf gebrauchen. Ich bin ganz schön müde.“

„Natürlich. Ruh dich schön aus und morgen gibt es lecker Essen.“, lächelte Sera fürsorglich.

„Irgendwelche Wünsche?“

Oh, da überlegte Zuko nicht lang…

„Wenn du Lust und Zeit hast, könntest du diese getoasteten oder gegrillten Chilli-Käsesandwiches machen? Bei dir schmecken die immer so lecker.“
 

Das Lächeln auf Seras Lippen erstarrte, sowie auch ihre blinden Augen, als Zuko diese Worte aussprach. Etwas in ihrem Inneren stockte, ja es war, als hätte wieder diese kleine Blitz eingeschlagen, der für alle bis auf sie unsichtbar war.

Sasuke bemerkte es und konnte ahnen, was sie so erstarren ließ, weshalb er dann das Sprechen übernahm, damit der Bändiger nichts bemerkte.

„Klar, das hatte sie sowieso vor.“, antwortete er also.

„Na los, du siehst erschöpft aus. Ruh dich aus und sammle deine Energie, ich glaube, dein Onkel will morgen wieder mal deine Kräfte testen. Und du weißt, wie Itachi sein kann…“

„Oh Gott, kein Schlaf der Welt kann mich darauf vorbereiten! Und dann ist auch noch Kakashi Sensei da… Shit, ich glaub, ich sollte morgen bis Nachbittag durchschlafen..!“

Sofort rannte Zuko hoch, denn wenn er morgen einen kleinen Kampf führen sollte, dann bitte mit voller Energie. Anders überlebte man Onkel Itachi nicht…

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Sera wirkte starr, als sie mit Sasuke auf dem Bett saß, ihre blinden Augen sahen wieder so orientierungslos aus, dass es den Uchiha beunruhigte.

„Hey. Sera, was ist los..?”

“Ich bin eine so schlechte Mutter…“, wisperte sie, ihr blinder Blick voller Schmerz.

„Sasuke… Ich bin einfach nur…“

„Hör auf, das bist du nicht.“, unterbrach er sie schnell und legte seine Hand auf ihre.

Er hasste es, wenn sie so von ihrem schlechten Gewissen geplagt wurde, er hasste es, dass ihre Vergangenheit sie wohl nie loslassen würde.

Und das alles nur wegen diesem verfluchten Bastard…
 

„Er liebt dieses Sandwich… Es scheint sein Lieblingsessen zu sein, genau so wie…-“

Beinahe verschluckte sie sich an ihren Worten.

„Es ist wie bei ihm. Es ist noch eine Gemeinsamkeit und Sasuke, mir fällt das alles auf..!“

„Das macht dich nicht zu einer schlechten Mutter, sondern zu einer guten Freundin. Er war damals dein Leben, da ist es völlig normal, dass du die Gemeinsamkeiten erkennst.“, versicherte er ihr.
 

Es hatte Sasuke schon vor Jahren gewundert, wie gut Sera mit Zuko zurechtkam, wie perfekt es ihr gelang, ihn einzig und allein als ihren gemeinsamen Sohn zu sehen.

Diese Selbstzweifel hatte sie erst vor ungefähr einem Jahr geformt, ohne, dass sie es wollte, denn Zuko schien diesem Bastard umso mehr zu ähneln je älter er wurde.

Und ja, die verblüffende Ähnlichkeit hatte Sasuke selbst schon lange anerkennen müssen und er war schon vor vielen Jahren damit klargekommen, aber seine Frau…
 

Seine Frau wurde nach all der Zeit nun doch von Verzweiflung gepackt.

Es war gar nicht das schlimme, dass er ihn ähnelte, damit kamen beide klar. Zuko war ein Mensch für sich und ihr eigener Sohn, egal von wem oder was er abstammte. Nur hatte Sera es schwerer als er.

Denn den Bastard hat sie so sehr geliebt , dass es schmerzte, von den schönen Erinnerungen seines damaligen Ichs konfrontiert zu werden.
 

