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Breezy

~luftig/windig/munter/lebhaft~
von

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Der Wind lässt leicht nach

Müde, erschöpft und ausgelaugt von den Kopfschmerzen schließt Sakura ihre Augen, nur um zu versuchen endlich wieder schlafen zu können. In der Sekunde in der es ihr gelingt, leicht mit den Gedanken ins Traumland zu schweben, geht die Tür wieder auf. Schlagartig ist sie wieder wach und atmet schwerfällig aus, verdammt sie wollte doch nur ihre Ruhe, reichte es denn nicht das die Halsschmerzen sie am Schlucken hinderten und das die Kopfschmerzen keine normale Bewegung zu ließen. Nein natürlich nicht, man musste sie nun extra noch nerven. Genervt zieht sie ihre Decke bis zum Kinn, lässt dabei ihre Augen geschlossen. Vielleicht hatte ihr Besucher ja noch nicht bemerkt das sie wach war und ließ sie dementsprechend doch in Ruhe. Zu ihrer Enttäuschung bemerkt sie das jemand neben ihr am Bett in die Knie geht und sie mustert. Schwerfällig öffnet Sakura ihre Augen, dabei sieht sie ihr gegenüber erst nur verschwommen, wodurch sie nicht wirklich weißt wer da vor ihr sitzt.

„Ich bin es Süße. Sasuke holt den Arzt und ich mach dir in der Zeit ein paar Wickel“, hört sie Ino mit sanfter Stimme sagen, Sakura jedoch verzieht nur ihr Gesicht und erkennt langsam Ino´s Gesicht.

„Eine Schmerztablette reicht!“, nuschelt Sakura mit krächzender Stimme.

„Ich weiß, aber meine Mam hat mir früher auch immer Wickel gemacht wenn ich Fieber hatte“, erklärt Ino und steht für Sakura plötzlich viel zu schnell auf. Sofort durchziehen starke Kopfschmerzen Sakura´s Kopf, da sie automatisch mit ihren Augen der Blondhaarigen gefolgt ist. Dabei sind ihre Kopfschmerzen so stark dass sie die Augen zusammen kneift und leicht stöhnt.

„Ino...bitte sei in Zukunft langsamer!“, murmelt Sakura hinterher und rollt sich zusammen.

„Oh ja, natürlich. Sorry!“, hört Sakura Ino entschuldigend murmeln.

„Danke Naruto, du hast die Handtücher ja sogar schon nass gemacht!“

„Ich bin ja kein Idiot.“, ungewollt belauscht sie die beiden, was sie nur dazu bringt die Augen zu verdrehen, anscheinend meinte Ino das mit den Wickeln wirklich ernst. Misstrauisch hebt sie ihren Kopf wieder aus der Decke und blickt ernst zu den zwei Blondhaarigen. Sie hatte zwar nicht mitbekommen das Naruto rein gekommen war, das verwunderte sie aber im Moment nicht weiter, immerhin bekam sie durch ihre Kopfschmerzen kaum etwas mit. Dafür muss sie erschrocken mit ansehen wie Ino Naruto die Handtücher abnimmt und sich dann mit einen Grinsen zu ihr umdreht.

„Ino...Bitte nur Schmerztabletten!“, nuschelt Sakura und beißt sich verzweifelt auf die Unterlippe. Sie konnte schon als Kind die Wickel nicht leiden, ständig diese nassen Handtücher die am Bein kleben und es kommt ihr immer so vor als würden ihr diese Wickel nicht helfen.

„Komm, jammer nicht rum, sondern leg dich gerade hin und vor allem auf den Rücken“, bestimmt Ino was Sakura nur grummeln lässt. Widerwillig verlässt Sakura ihre Embryostellung und legt sich gerade auf den Rücken. Ein Zischen entfährt ihr als Ino ihr keine Sekunde später dann ihre Füße aufdeckt und die erste Hose nach oben schiebt.

„So, Vorsicht jetzt wird es kurz sehr kalt“, und schon wickelt Ino das erste Handtuch um Sakura´s linkes Bein.

