Die Geschichte einer mutigen Kunoichi

Inari

Beispiel: „reden“

<denken>
 

1 Tag später kommt die Gruppe endlich an ein Dorf an. Dies ist das Dorf des Brückenbauer Tazuna. „Also, wenn wir da sind können wir denke ich bei dir im Haus Rast machen und unser weiteres vorgehen besprechen.“ meldete sich Kakashi zu Wort, worauf die Gruppe nickte.

Ca.10 Minuten später kommen sie nun auch am Haus an. Tazuna schreitet als erstes vor. „Hallo Tsunami, Inari ich bin wieder da !“ brüllt er durch das Haus. „Hallo Papa wie Ich sehe hast du Besuch mit gebracht.“ „Genau, ähm könntest du bitte Zimmer für sie bereit stellen Tsunami, wir müssen erst einmal eine Pause machen und dann unser weiteres vorgehen besprechen.“ fragt er wobei er am Ende aus Wortnot den Sensei Kakashi zitieren musste. Ja klar Papa, das hätte ich zwar so wie so gemacht aber ok. Wir können ja auch mal miteinander reden denn wie ich sehe sind das Ninja aus Konoha.“ „Ja, Guten Abend Tsunami-san ich bin Kakashi Hatake, Anführer dieser Gruppe und wir sind erfreut ihre Bekanntschaft zu machen.“ sagte der Hatake und streckte zu Begrüßung die Hand aus. Dabei errötete Tsunami kurz und streckte ihre Hand ebenfalls zur Begrüßung aus. Leicht verlegen erwiderte sie darauf. „Es ist auch schön ihre Bekanntschaft zu machen Hatake-san.“ Währenddessen stehen die Schüler des Hatakes daneben und beobachten das Schauspiel welches sich gerade abspielt. Leicht schmunzelnd flüstert Nariko ihren Uchiha Teamkameraden zu. „Guck mal Sasuke-kun, ob sich da wohl was anbahnt ?“ darauf musste der Uchiha belustigt schnauben und flüstert schmunzelnd zurück. „Ob das gut für die Mission ist.“ Da kann die Blondine es nicht mehr zurück halten und fing an kräftig zu lachen. Kakashi der dieses Gespräch zwischen den beiden sehr wohl gehört hat wendet sich nur schweigend und genervt ab. Während Sakura die Uzumaki nur entsetzt anguckt und sie anbrüllt mit den Worten. „Sag mal spinnst du Vogelscheuche, was macht denn das für eine Eindruck !“ „Ach Kind beruhige dich doch mal, ein positive Stimmung schadet doch nicht.“ meldet sich darauf die Hausherrin zu Wort. „Hahaha, genau Pinky eine gute Stimmung kann doch nie schaden.“ kommt es immer noch lachend von der Blondine. Ihr blick ändert jedoch von belustigt zu fragend und wendet ihre Worte nun der Hausherrin entgegen. „Ähm, Tsunami ? Wer ist denn dieser Inari den der Opa hier gerufen hat.“ „Nariko mehr Respekt bitte.“ meldet sich nun auch der Sensei der Blondine zu Wort. „Ok,ok, was ist jetzt mit diesem Inari Tsunami-san ?“ der Blick der Hausherrin wurde auf die Frage, die sich um ihren Sohn dreht, trübe und sie antwortet. „Inari ist mein Sohn und ist immer noch traurig darüber das mein verstorbener Mann und sein Vater gestorben ist. Seitdem lässt er niemanden an sich heran und verschanzt sich häufig auf dem Dach. Es macht mich traurig das er sich so zurück zieht.“ „Tsunami-san ist er jetzt auch zufällig da ? Vielleicht kann ich mal mit ihm reden, ich habe auch eine schwere Vergangenheit gehabt und kann ihn so helfen.“ „Ja gerne, Hauptsache mein Junge ist nicht mehr so traurig. Er ist auf dem Dach und guckt sich denke ich mal wieder den Abend Himmel an.“ „Danke Tsunami-san, ich weiß dass das ganze gerade schnell geht aber ich kann gut mit Kindern, echt jetzt !“ „Danke Nariko-chan.“ der Dialog endet so und Nariko macht sich auf dem Weg zum Dach um mal nach diesen Inari zu sehen. Und auf dem Dach ist er, ein kleiner Junge mit vielleicht 7-9 Jahren, ein Junge mit einem Fischerhut und einer Hose mit Hosenträgern. „Hallo kleiner darf ich mich zu der setzen ?“ „Schickt dich meine Mutter ? Wenn ja sag ihr das sie mich nicht mit irgend welchen daher gelaufenden Mädchen wieder glücklich machen kann.“ auf diese Worte kassiert der kleine eine Kopfnuss. „Erstmal heiße ich Nariko Uzumaki und ich bin kein daher gelaufendes Mädchen ich werde Hokage, kapiert !“ „Auaa ! Was soll das ?1 Außerdem ist es mir doch egal was du werden willst.“ „Komm schon Inari, ich weiß was passiert ist deine Mutter hat es mir erzählt. Glaubst du denn wirklich das dein Vater wollte das du jetzt so traurig bist, du solltest lieber stolz auf die Taten deines Vaters sein und diese ehren.“ „Aber ich will nicht stolz sein ich möchte meinen Vater wieder haben.“ antwortete er darauf patzig. „Weißt du was, ich hatte nie jemanden, weder Mutter noch Vater, alle haben mich gehasst und verstoßen, ich hatte bis vor einem Jahr nicht mal Freunde und hatte schon mit den Gedanken gespielt nicht mehr Leben zu wollen...“ sie hielt bei ihrer Erzählung kurz inne um sich von der auf kommnenden Schmez und der Traurigkeit zu sammeln. „Doch dann habe ich Freunde gefunden habe heraus gefunden warum ich gehasst wurden bin, das es trotzdem Menschen gibt die mich mögen, denen ich wichtig bin und dir mir wichtig sind...“ sie hält wieder kurz inne um sich die Tränen die sich in ihren Augenwinkeln gesammelt haben weg zu wischen. „Was ich damit sagen will, es gibt immer Gründe nach vorne zu sehen und nicht immer der Vergangenheit nach zu trauern. Es gibt genug Leute die dich lieben nd sich sorgen um dich machen.“ schockiert über ihre Erzählung und die darauf folgende Erkenntnis, sammeln sich auch bei den kleinen Inari Tränen in den Augenwinkeln. Darauf nimmt Nariko den kleinen in den Arm und flüstert ihn zu. „Es ist keine Schande zu weinen ich muss es ja selber.“

