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Sunpô no Gâdian ~ Jisedai

Wächter der Dimensionen [Das Nichts]
von

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29. Kapitel

Als die Gruppe wieder in ihrer Dimension ankam, warteten schon alle sehnlichst auf sie. Akemi stürmte sofort zu Yami und kümmerte sich um seine Verletzungen. Natürlich musste er dennoch schnell ins Krankenhaus. Kano konnte sich seinen ‚sterben lassen‘ Kommentar natürlich nicht verkneifen, erhielt dafür aber auch vielsagende Blicke von den Anderen. Besonders von seiner eigenen Frau. Taku bekam, wie er befürchtete, ärger von Akina, weil er so zugerichtet aussah. Letztlich umarmte sie ihn aber erleichtert, mit leichtem Rotschimmer, da sie froh war ihn wohlbehalten wieder zu sehen. Deswegen blickte der Grünhaarige, mürrisch verlegen, zur Seite. Kano und Ayaka erzählten indessen, was passierte.

 
 

 

Ein paar Tage vergingen. Die Wächter sprachen lange und ausgiebig über die Situation. Das Yami keine Kräfte mehr besaß, konnten sie spüren. Daher beschlossen sie, beinahe einstimmig, es soweit erst einmal auf sich beruhen zu lassen. Doch sie waren fest entschlossen heraus zu finden, was hinter all dem steckte. Ayaka´s und Hotaru´s Theorie ließ die Wächter schon grübeln. Immerhin könnte da tatsächlich etwas dran sein. Besonders da die junge Schicksalswächterin einige Unstimmigkeiten in dem Schicksalsstrang des Schwarzhaarigen, feststellte. Yume war den Anderen unheimlich dankbar, dafür, das sie Yami nicht sonst etwas antaten. Natürlich hieß das nicht, das sie ihm verziehen. Dennoch behielt auch Ayaka recht, indem sie sagte, jeder hätte eine zweite Chance verdient. Yami war nun ein Wächter ohne jegliche Kräfte. Das war schon Strafe genug. Außerdem wollten sie kein unnötiges Blut vergießen und einem kleinen Mädchen ihren Vater nehmen. Leid gab es schon genug in den Dimensionen und auf der Erde. Allerdings gab es den Wächtern zu denken, das Hakai den stärksten von ihnen, ohne weiteres so schlimm zurichten konnte. Zu allem übel eignete der Weißhaarige sich auch noch seine Kräfte an. Sie standen also vor einem riesigen Problem, das es zu lösen galt.

 

Yume und Yui besuchten den Papa der Kleinen jeden Tag. Inzwischen war er wieder in der Lage, sich etwas aufzusetzen. Sein linkes Auge, samt halbem Kopf, war verbunden. Sein Augenlicht auf jener Seite war verloren. Er würde noch ein paar Narben an seinem rechten Arm zurück behalten, aber das war ihm gleichgültig. Seine Tochter erzählte ihm jeden Tag, fröhlich, was sie so erlebte. Sie freundete sich mit der kleinen Suki an. Auch mit dem kleinen Yu durfte sie schon Bekanntschaft machen. Das Bild, welches sie aus der Dimension des Nichts mitnahmen, stand auf dem Nachtisch neben Yami´s Bett. Während Yui redete wie ein Wasserfall, kümmerte ihre Mutter sich um die Blumen in dem Zimmer. Die Angestellten des Krankenhauses waren Yami zuerst skeptisch gegenüber getreten. Doch nachdem sie wussten, das er keinerlei Kräfte mehr besaß, änderte sich dies. Er war immerhin keine Bedrohung mehr. Als Yui hörte, das ihr Papa im Krankenhaus lag, war sie zwar zu Anfang geschockt, fragte letztlich aber einfach, wann sie ihn denn besuchen könnten. Yume schmunzelte leicht. Ihre Tochter war ein tapferes kleines Mädchen. Sicher war sie einfach froh, das ihr Papa am Leben war. Genau wie sie selbst.