„Oh Gott, bitte erlöst mich!“, murmelt Sakura nur und kneift die Augen zusammen. Plötzlich wird jedoch ihre Hand von der Stirn genommen, was sie verwirrt, da Ino immer noch an ihren Beinen herum werkelt. So öffnet Sakura ihre Augen einen Spalt breit und sieht so das breite Grinsen von Naruto.

„Vielleicht hilft das ja etwas“, damit legt er etwas weißes auf ihre Stirn. Erleichtert seufzt Sakura als sie spürt das er ein weiteres kaltes und nasses Handtuch auf ihre heiße Stirn gelegt hat.

„Danke“, haucht sie nur und schließt ihre Augen. Sie hasste es wirklich von ganzen Herzen krank zu sein und das nur weil sie einen Jungen gerettet hatte.

„Ist...Uchiha wenigstens auch krank?“, fragt sie krächzend und hofft ein ja zu bekommen, immerhin war er ja auch in das kalte Wasser gesprungen.

„Nein“, erstaunt öffnet sie ihre Augen und hebt leicht ihren Kopf und sieht so zu der Stimme. Tatsächlich steht da plötzlich Sasuke und betritt durch die Tür den Raum.

„Ich war aber im Gegensatz zu dir auch nicht Minutenlang dem kalten Wasser ausgeliefert“, sagt er noch hinterher und macht gleichzeitig den Arzt den Weg frei.
 

Ino ist gerade mit den Wickeln um Sakura´s Beine fertig und deckt diese wieder zu als der Schiffsarzt neben Sakura ihrem Bett in die Knie geht und anfängt sie zu untersuchen. Während Sakura brav seinen Anweisungen folgt, huschen ihre Augen immer wieder zu Ino, Naruto und Sasuke. Diese sitzen gegenüber auf dem Bett von ihren Vater und beobachten die Untersuchung ganz genau. Und erst eine, von Sakura geschätzte, halbe Stunde später beendet er seine Untersuchung.

„Es ist eine Erkältung, Sie müssen sich im Bett ausruhen und ein paar Medikamente einnehmen. In zwei Wochen müsste es Ihnen besser gehen“, erklärt der Arzt und stellt sich wieder aufrecht hin. Ohne das er Sakura weiter beachtet dreht er sich zu Sasuke und überreicht ihm einen Zettel.

„Könnten Sie die Medikamente bitte holen?“, fragt er Arzt und Sakura kann deutlich in Sasuke Gesicht sehen das etwas nicht stimmt. Brummend entzieht er dem Arzt den Zettel und verlässt den Raum, dabei knallt er hinter sich dir Tür zu. Was Sakura nicht nur zusammen zucken lässt sondern sie auch wieder an ihre Kopfschmerzen erinnert.

„Oh Mann, da rette ich mal jemanden und als Dank, erkälte ich mich“, flüstert Sakura leise und schaut Ino direkt an. Ihre Freundin jedoch wendet den Blick ab und schaut mit einem wütenden Gesicht zum Arzt.

„Haben Sie sie noch alle? Sakura ist stark krank und sie wollen sie weiterhin auf dem Schiff behalten?“, brüllt Ino plötzlich den Arzt an. Für Sakura war das zu viel, schnell schließt sie ihre Augen und versucht ihre Kopfschmerzen zu ignorieren. So bekommt sie nicht mit das der Arzt stumm seinen Kopf schüttelt, dann aber doch antwortet.

„Frau Yamanaka. Sobald es ihrer Freundin noch schlechter geht werden wir sie vom Schiff bringen. Aber momentan ist es noch nicht notwendig.“, damit verlässt auch der Arzt den Raum. Immer noch hält Sakura ihre Augen geschlossen, als eine Durchsage ertönt.

„Leutnant Uzumaki bitte aufs Flugdeck kommen.“

„Na dann muss ich wohl mal los“, hört Sakura Naruto murmeln und nur deswegen öffnet sie ihre Augen und schaut zu ihm. Kurz grinst er sie an, wünscht ihr gute Besserung und geht dann ebenfalls aus ihrer Kabine. Als sie mit ihrer Freundin endlich alleine ist, seufzt Sakura nur. Ino unterdessen schüttelt ihren Kopf und setzt sich bei Sakura´s Beinen aufs Bett.

