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№ 120

von

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Vorbei


 

*
 

Schwerfällig lösten sich Sakuras Wimpern voneinander und sie blinzelte. Sie fühlte sich müde und kraftlos, obwohl sie laut der Digitaluhr, die auf dem Nachttisch stand, neun Stunden durchgeschlafen hatte. Ino war in der Küche, das hörte Sakura an dem Klappern von Geschirr.
 

Ino hatte ein großes Doppelbett, und wenn Sakura da war, schlief sie mit den Füßen zum Kopfende.
 

In den ersten Augenblicken nach dem Ausschlafen konnte sich Sakura an nichts erinnern; sie nahm nur Dinge der Gegenwart wahr. Aber je länger sie dalag, desto mehr Erinnerungen an den gestrigen Abend kamen auf. Die Fotos. Sasuke. Diese Fremde. Um nicht zu weinen, schloss Sakura die Augen, presste die Lippen in den Mund, hielt die Luft an und verschränkte die Zehen ineinander – es war immer schon eine Eigenart von ihr gewesen, dass sie nicht mit Socken schlafen konnte, egal wie kalt es war. Wenn es mal geschah, dass sie mit Socken einschlief, wurde sie in der Regel nachts wie durch ein Wunder los.
 

Sakura atmete tief durch und richtete sich auf. Ihr Kopf ruhte bleiern auf ihrem Hals und sie fühlte sich vollends zerschlagen. Mit leerem Blick starrte sie auf den dunklen Teppich, mit dem Inos gesamte Wohnung – Küche und Bad ausgeschlossen – ausgelegt war. Wie sollte es weitergehen? Sie musste Sasuke konfrontieren, es gab keinen Weg daran vorbei.
 

Sakura schleppte sich erst in die Küche, wo Ino sie wortlos mit einer festen Umarmung begrüßte. Es fiel ihr schwer, nicht zu sprechen, denn für gewöhnlich plapperten die Freundinnen fröhlich noch vor dem Hinsetzen. Aber Sakuras Gesichtsausdruck sprach Bände über ihre Gefühlslage. „Was möchtest du essen?“, fragte Ino schließlich.
 

„Ich habe keinen Hunger“, antwortete Sakura rau und räusperte sich. „Ich werde erst einmal ins Bad.“ Und so schleppte Sakura sich ins Bad, wo sie sich das Gesicht wusch und sich die Zähne putzte.
 

Obwohl sie gesagt hatte, dass sie keinen Hunger habe, bereitete Ino ihr Spiegeleier vor. „Ich weiß, dass du wahrscheinlich nicht einmal ein bisschen Appetit hast, aber ich würde dich dennoch bitten, das zu essen und einen Tee zu trinken. Sonst lasse ich dich nicht aus der Wohnung raus“, sagte Ino ernst. „Das wäre die Höhe, wenn du dich wegen diesem Penner abhungerst und ich dabei tatenlos zusehe.“
 

Sakura wollte Ino dafür schelten, dass sie Sasuke einen Penner nannte. Sie hatte ihren Mund bereits geöffnet, da überdachte sie ihr Vorhaben, senkte den Blick und bejahte leise, ehe sie sich an den Küchentisch setzte.
 

Ihr Frühstück verzehrte sie ohne jeglichen Appetit, den schwarzen Tee trank sie dagegen gerne. Ino arbeitete heute nicht, wollte sich aber mit Sai treffen. Sakura würde nach Hause gehen und sich ins Bett legen.
 

„Ich weiß nicht, wie ich das mit Sasuke regeln soll“, gestand sie Ino. „Ich… Ich will ihn jetzt nicht sehen. Da wäre es mir lieber, in irgendeine monsterverseuchte Schlucht zu blicken, als sein Gesicht zu sehen. Aber ich will es auch beenden.“ Sakura legte die Finger um die Tasse und beobachtete die Oberfläche des schwarzen Teegetränks, die im Gegensatz zu ihrem seelischen Zustand vollkommen ruhig war. „Er hält morgen ein Referat. Vielleicht danach.“
 

„Ich finde, du solltest ihn damit konfrontieren, bevor er das Referat hält. Damit er es hoffentlich in den Sand setzt“, sagte Ino scharf und nippte an ihrem Kaffee.
 