„Es tut mir Leid, dass ich ständig die Beherrschung verliere, Sasuke. Ich weiß, dass es normal ist und mir ist klar, dass ich übertreibe, aber manchmal… da übernimmt es mich einfach…“

„Du träumst seit Tagen schlecht, Sera. Vielleicht liegt es daran und jetzt, wo du kein Augenlicht hast, scheinst du noch empfindlicher zu sein.“

Die beide hatten ihre Phasen, in denen sie durch ihre grausame Vergangenheit eingeholt werden, aber die hatten ihr Team. Sasuke und Sera hatten einander und konnten von ihrer Dunkelheit befreit werden.
 

„Ja… Die Träume sind manchmal verwirrend.“, seufzte Sera und lehnte sich an ihn, spürte auch gleich schon starke Arme um ihren Körper, die ihr das Gefühl gaben, absolut sicher zu sein.

„Schlaf jetzt. Morgen werden wir einen schönen Tag mit den Kindern verbringen und dir wird es besser gehen, okay?“

„Hm… Das kling schön.“, lächelte sie, vergrub ihr Gesicht in seiner Brust.

Sasuke strich ruhig und zärtlich gemütliche Kreise über ihren Rücken und wartete so lange, bis sie eingeschlafen war, bereit sie zu wecken, sollte sie einen schlimmen Traum haben.
 

Diese Nacht verlief gut, was Sasuke ein wenig überraschte, denn wenn Sera erblindete, wurde sie von den schlimmsten Träumen heimgesucht.

Scheint so, als hätten sie eine gute Phase erwischt…

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„Sissi, du siehst echt tot aus, echt jetzt.“
 

Alle waren da. Die Familien von Team 7, sowie auch Mako, Ino und Inoya waren alle auf dem großen Sammelplatz vor den Trainingsfeldern versammelt.

Das Picknick wurde weit ausgebreitet und alles verlief wie nach Plan.

Bis eben noch wurde wild getanzt und Mako und Sera konnten wieder demonstrieren, dass sie in der Tat Bändiger waren, kurz gefolgt von Inoya, Sayaka, Rayo und den anderen, ja es war wirklich sehr schön gewesen, bis dann alle erschöpft aßen und Energie tankten.
 

Die Kinder hatten sich nach einigen Stunden zurückgezogen, Kouji und Kushina hatten Itachi herausgefordert, währen Sasuke den Schiedsrichter spielte.

Mako zeigte Inoya und Zuko ein Paar neue Tricks und trainierte ihr Feuerbändigen, sodass Sakura, Naruto, Kakashi und Sera mal Zeit blieb, sich ein wenig zu entspannen.
 

„Komm schon Naruto, weißt du denn immer noch nicht, dass man einer Lady so etwas nicht an den Kopf wirft?“, fragte der silberhaarige Sensei im gewohnt lässigen Ton.

„Er ist nach all den Jahren noch immer ein Kindskopf, Shannaro…“

Der Blonde sah zu seiner Frau und schenkte ihr einen Blick, der so viel sagte wie:

`Ach ja? Letzte Nacht war ich aber kein Kindskopf, so wie du geschrien hast…`
 

„Ich bin einfach nur müde, mehr nicht. Aber Danke, Naruto, ich schätze deine Ehrlichkeit.“, meinte Sera nur, die sich auf der Decke breitmachte und die Augen schloss.

„Irgendwie geht es mir seit gestern Abend nicht so gut…“

„Bist du vielleicht krank, Sissi?“, fragte Sakura und fasste an Seras Stirn, die in der Tat ein wenig warm war. Ob sie sich einen Infekt oder eine einfache Erkältung einfangen würde..?
 

„Das ist sicher die Erschöpfung. Die Mission war härter, als Itachi und ich angenommen hatten und weil Sera so selten krank wird, kann es gut sein, dass es sie erwischt hat.“, schloss Kakashi, der es bemerkenswert fand, wie selten sie krank wurde.

„Bäh, nicht dass einer der Hunde dich angesteckt hat…“

„Ich hoffe nicht, Naruto…“, murmelte Sera, die bloß noch mit geschlossenen Augen zuhörte.

„Sieh zu, dass du schnell gesund wirst. Du und ich haben kommende Woche eine Mission zusammen, Sissi.“

„Mhm, ich freue mich auch schon aufs Essen…“, murmelte Sera nur erschöpft, sie war einfach zu müde, um sich zu intensiv anzustrengen.
 

„Wow. Sieht so aus, als wäre sie eingeschlafen.“, flüsterte Sakura dann.

