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Something Worth Fighting For

»[AcexOC]«
von

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To Help Out

Ace hatte in dem Moment beschlossen Nikira zum Schiff zu bringen, in dem sie anfing unregelmäßig zu atmen und ihre Stirn trotz der enormen Kälte schweißbedeckt war. Er konnte nicht mit ansehen, wie sie hier unter hohem Fieber litt.
 

Ungern versuchte er sie daher zu wecken. Es dauerte ein wenig bis sie reagierte. Mit glasigen Augen und roten Wangen sah sie ihn an. „Nikira? Ich trag dich zum Schiff, aber du musst dich an mir festhalten, ok? Ich nehme dich huckepack. Schaffst du das?“, erklärte er ihr den Plan und schob eine rote Strähne hinter ihr Ohr. Er war besorgt um sie, denn sie sah nicht gut aus.

Nikira indes nickte matt und wurde von Mal zu Mal wieder schläfriger. Doch sie versuchte ihr Bestes zu geben, als er sich kniend mit dem Rücken zu ihr drehte.
 

In dem Moment dachte sie nicht ein einziges Mal daran, dass er ihr natürlicher Feind und ihr Missionsziel war. Auch dachte sie nicht daran, dass sie gerade seine Hilfe brauchte, weil sie schlichtweg schwach war.

Schlaff hob sie also ihre Arme und legte sie über die Schultern von Ace. Mit der Hilfe von ihm schaffte sie es irgendwie fertig zum Aufbruch zu sein.
 

„Alles klar?“, fragte Ace leise, woraufhin sie nur ein leichtes Nicken zustande brachte.

Als sie die immer stärker werdende Kälte wahrnahm, presste sie ihre Augen fester zusammen und drückte ihr Gesicht an den Hals des Schwarzhaarigen.
 

Ace hatte währenddessen stark mit dem Wetter zu kämpfen. Er bahnte sich stetig den Weg mit seinem Feuer frei, doch das zerrte gewaltig an seinen Kräften, da er seine Körpertemperatur auch noch immer für Nikira regulierte. Mühsam stapfte er durch den Schnee und versuchte gegen die schlechte Sicht und den Wind anzukommen.

Er hätte unter normalen Umständen aufgegeben, aber Nikiras Atmung verschlechterte sich zunehmend und erinnerte ihn daran, dass er es einfach schaffen musste.
 

„Halte durch, Kleine“, presste er leise hervor und senkte seinen Blick, um dem erbarmungslosen Eisregen zu entgehen.

Er wusste nicht wie lange er so unterwegs war, aber als er die letzten Meter zum Schiff überbrückte, war Nikira bereits seit geraumer Zeit wieder ohnmächtig.
 

Ohne Umschweife eilte er zur Krankenstation, in der Tao am Tisch saß und einige Daten durchging. Als Ace krachend die Tür aufschlug, hob dieser den Kopf und stand prompt auf um zu den beiden zu eilen.
 

„Tao? Du musst etwas unternehmen! Ihr geht es echt schlecht. Sie hat hohes Fieber und ist ohnmächtig geworden“, brachte Ace beunruhigt heraus und sah den Schiffsarzt leicht verzweifelt an. Dieser bedeutete ihm ruhig zu sein und Nikira aufs Bett zu legen. Ungeduldig beobachtete Ace Tao dabei, wie er sie seelenruhig untersuchte.
 

„Geht das auch ein wenig schneller?“, kam es harsch von dem Schwarzhaarigen und brachte den Arzt dazu seine Augen zu verdrehen.
 

„Reg‘ dich ab, Ace. Ich habe bereits alles vorbereitet.“ Leicht genervt holte er alle notwendigen Dinge und fing an Nikira zu behandeln.
 

„Was heißt du hast schon alles vorbereitet?“ Irritiert setzte er sich auf den Stuhl und fuhr sich durch die schneenassen Haare. Er wusste echt nicht, wovon Tao da redetet. Fragen folgte Ace daher jeder Bewegung von Tao; nicht, ohne der Rothaarigen immer wieder sorgenvolle Blicke zuzuwerfen.
 

Dieser schob sich seine Brille weiter nach oben. „Weil ich sie bereits im Vorhinein gewarnt habe, dass so etwas passieren könnte.“ Schon beinahe tadelnd kamen ihm diese Worte über die Lippen.
 

Ace hingegen verstand noch immer nicht. „Was? Im Vorhinein?“
 

„Sie hat mir heute geholfen etwas aus dem Lager zu holen. Dabei habe ich gemerkt, dass es ihr nicht gut ging. Natürlich hat sie das abgestritten, aber als sie beinahe ohnmächtig geworden ist, konnte sie es nicht leugnen“, erklärte er Ace abwesend und verabreichte der 18-Jährigen ein fiebersenkendes Medikament. Erst dann hob er den Blick und ergänzte: „Sie hatte heute Vormittag schon Fieber.“
 

„Und natürlich wollte sie nicht hierbleiben“, Ace schnaubte wütend, „Sie ist so verdammt stur.“ Er stöhnte auf und fuhr sich durch die Haare.
 

Daraufhin lachte Tao. „Da kenn ich noch so jemanden.“
 

Ace verdrehte nur die Augen. Er würde es nicht zugeben, aber Tao hatte recht. Er hätte dasselbe getan wie Nikira.
 

„Naja, auf jeden Fall solltest du dich auch etwas ausruhen. Nikira wird ohnehin nicht so schnell aufwachen.“ Der Arzt begutachtete nochmal die Rothaarige. Noch war keine Besserung zu sehen, aber das würde schon kommen.
 

Zur Bestätigung gähnte Ace. „Gute Idee. Sag Bescheid, wenn sie wach ist.“ Mit diesen Worten erhob sich der Schwarzhaarige und verließ den Raum.
 

Nikira wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, aber als sie aufwachte, fühlte es sich an, als hätte sie ein tagelanges Training hinter sich. Mit verzerrtem Gesicht richtete sie sich auf. Ihr Kopf pochte noch ein wenig, aber damit konnte sie umgehen. Sie hatte schon schlimmeres erlebt. Erst jetzt sah sie sich im Zimmer um. Außer ihr lag niemand auf der Krankenstation, nur eine Person erregte ihre Aufmerksamkeit. Ace schlief in einem der Sessel. Seine Position dabei sah alles andere als gemütlich aus.
 

„Was macht der denn hier?“, murmelte die Rothaarige leise und schwang ihre nackten Beine aus dem Bett. Vorsichtig berührte sie mit ihren Zehen den Boden und zupfte an ihrem Oberteil herum. Sie trug nur ein weites T-Shirt. Ihre alte Kleidung lag feinsäuberlich auf dem Nachttisch.
 

Sie wandte den Blick von dem Stapel ab und sah wieder zu Ace, der irgendetwas vor sich her nuschelte. Es war zu leise, als dass Nikira etwas davon verstehen hätte können, aber vermutlich wollte sie das gar nicht. Stattdessen wollte sie ihn wecken und ihm ein paar Fragen stellen. Ihre Erinnerungen an den Vorfall waren ein wenig schwammig. Sie wusste nicht Mal, wie viel Zeit vergangen war, seit sie aus der Höhle zurückgekommen waren.
 

Deswegen schnappte sie sich ihr Kissen und warf es in Richtung der Feuerfaust, die direkt neben der Tür saß. Sie traf und musste leicht grinsen, als er panisch die Augen aufriss und innerhalb von Sekunden auf den Beinen war. „Was?!“, fragte er verwirrt und fuhr sich durch die Haare. Erst, als sein Blick auf Nikira fiel, die hinterhältig grinsend auf ihrem Bett saß, atmete er erleichtert aus und ließ sich zurück auf den Sessel fallen. „Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein! Ich hatte gerade beinahe einen Herzinfarkt!“
 

„Übertreib mal nicht, Flammenhirn“, meinte die Jüngere spöttisch. Seine Reaktion war herrlich gewesen. Sie sollte ihn öfters erschrecken.
 

„Jaja“, fing er mürrisch an, „Warum hast du mich überhaupt geweckt? Ich hatte gerade einen herrlichen Traum.“ Jetzt grinste Ace verschmitzt und brachte Nikira dazu skeptisch die Augenbrauen hochzuziehen.
 

