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Gefährliches Spiel - Vampire im Visier

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Kapitel 37

Kapitel 37
 

Seit jenem Tag sind schon ein paar Monate vergangen. Mittlerweile bin ich im 7 Monat schwanger und das sieht man auch sehr gut. Dank meiner vorübergehenden Begnadigung durften mir die Ermittler, die mich seither Kontrolliert haben aber nichts antun oder mitnehmen. Seit dem ich im 5 Monat war gehe ich auch nicht mehr arbeiten. Asuma hat mich freigestellt und auch die Allianz muss seither ohne mich auskommen. Meine Freunde haben natürlich erst Mal nicht so begeistert auf meinen Nachwuchs reagiert aber seit einer Weile scheinen sie es zu akzeptieren und sich für mich zu freuen. Was die schwarzen Vampire angeht weiß ich nicht viel, da ich viel zu Hause bin um nicht zu sehr aufzufallen. Ich gehe nur nach draußen, wenn es wirklich was Wichtiges ist. Heute ist zum Beispiel wieder so ein Tag an dem ich nach draußen muss. Anko erwartet mich im Krankenhaus für eine Routineuntersuchung um zu schauen ob sich mein Baby gut entwickelt. Einerseits freue ich mich schon drauf aber anderseits werde ich dann wieder komisch angesehen von den anderen. Mir ist schon oft aufgefallen, dass sie große Angst haben, wenn sie mich sehen. Als ob ich denen was antun würde so blöd bin ich nun auch wieder nicht. Ich ziehe mir schnell eine Jacke drüber und verlasse dann das Haus. Die ersten Meter passiert gar nichts bis ich an der Bushaltestelle ankomme wo auch schon andere warten. Erst sehen sie mich nur missbilligend an und fangen dann an zu tuscheln. „So einer wie der gehört weggesperrt“ sagt einer leise „Noch besser man sollte ihn hinrichten diesen elenden Vampir“ mich machen solche Aussagen traurig. Ich gehe ein Stück zur Seite und lasse den Kopf hängen. „Wie können die Ermittler nur so nachsichtig sein?!“ spricht mich ein Mann direkt neben mir an. Ich sehe erschrocken auf in seine hasserfüllten Augen. „Was für ein Problem haben sie überhaupt mit mir? Ich habe ihnen nichts getan!“ er gibt nur ein wütenden zischen von sich anstatt mir zu antworten.
 

Ich bin froh endlich im Krankenhaus angekommen zu sein. Diese Leute waren nicht mehr zu ertragen. Ich laufe direkt ins Wartezimmer nachdem ich mich angemeldet habe. Zu meinem Bedauern sitzen hier auch wieder einige Menschen, die mich sicher auch gleich fertig machen. „Wenn du dich ein wenig mehr wie eine Frau anziehen würdest dann würden viele gar nicht merken was du bist“ irritiert sehe ich zu dem Mann neben mir der mich frech angrinst. „Ehm...“ mehr bringe ich nicht raus zu überrascht bin ich. „Du hast bestimmt schon einiges durchgemacht oder? Warum frage ich überhaupt natürlich. Vampire sind in der Gesellschaft nicht so gern gesehen wie du vielleicht schon bemerkt hast. Aber ich finde es erstaunlich dass die Ermittler und das Gericht bei dir eine Ausnahme gemacht haben das war in allen Zeitungen und Nachrichten. Oh entschuldige ich bin Finn wie unhöflich von mir“ ich sehe den jungen Mann völlig perplex an nicht fähig was zu sagen. „Du musst nichts sagen. Ich bin nur so fasziniert von dir“ er sieht mich mit einem breiten Lächeln an „Du hast echt keine Angst?“ frage ich unsicher nach aber seine Antwort ist ein Kopfschütteln. „Nein so wie du aussiehst könntest du nicht mal einer Fliege was zu Leide tun“ er hebt sofort abwehrend seine Arme „Oh entschuldige ich habe mal wieder unüberlegt gesprochen also natürlich kannst du das bist schließlich ein Vampir aber ich meine nur...naja...“ ich fange leise an zu kichern irgendwie ist mir dieser Finn sympathisch. „Schon gut ich tue wirklich niemandem was“ er lächelt nun wieder und wischt sich seinen imaginären Schweiß von der Stirn „Stimmt in deinem Zustand wohl eher nicht“ sofort klatscht er sich wieder seine Hand auf den Mund und bittet mich um Verzeihung. Sein Verhalten bringt mich noch mehr zum Lachen „Schade dass die anderen nicht kapieren wie nett manche von ihnen sind...“ sein blick wirkt leicht betrübt. „Kennst du noch mehr?“ frage ich ihn neugierig gar nicht mehr auf die andern Leute achtend. „Nein aber ich war schon immer fasziniert von euch“ sein Blick wirkt verträumt „Ich kann einfach nicht glauben, dass alle von euch solche blutrünstigen Monster sein sollen...“ ich lächle ihn sanft an „Das ist wahr sicher gibt es böse aber Mensch sind in dieser Hinsicht auch nicht alle Engel“ er wirkt nachdenklich „Ja damit hast du Recht. Meine Schwester wurde damals auch von einem anderen Mensch umgebracht...“ sein Blick ist wirkt wieder so traurig „Das tut mir leid...“ ich lege ihm vorsichtig meine Hand auf die Schulter „Muss es nicht du kannst schließlich nichts dafür“ wieder setzt er ein freundliches Lächeln auf. Er greift nach einem Blatt und einem Stift um etwas darauf zu schreiben. Ich nehme das Blatt zögerlich entgegen und betrachte es. „Meine Nummer wäre schön, wenn wir im Kontakt bleiben ich mag dich!“ ich sehe ihn freundlich an und nicke. Er erinnert mich irgendwie an einen blonden Chaoten Namens Naruto.
 

