Zum Inhalt der Seite

In der falschen Welt?

Wenn aus Naruto Menma wird
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schön, dass ich treue Leser habe. Ich freu mich so.
Nun ja. Bald ist auch mein erster One-Shot draußen.
Aber das ist nicht das Wichtige.
Dies lautet nämlich: Habt Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit

Kapitel 4: Die Wahrheit

 

Kakashi ging mit den Tazuna und den Genins zum Haus des Brückenbauers, dazu überquerten sie mit einem Floß einen Fluss der sehr breit und lang war, das Wellenreich befand sich mitten im Meer. Alle brauchten eine Pause, ansonsten würden sie kollabieren. Sie waren vom Kampf gegen Zabuza erschöpft.

Seine Tochter Tsunami begrüßte ihn und die Ninjas freundlich. Tsunami war eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren und war um die 30 Jahre alt.

„Schön das du mal wieder da bist Vater. Sieh mal. Inari ist wirklich gewachsen.“ Sie zeigte auf einen kleine Jungen, der seine Haare unter einer Kopfbedeckung versteckte. Bevor allerdings Fragen zu verschiedenen Dingen gestellt werde, gingen sie schlafen

 

Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte Kakashi einige Fragen an den Brückenbauer.

 

„Tazuna, Ich habe einige Fragen an dich. Erstens warum werden sie von Ninjas angegriffen?“

„Weiß ich nicht.“

„Es bringt nichts zu lügen. Sogar ein A-Rank Ninja hat versucht Sie umzubringen.“

„Es wird wohl Zeit die Wahrheit zu sagen. Kennt ihr Gato?“

„Das ist einer der erfolgreichsten Unternehmer der Welt“

„Er beherrscht den gesamten Schiffsverkehr auf unserer Insel die sogar rohstoffreich ist“

„Und wieso will er Sie umbringen?“

„Weil ich eine Brücke baue die, die unsere Insel mit dem Festland verbindet.“

„Das würde selbstverständlich seine Wirtschaft auf eurer Insel stören.“

„Sein Profit würde massiv sinken.“

„Wieso haben sie dann nicht eine A-Rang Mission beantragt. Sondern nur eine C“

„Es kostet viel Geld höhere Aufträge zu beantragen. Den Schutz hätten wir uns kaum leisten können.“

„Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wir verschwinden, da diese Mission nicht den Regeln entspricht oder wir bleiben hier und helfen aus.“, meinte Kakashi. Dann fiel ihm auf das Menma nicht hier war. Auch die anderen Genins wussten nichts. Plötzlich spürten sie einen gewaltigen Druck. Die Gegenstände im Haus wurden weggerissen und es fühlte sich an, als würde ein Erdbeben toben. Zabuza tauchte vor den Ninjas auf mit Begleitung, des Anti Nukenins.

Sakura sagte mit großen Augen schnell: „Kakashi-sensei. Ich dachte der Anti-Nukenin ist jemand dem wir vertrauen können.“

Kakashi sprach: „Dachte ich auch. Anscheinend ist dieser Ninja, kein Echter dieser Klasse, sondern ein Gehilfe Zabuzas.“

Zabuza stimmte dem zu. „Übrigens Kakashi, woher kam diese Druckwelle?

 

Vor zehn Minuten

 

Menma ging mit Inari auf einen Spaziergang. Inari war erstaunlich freundlich. Er erzählte über seine Vergangenheit. Kurz bevor sie zurückkamen war er fröhlich und gut gelaunt, bis Inari plötzlich anders schien. Er sprach einer erwachsenen Stimme und einem Tonfall der dem eines Kindes nicht ähnelte sprach er folgende Worte: „Menma Uzumaki. Ein Wesen in der falschen Welt. Ich habe die Psyche dieses Kindes übernommen, damit ich ungestört mit dir reden kann. Mein Name ist Madara Uchiha. Sprechen wir woanders weiter, wo wir eine weitere Gestalt treffen können.“ Inari formte mehrere Fingerzeichen und drückte seine Hand gegen Menmas Bauch.

 

Menma befand sich in einem Ort, der einer Kanalisation gleichte. Vor ihm stand ein riesiges Gefängnis und neben ihm war ein Mann in Kakashis Größe einer orangenen Maske und kurzen schwarzen Haare. Aus dem Gefängnis kam ein lautes Geschrei heraus.

„MADARA!!! WARUM BIST DU HIER?“ Menma konnte die Gestalt jetzt besser erkennen. Es war ein riesiger Fuchs, der neun Schwänze hatte.