Und darauf fingen beide an im Arm vom jeweils anderen zu weinen.

Was beide nicht bemerken ist, das ein gewisser schwarzhaaariger Junge den Gespräch zu gehört hat und schockiert über die Worte der Blondine in Gedanken. <Heißt dass das sie so einsam war das sie sich umbringen wollte ? Nein. Doch nicht Nariko, sie kam und kommt mir immer so glücklich vor, ist das etwa die innere Nariko also so wie sie wirklich ist ? Ich glaube ich sollte mich mal auf den Arsch setzen und versuchen ein richtiger Freund für sie zu sein, auch wenn sie meine Gefühle eh niemals erwidern wird.> und mit diesen Entschluss geht Sasuke in sein Zimmer und ruht sich ein bisschen aus, mit dem Gedanken sein Vorhaben so schnell wie möglich aus zu führen.
 

~Derweil bei Kakashi,Tsunami und Tazuna~
 

„Also Tazuna was hat das zu bedeuten, das wir von einem so hochklassigen Ninja angegriffen wurden ?“ „Ihr wurdet was ?!“ viel Tsunami ihn ins Wort. „Also das ist so, Gatou ein reicher und geiziger Geschäftsmann will mich los werden da der Bau der Brücke großes Minus für ihn bedeutet.“ „Dir ist schon klar das du mein Genin Team damit in riesige Gefahr bringst, indem du dieses wichtige Detail verschwiegen hast.“ erwiderte darauf der Hatake wobei er das Genin im Satz besonders betont.“ „Es tut mir ja leid, aber was größeres konnten wir uns nicht leisten.“ „Naja jetzt kann man es ja auch nicht mehr ändern. Wir bleiben hier und gucken was der Feind macht, in der Zeit schicke ich auch ein Brief an den Hokagen, dass das ganze hier ein bisschen länger dauern kann als gedacht.“ Ok, Kakashi und danke das ihr mich nict einfach mein Schicksal überlässt.“ erwidert Tazuna nun kleinaut. „Ich denke das reicht für Heute und wir ruhen uns erst einmal aus, das war schließlich eine harte Reise.“ sagte der Sensei als er aufstand und wegging. „Achja und wenn ihr meine Schüler seht, könnt ihr ihnen bitte sagen das sie für heute frei kriegen ?“

„Kein Problem.“ sagten die beide Hausherren darauf, worauf der Hatake nun auch geht.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wieder, hinterlasst Kommis. Yeah schon das 3 Kapitel in innerhalb von 2 Tagen, ich bin stolz auf mich. Wie dem auch sei, ihr wisst was zu tun ist.
 

LG Liam