„Will ich wissen, worum es ging?“ Die Rothaarige nahm sich während ihrer Frage das Glas Wasser, welches neben ihrer Kleidung stand. Ihr Hals war verflucht trocken und kratzte unangenehm.
 

Ace lachte leise. „Eher nicht. Ich will dich nicht in Verlegenheit bringen.“ Nikira hörte bei seiner Antwort auf zu trinken und setzte langsam das Glas ab, um es mit beiden Händen zu umgreifen. „Ok, dann verrat mir lieber, wie lange ich geschlafen habe.“
 

Der Schwarzhaarige verschränkte seine muskulösen Arme hinter seinem Kopf. „Eigentlich ziemlich lange. Fast 18 Stunden um genau zu sein.“
 

So lange? Es fühlte sich an, als wären es erst ein paar Stunden gewesen. Seufzend stellte sie das Wasser wieder auf den ursprünglichen Platz. „Wie genau sind wir von der Höhle zum Schiff gekommen? Meine Erinnerungen sind ein wenig vage “, fragte sie und räusperte sich. Sie wusste nicht warum, aber ihr war es irgendwie unangenehm darüber zu reden.
 

Ace‘ Grinsen wandelte sich zu einem Lächeln. „Naja. Ich hab dich getragen. Es war nicht einfach, aber ich hab’s geschafft“, er klang ziemlich stolz, aber wurde gleich darauf nachdenklich, „Weißt du? Für einen kurzen Moment dachte ich wirklich, du würdest nicht mehr aufwachen.“ Er sah sie an und prompt fühlte sich Nikira unter seinem intensiven Blick unwohl. Sie biss sich auf die Lippen und fixierte einen Punkt auf dem Boden.
 

Er sollte aufhören sie anzusehen, als würde es ihn so schwer treffen, würde sie nicht mehr aufwachen. Er kannte sie nicht gut genug dafür. Sie und den wahren Grund, weshalb sie hier war.
 

Sie räusperte sich, um den Klos in ihrem Hals loszuwerden und auch, um ihre aufkeimende Wut zu ersticken. „Mir geht’s gut wie du siehst“, brachte sie hervor und um ihre Worte zu verdeutlichen, stand sie auf. Fest blickte sie Ace an, der ihr zweifelnd dabei zu sah, wie sie sich an den Bettrand klammerte. „Sicher?“, harkte er deshalb nach, dachte aber nicht daran ihr zu helfen. Sie würde seine Hilfe sowieso nicht annehmen. Deswegen blieb er sitzen und amüsierte sich stattdessen prächtig über die sture junge Frau.
 

„Ja. Alles bestens.“ Mit erhobenem Haupt ging sie ein paar Schritte und versuchte angestrengt das Pochen in ihrem Kopf zu ignorieren.
 

„Wo willst du hin?“, fragte Ace misstrauisch und richtete sich ein wenig auf.

Genervt sah Nikira ihn an. „Duschen, oder ist das nicht erlaubt?“ Sie hatte nur Fieber und keine lebensbedrohliche Verletzung. Sie brauchte keinen Babysitter.
 

Der Schwarzhaarige lachte. „Doch schon, aber woher soll ich wissen, dass du nicht abhaust?“
 

Die 18-Jährige verdrehte die Augen über seine dumme Annahme. „Gut, dass das gar nicht möglich ist.“
 

„Naja. Du könntest durchs Bullauge springen. Was ziemlich dumm wäre, aber immerhin eine Möglichkeit.“ Ace grinste wie so oft. Manchmal fragte sich Nikira, ob er jemals schlecht drauf oder jemals wütend war. Bis jetzt hatte sie ihn immer nur lachen gesehen. Manchmal auch besorgt…
 

Sie stieß die Luft aus und zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Was willst du jetzt tun?“
 

„Wenn du schon so fragst. Ich könnte ja mitkommen.“ Unverschämt zwinkerte er ihr zu und lachte über den empörten Gesichtsausdruck der Rothaarigen. Die verzog ihr Gesicht, murmelte irgendetwas und verschwand anschließend im Bad. Nicht ohne die Tür lauter zuzuknallen als notwendig. Dass sie ihn auch immer so ernst nehmen musste…
 

Gut gelaunt lehnte er sich zurück und verschränkte die Arme wieder hinter seinem Kopf. Es machte einfach zu viel Spaß, die 18-Jährige zu ärgern.
 