Der schockierte Menma fragte: „Wo sind wir hier und was machst du hier?“

Madara antwortete für den Fuchs: „Menma das ist Kurama, der Dämonenfuchs, der dein Dorf angegriffen hat und wir sind in dir drin, dass heißt der Fuchs ist in dir versiegelt worden.“

Menma begann allmählich an zu schreien: „WIESO SAGTE MIR NIEMAND ETWAS?“

Kurama übernahm hier das Wort: „Der Hokage wollte nicht das du es erfährst und es wurde ein S-Klasse Geheimnis. Ich bin der Grund, warum du gehasst wirst.“

Menma rannte zu den Gitterstäben des Gefängnisses und ging an ihnen vorbei. Naruto stand nun im Gefängnis. Er begann seine Stimme zu heben. Sie war von Hass und Schmerz gefüllt: „DU BIST DER GRUND WARUM ICH GEHASST WERDE? SAG ES MIR! WARUM HAST DU DAS DORF ANGEGRIFFEN!“

Madara ergriff hier das Wort: „Das sage ich dir nicht. Zudem soll Kurama es auch nicht erzählen. Ich bin nur hier um dir Kurama vorzustellen.“

Menma war wütend und wollte Kurama verfluchen für das Leben, welches er ertrug. Er beruhigte sich, aber etwas: „Kurama, ich sage es dir einmal. Greif das Dorf nochmal an und ich, der zukünftige Hokage werde dich eigenhändig umbringen.“, sagte Menma mit einer furchterregenden Stimme.

Der Fuchs ergriff das Wort: „Erstens, einmal und nie mehr wieder. Ich habe meine Lektion gelernt und zweitens wieso möchtest du so gern Hokage sein?“

Menma ließ seinen Gefühlen freien Lauf und in seiner Stimme war kein Hass mehr zu spüren.

„Ein Hokage ist eine Person, die sich um seine Mitmenschen und Dorfbewohner sorgt und sie beschützt. Er ist wie der Schutzgott des Dorfes und der netteste stärkste Ninja im Dorf. Alle sehen zu ihm auf und ist ein Ziel für alle Shinobis. Er würde nie jemandem Schaden, außer es schadet seinem Dorf. Mal davon abgesehen wer hat den Fuchs da in mich versiegelt.?“

„Der verstorbene Hokage der vierten Generation.“, antwortete Madara.

 

Madara und Menma befanden sich wieder in der wirklichen Welt. Madara fragte ihn: „Ähm geht es dir gut?“ Um Menma zeigte sich eine rote Aura. Menma schlug Madara mehrere Meter weg. Dieser dachte dann während seines Fluges: „Seine Wut übernimmt ihn. Außerdem,dieser kindliche Körper ist wirklich ätzend. Ich ziehe mich zurück“

 

Zurück zu der realen Zeit

 

Kakashi ging in Kampfposition, als auf einmal die Wand in Stücke gerissen wurde. Inari flog durch das Haus. Tsunami seine Mutter wurde hektisch: „INARI GEHT ES DIR GUT?“

Kakashi blickte auf die zerstörte Wand, als er Menma sah. Er war umhüllt in einem roten blubbernden Chakragewand. Es bildeten sich mit dem Chakra zwei Schwanz. Menma ging nun auf allen Vieren und rannte auf die Personen zu.

Menma sprang und trat Zabuza weg. Dieser richtete sich wieder auf und schwang sein Schwert. Er versuchte den Genin umzubringen, als das Chakragewand einen Arm erschuf und sich am Schwert festhielt. Der dritte Schwanz entwickelte sich. Menma packte den Ninja und warf ihn mit einer Drehbewegung auf den Boden. „Hijutsu Sensatsu Suisho“ Zabuzas Gehilfe, dessen Name Haku war, schoss tausende Wassernaden auf den Genin. Das Chakra wurde dichter und blockte die Wassernadeln. Zabuza richtete sich auf und formte Fingerzeichen. „Suiton Twinryudan no Jutsu“ Zwei Wasserdrachen flogen auf Menma zu. Sein Chakra erschuf zwei Chakraarme die sich zu den Drachen ausbreitete und sie zerdrückte. „Suiton Twinryudan no Jutsu“ Kakshi setzte die Technik ebenfalls ein, diesmal aus seinem toten Winkel. Das Chakra deckte den Blonden und verhinderte Schaden an ihm.

„Tut mir Leid Menma, aber ich darf den Kyubi nicht Amok laufe lassen!“, Kakshi aktivierte sein Sharingan und betrat das Kampfgeschehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich gebe an dieser Stelle zu, dass es vielleicht nicht so klug ist, "Madara" jetzt schon ins Spiel zu bringen, aber Drama muss sein. Zudem ist er einer meiner Lieblingscharaktere. Das nächste Mal gibt es einen Heidenspaß mit Kaakshi und einem wild gewordenen Menma. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück