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My Secret

Haruka & Michiru
von

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Eine verbotene gemeinsame Zeit

Am nächsten Tag wachte Haruka noch völlig müde auf und hatte nicht mal ansatzweise die Lust dazu, zur Arbeit zu gehen.

Und dann musste sie an Michiru denken, die gerade im Krankenhaus lag und vielleicht gerade Schmerzen hatte.

Das konnte sie sich nicht recht vorstellen, besser gesagt wollte sie das nicht. Aber Michiru hatte gestern Schmerzen gehabt, garantiert. So ein Unfall ist nicht Ohne.

Sie musste sich gestehen, dass sie das selber nicht so gut bewältigt hätte.

》Heute ist Mittwoch. Heute habe ich bis zur 7. Stunde. Danach kann ich zu Michiru!《 dachte sie und das schien ihr sogar Kraft zu geben.

Auf Michiru freute sie sich schon jetzt und es ist gerade mal morgen. Sie musste also noch mehr als 10 Stunden überleben.

So musste sie sich fertig machen und sie fuhr dann zur Arbeit.
 

In der Schule konnte sie sich kaum konzentieren und passte kaum auf. Ständig passierten ihr irgend welche Missgeschicklichkeiten und generell lief der Tag irgendwie schief.

Als sie eine ihrer Schülerinnen sietzte, schauten auch ihre Kollegen nicht schlecht. Womöglich dachte man, das sie ein Verhängnis zu einer Schülerin hätte. Aber so gelogen war das eigentlich auch nicht. Sie hatte ja etwas mit Michiru. Aber war das ein Verhältnis oder vielleicht sogar eine Beziehung? Die Frage konnte sie sich nicht ganz beantworten und so musste wohl auf die Antwort noch eine Weile warten.
 

Nachdem sie endlich die Arbeitszeit tot gekämpft hatte, durfte sie endlich zu Michiru.

Auf dem Weg mit dem Auto zum Krankenhaus war sie so aufgeregt, dass sie zu schnell fuhr und geblitzt wurde. Das würde eine schöne Rechnung sein, auf die sie momentan keine Lust hatte. Sie wollte einfach nur noch zu ihr.

Aber eigentlich kannten sie ich erst seit 3 Tagen und das ist wirklich wenig. Nein, sowas kann man noch keine Beziehung nennen, das ist vielleicht eine angehende aber mehr nicht. Noch nicht. Ihr Körper rufte schon jetzt nach mehr, aber das konnte sie sich nicht erlauben.

Mit der Schülerin ins Bett zu steigen ist eine Straftat.

Aber wenn es weiter so geht, könnte sie das Verlangen nicht mehr lange unterdrücken. Da musste sie sich noch etwas einfallen lassen, aber jetzt war keine Zeit.

Als sie dann endlich angekommen war, machte sie sich schnellen Weges zum Zimmer 267, wo Michiru lag.

Die Lehrerin hoffte sehr, dass es ihr besser ging.

Nachdem sie endlich angekommen war, klopfte sie vorsichtig an der Tür.

Aber keine Reaktion.

So kontrollierte die Blonde, ob sie sich vielleicht in der Tür geirrt hatte, aber das war nicht der Fall.

Aber sie konnte ja auch einfach nur schlafen.

Somit öffnete sie leise das Holzbrett und betrat das Zimmer.

Und tatsächlich, Michiru schlief wirklich.

So leise die Frau nur überhaupt konnte, setzte sie sich neben das Bett auf einen Stuhl, der bereits dort stand. Er war bestimmt von ihrer Mutter, die wohl heute Morgen da gewesen war.
 

Die Geigerin sah so niedlich und friedlich aus. Ihre zarten Lippen waren leicht geöffnet und Haruka's schreiten förmlich nach ihnen, aber wecken wollte sie die schlafende Prinzessin nicht.

,,Ach Michiru.... was machst du nur für Sachen?", murmelte sie leise vor sich hin und streichelte ihrer Schülerin zärtlich über die Wange.
 

Eigentlich unterschätzte die Lehrerin die Lage völlig. Sie ging davon aus, dass es sowie so nicht rauskommen würde. Aber so war es nicht. Wenn die beiden nicht richtig aufpassen, könnte irgend jemand sie sehen und das bedeutet Knast für sie.
 

Völlig in Gedanken versunken merkte sie gar nicht, das die Geigerin bereits wach war.