Als Nikira aus dem Bad kam, war Ace zum Glück bereits verschwunden. Viel länger hätte sie seine Anwesenheit nicht ertragen. Leicht erschöpft legte sie sich zurück ins Bett. Sie hatte vergessen zu fragen, warum er überhaupt hier gewesen war. Aber sie hatte auch nicht die Möglichkeit darüber nachzudenken, denn ihre Augen wurden immer schwerer, bis sie schlussendlich zufielen.
 

In den darauffolgenden Tagen kurierte sich Nikira aus und kam schnell wieder zu Kräften. Das war auch nötig, denn sobald sie die Krankenstation verlassen durfte, wurde sie eingeteilt mit den anderen das Deck zu putzen.
 

Während sie also mit dem Mopp auf einer Seite anfing zu wischen, dachte sie über die letzten Tage nach. Ace hatte sie noch öfters besucht, als sie das Bett hüten musste. Auch wenn sie nicht viel redete, saß er dennoch meistens neben ihr und döste vor sich hin. Sie hatte nicht gefragt warum er das tat. Und sie hatte es auch nicht vor. Er würde doch sowieso nur einen idiotischen Grund nennen. Auch hatte er kein Wort mehr über den Zwischenfall in der Höhle gesagt. Das war ihr nur recht, denn sie wollte es so schnell wie möglich wieder vergessen. Es war ihr peinlich.
 

Mit dem Handrücken wischte sie sich über die Stirn. Mittlerweile waren sie weit weg von der Winterinsel, worüber Nikira unheimlich froh war. Jedoch stiegen die Temperaturen nun ziemlich rasch und machten die Arbeit auf dem Schiff anstrengender, als sie eigentlich waren.
 

Gelangweilt entschied sie sich für eine kurze Pause, hielt das Ende des Besens mit beiden Händen und stützte anschließend ihr Kinn darauf ab. Ein wenig genervt sah sie übers Deck. Es halfen zwar viele – selbst Marco packte mit an – aber das Schiff war einfach riesig. So würden sie bis zum Abendessen brauchen, bis sie fertig waren.
 

Auch wenn diese Arbeit Nikira noch nie verrichten musste, so hatte sie ohne Murren ihre Aufgabe entgegengenommen und begonnen. Sie sah es als ihre Pflicht an; fühlte sich irgendwie als Teil der Crew, auch, wenn sie das ganz und gar nicht war…

Mit diesen Gedanken tunkte sie ihren Mopp in den Eimer mit Wasser und machte weiter. Erst, als sie bei der Hälfte des einen Teils war und die Tür, die nach Innen führte, krachend aufflog, hielt sie kurz inne. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Ace gähnend an Deck kam und sich anscheinend nicht verpflichtet fühlte zu helfen, denn er ging ohne einen Finger zu rühren zur Reling.
 

„Wieso hilft der eigentlich nicht?“, murrte Nikira leicht schnippisch zu Jozu, der mit zwei Fässern unter den Armen bei ihr vorbeiging. Dieser hielt überrascht inne und folgte dem Blick der Rothaarigen.
 

„Wer? Ace? Der hilft nie bei so etwas.“ Der Riese mit den Diamantkräften zuckte mit seinen breiten Schultern und ging dann seinen Tätigkeiten weiter nach.
 

Als hätte er einen schlechten Witz gemacht, sah sie ihm nach und anschließend wieder zu Ace, der gelangweilt schien. Ungläubig schnaubend stapfte sie mit dem Mopp in ihrer Hand auf ihn zu. Es nervte sie nicht nur, dass er sich für etwas Besseres hielt und meinte nicht helfen zu müssen, sondern auch, dass er mit einer gewissen Genugtuung jedem Einzelnen dabei zusah, wie sie hier in der Hitze schufteten.
 

„Hey! Streichholz!“, keifte Nikira ungewohnt launisch.
 