Es gefiel ihr natürlich nicht, dass Sakura sich, obwohl Sasuke es nicht verdiente, um ihn sorgte. Aber es war nur allzu verständlich. Gefühle – und seitens Sakura waren da welche gewesen – verschwanden nicht über Nacht oder nach einer Woche, und man hörte auch nicht sofort auf, an das Wohlergehen des anderen zu denken, egal wie viel Kummer und Schmerz er einem bereitet hatte.
 

„Wenn du möchtest, können wir beide heute was machen. Ich kann Sai absagen.“
 

Sakuras Lippen formten sich zu einem blassen Lächeln. Sie wollte nicht so recht, dass Ino ihre Pläne mit Sai über Bord warf, auch wenn es ihr lieber wäre, bei Ino zu bleiben. Sie würde sicher schlechtes Gewissen haben. „Danke, aber ich denke, ich werde gleich nach Hause fahren.“
 

Als Sakura, bereit zur Heimkehr, Inos Schlafzimmer betrat, um ihr Mobiltelefon zu holen, ging ein Anruf von Sasuke ein, was dafür sorgte, dass Sakuras Nackenhaare sich aufstellten. Sie hielt das Gerät in ihren Händen, unschlüssig, ob sie den Anruf entgegennehmen sollte oder nicht. Gerade als sie sich dazu entschlossen hatte, es doch zu tun, verschwand Sasukes Name vom Bildschirm, und Sakura war zeitgleich erbost und erleichtert. Doch nur einen Atemzug später rief Sasuke sie wieder an, und dieses Mal wischte Sakura reflexartig über das runde Grün.
 

Sasuke grüßte sie gut gelaunt und dann begann er, über etwas zu erzählen. Sakura verstand nicht, was er sagte. Still und leise kullerten Tränen über ihre Wangen, und als Sasuke verstummte, hauchte sie: „Sasuke, es ist vorbei.“
 

*
 

Nobuko war heute bei Madara zu Besuch. Mit ruhigen Schritten kam er an sie, die am Tisch saß und in ihrem Notizbuch blätterte, heran, und legte sein Mobiltelefon vor ihr auf den Tisch, ohne etwas zu sagen.
 

Nobuko schielte zu dem Gerät herüber und stellte fest, dass ein Foto offen war, und als sie begriff, was das für ein Foto war, wen es zeigte und wo es gemacht wurde, befiel sie Gänsehaut und das Herz fiel ihr vor Schreck beinahe aus der Brust. Ihre Kehle trocknete in Windeseile aus. Sie traute sich nicht, Madara anzusehen.
 

„Wer ist das?“, fragte er, und seine Stimme war ruhig, aber kalt wie Eis.
 

Nobuko schwieg. Ihr Gesicht brannte.
 

„Winde dich aus der Affäre nicht heraus, indem du behauptest, dass es ein Arbeitskollege ist“, sagte Madara und nahm das Mobiltelefon wieder an sich. Er wischte über das Foto und kam zum nächsten, dann zu einem weiteren und dann zum nächsten. All die Fotos zeigten Nobuko und einen jungen Mann, wie sie intim miteinander umgingen.
 

„Hast du mir nachspioniert?“, fragte Nobuko beinahe schon angriffslustig.
 

„Ich frage mich, weshalb es ausgerechnet ein Jüngling sein musste“, sagte er, ohne auf ihre Frage einzugehen, und setzte sich auf den Stuhl gegenüber von Nobuko nieder. „Was hat er dir gegeben, das ich dir nicht habe geben können? Wie alt ist er überhaupt? Siebzehn? Er sieht aus, als wäre er noch in der Pubertät. Daneben sieht er meinem Bruder verdammt ähnlich. Schämst du dich denn gar nicht?“
 