,,Haruka?", fragte die Türkise ganz vorsichtig.

Aber die Blonde war noch immer in ihrem Traumland und nichts schien sie zurück zu bringen.

Im Moment hatte sie sogar Angst, das sie ihre Schülerin verlieren musste. Das wollte sie nicht.

,,Hey, Haruka....", murmelte die Kleine und das schien ihre Lehrerin wieder in die reale Welt zurück bringen.

,,Oh, Michiru.... hab ich dich geweckt?", fragte sie leicht verwirrt.

,,Nein, hast du nicht"

,,Dann ist ja gut"

Beide lächelten lieblich, bis Michiru sie besorgt anblickte.

,,Was ist los....?", wollte sie wissen und ihre Stimme klang besorgt aber ernst.

Lügen würde jetzt nichts bringen.

,,Ich habe Angst...", rang die Frau nach Luft,

,,Angst... dich zu verlieren, wenn jemand davon mitbekommt"

Eine Weile schien die Künstlerin zu überlegen, bis sie sie dann wieder anlächelte.

,,Wir müssen eigentlich nur in der Schule aufpassen. Wo wohnst du denn?", überlegte sie.

,,Ich wohne in Harajuku"

,,Hm. Da müssen wir auch aufpassen... wenn wir was Unternehmen wollen, dann außerhalb Tokio"

,,Klar. Hab doch ein Auto mit dem wir wegfahren können. Das Einzigste große Problem ist jetzt noch deine Mutter", meinte Haruka und damit hatte sie auch recht.

Michiru's Mutter darf davon ebenso wenig mitbekommen, wie alle anderen auch. Denn sie könnte sogar alles kaputt machen.

,,Das ist echt schwer. Was ist, wenn meine Mutter davon erfährt?", überlegte die Kleine.

,,Da lande ich im Knast", machte sie ihr es einfacher.

,,Nein! Bitte nicht! Du darf nicht im Gefängnis landen!", flehte sie ihre Lehrerin an, die da aber auch nichts ändern konnte.

,,Das ist aber so. Ich mache mich damit strafbar"

,,Aber ich liebe dich doch"

,,Du bist ja süß. Ich liebe dich auch. Aber das ist nun mal verboten. Aber es ist bloß 1 Jahr. Danach ist das egal. Wenn es zu schwer wird, kann ich auch kündigen. Für dich würde ich alles tun", sagte sie in einem ernsten Ton.

,,Nein, dass muss nicht sein", unterbrach Michiru sie und schaute ihr tief in die Augen,

,,Wir kriegen das schon hin!"
 

Langsam kamen sie sich näher und immer und immer näher.

Was Michiru noch nie hatte war, dass sie gerade fast einen Herzinfarkt bekam. Ihr Herz pochte unaufhörlich.

,,Haruka.... zieh es nicht so weit raus. Ich sterbe vor Sehnsucht", musste sie sagen sonst wäre das vielleicht wirklich passiert.

,,Alles was du willst, meine Schöne", grinste sie ihr entgegen und vereinigte ihre Lippen mit denen ihrer Schülerin.

Ein nie enden sollender leidenschaftlicher Kuss began, und die beiden wollten nie mehr damit aufhören.

,,Ich will mehr", murmelte die Kleinere in den Kuss hinein und sofort hielt Haruka in ihrer Bewegnung inne.

,,Du willst mehr?"

Leicht verwirrt blickte die andere ihr in die Augen und nickte dann zögernd.

,,Im Moment kann ich dir das leider nicht geben. Aber sobald du wieder hier rauskannst kommst du mal zu mir", schnurrte sie verführerisch,

,,Versprochen"

In Michiru's Gesicht stieg die tiefe Röte.

,,Ähm... was machst du denn da mit mir?", fragte sie ahnungslos und auch leicht ängstlich.

Sie wusste es wirklich nicht. In dem Bereich hatte sie noch absolut keine Ahnung.

Leicht belustigt und aber auch irgendwie verwirrt blickte sie die Kleine an. Aber dann musste sie grinsen.

,,Hm. Nun, ich werde... dafür sorgen, dass du zum Orgassmus kommst und die Kontrolle über dich verlierst. Aber glaub mir, dir wird es gefallen!", schnurrte sie wieder.

,,Zum Orgassmus? Aber.. das heißt du willst.....", stotterte sie.

,,Was hast du denn gedacht?"