„Papa, stimmt es eigentlich, das Mama dich angeschrien hat, als du so doll verletzt warst?“, bei dieser Frage ihrer Tochter, wäre der Traumwächterin beinahe die Gießkanne aus der Hand gefallen. Verlegen und trotzig schielte sie zu der Kleinen. Woher wusste sie das? Ob sie lauschte, als sie sich mit Ayaka unterhielt? So ein Frechdachs. Yami erwiderte den Blick seiner Tochter stumm. Anschließend legte sich ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen „So ist deine Mutter eben, wenn sie sich Sorgen macht. Aber ich denke, das hatte ich verdient“. „So?“, legte Yui ihren Kopf etwas schräg, während ihre Hände jenen stützten. „Allerdings. Da kam nur Blödsinn aus seinem Mund“, brachte Yume die Gießkanne zum Waschbecken und stellte sie dort ab. Das Mädchen sah von ihrer Mama, zu ihrem Papa und zurück. Erstere stand stumm vor dem Waschbecken, während zweiterer zu ihr blickte. Danach hüpfte Yui von ihrem Stuhl und ging zur Tür, weshalb ihre Eltern ihr nachsahen. Ihre kleine Hand an den Türknauf gelegt, schaute sie noch einmal zurück „Ich gehe ein wenig mit Yuji spielen“. Nach diesen Worten, verließ sie das Zimmer. Eben genannter war immerhin momentan zur Wache vor dem Zimmer eingeteilt. Sie wollten so Angriffen von Hakai vorbeugen. Yui hoffte einfach nur, das ihre Eltern sich endlich mal aussprechen konnten. Sie hatte schon länger das Gefühl, das es Redebedarf bei ihnen gab. Schließlich kannte sie sie. Beide neigten nicht unbedingt dazu, offen mit ihren Gefühlen umzugehen.

Während sie ihrer Tochter nachblickten, musste Yami etwas schmunzeln. „Das Verhalten erinnert mich an jemanden. In ihrem Alter warst du genau so“, richtete er seinen Blick auf die junge Frau. „Das mag sein, ist aber schon sehr lange her“, entgegnete Yume. Sie wusste nicht recht, was sie tun oder sagen sollte. Doch dann erhob der jungen Mann seine Stimme, weshalb sie zu ihm sah. „Mit dem, was du die letzten Male zu mir sagtest, hast du recht. Ich bin ein Feigling“, in seinem Gesicht bemerkte Yume, dass das aber nicht ohne Grund so war. Sie ging auf sein Bett zu und ließ sich auf dem Stuhl sinken, welchen zuvor ihre Tochter besetzte. Ihre azurblauen Augen, legte sie auf ihn. Sie war bereit, im zu zu hören.

 

„Als ich vor tausend Jahren geboren wurde, war mein Leben nicht sonderlich erfreulich. Meine Eltern verstießen mich, als ich fünf war, weil sie so ein merkwürdiges Kind nicht wollten. Ich denke eher, das ihnen meine Kräfte angst machten. So wie mir damals selbst auch. Ich wurde von einem älteren Ehepaar aufgenommen, was mich ein paar weitere Jahre groß zog. Doch sie wurden, wie ich Fünfzehn wurde, getötet. Wegen mir. Freunde hatte ich auch keine, weil mir damals einfach meine Schüchternheit im Weg stand. Ich war nie ein wirklich offener Mensch. Meine Gefühle behielt ich auch lieber für mich. Außerdem dachte ich, das meine Mitmenschen sie eh nicht interessieren. Letztlich habe ich diese Schüchternheit wohl nie vollkommen ablegen können“, unterbrach Yami etwas schmunzelnd, ehe er fort fuhr.

„Kurz danach lernte ich dann die anderen Wächter kennen. Sie gaben mir zum ersten Mal das Gefühl, irgendwo dazu zu gehören. Das allerdings ging auch nur so lange gut, bis ich Gefühle für Mio entwickelte. Ab da begann alles den Bach herunter zu gehen. Nicht nur, das ich Mio nicht verstand, oder verstehen wollte, plagte mich schon länger das Gefühl, anzuecken. Doch nicht dazu zu gehören, weil ich ein Wächter war, der so stark war, wie alle zusammen. Obwohl das auch nicht ganz der Wahrheit entspricht. Wie ich jetzt weis. Immerhin kann Akaya beinahe mit mir mithalten. Beziehungsweise, konnte. Jetzt würde eine Berührung von ihm genügen, um mich zu töten. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Das Gefühl damals, begann mich von innen zu zerfressen. In jenem Moment, sprach das Nichts zu mir und alles nahm seinen Lauf. Wenn ich so darüber nachdenke, kommt es mir jetzt nur noch wie eine Art Trance vor, als ich die ersten Wächter tötete. Zudem habe ich das Gefühl, von den tausend Jahren die ich nun schon lebe, über die Hälfte verschlafen zu haben. Ich erinnere mich nur an Bruchstücke. Erst, als ich vor Siebzehn Jahren, mal wieder, zu mir kam, kommt keine dieser Lücken mehr vor. Was in der Zeit passierte, weist du ja selbst. Als wir letztlich zusammen versiegelt wurden, hatte ich viel Zeit mir über einige Dinge Gedanken zu machen. Und dann warst da noch du...“, richtete er seine hellen Augen auf die junge Frau, welche seinen Blick verwundert, erwiderte.