Nobuko sprang vom Stuhl so heftig auf, dass er zu Boden ging. „Er ist zwanzig, Student und hat mir Aufmerksamkeit gegeben. Wertschätzung! Viel mehr, als du es jemals hättest tun können“, platzte es aus ihr heraus. „Du arbeitest so viel, dass wir in der Woche manchmal kaum Kontakt haben, nicht einmal über Handy. Ich muss dich anbetteln, dass von dir etwas kommt. Wenn du bei unseren Zusammenkünften mal nicht einschläfst, ist es ein Highlight! Als du letzte Woche diese Sache mit Rosen und Kerzen organisiert hast, da... da war es zu spät, Madara. Die Liebe ist weg. Weg! Ich sagte dir zig Mal, dass ich diese Aufmerksamkeit in einer Beziehung BRAUCHE.“
 

Nun sprang auch Madara auf und haute mit seiner Handfläche auf den Tisch. „Du hättest dich von mir wenigstens wie ein anständiger Mensch trennen und mir deine Beweggründe gleich vorweisen können, anstatt hinter meinem Rücken mit einem Buben auszugehen!“, schrie er, und man sah ihm an, dass er, obwohl ihm die Wut und die Enttäuschung deutlich ins Gesicht geschrieben stand, sich sehr zurückhielt. Eine geschwollene Ader pulsierte auf seiner Stirn und seine bodenlosen Augen waren voller Zorn. „Hattest du überhaupt vor, dich von mir zu trennen? Oder wolltest du mich Unwissenden behalten, damit ich weiterhin gemeinsame Restaurantbesuche bezahle und dir teure Handtaschen schenke?“
 

Nobuko wandte den Kopf ab.
 

„Hast du dazu nichts zu sagen?“, fragte er nach einer schmerzvoll langen Weile des Schweigens, in denen er sich beherrschen musste, damit er nicht alles kurz und klein schlug. „... Geh. Ich will dich nicht mehr sehen.“ Aber den Blick konnte er von ihr nicht nehmen, auch wenn er es wollte. Er sah sie an und konnte nicht glauben, dass die Frau, die er an sich herangelassen hatte, ihn betrogen hatte. Obwohl sie seine Worte bezüglich der Restaurantbesuche und Handtaschen nicht kommentiert hatte, so glaubte er fest daran, dass er mit seiner Vermutung recht hatte.
 

„Ja, du hast recht. Ich hätte dem Pfad eines anständigen Menschen folgen sollen und mich von dir direkt trennen müssen. Es tut mir leid“, sprach sie, ohne ihn anzusehen, bevor sie sich daran machte, ihre Sachen zusammenzusammeln. „Bei Sasuke bin ich besser aufgehoben.“
 

Madara hörte, wie die Eingangstür aufging und dann sachte geschlossen wurde. Jetzt erst wurde er sich des pochenden Schmerzes in seinen erröteten Handflächen bewusst.
 

Kurz darauf fegte ein Wirbelsturm durch das gesamte Wohnzimmer, wie es ihn draußen die letzten zwei Jahre nicht gegeben hatte. Vasen und Bilder gingen zu Boden und zerbrachen; Stühle und Tisch wurden umgeworfen – nur Gegenstände, die in der Vitrine standen, wurden vom wütenden Sturm verschont.
 

Mit oben aufgeknöpftem Hemd und gelockerter Krawatte saß Madara etwas später am Esstisch. Vor ihm stand eine Flasche Wein und er trank und trank und trank. Er achtete nicht einmal darauf, wie der Wein schmeckte. In seinem ganzen Leben hatte er Alkohol nie zum Kompensieren genutzt, und bis zu diesem Tag war Madara kein einziges Mal betrunken gewesen.
 

Madaras Mobiltelefon ruhte neben ihm, und als der Bildschirm aufleuchtete, sah Madara Nobukos Namen. Er schnalzte mit der Zunge, blinzelte und griff täppisch nach dem Gerät.
 