„Ich kann es nicht fassen. Warum nur tun die das?“, fragt Ino leise um Sakura´s Kopfschmerzen nicht doch noch schlimmer zu machen.

„Keine Ahnung, aber ich werde es überleben. Auch wenn ich mich im Moment nicht so fühle!“, murmelt Sakura und schließt erschöpft ihre Augen.

„Ich werd mich auf jeden Fall um dich kümmern so lange es dir nicht gut geht.“, damit rutscht Ino etwas von der Decke und hebt diese hoch um auf Sakura´s Wickel zu fassen.

„Gut sie sind noch kühl, die kann ich dir also noch kurz dran lassen!“ damit legt Ino wieder die Decke auf Sakura´s Beine. Kurze Zeit herrscht Ruhe in der Kabine, bis die Tür geöffnet wird und Sakura Schritte vernehmen kann.

„Schläft sie?“, hört Sakura die Stimme von Sasuke wieder in ihrem Zimmer, überrascht öffnet sie ihre Augen und schaut ihm direkt in die Augen.

„Anscheinend nicht!“, murmelt Sasuke nur und dreht sich ihr komplett zu.

„Ich hab hier deine Medizin und ein Glas Wasser“, sagt er gelassen, reicht kurz Ino das Glas und drückt eine Tablette aus der Verpackung. Anschließend deutet er Sakura stumm an sich aufrecht hin zu setzen. Da sie sich nicht wirklich traut sich ihm zu widersetzen setzt sich Sakura schwerfällig auf.

„Als erstes sollst du die Tablette gegen die Kopfschmerzen nehmen und dann das Bonbon gegen die Halsschmerzen lutschen. Ino kann dir ja nachher noch was zu essen bringen!“, murmelt er und nimmt Ino wieder das Glas ab. Dann reicht er Sakura die Schmerztablette und wartet geduldig darauf das diese ihn die Tablette abnimmt. Stumm nimmt Sakura dann tatsächlich die Tablette von seiner Handfläche, legt sie in ihren Mund und spült sie dann mit dem Wasser aus dem Glas, welches ihr Sasuke gereicht hat, hinunter. Kurz mustert er sie skeptisch, reicht dann aber das nun leere Glas Ino um die Bonbons aus seiner Hosentasche zu wühlen.
 

Während Ino das Glas in den Händen hält und es leicht schwenkt, kann Sakura ihr an sehen das sie über etwas nachdenkt, was sie einfach nicht mehr los lässt.

„Warum darf Sakura das Schiff nicht verlassen?“, fragt Ino auch prompt und schaut Sasuke an. Dieser reicht Sakura eines der Halsbonbons entgegen und schaut zu Boden. Einige Sekunden, in denen Sakura ihr Bonbon lutscht und stumm zu den Uchiha schaut, vergehen ohne das auch nur einer der drei Anwesenden ein Ton sagt. Bis Sasuke dann mit seinem Seufzen die Stille bricht. Genervt fährt er sich durch die Haare und dreht Sakura den Rücken zu. Mit einem weiteren Seufzen setzt er sich gegenüber auf Kizashis Bett und schaut Ino an.

„Ich hab Ihn gestern Abend noch im Steuerbord aufgesucht und gefragt was der scheiß soll“, sagt Sasuke ehrlich und zieht verwunderte Blicke von Ino und Sakura auf sich. Das ist Sasuke jedoch egal, denn er lässt sich eher genervt nach hinten aufs Bett fallen und haut die Decke ab während er weiter spricht.

„Er hat zu mir gemeint das ihr beide auf den Schiff bleiben sollt, da er euch weder vertraut noch es als notwendig ansieht. In seinen Augen hätte Sakura die Chance sofort genutzt und wäre aus dem Krankenhaus abgehauen, daher bleibt sie hier. Und jetzt ist es eh zu spät“, brummt er leise. Während Ino ihn geschockt anschaut, zischt Sakura nur, hatte sie sich so etwas schon gedacht.

„Auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen, aber ich halt ihn fürs nächste Mal fest“, murmelt sie mit leiser Stimme und verdreht ihre Augen.

„Sasuke, was hast du damit gemeint, das es jetzt zu spät ist?“, fragt Ino nach und geht somit gar nicht auf Sakura ein.