,,Naja.... also... ich weiß auch nicht...."

,,Na also.... freu dich drauf. Es wird dir garantiert gefallen", versicherte die Frau und gab ihr einen flüchtigen Kuss.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es schon 18 Uhr war. Somit war auch leider die Besucherzeit vorbei.

,,Ich muss los, Süße", stellte sie fest und hab ihrer Kleinen noch einen Kuss,

,,Morgen gehe ich dir mal nicht auf die Nerven. Ich hab leider viel zu tun"

,,In Ordnung. Aber du gehst mir nicht auf die Nerven. Im Gegenteil. Ich freue mich darüber, wenn du mich besuchst"

,,Na dann ist ja gut. Also dann, bis Freitag, meine Kleine"

,,Nenn mich bitte nicht klein"

,,Süße", verbesserte sie sich.

,,Besser"

Somit fand noch eine kleine Umarmung statt und dann musste sie leider gehen.
 

Michiru schaute noch eine ganze Zeit auf die Tür, aus der Haruka vor mehreren Stunden verschwunden war.

Irgendwie hatte sie Sehnsucht nach ihr. Am liebsten würde sie für immer in ihrem Arm liegen wollen und ihre Nähe genießen.

Jedoch ist das nur ein Traum und deswegen leider nicht real.

,,Oh.... Haruka...."

Und nach kurzer Zeit war sie dann auch eingeschlafen.
 

Die Tage vergingen und schnell wurden daraus Wochen.

Michiru erholte sich prächtig und schon bald konnte sie wieder nach Hause.

Aber somit wurde es für Michiru auch schwerer, nach der Schule zu Haruka zu kommen.
 

Es war mal wieder Montag und Michiru konnte endlich wieder zur Schule.

Da sie aber noch immer ihr Bein gebrochen hatte und sie zu faul war, mit Grüken rumzulaufen, musste sie einen Rollstuhl nehmen.
 

Als sie nun das Schulgelände betrat, wurde sie gleich von den Jungen, die auch an dem Unfall verantwortlich waren, aufgehalten.

Mit denen wurde alles eigentlich schon geklärt und es dürfte auch keine Fragen mehr geben. Eine gerechte Strafe hatten sie bekommen.

,,Na, hat die Miss Perfect etwa Schmerzen?", meinte der Eine.

,,Schohn deine Zunge!", gab Michiru frech zurück und fuhr an ihnen vorbei.

Die Drei schauten nicht schlecht ihr hinter her und ließen sie somit erst einmal in Ruhe.
 

Auch als sie das Klassenzimmer betrat, schauten alle sehr komisch.

Nicht mitleidig oder so sondern hasserfüllt und auch neidisch.

Aber warum neidisch?

Die Schmerzen hätte die Künstlerin ihnen gerne abgegeben. Aber das hätten selbst die stärksten Jungs nicht ausgehalten. Eigentlich sind alle so und so Schlappschwänze.

Genervt rollte sie sich zu ihrem Platz und schob den Stuhl zur Seite, um genug Platz für den Rollstuhl zu schaffen.

Danach packte sie, wie jeder normale Schüler, ihre Sachen aus.

Dabei beobachtete jeder sie. Einfach jeder, der gerade in diesem Zimmer war.

Endlich öffnete sich die Tür und Frau Kyashiki kam herein, da sie in den ersten 2 Stunden Deutsch hatten.
 

Die Lehrerin war eine sehr strenge Frau, dennoch machte sie guten Unterricht dem man gut folgen konnte.

Jedenfalls verstand Michiru bei ihr alles und kam auch gut mit.

,,Ah! Endlich bist du mal da, Michiru!", freute die ältere Frau sich und rannte zu ihr,

,,Wie geht es dir denn?"

Für einen Moment war die Schülerin etwas überfordert und musste erstmal alles ordentlich in ihrem Kopf sortieren.

,,Äh. Guten Morgen. Mir geht es wieder besser"

,,Du sitzt ja im Rollstuhl! Ist etwa dein Bein gebrochen?"

,,Ja. Aber das geht eigentlich"

,,Na dann bin ich ja beruhigt. Ich freue mich, dass du wieder da bist"

,,Ich mich auch"
 

Nach einigen Sekunden klingelte es und die Lehrerin wollte eigentlich den Unterricht beginnen. Wollte.