„Was willst du?“, knurrte er, doch als er Izunas Stimme, die Stimme seines Bruders, am anderen Ende der Leitung hörte, glätteten sich die entstandenen Falten auf seiner Stirn. Er sah auf die Weinflasche und stellte fest, dass er sie zu beinahe drei Viertel geleert hatte. „Nein, nein. Ich bin nicht betrunken“, sagte Madara und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. „Du willst kommen? Weshalb? Es lief doch alles gut. Sie ist weg und das Einzige, was da ist, ist dieser Geruch, den sie an sich hatte… Du weißt schon. Karamell und gezuckerte Kondensmilch. Meinetwegen, wenn du unbedingt kommen willst, dann komm.“
 

Izuna legte auf und Madara knallte das Mobiltelefon auf den Tisch. Er war der Ältere und Izuna der Jüngere. Izuna musste nicht so tun, als wäre er ein Jüngling und Izuna der Ältere, auf dessen Schultern die Verantwortung für seinen Bruder ruhte. Madara war kein Jüngling. Ganz im Gegensatz zu diesem Wie-hieß-er-doch-gleich? Sasuke. Sasuke hieß dieser Student, mit dem Nobuku ihn betrogen hatte.
 

Er schüttelte den Kopf und griff nach dem Hals der Weinflasche.
 

Izuna kam gegen achtzehn Uhr an und musste Sturm klingeln, damit ihm sein Bruder öffnete. Mit eiligen Schritten stieg er die Treppe zur Wohnung hoch. Die Tür stand offen, Madara war aber drinnen, in der geräumigen Küche, und war dabei, die zweite Weinflasche zu öffnen.
 

Izuna sah die erste Weinflasche, die wie ausgehöhlt auf dem Küchentisch stand, eilte zu Madara und nahm ihm den Korkenzieher aus der Hand. „Nein, Madara. Du hast genug getrunken. Du musst morgen arbeiten, also reiß dich zusammen.“
 

Mit glasigen Augen sah Madara ihn an, leistete allerdings keinen Widerstand und stellte die noch ungeöffnete Flasche Wein gefügig auf die Theke. Auch leistete er keinen Widerstand, als Izuna ihn in sein Schlafzimmer dirigierte. Um ins Schlafzimmer zu gelangen, musste man am Wohnzimmer vorbei, deren zweiflügelige Tür aus opakem Glas weit offen stand.
 

„Oh mein Gott“, kam es über Izunas Lippen, als er stehen blieb, um den Schaden zu betrachten, den Madara in seinem Anfall von Wut und Traurigkeit angerichtet hatte. Die Möbelstücke waren nur umgeworfen worden und waren noch lebendig – anders die Vasen und zahlreiche andere Dekorationen, die Madara durch Würfe gegen Wände und Boden zerschmettert hatte. „Ich werde dir wohl beim Aufräumen helfen müssen“, sagte Izuna zu seinem Bruder, der still und ein wenig wackelig auf den Beinen stand.
 

Im Schlafzimmer angekommen, ordnete Izuna Madara an, sich hinzulegen. Erstaunt darüber, dass sein Bruder so brav seinen Aufforderungen Folge leistete, setzte er sich auf die Bettkante. Sein Bruder tat ihm unendlich leid und er wünschte, Madara wäre das alles erspart geblieben.
 

Als Madara mit Nobuko zusammengekommen war, war er der glücklichste Mann der Welt gewesen. Er hatte es nie sonderlich stark nach außen getragen, aber Izuna hatte es anhand seiner Taten und Laune gut einschätzen können. Dass es Madara gut ging und er sich wohl fühlte. Nobuko hatte auf ihn den Eindruck einer guten, liebevollen Seele gemacht.
 

Madara hatte Izuna anfangs nie von den Problemen erzählt, die sie in der Beziehung hatten. Dass Nobuko viel zu viel Aufmerksamkeit brauchte und verlangte, dass sie ihn immer darum bat, sich nach ihr zu richten; sie hatte sich nicht an ihn richten wollen. Madara hatte Izuna, seinem einzigen noch verbliebenen Familienmitglied, nichts anvertrauen wollen, weil er die Gründe für die Streitereien albern und kindisch befunden hatte. Erst vor einigen Monaten hatte Madara mit der Sprache herausgerückt, weil er nach all den nervenzehrenden Streitereien angefangen hatte, ein hohes Mitteilungsbedürfnis zu entwickeln.
 