„Du hast anscheinend noch nicht raus geschaut“, stellt Sasuke nüchtern fest und setzt sich gerade hin. Sakura unterdessen kräuselt verwirrt ihre Stirn. Wo bitte schön gab es hier denn Fenster? Wie sollten sie denn bitte raus schauen ohne Fenster?

„Wir sind gestern Abend noch ausgelaufen, wir befinden uns also wieder aufm Atlantik.“

„Wie bitte? Was ist wenn es Sakura schlechter geht, wie soll sie denn dann ans Land kommen?“, unterbricht Ino den Schwarzhaarigen aufgebracht. Dieser schenkt ihr kurz einen genervten Blick, antwortet dann aber doch.

„Mit dem Hubschrauber. Dieser ist aber sehr teuer, daher darf er nur in einen absoluten Notfall benutzt werden“, brummt Sasuke und steht vom Bett auf.

„Yamanaka, komm ich bring dich zur Kantine, dann kannst du ihr was zu essen holen.“

„Ich finde auch wunderbar alleine zur Kantine!“, verteidigt sich Ino bockig und verschränkt ihre Arme vor der Brust, während sie einfach auf Sakuras Bett sitzen bleibt.

„Ist klar“, murmelt Sasuke und schaut kurz zu Sakura. Diese lächelt ihn leicht an und schüttelt leicht mit ihren Kopf.

„Komm jetzt, du und auch Sakura, ihr müsst beide was Essen“, sagt Sasuke bestimmend und schaut die Blondhaarige dabei mit einen Blick an der eindeutig keine Widerrede duldet.

Als Ino mehr widerwillig als freiwillig aufsteht. Stoppt Sakura die beiden noch einmal kurz.

„Ich bezweifle das ich was runter bekomme, auch wenn dieses Bonbon meine Halsschmerzen etwas mindert, sind sie noch nicht weg. Und ich bezweifle das ich was runter schlucken kann, Sasuke!“

„Sie soll dir ja auch kein Schnitzel holen sondern eine einfache Hühner-Nudel-Suppe“, entgegnet Sasuke kurz und verlässt den die Kabine. Von Ino bekommt Sakura nur ein entschuldigendes Lächeln zugeworfen, ehe diese ebenfalls verschwindet.
 

~*~
 

Ino schließt gerade die Tür zur Kabine hinter sich als sie nach vorne schaut und sieht das Sasuke tatsächlich auf sie wartet.

„Ich hab dir gesagt, ich habe es begriffen!“, giftet sie ihn an und geht wütend auf ihn zu. Sasuke schüttelt nur seinen Kopf und setzt sich ebenfalls in Bewegung. Ino unterdessen blickt wütend auf seinen Rücken und würde ihm am liebsten den Kopf abreißen. Denn sie hatte wirklich begriffen, sie würde alleine, ohne seine Hilfe zu Kantine finden. Während des ganzen Weges zur Kantine bleibt Ino hinter den jungen Mann und fängt sogar an ihn zu mustern. Dabei entgeht ihr, das er langsamer wird und sie schließlich neben ihn läuft und immer noch mustern zu seiner Seite schaut. Erst als sie seinen skeptischen Blick sieht beendet sie ihre Musterung, dreht ihren Kopf nach vorne und schüttelt ihn leicht.

„Nee, du bist nicht mein Typ. Sakura kann dich gerne haben!“, murmelt sie noch hinter her und läuft einfach weiter, während Sasuke doch recht geschockt stehen bleibt und nicht so ganz weiß wie er das deuten soll.
 

~*~
 

Später am Abend. Ino hat Sakuras Kabine vor einer halben Stunde verlassen und ist schlafen gegangen. So liegt Sakura zur Wand gedreht, dick eingekuschelt in ihrem Bett und schläft leicht als die Tür vorsichtig geöffnet wird und eine Person den Raum betritt.

„Sakura?“, fragt die männliche Stimme leise und vorsichtig, bringt Sakura aber trotzdem zum aufwachen. Völlig übermüdet gähnt sie ein mal herzhaft und dreht sich dann langsam um. Als sie dann noch ihre Augen öffnet kann sie sehen das jemand vor ihrem Gesicht kniet. Dabei kann sie die Person nur leicht erkennen, da die Tür offen steht und nur das Licht vom Gang den Raum leicht erhellt.