„Na kommt, lasst uns zu den anderen und sie in Ruhe schlafen lassen. Die Arme war völlig übermüdet.“

Nickend standen die drei denn auf und ließen Sera zurück, damit sie ein kleines Nickerchen halten könnte.
 

So wollten sich die Ninjas die letzten 2 Stunden ein wenig entspannen und vor allem Naruto wollte unbedingt sehen, wie die Kinder denn gegen Itachi klarkamen…

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Da saß sie nun.

Blind und schwach vor den zwei unsichtbaren, aber deutlich vorhandenen Grabsteinen.
 

Es war kalt, eiskalt, doch das fühlte sie kaum, denn die Kälte ihrer eigenen Bitternis hatte ihr das Gefühl des Frierens genommen. Denn ihre Aufmerksamkeit war auf die Grabsteine vor ihr gerichtet.

Ihre Finger strichen über die kalten, rauen Steine und fühlten die Namen, die sorgfältig und tief ins harte Material geritzt wurden, Namen, die ihr den Schmerz in der Seele brennen ließen.
 

Naruto Uzumaki.

Haruno Sakura.
 

Alle beide, für immer tot, nachdem sie vom Chidori des verräterischen Mistkerls durchbohrt wurden.

Naruto und Sakura, die gemeinsam den Tod gefunden hatten, bloß, weil sie Sasuke Uchiha vor seinem eigenen Wahn bewahren wollten.

Er hat sie umgebracht, zwei herzensgute Seelen einfach ausgelöscht.

Er hatte ihr das Wichtigste in ihrem Leben genommen.
 

Und zwar ihre Familie.

Zum zweiten Mal wurde ihre Familie vor ihren Augen ermordet…
 

„Ich werde euch rächen. Ich schwöre euch bei allem, was mir wichtig ist, dass ich euch rächen werde. Sie alle werden dafür büßen, mir euch weggenommen zu haben…“

Sera konnte spüren, wie der intensive, heiße Hass sich mit ihrer inneren Kälte zu einem giftigen Gebräu mischte, wie der Wahn sie damit überschüttete und die Bändigerin nach und nach in seinen Bann zog. So lange, bis sie verzehrt wurde.

„Ich liebe euch so sehr… Und ich vermisse euch, Naruto… Sakura..!“
 

Die blinde Bändigerin merkte gar nicht, wie sie langsam vor und zurück wippte. Der Vorhang ihres Zorns verbrannte sie, bot ihr aber gleichzeitig einen gewissen Schutz, ja fast schon eine Art…

Trost.
 

„Erst töte ich Zuko…“, sprach sie tief und weinend, der Hass zischte in ihrem blinden Blick.

Zuko, der ihre Familie und sie einfach ausgeliefert hat und sie jetzt noch immer jagte, würde als erster dran glauben müssen. Denn er hat Gyatsu und die Mönche umgebracht.
 

„Dann ist Itachi Uchiha dran.“, fuhr sie fort, wissend, dass er ein grausamer Gegner war. Sie hatte es damals doch selbst mitbekommen und wäre mit Sakura fast gestorben, um Naruto und diesen Verräter zu beschützen. Und allein, um den Mistkerl zu erzürnen und die Welt zu verbessern, würde Sera diesen Uchiha von der Erde entfernen, so wie er es damals mit ihrem Team fast gemacht hat.

„Und zum Schluss wird Sasuke büßen. Ich schwöre euch, euer Tod wird nicht ungesühnt bleiben, ich werde dafür sorgen, dass dieser Verräter eine neue Welt der Qualen erleben wird..!“
 

Das war alles, das sie am Leben hielt. Nur das tröstete sie und vielleicht, nur vielleicht…

Würde sie endlich Frieden finden können…

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Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie schwarz. Natürlich.
 

Immerhin war es seine Schuld, dass der Fluch sie noch immer auf ihr lag, alles, was passiert war, war einzig und allein nur seine Schuld. Und dafür würde er büßen.

Dieser Mann würde mit seinem Leben dafür büßen…
 

Als Sera sich langsam aufstellte, bemerkte Sasuke es, der gerade noch Kakashis und Makos Familie verabschiedet hatte, ja auch seine Zwillinge waren mit Rayo und Kushina gegangen, um mit ihnen `abzuhängen`. Bloß seine Kameraden, Kakashi, Itachi und Zuko waren geblieben und Sasuke wollte eigentlich seine Frau, die eingeschlafen war, langsam wecken, aber…

Sera stand bereits, wenn auch ein wenig… verkrümmt..?