Izuna war geschockt gewesen, als Madara ihm erzählte, er habe die Vermutung, seine Partnerin würde ihn betrügen, denn Streitereien hin oder her – das hatte keiner von ihnen kommen gesehen. Im Grunde erwartete man es auch nicht. Es war unmoralisch, hinterhältig und schäbig.
 

„Es tut mir leid, dass ich dich am Handy angeschnauzt habe.“
 

Izuna sah über seine Schulter zu Madara und lächelte leicht. „Ist schon in Ordnung.“ Er betrachtete die langen, dunklen Vorhänge vor dem Fenster. Madara hatte sie sich gemeinsam mit Nobuko ausgesucht, und auch sonst waren hier in Raum viele Gegenstände präsent, die Madara mit Nobuko assoziieren würde. Er kannte seinen Bruder. Madara würde alles, was nur ansatzweise mit Nobuko zu tun hatte, beseitigen; auch wenn es bedeutete, dass er sich dann Ersatz besorgen müsste, wie zum Beispiel neue Vorhänge.
 

Nur kurze Zeit später schlief Madara ein.
 

Izuna verließ das Schlafzimmer, schloss leise die Tür und machte sich daran, das Chaos im Wohnzimmer zu beseitigen.
 

Madara Uchiha wachte am nächsten Monat ganz verkatert, mit schweren Gliedmaßen und einem schmerzenden Kopf auf. Auf dem Nachttisch fand er eine Wasserflasche und eine Kopfschmerztablette vor, und in der Küche, unmöglich zu übersehen, eine Dose mit Suppe, die er sich aufwärmte. Er war eine halbe Stunde vor dem Klingeln des Weckers aufgewacht und war froh, einen so fürsorglichen Bruder zu haben wie Izuna.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rinnava
2017-06-13T12:35:07+00:00 13.06.2017 14:35
hi
super kapi
jetzt kommt schon mehr licht ins dunkle
ich freue mich schon auf das nächste kapi
GGGGGVLG Rin <3
Antwort von: abgemeldet
14.06.2017 09:58
Hi!

Danke für deinen Kommentar. Das nächste Kapitel ist bereits da.

Liebe Grüße

C.
Von:  SenseiSasuNaru
2017-06-12T21:44:59+00:00 12.06.2017 23:44
Hallo oh mann ich kann madara verstehen. Endlich Schluss ich bin gespannt wie es weiter geht lg
Antwort von: abgemeldet
14.06.2017 09:57
Ja, endlich ist Schluss!

Danke für deinen Kommentar.

Liebe Grüße

C.
Von:  BijouOMG
2017-06-12T19:25:50+00:00 12.06.2017 21:25
Grrrrrr~
Da ruft der Penner sie auch noch an!? Oh Gott diese ehrenlose Menschen! Gut so dass nun Schluss ist bei Beiden!
Ich konnte mich so gut in Madaras Situation hineinfühlen xD auch wenn ich kurz schmunzeln musste bei dem Satz " Wie alt ist er überhaupt? Siebzehn? Er sieht aus, als wäre er noch in der Pubertät." oder auch "(...) deine Beweggründe gleich vorweisen können, anstatt hinter meinem Rücken mit einem Buben auszugehen!" Haha sehr gut! Madara mach ihn fertig!!! *Madara Fahne schwenk*

Ich kann kaum das nächste Kapitel abwarten Q/////Q

Antwort von: abgemeldet
14.06.2017 09:56
Ohne Witz, ich habe die ganze Zeit das Gefühl gehabt, Sasuke zu bashen... Aber so stelle ich mir eben seine Reaktion vor, zumindest in dieser FF, und Wenn Sasuke schon die böse Rolle übernimmt, dann muss er auch ordentlich was abkriegen. Und er ist wirklich böse hier! Elender, untreuer und liebestoller Schauspieler, wie er im Buch steht.
Ich bin auch froh, dass es zwischen den beiden aus ist. Also, sowohl zwischen Sasuke und Sakura als auch zwischen Madara und seiner Freundin. Mal sehen, wann der Stein so richtig ins Rollen kommt.
Vielen Dank für dein Kommentar und das nächste Kapitel ist schon da!


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