„Sasuke?!“, nicht mehr als ein Hauchen ist ihre Stimme und doch scheint der Uchiha sie verstanden zu haben.

„Wie geht es dir?“, fragt er leise zurück. Warum auch er flüstert will ihr im Moment nicht wirklich einleuchten. Spricht sie ja schließlich nur so leise wegen ihrer Halsschmerzen.

„Bestens, ich fühle mich richtig gut und stark, fast wie Hulk!“, spricht sie leise sarkastisch und verdreht ihre Augen. Von ihr aus hatte er sich die dämliche Frage ruhig sparen können. Doch geht er gar nicht weiter auf ihre Worte ein, sondern nickt nur und setzt dann, für Sakura sehr überraschend, einen Plüschtiger vor ihr aufs Bett.

„Der kleine Junge, den du gerettet hast, er war vorhin mit seiner Mutter da“, sagt er für Sakura ohne jeglichen Zusammenhang, da sie immer noch auf den niedlichen Tiger schaut.

„Sie wollte sich noch einmal bei uns bedanken. Als ich jedoch gesagt habe das du dich erkältet hast, tat es den kleinen Mann leid und er hat mir sein Plüschtiger gegeben. Den soll ich dir von ihm schenken, er wünscht dir gute Besserung“, endlich versteht Sakura den Zusammenhang. Und ohne viel darüber nach zu denken, schlüpft sie mit einer Hand aus der Decke hervor und umfasst den Tiger. Wobei sie die Finger von Sasuke berührt, aber auch nur flüchtig, da er seine Hand überraschend schnell weg zieht. Sakura jedoch denkt sich nichts dabei, immerhin war sie erkältet und wer lässt sich auch gerne freiwillig anstecken.

„Dank....“, geschockt stockt sie und unterbricht sich damit selber. Geschockt weitet sie ebenfalls ihre Augen, dabei versteht sie gar nicht wirklich warum. Ja Sasuke hat seine Hand auf ihre Stirn gelegt, aber das komische dabei war eher ihr Körper, denn ihr wurde plötzlich heiß und ihr ganzer Körper kribbelt. All das nur wegen seiner Berührung an ihrer Stirn. Noch schwerer, als durch die Halsschmerzen schluckt sie nervös und versucht sich zu beruhigen.

„Scheint als ginge es dir langsam besser“, murmelt Sasuke und nimmt seine Hand von ihrer Stirn, doch bemerkt sie das er dann leicht ihre Wange streicht und sogar kurz eine Strähne in seine Finger nimmt. Unsicher beißt sie sich auf die Unterlippe und zieht ihre Hand mit dem Tiger unter die Decke. Was war nur los mit ihr?
 

Sasuke unterdessen ist aufgestanden und zur Tür gegangen.

„Achso bevor ich es vergesse“, fängt er dann plötzlich an und bleibt noch einmal stehen. Dabei dreht er seinen Kopf noch kurz zu Sakura.

„Ich werde morgen nach dir schauen, Naruto braucht deine Freundin n Deck, da Naruto morgen mit den ersten Lehrlingen fliegen wird“, noch bevor Sakura ihm wirklich antworten kann verschwindet der junge Mann aus der Kabine.

„Was?“, haucht sie zu spät geschockt. Nein das würde sie doch niemals überleben. Sie starb ja jetzt schon fast an einem Herzinfarkt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  DarkBloodyKiss
2017-02-08T22:30:29+00:00 08.02.2017 23:30
Hi Nabend ^^
Super schönes Kappi !!!!
Klasse geschrieben !!!!
Das Kizashi seiner Tochter wirklich zutraut aus dem Krankenhaus abzuhauen ist echt die Härte !!!!
War er überhaupt mal in der ganzen zeit wie Sakura Krank in der gemeinsamen Kabine liegt bei ihr um nach ihr zu sehen ???
Wie Sasuke mit Sakura umgeht ist wirklich sehr Rührend !!!!
Der kleine Junge ist echt zu Goldig !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^