Ihr Blick war wie ausgewechselt. Es war keine Zärtlichkeit, sein Glück, keine Liebe mehr vorhanden, nein, sie sah aus, als hätte sich der wütende Tod in ihrem Blick manifestiert.

Sie wirkte einfach völlig anders und für einige Momente wirkte sie wie… wie damals.

Sera Masumi, die kaltblütige Rächerin…
 

Aber das war doch verrückt, denn seine Frau hatte die Rächerin schon längst abgelegt gehabt, nachdem das Jutsu umgekehrt wurde. Sie war nicht länger von Hass geprägt, also was war nur los?
 

„Sera? Was ist mit dir?“, fragte er, bereute es aber dann.

Denn Seras Augen zuckten auf, starrten voller starrem Schock zu dem Uchiha und wirkte, als würde sie dem mordlustigen Teufel persönlich gegenüberstehen. Die ausdruckslose Starre in ihrem eisblauen Blick wurde plötzlich dunkler, wütender… mordlustiger.

Ja, genau so würde sie den Teufel ansehen.
 

„Du…“

„Hey… Sera, was ist mit dir?“, fragte er beunruhigt und wollte auf seine Frau zulaufen, streckte ruhig seine Arme nach ihr aus, um sie festzuhalten. Ging es ihr denn nicht gut? Hat sie schlecht geträumt?

„Komm her, ich will dich-“

„MICH WIRST DU NICHT KRIEGEN!“

Und sie tat das Unglaubliche.

„Sera!“
 

Sie schlug gegen die Luft und ließ einen blauen, heißen Flammenstrom gegen ihn sprühen, dem Sasuke in letzter Sekunde ausweichen konnte. Sie… Sie hat ihn angegriffen.

Seine eigene Frau hat ihn gerade mit absolutem Zorn angegriffen!

„Du Verräter…. Du Mörder!“

„Sera, komm zu dir, ich bin es, Sasuke!“

„Ich WEISS, wer du bist!“, kreischte sie voller Zorn, die blinden Augen sowohl geweitet als auch verengt.
 

„DU HAST MEINE KAMERADEN GETÖTET!“
 

Ihr Körper zitterte vor Hass, ihre Aura verdunkelte sich zu etwas dämonischem und dann, wie im Alptraum, leuchteten ihre Augen in einem hellen Silber und sie attackierte ihn.

Sera griff an und Sasuke war wir von Sinnen, als er mit weit aufgerissenen Augen versuchte, einfach nur auszuweichen und ihren Attacken zu entkommen.

„Hör auf! Komm wieder zu dir!“

Die Male unter ihren Augen glühten wie die auf ihrem rechten Arm und Sasuke fing ihren Faustschlag ab, der ihn fast ins Gesicht traf. Was tat sie da?!

Verdammt… er wollte sie doch gar nicht bekämpfen!
 

„Beruhige dich, Sera, komm zu dir, es ist nur ein Alptraum!“

„Du hast Recht.“, knurrte sie und trat ihm gegen den Bauch, sodass er sie wieder loslassen musste.

„Du bist mein Alptraum und ich werde zu deinem ENDE!“

Mit beiden Händen holte sie aus und stieß eine Ladung an Luft aus, worauf Sasuke die Rippen von Susanoo aktivierte, um sich nicht in ihrem Wirbelstrom zu verfangen.
 

„Du musst dich wieder beruhigen, verdammt! Komm schon, wir sind keine Rächer mehr, wir sind-“

„Du hast Recht! Lange wirst du kein Rächer mehr bleiben, Sasuke!“

Und wieder raste sie auf ihn zu, wirkte wie eine Wahnsinnige, während ihre brennenden Fäuste wie verrückt versuchten, ihn zu treffen.

Verdammt!

Er wollte sie nicht bekämpfen oder gar verletzen, nur wie sollte er es hinbekommen, sie zum Stoppen zu bewegen..?!

Es war wie damals, als Sera ihre guten Erinnerungen an Sasuke verloren hatte und sie plötzlich Zukos Stimme im Kopf hallen gehört hatte. Damals hatte der Uchiha es geschafft, sie zu beruhigen, nur hat sie nicht ihn gehasst. Nicht so…
 

„Was ist hier los?!“

Es waren Naruto, Kakashi und Sakura, die aufgetaucht waren, kurz nachdem auch Itachi und Zuko langsam die Lage begriffen.