Bei ihrer Stimme sah Ace überrascht auf, stieß sich von der Reling ab und grinste sie an. Allerdings verwandelte sich dieser Blick in einen fragenden, als er ihren wütenden Gesichtsausdruck sah. Was hatte er jetzt schon wieder falsch gemacht?

Die Rothaarige blieb mit einem sicheren Abstand zu ihm stehen, stemmte die eine Hand in ihre Hüfte und funkelte ihn von unten wütend an. „Wie wär’s mit helfen?“
 

Verdutzt sah er sie an und fing anschließend an zu lachen. Ach, darum ging es ihr.
 

Grinsend verschränkte er die Arme und lehnte sich wieder an die Reling. „Nein, danke. Ich seh‘ lieber zu und genieße die Aussicht.“ Er zwinkerte ihr zu und tat sich damit keinen Gefallen.
 

„Du siehst lieber zu?“, wiederholte sie gefährlich leise.
 

Ace nickte. „Jap. Und jetzt“, fing er an, griff sie bei ihren Schultern und drehte sie um, „solltest du weitermachen. Sonst werden wir bis zum Abendessen nicht fertig.“ Sachte schob er sie ein wenig weiter und ließ sie dann los. Nikiras Miene verdüsterte sich zunehmend. Langsam drehte sie sich wieder zu ihm um und stand recht dicht vor ihm.
 

„Wir werden nicht fertig? Wir, im Sinne von du und der Rest?“, harkte sie gespielt interessiert nach und deutete auf ihn und dann nach hinten zu den anderen.
 

„Ja, wir. Sag ich doch.“ Ace grinste ihr unverschämt entgegen und steckte seine Hände in seine Hosentaschen. Währenddessen hatte Nikira den Stiel des Besens fest umklammert und musste sich zusammenreißen, ihm nicht sofort ins Gesicht zu schlagen. Stattdessen grinste sie kurz und ehe er reagieren konnte, hatte sie ihm mit dem Besen seine Füße weggeschlagen. Unsanft krachte er auf den Boden und stieß nur einen Laut der Überraschung aus. Perplex sah er die Rothaarige an, die sich nach vorne gelehnt hatte.
 

„Dann genieß mal die Aussicht dort unten“, meinte sie hämisch und wandte sich ab.
 

„Was zum-?“ Ace blinzelte und sah Nikira nach.
 

Stöhnend vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Eigentlich hätte er es wissen müssen, dass mit ihr nicht zu spaßen war, doch er mochte es, wenn sie ihn wütend anfunkelte. Um ehrlich zu sein, war es sogar verdammt heiß. Leise lachend richtete er sich auf. Sitzend lehnte er sich nach hinten, stellte die Beine auf und legte seine Arme lässig darauf ab. Schmunzelnd beobachtete er Nikira, die wieder ihrer Arbeit nachgegangen war und so tat, als wäre nie etwas passiert.
 

Diese Frau gab ihm wahrlich den Rest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Runenmagierin
2018-10-17T17:48:12+00:00 17.10.2018 19:48
Tao hat vorgesorgt, unterschätze niemals eine Arzt^^
18 Stunden geschlafen und sie ist immer noch platt... ja so ein Fieber sollte man nicht unterschätzen...
und was macht Ace? klar, er ärgert sie...
aber es stimmt schon, sie lässt sich ja auch so schön ärgern...
Von:  Hypsilon
2017-11-06T12:39:16+00:00 06.11.2017 13:39
Na Gott sei Dank hat sie das gut überstanden =)
Die Empfindungen der Beiden füreinander ändern sich langsam, das ist richtig süß zu lesen und ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
"Diese Frau gab ihm wahrlich den Rest" empfinde ich für tolle Abschlussworte hier^^
Von:  Miana
2017-08-24T19:36:41+00:00 24.08.2017 21:36
Irgendwie ist Ace ja schon richtig süß wie er anfängt, mehr für Nikira zu empfinden. Allerdings war das mit dem Putzen schon sehr dreist und ich hätte mich damit nicht so leicht zufrieden gegeben wie sie :D den hätte ich zusammengestaucht :D


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