Die Klasse war einfach viel zu laut. Keiner, abgesehen von Michiru, schien auf die Lehrerin zu hören und alle schreiten wir verrückt rum.

Auch nach mehreren Ermahnungen ließen sich die Schüler nicht bändigen und Frau Kyashiki beschloss, den Unterricht trotz der Lautstärke zu beginnen.

Als sie gerade etwas vorlesen wollte, erfüllte ein lautes Stöhnen den Raum. Ein erregtes Stöhnen. Aber wer hatte sowas im Unterricht bitte nötig?

Verwirrt blickte die Deutschlehrerin durch die Klasse und sah dann das Mädchen, welche für die Störung verantwortlich war.

,,Was machst du da?", fragte die Lehrerin wütend.

,,Schaue Porno an. Nerven sie mich nicht", meinte das Mädchen und setzte sich Kopfhörer auf.

,,DAS IST DOCH EINE UNERHÖRTE FRECHHEIT! SOWAS IST IN DER SCHULE VERBOTEN! DU MACHST DAS JETZT AUS UND ICH BRINGE DICH ZUR DIREKTORIN", schrie die Frau fassungslos.

,,Nö"

,,Soll ich dich eigenhändig runter bringen?"

,,Versuchen Sie's doch!", war die freche Antwort.

,,Also!"
 

Noch eine ganze Weile ging das Gespräch weiter und das Mädchen gab einfach nicht nach, bis Frau Kyashiki einfach nicht mehr konnte.

Schon mit den Tränen in den Augen ging sie in ein Nebenzimmer und wollte sich Hilfe holen.

In den Zimmer unterrichtete gerade Haruka Mathematik und bemerkte sofort die aufgebrachte Lehrerin.

,,Was ist denn los, Frau Kyashiki?", und man konnte gut die Besorgnis hören.

,,Diese! Dieses Mädchen schaut irgendwelche pornografischen Filme an und das im Unterricht. Sie gibt einfach nicht nach", war sie noch ganz verwirrt.

,,Ich kümmer mich darum", beschloss die blonde Lehrerin und ging aus dem Zimmer.

Sie wusste genau aus welcher Klasse die Lehrerin gekommen war. Schließlich kannte sie den Stundenplan von Michiru auswenig.

Leicht wütend betrat sie das Klassenzimmer und ging an Michiru vorbei.

Ihr würdigte sie einen kurzen aber verliebten Blick, den aber niemand aussah den beiden bemerkte.

Und dann ging sie weiter zu dem perversen Mädchen nach hinten.

,,Junge Dame! Steh auf!", meckerte sie in einem ernsten lauten Ton.

,,Vergessen Sie es. Ich stehe nicht auf!", lauetete die Antwort.

Weiter wollte Haruka sich nicht mit ihr streiten und packte sie fest am Arm, um sie aus dem Raum zu zerren.

,,Wenn ihr weiter so laut seit, landet ihr auch beim Direktor!", versicherte sie den Schülern.

Michiru schaute sie kurz mit einem entschuldigenden Blick an, worauf die Künstlerin nur nickte. Sie wusste, dass der Ärger für sie nicht zählte.
 

Somit zerrte die Frau das Mädchen bis eine Etage nach unten und den Rest erledigte der Direktor.

Danach ging der Unterricht weiter und in der Klasse wurde es trotzdem nicht leiser.

Während Frau Kyashiki am Verzweifeln und Haruka ständig da war, bekam Michiru nur noch die Hälfte mit.

In den letzten Tagen hatte sie wenig geschalfen und somit schlief sie den Block durch.

Nachdem der Deutschunterricht zu Ende war, wurde die Türkise durch die Lautstärke wieder geweckt.

In den folgenden 2 Stunden stand Kochen mit Haruka oder mit Frau Kino an.

Nachdem alle in dem Raum versammelt waren, wurde Michiru mit Frau Kino ziemlich enttäuscht. Sie hatte sich so sehr auf Haruka gefreut und da kam einfach eine andere Lehrerin.

Aber da konnte man leider nichts ändern.
 

Nach einer Stunde Kochen gab es dann endlich erst mal eine halbe Stunde Pause.

Aber leider wusste Michiru nicht, ob Haruka Hofaufsicht hatte. Zwar hatte sie ihr das schon mal gesagt, aber das war lange her.

Also ging sie ins Lehrerzimmer und fragte nach Frau Tenoh.