„Ein kleines Mädchen, das sich ungern etwas gefallen ließ. Sich aber dennoch rührend um andere kümmerte. Dennoch aber nicht gern zu ihren Gefühlen stand. Ein Mädchen, das sich Zeit für mich nahm, mit mir sprach, oder einfach nur still neben mir saß. Ein Mädchen, das irgendwann zu einer jungen Frau wurde. Mir Gefühle entgegen brachte, welche mir auf diese Art, noch nie jemand entgegnete. Gefühle, welche ich schon längst vergessen hatte. Die ein Kind von mir erwartete, bei welchem ich sofort spürte, das es meine Nachfolge antreten würde. Auch damals war ich zu feige, damit vernünftig umzugehen und ließ dich damit alleine. Aber es bereitete mir Kopfzerbrechen, da ich wusste, wie schwer es war, der Wächter des Nichts zu sein. Doch als ich euch, kurz nach Yui´s Geburt schlafend dort liegen sah, löste es etwas in mir aus. Etwas, das ich noch nie zuvor spürte. Das Verlangen danach, jemanden beschützen zu wollen. Doch warf es neue Fragen in mir auf. War mein Verhalten all die Jahrhunderte wirklich richtig gewesen? Da wurde mir erst bewusst, das mir alles was ich getan hatte, so unwirklich vorkam. Als wäre es nicht hundert Prozentig ich selbst gewesen. Das begann mich misstrauisch zu machen. Und ich stellte Nachforschungen an. In der Zeit, wuchs Yui zu einem Mädchen heran, das wusste was sie wollte. Und ihre Mutter...wurde noch schöner, wie sie eh schon gewesen war. In mir fing an alles völlig durcheinander zu geraten. All das, versteckte ich gekonnt, unter meiner Maske, wie du es gerne nennst. Ich hatte ja genug Jahre Übung. Dennoch stand mir weiterhin meine schüchterne Art im Weg. Zum ersten Mal begriff ich, was es wirklich bedeutete, zu lieben. Als mir das bewusst wurde, tauchte Hakai auf. Mir blieb daher nichts anderes übrig, als euch weitestgehend zu meiden. Mir war ziemlich schnell klar, das es dem Kerl um weitaus mehr ging, wie ein wenig ‚Spaß‘. Ich wäre mit Freude gestorben, wenn ich euch hätte damit retten können. Doch da habe ich wohl die Gefühle, einer gewissen jungen Frau unterschätzt“, beendete Yami seine Erzählung. Jene junge Frau, betrachtete ihn aufgelöst. Durch seine Geschichte, verstand sie ihn besser. Sie erklärte einiges, an seinem Verhalten. Zudem bestätigte sie zum großen Teil, Hotaru´s und Ayaka´s Vermutung. Die ganze Zeit, musste er jemand sein, der er gar nicht war. Nur, weil ihn irgend etwas, augenscheinlich, als Marionette benutzte. Yume verkrampfte ihre Hände auf ihrem Schoß, während sie ein paar Tränen weg drückte. Yami sah zu ihr und lächelte leicht. „Entschuldige, das ich dir so lange Sorgen bereitet habe“

 