„Sakura! Sorg dafür, dass Zuko das hier nicht sieht- ah!“

Sasuke wurde von einer scharfen Windwelle getroffen und knallte hart gegen einen Baumstamm und leider hatte sein Sohn genau das gesehen.

„Papa?!“

„Zuko, warte, geh da nicht hin.“, sagte Itachi schnell, der die Situation bereits deuten konnte.

„Onkel Itachi, kämpfen Mama und Papa gerade?!“

„Nein, keine Sorge. Bleib hier, das ist nichts…“
 

„Fuck, das ist wie damals, als sie ihr Augenlicht nicht zurückerlangt hat…“, erkannte Naruto und rannte sofort auf seine beste Freundin zu, darauf achtend, keiner tödlichen Attacke zu begegnen.

Zuko sah alles nur vom Weiten, erkannte aber seine Mutter, um die er sich sehr sorgte.

„Ich muss dahin!“, sagte er und rannte plötzlich los, was Itachi sofort verhindern wollte, nur war sein Neffe da sehr schnell gewesen, die Sorge war einfach zu groß.
 

„Sissi, schau mal, ich bin es!“, sagte er dann und legte seine Hände auf ihre Schultern, versuchte irgendwie, seine Kameradin ruhig zu kriegen. Lange war es her, seit er Sissi so sehen musste…

„Sissi, Sissi, ich bin am Leben! Ich lebe, ich bin nicht tot und Sasuke kein Rächer, echt jetzt.“, sprach er ein wenig hysterisch, weil Sera Sasuke noch immer voller Zorn anfauchte.

„Hör zu! Hör meine Stimme und komm zu dir!“

Einige Sekunden verstrichen und Sera schaute dann mit blinden Augen zu Naruto und ja, er sah die Erkenntnis in ihrem Ausdruck. Sie schien es zu realisieren.

„N-Naruto..?“, fragte sie und begann ihn zu erkennen. „Ja! Genau, ich bin es, echt jetzt- AH!“

Plötzlich wurde er gepackt und Sera schob ihn schnell hinter sich, sah aus, als würde sie ihn… ihn beschützen wollen..?!
 

„Bleib hinter mir, Naruto!“, zischte sie, als sie weiterhin Sasuke fokussierte.

„Er wird es wieder versuchen, also bleib hinter mir und ich BRINGE IHN UM!“, schrie sie.

„Mama..?“

Sera hörte ihren Sohn nicht, sondern schaute nur voller Abscheu zu dem Uchiha, der auf alles gefasst sieben Meter von ihr entfernt dastand.

„Ich BRING DICH UM!“, kreischte sie wieder.

„Und dann sind Zuko und dein verdammter Bruder dran, das schwöre ich beim Tod meiner Kameraden, Sasuke!“

„MAMA!“

„SERA!“
 

Nie wieder würde Zuko diesen Moment vergessen.
 

Nie würde er vergessen, wie seine Mutter mit silber glühenden Augen und Male mordlustig seinen Vater anstarrte, ihr Hass und Zorn fast zum Greifen nah war. Die Luft um ihren Körper tobte zu einem Windsturm, der Boden bebte, zitterte genauso wie sie und ihre Augen…

Ihre silbern glühenden, verengten Augen brannten sich ins Gedächtnis des Bändigers, denn in dem Moment sah seine Mutter aus die die Verkörperung des absoluten Wahnsinns.

„Sissi, dein Sohn ist hier! Zuko, der Sohn von Sasuke und dir!“, sagte Naruto dann und packte ihre Schultern fester.

„Du hast nur geträumt. Sasuke ist dein Mann und dein Sohn Zuko ist hier… Sakura und ich leben, mach dir bitte keine Sorgen, es war nur ein Alptraum echt jetzt!“
 

Dann.

Erst dann kam sie wieder zu sich und blinzelte, schaute mit plötzlich wieder blauen Augen in Narutos Richtung. Die Erde hörte auf zu zittern und der Wirbelsturm stoppte, einfach alles schien wieder fast schon zu ruhig zu wirken.

