Ich verabscheue dich, weil ich weiß, dass das für dich alles ein Spiel ist. Ein Spiel,bei dem nur du gewinnen kannst. Ich werde verlieren, doch bis es soweit ist, lass mich weiterhin für dich tanzen....
Wieder so ein grauer Tag an dem ich gar nicht aufstehen mag. Doch meine innere Stimme spricht: „Los, fortwährst und verkriech dich nicht pack’s an“.
Murrend drehte ich mich um und brachte meinen schrill schreienden Wecker zum Schweigen.
Hashirama, welcher sich wieder hingesetzt hatte, seufzte und schaute ihn lächelnd an.
„Weil für mich nicht nur mein Clan wichtig ist. Nächstenliebe geht auch weiter.“
Aussprechen konnte er es nicht, durfte es nicht, denn … es gibt so vieles was du nicht weißt. Und auch niemals wissen wirst... Seine Sharingan leuchtete kurz auf, ehe seine Augen wieder schwarz wurden. Genauso wie Hashiramas Erinnerungen.
Er würde sie sowieso hören müssen. Jedes mal aufs Neue. Sie hatten dieses Gespräche so oft geführt, dass er es auswendig konnte.
„Irgendwann werden sie dich einliefern las....“
„Halt die Klappe! Halt einfach die Klappe“
„Du gehörst nun mir.“ ... „Was?!“
Die Bestimmtheit mit der er genau denselben Satz auf die gleiche, faszinierende Weise wiederholte zerschmetterte die Hoffnung auf so süße und doch grausame Weise. Trotzdem startete er einen weiteren verzweifelten Versuch
Ayumu (OC) ist nicht so wie die Anderen und betitelt sich selbst als Freak! Auf ihrer alten Schule war sie immer allein, doch durch einen Umzug kommt sie auf eine neue Schule und trifft dort jede Menge anderer Leute mit makeln.
Wenn du sagst das du mich nicht liebst, warum schläfst du dann noch mit mir ein Hashirama? Diese und viel mehr Fragen stellt sich Madara als er weinent aus einem Alptraum erwacht. Hat Hashirama wirklich eine Andere? Wie wird Madara damit umgehen?
Wer hätte gedacht, dass Madara so verschmust war? Wenn er wüsste was ich denke, würde er vermutlich peinlich berührt zur Seite schauen und es halbherzig bestreiten, oder aber er würde mich auf besonders qualvolle Weise töten wollen...
Hashirama lächelte ihn nur erneut an. Madara war genervt von diesem Lächeln. Er knirschte mit den Zähnen, er wusste doch ganz genau was der ältere eigentlich wollte.
Natürlich gab es Streits und Auseinandersetzungen; es floss auch Blut und Nasen wurden gebrochen. Aber dennoch war es eine so schöne Zeit für ihn gewesen.
Und so erinnerte er sich an die Vergangenheit… {Prolog}
"Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“ „Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
Seit Stunden hockte er hier schon, weil er die Gegner ausschalten sollte, die hier entlang kommen sollten. Hashirama war dagegen gewesen, ihn alleine zu schicken, doch Madara hatte überzeugend genug sein können, dass er das hier alleine erledigen könnte.
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
„Also eigentlich führt ER das Dorf“, erklärte das Oberhaupt des Uchiha Clans, „und ICH bin der sture, idiotische und Kampf berauschte Volltrottel. Hashirama ist viel zu vernünftig dafür. Manchmal fragte ich mich, ob du eher nicht mit ihm verwandt bist."