„Du hast recht, deine Eltern sind wirklich ziemlich verklemmt“, flüsterte Yuji, welcher gerade mit Yui durch einen Türspalt spähte und ihre Eltern beobachtete. „Sage ich doch. Aber ich denke, jetzt wird es mit den Beiden sicher aufwärts gehen und wir können bald eine richtige Familie sein“, lächelte das Mädchen, sanft. Der Ältere blickte zu ihr herunter. Für ihr Alter wirkte sie wirklich schon relativ Frühreif. Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen „Na komm, Akira holt dich gleich ab“. Die kleine Wächterin blickte, fröhlich, zu ihm auf „Wirklich?“. „Ja, ich habe ihn eben angerufen. Er dürfte gleich hier sein“, schloss der junge Mann, leise, die Tür und wandt sich mit dem Mädchen von dieser ab. „Dann können wir wieder lesen üben! Wie ich mich freue~ Denkst du, ich kann ihm bald etwas vorlesen? Oder meiner Mama und meinem Papa?“, gab Yui, ganz aufgeregt, von sich. „Bestimmt“, schmunzelte der stellv. General. Da war das sechsjährige Mädchen ja wieder.

 

Ein paar Stunden später, war auch Yume gegangen. Sie und Yami unterhielten sich noch über einiges. Auch von der Theorie, der Wächterinnen, erzählte sie ihm.

„Yami?“, kam es fragend von Moe, als diese eben Genannten, vor dem Zimmer ihres Mannes erblickte. Der Schwarzhaarige betrachtete den Todeswächter. Die Orangehaarige stoppte neben ihm „Darfst du schon wieder aufstehen?“. „Es tut mir alles, was ich euch angetan habe, wirklich leid“, ging er gar nicht auf ihre Frage ein. Die Lebenswächterin blinzelte verwundert und seufzte schließlich schmunzelnd „Wenn Ayaka und Hotaru recht haben, konntest du ja gar nicht wirklich etwas dafür“. „Dennoch habe ich es getan und mich manipulieren lassen. Für so etwas gibt es keine Entschuldigung“, entgegnete der Schwarzhaarige. Moe sah zu ihm auf. „Du hast recht. Aber Akaya würde dich verstehen. Ich denke, ihr seid euch ähnlicher, wie du denkst. Akaya hatte auch ein Tief in seinem Leben und ließ sich manipulieren. Doch hatte er mich, die ihm da heraus half. Du warst alleine. Bis Yume auftauchte und dir Yui schenkte“, lächelte sie. Der Wächter erwiderte ihren Blick, verwundert. Wenn er so darüber nachdachte, hatte sie recht. Anschließend legte er seine hellen Augen wieder auf den anderen Wächter. „Ich denke, ich verstehe Akaya nun auch etwas besser. Wir haben beide ein langes Leben hinter uns und mussten viel durchmachen. Mit ansehen und leiden. Aber letztlich, haben uns wohl Beide die Frau gefunden, die uns so akzeptiert, wie wir sind“, meinte Yami. „Falsch~“, schmunzelte die Lebenswächterin, weshalb der junge Mann fragend zu ihr herunter blickte. „Wir haben euch gesucht und ihr habt uns gefunden. Yume ist eine wunderbare junge Frau und Mutter. Lass sie nicht mehr gehen, Yami“, lächelte Moe. Der Angesprochene erwiderte ihr Lächeln etwas und nickte. Danach richtete er seine Aufmerksamkeit erneut auf Akaya. „Und, wie geht es ihm?“

Die Orangehaarige tat es ihm gleich, wobei ihr Ausdruck besorgt wurde. „Nach Ayaka, ringt er immer noch mit dem Tod. Er ist nicht in der Lage, selbst zu atmen und seine körperliche Verfassung ist auch immer noch nicht die Beste. Die Ärzte sagen zwar, das sie ihn weiterhin am Leben erhalten können, doch…. Sie glauben nicht, dass das noch großartig Sinn macht. Immerhin ist es nun schon bald einen Monat so. Es ist also meine Entscheidung….“, wurde Moe immer leiser, wobei ihre Augen glasig wurden. Anschließend richtete sie ihren Blick auf den Schwarzhaarigen „Ich kann doch nicht über den Tod meines Mannes entscheiden… Das...geht doch nicht...ich kann nicht“. Yami betrachtete die Wächterin kurz, ehe er wieder zu deren Mann blickte. Sein Ausdruck wurde ernst. „Du solltest ihn nicht aufgeben. Ich bin mir sicher, das Akaya sich nicht von dem Tod unterkriegen lassen wird. Er wird jenem ordentlich in den Hintern treten. Es dauert wohl nur etwas. Schließlich hat er dir noch einiges zu sagen, denke ich. Du hast schließlich wieder sehr eigensinnig gehandelt“, wich der ernste Ausdruck, einem freundlichen. Moe sah aufgelöst zu dem Wächter auf. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen „Du hast sicher recht. Das klingt nach Akaya. Außerdem habe ich ihm auch noch einiges Mitzuteilen. Sterben ist also noch nicht drin, sonst muss ich ihn wohl wieder aus dem Jenseits zurück holen“.

