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Haruka&Michiru One-Shots

One-Shots
von

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Me me me

Ich saß mehr als nur mit Vorfreude auf dem Sofa. Schon den ganzen Tag freute ich mich auf sie... auf meine Verlobte.

Viele bezeichneten unsere Beziehung als eklig, aber das war sie ganz und gar nicht. Im Gegenteil.

Wir beide waren wie Ying & Yang. Gegenseitig ergänzten wir uns ständig.

In den Schulen wurden wir immer als "Traumpaar" bezeichnet und noch heute werden wir oft von unseren Freunden so bezeichnet. Wie dem auch sei....

Sobald nur eine Umarmung in der Öffentlichkeit stattfand, wurden wir angestarrt. Woran das lag, weiß ich immer noch nicht....

Schon seit Anfang an verstanden wir uns gut. Es passte ganz einfach. Ich bin bis heute super froh, meine Haruka kennengelernt zu haben.
 

Als es an der Tür klingelte, sprang ich freudig auf. Das musste Haruka sein!

Ich riss hocherfreut die Tür auf und sprang der Person vor mir ins Gesicht. Ich war mir soo sicher, dass das Haruka war. Doch die von mir so sehr gliebte Person war das nicht. Ich landete auf dem Boden mit dem Mann vor mir. Verwirrt blickte ich auf und sah die Person vor mir an. Es war tatsächlich mein schrecklicher Nachbar!

,,Uiuiuiuiuiui", murmelte er schmerzlich.

Er war ein ungefähr 60 Jahre alter Mann, jedoch hatte er es faustdick hinter den Ohren. Ich kannte ihr generell nur als ein großes Arschloch und meiner Haruka war das auch sehr schnell aufgefallen, als wir hier he gezogen waren.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ihn mit auf dem Boden begleitet hatte. Oje.... wie ich das wohl gut machen kann?!

,,Ich bitte vielmals um Verzeihung!", rief ich und höflicherweise griff ich nach seinen eckigen Händen, um ihn aufzuhelfen.

,,Eine Frechheit! Schmeißen Sie mich einfach mit um!", zischte er mich an.

Sein Gemecker wollte ich mir im Moment echt nicht antun, denn das würde sowas von meine Laune verschlechtern. Generell hatte dieser Mann es gut drauf, Mitmenschen zu beleidigen.

So knallte ich die Tür vor seiner Nase zu, nachdem ich wieder in die Wohnung gegangen bin.

Das hatte ich mal wieder super hinbekommen. Aber warum hatte mein Nachbar geklingelt? Nja... das war egal. Nachfragen werde ich auf jeden Fall nicht, sonst würde ich noch Ärger bekommen.
 

Etwas durcheinander lief ich in die Küche und kochte mir einen Kaffe.

,,Heute kommt Haruka aber ganz schön spät?!", murmelte ich vor mich hin.

Sonst immer kam Haruka nie so spät von der Rennstrecke. Vielleicht war ihr etwas passiert? Daran wollte ich gar nicht denken!
 

Ein weiteres Mal klingelte es an der Wohnungstür. Dieses mal ging ich allerdings nicht raus, denn das war bestimmt wieder der Nachbar. Er hatte sich bestimmt Hilfe von jemand anderen aus dem Haus geholt, um mich richtig runter zu machen.

,,Die sollen nur warten, bis Haruka da ist. Dann werden die es nicht mal mehr wagen, mich anzuschauen"

Ich trank weiter.

Plötzlich vibrierte etwas in meiner Hosentasche.

,,Nanu? Wer ruft mich denn jetzt noch an?"

Auf dem Handy konnte ich "Schatz" lesen. Sofort nahm ich den Anruf an.

,,Haruka? Wo bist du?", fragte ich ganz aufgeregt.

,,Vor der Tür. Lässt du mich bitte rein?", erklang die Stimme meiner Blonden.

,,Oh...."

Schnell legte ich auf und rannte zur Tür. Wie auch schon vorhin, riss ich die Tür auf und sprang der Person entgegen. Bloß dieses mal war es wirklich meine Haruka.

,,Haruuu!", schrie ich voller Freude,

,,Warum kommst du so spät?"

,,Ich hatte noch etwas vergessen und musste zurückfahren. Aber jetzt erklär mir mal, warum du nicht aufgemacht hast", lächelte sie mich mit einem süßen Lächeln an.

Ich würde rot, als sie mir in die Augen schaute.

,,Ich... also.... ich.... liebe dich"

Mehr brachte ich grad nicht so richtig raus. Im Moment war ich total hilflos gegenüber meiner Gefühle.

,,Ich dich auch", grinste sie mich ganz laziv an.

Ihre Hand packte mich sanft am Kinn, welche mich dann etwas nach oben dirigierte. Langsam kamen unsere Gesichter sich näher und immer näher. Unsere Lippen berührten sich sanft, dass mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief.

Ich konnte gar nicht anders und lies mich quasi in ihren Armen fallen. Ein Glück hielt mich meine Geliebte fest, denn sonst würde ich jetzt auf dem Boden liegen.

Ich konnte spüren, wie ich hochgekommen wurde und dann hörte ich eine Tür knallen.

Ich bekam jedoch wenig mit, denn ich war mit dem Kuss ganz schön beschäftigt.

In nächsten Moment konnte ich welche Seidentücher in meinem Rücken spüren. Ich öffnete geschafft meine Augen.

Haruka hatte mich ins Schlafzimmer gebracht.

,,Was hast du vor?", fragte ich grinsend und zog sie in einen weiteren Kuss.

Als sie sich von mir trennen konnte, sagte sie: ,,Na was wohl?"

Ihre sanften Hände stricken mein Kleid von meiner Haut.

Auf meinem Körper machte sich eine eiskalte Gänsehaut breit. Sie war wohlig warm, aber dennoch eiskalt und erfrischend.

Sie küsste mich auf meiner Stirn und grinste mich dann lüstern an.

,,Tut mir leid, dass ich so spät gekommen bin"

,,Ist nicht schlimm"

Wieder küsste sie noch auf die Stirn und ließ dann ihre sanften auf meiner Haut heiß brennenden Küsse weiter nach unten über mein Ohr und dann zum Hals wandern.

Ich seufzte wohlig auf. Haruka schien das wohl gehört zu haben, denn sie wurde intensiver.

Schon bald war sie an meiner Brust angekommen. Sie strich über meinen Rücken und öffnete den Verschluss des BH's. Dies passierte sehr schnell, da sie gut darin geübt war.

Sie strich das Stück Stoff zur Seite und betrachtete mich grinsend. Ich holte mal so ordentlich Luft, sodass sich mein Oberkörper aufblähte.

Im nächsten Moment umschlossen ihre Lippen meine Brustwarzen.

Wieder seufzte ich auf.

Sie leckte an ihnen, bis sie hart waren.

Ihre sanften dennoch dünnem Finger strichen über meinen Bauch.

,,Bitte Haru! Lass uns das morgen machen. Ich bin so müde", flehte auch keuchend.

,,Nun gut"

Sie hob mich sanft mit ihren Händen an und legte mich auf ihren Körper ab.

,,Schlaf gut, du Schöne"

,,Ja... du auch, meine Perle"



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