Sera blinzelte mehrere Male, realisierte, wer und wo sie war und weitete dann ihre Augen, als sie besorgt zu ihrem Mann schaute, der nun wieder direkt vor ihr stand.

Hat… Hat sie gerade etwa..?

„Oh mein Gott, Sasuke..!“

Augenblicklich schlang sie ihre Arme um ihn und umarmte den Uchiha fest, das schreckliche Gewissen biss sich durch ihr Herz, als sie sich bewusst wurde, dass sie ihn attackiert hatte.

„Oh Gott, es tut mir so Leid, ich weiß nicht, was über mich gekommen ist!“

„Ganz ruhig, es ist nichts passiert.“, sagte er und legte seine Arme versichernd um ihre Mitte, machte ihr klar, dass alles wieder gut war.
 

„Komm, ich bring dich nach Hause.“

Ohne Umschweife wurde die blinde Brünette auf zwei starke Arme geschwungen und Sasuke spürte, dass ihr Körper doch noch ein wenig zitterte.

„Z-Zuko? Baby, es tut mir Leid, i-ich habe…-“

„Schlecht geträumt. Ich verstehe schon, Mama.“, sagte Zuko voller Verständnis und legte kurz seine Hand auf ihre Stirn und spürte auch gleich schon die glühende Hitze.

Wenn sie von Papa, Onkel Itachi und ihm sprach, bedeutete es, dass der Traum sie wirklich total verwirrt hatte. Sie hatte offensichtlich geschlafwandelt.

„Du bist offensichtlich krank. Ruh dich aus, okay?“

„Okay… Okay, Liebling…“
 

„Die Kinder bleiben heute bei mir. Nicht, dass sie sich anstecken.“, sagte Itachi dann, schaute besorgt zu Sera, die anscheinend wirklich einem bösen Infekt verfallen war.

Und außerdem hatte er die Befürchtung, dass sie noch so einen Wutanfall bekommen würde und das sollten Zuko, Sayaka und Kouji auf keinen Fall mitansehen.

„Ist gut. Wir sehen uns später.“, verabschiedete er sich schnell und lief mit Sera davon.
 

Zuko schaute seinen Eltern noch immer etwas sprachlos nach und konnte nicht fassen, was er gerade mitangesehen hat. Seine Mutter….

Er hätte niemals gedacht, dass seine liebevolle Mutter so voller Hass sein konnte, er hätte nie angenommen, dass sie dazu fähig wäre, SO viel Macht versprühen zu können.

Ihr Chakra war so enorm, wirkte fast schon irreal und zum ersten Mal fragte Zuko sich…
 

Wie war es dazu gekommen, dass seine Eltern überhaupt SO mächtig geworden waren..?

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Hey Leute!

Okay, ich dachte mir, ich verschiebe die Sommerpause einfach nochmal, weil ich so liebe Worte von euch zu Lesen bekommen habe.

Außerdem wurden meine Schwester und meine Mutter vom Sohn unserer Nachbarin angegriffen und ich bin so wütend, dass ich schreiben muss, um mich abzulenken.

Hier noch ein Apell an euch.

Holt euch. Ein verdammtes PFEFFERSPRAY!

Unterschätzt nie eure Umgebung und seid immer aufmerksam, falls etwas schlimmes passiert, okay?

liebe grüße

eure Fifi-Uchiha



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OkamiZuiiUchiha
2018-07-22T13:47:11+00:00 22.07.2018 15:47
Ohje oO Sera hat seinem Sprössling ja wohl sehr beängstigt... Er hat ja schon mal darüber nachgedacht warum er seiner kleinen Schwester nicht helfen kann.
ich bin gespannt wie es weitergeht ;)



Antwort von:  Fifi-Uchiha
12.08.2018 23:53
Ja, das alles ist noch ein wenig bittersüß...
Ich bin echt auf deine späteren Reaktionen gespannt hahaha
Danke für deine tolle Unterstützung! <3
Von:  Scorbion1984
2018-07-14T06:29:28+00:00 14.07.2018 08:29
Der Rückfall war krass ,beinahe hätte sie alles verraten !
Ich glaube Zuko hat sehr viel mehr verstanden ,als er es sollte !
Irgendwann werden sie ihm die Wahrheit sagen müssen ,er ist alt genug dafür !
Was ist mit Sera ,ist sie wirklich krank ,oder steckt mehr dahinter?!


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