Antwort von:  Seulgi95
10.02.2017 06:56
Danke, danke :-)
Keine Sorge das mir Kizashi wird alles noch geklärt im Laufe der Geschichte.
LG und einen schönen Freitag
Von:  Inara
2017-02-08T21:34:23+00:00 08.02.2017 22:34
Ihren Erzeuger würde ich am liebsten zum Mond schießen.
Wenigstens hat sie fürsorgliches Pflegepersonal. Das mit dem Tiger war süß. Hoffentlich macht ihr Herz Sasus Pflege mit.
Antwort von:  Seulgi95
10.02.2017 06:55
Ich denk mal schon das sie es verkraften wird ^^
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2017-02-08T20:47:39+00:00 08.02.2017 21:47
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
So süß die Beiden.
Mal sehen wie der nächste Tag wird.
Mach weiter so.
lg
PS Habe einen OS im Alternativen Universum online gestellt. Ein 2. Folgt nächste Woche XD wenn du magst
Antwort von:  Seulgi95
10.02.2017 06:10
Danke schön :-D
Ich werd wenn ich zeit habe mal rein schauen :-)
Von:  Sasu1988
2017-02-08T17:54:44+00:00 08.02.2017 18:54
Tolles kapitel^-^....die arme sakura die hat s voll erwischt...weiß wie sie sich fühlt ne Erkältung ist nichts schönes....ihr Vater ist furchtbar dem würde ich mal die Meinung geigen....sasuke ist richtig süß kommt extra nochmal zu ihr ins Zimmer um sich nach ihrem zustand zu erkunden...und dann gibt er ihr auch nochmal n kuscheltier von dem kleinen jungen...hach ja soooo süß...und dann bekommt sie fast nen herzkasper weil er seine Hand auf ihre Stirn legt...Zu knuffig😍
Freu mich wenn die beiden sich endlich näher kommen..
Freu mich auf s nächste Kapitel
Lg Sasu 🐉 😊
Von:  xXSakuraHarunoXx
2017-02-08T16:46:01+00:00 08.02.2017 17:46
haha saku hat es nicht leicht biss dann.
Antwort von:  Seulgi95
08.02.2017 18:39
Oh nein das hat sie nicht :-D
LG
Von:  Animegirl-4_Ever
2017-02-08T09:04:02+00:00 08.02.2017 10:04
Sehr gutes Kapitel freu mich das es weitergeht und Sakura so gut versorgt wird :)
Nur eine Frage: wie kam der kleine Junge mit der Mutter auf das Schiff, wenn es wieder auf See ist?
Hoffentlich geht es schnell weiter,kann es kaum erwarten!!
LG
Antwort von:  Seulgi95
08.02.2017 10:14
Ähm....
Sie haben sich hin gebeamt? 😅
Danke für den Hinweis, das werde ich gleich noch korrigieren.
LG
Antwort von:  Seulgi95
08.02.2017 10:31
So die unlogik löst sich in drei Kapiteln auf ^^
Antwort von:  Animegirl-4_Ever
08.02.2017 15:54
heutzutage ist doch fast alles möglich, warum dann nicht auch beamen ?:)
Von:  Tini1996
2017-02-08T06:50:41+00:00 08.02.2017 07:50
Super geschrieben
Es war wie immer gut😁
Ich glaub es nicht, der Vater ist wirklich unverbesserlich.
Sich Nichtmal sorgen zu machen?
Weiter so
Lg sasusaku2
Antwort von:  Seulgi95
08.02.2017 18:38
Ja der Vater ist halt ein arsch, aber im nächsten Kapitel bekommt kizashi einen kurzen Auftritt.
LG
Von:  fubukiuchiha
2017-02-08T06:44:41+00:00 08.02.2017 07:44
Hi
Super Kapitel, aha Sasuke ist doch ein guter Kerl jetzt zeigt er es. Da hatte Sakura ja Glück das es nichts schlimmeres ist. Inos Kommentar war echt genial, da schaut sogar Sasuke dumm drein. Die Geste mit dem Plüschtiger fand ich echt cool.
Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Seulgi95
08.02.2017 18:35
Hey,
Ja das mit den kuscheltier musste ich einfach einbauen :3
LG


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