 

Wenig später setzte Moe sich neben ihren Mann und ließ ihre Augen kurz auf ihm ruhen. Anschließend griff sie nach seiner Hand und drückte sie fest mit ihrer. „Ich schwöre dir Ayaka, wenn du stirbst, verzeihe ich dir das nicht“, lächelte sie traurig. Sie war sich nicht einmal sicher, ob er sie hören konnte, hoffte es aber. „Bitte...gibt mir doch ein Lebenszeichen. Irgend eines, damit ich weis, das du noch da bist...“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Nudelchen
2017-06-13T21:11:26+00:00 13.06.2017 23:11
Ich sollte öffters lesen, es ist schon wieder so viel passiert, viel besorgniserregendes aber auch viel schönes!
Jetzt sind schon wieder zwei Paare zusammen und die Sache zwischen Yume und Yami fand ich auch total herzerwärmend.
Das Yami auch nett sein kann, ist toll zu sehen, besonders als er am Ende versucht Moe zu trösten. Es freut mich auch, dass die Wächter ihm eine weitere Chance gegeben haben und ihn retten gekommen sind.
Er und Akaya sind sich wirklich ähnlich!
Ich hoffe nur, dass es dem bald besser geht. Moes Bitte war wirklich sehr traurig!
Antwort von:  Jayle
14.06.2017 12:01
Danke für deinen Kommi x3
Freut mich, das dir die Sache mit Yami gefallen hat C: Und bis auf Kano, der ja
nun einmal sehr nachtragend ist, geben ihm auch alle eine zweite Chance xD

Und ja, das es Moe nach dieser langen Zeit nicht gut geht...
Antwort von:  Nudelchen
14.06.2017 19:24
Ja, stimmt, aber ehrlichgesagt ist das bei Kano ja nicht anders zu erwarten xD

Stimmt, das ist nur verständlich. Die Arme!
Antwort von:  Jayle
14.06.2017 19:26
So ist er eben, unser lieber Kano, wie er leibt und lebt xD
Aber jeder hat eben seine Ecken und Kanten, das macht einen ja nur menschlich ;3
Perfekte Menschen wären ja auch langweilig >w<
Antwort von:  Nudelchen
14.06.2017 19:29
Eben, da hast du Recht. ^^
Antwort von:  Jayle
14.06.2017 19:31
So und gleich möchte ich mal schauen, ob ich das nächste Kapitel zusammen bekomme x3
Antwort von:  Nudelchen
14.06.2017 19:33
Oh, super! Ich bin schon echt gespannt, wie es weitergeht!
Antwort von:  Jayle
14.06.2017 19:39
Das freut mich zu hören x3
Von:  Kuri-muff
2017-06-08T17:23:21+00:00 08.06.2017 19:23
Das Ende war echt Dramatisch Q.Q
Ich drücke euch beiden fest die Daumen Moe!!
Ihr habt es euch verdient! >.<

Zumindest geht es Yami schon besser und wie du angekündigt hast hat man mehr über ihn erfahren :)
Im Grunde sind er und Akaya sich wirklich ähnlich was ihre Vergangenheit angeht...
Und er ist ja nicht der Erste der sich hat Manipulieren lassen.
Shin wurde ja am Ende auch von allen akzeptiert. Und ich glaube Yami ist auf nem guten Weg ^^
Auch wenn ich ihm jetzt leider nicht mehr ins Gesicht treten kann wie ich es so lange geplant habe o.o
Antwort von:  Jayle
08.06.2017 19:57
Wir werden sehen~
Sagen kann ich dazu ja leider nicht viel ^-^°

Mein reden x3
Das denke ich auch, aber wenn man sich mal überlegt, wie lange das bei Yami
eigentlich wirklich der Fall war ^^"
Irgendwie wusste ich, das dieser Kommentar kommen würde xDD Aber jetzt kannst
du dich ja an Hakai auslassen ;3


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