,,Tut mir leid. Sie hat zwar keine Aufsicht, aber sie ist trotzdem auf dem Hof gegangen. Da musst du sie mal suchen", riet ihr Frau Aino.

,,Herzlichen Dank. Tschüss"
 

Auf dem Hof suchte sie überall nach Haruka selbst dort, wo sich nie ein Schüler aufhielt.

Denn hier waren die Blumenbeete. Zwar durfte man als Schüler während der Pausen hier her, doch es tat niemand.

Als sie sich dort neben eine alte Bank "abparkte", hielt plötzlich jemand ihr die Augen von hinten zu.

,,Wer....?!", fragte sie erschrocken.

Die Person ließ wieder locker und zog sie nach hinten in ihre Arme.

,,Haruka?", fragte sie ängstlich.

,,Klar. Jemand anders darf die Hand nicht an dir anlegen", lächelte sie lieblich und zog sie hinter das Gebüsch.

,,Was machst du da?", fragte diese verwirrt.
 

Hinter dem Gebüsch war ein anderer Garten, der Leuten gehören musste.

,,Was hast du vor? Wir können doch nicht hier bleiben!", meckerte die Kleine.

,,Keine Angst! Das Grundstück gehört meinen Eltern", wollte sie sie beruhigen.

,,Achso...", hatte es auch funktioniert.

,,Wissen die davon?"

,,Ja, aber das sind die einzigsten und die verpetzten uns auch nicht", versicherte sie.

,,Na gut. Aber... hier sind wir ganz alleine!", seuselte die Kleine lüstern.

,,Ja", grinste die Blonde.

Haruka hob sie aus dem Rollstuhl heraus und setzte sie auf einer Bank ab und tat es ihr dann gleich.

,,Michiru...."

,,Ja?"

,,Der Ärger war aber nicht für dich gedacht. Nicht das du das denkst"

,,Nein Nein. Der Blick von dir habe ich schon verstanden", blockte sie gleich ab.

,,Achso. Das ist gut. Hast du das heute bisher gut überstanden?

,,Ja.... Aber warum unterrichtest du heute kein Kochen! Ich hab mich auf dich gefreut!", meckerte die Kleiner etwas.

,,Entschuldige. Aber Kino wollte es heute übernehmen. Danach mache ich doch Englisch. Sei mir bitte nicht böse "

,,Ich bin dir doch nicht böse!"

,,Ich liebe dich!", gestand die Frau einfach so und küsste sie leidenschaftlich.

Michiru ließ sich sofort in den Kuss hineinziehen und vergaß komplett die Welt um sich.

Es dauerte nicht lange, bis Haruka sie mit der Zunge anstupste und sie wie immer Einlass gab.
 

Nach einer Weile lösten sie sich wieder, da sie keine Luft mehr hatten.

,,Ich könnte den ganzen Tag mit dir rumknutschen", grinste Haruka und nahm ihre Schülerin in den Arm.

,, Haruka? Sag mal... sind wir eigentlich ein Paar?"

,,Möchtest du das denn?"

,,Ja...."

,,Na dann sind wir jetzt wohl ein Paar"

,,Ja...."

Irgendwann schaute Haruka auf ihre Uhr und stellte fest, dass es nur noch 8 Minuten bis zur Stunde waren.

,,Wir müssen los!"

,,Ja... kannst du mir mal helfen?"

,,Natürlich", lächelte sie Frau und hob sie wieder in den Rollstuhl hinein.

,,Danke"

Somit fuhr Michiru als erstes zur Schule und irgendwann machte Haruka sich auch auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sanda-San
2017-07-07T20:49:10+00:00 07.07.2017 22:49
Puh* Das war ein langes Kapitel. Es ist dennoch weiter spannend.
Finde lustig den Namen Kino. Wie mann auf so einfache Namen kommen kann finde ich schon lustig.
(**)
Antwort von:  Michirukaioh
08.07.2017 04:29
Ich meine damit eigntlich nur makoto Kino / sailor Jupiter 😅😅
Antwort von:  Sanda-San
08.07.2017 13:56
Okay! Dennoch ist es Lustig gemacht.
Von:  SailorStarPerle
2017-07-06T18:39:11+00:00 06.07.2017 20:39
uiuiui das freut mich das die zwei jetzt schon ein Paar sind,
aber Haruka hat wirklich eine Problem Klasse bekommen,
die tut mir richtig leid,
bitte schnell weiter schreiben :-)


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