Wir haben uns noch eine Weile über belanglose Dinge unterhalten bis er schließlich aufgerufen wurde. Es hat gut getan mal ganz normal mit jemandem zu sprechen ohne sich gleich böse Vorurteile anhören zu müssen. „Sasuke Arisawa bitte“ werde ich durch die Anlage aufgerufen. Ich erhebe mich und gehe direkt zu Anko und dem Arzt. Dieser reicht mir freundlich lächeln die Hand, die ich zögerlich annehme. „Guten Tag Herr Arisawa ich bin Doktor Pick“ stellt er sich mir freundlich vor. „So dann erzählen sie Mal wie geht es Ihnen?“ der übliche Smalltalk beginnt nachdem wir uns gesetzt haben. „Nun gut junger Mann dann wollen wir doch mal sehen was ihr Baby so macht“ er führt mich ins Untersuchungszimmer und bittet mich auf die Liege neben dem Ultraschallgerät. Ich nehme platz und ziehe meine Hose ein Stück runter und schiebe mein Oberteil nach oben sodass man meinen Bauch gut sehen kann. Er tastet ihn erst ein wenig ab und fragt nach Schmerzen die ich zum Glück verneinen kann. Als nächstes verteilt er das kühle Gel auf meinem Bauch und nimmt das Gerät zur Hand. Ich sehe wie gebannt auf den Monitor vor mir. Augenblicklich breitet sich ein strahlendes Lächeln auf meinen Zügen aus, als ich mein Kleines auf dem Bildschirm sehe. Es hat einen seiner Daumen im Mund und scheint zu schlafen zumindest gehe ich davon aus, da ich keine Bewegungen spüren kann. „Wissen sie schon das Geschlecht?“ will der Arzt freundlich wissen „Nein bisher hat es ungünstig gelegen sodass man es nie erkennen konnte“ ich finde das aber nicht weiter schlimm denn alles was ich will ist, dass es gesund ist. „Dann haben sie heute Glück. Soll ich es verraten oder wollen sie sich überraschen lassen?“ ich denke einen Augenblick darüber nach. Es wäre schon schön gerade wegen der Auswahl des Namens und der Farbe der Kleidung. „Ich will es wissen“ er lächelt mich freundlich an und antwortet mir „Es ist ein Junge“ ein kleiner Sohn? Meine Züge werden wieder weicher „Das ist schön“ insgeheim habe ich mir sogar einen Jungen gewünscht. Hoffentlich freut sich Itachi auch darüber.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-01-04T18:06:34+00:00 04.01.2018 19:06
Nun ist es bald soweit das er entbindet !
Ja was wird dann aus ihm?
Oder aus Itachi?
Antwort von:  -XxX-Lin-XxX-
04.01.2018 22:33
Hallo und danke für dein Review!
Ich will dich nicht Spoilern deshalb lass dich einfach überraschen ;D
Ich hoffe du liest weiter und bleibst neugierig!
Lg Lin


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